DE19539635A1 - Mobiltelefon mit Sonderfunktionen - Google Patents

Mobiltelefon mit Sonderfunktionen

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DE19539635A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/656Recording arrangements for recording a message from the calling party for recording conversations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
    • H04M1/72433User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages for voice messaging, e.g. dictaphones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Mobiltelefone sind heute ein nicht mehr wegzudenkender Teil unseres Kommuni­ kationssystems. Sie sind mit ihren zahlreichen Sonderfunktionen - wie z. B. Mail­ box, Rufumleitung, Massage Systems und anderen Sonderfunktionen - ausgestat­ tet, die nach Belieben z. B. durch Eingeben von Codenummern oder Betätigen von Funktionstasten aktiviert oder abgeschaltet werden können.
Erfindungsgemäß wird eine weitere Gruppe von Sonderfunktionen vorgeschlagen, welche die Benutzung des Mobiltelefons als Diktiergerät gestatten.
Dabei wird davon ausgegangen, daß bereits wesentliche Bauteile eines Diktierge­ rätes vorhanden sind, wie z. B. das Mikrofon, ein Lautsprecher und eine wiederauf­ ladbare Stromversorgung in Form eines Akkus.
Um eine solche Verwendung als Diktiergerät zu ermöglichen, müssen Bedienungs­ elemente vorhanden sein, welche das Mobiltelefon auf Diktierbetrieb umschalten.
Das kann entweder durch Eingabe der Funktion Diktiergerät mittels einer Code­ zahl geschehen. Ebenso kann eine solche Aktivierung der Funktion Diktiergerät durch Eingabe einer geheimen PIN-Zahl erfolgen.
Die Anordnung eines zusätzlichen entnehmbaren Speichers als EEPROM, wel­ ches die Sprache beim Diktieren digital speichert, ist vorzusehen, um einen be­ quemen Gebrauch als Diktiergerät zu gestatten.
Ein solcher zusätzlicher EEPROM-Speicher kann erfindungsgemäß als Chipkarte, ähnlich einer Telefonkarte, ausgebildet sein.
Da die meisten Mobiltelefone bereits einen Chip aufweisen, der die Telefonzulas­ sung enthält, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen solchen Telefon-Zulas­ sungs-Chip zusätzlich mit einem EEPROM-Speicher auszustatten für die Auf­ nahme der Sprache.
Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, eine Umschaltung vorzusehen zur Aufnahme eines laufenden Gespräches.
Eine solche Umschaltung zur Aufnahme eines Gespräches kann erfindungsgemäß auch als Anrufbeantworter ausgebildet werden, wobei ein im EEPROM-Speicher eingespeicherter Text an den Anrufer gegeben wird. Ebenso wird vorgeschlagen, eine Umschaltung vorzusehen, welche eine automatische Nummernwahl durch­ führt und anschließend einen im EEPROM eingespeicherten Text an den ange­ wählten Gesprächspartner durchgibt.
Zweckmäßigerweise wird eine solche Umschaltung mit einer Wahlwiederholungs­ schaltung kombiniert, die im "Besetzt"-Fall eine mehrfache automatische Rufwie­ derholung vornimmt.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Telefons mit den Sonderfunktionen eines Diktiergerätes.
Neben den üblichen Bauteilen, nämlich einem Lautsprecher (1), einem Mikrofon (2), einem Tastenfeld (3) für die Nummern- und Funktionswahl und einem Anzeige­ fenster (4), sind bei diesem schematischen Beispiel zur bequemeren Handhabung als Diktiergerät Betätigungstasten (5) und (6) vorgesehen. Die Betätigungstaste (5) kann z. B. als Wippe ausgebildet sein und wahlweise zur Inbetriebsetzung der Auf­ zeichnung ("Record") oder zum Abhören des registrierten Textes vorgesehen wer­ den.
Die Betätigungstaste (6) kann z. B. zum schnellen Vor- und Rücklauf benutzt wer­ den, um bestimmte Stellen im Text aufzufinden.
Das Einstellen aller übrigen gewünschten Funktionen, wie Aufnehmen eines statt­ findenden Telefongesprächs oder die Funktion als Anrufbeantworter oder zur au­ tomatischen Anwahl eines Gesprächspartners mit anschließender "Message"- Übermittlung kann in bekannter Art durch Eingabe einer Codezahl vorgenommen werden.
Erfindungsgemäß ist auch die Eingabe von geheimen PIN-Zahlen für alle oder ein­ zelne Funktionen vorgesehen, um die mißbräuchliche Verwendung, d. h. auch des Abhörens von registrierten Nachrichten zu vermeiden.
In Fig. 1 ist schematisch auch als Beispiel gezeigt, daß eine einsteckbare Spei­ cherkarte (7) in das Gerät eingesetzt werden kann. Diese Speicherkarte (7) könnte ähnlich oder identisch mit dem üblichen Format einer Telefonkarte ausgebildet sein.
Als wesentliche Vorteile eines erfindungsgemäßen Telefons im Vergleich zu den bisherigen Möglichkeiten, z. B. einer Mailbox oder ähnlichen Einrichtung ist zu sa­ gen, daß die Speicherung auch längerer Texte im Gerät selbst vorgenommen wird und damit einer besseren Kontrolle des Benützers unterliegen.
Vor allem die Möglichkeit, in einem Gerät auch die Funktion eines Diktiergerätes mit dem Mobiltelefon zu vereinigen, ist nicht nur raum-, sondern auch kostenspa­ rend, da viele Bauteile identisch benutzt werden können.
Da die in der Zwischenzeit in Mobiltelefonen angewendeten Technologien vielseitig und variabel sind, können je nach verwendetem System aus dieser Patentanmel­ dung noch weitere Kombinationsvorteile entstehen, die in den unmittelbaren und mittelbaren Schutzumfang dieser Patentanmeldung einbezogen werden können. Die vorhin beschriebenen Eigenschaften können nur als Beispiele zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens ausgelegt werden und sind nicht beschrän­ kend aufzufassen.

