DE3423819C2 - Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlageInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/247—Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
- H04M1/2471—Configurable and interactive telephone terminals with subscriber controlled features modifications, e.g. with ADSI capability [Analog Display Services Interface]
- H04M1/2472—Configurable and interactive telephone terminals with subscriber controlled features modifications, e.g. with ADSI capability [Analog Display Services Interface] with programmable function keys
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- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/60—Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
- H04M3/62—Keyboard equipment
Abstract
In einem tastenaufweisenden Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, wobei den einzelnen Tasten unterschiedliche, in entsprechenden, den Tasten zugeordneten Speicherplätzen eines Speichers abgelegte Funktionen in Abhängigkeit von vorangegangenen Tastenbetätigungen bzw. von Betriebszuständen zugewiesen werden, die bei Betätigung der Tasten durch die Tastenadresse wirksam werden, erfolgt bei Betätigung einer Taste vor Zuweisung einer neuen Funktion, jedoch nach Auslösung der Zuweisung derselben, die Sperrung der Tastenadresse und deren Zwischenspeicherung in einem Speicher, wobei nach Zuweisung der neuen Tastenfunktion die Tastenadresse aus dem Zwischenspeicher ausgelesen und die dieser Taste zugeordnete Funktion freigegeben und wirksam wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein tastenaufweisendes
Endgerät einer Fernmeläe-, insbesondere Fernsprechvermittlungsarilage, wobei den einzelnen
Tasten unterschiedliche, in entsprechenden, den Tasten zugeordneten Speicherplätzen eines Speichers abgelegte
Funktionen in Abhängigkeit von vorangegangenen Tastenbetätigungen bzw. von Betriebszuständen zugewiesen
werden, die bei Betätigung der Tasten durch die damit erzeugte Tastenadresse wirksam werden.
Es ist bereits bekannt, zur Erleichterung der Bedienung
und zur Beschränkung der Tasten eines Endgeräts, beispielsweise eines Teilnehmerendgeräts oder eines
Bedienplatzes einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
einen Teil der Tasten oder sämtliche Tasten mit mehreren Funktionen zu belegen, wobei die jeweilige Funktion auf dem Bildschirm des
Endgeräts angezeigt wird. So wird in der DE-PS 31 39 501 ein digitales Fernsprechteilnehmergerät mit
der Einleitung von Steuerprozeduren dienenden Tastenschaltern beschrieben, bei welchem einige der Tastenschalter
jeweils einer bestimmten Steuerprozedur, die übrigen Tastenschalter dagegen von der von der
Ablaufsteuereinrichtung in Abhängigkeit von den jeweils aktuellen Steuerbefehlen der bestimmten Steuerprozeduren
zugeordneten Tastenschalter und/oder der Anschlußleitung wechselnden Steuerprozeduren zugewiesen
sind und auf einem teilnehmergeräteindividuellen Display ablaufsteuereinrichtungsgesteuert die jeweils
vorliegenden Zuweisungen angezeigt sind.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 37 360 eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanlagen,
insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen und private Fernsprechsonderanlagen mit Tasten von Vermittlungsplätzen
zugeordneten Identitätskennungen bekannt, bei welcher dem Vermittlungsplatz zumindest
eine, einen Arbeitsspeicher und einen veränderbaren Datenspeicher für die Adressen- und Funktionszuordnung
von am Vermittlungsplatz vorhandenen Tasten enthaltende Abtast-Einrichtung zugeordnet ist, die eine
von dem Vermittlungsplatz verursachte Tastenzustandsänderung in eine Tastenidentitätskennung umwandelt
und diese zwecks Steuerung einer Funktions- bzw. Wahlinformation innerhalb der Fernsprechanlage
einer Informationsverarbeitungseinrichtung überträgt Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein
Verfahren für ein derartiges Endgerät anzugeben, bei welchem die Bedienbarkeit beschleunigt wird
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Vorliegen
einer Tastenadresse nach Auslösung der Zuweisung einer (neuen) Funktion, jedoch vor der Zuweisung dieser
Funktion, die Tastenadresse in einem Speicher zwische.-.gespeichert
wird und daß nach Zuweisung der neuen Tastenfunktion die Tastenadresse aus dem Tastenspeicher
ausgelesen und die dieser Taste zugeordnete Funktion wirksam wird.
