DE968227C - Schaltungsanordnung fuer Zaehler an Stationen, insbesondere Gebuehrenanzeiger in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Zaehler an Stationen, insbesondere Gebuehrenanzeiger in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE968227C DE968227C DES38931A DES0038931A DE968227C DE 968227 C DE968227 C DE 968227C DE S38931 A DES38931 A DE S38931A DE S0038931 A DES0038931 A DE S0038931A DE 968227 C DE968227 C DE 968227C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
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Description
AUSGEGEBEN AM 30. JANUAR 1958
S 38931 VIII α/21a»
Die Erfindung befaßt sich mit Zählern, insbesondere Gebührenanzeigern an Fernsprechstationen,
welche über amtsgespeiste Transistoren als Verstärker durch oberhalb der Sprachfrequenzen liegende
Zähl-Wechselstromstöße gesteuert werden, wobei der Gleichstromspeisekreis des Transistors
von im Ruhezustand der Station spannungslosen Punkten der Sprechadern zwischen den Hakenumschalterkontakten
und dem Mikrofon abgezweigt ist. Ziel der Erfindung ist, einen Gebührenanzeiger mit Transistor als Verstärker zu schaffen, der es
erlaubt, nicht nur während des Gesprächs eintreffende Zählstromstöße zu registrieren, die in der
Regel nur bei Selbstwähl Weitverbindungen je nach Zone in unterschiedlichem Rhythmus übertragen
werden, sondern darüber hinaus auch im Ortsverkehr eine Zählung, diese meist nur durch einen einzigen
Zählimpuls am Ende des Gesprächs gekennzeichnet, durchzuführen.
Bei Gebührenanzeigern mit örtlicher Speisung des Transistorverstärkers (z. B. deutsche Patentschrift
899373) bereitet die Lösung dieser Aufgabe keine Schwierigkeiten, da der an irgendeiner,
gegebenenfalls nach dem Ruhezustand der Station spannungführenden Stelle der Sprechadern an diese
angekoppelte Gebührenanzeiger bzw. sein Verstärker stets, d. h. auch nach Beendigung eines Gesprächs
, seine Speisung aus der örtlichen Strom-
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quelle beziehen kann. Bei Gebührenanzeigern mit Speisung des Transistors über die Sprechadern aus
der Amtsbatterie, dessen Speisekreis zwischen den Hakenumschalterkontakten und dem Mikrofon abgezweigt
ist, fällt jedoch nach Beendigung eines Gesprächs die Speisespannung für den Transistor
aus, wodurch zunächst die Aufnahme eines Zählimpulses im Gebührenanzeiger nach einem Gespräch
überhaupt nicht möglich ist. ίο Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in besonders
einfacher, Schaltmittel sparender Weise dadurch, daß der das Eindringen der Sprechströme
in den Speisekreis des Transistors verhindernde Tiefpaß einen Kondensator in Brücke zu den
Sprechadern enthält, über den einerseits der Wechselstromkreis für die verstärkten Wechselstromstöße
geschlossen wird und der andererseits eine genügend große Kapazität besitzt, um durch
seine Ladung als Speicher nach Unterbrechung des Speisestroms (z. B. durch Auflegen des Handapparates)
die Gleichstromspeisespannung für den Transistor zur Aufnahme eines Zählimpulses nach
dem Gespräch zu liefern.
Die Figur stellt ein Ausführungsbeispiel der Eras findung dar. Gezeigt ist eine über.die Teilnehmeranschlußleitung
L erreichbare Station, deren Schaltung in der üblichen Weise ausgebildet ist. Der
Hörer H ist über eine Induktionsspule »Ind« an die
Leitung angekoppelt. Das Mikrofon Mi ist in einer üblichen rückhör freien Schaltung einerseits an
eine Sprechleitung, andererseits in der Mitte zwischen den beiden sekundären Wicklungshälften der
Induktionsspule angeschlossen. Dadurch, daß sich der Mikrofonstrom einerseits über die untere Wicklung
der sekundären Induktionsspule und über die obere Hälfte der sekundären Induktionsspule in
Reihe mit einer Leitungsnachbildung über die Teilnehmerleitung zum Amt verzweigt, wird eine Übertragung
der eigenen Sprechströme auf den Hörer H
verhindert. Zu der Stationsschaltung gehört ferner der zwischen die Sprechadern geschaltete Wecker W,
der durch den Rufstrom betätigt wird. Beim Abheben des Handapparats werden die Hakenumsdhalterkontakte
Hu geschlossen, welche die Sprechadern vom Amt zur Sprecheinrichtung durchschalten
und dabei die Gleichstromspeisespannung vom Amt zur Station führen. Beim Ablauf der
Nummernscheibe während der Wahl wird die Teilnehmerschleife an der Station durch die Nummer nschalterkontakte
nsi und nsr ,impulsweise geöffnet. Gleichzeitig wird während der Wahl über einen
Kontakt nsa das Mikrofon kurzgeschlossen·.
