DE1299681B - Schaltungsanordnung zum Anschalten von Teilnehmerschaltungen an UEbertragungen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anschalten von Teilnehmerschaltungen an UEbertragungen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlagen

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DE1299681B DE1967S0110168 DES0110168A DE1299681B DE 1299681 B DE1299681 B DE 1299681B DE 1967S0110168 DE1967S0110168 DE 1967S0110168 DE S0110168 A DES0110168 A DE S0110168A DE 1299681 B DE1299681 B DE 1299681B
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Peitz Albert
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anschalten einer Teilnehmerschaltung an eine von mehreren Übertragungen über ein beispielsweise aus vieradrigen Kopplern aufgebautes Wegenetzwerk in Fermnelde-, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlagen mit einer zentralen Steuerung.
  • Es sind neuerdings Vermittlungsanlagen bekanntgeworden, in denen eine Verbindung zwischen einer Teilnehmerschaltung und einem nachfolgenden Verbindungsglied im Amt, beispielsweise einer Amtsübertragung über ein aus Kopplern oder Wählern aufgebautes Wegenetzwerk mit Hilfe einer zentralen Steuerung geschieht. Dabei wird durch ein Anrufkriterium einer eine Verbindung wünschenden Stelle von der zentralen Steuerung sowohl die anrufende Teilnehmerschaltung als auch eine freie Übertragung im Amt gesucht und unter Berücksichtigung bestehender Verkehrsverhältnisse über das Wegenetzwerk verbunden. Das erfordert aber, daß zur zentralen Steuerung nicht nur ein den besetzten oder gestörten Zustand einer Teilnehmerschaltung, sondern auch ein die erfolgreiche Durchschaltung zwischenTeilnehmerschaltung und Übertragung im Amt angebendes Kriterium übertragen wird. Darüber hinaus werden von der zentralen Steuerung noch weitere Funktionen, die zum Verbindungsaufbau erforderlich sind, übernommen. So wird beispielsweise die Betriebsart (Orts- oder Fernteilnehmer) des angeschalteten Teilnehmers erkannt, was eine Ader zur Betriebsartenbewertung erfordert. Aus den Wählzeichen erkennt die zentrale Steuerung weiterhin, daß der Teilnehmer einen Anschluß im eigenen Netz sucht. Ist dies der Fall, so wird eine freie Ortsübertragung gesucht, gleichzeitig der rufende Teilnehmer identifiziert und dieser dann mit der gefundenen Ortsübertragung verbunden. Auch die Identifizierung muß über eine der Adern möglich sein. Darüber hinaus bedeuten auch die Forderungen nach einer teilnehmereigenen Gebührenzählung zusätzlichen Adernbedarf.
  • In vielen Fällen ist die Anzahl der Adern der von einer Teilnehmerschaltung zu einem nachgeschalteten Verbindungsglied im Amt über das Wegenetzwerk führenden Leitung begrenzt. Besteht beispielsweise das Wegenetzwerk aus vierkontaktigen Kopplern, so steht, von der Nachbildader und den beiden Durchschalteadern abgesehen, zur Durchschaltung besonderer Kriterien nur noch die Halteader des Kopplers zur Verfügung. Eine fünfte Ader dient bekanntlich als Anschalteader für das Koppelrelais, d. h., sie kommt für die Übertragung besonderer Kriterien nicht in Frage.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen worden, die zur Verbindung einer Teilnehmerschaltung mit einer Übertragung im Amt verwendet werden kann, wenn die Anzahl der von der Teilnehmerschaltung und nicht wie üblich in der Adern begrenzt ist. Diese Schaltungsanordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die zur Umsetzung von Einfach- auf Doppelstrom erforderliche Umsetzerschaltung im Amt nur über eine einzige Telegrafierader mit einer Teilnehmerschaltung verbunden ist und daß die Umpolung der Teilnehmerschleife in der Teilnehmerschaltung und nicht wie üblich in der Übertragung im Amt durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für ein vorgenanntes Vermittlungssystem zu schaffen, die zur Übertragung aller vorher genannten Kriterien auch dann geeignet ist, wenn die Anzahl der Adern des Wegenetzwerkes beschränkt ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von den über die Durchschalteeinrichtungen verlaufenden Adern mindestens zwei Adern für die Durchschaltung der Schreibkreise freigehalten sind, daß die zur Identifizierung eines Teilnehmers dienenden Schaltmittel an die Nachbildader der Teilnehmerleitung, die zur Zählung, zur Durchschaltung und zur Durchschalteprüfung dienenden Schaltmittel an die Halteader der Durchschalteeinrichtungen angeschlossen sind, daß ein zur Prüfung des Betriebszustands der Teilnehmerschaltung sowie zur erfolgreichen und ordnungsgemäßen Durchschaltung der Verbindung dienendes Schaltmittel in der zentralen Steuerung über die jeweilige Anschalteader der Durchschalteeinrichtung steuerbar ist und daß über diese Ader auch die Übertragung der Betriebsart der zugehörigen Teilnehmerstelle durchführbar ist.
  • Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei ist als Beispiel eine Anordnung aus der Fernschreibvermittlungstechnik gewählt, obwohl die Erfindung auch auf Fernsprechvermittlungsanlagen anwendbar ist.
  • In der Zeichnung ist auszugsweise eine Teilnehmerschaltung TA, die über ein Wegenetzwerk WNW mit einer Amtsübertragung AUe verbunden werden kann, dargestellt. Das Wegenetzwerk WNW besteht aus vierkontaktigen Kopplern k1, k2; k3 und k4, die über ein Koppelrelais K einstellbar sind. In dem Beispiel ist die Nachbildader mit 1, die beiden Durchschalteadern mit 2 und 3 und die Halteader für eine zweite Wicklung KII des Koppelrelais mit 4 bezeichnet. Die Anschalteader für die Koppler ist mit 5 bezeichnet. Die Teilnehmerstelle Tn, in diesem Beispiel also eine Fernschreibteilnehmerstelle, ist durch den Empfangsmagnet EM und den Sendekontakt sk symbolisiert. Eine zentrale Steuereinrichtung ZSt wird in bekannter WeisebeiAuftreten einesAnrufkriteriums veranlaßt, die rufende Teilnehmerschaltung TA zu suchen und zu markieren, was über einen in einer mit TASu bezeichneten Einrichtung angeordneten Kontakt n geschieht. Gleichzeitig wird die nächste freie Amtsübertragung AUe über eine mit AUeSu bezeichnete Einrichtung ermittelt und über einen dort vorhandenen Kontakt u markiert. Soweit freie Koppelwege zur Verfügung stehen, was über einen Kontakt p feststellbar ist, wird die Amtsübertragung an die markierte Teilnehmerschaltung TA angeschaltet. Diese Anschaltung geschieht über die Anschalteader 5 durch Erregung des Koppelrelais K über seine erste Wicklung KI und durch Betätigung der Koppelkontakte k1 bis k4. Nach der Durchschaltung der Koppeladern wird in hier nicht dargestellter Weise in der Übertragung der Kontakt c betätigt, wodurch in der Teilnehmerschaltung TA bei ordnungsgemäßer Durchschaltung ein Relais T zum Ansprechen gebracht wird, über dessen Kontakte t1 und t2 die Schreibadern zwischen dem Teilnehmer und der Übertragung in bekannter Weise durchgeschaltet werden. Zur Feststellung des besetzten Zustandes der Teilnehmerschaltung und zur Erzeugung eines die erfolgreiche und ordnungsgemäße Durchschaltung angebenden Kriteriums ist ein weiterer Kontakt t 3 des Relais T vorhanden, über den nach Markierung der Teilnehmerschaltung TA mittels des Kontaktes n ein Erregungskreis für ein mit TR bezeichnetes Relais über die Anschalteader 5 für das Koppelrelais K vorhanden ist. Für den Fall, daß die Teilnehmerschaltung TA bereits belegt ist, wird das Relais TR schon vor der Verbindungsdurchschaltung erregt. Dagegen wird dann, wenn die Teilnehmerschaltung frei ist, das Relais TR erst nach der Verbindungsdurchschaltung erregt. Für diesen Fall kann also die Erregung als ein die erfolgreiche und ordnungsgemäße Durchschaltung angebendes Kriterium betrachtet werden.
