DE3506910A1 - Teilnehmerendgeraet einer digitalen fernmeldevermittlungsanlage - Google Patents

Teilnehmerendgeraet einer digitalen fernmeldevermittlungsanlage

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DE3506910A1
DE3506910A1 DE19853506910 DE3506910A DE3506910A1 DE 3506910 A1 DE3506910 A1 DE 3506910A1 DE 19853506910 DE19853506910 DE 19853506910 DE 3506910 A DE3506910 A DE 3506910A DE 3506910 A1 DE3506910 A1 DE 3506910A1
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DE
Germany
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memory
key
subscriber terminal
switching system
keys
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Ceased
Application number
DE19853506910
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dipl.-Ing. 6308 Butzbach Diehl
Herbert Ing.(grad.) 6242 Kronberg Hintsteiner
Hans-Joachim Ing.(grad.) 6230 Frankfurt Kretz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • H04M1/2471Configurable and interactive telephone terminals with subscriber controlled features modifications, e.g. with ADSI capability [Analog Display Services Interface]
    • H04M1/2472Configurable and interactive telephone terminals with subscriber controlled features modifications, e.g. with ADSI capability [Analog Display Services Interface] with programmable function keys
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Teilnehmerendgerät einer digitalen Fernmeldevermittlungs-
  • anlage Die Erfindung betrifft ein Teilnehmerendgerät mit einer, einen oder mehrere Speicher aufweisenden Steuereinrichtung, welches über eine, digitale Nutz- und Signalisierungsinformationen übertragende Teilnehmeranschlußleitung an einer digitalen Fernmeldevermittlungsanlage angeschlossen ist und eine Eingabetastatur mit einer Vielzahl von Tasten aufweist, wobei einem Teil der Tasten unterschiedliche Funktionen in Abhängigkeit von den jeweils aktuellen Steuerbefehlen zugewiesen und bei diesen Tasten die aktuellen Tastenzuweiseungen auf der Anzeigevorrichtung des Teilnehmerendgeräts angezeigt werden.
  • Zur Erleichterung der Bedienung eines Teilnehmerendgeräts unter Verwendung einer eingeschränkten Zahl von Bedienungstasten einem Teil der Tasten wechselnde Funktionen zuzuweisen und dabei die augenblicklich gültige Funktion der einzelnen Tasten auf einer Anzeigevorrichtung anzuzeigen. So wird in der DE-PS 31 39 501 ein digitales Fernsprechteilnehmergerät mit der Einleitung von Steuerprozeduren dienen Tastenschaltern beschrieben, bei welchen einige der Tastenschalter jeweils einer bestimmten Steuerprozedur, die übrigen Tastenschalter dagegen von der Ablaufsteuerung in Abhängigkeit von den jeweils aktuellen Steuerbefehlen der bestimmten Steuerprozeduren zugeordneten Tastschalter und/oder der Anschlußleitung wechselnden Steuerprozeduren zugewiesen sind, wobei auf einem teilnehmergeräte- individuellen Display ablauf-*ist bereits vorgeschlagen worden steuereinrichtungsgesteuert die jeweils vorliegenden Zuweisungen angezeigt sind. Die Auswertung und Anzeige eines Tastendrucks wird dabei durch den Mikroprozessor der Ablaufsteuerung gesteuert, wobei die Tastenbetätigung derselben Taste je nach Betriebszustand unterschiedlich interpretiert wird. Angaben darüber, auf welche Weise die Zuordnung der Tastenfunktionen durchgeführt wird und wie die Tastenfunktionen interpretiert werden, lassen sich dieser Druckschrift nicht entnehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Lösung zugeben, welche die Zuordnung der Tastenfunktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien und die Auswertung der Tastenfunktionen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Tastenspeicher vorgesehen ist, welcher ebensoviele Speicherplätze aufeist, wie Tasten der Eingabetastatur vorhanden sind, aß jeder Taste ein Speicherplatz zugeordnet ist und bei einer Tastenbetätigung das im Speicherplatz enthaltene, die Tasten funktion kennzeichnenede Datenwort ausgelesen wird, daß das Datenwort von der Steuereinrichtung überprüft und aufgrund der Überprüfung an die Steuereinrichtung der Fernmeldevermittlungsanlage gesendet und/oder ebenso wie ein einen Betriebszustand kennzeichnendes, eine Meldung aus der