Vor der Station ist die Schaltung für den Gebührenanzeiger
abgezweigt. Der Gebührenanzeiger selbst kann zweckmäßigerweise in Form einer Uhr
in dem Stationsapparat selbst untergebracht sein. Der den Gebührenanzeiger fortschaltende Magnet
ist mit GA bezeichnet. Er wird durch die in der Regel während des Gesprächs vom Amt her über
die Anschlußleitung L eintreffenden ZäJhlwechselstromstöße,
die oberhalb des Spradhbandes liegen z. B. von 16 kHz, betätigt. Gegen die Stations· '
schaltung zu ist die S teuer frequenz durch einen , Tiefpaß TP, der für die Sprechströme durchlässig
ist, abgeriegelt. Der Verstärker ist über ein die Sprechströme sperrendes, jedoch die Steuerwechselströme
durchlassendes hochohmiges Siebglied (Hochpaß), welches zweckmäßigerweise durch den regelbaren Eingangsübertrager EU gebildet
wird, an die Sprechadern angeschaltet. Am Eingangsübertrager EU liegt der Transistor FT
als Verstärker, von welchem die verstärkten Wechselströme zum Ausgangsübertrager AU und
von diesem zum Magneten GA gelangen. Damit am Transistor, unabhängig von den verschiedenen
Längen der Anschlußleitungen, immer etwa die gleiche Wechselspannung auftritt, ist der
bei kleinen Wechselstromamplituden auf 16 kHz abgestimmte Eingangsübertrager EU amplitudenabhängig
auegeführt, z. B. durch einen Übertrager mit Eisenkern ohne Luftspalt. Dadurch werden
kleine Amplituden der Resonanzfrequenz gut übertragen, große Amplituden ergeben eine Resonanzverstimmung,
welche die Übertragungsgüte der Steuerfrequenz herabsetzt. Auf diese Weise erhält
man eine annähernd konstante Wechselspannung am Transistor. Gleichzeitig wird durch den Eingangsübertrager
der Wellenwiderstand des Steuerstromkrei'Ses an den Transistor angepaßt.
Beim Transistor FT stellt der mit einer Spitze 9"
versehene Anschluß den sogenannten Emitter (Steuerspitze), der andere Anschluß den sogenannten
Kollektor (Arbeitsspitze) dar, welche beide auf der Germaniumelektrode, Basis genannt, aufliegen.
Der Transistor wird in sogenannter Emitterschaltung betrieben. Er wird aus der Stationsschaltung
über 'einen an den Punkten 3, 4 abgenommenen Abzweig ZW durch den Amtsspeisestrom
gespeist, dies allerdings erst, nachdem der Teilnehmer
seinen Handapparat abgenommen hat. Die Hakenumschalterkontakte Hu halben dann nämlich
die Sprechadern durchgeschaltet. Der Speisestrom verläuft über die Drossel Dr, Emitter, Kollektor
und die Primärwicklung des Ausgangsübertragers AU. Selbstverständlich könnte auch eine andere
Transistorschaltung getroffen werden, wobei gegebenenfalls die Potentiale des Speisestroms vertauscht
werden müßten. Durch den Kondensator C1 im Sekundärkreis des Eingangsübertragers EU
wird der Speisegleichstrom von der Basis des Transistors ferngehalten. Die Drossel Dr ist in Verbindung
mit dem zwischen den Speiseadern liegenden Kondensator Ko als Tiefpaß ausgebildet, welcher
das Eindringen von Sprachfrequenzen in den Transistorkreis
verhindert. Der. Kondensator Ko dient ferner dazu, um den Ausgangskreis des Transformators,
über welchen die verstärkten Wechselströme verlaufen, zu schließen: Primärwicklung
des Ausgangsübertragers. AU, Kondensator Ko, Emitter E, Kollektor K. Schließlich dient der Kondensator
Ko auch als Speidherkondensator. Er muß nämlich im Falle eines Ortsgesprächs, bei welchem
der Zählstromstoß erst nach Beendigung des Gespräche zur Station übertragen wird, durch seine
Ladung die Speisegleichspannung für den Tran- iss
isistor liefern, wenn der Teilnehmer seinen Hand-
apparat aufgelegt und dadurch die Speisung vom Amt 'her unterbrochen hat. Er ist zu diesem Zweck
entsprechend groß zu dimensionieren. Damit sich der Kondensator Ko nach öffnen der Haken-Umschalterkontakte
nicht rückwärts über die für Gleichstrom niederohmige Stationsschailtung entladen
kann, ist im Abzweig ZW ein Gleichrichter G12 vorgesehen, der diese Rückenladung verhindert.
