DE2545913C2 - Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Telefongebührenzählers bzw. -meiders - Google Patents

Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Telefongebührenzählers bzw. -meiders

Info

Publication number
DE2545913C2
DE2545913C2 DE19752545913 DE2545913A DE2545913C2 DE 2545913 C2 DE2545913 C2 DE 2545913C2 DE 19752545913 DE19752545913 DE 19752545913 DE 2545913 A DE2545913 A DE 2545913A DE 2545913 C2 DE2545913 C2 DE 2545913C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
circuit arrangement
telephone
circuit
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752545913
Other languages
English (en)
Other versions
DE2545913A1 (de
DE2545913B1 (de
Inventor
Bruno Onex; Knüsli Wilhelm Meyrin; Koch (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sodeco Saia AG
Original Assignee
Sodeco Saia AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1180875A external-priority patent/CH589394A5/xx
Application filed by Sodeco Saia AG filed Critical Sodeco Saia AG
Priority to BE171536A priority Critical patent/BE847326A/fr
Publication of DE2545913A1 publication Critical patent/DE2545913A1/de
Publication of DE2545913B1 publication Critical patent/DE2545913B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2545913C2 publication Critical patent/DE2545913C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

dessen Dauer kürzer ist als die Dauer des Taximpulses.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schallungsanordnung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
F i g. 1 ein Schaltbild und F i g. 2 Zeitdiagramme der einzelnen Signale.
Die in der Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung ist für Telefonnetze mit einer Taximpulsfrequenz von z. B. 12 kHz, entsprechend einer Taximpulsdaucr von 50 ms bestimmt. Die Sprechadern des Telefonnetzes sind, mit u und b bezeichnet. Die Anordnung weist einen mit einem Energiespeicher C versehenen Speisekreis 1, ein Bandpaßfilter 2 sowie ein Sperrfilter 3 und eine Gruppe von mit NAND-Toren bestückten und einen Integrator 4 enthaltenen impulsformenden Kreisen auf. die durch einen Umformer 5, einen ersten monosiabilen Kreis 6 und einen zweiten monostabilen Kreis 7 gebildet sind und die elektrisch zwischen dem Bandpaßfilter 2 und einem an Anschlüsse 8, 9 des .Speisekreises I geschalicK'i) Verstärker 10 liegen. Der Anschluß 8 ist mit einer Masseleitung /V/verbunden.
Der Speisekreis 1 enthält eine Graetz-Glcichrichtcrbrücke. deren eine Diagonale in einer der Sprechadern 11. b liegt und /11 deren anderer Diagonale eine Diodenketie D sowie der Energiespeicher C parallel geschaltet sind. In einer anderen in der Zeichnung nicht offenbarten Ausführung kann der Speisekreis 1 aus zwei in einer der Sprechadern ;i. b antiparallel geschalteten Dn 'den bzw. Diodenreihen mit nachgeschaltetem üiodenbrückenglcichrichter und Kondensator ("bestehen. Der Verstärker 10 dient zum Speisen einer Erregerwicklung eines Schallmagneten 11 eines TeIefongebührcnzählers bzw. -meiders durch Signale, die durch eine Umformung der Taxinipulsc in den Kreisen 4, 5, 6 und 7 gebildet werden. Das Sperrfilter 3 verhindert, daß die aus der Telefonzentrale eintreffenden Taximpulse zum Telefongerat gelangen.
Ein aus der Telefonzentrale eingetroffener, aus Sinus-Schwingungen bestehender Taximpuls von 50 ms Dauer (Fig. 2. Signal c) wird durch das Bandpaßfilter 2 durchgelassen und gelangt über einen dem Umformer 5 angehörenden Kondensator G. einen .Schaltungspunkt 12 und einen Widerstand R\ zu den /usammengcschalieten Hingängen eines NAND-Tores 13 des Umformers 5. der die Taxinipulse in /ahnförmige gleichgerichtete Halbwellensignalc entsprechend der I i g. 2, Signal d umformt. Ein Widerstand R2 liegt zwischen dem .Schaltungspunkt 12 und einer Masseleitung M.
Das Ausgangssignal des NAND-Tores 13 wird dem nachgeschaltclen Integrator 4 zugeführt, welcher eine Diode Di. einen Kondensator G? und einen diesem parallelgcschalteten Widerstand R) aufweist, der einerseits über einen Widerstand Ra des Umformers 5 mit dem Schaltungspunki 12 und andererseits mil einem ersten Eingang 14 eines NAND-Tores 15 des nachgcschalteten ersten monostabilcn Kreises 6 in Verbindung steht. Die Diode D\ liegt /wischen dem Ausgang des NAND-Tores 13 und dem Eingang 14des NAND-Tores 15.
