DE1239741B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Einrichtungen zur automatischen Verbindungs-verfolgung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Einrichtungen zur automatischen Verbindungs-verfolgungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 59/20
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 98493 VIII a/21 a3
28. Juli 1965
3. Mai 1967
In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, ist häufig die Notwendigkeit gegeben, einen
bestimmten Verbindungsweg in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu verfolgen. Dieses kann dadurch
bedingt sein, daß ein Teilnehmer wiederholt anonym angerufen wird und sich dadurch belästigt
fühlt, daß ein angerufener Teilnehmer blockiert oder hochwertige Schaltglieder unnötig belegt werden oder
daß die Versuche eines Teilnehmers, eine Verbindung aufzubauen, ohne Erfolg bleiben.
Bei den bekannten Anlagen mit Dreh- oder Hebdrehwählern ist es ohne weiteres möglich, eine durchgeschaltete
Verbindung an Hand der eingestellten Wähler durch das Amtspersonal zu verfolgen. Diese
Möglichkeit ist dagegen bei modernen Vermittlungsanlagen, insbesondere bei solchen, die mit Koppelnetzwerken
arbeiten, nicht mehr gegeben. Davon abgesehen ist selbst dort, wo eine optische Verbindungsverfolgung
möglich ist, dieses Verfahren langwierig und nur mit großem Personalaufwand möglich.
Man ist daher ganz allgemein dazu übergegangen, die Anlagen mit Einrichtungen auszurüsten, die eine
automatische Verbindungsverfolgung ermöglichen.
Diese Einrichtungen bestehen analog den meisten bekannten Einrichtungen zur Identifizierung anrufender
Teilnehmer aus einem Sender, einem oder mehreren Empfängern sowie einer Reihe von Anschaltegliedern
für die Anschaltung der Sender und Empfänger an die Verbindungswege. Die Verbindungswegeverfolgung
selbst erfolgt in der Weise, daß zunächst der Sender an denjenigen Punkt eines Verbindungsweges
angeschaltet wird, von dem aus die Verbindungswegeverfolgung aufzunehmen ist. Danach
werden die Empfänger schrittweise von Verbindungsstufe zu Verbindungsstufe an alle möglichen
Verbindungswege angeschaltet, bis der durch den Sender jeweils markierte Verbindungsweg gefunden
ist, und so von Verbindungsstufe zu Verbindungsstufe die an dem zu verfolgenden Verbindungsweg
beteiligten Schaltglieder ermittelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand an Zeit und Schalteinrichtungen für derartige Verbindungswegeverfolgungen
zu verringern. Dieses wird in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Identifiziereinrichtungen zur Feststellung
mindestens des jeweils rufenden Teilnehmers zu Beginn einer Verbindungsherstellung und Speicherung
dieser Nummer in dem Verbindungsweg bzw. den Verbindungseinrichtungen individuell zugeordneten
Speichern bzw. Speicherabschnitten eines Zentral-Speichers bis zur Auslösung der Verbindung dadurch
erreicht, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die im Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen,
insbesondere Fernsprechanlagen, mit
Einrichtungen zur automatischen Verbindungsverfolgung
insbesondere Fernsprechanlagen, mit
Einrichtungen zur automatischen Verbindungsverfolgung
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Heinrich Übelhack,
Dipl.-Ing. Siegfried Zahlhaas, München
Rahmen einer Verbindungswege Verfolgung, z.B. beim
Fangen, den Zugriff zu der der bzw. dem ermittelten Verbindungseinrichtung bzw. -weg zugeordneten
Speichereinrichtung ermöglichen, und daß die in dieser Speichereinrichtung enthaltene Leitungsinformation
als Teil- oder Endergebnis der Verbindungswegeverfolgung gewertet wird.
