DE1258915B - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Tnt. Cl.:
H04q
Deutsche KL: 21 a3 - 67/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 94221VTII a/21 a3
18. November 1964
18. Januar 1968
18. November 1964
18. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur
Übertragung von Stromstoßreihen in Form von Nummernscheibenimpulsen.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art werden die Teilnehmerstellen entsprechend
dem durch das Abheben des Handapparates geäußerten Verbindungswunsch an einen ersten
Stromstoßempfänger, beispielsweise einen Gruppenwähler oder eine Übertragung, angeschaltet. Ein in
diesem Stromstoßempfänger angeordnetes Stromstoßempfangsrelais ändert seinen Erregungszustand in
Übereinstimmung mit den von dem Stromstoßsender, d. h. der Nummernscheibe, verursachten Stromänderungen.
Diese Stromänderungen bestehen dabei in einer der zu übermittelnden Ziffer entsprechenden
Anzahl von Unterbrechungen der Teilnehmerschleife, die durch das periodische Öffnen des Nummernscheibenimpulskontaktes
verursacht werden.
Es ist eine Anordnung bekannt, bei der in Reihe mit dem Nummernscheibenimpulskontakt ein von
einem Nummernscheibenruhekontakt überbrückbarer Widerstand angeordnet ist, der bei der Betätigung der
Nummernscheibe eine Reduzierung des über die Teilnehmerschleife fließenden Stromes bewirkt. Mit dieser
Anordnung wird bezweckt, daß das erwähnte, unter dem Schalteinfluß der Teilnehmerschleife
stehende Stromstoßempfangsrelais nur dann wirksam werden kann, wenn die in freier Wahl erfolgende Belegung
des Stromstoßempfängers durch die vorgeordnete Wahlstufe, z. B. einen Anrufsucher, abgeschlossen
ist, bevor die Nummernscheibe betätigt und durch das hiermit verbundene Öffnen des Nummernscheibenruhekontaktes
der Widerstand der Teilnehmerschleife vergrößert worden ist. Somit verhindert diese bekannte Anordnung, daß der Stromstoßempfänger
die in Frage stehende Stromstoßreihe in verstümmelter Form erhält.
Wenn das Stromstoßempfangsrelais bei der ersten Unterbrechung der Teilnehmerschleife seinen Erregungszustand
ändert, wird eine Zeitüberwachungseinrichtung wirksam, die nach dem Eintreffen des
letzten Impulses einer Impulsreihe nach einer Zeitspanne, die größer sein muß als der maximale zeitliche
Abstand zweier Impulse, das Ende einer Impulsreihe anzeigt. Diese Zeitüberwachungseinrichtung
ist deshalb erforderlich, weil bei den bekannten Anordnungen als Ende einer Impulsreihe der Umstand
ausgeweitet wird, daß innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne keine weiteren Impulse mehr eintreffen.
Somit haftet den bekannten Anordnungen der Nachteil an, daß nach jeder Impulsreihe eine Zeitspanne
reserviert sein muß, die für den eigentlichen Verbin-Schaltungsanordnung zur Übertragung von
Stromstoßreihen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Stromstoßreihen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Herbert Töpfer, 8034 Unterpfaffenhofen
dungsaufbau nutzlos verstreicht, und daß ferner vergleichsweise hohe Anforderungen an das Ablaufzeitdiagramm
der Nummernscheiben zu stellen sind. Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
diese Nachteile zu vermeiden. Sie geht ebenfalls von einer Anordnung aus, bei der in Reihe mit dem
Nummernscheibenimpulskontakt ein durch einen Nummernscheibenruhekontakt überbrückbarer Widerstand
wirksam ist und bei der deshalb der Höchstwert des während der Stromstoßaussendung auftretenden
Stromes gegenüber dem Speisestrom der Teilnehmerstellen reduziert ist, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß Schaltmittel vorgesehen sind, die ihren Schaltzustand ändern, wenn sich zu Beginn
