DE3834869C2 - Verfahren zur Identifizierung von Personen anhand gesprochener Worte - Google Patents
Verfahren zur Identifizierung von Personen anhand gesprochener WorteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifi
zierung von Personen anhand gesprochener Worte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 31 29 282 ist ein Verfahren zur sprecherabhängigen Er
kennung von einzelnen gesprochenen Worten in Fernmeldesystemen be
kannt. Dabei wird nach der Eingabe einer der betreffenden Person
zugeordneten Kennummer auf einem Display lesbar eine Wortmenge
angezeigt, wovon die Wortparameter personenbezogen in einem Parameter
speicher vorliegen. Die Person, deren Idendität erkannt werden soll,
muß nun diese Worte in ein Mikrofon einsprechen. Es erfolgt darauf
hin eine sprecherabhängige Erkennung der eingesprochenen Worte mit
den für diese Person abgespeicherten Referenzmustern. Es ist außer
dem ein Lesegerät für einen Magnetstreifen erforderlich, wobei die
ser Magnetstreifen eine Anzahl von der eingebenden Person ursprüng
lich eingesprochener Worte in Form von Sprachparametern enthält.
Nach Aufnahme dieser Sprachparameter im Spracherkennungssystem wird
eine Auswahl eines kleineren Teiles dieser Worte getroffen und die
Person wird aufgefordert, diese ausgewählten Worte zu sprechen.
Durch einen Vergleich mit den aktuell gesprochenen Worten und den
auf dem Magnetstreifen befindlichen Sprachparametern wird eine ein
deutige Personenidentifizierung erreicht.
Bei einem derartigen Verfahren sind der jeweiligen Person zugeordnete
individuelle Datenträger erforderlich, welche nach einem besonderen
Verfahren hergestellt werden müssen. Es sind außerdem Lesegeräte mit
einer Anzeigeeinrichtung vorzusehen, damit die betreffende Person in einer Art Dialogverkehr
aufgefordert werden kann, die ausgewählten Worte zu
sprechen. Es sind unterschiedliche Arten der Bedienung,
nämlich zunächst das Eingeben einer Magnetkarte und daran
anschließend das Sprechen der geforderten Worte vorzunehmen,
so daß eine nicht gerade einfache Handhabung gegeben ist.
Aus der Offenlegungsschrift DE 32 29 658 A1 ist ein Ver
fahren zur Prüfung der Berechtigung für die von einem Teil
nehmer einer Fernsprechvermittlungsanlage eingeleiteten Ver
mittlungsvorgänge bekannt. Bei diesem Verfahren wird nach
dem Erkennen der notwendigen Berechtigung ein Sonderver
bindungssatz bereitgestellt, der eine sprecherabhängige
Spracherkennungseinrichtung enthält. Der gewünschte Vermitt
lungsvorgang, der eine bestimmte Berechtigung voraussetzt,
kann beispielsweise durch die Einwahl einer bestimmten Kenn
ziffer oder Kennziffernfolge bzw. durch die Eingabe des ge
wünschten Auftrages per Sprachbefehl vorgenommen werden. Im
letzten Fall wäre zusätzlich eine sprecherunabhängige
Spracherkennung notwendig.
