DE4228997C2 - Verfahren zur Herstellung von Fernsprechverbindungen in einem Fernsprechvermittlungssystem - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fernsprechverbindungen in einem Fernsprechvermittlungssystem

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Description

Es sind unterschiedliche Fernsprechnebenstellenanlagen be­ kannt, die neben der eigentlichen Vermittlungssteuerung auch zu einer Steuerung bzw. Realisierung zusätzlicher, über den eigentlichen Vermittlungsvorgang hinausgehender Steuervorgänge befähigt sind. Solche zusätzlichen Funk­ tionen werden im allgemeinen als Leistungsmerkmale be­ zeichnet, wobei hierbei insbesondere für den Kommunika­ tionsdienst "Sprache" eine große Zahl unterschiedli­ cher Leistungsmerkmale bekannt ist. Zu solchen Leistungs­ merkmalen zählen beispielsweise die Darstellung von Be­ dienerhinweisen auf optischen Anzeigeeinrichtungen der Endgeräte, Anrufumleitung (Call forwarding) und das Zu­ sammenfassen interner Endgeräte zu Sammelanschlüssen. Ausgestaltungen des Leistungsmerkmals "Sammelanschluß" sind auch aus den deutschen Offenlegungsschriften 28 17 985, 28 37 856, 30 47 851, 34 43 472 sowie aus der deutschen Auslegeschrift 27 32 981 bekannt.
Aus den Produktschriften der Fa. Siemens "HICOM 600 System Product Data", 1984, Bestell-Nr. A19100-K 3161-G430-01-7600 (Seite 19), und "ISDN in the Office", Special Issue of Telcom Report and Siemens Magazin COM 1985, Seiten 56 bis 64, ISBN 3-8009-3849-9 ist bereits eine rechnergesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage bekannt, bei der sowohl analoge als auch digitale Terminals zu Sammelanschlüssen innerhalb eines Kommunikationsdienstes zusammengefaßt werden können. Der Sammelanschluß ist unter einer beson­ deren Sammelanschlußnummer von intern und von extern erreichbar, wobei jeder Sammelanschlußteilnehmer zusätz­ lich unter seiner persönlichen Rufnummer erreicht werden kann. Der Sammelanschluß läßt sich linear oder zyklisch festlegen: Die Suche nach einer freien Endstelle beginnt immer bei der ersten Nebenstelle eines Sammelanschlusses oder bei der nächsten Nebenstelle nach Entgegennahme eines Anrufs. Sind beispielsweise alle Sprachendgeräte des Sam­ melanschlusses belegt, gelangen weitere Anrufe zu einem Wartespeicher, gegebenenfalls auch zu einer sogenannten Sammelanschluß-Infobox, in der Anrufer ihre Mitteilungen dann dort hinterlegen können.
Mit der zunehmenden Internationalisierung des Fernsprech­ verkehrs nimmt die Wahrscheinlichkeit dafür zu, daß poten­ tielle Fernsprechteilnehmer unterschiedlicher Mutter­ sprache in Verbindung treten wollen. Verfügen beide poten­ tiellen Gesprächspartner nicht über Sprachkenntnisse in derselben Sprache, so läßt sich ein Ferngespräch nur unter Zwischenschaltung eines Dolmetschers oder unter Zwischen­ schaltung von Vorrichtungen durchführen, die die erforder­ liche Übersetzung vornehmen. Beispiele für derartige Vor­ richtungen sind im US-Patent US 4,958,366 und in den euro­ päischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungs­ nummern EP 311 416 und EP 449 230 beschrieben. Derartige Vor­ richtungen weisen eine relativ aufwendige Schaltungs­ struktur und umfangreiche Speicher für Wörterbuchverzeich­ nisse auf.
