DE3423819C2 - Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE3423819C2
DE3423819C2 DE19843423819 DE3423819A DE3423819C2 DE 3423819 C2 DE3423819 C2 DE 3423819C2 DE 19843423819 DE19843423819 DE 19843423819 DE 3423819 A DE3423819 A DE 3423819A DE 3423819 C2 DE3423819 C2 DE 3423819C2
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DE19843423819
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Joachim Dipl.-Ing. 6308 Butzbach Diehl
Herbert Ing.(grad.) 6242 Kronberg Hintsteiner
Hans-Joachim Ing.(grad.) 6000 Frankfurt Kretz
Walter Dipl.-Ing. 6500 Mainz Müller
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Robert Bosch GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • H04M1/2471Configurable and interactive telephone terminals with subscriber controlled features modifications, e.g. with ADSI capability [Analog Display Services Interface]
    • H04M1/2472Configurable and interactive telephone terminals with subscriber controlled features modifications, e.g. with ADSI capability [Analog Display Services Interface] with programmable function keys
    • HELECTRICITY
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    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment

Abstract

In einem tastenaufweisenden Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, wobei den einzelnen Tasten unterschiedliche, in entsprechenden, den Tasten zugeordneten Speicherplätzen eines Speichers abgelegte Funktionen in Abhängigkeit von vorangegangenen Tastenbetätigungen bzw. von Betriebszuständen zugewiesen werden, die bei Betätigung der Tasten durch die Tastenadresse wirksam werden, erfolgt bei Betätigung einer Taste vor Zuweisung einer neuen Funktion, jedoch nach Auslösung der Zuweisung derselben, die Sperrung der Tastenadresse und deren Zwischenspeicherung in einem Speicher, wobei nach Zuweisung der neuen Tastenfunktion die Tastenadresse aus dem Zwischenspeicher ausgelesen und die dieser Taste zugeordnete Funktion freigegeben und wirksam wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmeläe-, insbesondere Fernsprechvermittlungsarilage, wobei den einzelnen Tasten unterschiedliche, in entsprechenden, den Tasten zugeordneten Speicherplätzen eines Speichers abgelegte Funktionen in Abhängigkeit von vorangegangenen Tastenbetätigungen bzw. von Betriebszuständen zugewiesen werden, die bei Betätigung der Tasten durch die damit erzeugte Tastenadresse wirksam werden.
Es ist bereits bekannt, zur Erleichterung der Bedienung und zur Beschränkung der Tasten eines Endgeräts, beispielsweise eines Teilnehmerendgeräts oder eines Bedienplatzes einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage einen Teil der Tasten oder sämtliche Tasten mit mehreren Funktionen zu belegen, wobei die jeweilige Funktion auf dem Bildschirm des Endgeräts angezeigt wird. So wird in der DE-PS 31 39 501 ein digitales Fernsprechteilnehmergerät mit der Einleitung von Steuerprozeduren dienenden Tastenschaltern beschrieben, bei welchem einige der Tastenschalter jeweils einer bestimmten Steuerprozedur, die übrigen Tastenschalter dagegen von der von der Ablaufsteuereinrichtung in Abhängigkeit von den jeweils aktuellen Steuerbefehlen der bestimmten Steuerprozeduren zugeordneten Tastenschalter und/oder der Anschlußleitung wechselnden Steuerprozeduren zugewiesen sind und auf einem teilnehmergeräteindividuellen Display ablaufsteuereinrichtungsgesteuert die jeweils vorliegenden Zuweisungen angezeigt sind.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 37 360 eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen und private Fernsprechsonderanlagen mit Tasten von Vermittlungsplätzen zugeordneten Identitätskennungen bekannt, bei welcher dem Vermittlungsplatz zumindest eine, einen Arbeitsspeicher und einen veränderbaren Datenspeicher für die Adressen- und Funktionszuordnung von am Vermittlungsplatz vorhandenen Tasten enthaltende Abtast-Einrichtung zugeordnet ist, die eine von dem Vermittlungsplatz verursachte Tastenzustandsänderung in eine Tastenidentitätskennung umwandelt und diese zwecks Steuerung einer Funktions- bzw. Wahlinformation innerhalb der Fernsprechanlage einer Informationsverarbeitungseinrichtung überträgt Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren für ein derartiges Endgerät anzugeben, bei welchem die Bedienbarkeit beschleunigt wird
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Vorliegen einer Tastenadresse nach Auslösung der Zuweisung einer (neuen) Funktion, jedoch vor der Zuweisung dieser Funktion, die Tastenadresse in einem Speicher zwische.-.gespeichert wird und daß nach Zuweisung der neuen Tastenfunktion die Tastenadresse aus dem Tastenspeicher ausgelesen und die dieser Taste zugeordnete Funktion wirksam wird.
Da von der Funktionszuweisung jeweils mehrere Tasten betroffen sind und die Zuweisung gleichzeitig erfolgt, kann auch der Fall eintreten, daß einer Taste im Rahmen der Zuweisung die gleiche Funktion zugewiesen wird, die sie bisher hatte. Diese Möglichkeit soll durch die Verwendung des Wortes »neu« im Zusammenhang mit der zugewiesenen Funktion nicht ausgeschlossen werden.
