DE2705137A1 - Schaltungsanordnung zum fangen in einem fernsprechsystem - Google Patents

Schaltungsanordnung zum fangen in einem fernsprechsystem

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DE2705137A1
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ % 2 /Uü I O /
AKTIENGESELLSCHAFT
Stuttgart
K.Wappler-G.Krop-A.Pietsch 1-4-1
Schaltungsanordnung zum Fangen in einem Fernsprechsystem
Die Anmeldung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Fangen von Verbindungen in einem Fernsprechsystem mit dezentraler Steuerung der Wähler und Fangeinrichtungen.
Fangen ist definiert als ein Vorgang zum Ermitteln von Endstellen, von denen aus eine Verbindung zu einer bestimmten Endstelle aufgebaut wurde. Das Fangen dient in der Regel dem Schutz der Teilnehmer vor Belästigung oder auch zur Störungseingrenzung (NTG 0902, Vermittlungstechnik, Begriffe der Systemtechnik, Empfehlung 1973)·
Eine Fernsprechsystem mit dezentraler Steuerung der Wähler ist z.B. das von der Deutschen Bundespost betriebene EMD-System. Bei diesem EMD-System ist das Fangen nur über nicht abgeriegelte Leitungen, d.h. nur bei Gesprächsverbindungen möglich, die keine abriegelnden Übertragung in den Leitungen aufweisen. Das ist nur bei Verbindungen im Ortsnetz der Fall, wobei auch hier die Einschränkung der nicht abgeriegelten Leitung gilt.
3.2.1977
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Außerdem ist das Fangen in diesem System umständlich, personal- und zeitaufwendig, da das Amtspersonal die gefangene Verbindung von Wahlstufe zu Wahlstufe zurückverfolgen muß.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt, mit dem auch Verbindungen gefangen werden können, die über abgeriegelte Leitungen laufen. Bei diesem Verfahren wird beim Aufprüfen eines Leitungswählers auf einen an eine Fangeinrichtung angeschalteten Teilnehmeranschluß ein rückwärt gerichtetes Kennzeichen bestimmter Dauer bis zur ersten gehenden Übertragung gegeben, das durch diese die Einschaltung einer Einrichtung veranlaßt, die dem angerufenen Teilnehmeranschluß nach dem nachfolgenden Einhängezeichen des anrufenden Teilnehmers eine Zeitspanne zuteilt, innerhalb deren sich der angerufene Teilnehmer entscheiden kann, ob er den endgültigen Fangzustand in der Fangeinrichtung und damit die Auslösung des Fangalarms im Amts in bekannter Weise durch Wahl der Fangziffer bewirken will (DT-PS 1 222 988).
Auch bei diesem Verfahren muß das Amtspersonal die gefangene Verbindung von Wahlstufe zu Wahlstufe zurückverfolgon. Um den Zo it- und Personalaufwand bei der RückwärtsVerfolgung durch das Amtspersonal zur reduzieren, ist schon ein Fernsprechwählsystem vorgeschlagen, bei dem den Wählern aller oder einiger Wahlstufen eine Zusatzeinrichtung zugeordnet ist, die die Stellung des Wählers anzeigt, bei dem eine Zentraleinrichtung vorgesehen ist, die die Anzeigen der Wähler abfragt, bei dem die sich durch Verdrahtung und Verkabelung ergebende Erreichbarkeit der Wähler in der Zentraleinheit gespeichert ist und bei dem
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zur Ermittlung eines Weges in der Zentraleinrichtung die einem Wähler vor- oder nachgeordneten Wähler mit Hilfe der gespeicherten Angaben und der augenblicklichen Stellung der Wähler ermittelt wird (P 26 57 880).
Bei Verbindungen, die über mehrere Vermittlungsstellen laufen, ist hier noch ein zusätzlicher Informationsweg notwendig, über den die vorgeordneten Vermittlungsstellen zur Ermittlung des Weges aufgefordert werden und über den dann die Rufnummer und die Vermittlungsstelle des rufenden Teilnehmers zur Fangeinrichtung zurückgemeldet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltungsanordnung der obengenannten Art zu schaffen, mit der rufende Teilnehmer nach Abgabe eines Fangkriteriums durch den gerufenen Teilnehmer noch schneller ermittelt wird und bei der auch kein zusätzlicher Informationsweg notwendig ist. Das Fangen soll auch über abgeriegelte Leitungen, einschließlich Fernleitungen möglich sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Fangeinrichtung ein Sender zugeordnet ist, der bei ankommender Belegung ein tonfrequentes Rückwärtszeichen abgibt, daß der ersten Wahlstufe eine Zusatzeinrichtung zugeordnet ist, die einen ersten Empfänger für das tonfrequente Rückwärtszeichen aufweist, daß dieser Empfänger beim Ansprechen einen zweiten Sender anschaltet, der die Ortsnetzkennzahl sowie die in einem Identifiziervorgang ermittelte Rufnummer des rufenden Teilnehmers in einem Tonfrequenzcode über die Sprechadern zur fangeinrichtung überträgt und daß die Fangeinrichtung einei zweiten Ln -i'änger aufweist, der diese Ziffern aufnimmt und zu einem Speicher überträgt.
