DE2356448A1 - Reihenanlage mit einer zentralen steuerung - Google Patents

Reihenanlage mit einer zentralen steuerung

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DE2356448A1 DE19732356448 DE2356448A DE2356448A1 DE 2356448 A1 DE2356448 A1 DE 2356448A1 DE 19732356448 DE19732356448 DE 19732356448 DE 2356448 A DE2356448 A DE 2356448A DE 2356448 A1 DE2356448 A1 DE 2356448A1
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Description

Reihenanlage mit einer zentralen Steuerung
Die Erfindung betrifft eine Reihenanlage mit einer zentralen Steuerung, bei der bis zu elf Sprechstellen über Anschlußbeikästen an gemeinsame interne und externe Sprechwege angeschlossen sind und bei der die Sprechstellen mit Wähltastaturen ausgerüstet sind. Eine Reihenanlage ist eine kleine Fernsprechanlage, deren Aufgabe darin besteht, den Teilnehmern über eine oder mehrere Amtstesten Zugang zu einer entsprechenden Anzahl, in Reihe an alle Sprechstellen herangeführter Amtsleitungen (externe Sprechwege) zu geben und über einen oder mehrere interne Sprechwege Verbindungen zu den Sprechstellen der eigenen Anlage zu ermöglichen.
Zur Steuerung des Aufbaus einer Verbindung über die Amtsleitung dient üblicherweise ein Nummernschalter oder eine Wähltastatur, so wie es das Wahlverfahren des übergeordneten Fernsprechamtes erfordert. Die internen Teilnehmer werden mittels Tasten gerufen, die in der um eins verminderten Anzahl der angeschlossenen Sprechstellen in jedem Sprechapparat vorhanden sind.
Der interne Sprechweg selbst wird bei einfachen Reihenanlagen mit einem gemeinsamen Innenverbindungsweg bereits beim
30.10.1973
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Abnehmen des Handapparates eines der Teilnehmer erreicht, während bei Anlagen mit Linientasten die Anschaltung der Sprechwege durch die rastenden Linientasten erfolgt. Die Anzahl der internen Sprechwege ist dabei gleich der Anzahl der vorhandenen Sprechstellen. Die Linientasten übernehmen gleichzeitig die Funktion einer Ruftaste, die Sprechstellen werden durch Tiefdruck der Tasten gerufen.
Diese üblichen Reihenanlagen haben folgende Nachteile:
- Je nach Amtswahlverfahren müssen die Sprechapparate mit Nummernschaltern oder mit Wähltastaturen ausgerüstet werden.
- Neben dem Nummernschalter oder der Wähltastatur muß jeder Sprechapparat etwa so viele Ruftasten aufweisen, wie interne Sprechstellen vorgesehen sind (eine weniger), Dies erfordert unterschiedliche Apparategrößen oder man muß auch bei den kleinsten Reihenanlagen eine überdimensionale Apparategröße benutzen, die nicht im entferntesten erforderlich wäre oder ausgenutzt wird,
- Die Anschaltung von Leitungen mit unterschiedlichen Wahlverfahren ist nicht möglich. Man benötigt dann zwei parallele Re ihenanlagen,
- Zwischen den Sprechstellen müssen Verbindungskabel mit etwa 1OO Adern verlegt werden, weil neben den Sprechadern eine Vielzahl von Signaladern an die Sprechapparate heranzuführen ist,
- Das Einführen von Ergänzungseinrichtungen oder besonderer Leitungsmerkmale, wie z.B. selbsttätige Rufumschaltung, erfordert zusätzliche Installationsarbeiten und zusätzliche Installationsadern zwischen den Sprechstellen bzw, deren Anschlußbeikästen und ist daher sehr aufwendig.