Aus "Spracherkennung und Sprachsynthese für Dienste von Nebenstellenanlagen", H. Mulla und J.F. Vaughan, Technische Rundschau 46/85, Seiten 90 bis 95, ist zudem eine Nebenstellenanlage bekannt, in der eine Spracherkennungseinheit implementiert ist, die von internen Teilnehmergeräten aus ein sprachgesteuertes Wählen ermöglicht, bei dem lediglich die gewünschten Wahlziffern, den Namen des gewünschten Gesprächspartners oder der Bezeichnung der gewünschten Abteilung bzw. Firma von einer Bedienperson ausgesprochen werden muß; auch Leistungsmerkmale können durch Aussprechen des zugehörigen Leistungsmerkmalsnamen aktiviert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art anzugeben, das Fernsprechverbindungen zwischen Teilnehmern unterschiedlicher Sprachkenntnisse fördert. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bestehende Fernsprechvermittlungssysteme lassen sich durch relativ einfache Hardware- bzw. Softwareänderungen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgestal­ ten. Betreiber eines derartigen Fernsprechvermittlungs­ systems können damit in einfacher Weise Benutzern des Sammelanschlusses einen weiteren Dienst zur Verfügung stellen, ohne die Verwendungsmöglichkeiten des Fern­ sprechvermittlungssystems in anderer Weise einzuschränken. Der durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Verfügung gestellte Dienst läßt sich je nach verfügbaren Bedien­ personen entsprechender Fremdsprachkenntnisse jederzeit aktivieren bzw. deaktivieren. Dabei können gleichzeitig auch mehrere Bedienpersonen gleicher und/oder unterschied­ licher Fremdsprachenkenntnisse eingesetzt werden. Eine feste Zuordnung von Bedienpersonen bestimmter Fremdspra­ chenkenntnisse zu einem bestimmten Endgerät ist nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fernsprechvermittlungssystem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Flußdiagramm mit Verfahrensschritten des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens.
Das in der Fig. 1 dargestellte Fernsprechvermittlungs­ system kann wie die in den eingangs beschriebenen Produkt­ schriften offenbarte Nebenstellenanlage bzw. wie das Fernmeldevermittlungssystem strukturiert sein, das in den veröffentlichten europäischen Patentanmeldungen EP 0 306 693 A1 (US-PS 4,903,258), EP 0 303 870 A2 (US-PS 5,018,097) und EP 0 303 869 A1 (US-PS 5,047,923) offenbart ist. Der Software-Architektur des bekannten Systems liegen die folgenden Kriterien zugrunde: das erste Architektur-Kriterium betrifft die Dreiteilung der Vermittlungs-Software in die Funktionskomplexe Peripherie­ technik PP (peripheral processing), Leitungstechnik DH (device handler) und Vermittlungstechnik CP (call proces­ sing). Dabei nimmt die Peripherietechnik PP die Transport­ funktion wahr und läuft im wesentlichen auf den Anschluß­ baugruppen für die Endgeräte und Leitungen. Die Leitungs­ technik DH hat die Aufgabe, die Schnittstelle zu Periphe­ rietechnik PP an die ISDN-Schnittstellen zur Vermittlungs­ technik CP anzupassen. Die Vermittlungstechnik CP erbringt die eigentlichen Leistungen für die Benutzeroberflächen der Endgeräte bzw. für die Schnittstellen zu den verschie­ denen Sätzen.
Das zweite Architektur-Kriterium stellt die an Dienste und Endgeräten orientierte Zustands- bzw. Anreizverarbeitung in der Vermittlungstechnik CP dar. Das Dienstekriterium wird als ISDN-Protokollelement der Steuerungs-Software angeboten, die dienstspezifisch aufgrund der mitgeliefer­ ten Geräteadresse den Gerätetyp ermittelt.
Das dritte Architektur-Kriterium zur einfachen Behandlung der Endgeräte- und Dienstevielfalt besteht in der strikten Anwendung der eigenständigen Datenbasis, auf welche die Programme prinzipiell nur auf logischer Ebene zugreifen.
Das in Fig. 1 dargestellte System besteht aus einer Sys­ temzentrale PBX mit einem Steuerwerk CC ("erste Steue­ rung"), das mit sogenannten Peripheriemodulen und einem Koppelnetz SN verbindbar ist. Die Peripheriemodule umfas­ sen insbesondere Teilnehmeranschlußschaltungen SLM11 . . . SLM1X, SLM21 . . . SLM2X, SLMn1 . . . SLMnX sowie sogenannte Leitungssatzschaltungen TM11, TM21 und TMn1.