Eine Bedienungsperson, welche ständig mit einem derartigen Endgerät arbeitet, wird bereits nach kurzer Zeit im voraus wissen, welcher Taste welche Funktion in Abhängigkeit von einer vorangegangenen Tastenbetätigung bzw. von Betriebszuständen zugewiesen wird. Es kann nun der Fall eintreten, daß die Bedienungsperson eine derartige Taste bereits betätigt, obwohl dieser die neue Funktion noch nicht zugewiesen ist Durch die Erfindung wird vermieden, daß die Information über die Tastenbetätigung nicht verlorengeht und zum frühestmöglichen Zeitpunkt wirksam wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in 4er Zeichnung dargestellt ist
Es wird davon ausgegangen, daß für jede Taste T1 bis Tn ein tastenindividueller Speicherplatz in einem Tastenspeicher TSP vorgesehen ist, wobei die Ansteuerung des jeweiligen Speicherplatzes mit Hilfe der der betreffenden Taste T zugeordneten Tastenadresse TA erfolgt Der Tastenspeicher TSP enthält die im Rahmen einer Aufgabe den einzelnen Tasten zugewiesenen Tastenfunktionen, wobei eine Tastenfunktion durch Betätigung der betreffenden Taste aus dem zugeordneten Speicherplatz des Tastenspeichers TSP ausgelesen und
so der Steuereinrichtung STdes Endgeräts zugeführt wird. Hierbei dient die Tastenfunktion entweder zur Auslösung von Steuervorgängen in der Steuereinrichtung ST bzw. zur Auslösung von Steuervorgängen in der Steuereinrichtung der Vermittlungsanlage.
Dem Endgerät, beispielsweise dem Bedienplatz werden in Abhängigkeit von einer vorangegangenen Tastenbetätigung bzw. von Betriebszvständen der Vermittlungsanlage bestimmte Aufgaben zugewiesen, wobei im Rahmen einer Aufgabe einem Teil der Tasten oder sämtlichen Tasten bestimmte Funktionen zugewiesen werden. Sobald eine neue Aufgabe vorliegt, werden die der Aufgabe A zugeordneten Tastenfunktionen in den Tastenspeicher TSPgeladen.
Da u. U. zwischen der Auslösung einer Aufgabe durch einen vorangegangenen Tastendruck bzw. durch einen Betriebszustand in der Vermittlungsanlage und der Eintragung der Tastenfunktion in den Tastenspeicher TSP einige Zeit vergehen kann, kann der Fall eintreten, daß
innerhalb dieses Zeitraums eine Betätigung einer Taste T erfolgt Da einerseits nun zu diesem Zeitpunkt die bisherige Aufgabe keine Gültigkeit mehr hat und andererseits die neue Aufgabe durch ihre Tastenfunktionen nocht nicht wirksam geworden ist, besteht die Gefahr, daß die Information über diese Tastenbetätigung verlorengeht
In einem solchen Fall wird die zum Ansteuern des Speicherplatzes des Tastenspeichers TSP durch die Tastenbetätigung ausgelöste Tastenadresse TA einem Speicher ZSP zugeführt und diese dann erst aus dem Speicher ZSf ausgelesen, sobald der Tastenspeicher TSP mit den Tasteninform&tionen der neuen Aufgabe geladen ist Die ausgelesene Tastenadresse dient dabei wie bei einer Tastenbetätigung zur Kennzeichnung des betreffenden Speicherplatzes des Tastenspeichers TSP, dessen eingespeicherte Tastenfunktion der Steuereinrichtung STzugeführt wird.
Der Speicher ZSP kann nun einen Speicherplatz oder auch mehrere Speicherplätze aufweisen, wobei die Tastenadressen TA in der Reihenfolge ihres Eip'-reffens eingeschrieben und wieder ausgelesen werden.
Die Erfindung ist nicht nur für solche Tasten geeignet, denen unterschiedliche Funktionen zugewiesen werden können, sondern auch für solche Tasten geeignet, denen unabhängig von der jeweiligen Aufgabe eine feste Funktion zugewiesen ist Im letzteren Fall ist eine Freigabe oder ein Sperren der Tastenfunktion möglich, in dem im Rahmen der Aufgabe A in den Tastenspeicher TSP die der Taste fest zugeordnete Funktion eingetragen wird oder nicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmeide-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, wobei den einzelnen Tasten unterschiedliche, in entsprechenden, den Tasten zugeordneten Speicherplätzen eines Speichers abgelegte Funktionen in Abhängigkeit von vorangegangenen Tastenbetätigungen bzw. von Betriebszuständen zugewiesen werden, die bei der Betätigung der Tasten durch die damit erzeugte Tastenadresse wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen einer Tastenadresse nach Auslösung der Zuweisung einer (neuen) Funktion, jedoch vor der Zuweisung dieser Funktion, die Tastenadresse in einem Speicher zwischengespeichert wird und daß nach Zuweisung der neuen Tastenfunktion die Tastenadresse aus dem Zwischenspeicher ausgelesen und die dieser Taste zugeordnete Funktion wirksam wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (ZSP) mehrere Speicherplätze aufweist, in welche die Tastenadressen in der Reihenfolge ihres Eintreffens eingespeichert und ausgelesen werden.
DE19843423819 1984-06-28 1984-06-28 Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE3423819C2 (de)

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