DE69737092T2 - Tragbares endgerät - Google Patents

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DE69737092T2
DE69737092T2 DE69737092T DE69737092T DE69737092T2 DE 69737092 T2 DE69737092 T2 DE 69737092T2 DE 69737092 T DE69737092 T DE 69737092T DE 69737092 T DE69737092 T DE 69737092T DE 69737092 T2 DE69737092 T2 DE 69737092T2
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Naofumi Adachi
Teru Saitou
Akira Ootake
Yoshihito Takeshima
Ryouji Terada
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    • H04W52/0261Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Endgerät wie etwa ein tragbares Telephon oder dergleichen. Genauer bezieht sich die Erfindung auf ein tragbares Endgerät, das durch ein Versetzen des Geräts während eines Bereitschaftszustands oder eines Sprechzustands in einen Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb, in dem eine geringe Strommenge verbraucht wird, wenn die Restkapazität einer Batterie niedriger als der vorgegebene Wert ist, der die Restkapazität einer Batterie repräsentiert, die einen abgehenden Anruf erzeugen kann, und durch ein Verbessern der Möglichkeit einer Erzeugung des abgehenden Anrufs zu einem erforderlichen Zeitpunkt leicht betrieben werden kann.
  • Technisches Gebiet
  • Bei einem vereinfachten Typ eines tragbaren Telephons wie etwa PHS (Personal Handy Phone System) wird der Spannungswert einer Batterie in einem Bereitschaftszustand oder einem Sprechzustand hiervon erfasst, wobei dann, wenn der erfasste Spannungswert niedriger als ein vorgegebener Wert ist, der Benutzer mit einem Alarmton oder einen Hinweis derart gewarnt wird, dass die verfügbare Restzeit der Batterie verkürzt ist und der Benutzer damit veranlasst wird, die Batterie aufzuladen, wobei danach der Betrieb des Telephonhauptkörpers angehalten wird, wenn der Spannungswert der Batterie niedriger als der Spannungswert ist, mit dem das Telephon normalerweise betreibbar ist, um als tragbares Telephon verwendet zu werden.
  • Wenn der Benutzer mit dem Alarmton usw. gewarnt wird, während er über das Telephon spricht, wird die Bedingung kurz an den gerufenen Teilnehmer übermittelt, wobei ferner auch die Möglichkeit, dass die Telephonverbindung unterbrochen werden kann, an den gerufenen Teilnehmer übermittelt wird. Allerdings ist es nicht möglich, den abgehenden Anruf an einen weiteren gerufenen Teilnehmer zu erzeugen, nachdem die Telephonverbindung beendet worden ist.
  • Gewöhnlich ist dies von Nachteil für den Benutzer, weil die Notwendigkeit, den abgehenden Anruf nach Beendigung einer Telephonverbindung zu erzeugen, erhöht ist. Ferner ist dies außerdem von Nachteil für den Benutzer, weil der abgehende Anruf des Telephons nicht erzeugt werden kann, wenn der Spannungswert der Batterie niedriger als der Spannungswert ist, mit dem das Telephon normalerweise betreibbar ist, um als tragbares Telephon nach der Warnung mit dem Alarmton usw. im Bereitschaftszustand verwendet zu werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung ein tragbares Endgerät zu schaffen, das durch die Verbesserung der Möglichkeit einer Erzeugung eines abgehenden Anrufs zu einem erforderlichen Zeitpunkt leicht betrieben werden kann.
  • Weitere Informationen hinsichtlich des Standes der Technik können in dem US-Patent 4.908.523 im Zusammenhang mit einer Leistungsumschaltschaltung zur Versorgung eines Funkrufempfängers mit Leistung, der ununterbrochen entweder von einer Hauptbatterie oder einer Reservebatterie mit Leistung versorgt werden muss, gefunden werden. Die Spannung der Hauptbatterie wird überwacht, wobei, während ihre Spannung fällt, bei geeigneten Pegeln ausgewählte Funktionen des Funkrufempfängers ausgeschlossen werden und ein Umschalten zu der Reservebatterie erfolgt, um wesentliche Funktionen aufrecht zu erhalten.
  • Das US-Patent 5.155.428 lehrt eine Schaltung zum Schutz vor einer Überladung und Überspannung einer Batterie in einem tragbaren mobilen Funkkommunikationssystem, das eine Niedrigleistung-Erfassungseinheit, eine Erfassungseinheit für ein schwaches Batteriesignal, eine Batterieende-Erfassungseinheit, eine Leistungsversorgungs-Steuereinheit und einen Referenzspannungsumsetzer umfasst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein tragbares Endgerät mit einem Restkapazität-Erfassungsmittel zum Erfassen einer Restkapazität einer Batterie, einem ersten Restkapazität-Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob die Restkapazität der Batterie, die durch das Restkapazität-Erfassungsmittel erfasst wird, niedriger als ein erster vorgegebener Wert ist, der die Restkapazität einer Batterie bezeichnet, die einen abgehenden Anruf erzeugen kann, einem zweiten Restkapa zität-Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob die Restkapazität der Batterie, die durch das Restkapazität-Erfassungsmittel erfasst wird, niedriger als ein zweiter vorgegebener Wert ist, der niedriger als der erste vorgegebene Wert ist, und einem Systemsteuermittel geschaffen. Das Systemsteuermittel steuert das System so, dass der Gerätehauptkörper in einen Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird, in dem eine geringe Strommenge verbraucht wird, wenn das erste Restkapazität-Beurteilungsmittel beurteilt, dass die erfasste Restkapazität der Batterie niedriger als der erste vorgegebene Wert ist, und so, dass der Betrieb des Gerätehauptkörpers angehalten wird, wenn das zweite Restkapazität-Beurteilungsmittel beurteilt, dass die erfasste Restkapazität der Batterie niedriger als der zweite vorgegebene Wert ist. Das Gerät umfasst ferner ein Warnungserzeugungsmittel zum Erzeugen einer Warnung, wobei das Systemsteuermittel das System so steuern kann, dass das Warnungserzeugungsmittel die Warnung erzeugt, wenn der Gerätehauptkörper aus einem Sprechzustand in einen Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird, wobei das Warnungserzeugungsmittel jedoch die Warnung nicht erzeugt, wenn das Gerät aus dem Bereitschaftszustand in den Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird.
