DE3122829A1 - Verfahren und geraet zum automatischen beantworten von telefonanrufen - Google Patents

Verfahren und geraet zum automatischen beantworten von telefonanrufen

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DE3122829A1
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DE19813122829
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Yoshitomo Tokyo Nakano
Takashi Kawasaki Kanagawa Nakatsumyama
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Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6515Recording arrangements for recording a message from the calling party using magnetic tape

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  • Signal Processing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

7-35 Kitashinagawa, 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo, Japan
9. Juni 1981
Verfahren und Gerät zum automatischen Beantworten von Telefonanrufen
Die Erfindung bezieht sich generell auf eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung für automatische Fernsprech- bzw. Telefonantwortgeräte, durch die eine rufende Teilnehmerstelle mittels einer abgehenden Nachricht gegrüßt wird und durch die jegliche eintreffende Nachricht, welche die rufende Teilnehmerstelle zu hinterlassen wünscht, auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird. Die Erfindung betrifft insbesondere ein auch als Telefonanrufbeantworter zu bezeichnendes Telefonantwortgerät, in welchem ein einzelnes Magnetband und ein einzelner Antriebsmechanismus für das betreffende Magnetband vorgesehen sind und in der die abgehende Nachricht und die eintreffenden Nachrichten auf derselben Spur des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
In vielen bisher vorgeschlagenen Telefonantwortgeräten sind zwei gesonderte Bänder erforderlich: ein Band für die aufgezeichnete abgehende Nachricht und ein Band für die Aufzeichnung der betreffenden Nachrichten. Ein typi-
sches derartiges Gerät ist in der US-PS 3 445 600 angegeben. Bei diesem zuvor vorgeschlagenen Gerät veranlaßt der Rufstrom das betreffende Gerät, die Telefonleitung zu belegen und außerdem mit dem Abspielen eines endlosen Bandes zu beginnen, auf dem eine voraufgezeichnete abgehende Nachricht aufgezeichnet ist. Nachdem das endlose Band seinen Zyklus abgeschlossen hat, wird ein Nachrichten-Aufzeichnungsgerät gestartet. Dieses Nachrichten-Aufzeichnungsgerät zeichnet dann jegliche eintreffende Nachricht auf einem gesonderten Band auf. Da ein derartiges Telefonantwortgerät gesonderte Antriebsmechanismen für die beiden Magnetbänder erfordert und außerdem gesonderte Wandler und andere Hilfseinrichtungen benötigt, ist dieser Gerätetyp ziemlich kompliziert und daher relativ teuer. Außerdem ist es verhältnismäßig schwierig, ein derartiges Gerät in einer kompakten Form zu bauen.
Ein Versuch zur Verbesserung des oben erwähnten Gerätes ist beispielsweise in der US-PS 3 943 292 angegeben worden. Die in der betreffenden US-Patentschrift vorgeschlagene Einrichtung benutzt zwar ein einziges Magnetband sowohl für die abgehende Nachricht als auch für die eintreffenden Nachrichten, erfordert jedoch zwei Magnetköpfe, die in einem solchen hinreichenden Abstand voneinander entfernt sind, daß dann, wenn ein ankommender Ruf aufgenommen wird, der erste Magnetkopf die auf dem Band aufgezeichnete Nachricht aufnimmt und sie an die rufende Teilnehmerstelle abgibt, während gleichzeitig die von dem ersten Kopf aufgenommene, aufgezeichnete Nachricht dem zweiten Magnetkopf zugeführt wird. Demgemäß wird die aufgezeichnete abgehende Nachricht wiederholt auf dem Band aufgezeichnet. Die von der rufenden Teilnehmerstelle her eintreffende Nachricht wird dann in dem Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Aufzeichnungen der abgehenden Nachricht aufgezeichnet.
ORiGINAL INSPECTED
Obwohl diese vorgeschlagene Einrichtung wirtschaftlich ist, und zwar insofern, als lediglich ein einziges Band und ein einziger zugehöriger Bandantrieb erforderlich sind, da die betreffende Einrichtung dieselbe abgebende Nachricht wiederholt aufzeichnet, wird dennoch ein großer Anteil (etwa die Hälfte) der verfügbaren Länge des Magnetbandes gewissermaßen vergeudet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Telefonantwortgerät zu schaffen, welches frei ist von den oben aufgezeigten Mängeln der bekannten Geräte.
Ferner ist ein automatisches Telefonantwortgerät zu schaffen, welches aufgrund der Tatsache, daß lediglich ein einziges Magnetband und lediglich ein einziger Antrieb für dieses Magnetband benötigt wird, relativ einfach und billig ist.
Überdies ist ein automatisches Telefonantwortgerät zu schaffen, in welchem eine abgehende Nachricht, die am Anfang eines Magnetbandes aufgezeichnet ist, bei jedem eintreffenden Ruf wiedergegeben wird, und bei dem die von aufeinanderfolgenden rufenden Teilnehmerstellen eintreffenden Nachrichten nacheinander in derselben Spur des Magnetbandes aufgezeichnet werden:
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Telefonantwortgerät eine Magnetbandeinrichtung, die in einem Stoppbetrieb, in einem Rückwickelbetrieb, in einem Vorwärtsbetrieb und in einem Schnell-Vorwärtslaufbetrieb zu arbeiten vermag. Dieses automatische Telefonantwortgerät arbeitet in der Weise, daß die Bandeinrichtung mit einer angeschlossenen Telefonleitung auf die Ermittelung eines auf der Telefonleitung auftretenden
Rufsignals hin automatisch angeschaltet bzw. angekoppelt wird. Das betreffende Gerät wird in seinen Vorlaufbetrieb eingestellt und gibt eine in einer Spur des Magnetbandes zuvor aufgezeichnete abgehende Nachricht wieder. Nach dem Abspielen der betreffenden abgehenden Nachricht wird, sofern keine zuvor eingetroffenen Nachrichten aufgezeichnet worden sind, in der betreffenden Spur jegliche eintreffende Nachricht von der rufenden Teilnehmerstelle aufgezeichnet. Wenn jedoch zuvor irgendwelche derartigen eintreffenden Nachrichten aufgezeichnet worden sind, wird das betreffende Gerät jedoch in seinen Schnellvorlaufbetrieb eingestellt, bis das Band über die letzte derartige, zuvor aufgezeichnete eintreffende Nachricht bewegt ist. Sodann wird das Gerät in seinen Vorlaufbetrieb eingestellt, und es erfolgt die Aufzeichnung der eintreffenden Nachricht von der rufenden Teilnehmerstelle her. Nach Beendigung der eintreffenden Nachricht wird das Gerät in seinen Rücklauf- bzw. Rückspulbetrieb eingestellt. Wenn das Band bis zu einer Stelle zurückgewickelt worden ist, die dem Anfang der aufgezeichneten abgehenden Nachricht entspricht, erfolgt die Einstellung des Gerätes in dessen Stoppbetrieb. Dadurch wird das Gerät in den Stand versetzt, jede anschließend rufende Teilnehmerstelle durch Abspielen der aufgezeichneten abgehenden Nachricht zu grüßen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein automatisches Telefonantwortgerät einen Detektor für die Ermittelung aller eintreffenden Rufe und für die automatische Verbindung des Gerätes mit der zugehörigen Fernsprechübertragungsleitung für den Fall, daß ein ankommender Ruf ermittelt ist. Außerdem ist ein Wandlerkopf vorgesehen, der Signale auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, wie einem Magnetband, aufzeichnet und von diesem aufnimmt. Ferner ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, der den magnetischen Aufzeichnungsträger relativ zu einem Wandlerkopf fortzubewegen vermag und der in einen Vorlauf-
ORIGINAL IMSPECTED
betrieb, in einen Schnellvorlaufbetrieb, in einen Rückwickelbetrieb und in einen Stoppbetrieb einstellbar ist. Außerdem ist eine Meßanordnung vorgesehen, welche die verbrauchte Länge des Aufzeichnungsträgers mißt. Schließlich ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die einen Mikroprozessor enthalten kann und die mit dem Antriebsmechanismus sowie mit der Meßanordnung derart verbunden ist, daß der Betrieb des Antriebsmechanismus gesteuert wird. Mit Hilfe dieses Gerätes werden die gemessene verbrauchte Länge des Aufzeichnungsträgers kennzeichnende Größen zumindest am Anfang und am Ende der abgehenden Nachricht und am Ende der jeweiligen eintreffenden Nachricht gespeichert. Während des Betriebs wird die gemessene verbrauchte Länge des Aufzeichnungsträgers mit den gespeicherten Größen verglichen. Die Meßanordnung kann in vorteilhafter Weise einen Impulsgenerator umfassen, der dem Antriebsmechanismus, beispielsweise einer Radantriebswelle, zugehörig ist, falls der Aufzeichnungsträger ein Magnetband ist. Außerdem kann die betreffende Anordnung einen Zähler zur Zählung der durch den betreffenden Impulsgenerator erzeugten Impulse umfassen.
