AT22388B - Selbsttätiges Fernsprechvermittlungssystem. - Google Patents

Selbsttätiges Fernsprechvermittlungssystem.

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AT22388B
AT22388B AT22388DA AT22388B AT 22388 B AT22388 B AT 22388B AT 22388D A AT22388D A AT 22388DA AT 22388 B AT22388 B AT 22388B
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Bernhard Kugelmann
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Bernhard Kugelmann
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbsttätiges Fernsprechvermittlung vstem. 



   Bei dem den Gegenstand vorliegender Erfindung bildender, selbsttätigen Fernsprecllvermittlungssystem besteht die Einrichtung im wesentlichen darin, dass auf der Zentrale 
 EMI1.1 
 kann   der Tei) nehmer seine Fernleitung   nach der Zentrale (zwei Drähte) mit diesen gemeinsamen Leitungen verbinden, in den   Brückondrähten   zweier beliebiger   Brücken   Stromlosigkeit erzeugen und dadurch die Anker zweier beliebiger Relais zum Abfallen bringen, wenn er diu passenden Widerstände in seine zwei Drähte nach der Zentrale einschaltet. 



     1n   vorliegendem   Austührnngsbeispiel befinden sich   an der   Teilnehmerstello   zwei Widerstände, auf welchen je ein Kontakt zwecks Widerstandsänderung verschiebbar ist. 



  Statt dessen   können auch   auf jedem Widerstand mehrere Kontakte nach Art von Druck-   linöpfen angeordnet   werden. Auf der Zentrale sind die 20 Brücken in zwei Kolonnen zu je 10   BrUcken, entsprechend   den zwei   Stellenwerten   Zehner und Einer und den Ziffern 1 bis 10   eingeteilt. Jeder Teilnehmer hat auf   der Zentrale einen Hilfsstromkreis, welcher in einer   gemeinsamen Wählervorrichtung (im vorliegenden Fall 20 Brücken, Fig. 3) Kontakte enthält,   vermittels welcher der   11 ilfsstromkreis durch   den Anrufenden geschlossen werden kann ; ausserdem enthält der Ililfsstromkreis eine Schaltstellenanordnung (Fig. 4), in welcher sich Elektromagnete zum Verbinden der Teilnehmer untereinander befinden.

   Die Kontakte des Hilfsstromkreises eines angerufenen Teilnehmers werden in der Wählervorrichtung durch jene Relais geschlossen, welche den Ziffern der Einheiten des angerufenen Teilnehmers entsprechen, indem der Anrufende in diesen Relais Stromlosigkeit erzeugt. Da der Wahlvorgang darauf beruht, dass vorübergehend bestimmte Widerstände mit den Brücken verDunden sind, ist die Einrichtung getroffen, dass die Teilnehmerstellon mit den Brücken nicht dauernd verbunden sind, sondern der Anrufende schickt zunächst in eine Wartevorrichtung auf der Zentrale einen Strom.

   Die vorübergehende Verbindung des Anrufenden 
 EMI1.2 
 gerufenen Teilnehmers infolge der Stromlosigkeit der betreffenden Brücken entsteht sowohl in diesem   Hilfsstromkrois   als auch im Hilfsstromkreis dos Anrufenden durch geeignete Verbindung der Hilfsstromkreise und eine entsprechende Relaisverbindung des Anrufenden ein gleichzeitiger   Stromstoss,   welcher von einer Anzahl auf der Zentrale angeordneter Schaltstellen sich die nächste unbesetzte aussucht und von den in dieser Schaltstelle vorhandenen Elektromagneten die zwei Elektromagneto der beiden Teilnehmer und dadurch die Fernleitungen derselben verbindet. Ist z. B. angenommen, dass die vorliegende Anlage zum gleichzeitigen Sprechen von 20 Teilnehmern ausreichen   dv ! l,   so sind 10 Schaltstellen nötig. 



   In der Zeichnung ist ein schaltungsschema für zwei Teilehmer unter Annahme einer   Teilnehmerzahl   von 99 veranschaulicht. Isolation ist   tiofsch\\8rz   angelegt. Die allen Teil- 

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 EMI2.1 
   Wartevorrichtung,   durch welche bewirkt wird, dass in jedem Augenkblick nur ein Teilnehmer zur Verbindung mit den Brücken gelangen kann ; Fig. 8 zeigt die Schaltung der 20 Brücken (6 sind vollständig gezeichnet) mit den Hilfsstromkreisen der Rufnummern 22 und 32 ; Fig. 4 zeigt eine Schaltstelle mit den Elektromagneten der zwei Teilnehmer (22 und   32).   



