DE1108743B - Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von kodierten Fernsprech-nummern in Zusammenarbeit mit einem Fernsprechapparat - Google Patents
Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von kodierten Fernsprech-nummern in Zusammenarbeit mit einem FernsprechapparatInfo
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- DE1108743B DE1108743B DEM37605A DEM0037605A DE1108743B DE 1108743 B DE1108743 B DE 1108743B DE M37605 A DEM37605 A DE M37605A DE M0037605 A DEM0037605 A DE M0037605A DE 1108743 B DE1108743 B DE 1108743B
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von kodierten Fernsprechnummern
in Zusammenarbeit mit einem Fernsprechapparat, der einen unter dem Einfluß einer
Rückholfeder stehenden Wähler aufweist, wobei die Einrichtung einen Motorantrieb aufweist, der zur
Erzeugung einer Relativbewegung zwischen einem Magnetkopf und einem Magnetband dient, sowie
elektrische Stromkreise, die beim Aufzeichnen vom Wähler über den Magnetkopf auf das Magnetband
elektrische Ziffernsignale übertragen, die kodierte Fernsprechnummern darstellen und beim Wiedergeben
vom Magnetband über den Magnetkopf auf die mit dem anzurufenden Fernsprechapparat verbundenen
Leitungen elektrische Ziffernsignale übertragen, die Fernsprechnummern darstellen.
Es ist schon eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei welcher ein endloses Band über zwei Walzen
läuft und motorisch angetrieben ist. Ein zweiter motorischer Antrieb dient zur Verschiebung eines Magnetkopfes
quer zum Band. Durch diesen Antrieb wird der Kopf auf eine auszuwählende Magnetspur
eingestellt. Die Länge des endlosen Bandes und seine konstante Antriebsgeschwindigkeit sind so eingestellt,
daß ein Teilnehmer, der seine Wählscheibe mit durchschnittlicher Geschwindigkeit betätigt, die
längste aufzuzeichnende Fernsprechnummer während eines Bandumlaufes wählen kann. Hierbei besteht
aber die Gefahr, daß ein zögernder Benutzer für die Wahl einer Fernsprechnummer längere Zeit braucht,
als während einer Umdrehung des Bandes zur Verfügung steht, und dadurch den Anfang seiner gewählten
Nummer wieder löscht und mit neuen Ziffernimpulsen versieht. Da man andererseits nach dem
Wählen einer kurzen Nummer erst den vollen Umlauf des Bandes abwarten muß, bis die Einrichtung
wieder betriebsbereit ist, treten hierdurch Zeitverluste auf, die insbesondere von schnell wählenden Benutzern
als störend empfunden werden. Schließlich ist die bekannte Einrichtung etwas kostspielig, da
zwei getrennte motorische Antriebe notwendig sind.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung werden Fernsprechnummern auf nebeneinanderliegenden
kreisförmigen Spuren eines zylinderförmigen magnetischen Trägers aufgezeichnet. Zwei Magnetköpfe
werden hierbei auf die einzelnen Spuren durch ein System von Tasten eingestellt, die in unterschiedliche
Ausschnitte eines Schiebers eingreifen. Durch die Trommelbreite wird die Zahl der einzuspeisenden
Fernsprechnummern in nachteiliger Weise begrenzt. Die Trommel wird ferner beim Ablaufen der Wählscheibe
unmittelbar von dieser in Drehung versetzt.
Einrichtung zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von kodierten Fernsprechnummern in Zusammenarbeit
mit einem Fernsprechapparat
und Wiedergeben von kodierten Fernsprechnummern in Zusammenarbeit
mit einem Fernsprechapparat
Anmelder:
McGraw-Edison Company,
Elgin, IU. (V. St. A.)
Elgin, IU. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
München 55, Pelargonienweg 9
München 55, Pelargonienweg 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Mai 1957
V. St. v. Amerika vom 6. Mai 1957
Richard Kobler, West Orange, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Da aber die verhältnismäßig schwere Trommel, die infolgedessen auch ein großes Trägheitsmoment besitzt,
von einer normalen Wählscheibe nicht in befriedigender Weise angetrieben werden kann, arbeitet
die Einrichtung entweder fehlerhaft, oder es muß die Rückholfeder der Wählscheibe kräftiger gemacht
werden. In diesem Falle ist aber mehr Kraft zum Betätigen der Wählscheibe nötig, was für den Benutzer
lästig ist.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Fernsprechnummern
wird ein endloses Band verwendet, das entsprechend den Nummern gelocht werden muß. Abgesehen
davon, daß ein erheblicher mechanischer Aufwand zum Lochen des Bandes nötig ist, hat die
Anordnung den Nachteil, daß eine eingelochte Nummer später nicht mehr beseitigt und durch eine
andere ersetzt werden kann. Ist das Lochband vollständig mit Nummern besetzt, so muß es bei der
ersten sich ergebenden Nummernänderung vollständig ausgewechselt werden, d. h., alle nicht geänderten
Nummern müssen von neuem wieder eingespeist werden. Ferner wird durch diese Einrichtung die
Wählscheibe des Fernsprechapparates beim Wiedergeben durch eine mechaniche Kupplung betätigt, die
es aber nötig macht, daß die Einrichtung unmittelbar am Fernsprechapparat angebracht ist, wo sie unnötig
viel nutzbaren Platz beansprucht.
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Die obengenannten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Diese betrifft eine Einrichtung
der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß vom Wähler der Anlaß-AbsteH-Stromkreis
gesteuert wird, der beim Aufzeichnen nach dem Loslassen des verstellten Wählers den Motorantrieb
in Tätigkeit setzt und nach Rückkehr des Wählers in die Ruhestellung außer Tätigkeit setzt, daß eine
Rückstellvorrichtung zum Wiederherstellen der gegenseitigen Ruhelage des Magnetkopfes und Magnetbandes
nach Beendigung des Aufzeichnungsvorganges vorgesehen ist und daß Wiedergabestromkreise
die gegenseitige Ruhelage des Magnetkopfes und Magnetbandes durch eine Rückwärtsbewegung selbsttätig
wiederherstellen, wenn diese sich nach beendeter Wiedergabe einer vollständigen Fernsprechnummer
gegeneinander eine bestimmte Strecke bewegt haben, innerhalb welcher auf dem Band keine
der Ziffernsignale aufgezeichnet sind.