Steuereinrichtung der Fernmeldevermittlungsanlage enthaltendes Datenwort zur Ansteuerung eines Speicherbereichs eines ersten, eine Vielzahl von Speicherbereichen enthaltenden Speichers dient, wobei jeder dieser Speicherbereiche für eine Aufgabe die die Tastenfunktionen kennzeichnenden Datenworteenthält und daß die Datenworte der Speicherplätze des angesteuerten Speicherbereichs ausgelesen und in den Tastenspeicher eingetragen werden, wobei die betreffende Speicherplatzadresse des Tastenspeichers mit Hilfe des jeweiligen Datenwortes aus einem zweiten Speicher ermittelt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden nun nicht nur diejenigen Tasten mit wechselnden Funktionen sondern sämtliche Tasten der Eingabetastatur gleich behandelt, dies hat den Vorteil, dag diejenigen Tasten mit fester Funktion in bestimmten F!'llen, wo eine Betätigung derselben nicht gestattet ist, Sesperrt werden. Eine aufwendige überprüfung der Tastensignale zur Vermeidung von Fehlfunktionen kann somit vermieden werden. Die Bereitstellungdes zweiten Speichers, welcher sämtliche Tastenfunktionen und die dazugehörigen Tastenadressen enthält, bringt den Vorteil mit sich, daß im ersten Speicher in den einzelnen Speicherbreichen die Einspeicherung der Tastenfunktionen nicht tastenbezogen erfolgen muß. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn den Tasten Zielwahlfunktionen zugeordnet werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild des Endgeräts und der Fernmeldevermittlungsanlage und Fig. 2 die Speicheraufteilung.
  • Das Endgerät TE (Fig.1) ist über eine TeilnehmeranschluR-leitung TAL mit der Fernmeldevermittlungsanlage V verbunden, wobei davon ausgegangen wird, daß über die Teilnehmeranschlußleitung TAL beispielsweise zwei Nutz- (B1,B2) und ein Signalisierungskanal (D) zur Übermittlung von Informationen in beiden Richtungen bereitgestellt werden. Der Signalisierungskanal D hat Zugriff zur Steuereinrichtung SV der Fernmeldevermittlungsanlage V. Die Teilnehmeranschlußleitung TAL endet im Teilnehmerendgerät in der Schnittstelleneinrichtung S, diese dient u.a. zur galvanischen Trennung, zum Aufspreizen bzw. Zusammenführen der der Nutz- und Signalisierungskanäle, zur Abnahme der Speisung aus der Fernmeldevermittlungsanlage, usw. Im Teilnehmerendgerät TE ist der Signalisierungskanal D mit der Steuereinrichtung ST verbunden. Die Steuereinrichtung hat u.a. Zugriff zum Speicher SP, außerdem ist die Anzeigeeinrichtung AZ an derselben angeschlossen. Die Eingabetastatur TA ist ebenfalls mit der Steuereinrichtung ST zur Auswertung der Tastenbetätigungen verbunden. Weitere Ein- richtungen des Teilnehmerendgeräts TE, wie beispielsweise die Fernsprecheinrichtungen, werden nicht gezeigt, da diese die Erfindung nicht berühren.
  • Die Vorgänge im Rahmen der Zuordnung der Tastenfunktionen werden anhand von Fig. 2 erläutert. Der Speicher SP des Teilnehmerendgeräts TE (siehe Fig. 1) ist in eine Vielzahl von Speichern aufgeteilt. von denen einige in Fig. 2 gezeigt werden. Jeder der Tasten T1 bis Tn der Eingabetastatur TA und zwar sowohl denjenigen Tasten mit fest zugeordneter Funktion als auch denjenigen mit welchselnden Funktionen ist ein individueller Speicherplatz des Speichers TSP fest zugeordnet, wobei in dem betreffenden Speicherplatz das die Tastenfunktion kennzeichnende Datenwort eingetragen wird.
  • Wird eine Taste betätigt, so wird das in dem dazugehörigen Speicherplatz eingetragene Datenwort ausgelesen und der Steuereinrichtung ST zugeführt. Die Ansteuerung des Speicherplatzes kann beispielsweise dadurch geschehen, daß jeder Taste eine Adreßwort fest zugeordnet ist und bei der Betätigung derselben zur Ansteuerung des dieser Taste zugeordneten Speicherplatzes des Speichers TSP benutzt wird.
  • Die Zuordnung der Tastenfunktionen erfolgt jeweils im Rahmen einer Aufgabe und zwar für sämtliche Tasten T1 bis Tn.
  • Vor der Eintragung der Tastenfunktionen wird der gesamte Speicherinhalt des Speichers TSP gelöscht oder in jedem Speicherplatz zunächst das gleiche Datenwort eingetragen, wobei bei Zuordnung der Tastenfunktionen der Speicherinhalt durch die einzutragenden Datenworte überschrieben wird.
