DE3036205A1 - Verfahren zur wechselseitigen uebertragung von binaeren digitalsignalen zwischen einer zentralen einrichtung und mit ihr verbundenen endeinrichtung - Google Patents

Verfahren zur wechselseitigen uebertragung von binaeren digitalsignalen zwischen einer zentralen einrichtung und mit ihr verbundenen endeinrichtung

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DE3036205A1
DE3036205A1 DE19803036205 DE3036205A DE3036205A1 DE 3036205 A1 DE3036205 A1 DE 3036205A1 DE 19803036205 DE19803036205 DE 19803036205 DE 3036205 A DE3036205 A DE 3036205A DE 3036205 A1 DE3036205 A1 DE 3036205A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Verfahren zur wechselseitigen tjbertragung von binären
  • Digitalsignalen zwischen einer zentralen Einrichtung und mit ihr verbundenen Endeinrichtungen.
  • und mit ihr verbundenen Endeinrichtunffen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wechselseitigen Ubertragung von binären Digitalsignalen zwischen einer zentralen Einrichtung und mit ihr verbundenen Endeinrichtung, z.B. Fernsprechapparate in kleinen Nebenstellenanlagen, wobei die Binärwerte bei der Sbertragung in der einen Richtung auf die Leitungsspannung und bei der Ubertragung in der dazu entgegengesetzten Richtung auf die Leitungsströme bezogen sind und durch, zumindest für den einen Binärwert jeweils einen definierten Signalimpuls ergebende unterschiedliche Amplituden der Spannung bzw. des Stromes unterschieden werden, und die zu übertragenden Informationen in fortwährend ausgesendeten Informationsblöcken zusammengefaßt sind und eine gegenseitige Synchronisation der für die Aussendung herangezogenen taktgebenden Einheiten vorgesehen ist.
  • Zwischen einzelnen Endeinrichtungen und einer ihnen gemeinsamen Steueinrichtung findet demnach voraussetzungsgemäß eine wechselseitig gerichtete Signalisierung statt. Diese Endeinrichtungen können beispielsweise die Fernsprechapparate in einer kleinen Nebenstellenanlage sein. Die Signalisierung kann über ein Signaladernpaar erfolgen, das neben dem Sprechadernpaar die jeweilige Anschlußleitung bildet. Zu den Endeinrichtungen bzw. zu den Sprechapparaten können Einstellinformationen für an ihnen angebrachte Anzeigeelemente übertragen werden. Sind diese Anzeigeelemente optischer Art, so können sie durch sogenannte Leuchtdioden und/oder durch eine Display-Anzeige gebildet sein. An einem Fernsprechapparat kann über eine derartige Anzeige ein Teilnehmer beispielsweise über die von ihm eingewählte Rufnummer oder über aufgelaufene Gesprächsgebühren informiert werden. Durch den aufgrund der übertragenen-Signale einstellbaren Leuchtzustand der vorhandenen Leuchtdioden kann einem Teilnehmer angezeigt werden, ob beispielsweise die für die Anlage vorgesehenen Externleitungen bzwc die Internleitungen frei oder belegt sind. Von den Endeinrichtungen werden in erster Linie Informationen über den Schaltzustand bestimmter Schaltelemente zu der zentralen Einrichtung übertragen.
  • Sind diese Endeinrichtungen die erwähnten Fernsprechapparate, so wird die erfolgte Betätigung einzelner Tastenelemente übermittelt. Neben den Wahltasten können weitere Tasten vorgesehen sein, die bestimmte Bedienungsprozeduren ermöglichen bzw. durch deren Betätigung die Art der beabsichtigten Verbindung signalisiert werden kann. Es kann dadurch beispielsweise unterschieden werden, ob eine interne Verbindung zu einem anderen Sprechapparat der jeweiligen. Nebenstellenanlage oder ob eine externe Verbindung zu einem Sprechapparat des öffentlichen Netzes bzw. zu einem Sprechapparat einer anderen Nebenstellenanlage hergestellt werden soll.
