DE4128686A1 - Verfahren fuer die zusammenarbeit eines telekommunikations-endgeraetes mit einem personal-computer - Google Patents

Verfahren fuer die zusammenarbeit eines telekommunikations-endgeraetes mit einem personal-computer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Zusam­ menarbeit eines Telekommunikations-Endgerätes mit einem Personal-Computer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-Fachzeitschrift Telenorma Nachrichten 1990, Heft 94, ist ab Seite 9 ein Aufsatz abgedruckt mit dem Titel "Multikommunikation mit ISDN-Karte PC64". Dort wird beschrieben, wie ein Komfort-Fernsprechgerät (TX 90) mit einem Computer zusammengeschaltet ist, so daß sich ein Multikommunikations-Terminal (MKT) ergibt. Auf der Seite 13 sind die dafür notwendigen Hard- Ware-Komponenten abgebildet. Eine derartige Verbindung dient auch dazu, einem besonders ausgestatteten Personal-Computer Zugang zum Dienste integrierenden Digitalnetz (ISDN) zu verschaffen. Derartige Merkmale sind auf den Seiten 11 und 12 beschrieben. Außerdem ist auf Seite 11 erwähnt, daß Fernsprechfunktionen mit Hilfe des Computers mit erweitertem Komfort ausgeführt werden können. Es ist dabei insbesondere an das Aufbauen von Fernsprechverbindungen über den Computer und an das Aufnehmen von digitalisierten Sprachdaten gedacht. Wie auf den Seiten 12, 13 und 14 beschrieben ist, sind zur Realisierung der Schnittstelle umfang­ reiche Hardware- und Software-Komponenten notwendig. Außerdem ist ein Komfort-Fernsprechgerät (TH 93) erforderlich, welches mehr Tasten aufweist als ein Standard-Fernsprechgerät und eine relativ aufwendige Anzeigeeinrichtung hat. Infolgedessen ist ein derar­ tiges Fernsprechgerät aufwendiger im Preis und im Platzbedarf. Ein einfaches Fernsprechgerät, welches lediglich die Standardfunktionen ausführen kann, ist nicht ohne weiteres anwendbar. Einzelheiten darüber, auf welche Weise die zwischen dem Fernsprechgerät und dem Computer auszutauschenden Befehle und Daten codiert sind, sind in dieser Literaturstelle nicht angegeben. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, daß für jedes Merkmal besondere Befehlscodes erzeugt werden, welche bei Erweiterungen und Änderungen jeweils anzupassen sind.
In der DE-AS 21 20 562 ist eine zeitmultiplexe Fern­ sprech-Vermittlungseinrichtung beschrieben, wobei zur Realisierung von Ergänzungsmerkmalen ein Digitalrech­ ner mit der zentralen Steuereinrichtung der Fern­ sprech-Vermittlungsanlage zusammenarbeitet. Es ist eine Schnittstelle vorgesehen, worüber eine serielle Datenübertragung erfolgt. Dabei wird für jedes Merkmal ein besonderer Befehlscode ausgegeben. Wenn Merkmale hinzugefügt werden sollen, so müssen dafür neue Befehlscode gebildet werden, welche sowohl im Digi­ talrechner als auch bei der Steuerung der Fernsprech­ vermittlungsanlage Änderungen verursachen. Beim Einrichten von weiteren Merkmalen sind also Programm­ änderungen auf beiden Seiten erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, ein Telekommunika­ tions-Endgerät, beispielsweise einen Fernsprechappa­ rat, der lediglich eine Wähltastatur und eine Steuer­ einrichtung aufweist, mit Hilfe eines handelsüblichen Personal-Computers zu einem Komfort-Endgerät mit einer Vielzahl von zusätzlichen Merkmalen auszustatten. Dabei soll es nicht erforderlich sein, in die vorhan­ dene Programmstruktur des Telekommunikations-Endge­ rätes oder des Personal-Computers einzugreifen, und der Hardware-Aufwand soll gering sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Merkmalskombination vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch ein einfaches, Platz sparendes Telekommunikations-Endgerät mit einem ohnehin vorhandenen Personal-Com­ puter zu einem Komfort-Endgerät ausbaufähig ist, wobei die Tastatur des Computers ausgenutzt wird. An beiden Geräten sind keine nennenswerten Änderungen und Eingriffe erforderlich. Auch für das Hinzufügen von weiteren Merkmalen sind keine Strukturänderungen notwendig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert.