  • In gleicher Weise wie die Feststellung des besetzten Zustandes kann aber auch die Feststellung eines gestörten Zustandes der Teilnehmerschaltung geschehen. Zu diesem Zweck ist ein mit f bezeichneter Kontakt vorhanden, der nur im Fall einer Störung betätigt ist und über den ebenfalls vor einer Verbindungsdurchschaltung über den Kontakt n und die Anschalteader 5 das Relais TR erregbar ist.
  • Das Ansprechen des Relais TR vor einer Verbindungsdurchschaltung bedeutet für die zentrale Steuerung stets, eine Durchschaltung zu verhindern, da ein bereits besetzter oder gestörter Teilnehmeranschluß gefunden wurde. Das Ansprechen des Relais TR nach einer Verbindungsdurchschaltung dagegen bedeutet für die zentrale Steuerung, daß die Durchschaltung ordnungsgemäß erfolgte.
  • Bei den Vermittlungsanlagen, auf die sich die Erfindung bezieht, ist es bekannt, daß aus den vom Teilnehmer gesendeten Wählzeichen in der zentralen Steuerung erkannt wird, ob der gesuchte Teilnehmer innerhalb des eigenen Netzes liegt oder ob von der Amtsübertragung abgehende Amtsverbindungsleitungen belegt werden müssen. Im ersteren Fall wird von der zentralen Steuerung die Amtsübertragung A Ue abgeschaltet und statt dessen eine Ortsübertragung gesucht. Für die Umkopplung von der Amtsübertragung auf eine Ortsübertragung ist dann allerdings die Identität des rufenden Teilnehmers erforderlich. Zu diesem Zweck ist es bekannt, Identifizierungsrelais vorzusehen. In dem hier dargestellten Beispiel sind das die Relais JE und TZ, die über zwei Dioden D 1 und D 2 direkt an die Nachbildader 1 angeschlossen sind. Um jedoch während eines an sich bekannten Identifizierungsvorganges das in der Übertragung angeordnete, den Nachbildstrom bewertende Relais weiter zu halten, ist ein Kontakt uk vorhanden, der während des Identifiziervorganges einen lokalen Stromkreis für das Telegrafenrelais, das mit A III bezeichnet ist, bildet. Da der Identifiziervorgang selbst, wie bereits angedeutet, an sich bekannt ist, sei lediglich darauf hingewiesen, daß über einen mit C bezeichneten Kondensator während der Identifizierung ein Entladestromkreis über die mit 11 und i 2 bezeichneten Kontakte gebildet ist, über den die dem eine Verbindung suchenden Teilnehmer entsprechenden Relais, in diesem Falle IE und 1Z, zum Ansprechen gebracht werden. Nach erfolgter Identifizierung wird der Kontakt uk wieder in seine Ausgangslage gesteuert, wodurch die Nachbildader wieder in normaler Weise zur Verfügung steht. Zur Steuerung des Kontaktes uk kann in vorteilhafter Weise die einen an sich bekannten Identifiziervorgang einleitende und abschließende Ab- bzw. Anschaltung des Kondensators C von bzw. an die ihn im Ruhezustand aufladende Erregungsquelle dienen.
  • Schließlich ist es eine Forderung, daß dem Teilnehmeranschluß TA ein Gebührenzähler zugeordnet ist, der entsprechend den in der Übertragung erzeugten Gebührenimpulsen steuerbar ist. Auch diese Kriterien werden über eine der vorhandenen Adern übertragen. Zu diesem Zweck ist das zur teilnehmereigenen Gebührenbewertung vorhandene Gebührenzählrelais Z in der Teilnehmerschaltung TA zusammen mit einer Zenerdiode ZD dem nach der Durchschaltung erregten Relais T parallel geschaltet und an die mit 4 bezeichnete Halteader für das Koppelrelais KII angeschlossen. In der übertragung selbst ist ein Kontakt z vorhanden, der im Rhythmus der Gebührenimpulse gesteuert wird und der jeweils Plus-Potential + -TB auf die Ader 4 gibt. Das Zählrelais Z erhält dadurch nur dann einen Zählimpuls, wenn der Strom durch Anlegen des Plus-Potentials in der übertragung auf einen solchen Wert ansteigt, daß die Sperrspannung der Zenerdiode überschritten wird. Bei nicht betätigtem Kontakt z ist der Spannungsabfall am Relais T zu klein, als daß im Parallelstromkreis für das Zählrelais Z und die Zenerdiode ZD ein Strom fließen könnte.