Die Erfindung nutzt dabei die Tatsache, daß in Anlagen mit Identifizierung des jeweils rufenden
Teilnehmers und Speicherung der Rufnummer des identifizierten Teilnehmers für die Dauer des Gespräches
ein im Rahmen einer Verbindungswegeverfolgung notwendiger Prüfschritt bereits vorweggenommen
ist. Auf diesen Prüfschritt wird nun gemäß der Erfindung bei der Durchführung einer
Verbindungswegeverfolgung verzichtet und statt dessen auf das bereits vorliegende Ergebnis für diesen
Prüfschritt zurückgegriffen. Diese Doppelausnutzung eines bereits vorliegenden Identifizierungsergebnisses,
das normalerweise für die Verbindungsherstellung oder die Gebührenerfassung benötigt wird, im Rahmen
der Verbindungswegeverfolgung hat zur Folge, daß an Stelle des bisher üblichen Suchvorganges zur
Ermittlung dieses Ergebnisses lediglich ein verkürzter Suchvorgang und/oder in Verbindung mit der ermittelten
Leitungsadresse, durch die gleichzeitig der Speicherplatz für die gesuchte Rufnummer bestimmt
ist, ein einmaliger Ablesevorgang notwendig ist und somit eine eingeleitete Verbindungswegeverfolgung
in Rückwärtsrichtung im Mittel schneller abgeschlossen werden kann. Gleichzeitig ergeben sich Einsparungen
an Anschaltegliedern für die Prüfempfänger und -sender zur Verbindungswegeverfolgung, da
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durch vorliegende Identifizierungsergebnisse vorweggenommene Prüfschritte nicht mehr ausgeführt zu
werden brauchen.
Ausgehend von diesem Grundgedanken lassen sich bei Anlagen, in denen bei jeder Verbindung
außer dem rufenden Teilnehmer auch andere an einer Verbindung beteiligte Verbindungseinrichtungen
und/oder der gerufene Teilnehmer identifiziert und deren Ordnungsnummer in dem Verbindungsweg
zugeordneten Speichereinrichtungen für die Dauer einer Verbindung gespeichert werden, weitere
Einsparungen an Zeit und Aufwand für die Verbindungswegeverfolgung dadurch erreichen, daß Schaltglieder
vorgesehen sind, die zu allen gespeicherten Informationen über den bevorstehenden Verbindungsweg
und der daran beteiligten Einrichtungen Zugriff haben, und daß die Verbindungswegeverfolgung
unter Ausnutzung der gespeicherten Informationen erfolgt.
Im Extremfall, d. h. bei Anlagen, in denen die Daten aller an einer Verbindung beteiligten Schalteinrichtungen
und Teilnehmer gespeichert vorliegen, wie beispielsweise bei zentral gesteuerten, speicherprogrammierten
Verbindungsanlagen, würde sich somit eine Verbindungswegeverfolgung über den bestehenden
Verbindungsweg erübrigen. Diese kann vielmehr allein an Hand der gespeicherten Leitungsdaten erfolgen, indem an Hand der vorgegebenen
Zuordnung, die in an sich bekannter Weise zeitlicher oder räumlicher Natur sein kann, die einzelnen Daten
gezielt angesteuert und ermittelt werden können.
Voraussetzung hierfür jedoch ist, daß zu Beginn einer Verbindungswegeverfolgung bekannt ist, welche
Speichereinrichtung bzw. welcher Speicherplatz zuerst anzusteuern ist, d. h. an welchem Ausgangspunkt
die Verbindungswegeverfolgung an Hand der gespeicherten Daten zu beginnen ist. Da aber die Anforderung
zur Durchführung einer Verbindungswegeverfolgung im allgemeinen von außen erfolgt, beispielsweise
durch Anruf in der Vermittlungsstelle oder durch Aussenden eines Fangkriteriums, das bereits
in der Teilnehmerschaltung ausgewertet wird, ist als Ausgangsinformation lediglich die Rufnummer
eines an einer Verbindung beteiligten Teilnehmers bekannt, nicht aber der benutzte Verbindungsweg,
der bei Zeitmultiplexanlagen durch eine bestimmte Zeitphase oder bei Anlagen mit Raumvielfach durch
eine bestimmte Adresse, beispielsweise durch die des Ausgangsverbindungssatzes, gekennzeichnet sein
kann.