   In Fig. 1 ist eine Kolonne von parallelgeschalteten Drücken angenommen, von welchen zwei dargestellt sind, in dauernder Verbindung mit einer gemeinsamen Leitung a, c, wobei schematisch durch den veränderlichen Widerstand V eine Teilnehmerstelle dargestellt ist. Wie später gezeigt wird, kann ein Draht nach der   Teilnehmerstelle   durch Erde ersetzt werden, so dass, wie im   Ausfubrungsboispiel   (Fig. 2-4), wo die Leitung c durch Erde ersetzt ist, vermittels einer Doppelleituug in zwei Kolonnen Stromlosigkeit erzeugt 
 EMI2.2 
 an d1, e1 angeschlossenen Zweige der Brücke 1, Stromquelle   81 inbegriffen, f Widerstand   der Fernleitung zum Teilnehmer und   V   der an der Teilnehmerstelle eingeschaltete Widerstand, so verschwindet der im   Brücli :

   enzweig g2 durch 82   hervorgerufene Strom, wenn der 
 EMI2.3 
 
Da auch die Stromquelle S1 sich über   RI,   f, V und R2 verzweigt, herrscht im Brückenzweig g2 noch ein Strom, der um so   schwächer   sein wird, je kleiner der Widerstand   (f # V)   gegenüber dem grossen Widerstand R2 ist. Bei mehreren Brücken verzweigen sich diese Ströme von jeder Brücke   über jede andere. Dieser zusätzliche Strom   kann unter Umständen unberücksichtigt bleiben oder durch entsprechende Veränderung von Widerstand   11   in h2' zum Verschwinden gebracht werden. Eine Berücksichtigung ist dann nötig, wenn es sich 
 EMI2.4 
   wobei   der kombinierte Widerstand einer grösseren Anzahl von Brücken ist.

   Der Teilnehmer muss infolgedessen sehr bedeutende Änderungen an V vornehmen, um eine   verhältnismässig   kleine Änderung des obigen Ausdruckes zu erhalten. Es können infolgedessen selbst bei sehr grossenFernleitungenWiderstandsschwankungendurchTemperaturunterschiedeunberücksichtigt bleiben und die Rückleitungen zwischen V und den Brücken durch Erdungen ersetzt werden, so dass zur Inbetriebsetzung einer Kolonne nur ein Draht nötig wird (vgl. Fig. 2-4). 
 EMI2.5 
 möglichst grosser Schaftbereich notwendig ist (die h1 der verschiedenen Brücken sollen möglichst verschieden gross sein), ist ein möglichst grosses R1 erforderlich. Aus diesem Grunde sind Thomsonsche Brücken, von welchen jede einen hohen kombinierten Wider- 
 EMI2.6 
 Brücken verwenden. 



   Im Ausführungsbeispiel sei angenommen, dass Teilnehmer   T   mit Teilnehmer T32 sprechen will. Der Anrufende 7' setzt die Kontakte 11 und 12 auf die den Brücken 3 der ersten und 2 der zweiten Kolonne entsprechenden Stellen seiner zwei Schaltwiderständo und schliesst die Kontakte 13 und 14. Die Wartevorrichtung (Fig. 2) sei als unbesetzt angenommen. Von der gemeinsamen Stromquelle 15 (auf der Zentrale), deren negativer Pol, solange   sämtliche Kontakte   30 geschlossen sind, bei 16 geerdet ist, fliesst ein Stromstoss über 17, Anker   18,   Kontakt 19, Relais 20, Anker 21, Fernleitung 22 und Kontakte 13, 11 zur Erde.

   Relais 20 wird stromführend, zieht jedoch bei diesem schwachen Strom nur den Anker 18 an, welcher in dieser Stellung durch irgondwelcho Mittel so lange festgehalten wird, bis der Anker 21 angezogen wird,   der den Anker 7S   auslöst und ihn wieder in die Ruhelage zurückbringt. Da bei angezogenem Anker 18 Kontakt 23 geschlossen wird, 
 EMI2.7 
 seinen Anker 25 an und bewirkt einen   Stromstoss   von der gemeinsamen kräftigen Strom-   quelle 26   über 25, 27,20, 21, 22, 13, 11 und Erde. Relais 20 zieht infolge dieses stärkeren Stromes jetzt den Anker 21 an, wodurch die Widerstände   Vi1     F vorUbergehend   über 28, a   bezw   mit den Brücken in Fig. 3 verbunden sind. Hiebei wird, wie schon erwähnt, Anker 18 ausgelöst und kehrt in die Ruhelage zurück.

