DE2610453B1 - Schaltungsanordnung zum Steuern eines Gebuehrenmelders - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern eines Gebuehrenmelders

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DE2610453B1
DE2610453B1 DE19762610453 DE2610453A DE2610453B1 DE 2610453 B1 DE2610453 B1 DE 2610453B1 DE 19762610453 DE19762610453 DE 19762610453 DE 2610453 A DE2610453 A DE 2610453A DE 2610453 B1 DE2610453 B1 DE 2610453B1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

  • In der Fig.l sind die amtsseitigen Klemmen der Teilnehmerleitungen a, b mit al, bl und die teilnehmerseitigen Klemmen zum Anschluß eines Teilnehmerfernsprechgerätes mit a2, b2 bezeichnet. In den Teilnehmerleitungen a, b liegt ein Sperrfilter 1, welches die aus der Amtszentrale ankommenden Impulse nicht zu den Klemmen a2, bi gelangen läßt Ein Demodulator 2 in Form eines Bandpaßfilters ist mit den Klemmen a1, b1 verbunden In der Teilnehmerleitung b ist eine Speiseschaltung 3 vorgesehen, die zum Speisen der Schaltungsanordnung durch der Telefonschlaufe entnommene Energie dient Der Demodulator 2 beseitigt die Trägerwelle der an die Klemmen al, b1 aus der Amtszentrale ankommenden Impulse A, so daß an dessen Ausgang ein Signal B erscheint, welches der Hüllkurve des Impulses entspricht, was erlaubt, dieses Signal B als ein logisches Signal zu behandeln. Das Signal B wird einem Steuerkreis 4 eines Zählwerkes 8 für einen Gebfilirenmelder zugeführt, welcher aus einem ersten monostabilen Kippkreis 5, aus einem zweiten monostabilen Kippkreis 6 und aus einem Ausgangskreis 7 besteht Der erste monostabile Kippkreis 5 schützt den Gebührenzähler vor parasitären Impulsen mit einer Dauer, die kürzer ist als eine vorbestimmte Dauer von z. B. 40 ms. Das Ausgangssignal Cdes ersten monostabilen Kippkreises 5 speist den zweiten monostabilen Kippkreis 6, welcher zur Bildung eines Impuls es konstanter Dauer dient und der über den Ausgangskreis 7 das Zählwerk 8 durch ein Signal D beaufschlagt. Der Steuerkreis 4 des Zählwerkes 8 ist mit der Speiseschaltung 3 verbunden.
  • Das Signal B des Demodulators 2 wird gleichzeitig einer Ansteuerschaltung 9 zugeführt, die aus zwei parallelgeschalteten Kreisen besteht, von denen der erste Kreis aus einem monostabilen Kippkreis 10 und aus einem nachgeschalteten invertierenden monostabilen Kippkreis 11 besteht und der zweite Kreis durch einen weiteren monostabilen Kippkreis 12 gebildet ist.
  • Der Kippkreis 10 bildet nach der Abfallflanke des Signals B mit einer bestimmten Verzögerung ein Ausgangssignal E eines logischen Wertes 1, welches während der Anstiegsflanke des Signals B auf den logischen Wert Null zurückkehrt. Das Signal E wird dem invertierenden monostabilen Kippkreis 11 zugeführt, welcher bei der Anstiegsflanke des Signals E ein logisches Signal Fvom Wert Null bildet, d. h. wenn das Signal Evom Wert Null auf den Wert 1 übergeht. Kehrt das Signal Eauf Null zuruck, so nimmt das Signal Fmit einer bestimmten Verzögerung, z. B. von 350 ms den Wert 1 ein, falls kein neues Signal Ein der Zwischenzeit ankommt Die durch die Zeitkonstante des Kippkreises 11 bestimmte Verzögerung ist vorzugsweise größer als die Impulslucke einer den Taximpulsen vorangehenden Impulsfolge und kleiner als die Lücke zwischen zwei Taximpulsen.