Die Ermittlung des benutzten Verbindungsweges, ausgehend von einer bekannten und im Rahmen der
Leitungsinformation gespeicherten Teilnehmernummer, kann jedoch gleichfalls unabhängig von einer
Prüfung über die so gekennzeichnete Teilnehmerleitung erfolgen, indem die Verbindungswegeverfolgung
an Hand der gespeicherten Informationen über den zu verfolgenden Verbindungsweg jeweils mit
einem durch eine Vergleichseinrichtung überwachten Suchvorgang eingeleitet wird.
Eine durchzuführende Verbindungswegeverfolgung
kann sich daher in vielen Fälen auf einen einmaligen Suchvorgang und eine oder mehrere direkte Speicherablesungen
beschränken, ohne daß eine Prüfung über den Verbindungsweg selbst erforderlich ist, so daß
der Aufwand an Zeit- und Schalteinrichtungen infolge der Doppelausnutzung bereits vorhandener Einrichtungen
sehr gering bleibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Diese zeigt in
Form eines Blockschaltbildes den prinzipiellen Aufbau einer herkömmlichen Fernsprechanlage. Jeder
Teilnehmer, z. B. Teilnehmer TInA, ist über die ihm zugehörige Teilnehmerschaltung TS in abgehender
Richtung mit einem Eingang der Vorwahlstufe VW und in ankommender Richtung mit den Ausgängen
der Leitungswahlstufe LW verbunden. Die Vorwahlstufe ermöglicht in bekannter Weise den Zugang zu
den weiterleitenden Verbindungseinrichtungen, z.B. zu einem der als Speiseübertragungen arbeitenden
Relaissätze RSA. Bei internen Verbindungen wird über die Gruppenwahlstufe /. GW und //. GW einer
der Relaissätze RSB erreicht, die jedem Eingang der Leitungswahlstufe LW zugeordnet sind. Auf die Darstellung
der Schalteinrichtungen für ankommende und abgehende Verbindungen wurde verzichtet, da
sie im Hinblick auf den eigentlichen Erfindungsgegenstand ohne Bedeutung sind.
Weiterhin ist eine Identifiziereinrichtung ID vorgesehen, die in an sich bekannter Weise auf Anforderung
durch einen der belegten Relaissätze RSA den jeweils mit diesem über die Vorwahlstufe VW verbundenen
Teilnehmer TInA identifiziert und die so ermittelte Rufnummer an einen dem Relaissatz RSA
zugeordneten Speicher SP übergibt, wo sie bis zum Ende eines Gespräches gespeichert bleibt und damit
beispielsweise für die Gebührenerfassung zur Verfügung steht.
Der untere Teil zeigt die für die Verbindungswegeverfolgung erforderlichen Schalteinrichtungen, bestehend
aus der gemeinsamen Programmeinrichtung Prog mit den Anschaltegliedern ASSl und FE für
den Sender G und den Anschaltegliedern ASS 2 für den Prüfempfänger E. Neben diesen für eine Verbindungswegeverfolgung
normalerweise erforderlichen Schalteinrichtungen sind zur Durchführung des der Erfindung zugrunde liegenden Verfahrens weiterhin
eine Auswahlsteuerkette AGK für die Ansteuerung der den einzelnen Relaissätzen RSA individuell zugeordneten
Speicher SP sowie eine Ausgabeeinrichtung ANZ für die Aufnahme der in dem ausgewählten
Speicher gespeicherten Rufnummer und eine Vergleichseinrichtung VG für die Überwachung von
Suchvorgängen vorgesehen.