Wenn das Gerät zunächst mit einer Fernsprechübertragungsleitung verbunden wird, wird der Antriebsmechanismus in seinen Vorlaufbetrieb eingestellt, um die aufgezeichnete abgehende Nachricht wiederzugeben. Wenn die gemessene verstrichene bzw. verbrauchte Länge des Aufzeichnungsträgers der gespeicherten Größe entspricht, die kennzeichnend ist für das Ende der abgehenden Nachricht und wenn keine zuvor aufgezeichneten eintreffenden Nachrichten vorhanden gewesen sind, dann zeichnet das Gerät jede eintreffende Nachricht von der rufenden Teilnehmerstelle her auf. Wenn jedoch irgendwelche eintreffenden Nachrichten zuvor aufgezeichnet worden sind, dann wird der Antriebsmechanismus in seinen Schnellvorlaufbetrieb eingestellt, und der Aufzeichnungsträger wird soweit fortbewegt, bis die gemessene verstrichene bzw. verbrauchte Länge des Aufzeichnungsträgers der gespeicherten
JcIiL, d.li? kiMin/.n lclinond lsi IUr das lindu der letzten derart zuvor aufgezeichneten eintreffenden Nachricht. Daraufhin wird der Antriebsmechanismus in seinen Vorlaufbetrieb zur Aufzeichnung der eintreffenden Nachricht von der rufenden Teilnehmerstelle her eingestellt. Auf die Beendigung des eintreffenden Rufes hin wird sodann eine Größe gespeichert, die kennzeichnend ist für die gemessene verbrauchte Lände des Aufzeichnungsträgers, und zwar am Ende der eintreffenden Nachricht. Ferner wird der Antriebsmechanismus in seinen Rücklaufbetrieb eingestellt, um den Aufzeichnungsträger an den Anfang der aufgezeichneten abgehenden Nachricht zurückzuführen. Wenn die gemessene verstrichene Länge der gespeicherten Größe entspricht, die kennzeichnend ist für den Anfang der abgehenden Nachricht, dann wird der Antriebsmechanismus in seinen Stoppbetrieb eingestellt. Dadurch ist das Gerät wieder in den Zustand versetzt, jede nachfolgende rufende Teilnehmersteile dadurch zu grüßen, daß die aufgezeichnete abgehende Nachricht abgespielt wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehendan bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1A bis 1F veranschaulichen ein Magnetband, auf dem
mit Hilfe eines Telefonantwortgerates gemäß der Erfindung aufgezeichnet wird;
Fig. 2 und 3 zeigen Schaltpläne zur Veranschaulichung
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 zeigt in einem Schaltplan einen Teil einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 zeigt in einem Schaltplan eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 6 zeigt in einem Diagramm codierte Signalmuster,
die bei der dritten Ausführungsform und bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung benutzt werden;
Fig. 7 zeigt in einem Schaltplan eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
Das automatische Telefonantwortgerät oder der automatische Telefonanrufbeantworter beantwortet automatisch eintreffende Rufe und zeichnet jegliche eintreffenden Nachrichten in der aus Fig. 1A bis 1F dargestellten generellen Art und Weise auf. Das Telefonantwortgerät verwendet einen magnetischen Aufzeichnungsträger, der durch eine Bandkassette oder Mikrokassette gebildet sein kann und der-ein Magnetband 1 mit einem Bandvorlaufteil 2 enthält, welches von dem Kopf oder dem vorderen Ende a bis zu der Verbindungsstelle b des Vorlaufteiles 2 mit dem übrigen Bereich des Bandes 1 verläuft, wie dies aus Fig. 1A ersichtlich ist. Wenn das Band 1 in das Telefonantwortgerät geladen wird, wird es automatisch zu dem Anfang a zurückgewickelt. Sodann wird das Band 1 im Schnellvorlauf in eine Position nahe, jedoch vor der Position b gebracht. Bei einem normalen Standardkassettenband entspricht die Länge des Vorspannteiles 2 an der Stelle a bis zu der Stelle b etwa 60 Sekunden des Bandes, wenn das Telefonantwortgerät im Vorlaufbetrieb arbeitet (d.h. bei normaler Geschwindigkeit). Sodann wird das Band, wie dies in Fig. 1B veranschaulicht ist, gelöscht, und zwar beginnend vor der Stelle b und bis etwa 5 Sekunden dahinter an einer Stelle c, um einen Ruhebereich 3.. zu schaffen.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird das Band 1 auf einer Bandspule oder einem Bandwickel aufgewickelt, der sich in einer Richtung dreht, um das Band 1 vorzubewegen, und der sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, wenn
das Band 1 zurückgewickelt wird. Die Anzahl der Umdrehungen der Bandspule oder des Bandwickels wird ermittelt und gezählt, wenn das Band vorbewegt wird, während eine Rückwärtszählung erfolgt, wenn das Band zurückgewickelt wird.
Am Ende des Ruhebereiches 3* wird die Anzahl der Drehungen N-, die dem Anfang einer abgehenden Nachricht entspricht, gespeichert. Sodann wird, wie dies in Fig. 1C veranschaulicht ist, die abgehende Nachricht oder 0GM4 zusammen mit einem Steuersignal aufgezeichnet, das beispielsweise ein 30-Hz-Ton ist. Die dem Aufzeichnen des Signals OGM 4 und des zugehörigen Steuersignals zugeteilte Zeitspanne wird beispielsweise auf 30 Sekunden festgelegt. Auf das Signal bzw. den Bereich OGM 4 folgend wird die Anzahl der Umdrehungen N? gespeichert, die dem Ende von OGM 4 entspricht. Sodann wird das Magnetband 1 etwa 3 Sekunden lang bis zu einer Stelle d gelöscht. Dadurch wird auf dem Magnetband 1 ein Ruhesignalbereich 32 hervorgerufen. Auf diesen Bereich folgend wird die Anzahl der Umdrehungen N3 gespeichert, die dem Ende des Ruhesignalbereiches 3~ entspricht.
Nachdem der Bereich OGM 4 aufgezeichnet worden ist, wird das Magnetband 1 so weit zurückgewickelt, bis die zurückgezählte Zahl von Umdrehungen gleich der gespeicherten Zahl N1 ist. Sodann steht das Telefonantwortgerät für einen eintreffenden Ruf zur Verfügung.
Wenn der erste ankommende Ruf aufgenommen wird, wird der Bereich OGM 4 abgespielt, wie dies Fig. 1D veranschaulicht. Nach dem Ruhebereich 3„ wird sodann eine eintreffende Nachricht (ICM) 6.. von der ersten rufenden Teilnehmerstelle her aufgezeichnet, und zwar von der Stelle aus, die der Anzahl der Umdrehungen N entspricht, bis zu einer nachfolgenden Stelle, die der Anzahl N4 entspricht. Die Zahl N4 wird dann als Anzeige des Endes des ersten Bereiches ICM 6.. gespei-
chert, und außerdem wird ein Alarmton unmittelbar danach während einer Periode T1 (von etwa 3 Sekunden Länge) zur Bildung eines Alarmbereiches 5- aufgezeichnet. Danach wird das Band automatisch zu der Stelle 1 zurückgewickelt, was N.-Drehungen entspricht. Damit steht das Telefonarrtwortgerat wieder für den nächsten ankommenden Ruf zur Verfügung.
Wie in Fig. 1E veranschaulicht, wird der Bereich OGM 4 abgespielt, wenn ein zweiter ankommender Ruf aufgenommen wird, und sodann wird das Band automatisch im Schnellvorlauf zu der Stelle hingebracht, die der gespeicherten Anzahl von Drehungen N. entspricht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Band mit der Vorlauf- oder Normalgeschwindigkeit fortbewegt.
Hierbei weist die Anordung einen Löschkopf auf, der vor dem Aufnahme- und Wiedergabekopf angeordnet ist, und zwar um eine Strecke, die etwa 1 Sekunde der normalen Spielzeit entspricht.
Das Band 1 wird während einer Zeitspanne T2 von etwa 1 Sekunde von der Stelle aus gelöscht, die der Anzahl von Drehungen N. entspricht, und zwar bis zu einer Stelle d hin. Während der betreffenden 1-s-Zeitspanne T„ wird ein Alarm- oder "Summ"-Ton von dem Band 1 aufgenommen. Sodann wird der zweite Bereich ICM 6„ von der Stelle d aus aufgezeichnet. Am Ende des Bereiches ICM 62 wird die der Stelle am Ende der betreffenden Aufzeichnung entsprechende Anzahl von Drehungen N,-gespeichert, und außerdem wird ein Alarmbereich 52 mit der Dauer T1 hervorgerufen. Danach wird das Band 1 zum Anfang des Bereiches OGM 4 zurückgewickelt (d.h. zu der Stelle, die den N--Drehungen entspricht ). Zu diesem Zeitpunkt steht das Telefonantwortgerät wieder für weitere ankommende Rufe zur Verfügung.
Wenn ein dritter oder nachfolgender ankommender Ruf aufgenommen wird, dann wird, wie dies in Fig. 1F veranschaulicht ist, zuerst der Bereich OGM 4 abgespielt, und sodann wird das Band mit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit weitertransportiert, um sämtliche, zuvor aufgezeichnete ankommenden Nachrichten 6.. bis 6 * zu überspringen. Sodann wird das Band während etwa 1 s gelöscht, um den Alarmbereich 5 1 mit der Periode T? zu bilden. Danach wird die eintreffende Nachricht η aufgezeichnet, woraufhin ein nachfolgender Alarmbereich 5 mit der Länge T1 folgt.
Wenn der Bereich OGM . und sämtliche eintreffenden Nachrichten 6. bis 6 auf dem Band 1 aufgezeichnet sind, dann werden infolgedessen diese Nachrichten durch Alarmbereiche 5- bis
5 Λ von nahezu gleicher Länge T0 getrennt sein. Die letzte η— ι δ
aufgezeichnete ankommende Nachricht 6 wird von einem Alarmbereich 5 gefolgt, der von größerer Dauer T1 ist. Außerdem wird die Anzahl der Umdrehungen N1 bis N ~ gespeichert, und zwar entsprechend der Bandfortbewegung an den Punkten vom Anfang des Bereiches OGM 4 ausgehend bis zum Ende des letzten Bereiches ICM 6 .
Wenn die dem Aufzeichnen der ankommenden Nachrichten S1 bis
6 jeweils zugeteilte Zeitspanne 30 Sekunden beträgt und wenn das Band etwa 10 Sekunden auf den Aufzeichnungsbetrieb hin gelöscht wird, dann können etwa 20 ankommende Nachrichten auf einem einzigen Magnetband 1 mit einer Aufzeichnungszeit von 10 Minuten aufgezeichnet werden.
Ein die Erfindung verkörperndes Telefonantwortgerät ist in Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform der Telefonantwortmaschine bzw. des Telefonantwortgerätes ist eine durch einen Mikrocomputer gebildete Zentraleinheit (CPU) 10 vorgesehen. Vorzugsweise enthält die Zentraleinheit 10 einen ROM-Speicher oder eine andere Speicherein-
hext, die mit den erforderlichen Instruktionen zur Ausführung der oben beschriebenen Operationen vorprogrammiert ist. Die betreffende Speichereinrichtung hat dabei genügend Speicherplatz für die Speicherung der Werte N-, N2 ... N+ 3 aufzuweisen, die der Fortbewegungslänge des Bandes 1 an den oben beschriebenen Stellen entsprechen. Die Zentraleinheit 10 kann außerdem einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler enthalten, um die Anzahl der Umdrehungen N zu verfolgen. Außerdem kann ein Vergleicher vorgesehen sein, um die gezählte Zahl mit den gespeicherten Werten N1, N2 ··. N +3 zu vergleichen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt ein Telefonantwortgerät gemäß dieser Ausführungsform außerdem ein eingebautes Mikrophon 11 für die Verwendung im Zuge der Vorbereitung der Aufzeichnung OGM 4. Dieses Mikrophon 11 ist über einen Mikrophonverstärker 12, einen Aufzeichnungsverstärker 13 und einen Entzerrer 14 mit einem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 15 verbunden. Ein durch die Zentraleinheit 10 gesteuerter Cue-Signal- bzw. Markierungssignaloszillator 16 gibt an^Kopf 15 ein Steuersignal ab, welches bei dieser Ausführungsform ein 30-Hz-Ton ist. Der Aufzeichnung- bzw. Aufnahmeverstärker 13 ist außerdem über einen einstellbaren Lautstärkeeinstellwiderstand 17 an .einem Eingang eines Leistungsverstärkers 18 angeschlossen, mit dem ein Lautsprecher 19 und eine Ohrhörerbuchse 20 verbunden sind. Die Ohrhörerbuchse 20 ist so geschaltet, daß der Lautsprecher 19 abgeschaltet wird, wenn ein Ohrhörer-Stecker in die betreffende Buchse eingesteckt wird, so daß der Fernsprechteilnehmer aUe aufgenommenen Anrufe in relativer Stille abhören kann.