  • Der monostabile Kippkreis 12 weist eine relativ kurze Zeitkonstante auf und liefert immer ein kurzes Signal G, wenn das Signal B auf Null sinkt Der Ausgang des invertierenden monostabilen Kippkreises 11 und der Ausgang des monostabilen Kippkreises 12 sind an zwei Eingänge eines zur Ansteuerschaltung 9 gehörenden NOR-Tores 13 geschaltet, dessen dritter Eingang ein Signal H von einem an die Speiseschaltung 3 angeschalteten Spannungsteiler 14 erhält. Das NOR-Tor 13 bildet ein logisches Signal I = F + H + G, welches dem Setzeingang Seiner zum Ansteuerkreis 9 gehörenden bistabilen Kippstufe 15 zugeführt wird, deren Rückstelleingang R mit dem Signal Fdes monostabilen Kippkreises 11 gespeist wird.
  • Die bistabile Kippstufe 15 bildet ein Signal J = F(l + J welches einem Kreis 16 zugeführt wird, der die Teilnehmerleitungen a, b und dadurch den Gabelkontakt des an die Klemmen a2, b2 geschalteten Teilnehmertelefongerätes kurzschließt, wenn das Signal Jden logischen Wert 1 aufweist Die Speiseschaltung 3 ist mit einem Diodenbrückengleichrichter 17 versehen, dessen eine Diagonale in der Teilnehmerleitung b geschaltet ist und in dessen anderer Diagonale eine Diode D, und ein Kondensator C1 liegt, wobei die positive Klemme der Diode D, über den Spannungsteiler 14 an das NOR-Tor 13 und die negative Klemme einerseits an den Kondensator G und andererseits an den Steuerkreis 4 des Zählwerkes 8 angeschlossen ist. Die Speiseschaltung 3 versorgt ebenfalls die monostabilen Kippkreise 10, 11 und 12 sowie das NOR-Tor 13 und die Kippstufe 15 mit Strom.
  • Die Diode D1 dient zum Aufrechterhalten der Spannung des Kondensators Ct und verhindert, daß die Spannung auf den Klemmen des Diodenbrückengleichrichters 17 aufrechterhalten bleibt, wenn der Schlaufenstromfluß unterbrochen ist, und zwar zum Zwecke der Bildung des logischen, den Schlaufenstrom darstellenden Signals H.
  • Der Kondensator C, hat eine genügende Kapazität, um die Speisung während eines kurzen Augenblickes zu sichern, in welchem H den Wert Null hat, d. h. zwischen dem Moment des Hörer-Auflegens und dem Moment, in welchem die Teilnehmerschlaufe durch den Kreis 16 geschlossen wird.
  • Der Kreis 16 zum Kurzschließen der Teilnehmerleitungen a, b und dadurch des Gabelkontaktes des an die Klemmen a2, b1 angeschlossenen Telefongerätes ist in der Fig.2 gezeigt. Dieser mit der Speiseschaltung 3 über einen Widerstand R1 verbundene und an die bistabile Kippstufe 15 geschaltete Kreis 16 besteht aus einem Oszillator 18 mit einem Transistor Tt, Widerständen R3, R4, einem Kondensator C3 und einem Transformator 19. Dem Oszillator 18 sind ein aus einem Transistor T2 und einem Widerstand R2 gebildeter Schalter und ein Glättungskondensator C2 vorgeschaltet. Der Oszillator 18 schwingt, wenn das Signal J der bistabilen Kippstufe 15 den logischen Wert 1 hat. In diesem Fall liefert die Sekundärwicklung des Transformators 19 eine Spannung an einen aus Dioden D2, D3 und aus einem Kondensator C4 bestehenden Gleichrichter 20, welcher über einen als Schalter arbeitenden Verstärker 21 mit einer Diagonale eines Brückengleichrichters 22 verbunden ist, dessen andere Diagonale zwischen den Teilnehmerleitungen a, b liegt. Der Diodenbrückengleichrichter 22 macht die Schaltungsanordnung von der Polarität des Schlaufenstromes unabhängig.
  • Hat das Signal J den logischen Wert 1, so fließt zwischen der positiven und der negativen Klemme des Diodenbrückengleichrichters 22 ein Strom, obwohl der Gabelkontakt des Teilnehmerfernsprechgerätes offen ist. Die Verwendung des Transformators 19 sichert eine galvanische Trennung des Diodenbrückengleichrichters 17 der Speiseschaltung 3 und des Diodenbrückengleichrichters 22 des Kreises 16. Anstatt des Oszillators 18 mit dem Transformator 19 kann eine optoelektronische Kopplung vorgesehen werden.
  • Bei der Beschreibung der Wirkungsweise mit Hilfe von Signaldiagrammen der Fig.3 und 4 werden zwei Situationen erläutert.