  • Für die wechselseitige Informationsübertragung können die Informationen der einen Richtung durch eine binäre Spannungsmodulation und die der anderen Richtung durch eine binäre Strommodulation übertragen werden. Die hierzu gebildeten Informationsblöcke können ständig und nicht nur bei einer Informationsänderung ausgesendet werden. Bei der Spannungs- bzw. bei der Strommodulation kann der eine Binärwert durch eine von einem Ruhewert ausgehende Ab- senkung des Spannungs- bzw. des Stromwertes charakterisiert werden, während der jeweils andere Binärwert eben diesen Ruhewert entspricht. Der bei dieser Absenkung entstehende aktive Signalimpuls kann einem "log1"-Bit, und der entsprechende Ruhewert der Signalleitung dem "logO"-Bit entsprechen. Die wechselseitige Signalisierung fordert eine genaue zeitliche Abstimmung derjenigen taktgebenden Einheiten, die auf beiden Seiten jeweils den der Aussendung der Infarmationsbits zugrundegelegten Takt liefern. Hierzu müssen dann entsprechende Synchronisierimpulse zur Verfügung gestellt werden. Es ist die Aufgabe der Erfindung dies bei geringstmöglichem Aufwand für die taktgebenden Einheiten zu ermöglichen.
  • Dies wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß innerhalb eines jeden, jeweils die gleiche vorgegebene Länge aufweisenden Informationsblockes die Digitalsignale der einen Ubertragungsrichtung bitweise mit denen der anderen Ubertragungsnchtung verschachtelt sind und daß zur zeitlichen Abstimmung der Sendezeitpunkte die taktgebende Einheit einer Empfangsseite durch einen Impuls synchronisiert wird, der von einer vorzugebenden Impulsflanke eines ankommenden, zumindest diesen genannten einen Binärwert entsprechenden Signalimpulses ableitbar ist.
  • Durch die bitweise Verschachtelung der in den beiden Ubertragungsrichtungen zu übertragenden Datenblöcke ergibt sich die Möglichkeit, die Bits am Blockanfang auf beiden Seiten sofort zu verarbeiten. Man kann davon ausgehen, daß während eines Datenblockes mindestens ein, zu einem Synchronisierimpuls führender Signalimpuls enthalten ist. In der Regel sind innerhalb eines Datenblockes mehrere derartige Synchronisierimpulse ableitbar, Es ist deshalb möglich aus Kostengründen billige Eeramikresonatoren mit größeren Frequenztoleranzen in den taktgebenden Einheiten zu verwenden. Dies hat gleichzeitig den Vorteil, daß für diese ein geringerer Raumbedarf als für entsprechende hochkonstante Quarzresonatoren besteht.
  • Dies ist dann von Vorteil, wenn beispielsweise für einen Fernsprechapparat als Endeinrichtung die mit der Signalisierung in Zusammenhang stehenden Baueinheiten zu einer Baugruppe derart zusammenzufassen sind; daß diese beispielsweise in einem vorgegebenen Gehäuseausschnitt untergebracht werden kann. Bei einer fest vorgegebenen Blocklänge ist es möglich, den Informationsaustausch zwisehen der Endeinrichtung und der zentralen Einrichtung gleichzeitig vorzunehmen. Der Informationsaustausch ist dadurch zu beschleunigen, so daß eine verhältnismäßig niedrige Sendefrequenz gewählt werden kann. Daraus ergibt sich sei i der Modulation ein so großer Amplitudensprung möglich ist, daß damit ein ausreichend großer Störstand erreichbar ist. Das führt zu einer Verminderung der Geräuschspannung in benachbarten Leitungen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird in den Fällen, in denen in der einen Richtung häufiger eine Änderung der Signalwerte als in der Gegenrichtung gegeben ist die auf der diesbezüglichen Empfangsseite für die Signalimpulse vorhandene taktgebende Einheit durch von diesen abgeleiteten Impulsen synchronisiert. In der Regel trifft dies für die taktgebende Einheit einer jeden Endeinrichtung, insbesondere wenn diese einen Fernsprechapparat darstellt, zu.
  • Die Erfindung wird durch die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der FIG 1 ist die Grundstruktur einer kleinen Fernsprechnebenstellenanlage gezeigt, bei der zwischen der zentralen Einrichtung ZSt und den als Endeinrichtungen vorhandenen Fernsprechapparaten TS eine wechselseitige Signalisierung stattfindet. Es sind lediglich die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten dargestellt.