   Die den Widerständen V1, V2 entsprechenden Relais in Brücke 3 der ersten und Brücke 2 der zweiten Kolonne lassen ihre Anker fallen. Die Folge hievon wird weiter unten betrachtet. 



   Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass ein Teilnehmer durch   Kontaktschluss   in 13 sein 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Hrdschtuss   in   16.   Andererseits ist ersichtlich, dass, selbst wenn zwei Teilnehmer ihre Relais 20 gleichzeitig erregt und gleichzeitigen   Kontaktschluss   in 23   herbeigeführt hätten,   doch die 
 EMI3.1 
   des Tenchmers,   das dem + Pol der Stromquelle 15 zunächst liegt, wird erregt, da für die Relais 24 der anderen die Stromquelle in   liontald 30   des näherliegenden Teilnehmers unterbrochen ist, bis der Anker 18 dieses Teilnehmers wieder in Ruhelage kommt. Von 
 EMI3.2 
 derartigen Gruppen handelt. 



   Das durch den Anrufenden bewirkte Abfallen der Anker in Gruppe 3 der ersten und Gruppe 2 der zweiten Kolonne hat zur Folge, dass   sämtliche   an diesen Stellen befindlichen   Kontakte 311, 321, 331 und 341 für   einen Augenkblick geschlossen werden. Dieser Wahlvorgang und das   Schliessen   der betreffenden Kontakte dauert jedoch nur einen Augenblick, da durch das Anziehen des Ankers 21 der Stromkreis des Elektromagneten 20 bei 25 sofort wieder unterbrochen wird. Bis ein anderer Teilnehmer zum Zweck des Anrufens sich an die   Brücken anschliesst,   was ja infolge der Wartevorrichtung nicht gleichzeitig erfolgen kann, sind sämtliche Anker der   Wäh1ervorrichtung   wieder in Ruhelage. 



   Infolge des   vorübergehenden     Schliessens   der   Kontakte 31', 321, 331, 341 wird ein   Hilfsstromkreis geschlossen, durch den vom positiven Pol der gemeinsamen im Amte befindlichen Stromquelle 35, deren negativer Pol geerdet ist, ein   Stromstoss   einerseits   über 361,   Anker 371, Kontakte 381, 311, 331, gemeinsame Leitung 39 und, angenommen, die erste   Schaltstelle   sei unbesetzt, über Kontakt 4C, gemeinsames Relais 41,   Kontakt 42,   gemeinsame Leitung 43,   Kontakt   441, Schaltelektromagnet 451, 461, 611, Relais 471, 481 und   Kontakte 341 und 321 zur Erde geht.   



   Da in diesem Augenblick auch der Hlilfsstromkreis (46, 47) des Anrufenden in   4.   zur Teilnehmerstelle Erdschluss hat - dieser Erdschluss könnte auch direkt hei 49 statt- finden-verzweigt sich der zuletzt erwähnte Ortsstromstoss auch von der gemeinsamen 
 EMI3.3 
 geöffnet wird, so dass die von anderen Teilnehmern etwa gesandten Stromstösse über   Anker 51 zur nächsten   freien Schaltstelle gehen. 



   Ferner werden durch den   Stromstoss   die Schaltelelitromagnetc 45 und   45'der beiden   
 EMI3.4 
 unterbrechen, eine einfache Sperrung, so dass ein   dritter Teiinehmer, der einen von den   beiden anrufen will,   keinen Stromstoss bewirken kann.   



   Die Erregung der Elektromagnete 41, 45, 47, 451 und 471 wird aufrecht erhalten, indem während des Gespräches ein Strom von 35 einerseits   über 36, 37, 55,   47, 61, 46 und   56   und andererseits über 361, 371, Kontakt 551, Relais 471, 611, 461, 451, 561 nach der   gemeinsamen   Leitung 57, sodann über Kontakt 58,   41,     Kontakt 5. 9   nach 35 zurückfliesst. Der Ruhezustand der beeinflussten Stromkreise wird bei beiden Teilnehmern durch 
 EMI3.5 
 dienen, doch darf der Weckstrom im Vergleich zu dem sehr kräftigen Auslösestrom nur schwach sein. 