Der Motorantrieb wird also erst kurz vor jedem Rücklauf des Wählers in Tätigkeit gesetzt und nach
dem Ende des Rücklaufs wieder abgestellt. Er tritt erst wieder kurz vor dem folgenden Wählerrücklauf
in Tätigkeit, usw. Die Impulsgruppen der gewählten Ziffern folgen auf dem Magnetband daher in besonders
dichter Anordnung. Man kommt also mit einer kurzen Magnetspur aus; das bedeutet, daß man
auf einem gegebenen Magnetband besonders viele Nummern unterbringen kann. Hierdurch erhält man
aber für eine gegebene Nummernzahl eine kleine kompakte Einheit. Der Benutzer kann beim Wählen
zum Aufzeichnen einer Fernsprechnummer beliebig lange zögern, ohne daß die Magnetspur dadurch
länger wird oder etwa die zur Verfügung stehende Bandstrecke überschreitet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Anlaß-Abstell-Stromkreis die Relativbewegung
des Magnetkopfes und Magnetbandes erst dann anhält, wenn eine vorbestimmte Zeit nach
der Rückkehr des Wählers in die Ruhelage verflössen ist. Hierdurch werden zwischen den die einzelnen
Ziffern darstellenden aufgezeichneten Impulsgruppen Abstände gleicher Längen erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die die Ziffern dartellenden,
aufeinanderfolgenden Signale intermittierend aufgezeichnet sind und längs der Linie durch Abstände
getrennt sind, in denen keine der Ziffernsignale aufgezeichnet sind, und daß die Rückstellvorrichtung
ein Zeitglied in Tätigkeit setzt, das eine weitere Bewegung zwischen dem Kopf und dem Band ohne
jedes Aufzeichnen von Ziffernsignalen innerhalb einer Strecke hervorruft, die um ein wesentliches
Stück länger ist als die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsgruppen. Die längere, von
Ziffernsignalen freie Strecke am Ende einer vollständigen aufgezeichneten Fernsprechnummer hat zur
Folge, daß der Magnetkopf beim Wiedergeben innerhalb dieser Strecke mit Sicherheit zum Anhalten gebracht
werden kann, so daß er nicht etwa den Rest einer vorher auf dem Band vorhandenen längeren
Fernsprechnummer wiedergibt. Es ist also nicht nötig, vor dem Aufzeichnen einer neuen Nummer
die alte erst vollständig zu löschen; es genügt vielmehr, daß beim Aufzeichnen der neuen Nummer
von der alten nur so viel gelöscht wird, wie der Länge der neuen Nummer entspricht, zuzüglich der
erwähnten »längeren Strecke«.
Vorzugsweise werden die gleich langen Abstände zwischen den aufgezeichneten Ziffern durch ein weiteres
Zeitgüed hervorgerufen.
Vorzugsweise werden Löschsignale in den Abständen zwischen den Ziffern und in der längeren Strecke
am Ende einer vollständigen Fernsprechnummer aufgebracht. Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, daß
von einer vorher verzeichneten Nummer keine Impulse oder Impulsgruppen mehr in den Abständen
oder der »längeren Strecke« vorhanden sind.
Bei Aufnahme und Wiedergabe findet die Relativbewegung zwischen Kopf und Magnetband
zweckmäßigerweise mit konstanter Geschwindigkeit statt. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist dann darin zu sehen, daß die Wiedergabestromkreise, die selbsttätig die gegenseitige Ruhelage
von Magnetkopf und Magnetband wiederherstellen, in Tätigkeit gesetzt werden, wenn die durch den Magnetkopf
aufzunehmenden Ziffernsignale während eines Zeitraumes fehlen, der größer ist als die Zeit,
die der Kopf braucht, um die zwischen den Impulsgruppen vorhandenen Zwischen-Ziffern-Abstände zu
durchlaufen, aber kleiner ist als die Zeit, die der Kopf für das Durchlaufen der auf die letzte Impulsgruppe
folgenden längeren Strecke benötigt. Hierdurch wird erreicht, daß die gegenseitige Ruhelage
von Kopf und Band nach dem Wiedergeben einer vollständigen Nummer sofort selbsttätig wiederhergestellt
wird, daß andererseits aber die Relativbewegung über die Zwischenräume zwischen den Ziffernimpulsgruppen
hinweg andauert.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Anlaß-Abstell-Stromkreis in
Tätigkeit tritt, bevor der Wähler Ziffernimpulse erzeugt. Hierdurch wird mit Sicherheit die volle Geschwindigkeit
der Relativbewegung erzielt, bevor Ziffernimpulse auf das Band aufgezeichnet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
mit Abwandlungen im Zusammenhang mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Außenansicht eine Einrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung bei abgenommenem Deckel und weggebrochenen Teilen;
Fig. 3 zeigt einen lotrechten Schnitt durch die Einrichtung, im wesentlichen nach Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen waagerechten Teilschnitt, im wesentlichen nach Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Wählscheibe mit einer Schaltvorrichtung, die die Bewegung des Magnetkopfes
quer zum Magnetband an- und abschaltet;
Fig. 6 zeigt das Schaltbild der Einrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Fernsprechapparat;
Fig. 7 zeigt in einer vergrößerten Darstellung eines Magnetbandteiles schematisch die aufgezeichneten
Impulse nach wiederholtem Wählen der Ziffern 1 (oben) und 0 (unten);
Fig. 8 ist eine schematische zeitliche Darstellung der beim Wählen einer Ziffer auftretenden Impulse.
In Fig. 6 ist oben ein üblicher Teilnehmer-Fernsprechapparat dargestellt, der eine Wählscheibe 13
trägt und durch Leitungen Ll und L 2 angeschlossen
ist. Durch die Wählscheibe werden unter anderem ein Umgehungskontakt 17 und Impulsgeberkontakt
18 betätigt. Die Einrichtung nach der Erfindung ist
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unterhalb des Teilnehmergerätes dargestellt und mit bewegung Teile der Aufzeichnungen unbeabsichtigden
Leitungen Ll und L 2 auf folgendem Wege ver- terweise löscht. Bei Aufzeichnung und Wiedergabe
bunden: Von der Leitung Ll über eine Leitung 35, wird dagegen durch den Magneten S die Fingerden
Umgehungskontakt 17, Leitungen 36 und 22, scheibe entkuppelt, wobei die Druckplatte von der
den oberen Teil eines Doppelkontaktes 23 eines Re- 5 Wendelfeder 71 nach oben gegen den Magnetkopf
lais RR, eine Leitung 24, den Impulsgeberkontakt gedrückt wird.