  • In der FIG 2 sind einzelne, die Sendefunktionen erläuternde Diagramme gezeigt.
  • Die Endeinrichtungen stellen also die Sprechapparate TS1 bis TSx dar. Sie sind sternförmig über eine jeweils vieradrige Teilnehmeranschlußleitung mit der ihnen gemeinsamen Einrichtung ZSt verbunden. Jede Teilnehmeranschlußleitung besteht aus dem Sprechadernpaar a, b und dem Signaladernpaar c, d. ueber das jeweilige Sprechadernpaar werden die Sprachinformationen und der Ruf strom übertragen. Das Signaladernpaar dient dem wechselseitigen Dåtenaustausch. Gleichzeitig werden darüber die für diesen Datenaustausch in jedem Fernsprechapparat vorhandenen Funktionseinheiten gespeist. Um dies in einfacher Weise zu ermöglichen, wird in der Richtung von der zentralen Einrichtung zu dem jeweiligen Fernsprechapparat die Spannungsmodulation und in der Gegenrichtung die Strommodulation verwendet.
  • .z.B. a1,b1> An die zu jedem Sprechapparat führenden Sprechadern, die symbolisch jeweils nur durch eine einzige Leitungsader dargestellt sind, ist die Sprechschaltung SS angeschlossen. Sie dient in Verbindung mit dem Handapparat HA der Verarbeitung der übertragenen Sprachinformationen und bildet einen Leitungsabschluß. Zwischen den einzelnen Sprechapparaten der beispielhaft gewählten kleinen Nebenstellenanlage sind interne Verbindungen herstellbar und es besteht weiterhin die Möglichkeit, sich auf eine von mehreren externen Leitungen EL aufzuschalten. Diese Leitungen können zum öffentlichen Fernsprechnetz oder zu einer anderen Nebenstellenanlage führen. Die Art der gewünschten Verbindung kann beispielsweise durch die Betätigung einer hierfür am Sprechapparat vorgesehenen Taste signalisiert werden. Für den Sprechapparat TS1 ist durch den Tastenblock TB die Möglichkeit angedeutet, durch die Betätigung von Tasten das Aussenden bestimmter Informationen zu veranlassen. Durch die Taste Tw soll das Vorhandensein einer normalen Wahltastatur angedeutet werden.
  • Die- Taste Te steht für eine Reihe von Tasten, durch die bestimmte Bedienungsprozeduren eingeleitet werden können. Ist der Aufbau einer Externverbindung beabsichtigt, so wird die entsprechende Information von der zentralen Einrichtung ZSt aufgenommen. Die nachfolgende Betätigung einer der zur Wahltastatur gehörenden Tasten veranlaßt dann die in der zentralen Einrichtung vorhandene Steuereinheit Pz zur Ausgabe der zugeordneten Wahlinformationen. Dies kann auf der hierzu ausgewählten Externleitung durch normale Wahlimpulsgabe mittels Schleifenunterbrechung mit Hilfe der Einheit IW erfolgen. Die hierzu notwendigen Steuerinformationen liefert die Steuereinheit Pz, durch die weiterhin die Einstellbefehle für die Koppelanordnung KN abgegeben werden. Durch diese Koppelanordnung wird dann bei entsprechender Betätigung ihrer Koppelpunkte die wirksame Verbindungsdurchschaltung ermöglicht.
  • Während von den einzelnen Sprechapparaten nur bei einer vorgenommenen Tastenbetätigung bzw. durch das Abheben des Handapparates eine aktive Signalisierung ru der zentralen Einrichtung bewirkt wird, ist eine derartige Signalisierung in der Gegenrichtung, also von der zentralen Einrichtung zu den Sprechapparaten wesentlich häufiger vorzunehmen. Die von der zentralen Einrichtung ausgesendeten Informationen betreffen in erster Linie Einstellinformationen für optische Anzeigeelemente. Diese optischen Anzeigeelemente sind für den Fernsprechapparat TS1 als Leuchtdioden L1 bisln dargestellt. Durch sie kann beispielsweise der Belegtzustand der einzelnen Externleitungen oder der Belegtzustand der Internleitungen angezeigt werden. Die entsprechenden Steuerinformationen werden als binäre Digitalsignale an die jeweilige Signalleitung angelegt, wobei die Binärwerte durch Modulation der Signalleitungsspannung gebildet werden. Der beispielsweise einem log?-Bit entsprechende aktive Binärwert kann durch eine bestimmte Absenkung der Signaladernspannung gebildet werden. Der einem "logO"-Bit entsprechende Binärwert kann dann durch den Spannungsruhewert der Signalleitung charakterisiert sein.