Der Ablauf einer Verbindungswegeverfolgung wird in an sich bekannter Weise durch die Programmeinrichtung
Prag gesteuert. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Verbindungswegeverfolgung in der Vorwärts-
und in der Rückwärtsrichtung. Verbindungswegeverfolgungen in der Rückwärtsrichtung sind die
häufigeren Fälle. Diese sind erforderlich, beispielsweise beim Fangen eines Teilnehmers, bei Blockierung
eines gerufenen Teilnehmers oder wenn ein rufender Teilnehmer nach Belegung eines abgehenden
Relaissatzes nicht wählt. Verbindungswegeverfolgungen in Vorwärtsrichtung sind dagegen erforderlich,
wenn ein Teilnehmer meldet, daß er ein bestimmtes Ziel nicht erreichen kann.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung bei der Durchführung von Verbindungswegeverfolgungen ist im
einzelnen folgende:
Für die Verfolgung von Fangverbindungen wird jedem einzelnen Fangteilnehmer, d. h. jedem angerufenen
Teilnehmer, beispielsweise dem Teilnehmer TInB, je ein Fangzusatz FE zugeordnet, der beispiels-
weise an der Teilnehmerschaltung TS im Trennverteiler
eingeschleift wird. Sobald in einem dieser Fangzusätze FE das Fangkriterium wirksam geschaltet
wird, veranlaßt die Programmeinrichtung Prog die Anschaltung des Senders G über den anfordernden
Fangzusatz an die zugehörige Teilnehmerschaltung TS1 so daß der zu verfolgende Verbindungsweg mit
dem vom Sender G gelieferten Prüfsignal beaufschlagt wird. Als Prüfsignal für die Verbindungsverfolgung
kann bekanntlich entweder eine Suchwechselspannung mit einer vorzugsweise außerhalb des
Sprachfrequenzbereichs liegenden Frequenz oder können auch Gleichstromimpulse der einen oder
anderen Polarität verwendet werden.
Weiterhin veranlaßt die Programmeinrichtung Prog, daß der Prüf empfänger £ über das Anschalteglied
ASS 2 zyklisch nacheinander an alle am Anfang der einzelnen Verbindungswege liegenden Relaissätze,
z. B. RSA, angeschaltet wird, bis der durch den Sender G gekennzeichnete Verbindungsweg ermittelt
ist. Mit Ansprechen des Prüfempfängers E wird daher
das Anschalteglied ASS2 stillgesetzt, der durch die Stellung dieses Anschaltegliedes gekennzeichnete
Relaissatz RSA wird durch die Programmeinrichtung Prog gesteuert, über die Auswahlsteuerkette AGK
angesteuert, und die in dem zugehörigen Speicher SP enthaltene Rufnummer des zu fangenden Teilnehmers,
z.B. TInA, wird der AusgabeeinrichtungANZ mitgeteilt.
Mit der Ermittlung der Rufnummer des fangenden Teilnehmers ist die Verbindungswegeverfolgung
in diesem Fall abgeschlossen.
Abweichend von den sonst üblichen Verfahren zur Ermittlung eines Fangteilnehmers, nämlich von Wahlstufe
zu Wahlstufe die einzelnen Verbindungswege mit dem Prüfempfänger E auf das Vorliegen des vom
Generator G gelieferten Prüf signals zu überprüfen, werden lediglich die die gespeicherten Leitungsinformationen
aufweisenden Schalteinrichtungen im Verbindungsweg, im vorliegenden Fall die Relaissätze
RSA, im Rahmen eines Suchvorganges überprüft, und die Nummer der in Rückwärtsrichtung angeschlossenen
Verbindungsleitung, also der Teilnehmeranschlußleitung, wird durch adressierte Ansteuerung
des dem ermittelten Relaissatz RSA zugeordneten Speichers für diese Nummer in Form der Rufnummer
ermittelt. Eine Überprüfung der Teilnehmerschaltung TS des jeweils rufenden Teilnehmers, z. B.