  • Die Restkapazität einer Batterie wird durch das Restkapazität-Erfassungsmittel erfasst. Die Erfassung der Restkapazität einer Batterie wird ausgeführt, indem z. B. der Batteriespannungswert erfasst wird. Alternativ wird die Erfassung ausgeführt, indem das Produkt aus dem verbrauchten Strom und der Betriebsdauer des Geräts berechnet wird. Wenn die Restkapazität einer Batterie niedriger als der erste vorgegebene Wert ist, der die Restkapazität der Batterie bezeichnet, die einen abgehenden Anruf erzeugen kann, wird das Gerät in einen Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt, in dem eine geringe Strommenge verbraucht wird. Wenn die Restkapazität einer Batterie dem ersten vorgegebenen Wert entspricht, ist es beispielsweise möglich, den abgehenden Anruf zu erzeugen und eine Telephonverbindung für eine festgelegte Zeitdauer herzustellen.
  • In dem Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb tritt das Systemsteuermittel in einen Betrieb, z. B. nur in einen Betrieb für die Erzeugung des abgehenden Anrufs, ein. Wenn das Gerät aus dem Sprechzustand in den Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird, erzeugt das Warnungserzeugungsmittel eine Warnung, wobei diese den Benutzer warnt, dass das Gerät in den Niedrig verbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird. Wenn das Gerät aus dem Bereitschaftszustand in die Niedrigverbrauch-Betriebsart versetzt wird, erzeugt das Warnungserzeugungsmittel die Warnung nicht, wobei folglich der Leistungsverbrauch daher vermindert wird. Wenn die Restkapazität der Batterie niedriger als der zweite vorgegebene Wert ist, wird ferner der Betrieb des Gerätehauptkörpers angehalten.
  • Außerdem umfasst das tragbare Endgerät dieser Erfindung ein Restkapazität-Erfassungsmittel zum Erfassen einer Restkapazität einer Batterie, ein erstes Restkapazität-Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob die Restkapazität der Batterie, die durch das Restkapazität-Erfassungsmittel erfasst wird, niedriger als ein erster vorgegebener Wert ist, der die Restkapazität der Batterie bezeichnet, die einen abgehenden Anruf erzeugen kann, sowie ein Systemsteuermittel. Das Systemsteuermittel steuert das System so, dass der Endgerät-Hauptkörper in einen Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird, in dem eine geringe Strommenge verbraucht wird, wenn das erste Restkapazität-Beurteilungsmittel beurteilt, dass die erfasste Restkapazität der Batterie niedriger als der erste vorgegebene Wert ist. Ferner steuert das Systemsteuermittel das System so, dass der Betrieb des Gerätehauptkörpers nach einer Unterbrechung der Telephonverbindung angehalten wird, wenn eine festgelegte Zeitdauer nach einer Erzeugung eines Anrufs aus der Niedrigverbrauch-Betriebsart abgelaufen ist und der Betrieb in einen Sprechzustand des Geräts gebracht ist.
  • Die Restkapazität der Batterie wird durch die Restkapazitätsbeurteilung erfasst. Wenn die Restkapazität der Batterie niedriger als der erste vorgegebene Wert ist, der die Restkapazität der Batterie bezeichnet, die einen abgehenden Anruf erzeugen kann, wird das Gerät in den Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt, in dem eine geringe Strommenge verbraucht wird. Im Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb tritt das Systemsteuermittel in einen Betrieb ein, z. B. nur in einen Betrieb für die Erzeugung des abgehenden Anrufs. Wenn eine festgelegte Zeitdauer abgelaufen ist, seit das Gerät aus dem Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb in den Sprechzustand, der dem Betrieb der Erzeugung des abgehenden Anrufs folgt, versetzt ist, wird die Telephonverbindung unterbrochen und danach der Betrieb des Gerätehauptkörpers angehalten. Da eine solche Struktur, dass die Telephonverbindung nach Ablauf einer festgelegten Zeitdauer zwangsläufig unterbrochen wird, in dieser Erfindung eingerichtet ist, wird die Warnung an den Benutzer durch das Warnungserzeu gungsmittel, zum Beispiel vor der Unterbrechung der Telephonverbindung, in dem Zustand ausgeführt, dass die Batterie noch genügend Restkapazität in einem gewissen Maß besitzt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur eines vereinfachten Typs eines tragbaren Telephons als eine beste Ausführungsart dieser Erfindung zeigt. 2 ist eine Vorderansicht, die den vereinfachten Typ des tragbaren Telephons zeigt (wobei eine Tastenschutzabdeckung abgenommen ist). 3 ist eine Seitenansicht, die den vereinfachten Typ des tragbaren Telephons zeigt. 4 ist eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Spannung VB der Batterie und jedem der Spannungswerte V1, V2 zeigt. 5 ist ein Ablaufplan (1/2), der die Betriebssteuerung des Mikrocomputers im Bereitschaftszustand oder im Sprechzustand zeigt. 6 ist ein Ablaufplan (2/2), der die Betriebssteuerung des Mikrocomputers im Bereitschaftszustand oder im Sprechzustand zeigt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen vereinfachten Typ eines tragbaren Telephons 10 gemäß einer Ausführungsform als die beste Ausführungsart dieser Erfindung.
  • Das Telephon 10 ist versehen mit einem Mikrocomputer 11 zum Steuern eines Systems, einer Antenne 12 für das Senden und den Empfang eines Signals, einer drahtlosen Einheit 13 zur Abwärtsumsetzung eines durch die Antenne 12 auf einer vorgegebenen Frequenz erfassten Empfangssignals, um ein QPSK-Signal (Vierphasen-Umtastsignal) mit einem π/4-Versatz bereitzustellen, sowie zur Aufwärtsumsetzung eines π/4-Versatz-QPSK-Signals, das von einer später erwähnten digitalen Modulations- und Demodulationseinheit 14 ausgegeben wird, um ein Sendesignal auf einer vorgegebenen Frequenz bereitzustellen, und der digitalen Modulations- und Demodulationseinheit 14, die das von der drahtlosen Einheit 13 ausgegebene π/4-Versatz-QPSK-Signal demoduliert, um die Empfangsdaten bereitzustellen, und die von einer später erwähnten TDMA-Verarbeitungseinheit (Zeitvielfachzugriff-Verarbeitungseinheit) ausgegebene Sendedaten moduliert, um das π/4-Versatz-QPSK-Signal bereitzustellen.