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Die Reihenanlage nachcfer Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein im Zeitvielfach betriebener, für alle Sprechstellen gemeinsamer Signalweg zur übertragung von digitalen Informationen alle Anschlußbeikästen mit der zentralen Steuerung verbindet, daß über den gemeinsamen Signalweg auch die Wahlinformation übertragen wird, daß die Wähltastaturen sowohl zum Rufen interner Sprechstellen als auch zur Steuerung des Aufbaus von Verbindungen über eine Amtsleitung dienen, und daß erforderlichenfalls in einem Wahlumsetzer in der zentralen Steuerung die Wahlinformation in ein von der Reihenanlage abweichendes Amtswahlverfahren umgesetzt wird.
Gegenüber den üblichen Reihenanlagen wird der Aufwand an Adern des Verbindungskabels erheblich reduziert. Es genügt für jede Signalart eine Doppelader, Bei Steuerung im Zeitvielfach werden die zu übertragenden Signale meist in codierter Form übertragen, dann genügt für alle Signale eine Doppelader in jeder Richtung, Man kann sogar den Signalweg für doppelt gerichteten Betrieb einrichten f dadurch wird der Aufwand an zu verlegenden Adern noch einmal halbiert.
In weiterer Ausgestaltung der Reihenanlage nach der Erfindung ist vorgesehen, daß für den Signalaustausch zwischen Sprechstellen und zentraler Steuerung ein Zeitvielfachverfahren benutzt wird, bei dem in zyklischer Folge der Zustand der einzelnen Sprechstellen als Tastensignale durch Adressen abgefragt wird, bei dem die daraus abgeleiteten Steuersignale der zentralen Steuerung jeweils anschließend über den gemeinsamen Signalweg übertragen werden, und bei dem durch die vorangestellte Adresse die Zugehörigkeit der abgefragten Tastensignale und die Wirksamkeit der Steuersignale der zentralen Steuerung bestimmt wird« Die begrenzte Anzahl der
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der Sprechstellen erlaubt es nämlich, die Adressen mit in den Zyklus aufzunehmen.
Eine besondere Ausgestaltung der Reihenanlage nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale Informationen über den Gesamtzustand der Reihenanlage enthalten, die in jeder Sprechstelle ausgewertet und angezeigt werden, und daß die Steuersignale Steuerbefehle für eine Koppelmittelbetätigung enthalten, die nur in dem durch die vorausgegangene < Adresse gekennzeichneten Anschlußbeikasten ausgewertet werden. Durch diese Aufteilung wird der Bedarf an aktueller Information aller Sprechstellen und der Bedarf an gezielten Steuerbefehlen mit geringem Aufwand gedeckt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Reihenanlage nach der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig.l zeigt ein Blockschaltbild einer Reihenanlage nach der Erfindung,
Fig.2 zeigt ein Zeitdiagramm der auf dem Signalweg ausgetauschten Signale,
Die Reihenanlage nach Fig,l umfaßt elf Sprechstellen SP, von denen nur die erste und die elfte symbolisch dargestellt sind. Jede Sprechstelle SP ist mit einem zugehörigen Anschlußbeikasten AB verbunden. Ferner umfaßt die Reihenanlage eine zentrale Steuerung ZS,
Jede Sprechstelle umfaßt eine Sprechgarnitur SG, die als Handapparat oder als Freisprecheinrichtung ausgebildet sein kann.
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Die Sprechgarnitur SG ist über zwei Sprechadern mit Koppelmitteln SM im Anschlußbeikasten AB verbunden. Außer der Sprechgarnitur SG umfaßt jede Sprechstelle SP eine Wähltastatur WT, Als Wähltastatur WT ist in der Fig.l ein herkömmliches Tastenfeld mit 3 χ 4 Tasten angedeutet, das zehn Zifferntasten und zwei Funktionstasten enthält. Bei elf Sprechstellen SP werden an jeder Sprechstelle nur die zehn Zifferntasten für den Ruf einer anderen Sprechstelle benötigt. Eine Funktionstaste wird als Amtstaste für die Einleitung von Amtsverbindungen benutzt, die andere Funktionstaste kann für sonstige Zwecke, z,B, Rückfrageeinleitung benutzt werden.