Die Teilnehmeranschlußschaltungen SLM sind teilnehmer­ orientierte Geräteanschlüsse, wie beispielsweise ISDN- Basisanschlüsse für digitale mono- und multifunktionale Endgeräte, 1-Kanal-Anschlußmodule für Endgeräte, wie digitale Sprachendgeräte und Vermittlungsendgeräte sowie Teilnehmeranschlüsse für analoge Sprachendgeräte. Die in der Figur dargestellten Endgeräte T11, T1x, T21, T22, T2x sind vorzugsweise digitale Sprachendgeräte, während das Endgerät M ein Datenendgerät darstellt. An Teilnehmer­ schaltungen SLMnx-1, SLMnx sind ein erstes und ein zweites Ansagegerät AG1, AG2 geschaltet. Die Ansagegeräte dienen der Bedienerführung und fordern, wie noch beschrieben wird, den rufenden Teilnehmer auf, eine fremdsprachindivi­ duelle Rufnummer nachzuwählen bzw. eine Sprachprobe derje­ nigen Sprache einzugeben, in der das Ferngespräch geführt werden soll.
Die Leitungssatzschaltungen TM11, TM21, TMn1 dienen zur Verbindung mit öffentlichen und/oder privaten Netzen bzw. Sondereinrichtungen und sind beispielsweise ISDN-Basis­ anschlüsse für ISDN-Amtsverkehr (Amtsleitungen AL1, AL2, ALn) und ISDN-Querverkehr (2 Kanäle zu 64 kBit/s und ISDN-Signalisierung) sowie digitale Schnittstelleneinhei­ ten (digital interface unit), d. h. Multiplexanschlüsse (30 Kanäle zu je 64 kBit/s) mit den Betriebsarten Amts- und Querverkehr mit ISDN-Signalisierung, Querverkehr mit kanalassoziierter Signalisierung.
Alle Peripheriemodule SLM11 . . . , TM11 . . . haben die gleichen systeminternen Schnittstellen. Sie koppeln die einzelnen Basiskanäle B, auf denen Nutzdaten, d. h. Sprach- und/oder Dateninformationen übertragen werden, an eine beliebige Auswahl aus zwei Multiplexkanälen (highways) mit bei­ spielsweise 32 Kanälen des Koppelnetzes SN und übergeben die in einem Steuerkanal D übertragenen Signalisierungs­ informationen als HDLC-Protokoll an die erste Steuerung CC. Jedes Peripheriemodul weist eine Steuerung PBC11 . . . auf, deren Aufgabe es ist, belegte Anschlußkanäle zu ausgewählten Kanälen der Multiplexkanäle gegebenenfalls mit einer Steuerung LTUC1 . . . einer zugehörigen Anschluß­ einheit LTU1 . . . zuzuordnen (europäische Patente EP 0 113 884 und EP 0 264 890, US-Patent US 4,694,452).
Mehrere Peripheriemodule können funktionell zu einer Anschlußeinheit LTU zusammengefaßt werden. Jeder Anschluß­ einheit LTU1 . . . LTUn ist eine Steuerung LTUC1 . . . LTUCn zugeordnet und mit dem Koppelnetz SN über beispielsweise vier Sprach-Daten-Multiplexkanäle miteinander verbunden. Der Meldungsaustausch zwischen den Peripheriemodulen und der ersten Steuerung CC erfolgt über einen Signalisie­ rungskanal, der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen HDLC bezeichnet ist, im bekannten HDLC-Punkt- zu -Mehrpunkt- Verfahren.
Mehreren Anschlußeinheiten LTU1 . . . LTUn kann eine sogenann­ te Serviceeinheit SU zugeordnet sein. Diese umfaßt eine Signalisierungseinheit SIU und gegebenenfalls eine Konfe­ renzeinrichtung CONF. Die Signalisierungseinheit SIU übernimmt die Zeichenversorgung des Systems mit Hörtönen und gegebenenfalls mit Ansagen, sowie den Empfang von MFV-Taktwahlzeichen z. B. die durch Wahl von zusätzlichen Rufnummern gebildeten Zusatzinformationen und Amtswähl­ tönen. Diese Funktion wird in an sich bekannter Weise mit Signalprozessoren realisiert.