Am Ausgang des Integrators 4 erschein! ein Signal, welches die Hüllkurvc des Taximpulses darstellt (Fi g. 2, Signal e) und welches dem ersten Eingang 14 des NAND-Tores 15 zugeführt wird. Der Ausgang des NAND-Tores 15 ist über einen Kondensator (\ an einen mit der Masseleitung M verbundenen Willerstand R-, 6s und an die zusammcngeschalteten Eingänge 16 eines weiteren NAND-Tores 17 angeschlossen, so daß aus dem Ausgangssignal (F i g. 2, Signal /,des NAND-Tores 15 ein absinkendes Signal gemäß Fig.2, Signal g entsteht, welches nach 20 ms den Kipp-Pegel des NAND-Tores 17 erreicht. Das Ausgangssignal des NAND-Tores 17 entspricht dem Signal h der Fig. 2. Durch die zwischen dem Ausgang des NAND-Tores 17 und dem anderen Eingang 18 des NAND-Tores 15 vorgesehenen Rückkopplung wird eine steile Flanke des Signals erzielt.
Dem ersten monosiabilen Kreis 6 ist der zweite monostabile Kreis 7 nachgeschaltet. Er weist ein NAND-Tor 19 auf. dessen erster Eingang 20 über einen Widerstand Rb mit der Masseleitung Mund über einen Kondensator G mit dem Ausgang des ersten monostabilen Kreises 6 verbunden ist. Der Kondensator G und der Widersland Rt bewirken eine Formung des Signals gemäß der Fig. 2, Signal / welches erst nach mehr als 30 ms den Kipp-Pegel des NAND-Tores 19 erreicht. Die zwischen dem zweiten Eingang 21 des NAND Tores f9 und dem Ausgang des NAND-Tores 15 des eisten monostabilen Kreises 6 vorgesehene Kopplung ncuirkl. daß das NAND-Tor 19. das von der ansteigenden Flanke des Signals /(Fi g. 2) gekippt worden ist. von der absteigenden Flanke des 50 ms andauernden Signals / (Fig. 2) in seine Ausgangslage /urückgekippi wird. Am Ausgang des NAND-Tores 19 entsteht ein negativer /ahnförmiger Impuls (F i g. 2, Signal j) von einer Dauer, die dem Unterschied zwischen der Taximpulsdauer und der Dauer des Ausgangssignals Λ (Fig. 2) des ersten monostabilen Kreises 6 entspricht, d. h. 50 ms - 20 ms = 30 ms. Dieses Signal gelangt zu dem Verstärker 10. Der Verstärker 10 enthält zwei Transistoren Γι. T2. deren Emitter mit der Masseleitung M verbunden sind. Zwischen der Basis des zweiten Transistors T2 und der Masseleitung Mliegt ein Widerstand /??· Der Anschluß 9 des Speisekreises 1 ist über einen Widerstand Rn an den Kollektor des ersten Transistors 7\ sowie an die Basis des Transistors T2 und ferner über die Erregerwicklung des .Schaltmagneten 11 an den Kollektor des zweiten Transistors T2 geschaltet. Zur Erregcrschaltung des Schaltmagneten 11 liegt eine Reihenschaltung einer Diode D2 und eines Widerstandes /?h parallel. Die Basis des ersten Transistors T\ ist über einen Widerstand Rm mit dem Ausgang des zweiten monostabilen Kreises 7 verbunden.
Das vom zweiten monostabilen Kreis 7 eintreffende Signal wird durch den Verstärker 10 verstärkt und der Wicklung des Schaltmagnclen 11 zugeführt (Fig. 2, Signal kj. Wie ersichtlich, wird der den Verstärker 10 speisende Energiespeicher C lediglich während der vorbestimmten Zeil von 30 ms entladen. Der Energiespeicher C liefert in dieser Zeit gerade genügend Energie für ein sicheres Ansprechen des Schaltmagneten 11. Der Energieverbrauch ist deshalb bei gleicher Taximpulsfolgc niedriger als bei bekannten Systemen, woraus eine geringere Belastung der Telefonschlaufc resultiert. Die Erregerwicklung des Schaltmagncten H wird so zudem thermisch weniger belastet.