Jede Sprechstelle SP weist schließlich eine Sprechstellenlogik SL auf, die eingetastete Steuersignale soweit erforderlich umformt und Steuersignale der zentralen Steuerung ZS für nicht dargestellte Anzeigeeinrichtungen und Schaltfunktionen der Sprechstelle auswertet, über diese Sprechstellenlogik SL ist die Wähltastatur WT jeder Sprechstelle SP mit einer Anschaltesteuerung AS im zugehörigen Anschlußbeikasten AB verbunden. Von der Anschaltesteuerung AS werden die Koppelmittel SM eingestellt.
Alle Anschaltesteuerungen AS sind mit einem gemeinsamen Signalweg SW verbunden, der zu einer Signalverarbeitungseinheit SV in der zentralen Steuerung ZS führt. Die Funktion dieses Signalweges wird später"anhand von Fig.2 näher erläutert,
über die Koppelmittel SM können die Sprechstellen mit Amtsleitungen AL oder mit Innenleitungen IL verbunden werden, von denen hier jeweils symbolisch nur eine dargestellt ist.
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Die Innenleitung IL verbindet jeweils zwei Sprechstellen miteinander. Man kann aber auch von mehr als zwei Sprechstellen wahlweise benutzbare gemeinsame Innenleitungen vorsehen. Die Amtsleitung AL führt über die εηtrale Steuerung ZS zu einer übergeordneten Fernsprechvermittlungsstelle, Die von einer Sprechstelle SP zur Steuerung des Aufbaus einer Amtsverbindung abgegebenen Wahlinformationen gelangen über den gemeinsamen Signalweg SW zur Signalverarbeitungseinheit SV in der zentralen Steuerung ZS, wo wegen der zuvor erkannten Betätigung der Amtstaste bekannt ist, daß es sich nicht um Rufzeichen für die entsprechenden internen Sprechstellen, sondern um einzelne Ziffern der Wahlinformation für eine Amtsverbindung handelt. Diese Wahlinformation wird in einem individuell der Amtsleitung AL zugeordneten Wahlumsetzer WU in das passende Amtswahlverfahren umgesetzt. Es können daher ohne jede Schwierigkeit Amtsleitungen mit unterschiedlichen Wahlverfahren angeschlossen werden.
In umgekehrter Richtung werden die über die Amtsleitung AL von der übergeordneten Fernsprechvermittlungsstelle ankommenden Steuersignale in der Signalverarbeitungseinheit SV ausgewertet und teilweise umgeformt über den gemeinsamen Signalweg. SW weitergegeben.
In der zentralen Steuerung ZS ist ein Netzgerät NG vorhanden, daß in bekannter Weise alle Geräte und Leitungen der Reihenanlage speist.
Das Zeitdiagramm nach Fig,2 zeigt ein besonderes Verfahren für den Sign&ustausch auf dem gemeinsamen Signalweg SW nach Fig,I4 In der obersten Zeile der Fig.2 ist die Senderichtung SR
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von der zentralen Steuerung zu den Anschlußbeikästen dargestellt, in den weiteren Zeilen ist die Empfangsrichtung ER von' einzelnen Anschlußbeikästen zur zentralen Steuerung dargestellt. Dabei ist aber zu beachten, daß alle Zeichen als digital codierte Signale auf nur einer Leitung übertragen werden.