  • Das der auszusendenden Information innerhalb eines gebildeten Datenblockes entsprechende Bitmuster wird durch einen damit übereinstimmenden Sendetakt von der Steuereinheit Pz an die jeweilige Sendeschaltung 51 bis Sx abgegeben. Die Sende schaltung ist jeweils mit der c-Ader verbunden. Die Signalleitungsruhespannung wird in gleicher Weise wie die an die Sprechadern zur Mikrofonspeisung anzuschaltende Versorgungsspannung von der Baueinheit SV geliefert. Diese -Einheit. kann beispielsweise einen von der Netzspannung gespeisten Stromwandler darstellen.
  • Mit den Sendeeinheiten S1 bis Sx können gesteuert durch die Steuereinheit PZ unterschiedliche Informationen durch Spannungsmodulation gleichzeitig an die einzelnen Fernsprechapparate TS ausgesendet werden.
  • Sollen zu den einzelnen Sprechapparaten dieselben Informationen übertragen werden, so kann dies mit einer gemeinsamen Sende schaltung, die ausgangsseitig im Vielfach mit jeweils einer Ader, beispielsweise der c-Ader eines jeden Signalleitungspaares verbunden ist, vorgenommen werden. Bei Anwendung einer gemeinsamen Sende schaltung ist es trotzdem möglich den einzelnen Fernsprechapparaten unterschiedliche Informationen zu übermitteln. Dies könnte durch eine einfache Selektionsschaltung erreicht werden, durch die in dem von der gemeinsamen Sendeschaltung abgegebenen Datenblock ein zusätzliches Informationsbit an einer festvorgegebenen Stelle eingefügt wird.
  • Dies kann beispielsweise durch eine Spannungssabsenkung auf der d-Ader erfolgen, die zu dem Fernsprechapparat führt der die Information erhalten soll. Dadurch wird die im jeweiligen Datenblock enthaltene Gesamtinformation nur von der in diesem zugeordneten Fernsprechapparat diesbezüglich vorhandenen Auswerteschaltung ausgewertet.
  • Die vom Fernsprechapparat abzusetzenden Informationen werden durch Modulation des auf der Signalleitung fliessenden Stromes übermittelt. Die Binärwerte der zu übertragenden digitalen Informationen werden durch eine Stromabsenkung, die einem; "log1"-Bit entsprechen kann und durch den Ruhestromwert der Signalleitung, der dann dem "logO"-Bit entspricht, gebildet. Die Betätigung einer der Tasten des Tastensatzes TB oder das Abheben des Handapparates wird durch die Steuereinheit Pt registriert. Das Aussenden der entsprechenden, durch Strommodulation gebildeten Informationen erfolgt durch eine Sendeeinheit SE, die ihrerseits von der Steuereinheit Pt gesteuert wird. Sie kann im wesentlichen aus einem elektronischen Schalter bestehen, durch den beispielsweise die Abschaltung der Reglereinheit IR1 vorgenommen wird.
  • Diese Reglereinheit dient im Ausführungsbeispiel zur Versorgung der Steuereinheit Pt. Während der Zeit in der die Reglereinheit IR abgeschaltet wird, kann diese Versorgung durch ein in ihr enthaltenes Speicherelement aufrechterhalten werden. Mit der Abschaltung der Reglereinheit wird der auf den Signaladern fließende Strom um den ansonsten von dieser Reglereinheit aufgenommenen Strozwert abgesenkt. Mit der vorgenommenen Absenkung kann somit ein entsprechendes "log1"-Informationsbit zu der zentralen Einrichtung gesendet werden. Die vom jeweiligen Fernsprechapparat abgegebenen digitalen Informationen werden durch eine, jeweils mit einer Ader einer jeden Signalleitung gekoppelten Empfangsschaltung El bis Ex in der zentralen Einrichtung registriert und der Steuereinheit Pz übergeben. Diese leitet dann die daran anzuknüpfenden Folgefunktionen ein.