Die beschriebene Schaltungsanordnung reagiert nicht auf Störimpulse dank dem verwendeten Integrator 4 und den monosiabilen Kreisen 6 und 7, die nur durch eine Änderung der Pegel gekippt weiden können. Die bessere Ausnutzung der in der Telefonschlaufe zur Verfügung stehenden Energie gestattet es, die bisher vom Energiebedarf her gesetzten oberen Grenzwerte der Zählimpulsfolgegeschwindigkcit wesentlich zu erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Telefongebührenzählers bzw. Telefongebührenmelders mit Hilfe der aus einer Telefonschlaufe bezogenen Energie unter Verwendung eines mit einem Energiespeicher versehenen und einen Verstärker versorgenden Speisekreises und eines Bandpaßfilters, bei der sich der Energiespeicher nicht während der ganzen Dauer eines Taximpulses entlädt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bandpaßfilter (2) und dem Verstärker (10) eine Gruppe von mit logischen Elementen bestückten und mit einem Integrator (4) versehenen impulsformenden Kreisen (5, 6, 7) vorgesehen ist, welche jeden einzelnen aus der Telefonzentrale eintreffenden Taximpuls /u einem zum Erregen eines Schaltmagneten (11) des Telefongebührenzählers bzw. -meiders geeigneten Signal verarbeitet, dessen Dauer kürzer ist als die Dauer des Taximpulses.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die impulsformcndeti Kreise aus einem Umformer (5) und aus /wei dem Integrator (4) nachgcschaheten monostabilen Kreisen (6,7) bestehen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Umformer (5) ein NAND-Tor (13) aufweist, dessen zusainmengesehaltele Eingänge über einen Widerstand (R\) und über einen Kondensator (C;) mit dem Bandpaßfilter (2) verbunden sind, und dessen Ausgang an eine Diode (D1) des Integrators (4) geschaltet ist, die einerseits über die Parallelschaltung eines Kondensators (C2) und eines Widerstandes (Rz) und über einen Widerstand (Rt) mit einem zwischen dem Kondensator (C\) und dem Widerstand (R\) liegenden Schaltungspunkt (12) verbunden ist und andererseits mit einem ersten Eingang (14) eines NAND-Tores (15) des ersten monostabilen Kreises (6) in Verbindung steht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste monostabile Kreis (6) ein zweites mit dem ersten N AN D-Tor (15) über einen Kondensator (G) verbundenes NAND-Tor (17) aufweist, dessen Ausgang sowohl an den anderen Eingang (18) des ersten NAND-Tores (15) als auch über einen dem zweiten monostabilen Kreis (7) angehörenden Kondensator (Ci1) an einen Eingang (20) eines NAND-Tores (19) geschaltet ist, dessen anderer Eingang (21) mit dem Ausgang des ersten NAND-Tores (15) des ersten monostabilen Kreises (6) in Verbindung steht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß der an den Ausgang des NAND-Tores (19) des zweiten monostabilen Kreises (7) geschaltete Verstärker (10) zwei Transistoren CTi, T2) aufweist, deren Emitter mit einem Anschluß (8) des Speisekreises (1) verbunden sind, während der andere Anschluß (9) des Speisekreises (1) sowohl über einen Widerstand (Rs) ^0 an den Kollektor des ersten Transistors (T\) als auch über eine Erregerwicklung des Schalünagnetcn (11) an den Kollektor des zweiten Transistors (Τϊ) angeschlossen ist, wobei zur Erregerwicklung des Schaltmagneten (11) die Reihenschaltung einer ^5 Diode (Di) und eines Widerstandes (Rt) parallel liegt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Telefongebührenzählers bzw. Telefongebührenmelders der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Bekannte Telefongebührenzähler und -meider sind mit einem Elektromagneten zum Fortschalten des Zählwerkes ausgerüstet, der beim Zählen der aus der Telefonzentrale eingetroffenen Taximpulse erregt wird. Die benötigte Energie wird aus der Telefonschlaufe bezogen und in einem Speicherkondensator in den Pausen zwischen den einzelnen Taximpulsen kumuliert und gespeichert. Beim Eintreffen jedes einzelnen Taximpulses aus der Telefonzentrale erfolgt die Entladung des Kondensators und die Erregung des Elektromagneten, und zwar während der ganzen Dauer des Taximpulses.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist bereits bekannt (DT-AS 12 91 797). Sie wird für als Rollen/ähler ausgebildete Gebührenzähler an Stationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen verwendet, in welcher außer einem über einen Os.'ilUtor und einen Transformator aus der Telefon schlaufe gespeisten Speicherkondensator ein weiterer, in Reihe mit einer Wicklung eines Sclirittschaltmotors geschalteter Kondensator vorgesehen ist. Dieser /weite Kondensator wird beim Eintreffen jedes Taximpulses aus der Amtszentrale aus dem Spcicherkondensator aufgeladen, wobei ein in der Wicklung des Schrittschaltmotors entstandener Stromfluß den Schrittschaltmotor um einen ersten Halbschritt dreht. Nach Beendigung des Taximpulses wird der /weite Kondensator entladen. Durch den in der Wicklung des Schritischaltmotors entstandenen, der ursprünglnhcn Erregung entgegengesetzten Stromfluß wird der Schrittschaltmotor um den /weiten Halbschritt wcitergeschaltet. Die Schaltungsanordnung weist keinen Schutz gegen parasitäre Impulse auf.