Parallel zum Emitter-Kollektor des Transistors
ίο ist ein spannungsabhängiger Widerstand, vorzugsweise
ein aus zwei gegengeschalteten Halbleitern bestehendes Glied bzw. ein Varistor V, geschaltet.
Dieses Element, dessen Widerstand mit steigender Spannung abnimmt, hält den Transistorgleichsttrom
unabhängig von der mit der Länge der Teilnehmerleitung veränderlichen Gleichstromspeisung konstant.
Außerdem schneidet er auch zu hohe Amplituden des verstärkten Weöhselstroms im Ausgangskr^;<des
Transistors ab.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung für an Stationen vorgesehene Zähler, insbesondere Gebührenanzeiger, welche über amtsgespeiste Transistoren als Verstärker durch oberhalb der Sprachfrequenzen liegende Zähl-Wechselstromstöße gesteuert werden, wobei der Gleichstromspeisekreis des Transistors von im Ruhezustand der Station spannungslosen Punkten derSprechädern zwischen den Hakenumschalterkontakten und dem Mikrofon abgezweigt ist in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der das Eindringen der Sprechströme in den Speisekreis des Transistors verhindernde Tiefpaß (Dr und Ko) einen Kondensator (Ko) in Brücke zu den Sprechadern enthält, über den einerseits der Wechselstromkreis für die verstärkten Wechselstromstöße geschlossen wird, und der andererseits eine genügend große Kapazität besitzt, um durch seine Ladung als Speicher nach Unterbrechung des Speisestroms (z.B. durch Auflegen des Handapparates) die Gleichstromspeisespannung für den Transistor zur Auf-nähme eines Zählimpulses nach dem Gespräch zu liefern.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Speiseabzweig des Transistors, vorzugsweise zwischen Drossel und Kondensator des Tiefpasses, ein Gleichrichter (G 12) liegt, welcher nach Unterbrechung des Speisestromkreises der Station (z. B. durch Hörereinhängen) eine rückwärtige Entladung des Kondensators (Ko) über die für Gleichstrom niederohmige Stationsschaltung verhindert.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung des Transistors durch ein stromabhängiges Mittel, vorzugsweise einen parallel zum Emitter-Kollektorkreis in Brücke zwischen die Speiseleitungen geschalteten Varistor (V), unabhängig von Spannungsschwankungen annähernd konstant gehalten wird.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis des Transistors vor der Station über einen abgestimmten Eingangstransformator (EU) an die Anschlußleitung angeschaltet ist, der auf die Frequenz der Steuerwechselströme bei kleiner Amplitude abgestimmt ist.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangstransformator amplitudenabhängig ausgebildet ist (z. B. als Transformator mit Eisenkern ohne Luftspalt).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 830307, 862917, 826167, 899373;deutsche Patentanmeldungen ρ 36984 Villa/ a2 (bekanntgemacht am 14. 12. 1950), S 24390 VIIIa/2ia2 (bekanntgemacht am 14.8.1952), M 14236 VIII a/21 a3 (bekanntgemacht am 15. 10.1953);Pitsch, »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«, § 446, 5;Zeitschrift »Electronics«, September 1948, S. 69;Zeitschrift »Scientific American«, September 1948, S. 52 bis 55;Zeitschrift »La Nature«, Dezember 1948, S. 378.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 660/219 2.56 (709 871/B 1.58)
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DES38931A Expired DE968227C (de) | 1954-04-30 | 1954-04-30 | Schaltungsanordnung fuer Zaehler an Stationen, insbesondere Gebuehrenanzeiger in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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DE (1) | DE968227C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1105480B (de) * | 1958-05-23 | 1961-04-27 | Sodeco Compteurs De Geneve | Verstaerkereinrichtung fuer Telephon-gebuehrenzaehler beliebiger Frequenz |
DE1180426B (de) * | 1964-01-14 | 1964-10-29 | Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenzaehler an Stationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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DE899373C (de) * | 1952-04-22 | 1953-12-10 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur Forttschaltung von den Teilnehmerleitungen zugeordneten Gebuehrenanzeigern |
-
1954
- 1954-04-30 DE DES38931A patent/DE968227C/de not_active Expired
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