Aus der US-Patentschrift 4,773,093 ist es bekannt, zur
sprachgesteuerten Bedienung einer Fernsprechvermittlungsan
lage sowohl eine sprecherabhängige als auch eine
sprecherunabhängige Spracherkennung durchzuführen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, womit durch einfache Spracheingabe erreicht werden kann,
daß keine individuellen Magnetkarten und auch keine besonders aus
gestatteten Eingabegeräte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird mit Merkmalen gelöst, wie sie im Patentanspruch 1
angegeben sind. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine
zu identifizierende Person lediglich einige sie kennzeichnende Worte
zu sprechen hat. Dabei kann es sich um eine Personalnummer oder um
die Rufnummer des zugeordneten Fernsprechanschlußes handeln. Das
einmalige Einsprechen einer derartigen Wortfolge genügt, um den
Sprecher eindeutig zu identifizieren.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung
geben u. a. an, welche weiteren Möglichkeiten sich ergeben, wenn die
sprecherabhängige Erkennung stattgefunden hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Die im einfachsten Fall aus Ziffern be
stehenden Wortfolgen werden in ein Mikrofon M eingesprochen und von
einer Sprachanalyse-Einrichtung SP-AN aufgenommen. Über eine Umschalt
einrichtung U gelangt die gesprochene Wortfolge an einen Vergleicher
VG1. Dabei befinden sich die beiden als Kontakte dargestellten Um
schalter U1 und U2 in der gezeichneten Stellung. Eine Steuereinrichtung
SE steuert dabei einen Gesamtwortspeicher GW-SP an, so daß eine spre
cherunabhängige Erkennung der gesprochenen Worte erfolgen kann. Dabei
genügt es, daß der Gesamtwortspeicher GW-SP in seiner einfachsten Aus
führung lediglich die Worte der Ziffern 0-9 enthält. Beim sprecher
unabhängigen Erkennen von mehreren gesprochenen Ziffern wird inner
halb der Steuereinrichtung SE eine Adresse ADR gebildet, womit ein be
stimmter Bereich in einem Sprecherspeicher SP-SP angesteuert wird.
In diesem Sprecherspeicher SP-SP ist jeder zu identifizierenden Per
son ein besonderer Speicherbereich SPR zugeordnet. Darin befinden
sich mindestens die Worte, welche von der Person zur eigenen Identi
fizierung zuerst einzusprechen sind. Zusätzlich können weitere nur
von dieser Person sprachlich eingebbare Befehle abgespeichert sein.
Sobald die Steuereinrichtung aus den gesprochenen Worten eine Adres
se ADR gebildet hat, wird der Sprecherspeicher SP-SP angesteuert und
die zur Identifizierung dienende Wortfolge aus dem der Person zuge
ordneten Speicherbereich SPR ausgelesen und einem zweiten Vergleicher
VG2 angeboten. Gleichzeitig wird die in der Sprachanalyse-Einrichtung
SP-AN bereits analysierte Wortfolge, welche in einem Zwischenspeicher
ZW-SP als Analyseergebnis abgelegt ist, abgerufen und ebenfalls an den
zweiten Vergleicher VG2 abgegeben. Dabei wird die Umschalteinrichtung
U von der Steuereinrichtung SE so eingestellt, daß der Zwischenspei
cher ZW-SP mit dem zweiten Vergleicher VG 2 verbunden ist. Nun erfolgt
die sprecherabhängige Erkennung der zur Identifizierung dienenden
Wortfolge (mehrere Ziffern), ohne daß diese Wortfolge erneut eingespro
chen werden muß.
Wenn die sprecherabhängige Erkennung der zu identifizierenden Person
zu einem positiven Ergebnis führt, so wird dies über das Eingabege
rät mitgeteilt. Dieses Eingabegerät kann im einfachsten Fall ein
Fernsprechapparat sein, wobei die identifizierte Person über einen
Lautsprecher L eine entsprechende Ansage erhält. Diese Ansage wird in
der Steuereinrichtung SE generiert und über ein Ansagegerät oder von
einer Sprachsyntheseeinrichtung in bekannter Weise ausgegeben. An Stel
le einer Sprachansage oder auch zusätzlich dazu kann von der Steuer
einrichtung SE eine Anzeigeinformation ausgegeben werden, welche in
eine Anzeigeeinrichtung ANZ dargestellt wird.
Im einfachsten Fall, z. B. dann, wenn es sich lediglich um ein Verfah
ren zur Zutrittskontrolle handelt, ist der Vorgang bereits beendet,
wenn eine positive Mitteilung ausgegeben wird und daraufhin ein Zu
gang freigegeben wird. Darüber hinaus bestehen jedoch weitere Möglich
keiten dahingehend, daß von einer identifizierten Person zusätzliche
Befehle eingebbar sind, wenn entsprechende Worte in dem dieser Person
zugeordneten Speicherbereich SPR als Referenzmuster abgespeichert sind.