Ein durch die Zentraleinheit 10 gesteuerter Vormagnetisierungs-Oszillator 21 liefert einen Vormagnetisierungsstrom für den Aufnahme- und Wiedergabekopf 15, und außerdem liefert er einen Löschstrom für einen Löschkopf 38.
Die Telefonstationsanschlüsse 22a, 22b sind dabei vorgesehen, um das Telefonantwortgerät mit einer Telefonstation T zu verbinden. Die Fernsprechleitungsanschlusse 23a, 23b dienen dazu, das Telefonantwortgerät mit den beiden Adern der ankommenden Fernsprechleitung zu verbindung.
Die Fernsprechleitung, die Station T und das Telefonantwortgerät sind über einen Trennschalter 24 miteinander verbunden. Dieser Schalter 24 ist so geschaltet, daß er in der Einstellung "Telefonseite" die Telefonstation T wirksam schaltet, während das l'elefonantwortgerät unwirksam ist. In einer Stellung "Anrufbeantworter" sind die Telefonstation und der Telefonanrufbeantworter bzw. das Aitwortge parallel geschaltet und jeweils in Betrieb. Der Trennschalter ist von einem Kondensator C überbrückt, durch den die Weiterleitung des Rufstromes zu einem Leitungstransformators 25 ermöglicht ist. Ein Leitungsantwortrelais 26 ist zwischen dem Schalter 24 und dem Leitungstransformator 25 vorgesehen, um das Telefonantwortgerät mit der Fernsprechleitung auf die Ermittelung eines Rufstromes zu verbinden.
An der Fernsprechleitung ist ein den Schaltzustand eines Gabelschalters ermittelnder Detektor 27 angeschlossen, der feststellt, ob die Gabel der Telefonstation bzw. des Fernsprechgerätes T betätigt ist oder nicht. Der Detektor 27 liefert ein Einschaltsignal an die Zentraleinheit 10, solange die Gabel von der Telefonstation T betätigt bzw. abgenommen ist.
An dem Leitungstransformator 25 ist ein Rufdetektor 28 angeschlossen, der das Auftreten des Rufstromes ermittelt und der der Zentraleinheit 10 ein Signal gibt, wenn ein ankommender Ruf auftritt.
Ein Vorverstärker 29 ist mit einem Eingang an dem Aufnahme- und Wiedergabekopf 15 angeschlossen. Der Vorverstärker 29 ist mit einem Ausgang über ein Hochpaßfilter 30 und einen Entzerrerverstärker 31 an einer Leitungsausgangseinrichtung 32 angeschlossen. Die betreffende Einrichtung 32, die von der Zentraleinheit 10 her gesteuert wird, verbindet den Verstärker 31 mit dem Leitungstransformator 25 und damit mit der Telefonleitung. Demgemäß ermöglicht es die Zentraleinheit, daß der aufgezeichnete Bereich OGM 4 für die rufende Teilnehmerstelle abgespielt wird. Das Hochpaßfilter 30 weist eine Grnzfrequenz von beispielsweise 100 Hz auf, so daß das Steuersignal von dem Entzerrerverstärker 31 weggehalten wird. Der Vorverstärker 29 ist außerdem vor dem Filter 30 mit einem Steuersignaldetektor 33 verbunden. Der Steuersignaldetektor 33 gibt ein "1"-Signal an die Zentraleinheit 10 dann ab, wenn das Steuersignal von dem Wandlerkopf 15 aufgenommen ist, während ansonsten ein "0"-Signal abgegeben wird. Während der Wiedergabe des Bereiches OGM 4 wird das Steuersignal von dem Hochpaßfilter 30 gesperrt, jedoch dem Steuersignaldetektor 33 zugeführt. Während des Auftretens des Bereiches OGM 4 gibt somit der Detektor 33 ein "1"-Signal an die Zentraleinheit 10 ab, während bei Auftreten der Ruhebereiche 3* und 3~ von dem Detektor 33 ein "0"-Signal an die Zentraleinheit 10 abgegeben wird.
Die Telefonantwortmaschine bzw. das Telefonairtwortgerät enthält außerdem einen Alarm-Oszillator 34, der von der Zentraleinheit 10 her gesteuert wird, um einen hörbaren Alarmton am Ende des Bereiches OGM 4 abzugeben, beispielsweise durch Bereitstellen eines Summtones nach Ablauf eines 30-s-Intervalls. Dieser Alarmton wird sowohl dem Leistungsverstärker 18 als auch einem Alarmverstärker 35 zugeführt, der von der Zentraleinheit 10 her gesteuert wird, und von dem betreffenden Verstärker 35 wird der betreffende Alarmton an den Leitungstransformator 25 abgegeben.
Ein Leitungseingangskreis 36, der von der Zentraleinheit her gesteuert wird, nimmt.die ankommenden Nachrichten von den rufenden Teilnehmerstellen her auf und gibt derartige Nachrichten an den Eingang des Aufnahmeverstärkers 13 ab. Der Eingang des Eingangskreises ist mit dem Alarmverstärker 35 verbunden. In den Intervallen, welche dem Ruhebereich und den Alarmbereichen 5^ bis S-1 folgen, ist die Fernsprechleitung über den Leitungseingangskreis 36 mit dem Aufnahmeverstärker 13 und dem Entzerrer 14 verbunden und
dem
damit mit/Aufnähme- und Wiedergabekopf 15, um die ankommenden Nachrichten 6* bis 6 der rufenden Teilnehmerstelle aufzuzeichnen. Danach wird der Alarmton über den Leitungseingangskreis an den Aufnahmeverstärker 13 abgegeben, um die
Alarmbereiche 5., bis 5 hervorzurufen. 1 η
In Fig. 3 ist eine generelle Anordnung der Zentraleinheit 10 sowie der anderen Elemente des Telefonantwortgerätes gezeigt.
Mit der Zentraleinheit 10 ist eine Betriebseinstell-Schalterreihe derart gekoppelt, daß die Teilnehmerstelle geeignete Instruktionen zur Steuerung der Zentraleinheit 10 eingeben kann. Die in der Schalterreihe 39 enthaltenen Betriebseinstellschalter sind vorzugsweise nicht-verriegelnde Drucktastenschalter, die hier so markiert sind, daß die Auswahl des schnellen Vorlaufbetriebs, des Vorlaufbetriebs, des Rücklaufbetriebs, des Stoppbetriebs, des Telefonaufzeichnungsbetriebs, des Bereitschaftsbetriebs, der Bereitschaftsauslösung und des OGM-AufZeichnungsbetriebs angezeigt wird. Diese Schalter werden momentan geschlossen, um ein Triggersignal an eine selbsthaltende Betriebssteuerschaltung (nicht dargestellt) in der Zentraleinheit 10 abzugeben .
Ein Stummabstimmungs-Steuersignal 40 wird selektiv von dem
Signal der Zentraleinheit 10 her bereitgestellt und von der Zentraleinheit 10 an den Leistungsverstärker 18, an den Vorverstärker 29, an den Leitungseingangskreis 36 und an den Leitungsausgangskreis 32 abgegeben.
Wenn derBereich OGM 4 in dem unten beschriebenen Betrieb aufgezeichnet wird, wird ein Stummabstimmungs-Steuersignal an den Leistungsverstärker 18 abgegeben, um das Auftreten eines Mitschwingens zwischen dem Lautsprecher 19 und dem eingebauten Mikrophon 11 zu vermeiden.
Wenn das Band 1 gelöscht wird, um die Ruhebereiche 3^ und bereitzustellen, wird das Stumm-Steuersignal an den Aufnahme-Vorverstärker 29 abgegeben, wenn die Alarmbereiche 5.. bis aufgezeichnet werden.
Mit Ausnahme der Zeitspannen, während welcher ein Bereich ICM 6* bis 6 oder der unmittelbar folgende Alarmbereich S1 bis 5 aufgezeichnet wird, wird ein Stumm-Steuersignal an den Leitungseingangskreis 36 abgegeben. Dadurch wird verhindert, daß ein Rufsignal zusammen mit dem Bereich OGM 4 aufgezeichnet wird, falls eine äußere Teilnehmerstelle versuchen sollte anzurufen, während der Bereich OGM 4 vorbereitet wird.
Mit Ausnahme der Zeitspannen, während welcher der Bereich OGM 4 wiedergegeben wird, wird ein Stumm-Steuersignal an den Leitungsausgangskreis 32 abgegeben. Durch dieses Merkmal wird verhindert, daß eine Störung, wie eine Motorstörung oder mechanische Störungen aufgrund des Wechsels von Geschwindigkeiten des Antriebsmechanismus auf die Fernsprechleitung zu einer rufenden Teilnehmerstelle hin abgegeben wird.
Eine Wickelwelle 41 des Antrichsmechanismus ist mit einem
Wickel-Drehdetektor 42 verbunden. Dieser Detektor 42 ermittelt die Drehung der Wickelwelle 41, wobei die Anzahl derartiger Drehungen gezählt wird, um die Zahlen N1, N9, N- ... N entsprechend dem Anfang und Ende des Bereiches OGM 4 und dem Ende des jeweiligen Bereiches ICM 6.. bis 6 bereitzustellen. Die Beendigung der Bewegung der Welle 41 wird ebenfalls in dem Detekor 42 ermittelt, um anzuzeigen, daß das Band in die Anfangspositon a zurückgewickelt worden ist.
Die Zentraleinheit 10 gibt Steuersignale an eine Stößelantriebsschaltung 43, an einen Motorantriebskreis 44 für eine Bandantrieböwellä und an einen DandwickelinüLor-Antriebskreis 45 ab. Die Zentraleinheit 10 gibt außerdem Steuersignale an eine Relais-Steuerschaltung 46 ab, um das Relais 26 zu schließen. Außerdem werden Steuersignale an eine Anzeigesteuerschaltung 47 sowie an LED-Steuerschaltungen 48, 49 und 50 abgegeben.