Aus der DT-AS 23 37 107 ist eine Empfangseinrichtung für über Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen übertragene Wechselspannungsimpulsc, z. B. 16-kHz-Zählimpulse, bekannt, bei welcher Störeinflüsse mit Hilfe eines Zeitgliedes in Form eines monostabilen Kippstufe unter Verwendung von weiteren mit logischen Elementen bestückten Bauteilen beseitigt werden sollen. Die Schaltungsanordnung liefert am Ausgang einen zum Betätigen der Zählvorrichtung dienenden impuls, welcher gleich lang als der Taximpuls ist. Ein eventueller Schaltmagnet des Zählwerkes wird dabei während der ganzen Dauer des Taximpulses erregt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Schaltungsanordnung dahingehend zu verbessern, daß sie ohne Verwendung von Oszillatoren und Transformatoren gegen parasitäre Impulse geschützt ist, obwohl der Schaltmagnet bzw. der Speicherkondensator während einer kürzeren Zeit als der Taximpulsdauer erregt bzw. entladen und gleichzeitig eine einwandfreie Funktion des Telefongebührenzählers bzw. -meiders gewährleistet wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Bandpaßfilter und dem Verstärker eine Gruppe von mit logischen Elementen bestückten und mit einem Integrator versehenen impulsformenden Kreisen vorgesehen ist, welche jeden einzelnen aus der Telefonzentrale über das Bandpaßfilter eingetroffenen Taximpuls zu einem zum Erregen eines Schaltmagneten des Telefongebührenzählers bzw. -melde'-s geeigneten Signal verarbeitet,
DE19752545913 1975-09-11 1975-10-14 Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Telefongebührenzählers bzw. -meiders Expired DE2545913C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE171536A BE847326A (fr) 1975-10-14 1976-10-15 Separateur et secheur a fond a tamis destine principalement au traitement d'un produit non fluide,

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1180875A CH589394A5 (de) 1975-09-11 1975-09-11
CH1180875 1975-09-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2545913A1 DE2545913A1 (de) 1976-10-21
DE2545913B1 DE2545913B1 (de) 1976-10-21
DE2545913C2 true DE2545913C2 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2050219C3 (de) Einrichtung zur Steuerung eines Elektromagneten
DE2545913C2 (de) Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Telefongebührenzählers bzw. -meiders
DE2545913B1 (de) Schaltungsanordnung fuer den betrieb eines telefongebuehrenzaehlers bzw. -melders
DE2545868C2 (de) Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Telefongebührenmelders
DE2528197C2 (de) Zeitgeberschaltungsanordnung für Wechselstrombetrieb
DE1173538B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Belegungsstromkreisen
DE1808723C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einschalten der Gebührenerfassungseinrichtungen von Fernschreibteilnehmerstellen
DE2846882C2 (de)
DE2558680B2 (de) Schaltungsanordnung an der Fernsprech-Teilnehmerstelle
DE2610453C2 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern eines Gebührenmelders
DE322104C (de) Schaltung fuer Signalanlagen, bei denen eine Mehrzahl von mit wahlweise einstellbaren Schaltvorrichtungen ausgeruesteten Wegestationen an einer gemeinsamen Leitung liegtund mit einer Haupt- oder Sendestation verkehren kann
DE954970C (de) Schaltungsanordnung fuer den Wahlanruf von 6 in Parallelschaltung an eine einzige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen
DE1762678C (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit bedienungslosen Unterämtern, insbesondere für Vorfeldeinrichtungen in Fernsprechwählanlagen
AT261686B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE886158C (de) Zaehlerueberwachungsschaltung
DE1041093B (de) Impulsgesteuerte Zaehlkette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1013327B (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Kennzeichen ueber abgeriegelte Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1762754C3 (de) Signalempfänger mit Sprachschutz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1487959C (de) Impulsgesteuerte, zyklisch arbeitende Zähl- und/oder Wähl-Relaiskette, insbesondere für Fernmeldeanlagen
DE2103851A1 (de) Scnaitungsanordnung für an Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen angeschlossene Einrichtungen
DE2418907C2 (de) Schaltungsanordnung für einen schließbaren, eine Induktivität und einen Vorwiderstand enthaltenden Gleichstromkreis
DE1258921B (de) Modulatorschaltung fuer impulsmodulierte Magnetronsender
DE2610453B1 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern eines Gebuehrenmelders
EP0499869A1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung
DE2258839A1 (de) Verfahren zur erzeugung von seriellen gleichstromimpulsen auf fernmeldeleitungen