18, eine Leitung 25, den oberen Teil eines Doppel- Zur beweglichen Lagerung des Magnetkopfes sind
kontaktes 26, eine Leitung 27, einen weiteren Im- zwei Stangen 82 und 83 im Gerät ortsfest angepulsgeberkontakt
28 und eine Leitung 29, die über bracht. Sie verlaufen waagerecht parallel zueinander
einen Kontakt 15 b des Gabelumschalters mit der io und übereinander zwischen beiden Trumen des Ma-LeitungL2
verbunden ist. gnetbandes (Fig. 2 und 3). Die Stange 82 ist um ihre Die Wählscheibe erzeugt mit HiEe des in Ruhe- Längsachse schwenkbar. An diesen Stangen ist ein
stellung geschlossenen Impulsgeberkontaktes 18 bei den Magnetkopf 67 tragender Schlitten 84 verschiebihrem
Rücklauf Impulse, die einander in Zeitabstän- bar gelagert, der die Gestalt eines U-förmigen Geden
von 0,1 Sekunde folgen. Ihre Zahl entspricht der 15 steiles hat. Der Magnetkopf läßt sich also quer zum
gewählten Ziffer. Der Ziffer 0 entsprechen zehn Im- Band, d. h. parallel zu den Walzen 44 und 45, bewepulse
und daher eine Gesamtzeit von einer Sekunde gen und besitzt einen Magnetspalt, der in Längsrichfür
den Scheibenrücklauf. tung des Bandes verläuft. Zur Querbewegung des Durch die Einrichtung nach der Erfindung werden Schlittens dient eine im Gehäuse drehbar, aber sonst
die von der Wählscheibe über den Kontakt 18 er- 20 ortsfest gelagerte Spindel 89 (Fig. 2 und 3), die sich
zeugten Impulse aufgezeichnet und später bei Bedarf über ein Zahnrad 95 und eine zugehörige Schnecke
mit Hilfe des Kontaktes 28 wieder auf die Leitungen von einem Motor 92 antreiben läßt. Vorzugsweise
Ll und L 2 gegeben. Die Fernsprechnummern wer- wird ein schnell anlaufender Motor mit hohem Anden
in Kodeform in Querrichtung auf ein breites ma- laufdrehmoment gewählt. Da er nur zum Bewegen
gnetisches Band 46 (Fig. 2 und 3) aufgezeichnet. Das 25 des Magnetkopfschlittens und nicht zum Bandantrieb
Magnetband ist über zwei auf einer Grundplatte 38 benötigt wird, erreicht er innerhalb von etwa 20 bis
des Gerätes drehbar gelagerte Walzen 44 und 45 ge- 40 Millisekunden seine volle Geschwindigkeit,
führt und lediglich durch eine Fingerscheibe 57 ver- Als Mitnehmer für den Schlitten greift in die Spinstellbar. Das Gerät ist durch einen Deckel 39 (Fig. 1) del 89 ein Zahnrad 98 ein, das am Schlitten frei abgeschlossen, der eine Öffnung 76 für die Finger- 3° drehbar gelagert ist, aber mit einer Scheibenbremse scheibe 57 aufweist. Eine Öffnung 75 im Deckel läßt versehen ist. Diese besteht aus einer auf der Welle ein Stück des Bandes sichtbar werden, so daß der des Zahnrades 98 fest angebrachten Scheibe 100 und Benutzer die Namen der Teilnehmer vermerken einem um diese herumgelegten Draht 99, der am kann, deren Nummern in das Gerät eingespeist wer- Schlitten angebracht ist und gespannt sowie gelockert den. Zu diesem Zweck ist die Außenseite des Ma- 35 werden kann. Ist die Bremse angezogen, so wird der gnetbandes mit einer Schicht versehen, die sich leicht Schlitten bei laufender Spindel 89 über das festbeschriften läßt und von der die Beschriftungen leicht sitzende Zahnrad 98 mitgenommen. Zum Lösen der abradiert werden können. Eine Rastvorrichtung 66 Bremse dient ein Magnet CR (Fig. 2 und 3), der über sorgt für eine bestimmte Anzahl definierter Einstel- einen Hebelarm 106 die obere Schlittentragstange 82 lungen des Magnetbandes. 4° schwenken kann, und zwar bei der Darstellung nach Zwischen der Fingerscheibe 57 und der Walze 44 Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne. Hierdurch wird ist eine Kupplung 48, 58 vorgesehen, die durch eine ein am Schlitten angebrachter Gabelarm 104 ge-Druckfeder 60 im Eingriff gehalten wird und über schwenkt, der mit einem Stift in einen Längsschlitz einen Winkelhebel 63, 61 mit Hilfe eines Magneten 5 der Stange 82 eingreift und über eine Hebelverbinauskuppelbar ist. 45 dung die Bremse löst. Bei abgeschaltetem Magneten Die Fernsprechnummern werden in kodierter Ci? wird die Bremse angezogen gehalten, und zwar Form in der Innenseite des unteren Trums des Ma- durch eine Feder 113 (Fig. 3), die den Hebel 106 gnetbandes von einem Magnetkopf 67 aufgezeichnet, nach unten zieht.
führt und lediglich durch eine Fingerscheibe 57 ver- Als Mitnehmer für den Schlitten greift in die Spinstellbar. Das Gerät ist durch einen Deckel 39 (Fig. 1) del 89 ein Zahnrad 98 ein, das am Schlitten frei abgeschlossen, der eine Öffnung 76 für die Finger- 3° drehbar gelagert ist, aber mit einer Scheibenbremse scheibe 57 aufweist. Eine Öffnung 75 im Deckel läßt versehen ist. Diese besteht aus einer auf der Welle ein Stück des Bandes sichtbar werden, so daß der des Zahnrades 98 fest angebrachten Scheibe 100 und Benutzer die Namen der Teilnehmer vermerken einem um diese herumgelegten Draht 99, der am kann, deren Nummern in das Gerät eingespeist wer- Schlitten angebracht ist und gespannt sowie gelockert den. Zu diesem Zweck ist die Außenseite des Ma- 35 werden kann. Ist die Bremse angezogen, so wird der gnetbandes mit einer Schicht versehen, die sich leicht Schlitten bei laufender Spindel 89 über das festbeschriften läßt und von der die Beschriftungen leicht sitzende Zahnrad 98 mitgenommen. Zum Lösen der abradiert werden können. Eine Rastvorrichtung 66 Bremse dient ein Magnet CR (Fig. 2 und 3), der über sorgt für eine bestimmte Anzahl definierter Einstel- einen Hebelarm 106 die obere Schlittentragstange 82 lungen des Magnetbandes. 4° schwenken kann, und zwar bei der Darstellung nach Zwischen der Fingerscheibe 57 und der Walze 44 Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne. Hierdurch wird ist eine Kupplung 48, 58 vorgesehen, die durch eine ein am Schlitten angebrachter Gabelarm 104 ge-Druckfeder 60 im Eingriff gehalten wird und über schwenkt, der mit einem Stift in einen Längsschlitz einen Winkelhebel 63, 61 mit Hilfe eines Magneten 5 der Stange 82 eingreift und über eine Hebelverbinauskuppelbar ist. 45 dung die Bremse löst. Bei abgeschaltetem Magneten Die Fernsprechnummern werden in kodierter Ci? wird die Bremse angezogen gehalten, und zwar Form in der Innenseite des unteren Trums des Ma- durch eine Feder 113 (Fig. 3), die den Hebel 106 gnetbandes von einem Magnetkopf 67 aufgezeichnet, nach unten zieht.