Der Stößel.antriebskreis 43 steuert seinerseits einen Vorlauf-Stößel 51 und einen Schnellvorlauf/Rücklauf-Stößel 52. Der Stößel 51 wird dann betätigt, wenn ein Vorlaufbetrieb (das ist der Aufnahmebetrieb oder der Wiedergabebetrieb) ausgewählt wird, um eine Kopfplatte (nicht dargestellt) in deren wirksame Stellung zu bringen, in der die Köpfe 15 und 38 dann an dem Band anliegen und in der eine Bandantriebswelle und eine zugehörige Andrückrolle ebenfalls an dem Band 1 anliegen. Der Stößel 52 wird dann betätigt, wenn der Rücklauf- bzw. Rückwickelbetrieb oder der Schnellvorlaufbetrieb ausgewählt ist. Dadurch wird eine Bremsplatte (nicht dargestellt) derart verschoben, daß ein der Bandwickelwelle 41 zugehöriger Bremsmechanismus (nicht dargestellt) in den Stand versetzt wird, die Bewegung des Bandes 1 bei mit hoher Geschwindigkeit ablaufenden Vorgängen (schneller Vorlauf und Rücklauf) zu bremsen. Die Kopfplatte und die Bremsplatte mit ihren zugehörigen Mechanismen sind her-
3122ί29
köinmliche Elemente, deren Darstellung und Beschreibung hier weggelassen sind, um die Darstellung zu vereinfachen.
Die Motorantriebskreise 44 und 45 liefern Antriebsströme für einen Bandantriebswellenmotor 53 bzw. für einen Wickelantriebsmotor 54.
Der Antriebskreis 47 steuert eine digitale Anzeigeeinrichtung 55, mit deren Hilfe die Anzahl der ankommenden Nachrichten angezeigt wird, die auf dem Band 1 aufgezeichnet worden sind.
Die LED-Steuerschaltungen 48-50 steuern ein Betriebs-Anzeige-LED 56, ein Bereitschafts-Anzeige-LED 57 und ein OGM-Bereitschafts-Anzeige-LED 58.
Eine Zentraleinheit-Rücksetzschaltung 59 setzt die Zentraleinheit 10 automatisch zurück, wenn die Versorgungsspannung zunächst an die Einrichtung angelegt wird oder wenn die Bandkassette aus dem Gerät ausgeworfen wird.
Die Arbeitsweise des Telefonantwortgeräts kann zunächst unter Erläuterung der Vorbereitung des aufgezeichneten Bereiches OGM 4 erläutert werden.
Die abgehende Nachricht 4 wird auf dem Band 1 entsprechend der in Fig. 1B und 1C veranschaulichten Methode aufgebracht. Wenn das Band 1 in dem Telefonantwortgerät untergebracht ist, betätigt der Teilnehmer zunächst die OGM-Aufnahmetaste, wodurch das Band automatisch zu der Stelle a zurückgewickelt und stillgesetzt wird. Danach wird das Band 1 in eine Stellung schnell vorbewegt, die etwas vor der Position b liegt, und zwar entsprechend etwa 55 s bei der normalen oder Vorlaufgeschwindigkeit. Das Band 1 wird dann bei der normalen Geschwindigkeit bis zu der der Zahl N.. ent-
sprechenden Stelle gelöscht, die einige wenige Sekunden hinter der Endposition b des Vorspannteiles 2 liegt. Daraufhin steht das Telefonantwortgerät für die Aufnahme des Bereiches OGM 4 zur Verfügung, und die OGM-Bereitschafts-Anzeige-Leuchtdiode 58 leuchtet auf.
Nunmehr betätigt der Teilnehmer wieder die OGM-Aufnahmetaste, um das Telefonantwortgerät in einen Aufnahmebetrieb zu bringen. Der Teilnehmer spricht dann in das Mikrophon 11, um eine geeignete Nachricht aufzunehmen, die angibt , daß der Teilnehmer nicht da ist, um mit der rufenden Teilnehmerstelle zu sprechen, und daß die rufende Teilnehmerstelle ihre oder seine Nachricht durch Aufzeichnen zurücklassen sollte. Das 30-Hz-Steuersignal wird vorzugsweise gleichzeitig mit dem Bereich OGM 4 aufgezeichnet.
Wenn die dem Bereich OGM 4 zugeteilte nominelle Zeitspanne abgelaufen ist, erzeugt der Alarm-Oszillator 34 den Summ-Ton und das Telefonantwortgerät wird automatisch abgeschaltet. Sodann wird der Ruhebereich 3„ gebildet, und das Band 1 wird stillgesetzt.
In dieser Stufe betätigt der Teilnehmer eine Telefon-Antwort-Betriebs- oder Bereitschafts-Taste, und das Band 1 wird automatisch zur Stelle a zurückgewickelt. Dort wird die gezählte Zahl der Umdrehungen der Welle 41 auf 0 gesetzt. Das Telefonantwortgerät wird automatisch in den Wiedergabebetrieb eingestellt, und sobald das Steuersignal ermittelt wird, wird die Zahl N.. in einem Speicherplatz der Zentraleinheit 10 gespeichert, um den Anfang des Bereiches OGM 1 anzuzeigen. Sodann wird der Bereich OGM 4 automatisch wiedergegeben, und zwar bis zum Ende des Steuersignals, welches dem Ende des Bereiches OGM 4 entspricht. Das Telefonantwortgerät verbleibt im Wiedergabebetrieb etwa 1 s lang und wird dann 1 s lang in den Löschbetrieb gebracht. An dieser Stelle wird das Band an-
gehalten, und die Zahl N_ der Umdrehungen der Welle 41 wird in einem weiteren Speicherplatz in der Zentraleinheit 10 gespeichert. Daraufhin wird das Band 1 automatisch bis.zu der Stelle zurückgewickelt, die der Zahl N1 entspricht, und das Telefonantwortgerät steht für jegliche ankommende Rufe zur Verfügung. Zu diesem Zeitpunkt leuchtet die Leuchtdiode 57 für die Anzeige der Bereitschaft für die ankommende Nachricht auf.
Wenn eine äußere rufende Teilnehmerstelle die betreffende Teilnehmerstelle anwählt und wenn der ankommende Fernsprechruf eintrifft, während das betreffende Gerät sich im Bereitschaftszustand befindet, wird ein Rufsignal, beispiels-weise ein 15-Hz-Wechselstromsignal , der Telefonstation T zugeführt und außerdem über den Leitungstransformator 25 an den Rufdetektor 28 abgegeben. Bei diesem Beispiel ist der Rufdetektor 28 so voreingestellt, daß er ein Detektorsignal nach zwei Rufen abgibt, obwohl irgendeine beliebige Zahl von Rufen gewählt werden könnte. Sodann wird auf das Auftreten des Detektorsignales hin die Zentraleinheit 10 die Relaissteuerschaltung 46 ansteuern, wodurch das Relais 26 geschlossen bzw. erregt und dadurch der ankommende Telefonruf beantwortet wird .T f_ ;.
Zu dem betreffenden Zeitpunkt wird der Bereich OGM 4 von dem Band 1 wiedergegeben. Das von dem Kopf 15 her aufgenommene' wiedergegebene Signal wird über den Vorverstärker 29 abgegeben, und der Bereich OGM 4 wird über das Hochpaßfilter 30, den Entzerrerverstärker 31 und den Leitungsausgangskreis 32 an die Fernsprechleitung abgegeben. Die Zentraleinheit 10 vergleicht dann den gespeicherten Wert,N-, mit der Anzahl der Umdrehungen der Welle 41, um zu bestimmen, wann das Ende des Bereichs OGM 4 erreicht ist. Daraufhin wird der Alarm-Oszillator 34 veranlaßt, seinen Summ-Ton etwa 2 s lang über den Alarm-Verstärker 35 und den Transfor-
mator 25 abzugeben, so daß die rufende Teilnehmerstelle darüber informiert wird, daß sie sich auf das Sprechen vorbereiten kann.
Nachdem der Summton endet, kann die rufende Teilnehmerstelle ihre Nachricht abgeben, und die eintreffende Nachricht 6.. wird auf dem Band 1 aufgezeichnet.
Wenn eine Zeitspanne von etwa 30 s vergangen ist, wird das Telefonantwortgerät automatisch abgeschaltet, und außerdem wird die Anzahl N. der Umdrehungen in der Zentraleinheit 10 gespeichert. Im übrigen ist der ankommende Ruf beendet. Sodann wird der Alarmbereich 5. gebildet, und das Band 1 wird zu der Stelle zurückgewickelt, die der Anzahl von Umdrehungen N1 der Welle entspricht.
Wenn eine nachfolgende rufende Teilnehmerstelle den Teilnehmer anwählt, wird zunächst der Anfangsteil der vorhergehenden Operation wiederholt, und der Bereich OGM 4 wird abgespielt. Danach wird der Alarmton am Ende des Bereiches OGM 4 wiedergegeben, und das Band wird im Schnellvorlauf bis etwa zu der Stelle bewegt, die der Anzahl N4 von Umdrehungen entspricht. Vorzugsweise wird das Band 1 unmittelbar vor der betreffenden Position gebremst und läuft dann mit der normalen Geschwindigkeit solange weiter, bis die Position der N.-Umdrehungen errreicht ist. Sodann wird das Band 1 während 1 s gelöscht, und die zweite eintreffende Nachricht 6„ wird aufgezeichnet. Nachdem der Ruf beendet ist, wird die Zahl N5 entsprechend dem Ende der eintreffenden Nachricht 6- gespeichert, und außerdem wird der Alarmbereich 52 gebildet. Das Band 1 wird dann zum Anfang des Bereiches OGM 4 zurückgewickelt. Das Telefonantwortgerät wird dann wieder in den Stand versetzt, einer nachfolgenden rufenden Teilnehmerstelle zu antworten.
In entsprechender Weise wird für den dritten und nachfolgende Anrufe der Bereich OGM 4 abgespielt bzw. wiedergegeben, woraufhin das Band zu einer Stelle vorbewegt wird, die der Zahl N „ der Wellenumdrehungen am Ende der nächstvorhergehenden aufgezeichneten eintreffenden Nachricht 6 _., entspricht. Sodann wird das Band während einer Sekunde gelöscht, während der Alarmton in dem Bereich 5 wiedergegeben wird. Danach wird die eintreffende Nachricht 6 aufgezeichnet. Am Ende dieser Aufzeichnung wird die Anzahl N _ der Umdrehungen in der Zentraleinheit 10 gespeichert, und ferner wird der Alarmbereich 5 +1 der Länge T1 erzeugt. Im übrigen wird das Band 1 zum Anfang des Bereiches OGM 4 zurückgewickelt.