Da von der Funktionszuweisung jeweils mehrere Tasten betroffen sind und die Zuweisung gleichzeitig erfolgt,
kann auch der Fall eintreten, daß einer Taste im Rahmen der Zuweisung die gleiche Funktion zugewiesen
wird, die sie bisher hatte. Diese Möglichkeit soll durch die Verwendung des Wortes »neu« im Zusammenhang
mit der zugewiesenen Funktion nicht ausgeschlossen werden.
Eine Bedienungsperson, welche ständig mit einem derartigen Endgerät arbeitet, wird bereits nach kurzer
Zeit im voraus wissen, welcher Taste welche Funktion in Abhängigkeit von einer vorangegangenen Tastenbetätigung
bzw. von Betriebszuständen zugewiesen wird. Es kann nun der Fall eintreten, daß die Bedienungsperson
eine derartige Taste bereits betätigt, obwohl dieser die neue Funktion noch nicht zugewiesen ist Durch die
Erfindung wird vermieden, daß die Information über die Tastenbetätigung nicht verlorengeht und zum frühestmöglichen
Zeitpunkt wirksam wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in 4er Zeichnung dargestellt
ist
Es wird davon ausgegangen, daß für jede Taste T1 bis
Tn ein tastenindividueller Speicherplatz in einem Tastenspeicher
TSP vorgesehen ist, wobei die Ansteuerung des jeweiligen Speicherplatzes mit Hilfe der der
betreffenden Taste T zugeordneten Tastenadresse TA erfolgt Der Tastenspeicher TSP enthält die im Rahmen
einer Aufgabe den einzelnen Tasten zugewiesenen Tastenfunktionen, wobei eine Tastenfunktion durch Betätigung
der betreffenden Taste aus dem zugeordneten Speicherplatz des Tastenspeichers TSP ausgelesen und
so der Steuereinrichtung STdes Endgeräts zugeführt wird.
Hierbei dient die Tastenfunktion entweder zur Auslösung von Steuervorgängen in der Steuereinrichtung ST
bzw. zur Auslösung von Steuervorgängen in der Steuereinrichtung der Vermittlungsanlage.
Dem Endgerät, beispielsweise dem Bedienplatz werden in Abhängigkeit von einer vorangegangenen Tastenbetätigung
bzw. von Betriebszvständen der Vermittlungsanlage bestimmte Aufgaben zugewiesen, wobei
im Rahmen einer Aufgabe einem Teil der Tasten oder sämtlichen Tasten bestimmte Funktionen zugewiesen
werden. Sobald eine neue Aufgabe vorliegt, werden die der Aufgabe A zugeordneten Tastenfunktionen in
den Tastenspeicher TSPgeladen.