der außerdem zum Wiedergeben und Löschen dient. Zum Rückstellen des Schlittens in seine in Fig. 2
Bei der Aufzeichnung wird der Magnetkopf aus einer 50 dargestellte Ruhelage ist eine Spiralfeder 114 vorge-Hochfrequenzquelle67a
(Fig. 6) mit einem Lösch- sehen, die in einem ortsfesten Gehäuse 115 untergevorstrom
gespeist, so daß er während seiner Bewe- bracht ist. Ihr freies Ende ist bei 117 mit dem
gung frühere Aufzeichnungen löscht. Schlitten verbunden. Ist die Bremse 99, 100 ange-Unterhalb
des unteren Trums des Magnetbandes, zogen, so läßt sich der Schlitten von dem Motor 92
und zwar unter der von dem Magnetkopf beschrie- 55 entgegen der Wirkung der Feder vorbewegen, und
benen Bahn, ist eine Druckplatte 68 mit einem nach- zwar in Fig. 2 nach rechts. Sobald die Bremse gelöst
giebigen Polster 68 α vorgesehen, die das Band bei wird, kehrt der Schlitten unter der Wirkung der
Aufzeichnung und Wiedergabe gegen den Magnet- Feder 114 in seine Ruhelage zurück,
kopf drückt. Die Druckplatte 68 ist um eine ortsfeste Am Schlitten ist ein nur in Fig. 6 dargestellter vor-Welle69 schwenkbar und wird durch eine Wendel- 60 springender Finger 84 a angebracht, der bei Erreichen feder 71 nach oben gedrückt. Durch einen an der der Ruhelage, also der linken Endstellung des Schiit-Druckplatte befestigten seitwärts geneigten Ausleger- tens (Fig. 2), einen Schaltarm 134 (Fig. 6) in seine arm 72, der mit einem nach unten ragenden Stift linke Stellung bringt.
kopf drückt. Die Druckplatte 68 ist um eine ortsfeste Am Schlitten ist ein nur in Fig. 6 dargestellter vor-Welle69 schwenkbar und wird durch eine Wendel- 60 springender Finger 84 a angebracht, der bei Erreichen feder 71 nach oben gedrückt. Durch einen an der der Ruhelage, also der linken Endstellung des Schiit-Druckplatte befestigten seitwärts geneigten Ausleger- tens (Fig. 2), einen Schaltarm 134 (Fig. 6) in seine arm 72, der mit einem nach unten ragenden Stift linke Stellung bringt.
64 ω des Kupplungswinkelhebels zusammenwirkt, ist Der Hebel 106 hat einen zweiten Arm 106 b
dafür gesorgt, daß die Druckplatte 69 nach unten ge- 65 (Fig. 3 und 4), der bei Betätigung durch den Magne-
drückt wird, wenn die Fingerscheibe eingekuppelt tens (Fig. 2), einen Schaltarm 134 (Fig. 6) in seine
und das Band damit verstellbar ist. Hierdurch wird Fortsatz 118 (Fig. 4) der Druckplatte 68 drückt, so
verhindert, daß der Magnetkopf bei dieser Verstell- daß diese nach unten gedrückt wird, während der
Magnetkopf nach Lösen der Bremse 99, 100 zurückläuft. Hierdurch wird verhindert, daß eine in das
Magnetband eingespeiste Fernsprechnummer beim Rücklauf des Kopfes wieder gelöscht wird.
Durch das Gehäuse 39 (Fig. 1) ragen eine Rückholtaste 123, eine Aufzeichnungstaste 122 und eine
Ruftaste 124 hindurch. Wie Fig. 6 zeigt, betätigen diese zugehörige Schalter 119, 120 bzw. 121. Beim
Niederdrücken der Aufzeichnungstaste 122 leuchtet eine Signallampe 126 (Fig. 6) auf, die durch ein Fenster
127 des Deckels 39 sichtbar ist.
Eine Fernsprechnummer wird wie folgt eingespeist: Die Aufzeichnungstaste wird kurz gedrückt, wodurch
das Aufzeichnungsrelais RR (Fig. 6) anspricht und die in der Zeichnung darüber dargestellten Kontakte
aus ihrer dargestellten Ruhestellung in die Arbeitsstellung bringt. Der Strom für die Wicklung des Relais
RR fließt vom einen Ende einer Spannungsquelle 128 über die Relaiswicklung, eine Leitung 129, einen
Kontakt 130, eine Leitung 131, den jetzt geschlossenen Aufzeichnungsschalter 119, eine Leitung 133 und
den linken Kontakt des Schlittenendschalters gegen Masse. Durch diese Betätigung des Aufzeichnungsrelais RR werden folgende weiteren Wirkungen ausgelöst:
1. Ein Kontakt 136 schließt einen Haltestromkreis für das Relais über Leitung 129, Kontakt 130,
Leitungen 131 und 135, Kontakt 136, Schalter 120 und Masse.
2. Kontakt 137 schließt einen Stromkreis für die Lampe 126.
3. Von einem Doppelkontakt 139 schließt der untere Teil und bereitet einen Stromkreis für ein
Verzögerungsrelais Di? vor. Dieser Stromkreis
verläuft über eine Leitung 141, einen Kontakt 142, eine Leitung 143 zu einem von der Wählscheibe
13 zu betätigenden Impulsgeberkontakt 140, eine Leitung 144, die obere Hälfte eines
Doppelkontaktes 145, eine Leitung 146 und die Wicklung des Relais DR zu einer Spannungsquelle 147.