der Stromstoßaussendung durch das Öffnen des Nummernscheibenruhekontaktes der genannte reduzierte
Stromwert einstellt, und die durch die nach Ablauf der Nummernscheibe erfolgende erneute Änderung
ihres Schaltzustandes unverzüglich die Beendigung der Stromstoßreihe kennzeichnen. Somit werden die
Zeitverzögerungseinrichtungen zur Feststellung des Wahlendes in den Stromstoßempfänger überflüssig,
und die Anforderungen an die Ablaufgenauigkeit der Nummernscheiben können gesenkt werden. Ferner
kann das in den gebräuchlichen Nummernscheiben vorgesehene Spatium zur zwangsweisen Verlängerung
der Wahlpausen entfallen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel mit der durch das
Öffnen des Nummernscheibenruhekontaktes verursachten Zustandsänderung den Beginn einer Stromstoßreihe
kennzeichnen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel mit den zum Verständnis der Erfindung notwendigen
Einzelheiten dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Zeitdia-
709 719/90
gramm des über die Teilnehmerleitung fließenden Stromes iL (t) : Zum Zeitpunkt tx werde der Handapparat
abgehoben. Darauf stellt sich der Speisestrom Is ein. Wird der Nummernschalter aufgezogen,
so öffnet im Zeitpunkt 12 der Nummernscheibenruhekontakt
nsr. Hierdurch wird der Schleifenwiderstand um den Wert des Widerstandes Wi 1 vergrößert,
und es stellt sich der gemäß der Erfindung von dem Speisestrom Is abweichende Stromwert Iw
ein. Beim Ablauf des Nummernschalters wird dieser Strom entsprechend der gewählten Ziffer periodisch
abgeschaltet. Nach der Beendigung der letzten Unterbrechung wird der Nummernscheibenruhekontakt
nsr von neuem geschlossen, und es fließt wieder der Speisestrom Is über die Teilnehmerleitung. In der
Schaltung nach Fig. 2 sind zur Auswertung der verschiedenen Stromstufen Transistorschalter vorgesehen.
KA und KV sind Übertragerkerne mit annähernd rechteckiger Hystereseschleife. Sie verfügen
über je vier Wicklungen I bis IV und bilden zusammen mit den Transistoren TA bzw. TV elektronische
Schalter zur Steuerung der beiden Relais A und V. An Hand der Fig. 3 werde die Wirkungsweise eines
solchen elektronischen Schalters kurz erläutert: Fig. 3 zeigt in ausgezogener Linie die Magnetisierungskennlinie
eines der beiden Übertragerkerne. Sind alle vier Wicklungen des Übertragerkernes
stromlos, so befindet sich das Kernmaterial in einem der beiden stabilen Zustände, die durch die Remanenzpunkte
+Bm und -Bm gekennzeichnet sind. Die an den Wicklungen III der Übertragerkerne anliegende
Rechteckspannung hat eine solche Größe, daß die von ihr verursachte magnetische Feldstärke das
Kernmaterial zwischen den beiden Sättigungspunkten + Hm und — Hm periodisch umzumagnetisieren vermag.
Diese periodische Ummagnetisierung und die damit verbundene Änderung des magnetischen Flusses
rufen in den Wicklungen IV der Ubertragerkerne Wechselspannungen hervor, die durch die Transistoren
TA bzw. TV verstärkt werden und nach Gleichrichtung und Siebung die Relais A bzw. V erregen.
Dies trifft jedoch nur dann zu, wenn die Wicklungen I und II der Übertragerkerne stromlos sind. Fließen
nämlich durch diese Wicklungen Ströme von solcher Stärke, daß die von ihnen hervorgerufene magnetisehe
Feldstärke die Kerne in der Weise vormagnetisiert, daß durch die obenerwähnte Rechteckspannung
keine Ummagnetisierung mehr stattfinden kann, so entsteht in den Wicklungen IV keine Wechselspannung
mehr, und eine Erregung der in den KoI-lektorstromkreisen angeordneten Relais A bzw. V
ist nicht mehr möglich.