Zunächst wird von der zentialen Steuerung eine Adresse Al ausgesandt und damit der Zustand der ersteh Sprechstelle SP(I) abgefragt. In einem zweiten Informationsblock sendet die Sprechstelle digital codiert ihre Tastensignale TSl, aus denen die zentrale Steuerung den Zustand der Sprechstelle und die Stellung aller ihrer Tasten erkennen kann. In einem dritten Informationsblock sendet die zentrale Steuerung Steuersignale SSl, In diesem Informationsblock sind Informationen über den Gesamtzustand der Reihenanlage und Befehle für die zu betätigenden Koppelmittel des zugehörigen Anschlußbeikastens der abgefragten ersten Sprechstelle enthalten. Die Informationen über den Gesamtzustand, z.B. auch über den Belegtzustand der Amtsleitung, werden in der Sprechstellenlogik jeder Sprechstelle ausgewertet und in jeder Sprechstelle angezeigt. Die Befehle für die zu betätigenden Koppelmittel werden aufgrund der noch gültigen, vorausgegangenen Adresse Al nur in der Anschaltesteuerung des zugehörigen Anschlußbeikastens der ersten Sprechstelle ausgeweitet.
Anschließend wird mit den Adressen A2, A3,,,,All jeweils ein entsprechender Vorgang bezüglich der zweiten, dritten.,, elften Sprechstelle eingeleitet. Es folgen jeweils Tastensignale TS2, TS3...TS11 und Steuersignale SS2, SS3,,,SS11,
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Dabei wird aber die Anzeige bezüglich des Gesamtzustandes der Reihenanlage durch die besondere Art der Auswertung aller Steuersignale SSl, SS2, SS3...SS11 stets auf dem neuesten Stand gehalten.
Schließlich ist in Fig.2 angedeutet, daß im Anschluß an die Steuersignale SSIl im Zyklus wieder mit der Adressierung der ersten Sprechstelle durch die Adresse Al begonnen wird.
4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungf 2 Figuren
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Claims (2)

  1. K.Neumaier-M.Grosse 14-1
    Patentansprüche
    6. .Reihenanlage mit einer zentralen Steuerung, bei der bis zu elf Sprechstellen über Anschlußbeikästen an gemeinsame interne und externe Sprechwege angeschlossen sind und bei der die Sprechstellen mit Wähltastaturen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein im Zeitvielfach betriebener, für alle Sprechstellen (SP) gemeinsamer Signalweg (SW) zur Übertragung von digitalen Informationen alle Änschlußbeikästen (AB) mit der zentralen Steuerung (ZS) verbindet, daß über den gemeinsamen Signalweg (SW) auch die Wahlinformation übertragen wird, daß die Wähltastaturen (WT) sowohl zum Rufen interner Sprechstellen (SP) als auch zur Steuerung des Aufbaus von Verbindungen über eine Amtsleitung (AL) dienen, und daß erforderlichenfalls in einem Wahlumsetzer (WU) in der zentralen Steuerung (ZS) die Wahlinformation in ein von der Reihenanlage abweichendes Amtswahlverfahren umgesetzt wird, ■...-"
  2. 2.Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalweg (SW) für doppelt gerichteten Betrieb eingerichtet ist,
    3,Reihenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Signalaustausch zwischen Sprechstellen (SP) und zentraler Steuerung (ZS) ein Zeitvielfachverfahren benutzt wird, bei dem in zyklischer Folge der Zustand der einzelnen Sprechstellen (SP) als Tastensignale (TSl,,,TSH) durch Adressen (Al,,.All) abgefragt wird, bei dem die daraus abgeleiteten Steuersignale (SSl.,,SSH) der zentralen Steuerung jeweils
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    anschließend über den gemeinsamen Signalweg (SW) übertragen werden, und bei dem durch die vorangestellte Adresse (Al...All) die Zugehörigkeit der abgefragten Tastensignale (TSl,·,TSIl) und die Wirksamkeit der Steuersignale (SSl,,,SSIl) der zentralen Steuerung (ZS) bestimmt wird,
    4,Reihenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetf daß die Steuersignale (SSl...SSIl) Informationen über den Gesamtzustand der Reihenanlage enthalten r die in jeder Sprechstelle ' ausgewertet und angezeigt werden, und daß die Steuersignale Steuerbefehle für eine Koppelmittelbetätigung enthalten, die nur in dem durch die vorausgegangene Adresse gekennzeichneten Anschlußbeikasten ausgewertet werden.
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