  • Das Telephon 10 ist außerdem versehen mit der TDMA-Verarbeitungseinheit 15 zum Auswählen der Daten aus Abwärtsschlitzen, die vorher anhand von Empfangsdaten (Zeitmultiplexdaten in mehreren Schlitzen) festgelegt werden, die von der digitalen Modulations- und Demodulationseinheit 14 ausgegeben werden, zum Trennen der Daten in Steuerdaten und komprimierte Sprachdaten und zum Multiplexieren der komprimierten Sprachdaten, die von einer später erwähnten Sprachcodec-Einheit ausgegeben werden, und der Steuerdaten, die von dem Mikrocomputer 11 an die Aufwärtsschlitze, die vorher eingestellt werden, ausgegeben werden.
  • Ferner ist das Telephon 10 versehen mit der Sprachcodec-Einheit 16 zum Ausführen einer Decodierungsverarbeitung (einschließlich einer Fehlerkorrekturverarbeitung) im Bezug auf die komprimierten Sprachdaten, die von der TDMA-Verarbeitungseinheit 15 ausgegeben werden, um ein Empfangssprachsignal bereitzustellen, und zum Ausführen einer Verarbeitung zur Bildung eines komprimierten Codes (einschließlich einer zusätzlichen Verarbeitung der Fehlerkorrekturverarbeitung) im Bezug auf ein Sendesprachsignal, um die komprimierten Sprachdaten bereitzustellen, einem Lautsprecher (Empfänger) 17, dem das Empfangssprachsignal zugeführt wird, das von der Sprachcodec-Einheit 16 ausgegeben wird, und einem Mikrophon (Sender) 18, um der Sprachcodec-Einheit 16 ein Sendesprachsignal zuzuführen.
  • Außerdem ist das Telephon 10 mit einer DTMF-Modulations- und -Demodulationseinheit 19 zum Umsetzen eines an der Sprachcodec-Einheit 16 als ein Empfangssprachsignal bereitgestellten DTMF-Signals (Zweiton-Mehrfrequenz-Signal) in Tastendaten in Übereinstimmung mit speziellen Eingabetasten wie etwa "*" und "#" oder die zehn Tasten von "0" bis "9", um die Daten dem Mikrocomputer 11 zuzuführen, sowie zum Umsetzen der von dem Mikrocomputer 11 ausgegeben Tastendaten in Übereinstimmung mit speziellen Eingabetasten wie etwa "*" und "#" oder die zehn Tasten von "0" bis "9" in das DTMF-Signal, um es der Sprachcodec-Einheit 16 als ein Sendesprachsignal zuzuführen, und einer Umsetzungsformat-Speichereinheit 20 zum Umsetzen der von der DTMF-Modulations- und -Demodulationseinheit 19 ausgegebenen Tastendaten in Zeichendaten versehen. Die Umsetzungsformat-Speichereinheit 20 ist mit dem Mikrocomputer 11 verbunden.
  • Noch weiter ist das Telephon 10 mit einer Sprachaufzeichnungs- und Sprach wiedergabeeinheit 21 zum Aufzeichnen eines Empfangssprachsignals, das durch die Sprachcodec-Einheit 16 bereitgestellt wird, und zum Wiedergeben eines aufgezeichneten Empfangssprachsignals oder einer früher aufgezeichneten Antwortnachricht (Sprachsignal) durch Betätigung einer später erwähnten Tasteneingabeeinheit oder durch Steuerung des Mikrocomputers 11 in einer Abwesenheits-Aufzeichnungsbetriebsart, einer Vibrationserzeugungseinheit 22 zum Vibrierenlassen eines Telephonhauptkörpers durch Steuerung des Mikrocomputers 11, wenn in dem Fall, in dem eine Vibrationsbetriebsart eingestellt ist, ein Signal empfangen wird, und einer Alarmton-Ausgabeeinheit 23 zum Ausgeben eines Alarmtons durch Steuerung des Mikrocomputers 11, wenn in dem Fall, in dem die Vibrationsbetriebsart nicht eingestellt ist, ein Signal empfangen wird, versehen. In diesem Fall ist die Sprachaufzeichnungs- und Sprachwiedergabeeinheit 21 beispielsweise mit einem Halbleiterspeicher als ein Speichermedium für ein Sprachsignal versehen. Der Betrieb der Sprachaufzeichnungs- und Sprachwiedergabeeinheit 21 wird durch den Mikrocomputer 11 gesteuert, wobei von der Einheit 21 ein Signal an den Mikrocomputer 11 geliefert wird, das den Betriebszustand der Sprachaufzeichnungs- und Sprachwiedergabeeinheit 21 angibt.
  • Ferner ist das Telephon 10 mit der Tasteneingabeeinheit 24 versehen, die ausgelegt ist mit einer Sprechtaste zum Anweisen eines abgehenden Anrufs oder zum Antworten auf einen Anruf, einer Endetaste zum Beenden eines Gesprächs, einer Funktionstaste zum Versetzen in eine Telephonbuch-Registerbetriebsart und zum Einstellen einer Abwesenheits-Aufzeichnungsbetriebsart oder einer Vibrationsbetriebsart usw., zehn Tasten und speziellen Eingabetasten zum Eingeben einer Telephonnummer oder dergleichen und einer Aufzeichnungstaste, einer Wiedergabetaste usw., wovon jede zum Betreiben des Aufzeichnen und Wiedergebens der Sprachaufzeichnungs- und Sprachwiedergabeeinheit 21 vorgesehen ist. Die Tasteneingabeeinheit 24 ist mit dem Mikrocomputer 11 verbunden, wobei eine Tastenbetätigung der Tasteneingabeeinheit 24 durch den Mikrocomputer 11 überwacht wird.
  • Weiter ist das Telephon 10 mit einem nichtflüchtigen Speicher 25 zum Speichern von Telephonbuchdaten, Wahlwiederholungsdaten, Zeichennachrichtendaten, die von dem gerufenen Teilnehmer gesendet werden, Betriebsart-Einstellinformationen usw., einer Zeitgebereinheit 28 zum Zählen einer Zeitdauer ab einem beliebigen Zeitpunkt mittels Steuerung des Mikrocomputers 11 und einer Flüssigkristallanzeige (LCD: Liquid Crystal Display) 26 zum Anzeigen eines Zustands eines Systems, der Telephonnummer des gerufenen Teilnehmers während eines Anrufs und einer Zeichennachricht, die von dem gerufenen Teilnehmer gesendet wird, usw., versehen. Die Flüssigkristallanzeige 26 wird durch einen LCD-Treiber 27 angesteuert, der durch den Mikrocomputer 11 gesteuert wird.