Die Signalisierungseinheit SIU ist über zwei Sprach-Daten- Multiplexkanäle bei fester Funktionszuordnung mit dem Koppelnetz SN verbunden.
Das Koppelnetz SN ist vorzugsweise modular aufgebaut und besteht beispielsweise aus einer blockierungsfreien Zeitstufe für 16-Sprach-Daten-Multiplexkanäle. Durch Zusammenschalten zweier derartiger Grundmodule entsteht eine Koppelstufe für 1024 Zeitlagen (32 Multiplexkanäle zu je 32 Kanälen). Die in dieser Weise gebildete blockie­ rungsfreie Zeitstufe verbindet von den je 32 ankommenden und abgehenden Multiplexkanälen für Sprache oder Daten jeweils zwei beliebige der 32 Zeitlagen miteinander. Neben 1-Kanal-Verbindungen können auch Breitbandverbindungen hergestellt werden.
Die erste Steuerung CC übernimmt die entsprechend dem Peripherieaufbau anfallende vermittlungstechnische Ver­ arbeitung. Sie besteht aus einem Datenprozessor DP1, einem Prozessor für Signalisierungssteuerung DCL, einem Takt­ generator PCG, einem Speicher CMEM1 und einem Schnitt­ stellenprozessor IP1, der mit einer betriebstechnischen Einheit ADS verbindbar ist. Der Speicher CMEM1 enthält eine Datenbasis mit Konfigurationsdaten sowie das der Steuerung CC zugeordnete Programm. Die genannten Kompo­ nenten sind über einen Multibus MB1, wie in der Figur dargestellt, miteinander verbunden. Die betriebstechnische Einheit ADS ist mit dem Prozessor IP1 verbindbar. An diesen ist auch ein adaptiver Server mit einer zweiten Steuerung CS (Control Server) angekoppelt. Die Steuerung CS umfaßt einen Datenprozessor DP2, einen Speicher CMEM2, eine Spracherkennungseinrichtung LRU (language recognition unit) und Schnittstellenprozessoren IP2 und IPT. Die ge­ nannten Komponenten sind, wie in Fig. 1 dargestellt, mit­ einander verbunden. Im Speicher CMEM2 ist das der Steue­ rung CS zugeordnete Programm abgelegt.
Als Spracherkennungseinrichtung LRU wird vorzugsweise eine Einrichtung verwendet, die in den folgenden Literatur­ stellen offenbart ist: Goodman et al.: "improved automatic language identification in noisy speech", CH2673-2/89/0000-0528, 1989 IEEE, Seiten 528-531; Roche et al.: "automatic language recognition from broadly classified segments", "working papers in linguistics and symbol phonetics, no. 2, 1984, University of Leeds" und Moftah et al.: "language recognition from distorted speech: comparison of techniques", Journal of the Interna­ tional Phonetic Assosiation (1988) 18:1,50-52.
Für die Datenprozessoren DP1, DP2 werden vorzugsweise Prozessoren der Reihe SAB 8086/80286 (Fa. Siemens) ver­ wendet. Der Speicher CMEM1 enthält hochintegrierte dynami­ sche RAM-Bausteine und Fehlerkorrekturschaltungen.
Der Prozessor DCL für Signalisierungssteuerung dient dem Abwickeln des HDLC-Protokolls zu den Anschlußeinheiten LTU1 . . . LTUn und der Serviceeinheit SU.