Claims (10)

1. Mobiltelefon mit einem Tastenfeld zur Nummerneingabe und Funktionswahl und einem digitalen Funktionsspeicher und einem Telefon-Zulassungs-Chip, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungselemente vorhanden sind, wel­ che die Verwendung des Mobiltelefons als Diktiergerät gestatten.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um­ schaltung auf die Funktion "Diktiergerät" durch Eingabe einer Codezahl er­ folgt.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um­ schaltung auf die Funktion "Diktiergerät" durch Eingabe einer geheimen "PIN-Zahl" erfolgt.
4. Mobiltelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Aufzeichnung der Sprache beim Diktieren ein zusätzli­ cher entnehmbarer Speicher als EEPROM vorhanden ist.
5. Mobiltelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zusätzlich entnehmbare Speicher als Chipkarte ähnlich einer Telefonkarte ausgebildet ist.
6. Mobiltelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Aufzeichnung der Sprache beim Diktieren ein zusätzli­ ches EEPROM auf dem Telefon-Zulassungs-Chip angeordnet ist.
7. Mobiltelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Funktionsumschaltung zur Aufnahme eines laufenden Gerätes vorhanden ist.
8. Mobiltelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Funktionsumschaltung zur automatischen Aufnahme eines ankommenden Gespräches in Art eines Anrufbeantworters vorhan­ den ist, wobei ein im EEPROM-Speicher eingespeicherter Text an den Anru­ fer gegeben wird.
9. Mobiltelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Funktionsumschaltung vorhanden ist, welche eine auto­ matische Nummernwahl durchführt und anschließend einen im EEPROM eingespeicherten Text an den angewählten Gesprächspartner durchgibt.
10. Mobiltelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im "Besetzt"- Fall eine mehrfache automatische Rufwiederholung vorhanden ist.
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