  • Das Telephon 10 ist ferner mit einem Verbindungsschalter 30 zum Zuführen einer Leistung von der Batterie 29 zu allen Schaltungen des Telephons, abgesehen von dem Mikrocomputer 11, und einem A/D-Umsetzer (Analog-Digital-Umsetzer) 31 zum Umsetzen der Spannung VB der Batterie 29 in ein digitales Signal, um es dem Mikrocomputer 11 zuzuführen, versehen. Der Mikrocomputer 11 erlaubt es, verschiedene Steuerungen des Telephons, wie Sie später erwähnt werden, in einer solchen Weise nachzukommen, dass die Spannung der Batterie 29 anhand der Ausgabedaten des A/D-Umsetzers 31 erfasst wird, die erfasste Spannung mit den Spannungswerten V1, V2 (V1 > V2) verglichen wird, die im ROM (Festwertspeicher) gespeichert sind, und das Telephon in seine Niedrigverbrauch-Betriebsart versetzt wird.
  • Der Spannungswert V1 ist auf einen solchen Wert eingestellt, dass das Telephon einen abgehenden Anruf erzeugen kann, und um eine Telephonverbindung für eine festgelegte Zeitdauer herzustellen, z. B. mehr als zwei Minuten, wenn die Spannung VB der Batterie gleich dem Spannungswert V1 ist. Der Spannungswert V2 ist auf einen solchen Wert eingestellt, dass das Telephon normal betreibbar ist, um als tragbares Telephon verwendet zu werden, wenn die Spannung VB der Batterie größer als der Spannungswert V2 ist. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Spannung VB einer Leistungsquelle und jedem der Spannungswerte V1, V2. Die Kurve a zeigt die Beziehung zwischen der Zeit und der Spannung VB der Batterie im Sprechzustand des Telephons und die Kurve b zeigt die Beziehung zwischen der Zeit und der Spannung VB der Batterie im Bereitschaftszustand des Telephons. Die elektrische Leistung wird dem Mikrocomputer 11 direkt von der Batterie 29 zugeführt.
  • 2 und 3 zeigen das Aussehen des Telephons 10, wobei die gleichen mit ihm verknüpften Bezugszeichen Abschnitte in Übereinstimmung mit denen in 1 zeigen.
  • Die Antenne 12 ist am oberen Endabschnitt eines Telephonhauptkörpers 40 angeordnet. Ferner sind für Sprache durchlässige Löcher 41 zum Herausführen von Sprache von einem eingebauten Lautsprecher nach außen an einem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 40 gebildet, während die Flüssigkristallanzeige 26 darunter angeordnet ist. Ferner ist das Mikrophon 18 an einem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 40 angeordnet. Weiter sind eine Sprechtaste 42, eine Funktionstaste 43 und eine Endetaste 44 so angeordnet, dass sie in einem mittleren Abschnitt des Hauptkörpers 40 und an der Unterseite der Flüssigkristallanzeige 26 lateral ausgerichtet sind. Die Endetaste 44 bildet eine Einschalt/Ausschalt-Taste, wenn sie für eine lange Zeitdauer gedrückt wird.
  • Außerdem sind Cursor-Bewegungstasten 45 zum Bewegen des Cursors nach oben und unten, nach rechts und links, eine Registertaste 46 zum Auflisten eines Telephonbuchs, eine Löschtaste 47 zum Löschen von Eingabedaten, zehn Tasten 48 und spezielle Eingabetasten 49 und 50 an der Unterseite der Tasten 42 bis 44 anordnet. In diesem Fall dient die Taste "↑", die eine Cursor-Bewegungstaste 45 bildet, außerdem als eine Taste zum Beginnen der Suche nach Wahlwiederholungsdaten oder Telephonbuchdaten, wobei die Taste "↓" außerdem als eine Taste zum Versetzen in eine Zeichenübertragungs-Betriebsart während einer Telephonverbindung und zum Bestätigen empfangener Zeichendaten dient.
  • Ferner ist der Hauptkörper 40 mit einer Tastenschutzabdeckung 51 versehen, die mit einem Anordnungsabschnitt des Mikrophons 18 als Drehpunkt aufklappbar und schließbar gebildet ist. Durch Schließen der Tastenschutzabdeckung 51 werden die Tasten 45 bis 50 abgedeckt. Daher ist es erforderlich, die Tasten 45 bis 50 in einem Zustand zu betätigen, in dem die Tastenschutzabdeckung 51 geöffnet ist. Nebenbei bemerkt zeigt 2 ein Telephon in einem Zustand, in dem die Tastenschutzabdeckung 51 entfernt ist.
  • Ferner sind an der Seitenfläche des Hauptkörpers 40 eine Aufzeichnungstaste 52 und eine Wiedergabetaste 53, wovon jede zum Betreiben des Aufzeichnens und Wiedergebens der Sprachaufzeichnungs- und Sprachwiedergabeeinheit 21 (siehe 1) vorgesehen ist, sowie eine Lautstärke-Einstelltaste 54 zum Einstellen der Lautstärke angeordnet. Die Lautstärke-Einstelltaste 54 ist so gebildet, dass, wenn ihre Plus-Seite (+) druckbetätigt wird, die Lautstärke erhöht wird und umgekehrt, wenn die Minus-Seite (–) druckbetätigt wird, die Laut stärke verringert wird.
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung des Betriebs des durch 1 gezeigten Telephons 10 gegeben.
  • Wenn die Leistungsquelle eingeschaltet wird, wird das Telephon in einen Zustand gebracht, in dem die Synchronität mit dem Steuerkanal ausgeschaltet ist, wobei folglich die Herstellung der Synchronität mit dem Steuerkanal nach dem Empfangen des von einer Zellenstation gesendeten Steuerkanals ausgeführt wird. Ferner wird anschließend eine Standorterfassung ausgeführt, die angibt, dass sich das Telephon in dem Versorgungsbereich der Dienststation aufhält. Die Standorterfassung wird unter Verwendung eines Sprechkanals ausgeführt. Nach dem Beenden der Standorterfassung kehrt das Telephon in seinen Steuerkanal-Empfangszustand zurück und wird in einen Bereitschaftszustand gebracht.