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Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Information über den rufenden Teilnehmer schon dann vorliegt, wenn der Teilnehmer noch gerufen wird und die Verbindung bei Gesprächsende sofort ausgelöst werden kann. Die Wahlstufen und Leitungen werden dem Verkehr also nicht unnötig entzogen.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand des in den beiliegenden Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert, das ein Blockschaltbil eines Fernsprechsystems mit dezentraler Steuerung der Wähler mit den für das Fangen notwendigen Zusätzen zeigt.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Fernsprechsystem mit dezentraler Steuerung um das bei der Deutschen Bundespost im Einsatz befindliche EMD-System, dessen Aufbau, Schaltung und Arbeitsweise als bekannt vorausgesetzt werden und deshalb weder einer ausführlichen zeichnerischen Darstellung noch einer entsprechenden Beschreibung bedürfen,
Wenn der Teilnehmer TInA zum Aufbau einer Verbindung einen ersten Gruppenwähler I.GW belegt, wird eine Zusatzeinrichtung ZE über eine Koppelfeld KFl angeschaltet, die während dieser Phase nur aus einem ersten Empfänger El für das toil frequente Rückwärtszeichen besteht. Der Teilnehmer bau^~ jetzt die Verbindung in bekannter Weise zu dem gerufenen Teilnehmer TInB auf. Diese Verbindung κ^;ΐη über Fernstrecken und auch über abgeriegelte Leitungen laLi\n. Wenn d-r gerufene Teilnehmer ι in Teilnehmer ohne Fangberechtigung i.st , wit i mit der Eins ellung des Leitungswählers aiü' diesen der erste Ruf ausgesandt und gleich-
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zeitig ein Hörzeichen der Frequenz 425Hz zurückgesandt. Die Zusatzeinrichtung ZE wird dann spätestens bei Gesprächsbeginn freigeschaltet und steht dann für den Aufbau weiterer Verbindungen zur Verfügung.
Handelt es sich bei dem gerufenen Teilnehmer TInB jedoch um einen Teilnehmer mit Fangberechtigung, so ist dem Leitungswähler LW eine Fangeinrichtung FE zugeordnet. Mit der Einstellung des Leitungswählers LW auf den Teilnehmer TInB mit der Fangberechtigung veranlaßt die Fangeinrichtung FE mit ihrem Rufzusatz RU, daß der erste Ruf noch nicht ausgesandt wird. Gleichzeitig wird in der Fangeinrichtung der Sender Sl angeschaltet, der dann für ca. l,2sec eine Frequenzkombination mit den Frequenzen 425Hz und 300OHzan die Sprechadern anlegt. Diese Frequenzkombination erreicht so den rufenden Teilnehmer TInA und auch den Empfänger El in der Zusatzeinrichtung ZE. Der rufende Teilnehmer TInA registriert dieses Zeichen als "Ersten Ruf", da es ebenfalls die Frequenz 425Hz enthält, mit der auch sonst der "erste Ruf" signalisiert wird. Die zusätzlich übertragene Frequenz mit 300OHz kann als Klirrprodukt aufgefaßt werde. Der Empfänger El spricht auf diese Frequenzkombination an und steuert über das Koppelfeld KFl die Erregung eines zusätzlichen Relais F im Gruppenwähler I.GW, das mit seinem Kontakt f die Sprechadern zum rufenden Teilnehmer unterbricht.
Gleichzeitig veranlaßt der Empfänger El die Anschaltung eines Senders S2 über das Koppelfeld KF2. In einem diesem Sender zugeordneten Speicher SpI ist einem Teil die Ortskennzahl fest eingespeichert. Der restliche Teil des Speichers nimmt die Rufnummer des rufenden Teilnehmers auf, die von einem Identifizierer Id ermittelt wird.
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Unmittelbar nach der Anschaltung des Senders Sl beginnt dieser, die erste Ziffer der eingespeicherten Ortskennzahl mit dem bekannten Mehrfrequenz-Code auszusenden. Sobald der Empfänger E2 der Fangeinrichtung Fe diese aufgenommen hat, überträgt er sie in den zugehörigen Speicher Sp2 und quittiert gleichzeitig den Empfang. Die Übertragung der weiteren Ziffern geschieht nach dem bekannten MFC-Zwangslaufverfahren.
Die Identifizierung des Teilnehmers kann entweder jedesmal sofort bei der Belegung eines Gruppenwählers IGW erfolgen oder erst mit dem Ansprechen des Empfängers El.
Zur Identifizierung des über den Anrufsender AS angeschlossenen Teilnehmers TIn kann z.B. das in der Anmeldung P 26 57 880 vorgeschlagene System verwenden werden.
Nach Übertragung der vollständigen Rufnummer wird vom Sender S2 noch eine besondere Kombination als "Übertragungs-Ende" Signal ausgesendet. Damit wird der Fangeinrichtung mitgeteilt, daß die Übertragung beendet ist und der Teilnehmer Tin B gerufen werden kann.
Nach der Aussendung dieser Kombination wird dann auch das Relais F wieder zum Abfall gebracht, das die Sprechader wieder durchgeschaltet und anschließend wird die Zusatzeinrichtung vom Gruppenwähler I.GW abgeschaltet. In der Fangeinrichtung FE steuert der Zusatz RU nun die Aussendung des ersten Rufes, dem sich dann der Weiterruf anschließt .
Die im Speicher Sp2 der Fangeinrichtung aufgenommenen Ziffern können dann entweder mittels einer Anzeigeeinrichtung Anz angezeigt oder mittels eines Druckers Dr aufgezeichnet
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werden. Die Anzeige oder Aufzeichnung kann sofort erfolgen oder auch erst nach Aufnahme einer vom gerufenen Teilnehmer TInB abgegebenen Fangziffer.
Bei Gesprächsende sind jetzt keine besonderen Maßnahmen mehr zur Aufrechterhaltung der Verbindung notwendig, da die Identität des rufenden Teilnehmers bereits in der Fangeinrichtung gespeichert ist. Die Verbindung kann also sofort ausgelöst werden.
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r s e i te