TInA, durch die Prüf empfänger E ist in diesem Fall
nicht erforderlich, so daß das Anschalteglied ASS 2 für entsprechend weniger Anschaltepunkte auszulegen
ist. Diese Vorteile sind auch gegenüber einem anderen bereits vorgeschlagenen Verfahren gegeben, bei dem
unmittelbar die den Relaissätzen RSA nachgeschalteten Teilnehmerschaltungen TS durch die Prüfempfänger
E überprüft werden, so daß gleichfalls nur ein Suchvorgang erforderlich ist. Doch erfordert dieser
Suchvorgang im Mittel wesentlich mehr Zeit als das Überprüfen der Relaissätze RSA, da infolge der zwischengeschalteten
Vorwahlstufe FPF die Zahl der zu überprüfenden Relaissätze RSA bei dem der Erfindung
zugrunde liegenden Verfahren wesentlich geringer ist als die Zahl der anderenfalls zu überprüfenden
Teilnehmerschaltungen TS.
In gleicher Weise wie beim Fangen verläuft die Verbindungswegeverfolgung auch dann, wenn nach
einem erfolgten Gespräch der rufende Teilnehmer, beispielsweise der Teilnehmer TInA, nicht einhängt
und somit den gerufenen Teilnehmer, beispielsweise den Teilnehmer TInB, blockiert. Die Aufforderung
zur Verbindungswegeverfolgung kann in diesem Fall von der Speiseübertragung des gerufenen Teilnehmers,
also dem Relaissatz RSB, selbsttätig oder durch eine entsprechende Störungsmeldung des blockierten
Teilnehmers erfolgen. Im ersten Fall veranlaßt die Programmeinrichtung die unmittelbare Anschaltung
des Senders an den anfordernden Relaissatz RSB und die Überprüfung der Relaissätze RSA durch die Prüfempfänger
E.
Im anderen Fall schaltet die Programmeinrichtung Prog den Sender G nach Eingabe der Teilnehmernummer
des blockierten Teilnehmers über eine Eingäbe EGl, falls keine direkte Einspeisung an dessen
Teilnehmerschaltung möglich ist, nacheinander an diejenigen Relaissätze RSB an, die zu dem blockierten
Teilnehmer Zugang haben. Bei jeder Anschaltung des Senders G werden mit dem Prüfempfänger E die
Ausgänge der über den zugehörigen Relaissatz RSB vom Generator G gespeisten Leitungswähler LW
überprüft. Stimmt die Kennzahl mit der vorgegebenen Teilnehmernummer überein, so wird anschließend
vom ermittelten Relaissatz RSB aus wie im vorhergehenden Fall eine Verbindungswegeverfolgung in
Rückwärtsrichtung durchgeführt.
Ohne Suchvorgang kommt man dagegen bei dem dritten Fall einer Verbindungswegeverfolgung in
Rückwärtsrichtung aus, und zwar dann, wenn der Teilnehmer, beispielsweise der Teilnehmer TInA,
durch Abnehmen des Handapparates die Teilnehmerschleife schließt und die Speiseübertragung, d. h. den
Relaissatz RSA, belegt, aber anschließend nicht weiterwählt. In einem solchen Fall erfolgt nach einer
vorgegebenen Zeitspanne die Anforderung der Programmeinrichtung, die dann über die Auswahlsteuerkette
^4GJC den zugehörigen Speichert? ansteuern
läßt, so daß die Rufnummer des nicht wählenden Teilnehmers unmittelbar über die Ausgabeeinrichtung
ANZ zur Verfugung steht.
Ist dagegen eine Verbindungswegeverfolgung in Vorwärtsrichtung notwendig, beispielsweise wenn ein
Teilnehmer gemeldet hat, daß er ein bestimmtes Ziel nicht erreichen kann, so wird dessen Teilnehmernummer
über eine Eingabe .EGl der Vergleichseinrichtung oder dem Vergleicher VG als Sollwert eingegeben.