Da u. U. zwischen der Auslösung einer Aufgabe durch einen vorangegangenen Tastendruck bzw. durch einen Betriebszustand in der Vermittlungsanlage und der Eintragung der Tastenfunktion in den Tastenspeicher TSP einige Zeit vergehen kann, kann der Fall eintreten, daß
Da u. U. zwischen der Auslösung einer Aufgabe durch einen vorangegangenen Tastendruck bzw. durch einen Betriebszustand in der Vermittlungsanlage und der Eintragung der Tastenfunktion in den Tastenspeicher TSP einige Zeit vergehen kann, kann der Fall eintreten, daß
innerhalb dieses Zeitraums eine Betätigung einer Taste T erfolgt Da einerseits nun zu diesem Zeitpunkt die
bisherige Aufgabe keine Gültigkeit mehr hat und andererseits die neue Aufgabe durch ihre Tastenfunktionen
nocht nicht wirksam geworden ist, besteht die Gefahr, daß die Information über diese Tastenbetätigung verlorengeht
In einem solchen Fall wird die zum Ansteuern des Speicherplatzes des Tastenspeichers TSP durch die Tastenbetätigung
ausgelöste Tastenadresse TA einem Speicher ZSP zugeführt und diese dann erst aus dem
Speicher ZSf ausgelesen, sobald der Tastenspeicher TSP mit den Tasteninform&tionen der neuen Aufgabe
geladen ist Die ausgelesene Tastenadresse dient dabei wie bei einer Tastenbetätigung zur Kennzeichnung des
betreffenden Speicherplatzes des Tastenspeichers TSP, dessen eingespeicherte Tastenfunktion der Steuereinrichtung
STzugeführt wird.
Der Speicher ZSP kann nun einen Speicherplatz oder
auch mehrere Speicherplätze aufweisen, wobei die Tastenadressen TA in der Reihenfolge ihres Eip'-reffens
eingeschrieben und wieder ausgelesen werden.
Die Erfindung ist nicht nur für solche Tasten geeignet,
denen unterschiedliche Funktionen zugewiesen werden können, sondern auch für solche Tasten geeignet, denen
unabhängig von der jeweiligen Aufgabe eine feste Funktion zugewiesen ist Im letzteren Fall ist eine Freigabe
oder ein Sperren der Tastenfunktion möglich, in dem im Rahmen der Aufgabe A in den Tastenspeicher
TSP die der Taste fest zugeordnete Funktion eingetragen wird oder nicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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55
60
65
Claims (2)
1. Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmeide-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage,
wobei den einzelnen Tasten unterschiedliche, in entsprechenden, den Tasten zugeordneten
Speicherplätzen eines Speichers abgelegte Funktionen in Abhängigkeit von vorangegangenen
Tastenbetätigungen bzw. von Betriebszuständen zugewiesen werden, die bei der Betätigung der Tasten
durch die damit erzeugte Tastenadresse wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Vorliegen einer Tastenadresse nach Auslösung der Zuweisung einer (neuen) Funktion, jedoch vor der
Zuweisung dieser Funktion, die Tastenadresse in einem Speicher zwischengespeichert wird und daß
nach Zuweisung der neuen Tastenfunktion die Tastenadresse aus dem Zwischenspeicher ausgelesen
und die dieser Taste zugeordnete Funktion wirksam wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (ZSP) mehrere Speicherplätze aufweist, in welche die Tastenadressen in der
Reihenfolge ihres Eintreffens eingespeichert und ausgelesen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423819 DE3423819C2 (de) | 1984-06-28 | 1984-06-28 | Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423819 DE3423819C2 (de) | 1984-06-28 | 1984-06-28 | Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423819A1 DE3423819A1 (de) | 1986-01-02 |
DE3423819C2 true DE3423819C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6239359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423819 Expired DE3423819C2 (de) | 1984-06-28 | 1984-06-28 | Verfahren für ein tastenaufweisendes Endgerät einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423819C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619388C1 (de) * | 1986-06-09 | 1987-10-01 | Stein Gmbh | Anordnung zur Umwandlung von Schalterkodierungen in Funktionsvorgaben |
DE3918258A1 (de) * | 1989-06-05 | 1990-12-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Abfrageplatz einer fernsprechvermittlungsanlage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037360A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-05-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen und private fernsprechsonderanlagen, mit tasten von vermittlungsplaetzen zugeordneten indentitaetskennungen |
DE3139501C1 (de) * | 1981-09-29 | 1983-02-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitales Fernsprechteilnehmergerät mit der Einleitung von Steuerprozeduren dienenden Tastenschaltern |
-
1984
- 1984-06-28 DE DE19843423819 patent/DE3423819C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3423819A1 (de) | 1986-01-02 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
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