  • Wenn die Telephonnummer eines gerufenen Teilnehmers durch Tastenbetätigung auf der Tasteneingabeeinheit 24 eingegeben wird (die zehn Tasten 48 oder dergleichen) oder die Sprechtaste 42 nach dem Suchen von Wahlwiederholungsdaten oder Telephonbuchdaten betätigt wird, werden die Telephonnummerdaten oder dergleichen zunächst durch den Mikrocomputer 11 als Steuerdaten an die TDMA-Verarbeitungseinheit 15 geliefert, wobei sie über den Steuerkanal an die Zellenstation gesendet werden. Dadurch wird die Telephonverbindung zu dem gerufenen Teilnehmer hergestellt, wobei ein Sprechzustand herbeigeführt wird.
  • Obgleich die Telephonverbindung unter Verwendung des Sprechkanals ausgeführt wird, werden in diesem Fall bei der Verarbeitung der Telephonverbindung die Kommunikationsfrequenzdaten des Sprechkanals und die Daten in Bezug auf die Schlitzpositionen, die jeweils als Steuerdaten von der Zellenstation unter Verwendung des Steuerkanals gesendet werden, über die TDMA-Verarbeitungseinheit 15 an den Mikrocomputer 11 geliefert. Der Mikrocomputer 11 bringt die Sende- und Empfangsfrequenz mit der Kommunikationsfrequenz des Sprechkanals unter Steuerung der drahtlosen Einheit 13 anhand der Kommunikationsfrequenzdaten und der durch die TDMA-Verarbeitungseinheit 15 anhand der Schlitzpositionsdaten ausgewählten Gruppenschlitze in Übereinstimmung. Folglich wird die Telephonverbindung unter Verwendung des von der Zellenstation mitgeteilten Sprechkanals ausgeführt.
  • In dem Fall, dass Verbindungsdaten dem Mikrocomputer 11 über die TDMA-Verarbeitungseinheit 15 zugeführt werden und ein Empfang eines Signals erfasst wird, wenn die Verbindungsdaten als Steuerdaten von der Zellenstation unter Verwendung des Steuerkanals gesendet werden, wird ferner die Alarmton-Ausgabeeinheit 23 durch den Mikrocomputer 11 gesteuert, wobei dadurch folglich der Alarmton ausgegeben wird. Alternativ wird der Telephonhauptkörper 40 unter Steuerung der Vibrationserzeugungseinheit 22 durch den Mikrocomputer 11 in Vibrationen versetzt.
  • Wenn die Sprechtaste 42 betätigt wird und eine Reaktion in einem Zustand erzeugt wird, dass der Verbindungsvorgang ausgeführt wird, werden Antwortdaten als Steuerdaten von dem Mikrocomputer 11 an die TDMA-Verarbeitungseinheit 15 geliefert und über den Steuerkanal an die Zellenstation gesendet. Dadurch wird die Verbindung mit dem gerufenen Teilnehmer ausgeführt und der Sprechzustand bewirkt. Außerdem wird in diesem Fall die Telephonverbindung unter Verwendung des von der Zellenstation mitgeteilten Sprechkanals ausgeführt.
  • Im Sprechzustand werden komprimierte Sprachdaten, die über den Sprechkanal gesendet werden, von der TDMA-Verarbeitungseinheit 15 ausgegeben. Die komprimierten Sprachdaten werden der Sprachcodec-Einheit 16 zugeführt, einer Decodierungsverarbeitung unterworfen und danach in ein analoges Signal umgesetzt. Ferner wird das empfangene Sprachsignal, das von der Sprachcodec-Einheit 16 ausgegeben wird, dem Lautsprecher 17 zugeführt, wobei von dem Lautsprecher 17 ein Sprachsignal ausgegeben wird.
  • Ferner wird das Sendesprachsignal, das von dem Mikrophon 18 ausgegeben wird, der Sprachcodec-Einheit 16 zugeführt, in ein digitales Signal umgesetzt und anschließend einer Verarbeitung zur Bildung eines komprimierten Codes unterworfen, wobei komprimierte Sprachdaten gebildet werden. Ferner werden die von der Sprachcodec-Einheit 16 ausgegeben komprimierten Sprachdaten der TDMA-Verarbeitungseinheit 15 zugeführt und über den Sprechkanal an den gerufenen Teilnehmer gesendet.
  • In diesem Fall kann durch Betätigen der Taste "↓" der Cursor-Bewegungstasten 45 die Übertragung von Zeichendaten unter Verwendung der zehn Tasten 48 oder der speziellen Eingabetasten 49 und 50 ausgeführt werden. In diesem Fall werden DTMF-Signale in Übereinstimmung mit den betätigten Tasten von der DTMF-Modulations- und -Demodulationseinheit 19 ausgegeben und als ein Sendesprachsignal der Sprachcodec-Einheit 16 zugeführt.
  • Wenn in dem Fall, in dem die Verbindungsdaten von der TDMA-Verarbeitungseinheit 15 an den Mikrocomputer 11 geliefert werden und der Empfang eines Signals wie oben erwähnt erfasst wird, das Telephon in eine Abwesenheits-Aufzeichnungsbetriebsart versetzt ist, wird ferner automatisch eine Antwort nach dem Ausgeben eines Alarmtons für eine vorgegebene Zeitdauer erzeugt und der Sprechzustand herbeigeführt. Ferner wird nach dem Senden der Antwortnachricht an die anrufende Seite, dass ein empfangenes Sprachsignal aufgezeichnet werden wird, das Aufzeichnen des empfangenen Sprachsignals mit der Sprachaufzeichnungs- und Sprachwiedergabeeinheit 21 begonnen.
  • Wenn Zeichennachrichtendaten mittels eines DTMF-Signals von dem gerufenen Teilnehmer während einer Abwesenheitsaufzeichnung oder während einer Telephonverbindung gesendet werden, werden von der DTMF-Modulations- und -Demodulationseinheit 19 ausgegebene Tastendaten auf der Grundlage der Steuerung des Mikrocomputers 11 in Bezug auf die Umsetzungsformat-Speichereinheit 20 in Zeichendaten umgesetzt, wobei die Zeichendaten in einen Zeichennachrichtenbereich des nichtflüchtigen Speichers 25 geschrieben werden. Wenn auf diese Weise Zeichendaten in den nichtflüchtigen Speicher 25 geschrieben werden, wird die Zeichennachricht der Zeichendaten auf der Flüssigkristallanzeige 26 angezeigt und kann durch Druckbetätigung der Taste "↑" der Cursor-Bewegungstasten 45 für eine lange Zeitdauer bestätigt werden.