Der Vergleicher veranlaßt daraufhin über die Programmeinrichtung Prog, daß die Auswahlsteuerkette
AGK zyklisch nacheinander die den einzelnen Relaissätzen RSA zugeordneten Speicher SP
ansteuert und daß die darin gespeicherten Rufnummern über die Ausgabeeinrichtung ^IiVZ dem
Vergleicher VG als nacheinander Istwerte zugeführt werden. Sobald auf diese Weise der an dem zu überprüfenden
Verbindungsweg beteiligte Relaissatz RSA ermittelt ist, wird der von der Auswahlsteuerkette
AGK durchgeführte Suchvorgang unterbrochen und über die Programmeinrichtung Prog die Anschaltung
des Senders G durch das Anschalteglied ASSl an den durch die letzte Einstellung der Auswahlsteuerkette
AGK gekennzeichneten Relaissatz RSA veranlaßt. Danach wird die Verbindungswegeverfolgung in
an sich bekannter Weise weitergeführt, indem über das Anschalteglied ASS 2 die Prüf empfänger E nacheinander
Wahlstufe für Wahlstufe an die einzelnen Verbindungsleitungen angeschaltet werden.
Auch bei diesen Verfahren ermöglicht das Aufsuchen eines zu überprüfenden Verbindungsweges an
Hand der im Speicher SP enthaltenen Rufnummern
eine Verminderung des Aufwandes für die Anschalteglieder ASSl, da eine Anschaltung des Senders G
an die Teilnehmerschaltungen TS in abgehender Richtung entfällt. Der Aufwand für den Vergleicher
VG fällt dagegen weniger ins Gewicht, insbesondere dann, wenn ein bereits vorhandener Vergleicher mit
ausgenutzt werden kann, wie er beispielsweise bei der Verbindungswegeverfolgung in Rückwärtsrichtung
benötigt wird, um ausgehend von der Rufnummer eines gerufenen Teilnehmers den zügehörigen
Relaissatz RSB zu ermitteln.
Besonders einfach gestalten sich die meisten Fälle von Verbindungswegeverfolgungen, wenn abweichend
vom vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel neben der Nummer des rufenden Teilnehmers, z. B.
TInA, zusätzlich auch die Rufnummer des jeweils gerufenen Teilnehmers, z. B. TInB, in dem dem
Relaissatz RSA zugeordneten Speicher SP gespeichert wird. Im Fall des Fangens und bei Blockierung eines
gerufenen Teilnehmers kann dann nämlich, ausgehend von der Rufnummer des jeweils gerufenen Teilnehmers,
in gleicher Weise wie bei der Einleitung einer Verbindungswegeverfolgung in Vorwärtsrichtung
der Relaissatz RSA ermittelt werden, in dessen Speicher SP die zu suchende Rufnummer enthalten
ist. Mit der Ermittlung des zugehörigen Relaissatzes RSA steht aber gleichfalls, wie bereits erwähnt, die
Rufnummer des zu fangenden oder des die Blockierung bewirkenden rufenden Teilnehmers zur Verfügung,
die dann nur noch an die Ausgabeeinrichtung ANZ zu übergeben ist. Auch in diesem Fall ist eine
Mehrfachausnutzung des benötigten Vergleichs und der Auswahleinrichtung für die Speicher für die Verbindungswegeverfolgung
in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ohne weiteres möglich.