Im oberen Teil der Zeichnung ist das Blockschaltbild eines Telekommunikations-Endgerätes TE dargestellt, wobei lediglich diejenigen Komponenten vorhanden sind, welche zum Beschreiben der Erfindung erforderlich sind. Zum Telekommunikations-Endgerät TE gehört eine Tastatur TT, welche in bekannter Weise von einer Tastatursteuerung TT-ST koordinatenförmig abgetastet wird. Dabei entstehen Anreize für die Steuereinrich­ tung TE-ST. Diese Steuereinrichtung TE-ST arbeitet mit einer Leitungssteuerung LST zusammen, so daß Steuer­ kriterien für die Anschlußleitung AL entstehen. Ein vollständigeres Blockschaltbild für einen Fernsprech­ apparat, der an das Dienste integrierende Digitalnetz ISDN angeschlossen werden kann, ist in der DE-Fachzeitschrift Telenorma Nachrichten 1988, Heft 92, auf Seite 33 abgebildet.
Das Telekommunikations-Endgerät TE kann auch eine Anzeigeeinrichtung AE und eine Anzeigesteuerung AE-ST enthalten. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist dies jedoch nicht unbedingt erforderlich, weshalb diese Einrichtungen in der Zeichnung gestri­ chelt dargestellt sind.
Für den Anschluß eines Personal-Computers PC, zu welchem in bekannter Weise ein Bildschirm BS und eine Computer-Tastatur PT gehört, ist eine Schnittstelle SS vorgesehen. Diese ist über eine Verbindungsleitung mit dem Personal-Computer PC verbunden und ermöglicht eine doppelt gerichtete Verbindung zwischen dem Telekommunikations-Endgerät TE und dem Personal-Com­ puter PC. Außerdem besteht von der Schnittstelle SS aus ein direkter Zugang zur Steuereinrichtung TE-ST des Telekommunikations-Endgerätes TE. Um den Perso­ nal-Computer PC für den Telekommunikationsbetrieb nutzen zu können, werden die vom Personal-Computer PC erzeugten Informationen an das Telekommunikations-Endgerät TE so abgegeben, daß sie dem gleichen Format entsprechen, wie es von der Tastatursteuerung TT-ST des Telekommunikations-Endgerätes TE erzeugt wird. Dabei können Tastenfunktionen entstehen, die sowohl vom Telekommunikations-Endgerät TE aus als auch von der Computer-Tastatur PT aus eingeleitet werden können. In diesem Fall wird unabhängig davon, von wo aus die Funktion eingeleitet wird, der Steuereinrichtung TE-ST die gleiche Codierung angeboten. Darüber hinaus können Tastenfunktionen gebildet werden, für die am Telekommunikations-Endgerät TE keine Tasten vorhanden sind.
Auf diese Weise ist es auch möglich, ein einfaches Telekommunikations-Endgerät TE mit nur wenigen Tasten zu benutzen, wobei trotzdem durch den Personal-Compu­ ter PC die Merkmale eines Komfort-Endgerätes zur Verfügung stehen. Dabei kann eine programm-gesteuerte Zuordnung der Funktionen zu den Tasten, wie dies bei Computern üblich ist, angewendet werden. Um außerdem unabhängig vom Telekommunikations-Endgerät TE mit dem Personal-Computer PC arbeiten zu können, kann eine Funktionstaste FT dazu bestimmt werden, die Verbindung mit dem Telekommunikations-Endgerät TE zu aktivieren, so daß ein Telekommunikationsbetrieb nur dann vom Personal-Computer PC aus gesteuert werden kann, wenn diese Funktionstaste FT betätigt worden ist.
Bei Funktionen, welche die Aussendung von Kennzeichen und/oder Daten über die Anschlußleitung AL erforder­ lich machen, wird die Leitungssteuerung L-ST ange­ reizt. Einzelheiten darüber werden nicht näher be­ schrieben, weil sie nicht zum Bereich der Erfindung gehören.
Es gibt jedoch auch Funktionen, welche sowohl durch die Tastatur TT des Telekommunikations-Endgerätes TE als auch durch die Computer-Tastatur PT ausgeführt werden können. So ist es beispielsweise möglich, die Zifferntasten am Computer zum Aufbauen einer Fern­ sprechverbindung zu verwenden, obwohl gleichartige Tasten beim Telekommunikations-Endgerät TE vorhanden sind. In diesem Fall stimmen die vom Personal-Computer PC abgegebenen Codierungen überein mit denen, die beim Drücken der entsprechenden Taste der Tastatur TT des Telekommunikations-Endgerätes TE von der dort befind­ lichen Tastatursteuerung TT-ST erzeugt werden.