  • Fall a) Der Hörer wird vom Teilnehmer während der den Taximpulsen vorangehenden Impulsfolge aufgelegt Das Signaldiagramm für diesen Fall geht aus der F i g. 3 hervor. Das Signal H geht im Augenblick des Hörer-Auflegens (Punkt K) auf den Wert Null über, das Signal G fällt während der Abfallflanke des Signals B auf Null, d. h. wenn das Signal F noch den Wert Null aufweist Die Signale F, G und H weisen den Wert Null auf, so daß das Signal I und das Signal J den logischen Wert 1 einnehmen. Der Kreis 16 wird durch das Signal j angesteuert und schließt den Gabelkontakt des Telefongerätes kurz. Die Telefonschlaufe wird dadruch geschlossen und der Schlaufenstrom wiederhergestellt, was ermöglicht, daß das Zählwerk 8 die Impulse bis zum Ende der Impulsfolge zählen kann. Das Signal Bleibt auf dem Wert 1 bis zu dem Augenblick, in welchem das Signal F den Wert 1 wieder einnimmt, d. h. wenn die Zeitspanne zwischen zwei nacheinanderfolgenden Impulsen größer ist als die Zeitkonstante des monostabilen Kippkreises lt, was dem Ende der Impulsfolge entspricht.
  • Fall b) Der Hörer wird nach dem Ende der Impulsfolge aufgelegt Dieser Fall mit dem Abschaltpunkt K ist im Diagramm der F i g. 4 gezeigt. Nach Ablauf von 350 ms nach dem Ankommen des letzten Impulses nimmt das Signal Fden logischen Wert 1 ein. Die Signale F, G und Hweisen nicht mehr gleichzeitig den Wert Null auf, so daß die Signale I und J auf Null bleiben. Der Kreis 16 wird nicht angesteuert und die Telefonschlaufe bleibt offen. Kein weiterer Impuls kann sodann gezählt werden.
  • Der Gebührenzähler mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zählt die Impulse einwandfrei auch in Telefonnetzen mit Taximpulszählung, in welchen am Anfang der Telefonverbindung eine der Entfernung der beiden Teilnehmer entsprechende Impulsfolge ausgesendet wird, auch wenn der Hörer während dieser »identifizierenden« Impulsfolge wieder aufgelegt worden ist. Die Schaltungsanordnung weist lediglich statische Bauelemente auf, deren Energieverbrauch sehr klein ist, so daß die ganze Schaltungsanordnung aus der Telefonschlaufe gespeist werden kann. Die bisherige Pufferbatterie entfällt. Die Schaltungsanordnung ist polaritätsunabhängig und dank der nichtgalvanischen, durch den Transformator 19 realisierten Kopplung gegen Überspannungen widerstandsfähig.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Steuern eines Gebührenmelders in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen, mit einer in einer der Teilnehmerleitungen geschalteten Speiseschaltung zum Speisen der Schaltungsanordnung aus der Telefonschlaufe, mit einem Sperrfilter und einem zur Beseitigung der Trägerwelle des Taximpulses bestimmten Demodulator, die an die Teilnehmerleitungen angeschaltet sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Ausgang des Demodulators (2) einerseits mit einem zum Steuern eines Zählwerkes (8) des Gebührenmelders dienenden und von der Speiseschaltung (3) gespeisten Steuerkreis (4) und andererseits mit einer mit logischen Bauelementen bestückten Ansteuerschaltung (9) verbunden ist, deren Ausgang mit einem zwischen den Teilnehmerleitungen (a, b) liegenden Kreis (16) zum Kurzschließen derselben beim Verschwinden des Schlaufenstromes während einer den Taximpulsen vorangehenden Impulsfolge in Verbindung steht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (9) aus zwei parallelgeschalteten Kreisen besteht, von denen der erste Kreis aus einem monostabilen Kippkreis (10) und aus einem nachgeschalteten invertierenden monostabilen Kippkreis (11) besteht und der zweite Kreis einen weiteren monostabilen Kippkreis (12) darstellt, dessen Ausgang an einen ersten Eingang eines NOR-Tores (13) geschaltet ist, dessen zweiter Eingang mit dem invertierenden monostabilen Kippkreis (11) verbunden ist und dessen dritter Eingang an die Speiseschaltung (3) angeschlossen ist, wobei der Ausgang des NOR-Tores (13) mit dem Setzeingang (S) einer bistabilen Kippstufe (15) in Verbindung steht, deren Rückstelleingang (R) an den Ausgang des invertierenden monostabilen Kippkreises (11) geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zwischen