  • Der Speicher ASP weist eine Vielzahl von Speicherbereichen BS1 bis BSm auf, wobei jeder Speicherbereich einer Aufgabe zugeordnet ist und sämtliche für diese Aufgabe benötigten Tastenfunktionen enthält, und zwar ohne Bezugnahme auf die betreffende Taste. Aufgrund der Überprüfung eines durch eine Tastenbetätigung ausgelösten, einer Tastenfunktion zugeordneten Datenwortes durch die Steuereinrichtung ST des Teilnehmerendgeräts TE oder aufgrund eines, von der Steuereinrichtung SV der Fernmeldeanlage V an das Teilnehmerendgerät TE übermittelten, eine Meldung beinhaltenden Datenwortes wird der betreffende Speicherbereich BS des Speichers ASP mit Hilfe des Speichers MSP ermittelt. Der Speicher MSP enthät dabei ebensoviele Speicherplätze wie ehrgRben bzw. Speicherbereiche BS im Speicher ASP vorhanden in.
  • Nach dem der betreffende Speicherbereich BS des Speichers ASP ermittelt ist, werden dessen Speicherplätze nacheinander angesteuert und der Inhalt derselben, d.h. die die Tastenfunktionen kennzeichnenden Datenworte ausgelesen und in den Speicher TSP eingeschrieben. Die Zuordnung von Tastenfunktion zur jeweiligen Taste erfolgt mit Hilfe des Speichers FSP, dieser Speicher enthält ebensoviele Speicherplätze wie Tasten T vorhanden sind. Mit Hilfe des jeweiligen-, die Tastenfunktion kennzeichnenden Datenwortes wird im Speicher FSP die dazugehörige Adresse des der betreffenden Taste zugeordneten Speicherplatzes des Tastenspeichers TSP ermittelt und das betreffende Datenwort in denselben eingeschrieben.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, daß eine Tastenfunktion immer nur der gleichen Taste zugeordnet werden kann. Die Speicherplatzadresse des Speicherplatzes im Tastenspeicher TSP ist im Feld AD des Speichers FSP enthalten. Ein weiteres Feld AZ kann zur Einspeicherung von Anzeigeinformationen dienen, welche beispielsweise bezüglich der Tasten mit wechselnden Funktionen die augenblicklich zugeordnete Tastenfunktion kennzeichnen.
  • Da nur diejenigen Tastenfunktionen jeweils in den Tastenspeicher TSP eingetragen werden, welche im Rahmen der jeweiligen Aufgabe benötigt werden, entsteht bei der Betätigung der übrigen Tasten, die auch zu denjenigen Tasten gehören können. welchen Funktionen fest zugeordnet sind, :jeweils sich ein Datenwort, welchesZbei der überprüfung durch die Steuereinrichtung ST leicht als gesperrte Tastenfunktion erkennen läßt, da dieses für sämtliche gesperrte Tasten gleich ist.
  • Der Bereich BS des Speichers ASP kann anstelle eines eine Tastenfunktion kennzeichnenden Datenwortes auch die Adresse eines Speicherplatzes des Speichers RSP enthalten. Aufgrund der Überprüfung der durch die Tastenbetätigung erzeugten Datenworte in der Steuereinrichtung ST des Teilnehmerendgeräts TE kann nun festgestellt werden, daß es sich bei dem betreffenden Datenwort nicht um eine Tastenfunktion, sondern um eine Adresse handelt. Diese Adresse wird zum Ansteuern eines Speicherplatzes eines Speicher RSP benutzt, welcher jeweils eine vollständige Rufnummer enthält. Diese wird nach der Ansteuerung ausgelesen und an die Steuereinrichtung SV der Fernmeldevermittlungsanlage übermittelt. Auf diese Weise läßt sich auch eine Zielwahleinrichtung verwirklichen.
  • Die Speicherinhalte der Speicher MSP, ASP, FSP und RSP können in einem Hintergrundspeicher enthalten sein und werden vor Inbetriebnahme des Teilnehmerendgeräts TE aus der Fernmeldevermittlungsanlage V über die Teilnehmeranschlußleitung TAL zum Teilnehmerendgerät TE übertragen und in den Speichern abgelegt. Auf diese Weise kann der Inhalt der genannten Speicher von zentraler Stelle geändert werden, außerdem ist ein erneutes Laden auch nach einem Spannungsausfall im Teilnehmerendgerät TE möglich.