  • Die 5 und 6 sind Ablaufpläne, die eine Betriebssteuerung des Mikrocomputers im Bereitschaftszustand oder im Sprechzustand des Telephons zeigen.
  • Zunächst wird in Schritt ST1 bestimmt, ob der Spannungswert VB der Batterie im Bereitschaftszustand des Telephons niedriger als der auf den Ausgabedaten des A/D-Umsetzers 31 basierende Spannungswert V1 ist. Wenn sich VB < V1 nicht ergibt, wird in Schritt ST2 bestimmt, ob ein ankommender Anruf eingegangen ist. Wenn der ankommende Anruf nicht eingegangen ist, wird in Schritt 3 bestimmt, ob ein Betrieb für die Erzeugung eines abgehenden Anrufs ausge führt worden ist. Der Betrieb für die Erzeugung des abgehenden Anrufs meint die Operationen wie etwa den Eingabebetrieb von Telephonnummerdaten mittels Wähltaste (Zehnertaste 48 usw.), den Betrieb für das Suchen der Wahlwiederholungsdaten und der Telephonbuchdaten mittels der Tasten "↑" und "↓", die die Cursor-Bewegungstasten 45 bilden.
  • Wenn in Schritt ST3 der Betrieb für die Erzeugung des abgehenden Anrufs nicht ausgeführt worden ist, kehrt der Betrieb zum Schritt ST1 zurück. Wenn in Schritt ST3 der Betrieb für die Erzeugung des abgehenden Anrufs ausgeführt worden ist, wird in Schritt ST4 ein Zeitgeber 1 gestartet. Der Zeitgeber 1 wird durch die Zeitgebereinheit gebildet und mit dem Starten des Betriebs zurückgesetzt. Dasselbe geschieht mit den später erwähnten Zeitgebern 2 bis 5.
  • In Schritt ST5 wird bestimmt, ob die Sprechtaste 42 betätigt worden ist. Wenn die Sprechtaste 42 nicht betätigt worden ist, wird in Schritt ST6 bestimmt, ob die Zeit t1, z. B. 20 Sekunden, abgelaufen ist. Wenn die Zeit t1 nicht abgelaufen ist, kehrt der Betrieb zum Schritt ST5 zurück. Wenn die Sprechtaste 42 betätigt worden ist, wird das Telephon in Schritt ST7 in den Sprechzustand gebracht.
  • Als Nächstes wird in Schritt ST8 bestimmt, ob der Spannungswert VB der Batterie niedriger als der auf den Ausgabedaten des A/D-Umsetzers 31 basierende Spannungswert V1 ist. Wenn VB < V1 nicht festgestellt wird, wird in Schritt ST9 bestimmt, ob die Sprechendetaste 44 betätigt worden ist oder ob die Telephonverbindung unterbrochen worden ist. Wenn die Betätigung der Sprechendetaste 44 und die Unterbrechung der Telephonverbindung nicht ausgeführt wurde, kehrt der Betrieb zum Schritt ST8 zurück. Wenn die Betätigung der Sprechendetaste 44 und die Unterbrechung der Telephonverbindung ausgeführt wurde, kehrt der Betrieb zum Schritt ST1 zurück.
  • Wenn sich in Schritt ST8 VB < V1 ergibt, wird in Schritt ST10 die Warnung erzeugt, dass die Telephonverbindung nach Ablauf der Zeit t2, z. B. eine Minute, unterbrochen werden wird. In diesem Fall werden die Daten der Warnmeldung, die zuvor in den Aufzeichnungsmedien gespeichert wurden, durch die Sprachaufzeichnungs- und Sprachwiedergabeeinheit 21 ausgelesen, wobei von dem Lautsprecher 17 ein Alarmsprachsignal ausgegeben wird. Ein Alarmton kann z. B. auch unter Verwendung der Alarmton-Ausgabeeinheit 23 ausgege ben werden.
  • Als Nächstes wird in Schritt ST11 der Zeitgeber 2 gestartet. Danach wird in Schritt ST12 bestimmt, ob die Zeit t2 abgelaufen ist. Wenn die Zeit t2 nicht abgelaufen ist, wird in Schritt ST13 bestimmt, ob die Sprechendetaste 44 betätigt worden ist oder ob die Telephonverbindung unterbrochen worden ist. Wenn die Betätigung der Sprechendetaste 44 und die Unterbrechung der Telephonverbindung nicht ausgeführt wurden, kehrt der Betrieb zum Schritt ST12 zurück. Wenn die Betätigung der Sprechendetaste 44 und die Unterbrechung der Telephonverbindung ausgeführt wurde, verzweigt der Betrieb zum Schritt ST14. Wenn in Schritt ST12 die Zeit t2 abgelaufen ist, wird in Schritt 15 die Telephonverbindung unterbrochen und der Betrieb verzweigt zum Schritt ST14.
  • Wenn in Schritt ST2 ein ankommender Anruf eingegangen ist, wird in Schritt ST16 bestimmt, ob die Sprechtaste 42 betätigt worden ist. Wenn die Sprechtaste 42 nicht betätigt worden ist, wird in Schritt ST17 bestimmt, ob der Eingang des ankommenden Anrufs abgeschlossen wurde. Wenn der Eingang des ankommenden Anrufs nicht abgeschlossen wurde, kehrt der Betrieb zum Schritt ST16 zurück. Wenn der Eingang eines ankommenden Anrufs abgeschlossen wurde, kehrt der Betrieb zum Schritt ST1 zurück. Wenn in Schritt ST16 die Sprechtaste 42 betätigt worden ist, verzweigt der Betrieb zum Schritt ST7, wobei das Telephon in den Sprechzustand gebracht wird.
  • Ferner wird in Schritt ST14 das Telephon in den Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt. Mit anderen Worten, der Mikrocomputer 11 steuert den Verbindungsschalter 30 so, dass er geöffnet wird. Folglich wird abgesehen von dem Mikrocomputer 11 die elektrische Leistung nicht jeder Schaltung zugeführt. Lediglich eine Tastenbetätigung der Tasteneingabeeinheit 24 wird durch den Mikrocomputer 11 abgerufen.
  • Als Nächstes wird in Schritt ST18 bestimmt, ob der Spannungswert VB der Batterie niedriger als der auf den Ausgabedaten des A/D-Umsetzers 31 basierende Spannungswert V2 ist. Wenn VB < V2 festgestellt wird, wird in Schritt ST19 der Betrieb (Funktion) des Telephonhauptkörpers angehalten.