  • Zur Auswertung der von einer Sendeeinheit der zentralen Einrichtung abgegebenen und durch die Spannungsmodulation gebildeten Informationen ist in jedem Fernsprechapparat, wie dies für den Fernsprechapparat TS1 dargestellt ist, die Empfangsschaltung Et vorhanden. Diese wertet die an den Signaladern auftretenden Spannungsänderungen aus.
  • Sie setzt das von der zentralen Einrichtung durch Modulation der Leitungsspannung ausgesendete Bitmuster in eine entsprechende Impulsreihe um und leitet diese an die Steuereinheit Pt weiter. Diese erkennt die darin enthaltene Information und liefert beispielsweise die Ansteuerbefehle für die Leuchtdioden L1 bis Ln.. Diese Leuchtdioden können über die Reglerschaltung IR2 versorgt werden. Diejenigen Leuchtdioden, die beispielsweise ausgeschaltet sein sollen, können durch einen von der Steuereinheit Pt entsprechend beeinflußten elektronischen Schalterwirksam überbrückt werden. Dies ist in'der Figur durch.die strichliert eingezeichnete Kurzschlußverbindung über die Dioden angedeutet.
  • Bei der wechselseitigen Signalisierung wird innerhalb eines gebildeten Informationsblockes eine bitweise Verschachtelung der den beiden Richtungen zuzuordnenden Informationsbits vorgenommen. Es können codierte Informationen mit zugehöriger Adresse oder uncodierte Informationen, deren Adresse durch ihre Lage im jeweiligen Informationsblock gegeben ist,. übertragen werden. Diese übertragungsmöglichkeit ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn lediglich die Information zu übermitteln ist, welche von zwei Schaltzuständen ein Schaltelement einnehmen soll.
  • Derartige Informationen werden beispielsweise für die genannten Leuchtdioden benötigt. Für jede dieser Leuchtdioden kann ein Informationsbit im Informationsblock festlzugeordnet sein. Ist das betreffende Bit beispielsweise ein "log1 "-Bit so kann dies bedeuten, daß der Schaltzustand der jeweiligen Leuchtdiode ihrem Leuchtzustand entsprechen soll.
  • Die bitweise Verschachtelung erfordert eine genaue zeitliche Abstimmung der Jeweiligen Sendezeitpunkte. Hierzu muß der Takt, der beispielsweise im Fernsprechapparat der, Aussendung der Informationsbits zugrundegelegt wird mit dem Takt, der in der zentralen Einrichtung die Aussendung der Informationsbits bestimmt, übereinstimmen. Es ist also eine gegenseitige Synchronisation derjenigen Einheiten, von denen der Takt abgeleitet wird, erforderlich. Im Ausführungsbeispiel werden die für die Steuereinheit Pz in der zentralen Einrichtung ZSt erforderlichen Taktfolgen von der Oszillatoranordnung Oszl abgeleitet.
  • Dies erfolgt durch Zwischenschaltung entsprechender Teilerstufen, die nicht weiter dargestellt sind. Für die Steuereinheit Pt eines jeden Fernsprechapparates werden die notwendigen Taktfolgen von der Ausgangsspannung der Oszillatorschaltung 0sz2 abgeleitet. Die notwendige Taktfrequenz wird über einzuschaltende Teilerstufen, die durch die Einheit U angedeutet sind, erhalten. Zur Synchronisation der taktgebenden Einheit TE in jedem, eine Endeinrichtung darstellenden Fernsprechapparat mit derjenigen taktgebenden Einheit die in der zentralen Einrichtung vorhanden ist, kann beispielsweise die Vorderflanke eines jeden von der zentralen Einrichtung ausgesendeten "logi"-Bits verwendet werden. Dadurch sind innerhalb eines Informationsblocks jeweils mehrere Synchronisierimpulse ableitbar.