Wenn jemals ein ankommender Ruf aufgenommen wird, wird somit das Band im schnellen Vorlauf über jegliche zuvor aufgezeichneten ankommenden Nachrichten hinweg bewegt. Die Positionen am Anfang der abgehenden Nachricht und an den Enden der eintreffenden bzw. ankommenden Nachrichten 6. bis 6 werden da-
1 η
durch genau ermittelt, daß ein Vergleich einer Zählung der Anzahl von Umdrehungen der Spulenwelle 41 mit den gespeicherten Zahlen N-, N3 ... N 3 erfolgt. Jede fehlerhafte Betriebsweise aufgrund einer Störung auf dem Band kann vermieden werden, wodurch ein Vorteil gegenüber alternativen Betriebsweisen erzielt wird, bei denen man sich auf ein auf dem Band aufgezeichnetes Suchsteuersignal verlassen muß, um den Anfang das Bereiches OGM 4 und die Enden der Bereiche ICM O1 bis 6 anzuzeigen.
Es dürfte ersichtlich sein, daß das Bandinicht ein neues Band zu sein braucht, sondern daß vielmehr ein zuvor für eine Aufzeichnung benutztes Band sein kann, welches vor Gebrauch nicht gelöscht zu sein braucht.
Mit Hilfe eines Telefonantwortgerätes gemäß der Erfindung kann ein Teilnehmer irgendein Band aus einer Mehrzahl von
J I L· L O Z. J
Bändern verwenden, auf deren jedem.eine abgehende-Nachricht zuvor aufgezeichnet ist. Damit kann der Anwender ein Band, auf dem zuvor aufgezeichnet worden ist, auswählen, um auf ankommende Rufe hin in einer besonderen Weise zu grüßen. Dabei braucht der Benutzer den Bereich OGM 4 nicht jedesmal vorzubereiten, wenn sich die Teilnehmersituation ändert.
Um verschiedene Bänder verwenden zu können, die jeweils einen Bereich OGM 4 von beliebiger Länge aufgezeichnet enthalten, wird das Telefonantwortgerät wie folgt betrieben. Die Anzahl der Wellenumdrehungen N1 und N2, die dem Anfang bzw. dem Ende des Bereiches OGM 4 entsprechen, und die Anzahl der Umdrehungen N3, die dem Anfangspunkt der ersten ankommenden Nachricht 6.. entspricht, variieren selbstverständlich von Band zu Band. Diese Positionen können jedoch für irgendeines der betreffenden Bänder dadurch bestimmt werden, daß das Steuersignal herangezogen wird, welches zusammen mit dem Bereich OGM 4 aufgezeichnet wird. Nach dem Laden des Telefonantwortgerätes und nach Drücken der Bereitschaftstaste durch den Teilnehmer wird das Band, wie zuvor erwähnt, fortbewegt, und der Steuersignaldetektor 33 gibt ein "1"-Signal an die Zentraleinheit 10 zu Beginn des Bereiches OGM 4 und ein "O"-Signal am Ende dieses Bereiches ab. Damit kann die Zentraleinheit 10 die Anzahl der Umdrehungen N1 und N- entsprechend dem Anfang und Ende des Bereiches OGM 4 genau speichern. Danach wird die dem Anfang des ersten Bereiches ICM 6- entsprechende Position bestimmt und die kennzeichnende Zahl N-, wird in einem Speicherplatz der Zentraleinheit 10 gespeichert.
Die Ladeoperation kann bei hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, um die Ladezeit zu verkürzen. Wenn das Band geladen wird, kann der Bandantrieb insbesondere in seinem Schnellvorlaufbetrieb arbeiten, wobei der Aufnahme- und Wiedergabekopf 14 schwach an das Band 1 angedrückt wird. Hierbei wird
ORIGINAL INSPECTED
die Frequenz des ermittelten Steuersignals, welches mit 30 Hz aufgezeichnet ist, mit einer höheren Frequenz wiedergegeben, die beispielsweise im Bereich von 300 - 800 Hz liegt und die ohne weiteres festgestellt werden kann. Der Beginn oder das Ende des Bereiches OGM kann demgemäß bestimmt werden, und die Zahlen N und N können in richtiger Weise in der Zentraleinheit gespeichert werden.
Wenn der Bereich OGM 4 wiedergegeben wird, wird jedoch das Steuersignal durch das Hochpaßfilter 30 gesperrt und von der rufenden Teilnehmerstelle nicht gehört.
Bei der vorstehend betrachteten Ausführungsform wird die Aufzeichnungszeit für jede ankommende Nachricht auf etwa 30 Sekunden festgelegt. Das Ergebnis dieser Festlegung ist, daß ein gewisser Verbrauch an verfügbarer Zeit für den Fall vorliegt, daß die ankommende Nachricht relativ kurz ist. Wenn beispielsweise die ankommende Nachricht in 20 Sekunden endet, setzt das Telefonantwortgerät die Aufzeichnung fort, obwohl keine weitere Information vorliegt, wobei die verbleibende Zeit, das sind etwa 10 Sekunden, Ruhe herrschen wird. Demgemäß kann bei dieser Ausführungsform von der Gesamtauf zeichnungszeit von 600 Sekunden (zwanzig 30-Sekunden-Rufe) ein nennenswerter Anteil des für ankommende Nachrichten 6.. bis 6 zugeteilten Raumes nicht genutzt werden.
Um dieses Problem zu vermeiden, umfaßt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist, zusätzlich zu den Elementen gemäß Fig. 2 und 3 Einrichtungen zum Auslösen des Telefonantwortgerätes aus dem Aufzeichnungsbetrieb für den Fall, daß die rufende Teilnehmerstelle vor Ablauf der 30 Sekunden aufhängt. Demgemäß, können bei dieser zweiten Ausführungsform mehr als zwanzig ankommende Nachrichten aufgezeichnet werden, und zwar mit einer Summenaufzeichnungszeit von beispielsweise 600 Sekunden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Detektorschaltung 28 so ausgelegt bzw. angeordnet, daß außerdem ein Ruf-Sperrton ermittelt wird, der erzeugt wird, nachdem die ankommende rufende Teilnehmerstelle ihren Telefonapparat auflegt. Sodann wird ein Signal, welches kennzeichnend dafür ist, daß der Ruf-Sperrton vorhanden ist, von dem Rufdetektor 28 an die Zentraleinheit 10 abgegeben, um das· Telefonantwortgerät aus dessen Aufnahmebetrieb heraus auszulösen und in den Löschbetrieb zu bringen. Sodann wird der Alarmbereich 5 gebildet. Bei dieser Ausführungsform wird durch eine Zeiteinstellschaltung 60 die maximale Aufnahmezeit von 30 Sekunden für jede ankommende Nachricht 6.. bis 6 festgelegt bzw. eingestellt. Eine zweite Zeiteinstellschaltung 61 setzt die maximale GesamtaufZeichnungszeit fest, und zwar für sämtliche ankommenden Nachrichten 6.. bis 6 auf 600 Sekunden. Eine Zeitschaltung 62 ermittelt die Aufzeichnungszeit für jede ankommende Nachricht 6.. bis 6 . Wenn die Aufzeichnungszeit für die ankommende Nachricht 6.. bis 6 jeweils 30 Sekunden beträgt, gibt die Zeiteinstellschaltung 60 ein Befehlssignal an die Zentraleinheit 10 ab, um diese Zentraleinheit zu veranlassen, den ankommenden Ruf zu beenden. Zu diesem Zeitpunkt wird das Telefonantwortgerät aus seinem Aufnahmebetrieb heraus automatisch ausgelöst.
Wenn die ankommende Nachricht vor Ablauf der 30 Sekunden endet, ermittelt der Detektor 28 den Ruf-Sperrton und gibt an die Zentraleinheit 10 ein Signal ab, durch welches die Zentraleinheit veranlaßt wird, das Telefonantwortgerät aus dem Aufnahmebetrieb auszulösen. Die Aufzeichnungszeit, die durch die Zeitschaltung 62 ermittelt wird, wird einer Addiererschaltung 63 zugeführt. Diese Addiererschaltung ist mit dem Detektor 28 verbunden. Sobald die rufende Teilnehmerstelle aufhängt, wird die Aufzeichnungszeit von der Zeita teuer schal tuny b2 her zu dtsr akK.uiuuiibj.Lbu üesaruLZöit hiuzuaddiert, die in einem Zeitspeicher 6,4 gespeichert ist.
Sodann wird die Summe der betreffenden Werte als neue kumulative Gesamtzeit in dem Zeitspeicher 64 gespeichert.
Ein Vergleicher 65 ist eingangsseitig mit dem Zeitspeicher 64, dem Detektor 28 und der Zeiteinstellschaltung 61 verbunden. Der Vergleicher 65 gibt an die Zentraleinheit 10 ein Koinzidenzsignal ab, um die betreffende Zentraleinheit zu veranlassen, das Telefonantwortgerät aus dem Aufnahmebetrieb heraus auszulösen bzw. freizugeben, und zwar dann, wenn die kumulative Gesamtzeit im Anschluß an das Ende der ankommenden bzw. eintreffenden Nachricht mit 600 Sekunden übereinstimmt, oder innerhalb eines bestimmten Zeitwertes liegt, der hinreichend dicht bei 600 Sekunden liegt, so daß dieser Bereich für die Aufzeichnung eines weiteren ankommenden Rufes nicht brauchbar ist. Auf das Auftreten eines solchen Koinzidenzsignals hin wird das Telefonantwortgerät aus seinem Aufnahmebetrieb freigegeben, wenn die gesamte verstrichene Zeitspanne gleich oder nahe gleich 600 Sekunden ist.
Das Telefonantwortgerät bzw. die Telefonantwortmaschine gemäß der Erfindung ist so ausgelegt bzw. aufgebaut, daß lediglich eine Telefonaufzeichnung oder ein Fernsprechaufzeichnungsbetrieb ausgewählt werden kann, bei dem die abgehende Nachricht nicht abgespielt wird, um einen ankommenden Anrufer zu grüßen. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß im FernsprechaufZeichnungsbetrieb dann, wenn ein ankommender Ruf aufgenommen wird, die Nachricht von der rufenden Teilnehmerstelle aufgezeichnet wird, ohne daß zunächst der Bereich OGM 4 abgespielt wird. Um den Fernsprechaufzeichnungsbetrieb herbeizuführen, wird die Fernsprechaufzeichnungstaste betätigt, und das Telefonantwortgerät steht für den nächsten ankommenden Ruf zur Verfügung.