Die jeweils individuell gegebenen Möglichkeiten werden der Person in
bereits beschriebener Weise optisch und/oder akustisch mitgeteilt.
Daraufhin kann von der Person ein Befehl oder eine Befehlsfolge
sprachlich über das Mikrofon M eingegeben werden. Diese nachträglich
eingegebenen Befehle werden dann ausschließlich sprecherabhängig er
kannt. In diesem Betriebszustand wird die Umschalteinrichtung U von
der Steuereinrichtung SE so eingestellt, daß die Analyseergebnisse
der aktuell gesprochenen Worte über den Unschalter U1 in gezeichne
ter Darstellung und den Umschalter U2 in Arbeitsstellung direkt an
den zweiten Vergleicher VG2 gelangen. Beim Auslesen des Sprecher
speichers SP-SP und durch das am zweiten Vergleicher VG2 anliegen
de Signal wird sprecherabhängig festgestellt, welche Befehle ausge
führt werden sollen.
Wenn ein derartiges Verfahren in einer Kommunikations-Vermittlungsan
lage, insbesondere in einer Fernsprechvermittlungsanlage angewendet
wird, so ist es mit einer zentral angeordeten Einrichtung möglich,
daß beispielsweise akustisch abgespeicherte Rufnummern individuell
ausgegeben werden können. Es ist ebenfalls möglich, daß Verbindungen
aufgebaut werden, indem von einer identifizierten Person entsprech
ende Namen eingegeben werden, wobei vorher ein Anrufbefehl sprach
lich einzugeben ist. Die Art der Befehle, welche in einem der betref
fenden Person zugeordneten Speicherbereich SPR des Sprecherspeichers
SP-SP zusätzlich abgelegt sind, kann dem jeweiligen Anwendungsfall
entsprechend beliebig angepaßt werden. Es lassen sich dabei Schaltbe
fehle aller Art durchführen, welche entweder direkt von der Steuer
einrichtung SE ausgeführt werden könnten oder aber durch den Aufbau
einer auszuwählenden Verbindung aktiviert werden.
Die Spracherkennung, bzw. Sprechererkennung läßt sich auch mit einer
einzigen Vergleichseinrichtung durchführen. Hierzu ist es notwendig,
daß die Umschalteeinrichtung U entsprechend so abgewandelt wird, daß
für die sprecherunabhängige Erkennung der Gesamtwortspeicher GW-SP
mit der Vergleichseinrichtung verbunden wird, und daß für die sprecher
abhängige Erkennung der Ausgang des Sprachspeichers SP-SP mit der
Vergleichseinrichtung verbunden wird. Außerdem erhält diese einzige
Vergleichseinrichtung dann zusätzlich einen Befehl von der Steuerein
richtung SE, damit ihre Ansprechschwelle verändert werden kann.
Claims (9)
1. Verfahren zur Identifizierung von Personen, anhand gesprochener Worte
wobei durch Feststellen einer Übereinstimmung eines analysier
ten Musters von aktuell eingesprochenen Worten mit sprecher
abhängig analysierten und abgespeicherten Referenzmustern
eine Person eindeutig erkannt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine von der zu erkennenden Person sprachlich einzugebende, ihre Identität kennzeichnende Wortfolge von einer Sprachanalyse- Einrichtung (SP-AN) einem Vergleicher (VG ) zur sprecher unabhängigen Erkennung angeboten wird,
daß aus der erkannten Wortfolge eine Adresse gebildet wird, wo mit ein der betreffenden Person zugeordneter Speicherbereich (SPR) in einem Sprecherspeicher (SPSP) angesteuert wird, worin die zur sprecherabhängigen Erkennung dienenden Referenzmuster der betreffenden Person abgelegt sind,
daß die daraufhin ausgelesenen Referenzmuster durch einen zweiten Vergleicher (VG2) mit den Mustern der aktuell eingespro chenen Worte verglichen werden,
und daß der betreffenden Person mitgeteilt wird, ob die Identi fizierung ein positives Ergebnis hatte oder nicht.