  • Wenn sich VB < V2 nicht ergibt, wird in Schritt ST20 bestimmt, ob eine Taste betätigt worden ist. Wenn keine Taste betätigt worden ist, kehrt der Betrieb zum Schritt ST18 zurück.
  • Wenn eine Taste betätigt worden ist, wird in Schritt ST21 der Verbindungsschalter 30 in den EIN-Zustand gebracht, wobei der Telephonhauptkörper seinen Betrieb startet. In diesem Fall wird die Flüssigkristallanzeige 26 in einen Anzeigezustand gebracht, wobei sie folglich die Meldung wie etwa "noch ein Anruf' anzeigt, was bedeutet, dass die Erzeugung eines abgehenden Anrufs auf lediglich eine Möglichkeit beschränkt ist.
  • Als Nächstes wird in Schritt ST22 der Zeitgeber 3 gestartet, wobei in Schritt ST23 bestimmt wird, ob der Betrieb für die Erzeugung des abgehenden Anrufs ausgeführt wurde. Wenn der Betrieb für die Erzeugung des abgehenden Anrufs nicht ausgeführt wurde, wird in Schritt ST24 bestimmt, ob die Zeit t3, z. B. 20 Sekunden, abgelaufen ist. Wenn die Zeit t3 nicht abgelaufen ist, kehrt der Betrieb zum Schritt ST23 zurück. Wenn die Zeit t3 abgelaufen ist, kehrt der Betrieb zum Schritt ST14 zurück, wobei das Telephon folglich erneut in die Niedrigverbrauch-Betriebsart versetzt wird.
  • Wenn in Schritt ST23 der Betrieb für die Erzeugung des abgehenden Anrufs ausgeführt wurde, wird in Schritt ST25 ein Zeitgeber 4 gestartet, wobei danach in Schritt ST26 bestimmt wird, ob die Sprechtaste 42 betätigt worden ist. Wenn die Sprechtaste 42 nicht betätigt worden ist, wird in Schritt ST27 bestimmt, ob die Zeit t4, z. B. 20 Sekunden, abgelaufen ist. Wenn die Zeit t4 nicht abgelaufen ist, kehrt der Betrieb zum Schritt ST26 zurück. Wenn die Zeit t4 nicht abgelaufen ist, kehrt der Betrieb zum Schritt ST26 zurück. Wenn die Zeit t4 abgelaufen ist, kehrt der Betrieb zum Schritt ST14 zurück, wobei folglich das Telephon wieder in die Niedrigverbrauch-Betriebsart versetzt wird.
  • Wenn in Schritt ST26 die Sprechtaste 42 betätigt worden ist, wird das Telephon in Schritt ST28 in den Sprechzustand gebracht. In Schritt ST29 wird ein Zeitgeber 5 gestartet und in Schritt ST30 wird bestimmt, ob die Zeit t5, z. B. eine Minute, abgelaufen ist. Wenn die Zeit t5 nicht abgelaufen ist, wird in Schritt ST31 bestimmt, ob der Spannungswert VB der Batterie niedriger als der auf den Ausgabedaten des A/D-Umsetzers 31 basierende Spannungswert V2 ist. Wenn sich VB < V2 nicht ergibt, wird in Schritt ST32 bestimmt, ob die Sprechendetaste 44 betätigt worden ist oder ob die Telephonverbindung unterbrochen worden ist. Wenn die Betätigung der Sprechendetaste 44 und die Unter brechung der Telephonverbindung nicht ausgeführt wurde, kehrt der Betrieb zum Schritt ST30 zurück.
  • Wenn in Schritt ST30 die Zeit t5 abgelaufen ist, wird die Warnung erzeugt, dass die Telephonverbindung unverzüglich unterbrochen wird. In diesem Fall werden die zuvor in den Speichermedien gespeicherten Warnmeldungsdaten durch die Sprachaufzeichnungs- und Sprachwiedergabeeinheit 21 ausgelesen, wobei von dem Lautsprecher 17 ein Alarmsprachsignal ausgegeben wird. Ein Alarmton kann z. B. auch unter Verwendung der Alarmton-Ausgabeeinheit 23 ausgegeben werden. Als ein solcher Alarmton kann ein von dem in Schritt ST10 verwendeten Alarmton verschiedener Alarmton verwendet werden. In Schritt ST34 wird die Telephonverbindung unterbrochen, wobei danach in Schritt 19 der Betrieb (Funktion) des Telephonhauptkörpers angehalten wird.
  • Wenn in Schritt ST31 VB < V2 festgestellt wird, verzweigt sich der Betrieb zum Schritt ST33, in dem dieselben Operationen ausgeführt werden wie in dem Fall, dass die Zeit t5 wie oben beschrieben abgelaufen ist. Wenn in Schritt ST32 die Betätigung der Sprechendetaste 44 und die Unterbrechung der Telephonverbindung ausgeführt ist, verzweigt der Betrieb ferner zum Schritt ST34, wobei die Telephonverbindung unverzüglich unterbrochen wird und danach in Schritt 19 der Betrieb (Funktion) des Telephonhauptkörpers angehalten wird.
  • Wenn die Spannung VB der Batterie niedriger als der Spannungswert V1 im Bereitschaftszustand oder im Sprechzustand ist, wird in dieser Ausführungsform das Telephon in die Niedrigverbrauch-Betriebsart versetzt, in der eine geringe Strommenge verbraucht wird. In diesem Fall wird das Telephon im Fall der Sprechbetriebsrat nach dem Unterbrechen der Telephonverbindung in die Niedrigverbrauch-Betriebsart versetzt. Deshalb kann das Telephon, das die Restkapazität der Batterie aufweist, so dass es möglich ist, für eine festgelegte Zeitdauer t5 zu sprechen, z. B. eine Minute nach der erneuten Erzeugung des abgehenden Anrufs, in die Niedrigverbrauch-Betriebsart versetzt werden. Somit ist es möglich, den abgehenden Anruf nach einer Unterbrechung der Telephonverbindung erneut zu erzeugen, wie schon erläutert ist, wobei das Telephon leicht betrieben werden kann.