Claims (1)

  1. K.Wappler-G.Krop-A.Pietsch 1-4-1
    Patentansprüche
    Iy Schaltungsanordnung zum Fangen von Verbindungen in einem Fernsprechsystem mit dezentraler Steuerung der Wähler und Fangeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangeinrichtung (FE) ein erster Sender (Sl) zugeordnet ist, der bei ankommender Belegung ein torifrequenutes Rückwärtszeichen abgibt, daß der ersten Gruppenwahlstufe (I.GW) eine Zusatzeinrichtung (ZE) zugeordnet ist, die einen ersten Empfänger (El) für das tonfrequente Rückwärtszeichen aufweist, daß dieser Empfänger (El) beim Ansprechen einen zweiten Sender (S2) anschaltet, der die Ortsnetzkennzahl sowie die in einem Identifiziervorgang ermittelte Rufnummer des rufenden Teilnehmers in einem Tonfrequenz-Code über die Sprechadern zur Fangeinrichtung überträgt und daß die Fangeinrichtung einen zweiten Empfänger (E2) aufweist, der diese Ziffern aufnimmt und zu einem Speicher (Sp2) überträgt.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Empfänger (El) die Auftrennung der Sprechadern zum Rufenden steuert (f).
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sender (S2) im Anschluß an die vollständige Aussendung der Ziffern ein besonderes Zeichen sendet, das in der Fangeinrichtung als Endezeichen ausgewertet wird und die Anschaltung des ersten Rufes steuert.
    Ί. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sender (S2) nach der Aussendung des besonderen Zeichens die Durchschaltung der Sprechadern (f) zum Rufenden steuert.
    809832/0Λ01 .
    ORIGINAL INSPECTED
    K.Wappler-G.Krop-A.Pietsch 1—4—1
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (ZE) nur während des Verbindungsaufbaus an die erste Wahlstufe (I.GW) angeschaltet ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sender (S?) nur bei Bedarf mit der Zusatzeinrichtung zusammengeschaltet wird.
    7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die im Speicher (Sp2) der Fangeinrichtung (FE) gespeicherten Ziffern erst nach Aufnahme der Fangziffer zur Anzeige (Anz) bringt.
    8. Anordnung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Anzeige eine Aufzeichnung (Dr) erfolgt.
    9- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Ziffern von Ortsnetzkennzahl und Rufnummer zur Fangeinrichtung im Zwangslauf MFC-Verfahren erfolgt.
    10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tonfrequente RUckwärtszeichen ein Zweifrequenzzeichen ist, dessen eine Frequenz unterhalb und dessen andere Frequenz oberhalb des Frequenzbandes für die tonfrequente Tastwahl liegen.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des unterhalb des Frequenzbandes für die tonfrequenzte Tastwahl liegenden Zeichens mit der Frequenz für die Hörtöne (Frei-Besetzt) identisch ist.
    809832/0401
DE19772705137 1977-02-08 1977-02-08 Schaltungsanordnung zum Fangen in einem Fernsprechsystem Expired DE2705137C2 (de)

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ES466777A ES466777A1 (es) 1977-02-08 1978-02-08 Un circuito para rastrear llamadas en un sistema telefonico.

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