4. Die unteren Hälften von Doppelkontakten 23 und 26 schließen, trennen dabei den Impulsgeberkontakt
18 von der Fernsprechleitung Ll, L 2 und verbinden ihn mit einem Verstärker
148. Im einzelnen verläuft der Stromkreis von Masse 150 am Verstärker über dessen Eingangsklemme, Kontakt 23, Leitung 24, Impulsgeberkontakt
18, Leitung 25 und Kontakt 26 nach Masse 30.
5. Damit der Fernsprechstromkreis während des Anschaltens des Impulsgeberkontaktes 18 an die
Einrichtung nach der Erfindung nicht unterbrochen wird, schließt vor dem Umschalten der
Kontakte 23 und 26 ein Kontakt 302.
6. Ein Kontakt 31 schließt und legt einen Niederfrequenzoszillator
32 von etwa 200 Hz über einen Vorwiderstand 33 an die Eingangsklemme des Verstärkers.
Da der Impulsgeberkontakt 18 normalerweise geschlossen ist, schließt er den Verstärkereingang kurz,
so daß der Oszillator 32 diesem kein Signal zuführen kann. Dadurch, daß der Impulsgeberkontakt 18 an
die Einrichtung nach der Erfindung angeschaltet und hierbei der Fernsprechstromkreis aufrechterhalten
wird, kann der Benutzer eine Fernsprechnummer aufzeichnen, während er mit einem angerufenen Teilnehmer
in Verbindung steht.
Wird die Wählscheibe 13 zum Wählen einer Ziffer wie üblich aufgezogen und dann losgelassen, so werden
beim Rücklauf die Impulsgeberkontakte 18 und 140 betätigt. Zur Betätigung des den Motor 92 beeinflussenden
Kontaktes 140 können an der Wählscheibe 13 (Fig. 5) Zähne 156 angeordnet sein, die
mit einer schwenkbaren Klinke 154 zusammenwirken.
ίο Nur beim Rücklauf, dagegen nicht beim Vorlauf der
Wählscheibe wird beim Vorbeilaufen jedes Zahnes der Kontakt 140 einmal geschlossen. Wie durch die
Winkel Θ in Fig. 5 angedeutet ist, läuft beim Aufziehen der Wählscheibe zum Wählen der Ziffer 1 nur
gerade der erste Zahn 156 a an der Klinke 154 vorbei. Entsprechendes gilt für die weiteren Ziffern. Da
die Kontakte 18 und 140 beide nur beim Rücklauf der Wählscheibe in Tätigkeit treten, ist ihre Wirkungsweise
unabhängig davon, wie lange der Benutzer zwischen den einzelnen Wählvorgängen zögert.
Innerhalb von etwa 30 bis 40 Millisekunden nach
dem Loslassen der Wählscheibe betätigt der letzte beim Aufziehen der Wählscheibe gerade noch an der
Klinke 154 (Fig. 5) vorbeigeführte Zahn 156 den Motorimpulskontakt 140, was in Fig. 8 durch die
Marke 140 α angedeutet ist. Durch den Kontakt 18 wird dagegen erst etwa 80 Millisekunden nach dem
Loslassen der Wählscheibe der erste Impuls gegeben. Dies zeigt die Marke 18 a in Fig. 8. Danach geben
beide Kontakte bis zum Rücklauf der Wählscheibe im selben Zeitverhältnis Impulse, und zwar mit einer
Geschwindigkeit von zehn Impulsen pro Sekunde. Jeder Impuls hat eine Dauer von 15 bis 40 Millisekunden.
Da der Motor 92 schnell anläuft und nur die Spindel 89 zu treiben hat, die ein vernachlässigbares
Trägheitsmoment hat, erreicht der Motor seine Geschwindigkeit ohne weiteres innerhalb eines Zeitraumes
von 40 Millisekunden zwischen dem Beginn des Schließens des Motorimpulskontaktes 140 und
dem darauffolgenden Öffnen des Impulsgeberkontaktes 18.
Beim Schließen des Motorimpulskontaktes 140 wird ein Motorrelais MR über den oberen Teil des
Kontaktes 163 kurzzeitig betätigt. Der Motor 92 wird durch Schließen des Kontaktes 173 des Relais MR
angelassen. Außerdem wird der vorbereitete Stromkreis für das Relais DR geschlossen. Das Ansprechen
dieses Relais hat folgende Wirkungen:
1. Der untere Teil des Kontaktes 145 schließt einen Haltestromkreis für das Relais, der über die
Leitung 141 und den unteren Teil des Kontaktes 139 nach Masse führt.
2. Ein Kontakt 158 öffnet und unterbricht einen möglichen Arbeitsstromkreis für das Relais CR.
3. Das Motorrelais MR wird durch folgenden Stromkreis in Betrieb gehalten: Von der Stromquelle
161 über die Wicklung und die Leitung 162, den unteren Teil des Kontaktes 142, den
Motorimpulskontakt 140, den unteren Teil des Kontaktes 163 und Masse.
4. Ein Kontakt 164 schließt und bereitet einen zweiten Arbeitsstromkreis für den Motor 92 vor,
der über eine Leitung 165 und den oberen Teil des Kontaktes 139 nach Masse führt.
5. Ein Kontakt 88 schließt den den Löschstrom liefernden Hochfrequenzoszillator 67a an den
Magnetkopf 67 an.
9 10
6. Ein Kontakt 166 führt dem Verstärker 148 Gruppen 183 von je zehn Impulsen während einer
Strom zu und setzt ihn augenblicklich in Tätig- Sekunde aufgezeichnet. Wiederum sind die aufeinkeit,
da er von der Transistorbauart ist. Der anderfolgenden Impulsgruppen durch Zwischenziffern-Speisestromkreis
verläuft von der Stromquelle intervalle von 0,25 Sekunden voneinander getrennt, wie
167 durch den Verstärker, durch eine Leitung 5 es Fig. 7 unten zeigt. Da der Kopf sich nur mit einer
168 und den Kontakt 166 nach Masse. Geschwindigkeit von etwa 9 mm/sec bewegt, liegt er
7. Der Magnet 5 wird aus einer Stromquelle 167 a bei jedem vollständigen Wählscheibenrücklauf nur
gespeist. Der Strom fließt durch denselben Kon- eine Entfernung der Größenordnung von 11 mm zutakt
166 nach Masse. Durch Betätigung dieses rück. Es können also Fernsprechnummern bis zu
Magneten wird die Fingerscheibe 57 von der io zehn Ziffern auf einem Breitband aufgezeichnet wer-Magnetbandwalze
44 getrennt und die Druck- den, das nur etwa 12,5 cm breit ist.