Claims (9)

  1. Teilnehmerendgerät einer digitalen Fernmeldevermittlungsanlage Patentansprüche ro Teilnehmerendgerät mit einer einen oder mehrere Speicher aufweisenden Steuereinrichtung, welches über eine, digitale Nutz- und Signalisierungsinformationen übertragende Teilnehmeranschlußleitung an einer digitalen Fernmeldevermittlungsanlage angeschlossen ist und eine Eingabetastatur mit einer Vielzahl von Tasten aufweist, wobei bei einem Teil der Tasten unterschiedliche Funktionen in Abhängigkeit von den jeweils aktuellen Steuerbefehlen zugewiesen und bei diesen Tasten die aktuellen Tastenzuweisungen auf der Anzeigevorrichtung des Teilnehmerendgeräts angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastenspeicher (TSP) vorgesehen ist, welcher ebensoviele Speicherplätze aufweist, wie Tasten der Eingabetastatur vorhanden sind, daß jeder Taste ein Speicherplatz zugeordnet ist und bei einer Tastenbetätigung das im Speicherplatz enthaltene, die Tastenfunktion kennzeichnende Datenwort ausgelesen wird, daß das Datenwort von der Steuereinrichtung (ST) überprüft wird und aufgrund der Überprüfung an die Steuereinrichtung (SV) der Fernmeldevermittlungsanlage (V) gesendet und/oder ebenso wie ein einen Betriebszustand kennzeichnendes, eine Meldung aus der Steuereinrichtung (SV) der Fernmeldevermittlungsanlage (V) enthaltendes Datenwort zur Ansteuerung eines Speicherbereichs eines ersten, eine Vielzahl bereichen (BS) enthaltenden Speichers (ASP) dient, wobei jeder dieser Speicherbereiche für eine Aufgabe die die Tastenfunktionen kennzeichnenden Datenworte enthält und daß die Datenworte der Speicherplätze des angesteuerten Speicherbereichs (B) ausgelesen und in den Tastenspeicher (TSP) eingetragen werden, wobei die betreffende Speicherplatzadresse des Tastenspeichers (TSP) mit Hilfe des jeweiligen Datenworts aus einem zweiten Speicher (FSP) ermittelt wird.
  2. 2. Teilnehmerendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (FSP) ebensoviele Speicherplätze aufweist, wie Tastenfunktionen vorhanden sind, und daß zusammen mit der jeweiligen Tastenfunktion die dazugehörige Speicherplatzadresse des Tastenspeichers (TSP) eingetragen ist.
  3. 3. Teilnehmerendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Tastenbetätigung erzeugte bzw. eine Meldung aus der Steuereinrichtung (SV) der Fernmeldevermittlungsanlage enthaltende Datenwort zum Ansteueren eines dritten Speichers (MSP) dient, welcher eine Vielzahl von Speicherplätzen enthält, wobei auf jedem Speicherplatz ein Datenwort und die Anfangsadresse des betreffenden Speicherbereichs (BS) des ersten Speichers (ASP) eingetragen ist.
  4. 4. Teilnehmerendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der überprüfung der Datenworte durch die Steuereinrichtung (ST) bei Auftreten mehrerer bestimmter Datenworte mit Hilfe des jeweiligen Datenworts ein Speicherplatz eines vierten Speichers (RSP) angesteuert wird und das dort eingespeicherte Datenwort an die Steuereinrichtung (SV) der Fernmeldevermittlungsanlage (V) gesendet wird.
  5. 5. Teilnehmerendgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (FSP) die Funktionen der tastenkennzeichnenden Anzeigeinformation enthält, welche beim Auslesen des Speichers (FSP) der Anzeigeeinrichtung (AZ) übermittelt werden.
  6. 6. Teilnehmerendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (ASP, FSP, MSP,RSP) bei Inbetriebnahme der Fernmeldevermittlungsanlage (V) aus einem Hintergrundspeicher geladen werden.
  7. 7. Teilnehmerendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl diejenigen Tasten mit fester als auch diejenigen Tasten mit wechselnder Funktion in gleicher Weise behandelt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Tasten mit fester Funktion in Abhänigkeit von der jeweiligen Aufgabe freigegeben oder gesperrt werden kann.
  9. 9. Teilnehmerendgerät nach einem der Ansprüche 1,2,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung einer gesperrten Taste ein bestimmtes Datenwort eingetragen wird, welches aufgrund der Überprüfung durch die Steuereinrichtung (ST) wirkungslos ist.
DE19853506910 1984-06-28 1985-02-27 Teilnehmerendgeraet einer digitalen fernmeldevermittlungsanlage Ceased DE3506910A1 (de)

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