  • FÜP die taktgebende Einheit eines jeden Fernsprechapparates kann deshalb ein Oszellator mit größerer Frequenztoleranz verwendet werden. Es ist deshalb die Anwendung kostengünstiger Keramikresonatoren möglich.
  • Das Impulsdiagramm der Zeile a der FIG 2 zeigt beispielhaft ein Bitmuster' fUr einen von der zentralen Einrichtung ZSt auszusendenden Informationsblock. Das dargestell- te Bitmuster entspricht dem von der Steuereinheit Pz an die jeweilige Sende schaltung S angelegten Sendetäkt. Der Informationsblock, der ständig und nicht nur bei einer.
  • Informationsänderung ausgesendet wird, kann mit einem Synchronisationsbit Sy beginnen. Dieses weist zur Unterscheidung von den übrigen Infprmationsbits die doppelte zeitliche Länge auf. Damit können empfangsseitig die Informationsblöcke unterschieden werden. Im Ausführungsbeispiel fügt sich darin die Bitfolge 1,0,1,0,0,1" an. Durch die Lage dieser Bits im Informationsblock kann gleichzeitig die Ansteueradresse für die damit zu steuernden optischen Anzeigeelemente festgelegt sein. Mit einem übertragenen nlog1"-Bit.soll beispielsweise die Information gekoppelt sein, daß das zugeordnete Anzeigeelement wirksam zu schalten ist. Dies wird dann durch entsprechende Ansteuersignale von der Steuereinheit Pt des betreffenden Fernsprechapparates sichergestellt. Der im Informationsblock enthaltenen gesamten Einstellinformation für die vorhandenen Anzeige elemente kann ein Paritätsbit P folgen.
  • Zwischen den einzelnen Informationsbits ist jeweils eine Pause von der gleichen Länge eingefügt. Während dieser Pausenzeit kann wie dies noch erläutert wird, bei der bitweisen Verschachtelung jeweils ein vom Fernsprechapparat ausgesendetes Informationsbit über die Strommodulation als "logO"-.oder "logl"-Bit eingefügt sein.
  • In der Zeile b ist der Spannungsverlauf auf der Signalleitung, beispielsweise auf der Signalleitung.c1, dl dargestellt, der sich aufgrund des durch die Steuereinheit gemäß Zeile a vorgegebenen Sendetaktes einstellt. Jeder Taktimpuls führt wie dies bereits geschildert wurde, zu einer Absenkung der Signalspannung. Durch diese Absenkung vom Signalspannungswert Ur auf den Wert Us ist somit jedes "logl"-Bit definiert. Beim Anlegen an die jeweilige über tragungsleitung werden die Signalimpulse abgerundet, wodurch sich eine Verminderung der Geräuschspannung ergibt.
  • In der Zeile c ist die Impulsfolge dargestellt, wie sie durch die Empfangsschaltung Et des betreffenden Fernsprechapparates registriert wird. Es kann wie dies durch den Pfeil SI jeweils angedeutet ist mit jeder ansteigenden Flanke eines Signalimpulses ein Synchronisationsimpuls für den Oszillator Osz2 abgeleitet werden. Es kann also trotz der Verwendung eines Oszillators mit größerer Frequenztoleranz ein längerer Datenblock übertragenwerden, da dieser Oszillator mit dem in der zentralen Einrichtung angeordneten Oszillator in gegenüber der Blocklänge wesentlich kürzeren Zeitabständen synchronisiert wird.
  • In der Zeile d ist der durch die Steuereinheit Pt eines Sprechapparates vorgegebene Sendetakt dargestellt. Durch eine entsprechende Codierung der Informationsbits wird beispielsweise die Betätigung einzelner Tasten signalisiert. Im Ausführungsbeispiel dienen hierzu fünf Informationsbits, denen ein Paritätsbit folgt. Diese Bits werden in den Sendepausen der von der zentralen Einrichtung ausgesendeten Bitfolge durch die bereits geschilderte Anwendung der Strommodulation eingefügt. Bei jedem auszusendenden "log1"-Bit wird durch Abschalten der Reglereinheit 1R1 eine Stromabsenkung beispielsweise von dem Stromruhewert IR auf den Wert Is gemäß Zeile e vorgenommen. Die Bitbreite der durch diese Strommodulation definierten Informationssignale ist etwas geringer al3it breite der durch die Spannungsmodulation definierten Informationssignale. Damit wird innerhalb eines Informationsblockes eine überlappung der jeweils einer der beiden Richtungen zugeordneten Informationssignale vermieden. In beiden Richtungen werden nur "log1"-Bits gesendet, die "logO"-Bits entsprechen dem jeweiligen Ruhewert der Spannung bzw. des Stromes.