platte 68 freigegeben, so daß sie gegen den Nach beendeter Aufzeichnung einer Fernsprech-
Magnetkopf 67 drückt. nummer bleibt die Einrichtung im Aufnahmezustand,
8. Von einem Kontakt 169 wird der obere Teil ge- wobei der Schlitten am Ende seiner Aufzeichnungsöffnet
und der untere geschlossen. Hierdurch 15 bewegung stehenbleibt. Bevor eine andere Nummer
wird der Magnetkopf vom Eingang an den Aus- aufgezeichnet oder eine Nummer wiedergegeben wergang
des Verstärkers gelegt, so daß er als Auf- den kann, müssen die Einrichtung sowie der Schlitten
zeichnungsorgan wirkt. in Grundstellung gebracht werden. Dies geschieht
9. Ein Kontakt 172 öffnet und trennt ein Impuls- durch Niederdrücken der Taste 123. Hierdurch wird
geberrelais DP vom Ausgang des Verstärkers, so 20 der Schalter 120 geöffnet, woraufhin das Aufzeichdaß
es bei der Aufzeichnung nicht betätigt wird. nungsrelais RR abfällt. Dies hat folgende Wirkungen:
10. Ein Kontakt 301 öffnet und verhindert unter L Der Kontakt 136 unterbricht den Haltestrom-
anderem die Tätigkeit eines Wiedergaberelais PR. krejs jür das Rejajs
^ , . „ ,„ . , , ,, , 2. Der Kontakt 137 unterbricht den Stromkreis für
Das Motorrelais Mit spricht an, sobald der Kon- 25 dje r amDe 126
^rk, 1^O beim Rücklauf der Wählscheibe das erste 3 Die ob(£en feile der Kontakte 23 und 26
Mal betätigt wird Durch das Relais MR wird der schließen und legen den Impulskontakt 18 wie-
Kontakt 173 geschlossen und der Motor 92 aus der der an ^ FernsJrechleitung F
Stromquelle 174 über Leitung,175, Kontakt 173 und 4 Der Kontakt 31 £ffnet und 5 trennt den OsziUa-
Masse gespeist. Ferner schließt das Motorrelais den 30 +__. ·™ xr/vrri λ/«™+^!™·
ir 1 -*m,s- 1 1 ι τ-»·· ill τι -#λλ ..ι »-or D£i vom VcrbidXKcr.
Kontakt 176, wodurch der Ruckholschalter 120 über 5 Der obere Teü des Kontaktes 139 schließt wo_
Leitung 177 überbrückt wird. Hierdurch wird ver- durch der Haltestromkreis für das Relais DR
hindert daß der Haltestromkreis des Aufzeichnungs- unterbrochen wird, so daß dieses abfällt,
relais .Ri? durch zufälliges Niederdrucken der Ruckholtaste
123 während einer Aufzeichnung unter- 35 Dieser Abfall wird jedoch um 0,25 Sekunden
brachen wird. Nach dem Schließen des Kontaktes durch einen zur Relaiswicklung parallel geschalteten
173 läuft der Motor sofort an und bewegt den Schiit- Kondensator 184 verzögert. Während der Verzöge-
ten 84 nach rechts (Fig. 2). Dadurch wird der fol- rungszeit besteht ein zweiter Speisestromkreis für den
gende Schwingungsimpuls dem Verstärker von dem Motor über Leitung 165, Kontakt 164 und den obe-
Oszillator 32 während des Zeitraumes zugeführt, in 40 ren Teil des Kontaktes 139 nach Masse. Hierdurch
dem der Impulsgeberkontakt 18 offen ist, und wird wird der Schlitten um ein weiteres Stück vorbewegt,
auf dem Band durch den Magnetkopf 67 aufge- das einer Zeit von 0,25 Sekunden entspricht, bevor
zeichnet. der Schlittenantrieb entkuppelt wird, so daß der
Da das Motorrelais MR durch einen Kondensator Schlitten sofort unter dem Einfluß der Rückholfeder
178 überbrückt ist, wird das Abfallen dieses Relais 45 114 zurückläuft. Während des weiteren Vorlaufs wird
nach dem Öffnen des Motorsteuerkontaktes 140 um kein Signal aufgezeichnet, da der Oszillator 32 jetzt
etwa 0,25 Sekunden verzögert. Da die Impulse alle vom Verstärker getrennt ist. Dagegen wird dem Ma-0,1
Sekunde während des Rücklaufs der Wählscheibe gnetkopf weiterhin Löschstrom aus dem Oszillator
13 wiederkehren (vgl. Fig. 8), bleibt das Relais MR 67 a zugeführt, da der Kontakt 88 noch geschlossen
weiter im erregten Zustand, bis die Wählscheibe ganz 50 ist. Der Kopf wirkt also beim weiteren Vorlauf
zurückgelaufen ist, und fällt dann 0,25 Sekunden löschend. War also auf derselben Magnetspur vorher
später ab, was durch den Balken 179 in Fig. 8 dar- eine längere Fernsprechnummer verzeichnet, so wird
gestellt ist. Beim Wählen jeder Ziffer läuft der Motor nun am Ende der zuletzt aufgezeichneten Nummer
also kontinuierlich während eines Zeitraumes, der ein von Ziffernsignalen freier Abstand 185 hergeetwa
40 Millisekunden nach dem Loslassen der 55 stellt, der z. B. einer Zeit von 0,5 Sekunden entWählscheibe
beginnt und 0,25 Sekunden nach der spricht (Fig. 7). Dieser besonders lange Abstand
Rückkehr der Wählscheibe endet. Die Zeitdauer, die führt zu einem selbsttätigen Abfallen des Wiederder
Motor beim Wählen der Ziffer 0 läuft, beträgt gaberelais PR kurz nach dem Aufzeichnen der Ferndaher
nahezu 1,25 Sekunden, was durch den Balken Sprechnummer. Der Magnetkopf läuft also nicht wei-
180 in Fig. 8 dargestellt ist. 60 ter und kann daher auch keinen Restteil einer
Wird die Ziffer 1 mehrmals hintereinander gewählt, etwaigen früheren längeren Fernsprechnummer wieso
werden längs einer Geraden 181 quer zum Ma- dergeben.
gnetband (Fig. 7) nacheinander einzelne Impulse 182 Das Ausfallen des Relais DR hat folgende Wireines
Signals von 200 Hz aufgezeichnet, die alle kungen:
durch ein Zwischenziffernintervall von 0,25 Sekunden 65 1. Der obere Teil des Kontaktes 169 schließt und
— der Abfallzeit des Relais MR — voneinander ge- verbindet den Magnetkopf 67 mit dem Verstär-
trennt sind. Wird dagegen die Ziffer 0 mehrmals kereingang, so daß der Kopf nun als Wieder-
nacheinander gewählt, so werden aufeinanderfolgende gabeorgan wirkt.