Wenn in Telekommunikations-Endgeräten TE Daten ent­ stehen oder über die Anschlußleitung AL ankommende Informationen empfangen werden, welche für eine Anzeigeinrichtung AE bestimmt sind, so werden diese Daten parallel auch an den Personal-Computer PC gegeben. Dort werden diese Daten so umgesetzt, daß eine alpha-numerische oder graphische Anzeige auf dem Bildschirm BS des Personal-Computers PC erfolgen kann. Dies geschieht auch dann, wenn keine Anzeigeinrichtung AE und keine Anzeigesteuerung AE-ST bei einem ein­ fachen Telekommunikations-Endgerät TE vorhanden ist. Bei vorhandener Anzeigeinrichtung AE werden die Daten parallel sowohl beim Telekommunikations-Endgerät als auch auf dem Bildschirm BS sichtbar. Dabei ist es möglich, auf dem Bildschirm eine andere Darstellungs­ art oder eine andere Anordnung der verschiedenen Daten zu wählen und auch mehr Daten darzustellen als auf der Anzeigeeinrichtung AE des Telekommunikations-Endge­ rätes TE unterzubringen sind. Außerdem könnten mit den vom Telekommunikations-Endgerät TE kommenden Daten Ansteuerbefehle erzeugt werden, welche im Computer PC befindliche Dateien aktivieren. Derartige Dateien können für den Telekommunikationsbetrieb speziell eingerichtet sein.
Bei der Übermittlung von Anzeigeinformationen an den Personal-Computer PC können daraus resultierende Steuerprozeduren durch das Nachbilden von Tastendrüc­ ken vom Personal-Computer PC aus automatisch ausgelöst werden. Dadurch können beispielsweise Listen von Kurzwahlzielen, welche im Telekommunikations-Endgerät TE gespeichert sind, abgerufen und zur Anzeige auf den Bildschirm BS gebracht werden. Es werden somit Infor­ mationen in ihrer Gesamtheit sichtbar, die auf einer Anzeigeeinrichtung AE des Telekommunikations-Endge­ rätes TE so nicht darstellbar wären.

Claims (6)

1. Verfahren für die Zusammenarbeit eines Telekom­ munikations-Endgerätes mit einem Personal-Compu­ ter, wobei das Telekommunikations-Endgerät eine elektronische Steuereinrichtung hat, welche zum Datenaustausch über eine Schnittstelle mit einem Personal-Computer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vom Personal-Computer (PC) abgegebene Information in der gleichen Struktur, wie sie von der Tastatursteuerung (TT-ST) des Telekommunikations-Endgerätes (TE) an dessen Steuereinrichtung (TEST) übermittelt wird, abgegeben wird, wodurch eine oder mehrere Ta­ stenfunktionen beim Telekommunikations-Endgerät TE auslösbar sind,
und daß eine von der Steuereinrichtung (TEST) des Telekommunikations-Endgerätes (TE) an seine Anzeigeeinrichtung (AE) abzugebende Information an den Personal-Computer (PC) abgegeben wird, wodurch ggf. eine Anzeige auf dem Bildschirm (BS) erscheint und/oder weitere Funktionen des Tele­ kommunikations-Endgerätes (TE) vom Personal-Com­ puter (PC) aus gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austauschen von Daten zwischen dem Personal-Computer (PC) und dem Telekommunikati­ ons-Endgerät (TE) nur dann stattfindet, wenn der Personal-Computer (PC) auf Telekommunikationsbe­ trieb geschaltet wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der an die Anzeigeeinrichtung (AE) des Telekommunikations-Endgerätes (TE) abgegebenen Information im Personal-Computer (PC) vorhandene Dateien angesteuert werden, wobei zusätzliche Informationen auf dem Bildschirm (BS) des Perso­ nal-Computers (PC) angezeigt werden können.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Personal-Computers (PC) Ta­ stenfunktionen nachbildbar sind, die nicht auf dem Telekommunikations-Endgerät (TE) vorhanden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Telekommunikations-Endgerät (TE) zum Personal-Computer (PC) auch Anzeige-Informationen gesendet werden, die nicht an der Anzeigeein­ richtung (AE) des Telekommunikations-Endgerätes (TE) erscheinen und daß auch Telekommunikati­ ons-Endgeräte (TE) ohne Anzeigeeinrichtung (AE) verwendbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund von an den Personal-Computer (PC) gesendeten Anzeigeinformationen von diesem aus Steuerfunktionen, z. B. mehrere Tastenfunktionen, selbsttätig ausgelöst werden, womit weitere Anzeigedaten vom Telekommunikations-Endgerät (TE) angefordert werden, um diese beispielsweise insgesamt am Bildschirm (BS) anzuzeigen oder abzuspeichern.
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