Das zuletzt genannte Verfahren ist jedoch nicht auf Anordnungen beschränkt, bei denen die gespeicherten
Rufnummern für den jeweils rufenden und gerufenen Teilnehmer zusammen in einem Speicher
enthalten sind. Es können vielmehr auch getrennte Speicher für beide Arten von Rufnummern vorgesehen
sein, wenn nur eine feste Zuordnung zwischen den einzelnen Speicherabschnitten in beiden Speichern
gegeben ist. Dieses Verfahren ist daher sowohl in Zeitmultiplexanlagen mit verbindungseigenen
Steuerphasen als auch in zentral gesteuerten, speicherprogrammierten Vermittlungsanlagen ohne weiteres
anwendbar, wobei zudem der Vorteil gegeben ist, daß für die Steuerung derartiger Anlagen bereits vorhandene
Auswahlschaltglieder für die einzelnen Speieher bzw. Speicherabschnitte und Vergleicher für die
Verbindungswegeverfolgung mit ausgenutzt werden können.
Gleiche Vorteile ergeben sich für die Verbindungswegeverfolgung in Vorwärtsrichtung bei Anlagen, in
denen außer den Rufnummern des rufenden und gerufenen Teilnehmers zusätzlich die Ordnungsnummern aller an einem Verbindungsweg beteiligten
Verbindungseinrichtungen gespeichert vorliegen, wie dies beispielsweise in moderneren Vermittlungsanlagen
mit speicherprogrammierter Steuerung der FaD ist. Bei solchen Anlagen können die an einem Verbindungsweg
beteiligten Schalteinrichtungen Schritt für Schritt in direkter Ansteuerung der einzelnen
Speicherabschnitte in gleicher Weise ermittelt werden wie die Rufnummer des rufenden Teilnehmers
an Hand der gespeicherten Rufnummer des gerufenen Teilnehmers bei Verbindungswegeverfolgungen in
Rückwärtsrichtung, ohne daß eine Prüfung über den bestehenden Verbindungsweg selbst erforderlich ist.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Identifiziereinrichtungen
zur Feststellung mindestens des rufenden Teilnehmers zu Beginn einer Verbindungsherstellung
und Speicherung dieser Nummer in dem Verbindungsweg bzw. der Verbindungseinrichtung
individuell zugeordneten Speichern bzw. Speicherabschnitten eines Zentralspeichers
bis zur Auslösung der Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel
(Auswahlsteuerkette A GK) vorgesehen sind, die im Rahmen einer Verbindungswegeverfolgung,
z. B. beim Fangen, den Zugriff zu der der bzw. dem ermittelten Verbindungseinrichtung bzw.
-weg zugeordneten Speichereinrichtung (SP) ermöglichen, und daß die in dieser Speichereinrichtung
enthaltene Leitungsinformation (z. B. Rufnummer des rufenden Teilnehmers) als Teil- oder
Endergebnis der Verbindungswegeverfolgung gewertet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für Anlagen, in denen bei jeder Verbindung außer dem rufenden
Teilnehmer auch andere an einer Verbindung beteiligte Verbindungseinrichtungen und/oder der
gerufene Teilnehmer identifiziert und deren Ordnungsnummer bzw. Rufnummer in dem Verbindungsweg
zugeordneten Speichereinrichtungen für die Dauer einer Verbindung gespeichert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß Schaltglieder vorgesehen sind, die zu allen gespeicherten Informationen
über den bestehenden Verbindungsweg und der daran beteiligten Einrichtungen Zugriff
haben, und daß die Verbindungswegeverfolgung unter Ausnutzung der gespeicherten Informationen
erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswegeverfolgung
an Hand der gespeicherten Leitungsinformationen über den zu verfolgenden Verbindungsweg
jeweils mit einem durch eine Vergleichseinrichtung (VG) überwachten Suchvorgang eingeleitet
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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| DE2705137A1 (de) * | 1977-02-08 | 1978-08-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zum fangen in einem fernsprechsystem |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| FR1487674A (fr) | 1967-07-07 |
| NL149051B (nl) | 1976-03-15 |
| NL6610043A (de) | 1967-01-30 |
| GB1122289A (en) | 1968-08-07 |
| SE306959B (de) | 1968-12-16 |
| CH452618A (de) | 1968-03-15 |
| AT268386B (de) | 1969-02-10 |
| BE684732A (de) | 1967-01-30 |
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