Der Taktgenerator PCG führt die Taktversorgung der Fernmeldenebenstellenanlage durch.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fernsprechvermittlungs­ system bilden die Teilnehmeranschlußports SLMP1 . . . SLMPx einen Sammelanschluß (station hunting, SHC), wobei an diese Teilnehmeranschlußports keine Endgeräte angeschlos­ sen sind. Diese Ports sind konfigurierte Ports der an sich bekannten und schon beschriebenen Teilnehmeranschlußschal­ tungen SLM11 . . . SLM1x. Die Endgeräte T21 . . . T2x sind zu einer Sammelanschlußgruppe zusammengefaßt. Der ersten Steuerung CC ist ein Steuerungsprogramm zugeordnet, mit dem unter anderem das Leistungsmerkmal "Sammelanschluß" realisiert wird. Dementsprechend koppelt die erste Steue­ rung CC interne und externe Anrufe mit der Sammelanschluß­ rufnummer auf die Teilnehmeranschlußports SLMP1 . . . SLMPx um. Nach der Wahl der allgemeinen Sammelanschlußnummer wird die Verbindung zum Sammelanschluß aufgebaut und für eine vorbestimmte Zeit gehalten. Soweit innerhalb einer vorgebbaren Zeit keine vom rufenden Teilnehmer eingegebene Zusatzinformation zugeht, beginnt die Systemsteuerung die Suche nach einem freien Endgerät der Sammelanschlußgruppe. Innerhalb dieser Zeit oder im Anschluß an diese Zeit kann alternativ hierzu ein erstes Ansagegerät (AG1) dem rufenden Teilnehmer einen Standardtext zusprechen, der ihn zur Nachwahl einer fremdsprachindividuellen Rufnummer oder zur Eingabe einer Sprachprobe auffordert. Dabei ist ein der ersten Steuerung CC, die bei der hier dargestellten Ausführungsform auch mit den Steuerungen LTC1 . . . , und PBC11 . . . , zusammenarbeitet, und einer zweiten Steuerung CS ein Steuerungsprogramm zugeordnet, das in der Weise ausgestaltet ist, daß die erste Steuerung CC der zweiten Steuerung CS eine die Anrufumkopplung und den Teilnehmer­ anschlußport SLMP1 bezeichnende erste Information zuführt. Nachdem die zweite Steuerung CS diese Information erhalten hat, bildet sie eine zweite Information, die ein internes Endgerät T21 . . . T2x der Sammelanschlußgruppe, ein Ansage­ gerät AG1 oder einen Sprachspeicher VMS bezeichnet. Wäh­ rend im allgemeinen eine zweite Information gebildet wird, die entsprechend der eingangs erwähnten linearen oder zyklischen Festlegung ein beliebiges freies internes End­ gerät bezeichnet, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine zweite Information gebildet, die ein bestimmtes internes Endgerät z. B. T2x bezeichnet. Weiterhin kann die zweite Information eine externe Zieladresse, beispiels­ weise einer vernetzten Nebenstellenanlage PBX′ oder einer sonstigen Einrichtung (Hauptanschluß) bezeichnen. Eine solche externe Adresse wird insbesondere dann gebildet, wenn ein Endgerät mit einer Bedienperson entsprechender Sprachkenntnisse extern zuschaltbar ist.
Die letztgenannte zweite Information wird der ersten Steuerung CC zugeführt, die entsprechend dieser Informa­ tion den am Teilnehmeranschlußport SLMP1 gehaltenen Anruf auf das durch die zweite Information bezeichnete interne Endgerät T2x, das Ansagegerät AG1, den Sprachspeicher VMS oder die externe Zieladresse umkoppelt. Dabei kann für den Fall, daß das ausgewählte interne Endgerät T2x der Sammel­ anschlußgruppe besetzt ist, vorgesehen sein, daß der Anruf an den Teilnehmeranschlußports für eine konfigurierbare Zeit gehalten wird. Nach Ablauf einer Maximalzeit, in der eine Umkopplung zu dem freigewordenen internen Endgerät T2x der Sammelanschlußgruppe nicht erfolgt ist, kann der Anruf einem zweiten Ansagegerät AG2 zugeführt werden. Das zweite Ansagegerät spricht dem rufenden Teilnehmer einen Text in der gewünschten Sprache zu, in dem um weiteres Warten gebeten wird. Gegebenenfalls wird auch Musik eingeblendet.