Um bei diesem Gerät das unbeabsichtigte Löschen des Bereiches OGM 4 zu vermeiden, wenn der FernsprechaufZeichnungsbetrieb
ausgewählt ist, wird das Band 1 während einer bestimmten Zeitspanne automatisch mit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit fortbewegt. Wenn diese bestimmte Zeitspanne so gewählt ist, daß sie 60 Sekunden der normalen Geschwindigkeit entspricht, dann wird der Bereich OGM 4 überlaufen, und das Band wird in eine Position hinter dem Ende des Bereiches OGM 4 fortbewegt, um für die Aufzeichnung des ankommenden Rufes zur Verfügung zu stehen. Es ist jedoch auch möglich, das Band 1 während einer längeren Zeitspanne fortzubewegen. Wenn es beispielsweise erwünscht ist, nicht nur den Bereich 0GM4 zu überspringen, sondern außerdem irgendwelche zuvor aufgezeichneten eingetroffenen Nachrichten 6- bis 6 , so kann das Band über irgendeine Entfernung bis zu einer Entfernung entsprechend 600 Sekunden normaler Laufgeschwindigkeit fortbewegt werden, wenn die Fernsprechaufzeichnungstaste gedrückt ist. Zu diesem Zweck kann die Anzahl der Umdrehungen der Welle 41 gezählt werden, und das Band kann so weit fortbewegt werden, bis die Anzahl gleich der Zahl N .-, ist, die in der Zentraleinheit 10 gespeichert ist. Dies entspricht dem Ende der zuletzt aufgezeichneten eingetroffenen Nachricht 6 .
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, deren Elemente jenen entsprechen, die in Fig. veranschaulicht sind, wobei die betreffenden Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Im übrigen ist eine detaillierte Beschreibung dieser Elemente weggelassen.
Bei dieser Ausführungsform kann der Teilnehmer beim Abspielen des die eingetroffenen Nachrichten 6* bis 6 enthaltenden Aufzeichnungsbandes 1 die Reihenfolgenummer bezüglich der jeweiligen individuellen eintreffenden Nachricht festlegen, während diese Nachricht abzuspielen begonnen wird.
In einem herkömmlichen Telefonantwortgerät muß in dem Fall, daß der Teilnehmer das Band 1 vom Anfang der ersten aufgezeichneten eintreffenden Nachricht 6. abspielt, der Benutzer die Nachrichten selbst zählen, um die Reihenfolge oder Aufeinanderfolge der einzelnen individuellen Nachrichten 6.. bis 6 zu bestimmen. Wenn der Teilnehmer das Abspielen des Bandes von einer Zwischenstelle aus beginnt, stehen ihm keinerlei Mittel dafür zur Verfügung zu bestimmen, welche Reihenfolgenummer bzw. Sequenznummer für die betreffende, gerade abgespielte Nachricht vorliegt.
Um dem Teilnehmer einen hörbaren Code zu geben, der die Sequenz- bzw. Reihenfolgenummer der jeweiligen eintreffenden bzw.eingetroffenen Nachricht 6. bis 6 identifiziert, umfaßt die dritte Ausführungsform eine Speicherschaltung 70, die mit einem Eingang an der Zentraleinheit 10 angeschlossen ist und die mit einem Ausgang an einen Decoder 71 angeschlossen ist, der seinerseits an einem Eingang des Alarm-Oszillators 34 angeschlossen ist. Die Speicherschaltung 70 speichert die Reihenfolge- bzw. Sequenznummer der eintreffenden Nachricht G1 bis 6 , während diese Nachricht aufgezeichnet wird. Der Decoder 71 gibt eine Codefolge auf der Grundlage des Inhalts des Speichers 70 an den Alarm-Oszillator 34 ab. Während des AufZeichnens einer eintreffenden Nachricht veranlaßt der Decoder 71 den Alarm-Oszillator 34, ein codiertes hörbares Signal bereitzustellen, und zwar ähnlich jenem in Fig. 6 dargestellten Signal, um die Sequenznummer der einzelnen eintreffenden bzw. eingetroffenen Nachrichten 6.. bis 6 zu kennzeichnen. Diese Codes werden dann in Intervallen von beispielsweise 3 bis 5 Sekunden zusammen mit der eintreffenden Nachricht aufgezeichnet.
Wenn das Band 1 mit diesen Aufzeichnungen wiedergegeben wird, dann werden die wiedergegebenen aufgenommenen Nach-
richten 6- bis 6 und die entsprechenden Identifizierungscodes, wie sie in Fig. 6 veranschaulicht sind, durch den Aufnahme- und Wiedergabekopf 15 aufgenommen. Sodann werden diese beiden Signale über den Wiedergabeverstärker 29, das Filter 30, den Entzerrer 31 und den Leistungsverstärker 18 an den Lautsprecher 19 abgegeben. Die wiedergegebenen Codes stören dabei nicht das Abhören der wiedergegebenen Bereich ICM 6,
bi§ 6^ iuroh d§n Tsi1nehmer.
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Diese dritte Ausführungsform ist besonders brauchbar in dem Fall, daß sie mit der Anordnung der zweiten Ausführungsform kombiniert wird, und zwar insofern, als mehr als eine festgelegte Anzahl von ankommenden Nachrichten innerhalb einer maximalen GesamtaufZeichnungszeit aufgezeichnet werden kann.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann eine mögliche Code-Konfiguration für die von dem Decoder 71 bereitgestellten Codes eine Kurzsignal-Impulsgruppe in jeder Gruppe verwenden, um die erste eintreffende Nachricht 6* zu kennzeichnen, während zwei kurze Impulsgruppen verwendet werden, um die zweite eintreffende Nachricht 6„ 2u kennzeichnen, und wobei drei kurze Impulsgruppen verwendet werden, um die dritte Nachricht 6^ zu kennzeichnen. Eine lange Impulsgruppe bzw. ein langer Burst kann anstelle von fünf kurzen Bursts bzw. Impulsgruppen verwendet werden, so daß beispielsweise die eintreffende Nachricht 6,-, 610 und O11 durch eine einzige lange Impulsgruppe bzw. durch einen einzigen langen Burst gekennzeichnet werden können, dem eine einzelne kurze Impulsgruppe, zwei lange Impulsgruppen und zwei lange Impulsgruppe mit einer nachfolgenden kurzen Impulsgruppe folgen. Dieser Code ist besonders einfach für den Teilnehmer zu hören und zu interpretieren.
In Fig. 7 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei mit den Elementen der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform übereinstimmende Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Diese Elemente
BAD ORIGINAL
werden nicht näher erläutert. Die betreffende Ausführungsform ist in hohem Maße für einen Fernsteuerbetrieb geeignet.
Es ist bekannt, daß Telefonanrufgeräte bzw. Telefonanrufbeantworter so aufgebaut werden können, daß der Teilnehmer durch Wählen der eigenen Nummer während seiner Abwesenheit und durch Erzeugen eines Spezialtones von einem Tongenerator sein TeIefonantwortgerät veranlassen kann, das Band mit hoher Geschwindigkeit vorzubewegen oder das Band zurückzuwickeln, um eine erwünschte Nachricht der aufgezeichneten eingetroffenen Nachrichten zu suchen und abzuspielen. Bei einem herkömmlichen Telefonantwortgerät stehen jedoch keinerlei Einrichtungen dafür zur Verfügung, den von einer fernen Stelle aus anrufenden Teilnehmer über die Anzahl der insgesamt eingetroffenen Rufe 6- bis 6n zu informieren, die aufgezeichnet worden sind. Um diesen Mangel zu überwinden, umfaßt die Ausführungsform gemäß Fig. 7 einen Fernsteuersignaldetektor 72, der mit dem Leitungstransformator 24 verbunden ist und der sowohl die Speicherschaltung 70 als auch den Decoder 71 umfaßt.
Der Betrieb der diese Merkmale aufweisenden Ausführüngsform gemäß Fig. 7 läuft wie folgt ab. Wenn der Fernsteuersignaldetektor 72 den zuvor erwähnten Spezialton ermittelt, gibt er ein Fernsteüerkommando an die Zentraleinheit 10 ab. Daraufhin gibt die Zentraleinheit 10 an die Speicherschaltung 70 die Zahl der insgesamt aufgezeichneten aufgenommenen Nachrichten 6- bis 6 ab. Infolgedessen gibt der Decoder 71 einen geeigneten Code ab, wie dies Fig. 6 veranschaulicht, und zwar an den Alarm-Oszillator 34, so daß dem Teilnehmer der Code zur Verfügung gestellt wird, der der Reihenfolgenummer der zuletzt aufgezeichneten eingetroffenen Nachricht entspricht.
Als Alternative dazu kann die Reihenfolgenummer der zuletzt aufgezeichneten eingetroffenen Nachricht 6 auf dem Band vor
der ersten eingetroffenen Nachricht 6* aufgezeichnet werden, oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle längs des Bandes 1.