2. Der Kontakt 88 öffnet und trennt den Hochfrequenzoszillator
67 α vom Kopf, so daß dieser nicht mehr löscht.
3. Der Kontakt 172 schließt und verbindet das Wiedergaberelais Pi? und das Impulsgeberrelais
DP mit dem Verstärkerausgang.
4. Der Kontakt 166 öffnet und macht den Verstärker stromlos, so daß während des Schlittenrücklaufs
keine Aufzeichnung oder Wiedergabe stattfinden kann. Außerdem wird hierdurch der
Magnets stromlos, wodurch die Fingerscheibe 57 wieder zur Betätigung des Magnetbandes eingekuppelt
wird und die Druckplatte 68 vom Magnetkopf entfernt wird.
5. Der obere Teil des Kontaktes 163 wird wieder geschlossen, wodurch der Stromkreis des Motorimpulskontaktes
140 unterbrochen wird.
6. Die oberen Teile der Kontakte 145 und 142 werden wieder geschlossen, wodurch der Vorbereitungsstromkreis
für das Relais DR wiederhergestellt wird.
7. Der untere Teil des Kontaktes 163 öffnet sich und unterbricht den Stromkreis für das Motorrelais
Mi?.
8. Der Kontakt 301 schließt und bereitet einen Stromkreis zur Betätigung des Wiedergaberelais
PR vor.
9. Der Kontakt 158 schließt und erregt den Magneten CR über Stromquelle 186, Kontakt 158,
Leitung 159, Kontakt 160 und den rechten Kontakt des Schlittenendschalters 134, der nun in
seiner rechten Lage steht, da der Schütten sich außerhalb der Grundstellung befindet.
Durch Betätigung des Magneten CR wird der Druck des Magnetbandes auf den Kopf aufgehoben
und die Bremse des Mitnehmerzahnrades 98 gelöst, so daß der Schlitten unter dem Einfluß der Rückholfeder
114 sofort in Ruhestellung zurückkehrt.
Eine Fernsprechnummer wird wie folgt aufgezeichnet: Der Benutzer schreibt den Namen des Teilnehmers
auf die Stelle des Magnetbandes hinter dem Schlitz 75, drückt die Aufzeichnungstaste 122 und
wählt die Nummer dieses Teilnehmers. Dann drückt er die Rückholtaste 123, dreht die Fingerscheibe um
eine Rast weiter, schreibt den Namen eines weiteren Teilnehmers ein, wählt dessen Nummer, usw.
Will er später die Nummer eines Teilnehmers durch eine andere Nummer ersetzen, so stellt er an
der Fingerscheibe den Teilnehmernamen ein, radiert ihn aus und ersetzt ihn durch einen anderen, drückt
dann die Aufzeichnungstaste und wählt die neue Nummer. Dabei löscht der Kopf die Kodesignale der
alten Nummer und verzeichnet die Kodesignale der neuen Nummer. Der Benutzer kann also jederzeit
veraltete Nummern durch neue ersetzen, ohne dabei jemals die Betriebsfähigkeit der Einrichtung zu stören
oder ihre Verbindung mit der Fernsprechleitung zu unterbrechen.
Will der Benutzer einen Teilnehmer anrufen, so muß er zunächst prüfen, ob die Einrichtung sich in
Grundstellung befindet. Ist dies nicht der Fall, was durch die Lampe 126 angezeigt wird, so stellt er die
Grundstellung durch Drücken der Rückholtaste 123 her. Dann stellt er an der Fingerscheibe 57 den gewünschten
Teilnehmer ein. Hierdurch wird die zugehörige Magnetspur auf dem Band unter den Magnetkopf
gestellt. Dann nimmt der Benutzer den Handapparat aus der Gabel, stellt dadurch den
Sprechstromkreis her und drückt kurz auf die Ruftaste 124. Hierdurch wird der untere Kontakt des
Schalters 121 geschlossen und damit ein Kondensator 189 von einer Stromquelle 190 getrennt und über
eine Leitung 191 und den oberen Teil des Kontaktes 300 parallel zu dem Wiedergaberelais Fi? gelegt.
Durch die Entladung des Kondensators spricht das Relais an.
ίο Das Ansprechen des Wiedergaberelais hat folgende
Wirkungen:
1. Der Kontakt 300 verbindet das Wiedergaberelais PR mit dem Ausgang des Verstärkers 148.
2. Der Kontakt 130 öffnet und verhindert eine Tätigkeit des Relais RR, falls die Aufzeichnungstaste
122 nun zufällig gedrückt wird.
3. Kontakt 160 öffnet und verhindert eine mögliche Tätigkeit des SchlittenrückholmagnetenCR.
4. Kontakt 193 schließt und vervollständigt den Stromkreis des Impulsgeber- oder Wählrelais
DP parallel zum Verstärkerausgang.
5. Ein Kontakt 194 schließt und betätigt den Verstärker 148 sowie den Magneten S, wodurch die
a5 Fingerscheibe 57 entkuppelt und die Druckplatte
68 gegen das Magnetband gedrückt wird.
6. Kontakt 195 schließt und läßt den Motor 92 anlaufen.
7. Kontakt 196 schließt und vervollständigt eine unmittelbare Verbindung des Impulsgeberkontaktes
28 des Wählrelais DP parallel zu den Fernsprechleitungen L1, L2 über den Kontakt
156 des Gabelumschalters.
Durch das Ansprechen des Wiedergaberelais PR beginnt außerdem der Magnetkopf 67 quer zum Magnetband
zu kufen und die aufgezeichneten Signale wiederzugeben. Der Verstärkerausgang speist jetzt
das Relais DP, wodurch der Kontakt 28 in Überein-Stimmung mit den vom Band abgelesenen Impulsen
betätigt wird. Vom Verstärkerausgang wird außerdem das Relais PR gespeist und damit gehalten. Eine
stetige Arbeitsweise des Relais PR während dieser Zeit wird dadurch erreicht, daß es verzögert abfällt.