    Bei Anlagen mit einer dreistelligen Teinehmerzahl ändert sich an der Schaltung nichts. Nur befinden sich auf der Zentrale 30 Brücken in drei Kolonnen eingeteilt.   
 EMI3.6 
   einleiten.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : L Selbsttätiges Fernsprechvermitlungssystem, bei welchem die Herstellung der Ver- EMI3.7 zeichnet, dass auf der Zentrale eine Anzahl von Thomsonschen Brücken oder anderen Brückensystemen kolonnenweise in Parallelschaltung an je eine gemeinsame Leitung (a und b) derart fest angeschlossen sind, dass zwischen den Anschlussklemmen (e, d) einer jeden Brücke ein Kombinationswiderstand sich befindet, welcher aus dem kombinierten Widerstand der übrigen Brücken, der zur gemeinsamen Leitung (a, c) (Fig. 1) parallelgeschalteten Fern- leitung (f bezw. 22, 50) und des zur letzteren in Reihe geschalteten, veränderliche-n <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 bewirkt, welcher über den Hiifsstromkreis des Angerufenen nach.
    einer gemeinsamen Leitung (39) fliesst und von den an diese Leitung angeschlossenen Schaltstellen sich die nächste unbesetzte aussucht, wobei die in der Schaltstelle vorhandenen Elektromagnete (45, 451) der beiden Teilnehmer stromführend werden, indem der Elektromagnet des Angerufenen Erdschluss infolge seines geschlossenen Hilfsstromkreises (über Kontakte 341, 321) erhält, der des Anrufenden dagegen vermittels eines Relais (20) (Kontakt 49) über die Teilnehmerstelle oder über einen Erdschluss auf der Zentrale stromführend wird, so dass die beiden Schaltelektromagnete (45, 451) durch ihre gleichzeitige Erregung eine Sprechverbindung herstellen, indem sie vermittels ihrer Anker die beiden Fernleitungen (50, 501) über eine gemeinsame Sprechleitung (54) verbinden.
    2. Selbsttätiges Fernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilnehmer mit der gemeinsamen Wählervorrichtnng (Brücken) zweimal in Verbindung steht, sowohl zum Zweck des Anrufens über die gemeinsame Leitung a, b, als auch zum Zweck des Angerufenwerdens über die Auswahlrelais (z. B. Relais der Brücke 3 der ersten Kolonne und Relais der Brücke 2 der zweiten Kolonne).
    3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass Thomsonscho Brücken auf der Zentrale entsprechend den Einheiten der Teilnehmerzahl (Einer, Zehner, Hunderter) in ebensoviele Kolonnen (von je 10 Brücken) als Einheiten eingeteilt sind, mit welchen Brücken die Hifsstromkreise der Teilnehmer entsprechend ihren Rufnummern in Verbindung stehen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken mit den Teilnehmerstellen keine dauernde Verbindung haben, sondern dass ein anrufender Teilnehmer erst dann Anschluss an die Brücken erhätt, wenn er vermittels seines in der Wartevorrichtung (Fig.
    2) vorhandenen Elektromagneten (20) einen Kontakt (23) herstellt und dadurch seinen Elektromagneten (34 durch die gemeinsame Stromquelle (15) erregt hat, wobei der Anker (25) dieses Elektromagneten einen nur einen Augenblick geschlossenen Kontakt herbeiführt, so dass von einer gemeinsamen Stromquelle (26) ein Stromrückstoss erfolgt, welcher durch Relais (20) die vorübergehende Verbindung der vom Teilnehmer eingeschalteten Widerstände mit den Brücken bewirkt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der negative Pol der gemeinsamen Stromquelle (15) nur dann an Erde liegt. wenn die Anker (18) der Hennis (20) sämtlicher Teilnehmer in Ruhelage und dadurch sämtliche Kontakte (30) geschlossen sind, so dass einerseits nur bei unbesetzter Wartevorriehtung ein Teilnehmer seinen Elektro- magneten (20) erregen und dadurch Kontakt (23) herstellen kann, andererseits, dass Teil- nehmer, welche gleichzeitig Kontakt (23) herstellen, ihre Relais (24) nur nacheinander erregen können, indem immer nur das dem positiven Pol der Stromquelle (15) zunächst liegende Relais (24) stromführend wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer gemeinsamen Leitung (39) je nach Bedarf eine Anzahl Schaltstellen, in welchen jeder Teilnehmer einen Elektromagneten (45) besitzt, derart verbunden ist, dass der von der gemeinsamen Strom- quelle (35) durch den angerufenen Ililfsstromkreis erfolgende Stromstoss den gemeinsamen Elektromagneten (41) erregt, welcher durch seinen Anker (51) die Schaltstelle für andere Stromstösse unzugänglich macht und überbrückt (über 51), wobei die Erregung sowohl des gemeinsamen Elektromagneten (41) als auch der Schaltelektromagnete (45, 451) in der EMI4.2 die Hilfsstromkreise beider Teilnehmer zum Zwecke der Sperrung in 38,
    881 unterbrochen hält, aufrecht erhalten bleibt.
AT22388D 1903-02-21 1904-10-31 Selbsttätiges Fernsprechvermittlungssystem. AT22388B (de)

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