Patentanwalt
I.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum automatischen Beantworten von über eine Fernsprechleitung eintreffenden Telefonanrufen und zum aufeinanderfolgenden Aufzeichnen von Nachrichten von rufenden Teilnehmerstellen auf einem einzigen Magnetband mit Hilfe einer Magnetbandeinrichtung, die in einen Stoppbetrieb, in einen Rücklaufbetrieb, in einen Vorlaufbetrieb bzw. in einen Schnellvorlaufbetrieb einstellbar ist, wobei die betreffende Einrichtung mit der Fernsprechleitung auf die Ermittelung eines auf der Fernsprechleitung auftretenden Rufsignals automatisch verbunden wird und wobei die betreffende Einrichtung in ihren Vorlaufbetrieb einstellbar ist und eine zuvor in einer Spur des Magnetbandes aufgezeichnete abgehende Nachricht abspielt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauflänge des Magnetbandes anhand von Werten ermittelt wird, die kennzeichnend sind für die betreffende Vorlauflänge am Anfang und am Ende der abgehenden Nachricht, wobei die betreffenden Werte am Ende irgendeiner zuvor aufgezeichneten ankommenden Nachricht gespeichert werden,
    ic ti ^ίΓ>-ι
    enorteη Warten vei-y.Uclien wird, wobei in dem Fall, daß die dem linde der abxuqebiTKlfii Nanhr I v\\\ «*ni Bprtn'lirUKlsi Länge erreicht ist und keine zuvor oincjutroffenen Nach-
    §AD ORJGINAL
    richten aufgezeichnet worden sind, die Aufzeichnung jeder eintreffenden Nachricht von der rufenden Teilnehmerstelle in der betreffenden Spur- vorgenommen wird, während in dem Fall, daß zuvor irgendwelche ankommenden Nachrichten aufgezeichnet worden sind, die betreffende Einrichtung in ihren Schnellvorlaufbetrieb so lange eingestellt wird, bis die dem Ende der letzten derartigen zuvor aufgezeichneten eingetroffenen Nachricht entsprechende Vorlauflänge ermittelt ist, woraufhin die betreffende Einrichtung in ihren Vorlaufbetrieb eingestellt und die eintreffende Nachricht von der rufenden Teilnehmerstelle aufgezeichnet wird, daß auf die Beendigung der eintreffenden Nachricht hin der für die betreffende Vorlauflänge an deren Ende kennzeichnende Wert gespeichert und die betreffende Einrichtung in ihren Rücklaufbetrieb eingestellt werden,
    daß die Vorlauflänge ermittelt wird, um die das Band zurückgewickelt ist,
    daß die ermittelte Vorlauflänge mit den gespeicherten Werten verglichen wird,
    und daß in dem Fall, daß die ermittelte Vorlauflänge dem gespeicherten Wert entspricht, welcher kennzeichnend ist für den Anfang der abzugebenden Nachricht, die betreffende Einrichtung in ihren Stoppbetrieb eingestellt wird, woraufhin die betreffende Einrichtung in den Stand versetzt ist, jegliche nachfolgend rufendenTeilnehmerstellen durch Abspielen der aufgezeichneten abzugebenden Nachricht zu grüßen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufzeichnung der eintreffenden Nachricht ein hörbares Codesignal aufgezeichnet wird, durch welches die Reihenfolgenummer der eintreffenden Nachricht gekennzeichnet wird.
  3. 3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter automatischer Verbindung der betreffenden Einrichtung aus dem ankommenden Ruf ein bestimmtes Fernsteuersignal ermittelt wird, welches kennzeichnend ist für eine Forderung nach Abspielen irgendwelcher
    aufgezeichneter eingetroffener Nachrichten<,und daß auf ein derartiges Fernsteuersignal hin an die Fernsprechleitung ein hörbares Codesignal abgegeben wird, welches kennzeichnend ist für die Gesamtzahl derartiger
    aufgezeichneter Nachrichten»
  4. 4. Automatisches Telefonantwortgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine abzugebende Nachricht in einer Spur eines magnetischen Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet ist und zur Begrüßung von rufenden Teilnehmerstellen abspielbar ist, und
    wobei eintreffende Nachrichten von derartigen rufenden Teilnehmerstellen nacheinander in derselben Spur des
    magnetischen Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet werden, wobei eine Detektoreinrichtung vorgesehen ist, die
    einen ankommenden Ruf ermittelt und die automatisch
    eine Verbindung zu einer Fernsprechübertragungsleitung für den Fall herstellt, daß ein ankommender Ruf ermittelt ist, wobei eine Wandlereinrichtung für die Aufzeichnung von Signalen im Aufzeichnungsträger und für
    die Aufnahme der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signale vorgesehen ist, und wobei eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die den magnetischen Aufzeichnungsträger relativ zu der Wandlereinrichtung fortzubewegen gestattet und die in einen Vorlaufbetrieb, in einen Schnellvoriaufbetrieb, in einen
    Rücklaufbetrieb und in einen Stoppbetrieb einstellbar
    ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung
    vorgesehen ist, welche die Fortbewegungslänge des magnetischen Aufzeichnungsträgers festzustellen gestattet,
    daß eine Steuerschaltungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die mit der Meßeinrichtung verbunden ist und die bestimmte Werte zu speichern vermag, welche kennzeichnend sind für die Fortbewegungslänge des magnetischen Aufzeichnungsträgers am Anfang und Ende der abzugebenden Nachricht sowie am Ende jeder eingetroffenen Nachricht, daß durch die betreffende Steuerschaltungseinrichtung ein Vergleich der bestimmten Fortbewegunglänge des magnetischen Aufzeichnungsträgers mit den gespeicherten Werten erfolgt, daß die betreffende Steuerschaltungseinrichtung (10) mit der Antriebseinrichtung derart gekoppelt ist, daß bei Verbindung mit der Fernsprechübertragungsleitung die betreffende Antriebseinrichtung in ihren Vorlaufbetrieb eingestellt ist, in welchem die abzugebende Nachricht in dem Fall abgespielt wird, daß die betreffende Steuerschaltungseinrichtung (10) feststellt, daß die Fortbewegungslänge dem für das Ende der abzugebenden Nachricht kennzeichnenden gespeicherten Wert entspricht, daß in dem Fall, daß keine zuvor eingetroffenen Nachrichten aufgezeichnet worden sind, jede ankommende Nachricht von der rufenden Teilnehmerstelle aufgezeichnet wird, während in dem Fall, daß zuvor irgendwelche derartigen eingetroffenen Nachrichten aufgezeichnet worden sind, die Antriebseinrichtung in ihren Schnellvorlaufbetrieb so lange eingestellt wird, bis die Fortbewegungslänge dem Wert entspricht, der kennzeichnend ist für das Ende der letzten der zuvor aufgezeichneten eingetroffenen Nachrichten, woraufhin die Antriebseinrichtung in ihren Vorlaufbetrieb zum Aufzeichnen der eintreffenden Nachricht von der rufenden Teilnehmerstelle eingestellt wird, daß nach Beendigung des ankommenden Rufes der für die Fortbewegungslänge am Ende eines derartigen ankommenden Rufes kennzeichnende Wert gespeichert und die Antriebseinrichtung in ihren Rücklaufbetrieb eingestellt wird, in welchem der Auf-
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    zeichnungsträger zum Anfang der aufgezeichneten abzugebenden Nachricht zurückgewickelt wird, und daß in dem Fall, daß die Steuerschaltungseinrichtung (10) feststellt, daß die zurückgewickelte Fortbewegungslänge des Aufzeichnungsträgers dem gespeicherten Wert entspricht, der kennzeichnend ist für den Anfang der aufgezeichneten abzugebenden Nachricht, die Antriebseinrichtung in ihren Stillsetzbetrieb eingestellt wird, derart, daß jegliche nachfolgend rufenden Teilnehmerstellen durch Abspielen der aufgezeichneten abzugebenden Nachricht gegrüßt werden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerschaltungseinrichtung (10) und der Wandlereinrichtung eine Alarmsignaleinrichtung verbunden ist, die ein Alarmsignal abzugeben vermag, und daß die Steuerschaltungseinrichtung (10) derart betrieben ist, daß die Alarmsignaleinrichtung das Alarmsignal während einer bestimmten Zeitspanne am Ende der jeweiligen ankommenden Nachricht abgibt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung eine mit der Steuerschaltungseinrichtung (10) verbundene Löscheinrichtung (38) enthält, durch die Ruhebereiche längs der Spur hervorgerufen werden, die frei von aufgezeichneten Signalen sind,und daß die Steuerschaltungseinrichtung (10) derart betrieben ist, daß die Wandlereinrichtung einen Teil des in der Aufzeichnungsspur aufgezeichneten Alarmsignals vor dem Anfang der aufzuzeichnenden ankommenden Nachricht zu löschen vermag und dadurch die Dauer des aufgezeichneten Alarmsignals verkürzt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Steuerschaltungseinrichtung (10) her gesteuerte
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    und mit der Wandlereinrichtung verbundene Steuersignal-Generatoreinrichtung (16) verbunden ist, die an die Wandlereinrichtung ein Steuersignal abzugeben vermag.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerschaltungseinrichtung (10) und der Wandlereinrichtung eine Codierungseinrichtung verbunden ist, die an die Wandlereinrichtung auf jede ankommende Nachricht hin ein codiertes hörbares Signal abgibt, welches kennzeichnend ist für die Reihenfolgenummer der aufzuzeichnenden bzw. aufgezeichneten eintreffenden Nachricht.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungseinrichtung eine mit der Steuerschaltungseinrichtung verbundene Speichereinrichtung enthält, mit deren Hilfe eine Größe speicherbar ist, welche der Reihenfolgenummer der aufgezeichneten bzw. aufzuzeichnenden eintreffenden Nachricht entspricht, daß mit der Speichereinrichtung eine Decodereinrichtung verbunden ist, die auf die in der Speichereinrichtung gespeicherte Größe hin ein codiertes Ausgangssignal abgibt, und daß eine Tonsignal-Generatoreinrichtung (34) vorgesehen ist, die auf das codierte Ausgangssignal hin das codierte hörbare Signal abgibt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fernsteuersignaldetektor (72) vorgesehen ist, der ein bestimmtes, von der rufenden Teilnehmerstelle abgegebenes Fernsteuersignal ermittelt und für die Steuerschaltungseinrichtung eine Fernsteueranzeige bereitstellt, derart, daß diese Steuerschaltungseinrichtung eine Fernsteueroperation auszuführen vermag, daß die Tonsignal-Generatoreinrichtung (34) mit der Fernsprech-leitung in dem Fall verbunden ist, daß das Fernsteuersignal übertragen wird, und daß die Steuerschaltungseinrichtung (10)
    an die Speichereinrichtung die für die Reihenfolgenuitimer der zuletzt aufgezeichneten eingetroffenen Nachricht kennzeichnende Größe abgibt, derart, daß die Tonsignal-Generatoreinrichtung (34) auf die Fernsteueranzeige hin an die rufende Teilnehmerstelle das codierte hörbare Signal abgibt, welches kennzeichnend ist für die Reihenfolgenummer der letzten aufgezeichneten eingetroffenen Nachricht.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zumindest ein rotierendes Element
    (41) enthält, welches derart betreibbar ist, daß es sich in einer Richtung dreht und den Aufzeichnungsträger in Vorwärtsrichtung bewegt und sich in einer dazu entgegengesetzten Richtung in dem Fall dreht, daß der Aufzeichnungsträger zurückgewickelt wird, und daß die Meßeinrichtung eine Fühleinrichtung (42) zur Ermittelung der Drehung des drehbaren Elementes und eine Zähleinrichtung für die Zählung der ermittelten Umdrehungen umfaßt.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (62) derart betrieben ist, daß sie die verstrichene Zeitspanne vom Zeitpunkt an ermittelt, zu dem die Wandlereinrichtung mit der Aufzeichnung jeder eintreffenden Nachricht auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger beginnt, daß die Speichereinrichtung (64) eine Größe speichert, die kennzeichnend ist für die insgesamt verstrichene Zeitspanne sämtlicher eingetroffener Nachrichten, die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, daß eine Addiereinrichtung (63) vorgesehen ist, die den Inhalt der Meßeinrichtung zum Inhalt der Speichereinrichtung addiert und die die resultierende Summe in der Speichereinrichtung speichert, daß eine Vergleichereinrichtung (65) den Inhalt der Speichereinrichtung mit einer bestimmten
    Größe vergleicht und daß ein Sperrsignal an die Steuerschaltungseinrichtung in dem Fall abgebbar ist, daß der Inhalt der Speichereinrichtung eine zuvor festgelegte Beziehung der genannten bestimmten Größe aufweist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahleinrichtung vorgesehen ist, die einen Telefonaufnahmebetrieb in dem Fall auswählt, daß die abzugebende Nachricht bei Anschluß an der Fernsprechübertragungsleitung und Auftreten eines ankommenden Rufes nicht abgespielt wird, daß die Steuerschaltungseinrichtung (10) durch die betreffende Auswahleinrichtung gesteuert, die Antriebseinrichtung veranlaßt, den Aufzeichnungsträger über die abzugebende Nachricht hinweg fortzubewegen, und daß in einem Bereitschaftszustand die Aufzeichnung jeglicher ankommender Rufe ohne zunächst erfolgendes Abspielen der abzugebenden Nachricht erfolgt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungseinrichtung (10) durch die Auswahleinrichtung gesteuert, die Antriebseinrichtung veranlaßt, den Aufzeichnungsträger über sämtliche auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten angekommenen Nachrichten fortzubewegen.