  • Es ist nicht erforderlich die durch Stromabsenkung gebildeten Signalimpulse zu verformen, da der Informations- fluß vom Fernsprechapparat zur zentralen Einrichtung gering ist. Aktive Signale werden wie bereits erwähnt, lediglich dann abgegeben, wenn eine Taste betätigt wird oder wenn beispielsweise eine Wahlwiederholung vorgenommen wird. Die in diesen Fällen ausgesendeten rechteckförmigen Signalimpulse haben keine unzulässig hohen Geräuschspannungen zur Folge.
  • In der Zeile f ist der Spannungsverlauf am Ausgang der jeweils maßgebenden Empfangsschaltung El bis Ex gezeigt.
  • Die Empfangsimpulse, in denen also beispielsweise die codierte Information über die Betätigung einer bestimmten Taste enthalten ist, wird der Steuereinheit Pz in der zentralen Einrichtung zur Verarbeitung übergeben. In der Zeile g ist der Spannungsverlauf auf der Signalleitung, beispielsweise auf der Signalleitung c 1, dl für den Fall dargestellt, daß von der zentralen Einrichtung und von einem Fernsprechapparat ausgesendet wirdJfolgt dies vom Fernsprechapparat aus beispielsweise mit dem.durch die Zeile d festgelegten Bitmuster, so tritt in Folge des Leitungswiderstandes während einer jeden ßtromabsenkung eine Spannungserhohung an der Signalleitung auf. Dies folgt aus der Tatsache, daß der Spannungsabfall am Widerstand der Leitung mit niedrigerem Strom kleiner wird.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentanspruche 0. Verfahren zur wechselseitigen Ubertragung von binären Digitalsignalen zwischen einer zentralen Einrichtung und jeweils über eine Ubertragungsleitung mit ihr verbundenen Endeinrichtungen, z.B. Fernsprechapparate in kleinen Nebenstellenanlagen, wobei die Binärwerte bei der über tragung in der einen Richtung auf die Leitungsspannung und bei der Ubertragung in der dazu entgegengesetzten Richtung auf die Leitungsströme bezogen sind und durch zumindest für den einen Binärwert jeweils einen definierten Signalimpuls ergebende unterschiedliche Amplituden der Spannung bzw. des Stromes unterschieden werden, und die zu übertragenden Informationen in fortwährend ausgesendeten Informationsblöcken zusammengefaßt sind und eine gegenseitige Synchronisation der für die Aussendung herangezogenen taktgebenden Einheiten vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,. daß innerhalb eines jeden, jeweils die gleiche vorgegebene Länge aufweisenden Informationsblockes die Digitalsignale der einen Übertragungsrichtung bitweise mit denen der anderen Ubertragungsnchtung verschachtelt sind und daß zur zeitlichen Abstimmung der Sendezeitpunkte die taktgebende Einheit (TE) einer Empfangsseite (TS) durch einen Impuls synchronisiert wird, der von einer vorzugebenden Impulsflanke eines ankommenden, zumindest diesen einen genannten Binärwert entsprechenden Signalimpulses ableitbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den Fällen, in denen in der einen Richtung häufiger eine Anderung der Signalwerte als in der Gegenrichtung gegeben ist die auf der Empfangsseite (TS) für die in der erstgenanten Richtung ausgesendeten Signalimpulse vorhandene taktgebende Einheit (TE) durch von diesen Signalimpulsen abgeleiteten Impulsen synchronisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r C h g e -k en n z e i c h n et , daß die zu synchronisierende taktgebende Einheit in der Endeinrichtung (TS) angeordnet ist
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t , daß die Informationsübermittlung zu den einzelnen Endeinrichtungen auch bei ihnen zugeordneten unterschiedlichen Informationsinhalten gleichzeitig erfolgt.
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