daß eine von der zu erkennenden Person sprachlich einzugebende, ihre Identität kennzeichnende Wortfolge von einer Sprachanalyse- Einrichtung (SP-AN) einem Vergleicher (VG ) zur sprecher unabhängigen Erkennung angeboten wird,
daß aus der erkannten Wortfolge eine Adresse gebildet wird, wo mit ein der betreffenden Person zugeordneter Speicherbereich (SPR) in einem Sprecherspeicher (SPSP) angesteuert wird, worin die zur sprecherabhängigen Erkennung dienenden Referenzmuster der betreffenden Person abgelegt sind,
daß die daraufhin ausgelesenen Referenzmuster durch einen zweiten Vergleicher (VG2) mit den Mustern der aktuell eingespro chenen Worte verglichen werden,
und daß der betreffenden Person mitgeteilt wird, ob die Identi fizierung ein positives Ergebnis hatte oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem für die sprecherabhängige Spracherkennung vorgesehenen
zweiten Vergleicher (VG2) die in einem Zwischenspeicher (ZW-SP)
der Sprachanalyseeinrichtung (SP-AN) abgelegten Analyseergeb
nisse der aktuell eingesprochenen Worte zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einspeichern der sprecherabhängigen Referenzmuster in
den Sprecherspeicher (SP-SP) parallel dazu eine sprecherunab
hängige Erkennung stattfindet, womit die korrekte Eingabe über
wacht wird, und wobei die betreffende Person eine entsprechen
de Mitteilung erhält.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim erstmaligen Einspeichern von als Referenzmuster für
die sprecherabhängige Erkennung der Identifikation dienenden
Informationen in den Sprecherspeicher (SP-SP) die Adressierung
der Speicherbereiche (SPR) durch eine besondere Bedienungspro
zedur über eine Steuereinrichtung (SE) vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei positivem Identifizierungsergebnis weitere Zellen inner
halb des dieser Person zugeordneten Speicherbereiches (SPR)
freigegeben werden, um die Analyse von vorbestimmten, nur von
dieser Person eingebbaren Befehlen zu ermöglichen.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der identifizierten Person weitere Hinweise, z. B. über Be
dienungsmöglichkeiten per Sprachansage und/oder per Anzeige
einrichtung (ANZ) mitgeteilt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet,
daß als Eingabe-/Ausgabegerät ein Fernsprechendgerät benutzt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß damit der Zutritt zu einem gesicherten Bereich ermög
licht oder verhindert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die sprecherunabhängige als auch die sprecherab
hängige Spracherkennung bzw. Sprechererkennung durch eine
einzige Vergleichseinrichtung durchgeführt wird, wobei die
se Vergleichseinrichtung je nach Art der Sprach- bzw. Spre
chererkennung von der Steuereinrichtung (SE) mit den entspre
chenden Speichern (GW-SP bzw. SP-SP) verbunden wird und
auch unterschiedlich eingestellt wird.
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DE3834869A1 DE3834869A1 (de) | 1990-04-26 |
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DE (1) | DE3834869C2 (de) |
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DE59814066D1 (de) | 1997-03-10 | 2007-09-06 | Fraunhofer Ges Forschung | Sichere identifikation mit vorauswahl und rückweisungsklasse |
DE10043271A1 (de) * | 2000-09-02 | 2002-10-02 | Deutsche Telekom Ag | Doppelt klassifiziertes Name-Dailling |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3129282A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur sprecherabhaengigen erkennung von einzelnen gesprochenen worten in fernmeldesystemen |
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-
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- 1988-10-13 DE DE19883834869 patent/DE3834869C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3834869A1 (de) | 1990-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
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Owner name: TENOVIS GMBH & CO. KG, 60326 FRANKFURT, DE |
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