  15. 15. Automatisches Telefonantwortgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die rufenden Teilnehmerstellen durch Abspielen einer abzugebenden Nachricht gegrüßt werden, die in einer Spur eines Magnetbandes aufgezeichnet ist, wobei jegliche ankommenden Nachrichten von derartigen rufenden Teilnehmerstellen nacheinander in der betreffenden Spur des Bandes aufgezeichnet werden, wobei ein Steuersignal auf dem Band gleichzeitig mit der abzugebenden Nachricht aufgezeichnet wird, wobei eine Magnetband-Aufnahme- und
    Wiedergabeanordnung mit einer Magnetkopfanordnung für die Wiedergabe der abzugebenden Nachricht und des Steuersignals ^für die Aufnahme der ankommenden Nachricht in der Spur des Bandes vorgesehen ist und wobei eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die das Magnetband in einem Vorlaufbetrieb, in einem Schnellvorlaufbetrieb, in einem Rücklaufbetrieb und in einem Stoppbetrieb einzustellen gestattet, wobei diese Antriebseinrichtung zumindest ein drehbares Element für den Antrieb des Bandes umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungseinrichtung (10) mit der Antriebseinrichtung zur Auswahl einer der Betriebsarten aus dem Vorlaufbetrieb, dem Schnellvorlaufbetrieb, dem Rücklaufbetrieb und dem Stoppbetrieb vorgesehen ist, daß die betreffende Steuerschaltungseinrichtung selektiv in zumindest einem die abzugebende Nachricht betreffenden Aufzeichnungsbetrieb und in einen Bereitschaftsbetrieb einstellbar ist, daß eine Impulsgeneratoreinrichtung vorgesehen ist, die auf die Drehung des drehbaren Elementes hin Impulse abgibt, daß eine Zählereinrichtung vorgesehen ist, welche die Impulse zählt, daß eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, die mit der Steuerschaltungseinrichtung und der Zählereinrichtung verbunden ist und die den Inhalt der Zählereinrichtung auf ein Kommando von der Steuerschaltungseinrichtung her zählt, daß bei Auswahl des Bereitschaftsbetriebs zunächst der Rücklaufbetrieb der Antriebseinrichtung festgelegt und das Band zu seinem vorderen Ende zurückgewickelt wird, woraufhin die Zählereinrichtung zurückgesetzt wird, daß der Schnellvorlaufbetrieb eingestellt und das Band während einer bestimmten Zeitspanne vorbewegt wird, daß die SteuerSchaltungseinrichtung die Speichereinrichtung veranlaßt, den Inhalt der Zählereinrichtung als erste Zählerstellung zu speichern, daß der Vorlaufbetrieb eingestellt wird, derart, daß das Band mit der normalen Geschwindigkeit solange vorbewegt wird,
    wie das Steuersignal wiedergegeben wird, derart, daß die Magnetkopfeinrichtung die abzugebende Nachricht wiedergibt, daß auf die Beendigung des wiedergegebenen Steuersignals hin die Steuerschaltungseinrichtung die Speichereinrichtung veranlaßt, den Inhalt der Zählereinrichtung als zweite Zählerstellung zu speichern,und daß der Rücklaufbetrieb eingestellt wird, derart, daß das Band so weit zurückgewickelt wird, bis der Inhalt der Zählereinrichtung gleich der ersten Zählerstellung ist, woraufhin der Stoppbetrieb ausgewählt wird, so daß ein Bereitschaftszustand dafür vorliegt, daß ankommende Rufe von Teilnehmerstellen mit der aufgezeichneten abzugebenden Nachricht gegrüßt werden.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die abzugebende Nachricht auf die Auswahl eines Abgabenachrichten-Aufzeichnungsbetriebs aufgezeichnet wird, woraufhin die Steuerschaltungseinrichtung (10) einen Abgabenachrichten-Aufzeichnungsbetrieb dadurch ablaufen läßt, daß zunächst die Antriebseinrichtung in den Rücklaufbetrieb eingestellt wird, daß in dem Fall, daß das Band zu seinem Anfang zurückgewickelt worden ist, der Vorlaufbetrieb oder der Schnellvorlaufbetrieb eingestellt und das Band über einen Vorspannbereich hinweg fortbewegt wird, daß die Magnetkopfeinrichtung veranlaßt wird, das Band während einer bestimmten Zeitspanne unter Bildung eines aufzeichnungssignalfreien Ruhebereiches zu löschen, daß der Vorlaufbetrieb eingestellt und der Kopf veranlaßt wird, die abzugebende Nachricht aufzuzeichnen, während gleichzeitig das Steuersignal aufgezeichnet wird, daß am Ende der abzugebenden Nachricht die Magnetkopfeinrichtung veranlaßt wird, das Band während einer bestimmten Zeitspanne unter Schaffung eines weiteren Ruhebereiches zu löschen und daß in den Stoppbetrieb übergegangen wird.
  17. 17. Automatisches Telefonantwortgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei rufende Teilnehmerstellen durch Abspielen einer abzugebenden Nachricht gegrüßt werden/ die in einer Spur eines Magnetbandes aufgezeichnet ist, welches auf einer Bandspule aufgewickelt ist, wobei die eintreffenden Nachrichten von rufenden Teilnehmerstellen nacheinander in der betreffenden Spur des Bandes aufgezeichnet werden, wobei eine Magnetband-Aufnahme- und -Wiedergabeanordnung mit einer Magnetkopfeinrichtung vorgesehen ist, die die abzugebende Nachricht wiederzugeben und die eintreffenden Nachrichten in der Spur des Bandes aufzuzeichnen gestattet, und mit einer Antriebseinrichtung, die das Magnetband in einem Vorlaufbetrieb, in einem Schnellvorlaufbetrieb, in einem Rücklaufbetrieb und in einem Stoppbetrieb einzustellen bzw. anzutreiben gestattet und die einen drehbaren Bandspulen-Antriebsmechanismus umfaßt, der die betreffende Bandspule zu drehen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungseinrichtung (10) mit der Antriebseinrichtung für die Auswahl des Vorlauf-, Schnellvorlauf-, Rücklauf- und Stoppbetriebs verbunden ist, daß dem Bandspulen-Antriebsmechanismus eine Impulsgeneratoreinrichtung zugehörig ist, die auf die Drehung des Bandspulen-Antriebsmechanismus hin Impulse erzeugt, daß eine Zählereinrichtung zur Zählung der Impulse vorgesehen ist, daß mit der SteuerSchaltungseinrichtung und der Zählereinrichtung eine Speichereinrichtung verbunden ist, die den Inhalt der Zählereinrichtung auf ein Kommando von der Steuerschaltungseinrichtung speichert, derart, daß die ZählerStellungen gespeichert werden, die der Größe der Bandfortbewegung am Anfang und am Ende der jeweiligen aufgezeichneten eingetroffenen Nachricht entsprechen, daß in dem Fall, daß ein ankommender Ruf aufgenommen ist, die Steuerschaltungseinrichtung den Vorlaufbetrieb auswählt, derart, daß die Magnetkopfeinrich-
    tung die abzugebende Nachricht wiedergibt, und zwar für den Fall, daß der Inhalt der Zählereinrichtung gleich der Zählerstellung ist, die in der Speichereinrichtung entsprechend dem Ende der abzugebenden Nachricht gespeichert ist, daß in dem Fall, daß zuvor keine eingetroffenen Nachrichten aufgezeichnet worden sind, die Antriebseinrichtung im Vorlaufbetrieb verbleibt und die Magnetkopfeinrichtung die eintreffende Nachricht aufzeichnet, während in dem Fall, daß zuvor aufgetretene Nachrichten aufgezeichnet worden sind, die Steuerschaltungseinrichtung den Schnellvorlaufbetrieb auswählt und das Band solange fortbewegt, bis der Inhalt der Zählereinrichtung gleich der gespeicherten Zählerstellung ist, die dem Ende der letzten aufgezeichneten eingetroffenen Nachricht entspricht, woraufhin die Steuerschaltungseinrichtung den Vorlaufbetrieb auswählt, derart, daß die Magnetkopfeinrichtung die eintreffende Nachricht aufzeichnet, daß am Ende der eintreffenden Nachricht die Speichereinrichtung die Zählerstellung entsprechend der Größe der Bandfortbewegung an deren Ende speichert, daß die Steuerschaltungseinrichtung den Rücklaufbetrieb auswählt, derart, daß das Band so weit zurückgewickelt wird, bis der Inhalt der Zählereinrichtung gleich der gespeicherten Zählerstellung entsprechend dem Anfang der abzugebenden Nachricht ist,und daß die Steuerschaltungseinrichtung den Stoppbetrieb auswählt, woraufhin die Magnetband-Aufnahme- und -Wiedergabeanordnung in den Stand versetzt wird, die abzugebende Nachricht zum Grüßen von nachfolgend anrufenden Teilnehmerstellen wiederzugeben.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuersignaleinrichtung und der Magnetkopfeinrichtung eine Alarmsignal-Generatoreinrichtung (34) verbunden ist, die am Ende der jeweiligen eintreffenden Nachricht ein Alarmsignal aufzeichnet.
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