  • Wenn im Sprechzustand die Spannung VB der Batterie niedriger als der Spannungswert V1 ist, wird das Telephon nach der Zeit t2 in den Zustand der Un terbrechung der Telephonverbindung gebracht, z. B. eine Minute nach Ablauf der Warnung des Benutzers durch das Alarmsprachsignal und/oder den Alarmton. Deshalb beugt diese Erfindung einem solchen Nachteil für ein Telephon vor, dass die Telephonverbindung plötzlich unterbrochen und folglich das Gespräch anomal beendet wird. Wenn im Zustand der Unterbrechung einer Telephonverbindung die Spannung VB der Batterie niedriger als der Spannungswert V1 ist, wird das Gerät ohne Warnung des Benutzers durch das Alarmsprachsignal und/oder den Alarmton direkt in den Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt und somit die für die Warnung erforderliche elektrische Leistung gespart.
  • Wenn die Zeit t5, z. B. eine Minute, nach der erneuten Erzeugung des abgehenden Anrufs abgelaufen ist oder die Spannung VB der Batterie niedriger als der Spannungswert V2 ist, wird das Telephon ferner nach der Warnung des Benutzers durch das Alarmsprachsignal und/oder den Alarmton in den Zustand der Unterbrechung der Telephonverbindung gebracht und danach der Betrieb (Funktion) des Telephonhauptkörpers angehalten. Deshalb kann der Benutzer das Anhalten des Betriebs (Funktion) des Telephonhauptkörpers, das durch die minimale Restkapazität der Batterie bewirkt wird, die das tragbare Telephon als das tragbare Telephon normal betreiben kann, bestätigen. Die Telephonverbindung wird zwangsläufig unterbrochen, nachdem die Zeit t5 abgelaufen ist, wobei folglich die Warnung an den Benutzer durch das Warnungserzeugungsmittel z. B. vor der Unterbrechung der Telephonverbindung in dem Zustand, dass die Batterie noch genügend Restkapazität in einem gewissen Maß aufweist, ausgeführt werden kann.
  • Auch wenn in der obigen Ausführungsform die Erfassung der Restkapazität der Batterie durch Erfassen des Spannungswerts der Batterie ausgeführt wird, kann die Erfassung dieser Erfindung durch Berechnen des Produkts aus dem verbrauchten Strom und der Betriebsdauer des Telephons ausgeführt werden.
  • Auch wenn die Erfindung entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsformen auf einen vereinfachten Typ eines tragbaren Telephons angewendet ist, steht ferner außer Zweifel, dass die Erfindung in ähnlicher Weise auf andere tragbare Endgeräte anwendbar ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben ist, wird ein tragbares Endgerät entsprechend der Erfindung vorzugsweise für ein tragbares Endgerät eines vereinfachten Typs eines tragbaren Telephons oder dergleichen unter Verwendung der Batterie als die Leistungsquelle verwendet.

Claims (6)

  1. Tragbares Endgerät (10), mit: einem Restkapazität-Erfassungsmittel zum Erfassen einer Restkapazität einer Batterie; einem ersten Restkapazität-Beurteilungsmittel (11) zum Beurteilen, ob die Restkapazität der Batterie, die durch das Restkapazität-Erfassungsmittel erfasst wird, niedriger als ein vorgegebener Wert (V1) ist; einem zweiten Restkapazität-Beurteilungsmittel (11) zum Beurteilen, ob die Restkapazität der Batterie, die durch das Restkapazität-Erfassungsmittel erfasst wird, niedriger als ein zweiter vorgegebener Wert (V2) ist, wobei der zweite vorgegebene Wert niedriger als der erste vorgegebene Wert ist; einem Warnungserzeugungsmittel (11) zum Erzeugen einer Warnung; und einem Systemsteuermittel (11); dadurch gekennzeichnet, dass das Systemsteuermittel so beschaffen ist, dass es das System so steuert, dass der Gerätehauptkörper in einen Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird, in dem eine geringe Strommenge verbraucht wird, wenn das erste Restkapazität-Beurteilungsmittel beurteilt, dass die erfasste Restkapazität der Batterie niedriger als der erste vorgegebene Wert ist; das Systemsteuermittel so beschaffen ist, dass es das System so steuert, dass das Warnungserzeugungsmittel so ausgelegt ist, dass es die Warnung erzeugt, wenn der Gerätehauptkörper aus einem Sprechzustand in einen Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird, das Warnungserzeugungsmittel jedoch die Warnung nicht erzeugt, wenn der Gerätehauptkörper aus einem Bereitschaftszustand in den Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird; das Systemsteuermittel so beschaffen ist, dass es das System so steuert, dass der Betrieb des Gerätehauptkörpers angehalten wird, wenn das zweite Restkapazität-Beurteilungsmittel beurteilt, dass die erfasste Restkapazität der Batterie niedriger als der zweite vorgegebene Wert ist; und der erste vorgegebene Wert die Restkapazität der Batterie bezeichnet, die wenigstens einen abgehenden Anruf erzeugen kann.
  2. Tragbares Endgerät nach Anspruch 1: bei dem das Systemsteuermittel im Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb nur in einen Betrieb für die Erzeugung des abgehenden Anrufs eintritt.
  3. Tragbares Endgerät nach Anspruch 1: bei dem das Systemsteuermittel so beschaffen ist, dass es das System so steuert, dass der Gerätehauptkörper in den Niedrigverbrauch-Bereitschaftsbetrieb versetzt wird, nachdem die Telephonverbindung abgebrochen worden ist, wenn das erste Restkapazität-Beurteilungsmittel während eines Sprechzustands des Geräts beurteilt, dass die erfasste Restkapazität der Batterie niedriger als der erste vorgegebene Wert ist.
  4. Tragbares Endgerät nach Anspruch 3: bei dem das Systemsteuermittel so beschaffen ist, dass es das Warnungserzeugungsmittel so steuert, dass das Warnungserzeugungsmittel so ausgelegt ist, dass es die Warnung eine festgelegte Zeitdauer vor der Unterbrechung der Telephonverbindung erzeugt.
  5. Tragbares Endgerät nach Anspruch 1: bei dem das Systemsteuermittel so beschaffen ist, dass es das System so steuert, dass der Betrieb des Gerätehauptkörpers nach der Unterbrechung der Telephonverbindung angehalten wird, wenn das zweite Restkapazität-Beurteilungsmittel während eines Sprechzustands des Geräts beurteilt, dass die erfasste Restkapazität der Batterie niedriger als der zweite vorgegebene Wert ist.
  6. Tragbares Endgerät nach Anspruch 5: bei dem das Systemsteuermittel so beschaffen ist, dass es das Warnungserzeugungsmittel so steuert, dass das Warnungserzeugungsmittel so ausgelegt ist, dass es die Warnung erzeugt, bevor die Telephonverbindung unterbrochen wird.
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