Seine Verzögerungszeit ist größer als 0,25 Sekunden, aber kleiner als 0,5 Sekunden. Das Relais PR wird
daher während der Zwischenziffernintervalle von 0,25 Sekunden im angezogenen Zustand gehalten, so
daß die Einrichtung weiterarbeitet, bis die vollständige kodierte Nummer wiedergegeben ist. Gelangt der
Magnetkopf jedoch in den keine Ziffernsignale tragenden Bereich von 0,5 Sekunden am Ende der aufgezeichneten
Nummer, so fällt das Relais PR ab, was folgende Wirkungen hat:
1. Kontakt 130 schließt und macht die Einrichtung aufnahmebereit.
2. Kontakt 160 schließt und betätigt das Relais CR über den rechten Kontakt des Endschalters 134,
wodurch der Schlitten in die Ruhelage zurückbewegt wird.
3. Kontakt 139 öffnet und macht das Relais DP stromlos.
4. Kontakt 194 öffnet und macht den Magneten S stromlos, wodurch die Fingerscheibe wieder mit
dem Magnetband gekuppelt wird und die Andrückplatte vom Magnetband entfernt wird.
Außerdem wird der Verstärker 148 stromlos.
5. Kontakt 195 öffnet und hält den Motor an.
6. Kontakt 300 trennt das Relais PR vom Verstärker und bereitet es für den nächsten Arbeitsgang
vor.
7. Kontakt 196 öffnet und beseitigt damit den Nebenschluß von Teilen des Fernsprechgerätes,
so daß dieses wieder in seinen normalen Arbeitszustand zurückkehrt.
Die Einrichtung nach der Erfindung wird also sofort, nachdem die eine Fernsprechnummer wiedergegeben
und damit einen Anruf ausgeführt hat, in ihren Ausgangszustand zurückgebracht, und das
Fernsprechgerät wird in seinen normalen Arbeitszustand gebracht, so daß der Benutzer mit dem angerufenen
Teilnehmer sprechen kann. Außerdem lassen sich in diesem Normalzustand der Einrichtung
Teilnehmer auf Wunsch auch unmittelbar anwählen.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von kodierten Fernsprechnummern in Zusammenarbeit
mit einem Fernsprechapparat, der einen unter dem Einfluß einer Rückholfeder stehenden Wähler aufweist, wobei die Einrichtung
einen Motorantrieb aufweist, der zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen einem Magnetkopf
und einem Magnetband dient, sowie elektrische Stromkreise, die beim Aufzeichnen vom
Wähler über den Magnetkopf auf das Magnetband elektrische Ziffernsignale übertragen, die
kodierte Fernsprechnummern darstellen und beim Wiedergeben vom Magnetband über den Magnetkopf
auf die mit dem anzurufenden Fernsprechapparat verbundenen Leitungen elektrische
Ziffernsignale übertragen, die Fernsprechnummern darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß vom
Wähler (13) der Anlaß-Abstell-Stromkreis (140,
MR) gesteuert wird, der beim Aufzeichnen nach dem Loslassen des verstellten Wählers den Motorantrieb
in Tätigkeit setzt und nach Rückkehr des Wählers in die Ruhestellung außer Tätigkeit
setzt, daß eine Rückstellvorrichtung (114, 115, 120) zum Wiederherstellen der gegenseitigen
Ruhelage des Magnetkopfes (67) und Magnetbandes (46) nach Beendigung des Aufzeichnungsvorganges vorgesehen ist und daß Wiedergabestromkreise
(148, 300, PR, 195) die gegenseitige Ruhelage des Magnetkopfes und Magnetbandes
durch eine Rückwärtsbewegung selbsttätig wiederherstellen, wenn diese sich nach beendeter
Wiedergabe einer vollständigen Fernsprechnummer gegeneinander eine bestimmte Strecke
bewegt haben, innerhalb welcher auf dem Band keine der Ziffernsignale aufgezeichnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaß-Abstell-Stromkreis
(140, MR) die Relativbewegung des Magnetkopfes (67) und Magnetbandes (46) erst dann anhält,
wenn ein vorbestimmte Zeit nach der Rückkehr des Wählers in die Ruhelage verflossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die aufgezeichneten Signale einer vollständigen
mehrstelligen Fernsprechnummer aus längs einer Linie auf das Magnetband aufgezeichneten,
aufeinanderfolgenden Signalgruppen bestehen, die die einzelnen Ziffern der Fernsprechnummer darstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Ziffern darstellenden, aufeinanderfolgenden Signale
intermittierend aufgezeichnet und längs der Linie durch Abstände getrennt sind, in denen
keine Ziffernsignale aufgezeichnet sind, und daß die Rückstellvorrichtung (114, 115, 120) ein
Zeitglied (184) in Tätigkeit setzt, das eine weitere Bewegung zwischen dem Kopf und dem Band
ohne jedes Aufzeichnen von Ziffernsignalen innerhalb einer Strecke hervorruft, die um ein
wesentliches Stück länger ist als die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsgruppen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von gleich
langen Abständen zwischen den aufgezeichneten Ziffern ein weiteres Zeitglied (178) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Löschsignale in den
Abständen zwischen den Ziffern und in der längeren Strecke am Ende einer vollständigen Fernsprechnummer
aufgebracht werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der während der Wiedergabe eine konstante
Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen dem Kopf und dem Magnetband längs der
Linie erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabestromkreise (148, 300, PR, 195),
die selbsttätig die gegenseitige Ruhelage von Magnetkopf und Magnetband wiederherstellen, in
Tätigkeit gesetzt werden, wenn die durch den Magnetkopf aufzunehmenden Ziffernsignale während
eines Zeitraumes fehlen, der größer ist als die Zeit, die der Kopf braucht, um die zwischen
den Impulsgruppen vorhandenen Zwischen-Ziffern-Abstände zu durchlaufen, aber kleiner ist als
die Zeit, die der Kopf für das Durchlaufen der auf die letzte Impulsgruppe folgenden längeren
Strecke benötigt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaß-Abstell-Stromkreis
(140, MR) in Tätigkeit tritt, bevor der Wähler Ziffernimpulse erzeugt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 947 175;
deutsche Auslegeschriften D19428 VIII a/ 21 a^ (bekanntgemacht
am 23. 8.1956), M18144 VIII a/ 21 a*
(bekanntgemacht am 26. 7.1956).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 617/92 6.61
Applications Claiming Priority (2)
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