Während ein Anruf auf das zweite Ansagegerät AG2 umgekopp­ elt ist, wird fortlaufend geprüft, ob das angewählte End­ gerät T2x der Sammelanschlußgruppe frei wird. Ist dies der Fall, wird der am zweiten Ansagegerät AG2 anstehende Anruf auf das betreffende freigewordene Endgerät T2x der Sammel­ anschlußgruppe umgekoppelt.
Das in der Figur mit dem Bezugszeichen M versehene Daten­ sichtgerät, das über den Schnittstellenprozessor IPT mit der Steuerung CS verbunden ist, ist einem Aufsichtsplatz zugeordnet. Auf dem Datensichtgerät M sind statistische Daten zum Sammelanschluß darstellbar, beispielsweise die Zahl der gerade wartenden Anrufe, die Zahl der in zurück­ liegenden Zeiteinheiten erfolgreich auf ein freies End­ gerät der Sammelanschlußgruppe umgekoppelten Anrufe, und die maximale Wartezeit zwischen dem Eintreffen eines bestimmten Anrufes bis zu der Umkoppelung auf ein freies Bandgerät. In das Datensichtgerät M sind auch Daten eingeb­ bar, die eine Zuordnung zwischen einer Anschlußlage eines bestimmten Endgeräts (T2x) und der fremdsprachenindivi­ duellen Zusatzinformation bezeichnen. Das Programm zur Realisierung dieser Funktionen ist im Speicher CMEM2 abge­ legt und wird von der Steuerung CS realisiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand von Fig. 2 beschrieben. Nach Wahl der allgemeinen Sammelanschluß­ nummer durch einen rufenden Teilnehmer wird eine Verbin­ dung zu dem Sammelanschluß aufgebaut. Die Verbindung wird für eine vorgebbare Zeit in den Haltezustand versetzt. Die Systemsteuerung überprüft, ob innerhalb der vorgegebenen Zeit eine Zusatzinformation des A-Teilnehmers zugeht. Ist dies nicht der Fall, so wird eine Verbindung zu einem beliebigen freien Endgerät der Sammelanschlußgruppe beispielsweise entsprechend der linearen oder zyklischen Festlegungsregel hergestellt.
Erkennt dagegen die Systemsteuerung innerhalb der vorgeb­ baren Zeit eine fremdsprachenindividuelle Zusatzinforma­ tion, so stellt sie die Verbindung zu einem internen End­ gerät her, das durch die fremdsprachindividuelle Zusatz­ information vorbestimmt ist. Die Zusatzinformation kann durch Wahl einer Rufnummer oder durch eine Sprachinforma­ tion gebildet werden. Dabei ist vorgesehen, daß die Sprachinformation der Spracherkennungseinrichtung LRU (Fig. 1) zugeführt wird, die die Zusatzinformation bildet.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Fernsprechverbindungen in einer Fernsprechvermittlungsanlage (PBX) bei der Gruppen von Endgeräten (T21 . . ., T2x) mittels einer zugeordneten Sammelanschlußrufnummer innerhalb der Fernsprechvermittlungsanlage zu Sammelanschlußgruppen zusammenfaßbar sind und eine Steuerung nach Empfang einer Sammelanschlußrufnummer für eine bestimmte Zeit auf eine Zusatzinformation wartet und nach Erhalt derselben eine Verbindung zu einem durch diese Zusatzinformation beliebig festlegbaren internen oder externen Endgerät herstellt und bei Ausbleiben der Zusatzinformation eine Verbindung zu einem freien Endgerät der Sammelanschlußgruppe herstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zusatzinformation durch Wahl einer weiteren Rufnummer gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zusatzinformation aus Sprachproben einer bestimmten Landessprache des rufenden Teilnehmers abgeleitet wird, in der der rufende Teilnehmer dem durch die Zusatzinformation bestimmten Endgerät (T2x) Sprachinformationen übermitteln will.
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DE4446520A1 (de) * 1994-12-24 1996-06-27 Sel Alcatel Ag Verfahren für ein Ausgeben einer Ansage in einer von mehreren Sprachen und Vorrichtung dafür

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