der Speiseschaltung (3) und dem dritten Eingang des NOR-Tores (13) ein Spannungsteiler (14) vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (16) zum Kurzschließen der Teilnehmerleitungen (a, b) aus einem Oszillator (18) mit einem vorgeschalteten Schalter (R2, T2) und einem Glättungskondensator (C2) besteht, welcher über einen Transformator (19) einen Gleichrichter (20) speist, Messen Ausgang über einen Verstärker (21) an eine Diagonale eines Diodenbrückengleichrichters (22) geschaltet ist, dessen andere Diagonale zwischen den Teilnehmerleitungen (a, b) liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung (3) einen Diodenbrückengleichrichter (17) aufweist, dessen eine Diagonale in einer der Teilnehmerleitungen (a, b) liegt und an dessen andere Diagonale ein Kondensator (Cl) und eine Diode (Dl) angeschaltet sind, wobei eine Klemme der Diode (D,) mit dem NOR-Tor (í3) und die andere Klemme einerseits mit dem Steuerkreis (4) des Zählwerkes (8) und andererseits mit dem Kondensator (Cl) verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (4) des Zählwerkes (8) aus zwei hintereinandergeschalteten monostabilen Kippkreisen (5, 6) besteht, von denen der erste Kippkreis (5) den Gebührenmelder vor parasitären Impulsen schützt und der andere Kippkreis (6) zur Bildung eines Impulses konstanter Dauer dient und das Zählwerk (8) über einen Ausgangskreis (7) steuert.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (2) ein Bandpaßfilter ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schaltungsanordnung mit statischen Bauelementen bestückt ist.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Steuern eines Gebührenmelders in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere in Fernsprechnetzen, mit im Oberbegriff des Patentanspruches angeführten Merkmalen.
    Für die Ermittlung und Erfassung von Telefongebühren werden in der Vermittlungsstelle Taktimpulse erzeugt, die während des Gesprächs in kontinuierlicher Folge auf einen Gebührenzähler des rufenden Teilnehmers in der Vermittlungsstelle und gegebenenfalls auf einen teilnehmerindividuellen Gebührenzähler bzw.
    -melder übertragen werden. Die Anzahl der in einer Zeiteinheit ausgesendeten Taktimpulse ist abhängig von der Entfernung der beiden Teilnehmer. Es sind Fernsprechnetze mit Taximpulszählung bekannt in welchen als Beginnkennzeichen für ein aufgebautes Telefongespräch eine Impulsfolge aus der Fernsprechvermittlungsstelle ausgesendet wird, deren Impulsanzahl von der Entfernung der beiden Telefonteilnehmer abhängt. Wird in einem solchen Telefonnetz das-Telefongespräch vor dem Ankommen der ganzen Impulsfolge durch Auflegen des Hörers beendet, dann stimmen die Angaben des amtsseitigen Gebührenzählers mit den Angaben des teilnehmerindividuellen, aus der Telefonschlaufe ohne Pufferbatterie gespeisten Gebührenzählers nicht überein, da der letztgenannte bereits abgeschaltet ist, während der amtsseitige Gebührenzähler die restlichen Impulse der ausgesendeten Impulsfolge noch registriert und anzeigt.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine lediglich aus der Telefonschlaufe gespeiste, von der Polarität der Schlaufe unabhängige Schaltungsanordnung zum Steuern eines teilnehmerindividuellen Gebührenmelders zu schaffen.
    Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches angeführte Merkmale gelöst.
    Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. I ein Blockschema einer Schaltungsanordnung, Fig. 2 ein Schaltbild eines Kreises zum Kurzschließen des Gabelkontaktes und F i g. 3 und 4 Signaldiagramme.
DE19762610453 1976-02-19 1976-03-10 Schaltungsanordnung zum Steuern eines Gebührenmelders Expired DE2610453C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH201576A CH599730A5 (de) 1976-02-19 1976-02-19
CH201576 1976-02-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2610453B1 true DE2610453B1 (de) 1976-12-23
DE2610453C2 DE2610453C2 (de) 1977-07-28

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Publication number Publication date
ES446935A1 (es) 1977-06-01
CH599730A5 (de) 1978-05-31

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