  • Mit der im vorhergehenden beschriebenen Schaltungsanordnung gelingt es nunmehr, auch für Ortsteilnehmer, zwei Koppeladern als Schreibadern zur Verfügung zu stellen. Das wiederum bedeutet, daß dann die Umpolung der Teilnehmerschleife in der Übertragung durchgeführt werden kann. Da weiterhin weder für die Teilnehmeridentifizierung noch für die Übertragung der Gebührenimpulse eine besondere Ader erforderlich ist, ergibt sich sowohl in der Teilnehmerschaltung und der Übertragung als auch in der zentralen Steuerung eine erhebliche Verringerung des Aufwandes an Bauteilen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: l.. Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anschalten einer Teilnehmerschaltung an eine von mehreren Übertragungen über ein beispielsweise aus vieradrigen Kopplern aufgebautes Wegenetzwerk in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlagen mit einer zentralen Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß von den über die Durchschalteeinrichtungen (K1 bis K4) verlaufenden Adern (1 bis 4) mindestens zwei Adern (2, 3) für die Durchschaltung der Schreibkreise freigehalten sind, daß die zur Identifizierung eines Teilnehmers dienenden Schaltmittel (JE, JZ) an die Nachbildader (1) der Teilnehmerleitung, die zur Zählung, zur Durchschaltung und zur Durchschalteprüfung dienenden Schaltmittel (Z, T) an die Halteader (4) der Durchschalteeinrichtungen angeschlossen sind, daß ein zur Prüfung des Betriebszustands der Teilnehmerschaltung (TA) sowie zur erfolgreichen und ordnungsgemäßen Durchschaltung der Verbindung dienendes Schaltmittel (TR) in der zentralen Steuerung (ZSt) über die jeweilige Anschalteader (5) der Durchschalteeinrichtung steuerbar ist und daß über diese Ader (5) auch die Übertragung der Betriebsart der zugehörigen Teilnehmerstelle (Tn) durchführbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Durchschaltung dienende Schaltmittel (T) einen weiteren Kontakt (t3) aufweist, über den das zur Prüfung dienende Schaltmittel (TR) erregbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregungskreis für das zur Prüfung dienende Schaltmittel (TR) bei Besetztsein der Teilnehmerschaltung (TA) schon vor der Durchschaltung und bei einer ordnungsgemäßen Durchschaltung erst nach der Durchschaltung der Verbindung gebildet ist (über -TB, n, 5, t3, TR, Erde).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregungskreis für das zur Prüfung dienende Schaltmittel (TR) bei Gestörtsein der Teilnehmerschaltung (TA) über einen dann betätigten Kontakt (f) gebildet ist (über -TB; n, 5, f, TR, Erde).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Identifizierung dienenden Schaltmittel (JE, TZ) über Dioden (D 1, D 2) an die Nachbildader (1) angeschlossen und über diese Ader (1) nur während eines Identifizierungsvorganges durch die Entladung eines in der zentralen Steuerung (ZSt) angeordneten Kondensators (C) erregbar sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Nachbildader (1) angeordneter Kontakt (uk) vorhanden ist, der während des Identifizierungsvorganges einen lokalen Haltekreis für die Nachbildwicklung (A III) des Telegrafenrelais in der übertragung (AUe) bildet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Zählung dienende Schaltmittel (Z) in Reihe mit einer Zenerdiode (ZD) dem zur Durchschaltung dienenden Schaltmittel (T) parallel geschaltet und über die Halteader (4) mittels eines durch die Gebührenimpulse gesteuerten Kontaktes (z) in der übertragung (AUe) erregbar ist.
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