Im folgenden werde die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Gesamtschaltung erläutert: Im
Ruhezustand sind die Relais A und V abgefallen, da
die Betriebsspannung der beiden Transistoren TA und TV durch die Kontakte Ic bzw. Ic abgeschaltet
ist. Wird an der Teilnehmerstelle der Handapparat abgehoben, so fließt der Speisestrom7s (Fig. 1) über
die Teilnehmerleitung und die jeweils hintereinandergeschalteten Wicklungen I und II der beiden Übertragerkerne
KA und KV. Ferner gelangt aus der nicht dargestellten Teilnehmerschaltung Erdpotential
an die Ader c und bewirkt in dem Stromkreis
(Erde, TS) c, Za, C, - 6s
den Anzug des Belegungsrelais C. Dieses schaltet mit seinen Kontakten Ic und 2c die Betriebsspannung
für die beiden Transistoren TV und TA ein. Die in den Kollektorkreisen dieser Transistoren angeordneten
Relais A und V können jedoch nicht ansprechen, da die beiden Übertragerkerne KV und KA entsprechend
dem oben Gesagten durch den durch ihre Wicklungen I und II fließenden Speisestrom in einer
Weise vormagnetisiert sind, die eine transformatorische Übertragung der an den Wicklungen III anliegenden
Rechteckspannung zu den Wicklungen IV verhindert. Beim Aufzug des Nummernschalters stellt
sich zum Zeitpunkt ti (Fig. 1) der durch den Widerstand
WiI reduzierte Strom Iw auf der Teilnehmerleitung ein. Die Wicklungen I und II des Übertragerlcernes
KV sind nun so dimensioniert, daß die durch den reduzierten Strom Iw verursachte magnetische
Feldstärke nicht mehr ausreicht, die periodische Ummagnetisierung durch die an der Wicklung III anliegende
Rechteckspannung zu verhindern. Deshalb wird das Relais V in der oben beschriebenen Weise
wirksam erregt. Es schaltet mit seinem Kontakt 2 ν Erdpotential an die Ader an und bereitet damit die
nachgeordneten Einrichtungen zur Impulsaufnahme vor. Über den Kontakt 1 ν wird der Ansprechstromkreis
2. Erde, 3 a, Iv, H, -
für das Hilfsrelais H geschlossen, das sich über seinen Kontakt lh selber hält und mit seinem Kontakt 2h
einen Haltestromkreis für das Relais C vorbereitet. Beim Ablauf der Nummernscheibe entstehen nach
Fig. 1 Strompausen. Während dieser Strompausen wird auch das Relais A erregt, da die Wicklungen I
und II des Übertragerkernes KA stromlos werden und somit die Rechteckspannung an seiner Wicklung
III zu dem Transistor TA durchgreifen kann. Der Kontakt 1 α gibt die Wählimpulse über die Ader imp
zu der nachgeordneten Einrichtung weiter. Nach der Beendigung der letzten Strompause wird der Nummernscheibenruhekontakt
nsr wieder geschlossen. Über die Teilnehmerleitung fließt der Speisestrom Is
und magnetisiert die Übertragerkerne Ka und KV in der Weise, daß die beiden Relais A und V unverzögert
abfallen. Durch das Öffnen des Kontaktes 2 ν wird der nachgeordneten Einrichtung unverzüglich
das Ende der Impulsreihe angezeigt. Der Kontakt 1 ν unterbricht den Stromkreis 2 des Hilfsrelais H, während
das Belegungsrelais C über den Kontakt la weiter gehalten wird.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Übertragung
von Stromstoßreihen in Form von Nummernscheibenimpulsen über Teilnehmerleitungen, bei
der der Höchstwert des während der Stromstoßaussendung auftretenden Stromes durch in Reihenschaltung
mit dem Nummernscheibenimpulskontakt angeordnete und durch einen Nummernscheibenruhekontakt
überbrückbare Widerstände gegenüber dem Speisestrom der Teilnehmerstellen reduziert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Schaltmittel vorgesehen sind, die ihren Schaltzustand ändern, wenn sich zu Beginn der
Stromstoßaussendung durch das Öffnen des Nummernscheibenruhekontaktes der genannte reduzierte
Stromwert einstellt, und die durch die nach
Ablauf der Nummernscheibe erfolgende erneute Änderung ihres Schaltzustandes unverzüglich die
Beendigung der Stromstoßreihe kennzeichnen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel mit
der durch das Öffnen des Nummernscheibenruhekontaktes verursachten Zustandsänderung
Beginn einer Stromstoßreihe kennzeichnen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 405 465;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 102 830.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 719/90 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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