DE2932868A1 - Datenverarbeitungs-schaltungsanordnung mit einer zentraleinheit, an die mehrere peripheriegeraete angeschlossen sind - Google Patents

Datenverarbeitungs-schaltungsanordnung mit einer zentraleinheit, an die mehrere peripheriegeraete angeschlossen sind

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DE2932868A1
DE2932868A1 DE19792932868 DE2932868A DE2932868A1 DE 2932868 A1 DE2932868 A1 DE 2932868A1 DE 19792932868 DE19792932868 DE 19792932868 DE 2932868 A DE2932868 A DE 2932868A DE 2932868 A1 DE2932868 A1 DE 2932868A1
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Jan Ing Hummel
Johann Ing Schmid
Peter Ing Wranek
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SCHRACK ELEKTRIZITAETS AG E
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SCHRACK ELEKTRIZITAETS AG E
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    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/06Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
    • G06F12/0646Configuration or reconfiguration
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungs-
  • Schaltungsanordnung mit einer Zentraleinheit , an die mehrere Peripheriegeräte in form von Datensendern, Datenempfängern und bzw. oder Datensenderempfängern über Datensammelleitungen, Adreßsammelleitungen und Steuerleitungen angeschlossen sind, wobei durch ein in der Zentraleinheit vorhandenes Programm ein wahlweiser Datenaustauschzwischen der Zentraleinheit und jeweils einem der Peripheriegeräte durchführbar iet, indem die Zentraleinheit durch Anlegen einer das bezügliche Peripheriegerät selektierenden Adresse an die Adreßsammelleitung über die Datensammelleltung in der Schreib- bzw. Leserichtung eine leitende Verbindung des Peripheriegerätes mit der Zentraleinheit herbeiführt und wobei zur Selektion eines Peripheriegerätes an jedem derselben der Ausgang je einer AdreBvergleichsgehaltung liegt, deren einer Eingang bzw. deren eine Eingänge an die Adreßsammelleitung angeschlossen sind und deren anderer Eingang bzw. deren andere Eingänge mit einer die zu erkennende Adresse liefernden Schaltstufe verbunden sind.
  • Damit Zentraleinheiten mit an Adreß- und Datensammelleitungen angeschlossenen Datensendern, Dateneipfängern oder Datensenderempfängern kommunizieren können, werden Adreßerkennung#chaltungen in Form von Adreßvergleichsschaltungen vorgesehen. Die einen Eingänge dieser Adreßvergleichsschaltungen sind an die Adreßsammelleitung angeschlossen. Die anderen Eingänge der Adreßvergleichs schaltungen sind mit jener zu erkennenden Adresse fest beschaltet, bei zieren Auftreten auf der Adreßsammelleitung das bezügliche Peripheriegerät aktiviert wird, wobei Jedem der Peripheriegeräte eine andere Adresse fest zugeordnet ist. Gegebenenfalls kann eine solche Schaltungsanordnung auch dazu dienen, zwischen mehreren Datensendern, Datenempfängern bzw. Dat ener enderempf angern unterscheiden zu können.
  • Die feste Begehaltung des betreffenden Eingangs der Adreßvergleichsschaltung mit der zu erkennenden Adresse erfolgt hiebei mit Hilfe von Lötbrücken, Wrap-Verbindungen, Kodierschaltern od.dgl.
  • In einer Anlage mit mehreren Peripheriegeräten ist somit jedes derselben nur mit einer bestimmten Adresse adreasierbar, die nur durch inderung der festen Beechaltung geändert werden kann. Sollen gleichartige Peripheriegeräte untereinander ausgetauscht werden, so müssen die festen Beschaltungen gemäß den neu zuzuordnenden Adressen durch Umlegen der Lötbrücken od.dgl. geändert werden, was nicht nur äußerst arbeitsaufwendig, sondern auch Ursache häufiger Pehler ist.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, gleichartige Peripheriegeräte, wie Datensender, Datenempfänger bzw. Datensenderempfänger ohne Minderung ihrer Adressen austauschen zu können, indem die ursprüngliche Speicherung der Information, welchem der Peripheriegeräte welche Adresse sugeordnet ist, ton den Peripheriegeräten in die Speicher der Zentraleinheit verlegt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die die zu erkennende Adresse liefernde Schaltstufe als elektrisch progammierbarer Adreßspeicher ausgebildet, dessen Dateneingänge an Je einer mit der Zentraleinheit verbundenen Datensammelleitung liegen, über die eine durch das Programm der Zentraleinheit bestimmte Adresse an den Adreßspeieher anlegbar ist, und dessen Übernahmeeingang mit einer Freigabeleitung in Verbindung steht, über die, gesteuert durch die Zentraleinheit, an den Übernahmeeingang des Adreßspeichers ein Übernahaebefehl zur Speicherung der von der Zentraleinheit über die Datensammelleitung gelieferten Adresse legbar ist, Damit wird die feste Beschaltung der Adreßvergleichsachaltung durch den Adreßapeicher ersetzt, der über die an die Zentraleinheit angeschlossene Preigabeleitung für die Übernahme der über die Datensammelleitung zugeführten Adreßinformation in den Adreßspeicher freigegeben wird. Entsprechend der Programmierung der Zentraleinheit kann somit Jeder Peripherieeinheit eine dieser zugehörige Vergleichsadresse zugeordnet werden, ohne daß an der Vergleichsschaltung eine Manipulation vorgenommen werden muß.
  • Werden gleichartige Peripheriegeräte untereinander ausgetauscht, so wird die neue Vergleichsadresse von der Zentraleinheit her in dem Adreßspeicher des Peripheriegerätes abgespeichert und liegt so an den betreffenden Eingängen der Adreßvergleichsschaltung, Vorteilhafterweise liegt der Übernahme eingang des Adreßspeichers an dem Ausgang einer Verknüpfungsschaltung, deren einer Eingang an der Freigabeleitung und deren anderer Eingang an der Steuerleitung für den Schreibimpule angeschlossen sind, wobei die Verknüpfungsschaltung an den Adreßspeicher einen Übernahmebefehl liefert, wenn an dem einen Eingang der VerknüpfungBschaltung ein über die Freigabeleitung gelieferter Adressierbefehl und an dem anderen Eingang der Verknüpfungsschaltung ein über die Steuerleitung gelieferter Schreibbefehl liegen.
  • Zweckmäßigerweise führt die Froigabeleitung von der Zentraleinheit nur zu einem der Peripheriegeräte über die diesem zugeordnete Verknüpfungsechaltung, wobei eine Weiterschaltelogik vorgesehen ist, über die die Preigabeleitung von einem Adreßspeicher eines Peripheriegerätes zu dem Adreßspeicher eines weiteren Peripheriegerätes und von diesem über dessen Weiterschaltelogik zum Adreßspeicher eines dritten Peripheriegerätes und so weiter durchschaltbar ist.
  • Dadurch wird die Preigabeleitung von einem Adreßspeicher zum jeweils nächsten gewissermaßen gefädelt, so daß mehrere Adressen über die Datensammlleitungen nacheinander unterschiedlichen Adreßspeichern zugeordnet werden können. Dabei kann je Peripherieeinheit auch mehr als eine Adresse zugewiesen werden, in welchem Falle von der betreffenden Peripherieeinheit auch zwei oder mehrere Übernahmeimpulse verarbeitet werden können.
  • Entsprechend der Größe des Adreßspeichers können unterschiedlich viele Bits für die Adreßerkennung gespeichert werden.
  • Vorteilhafterweise können ein Ausgang der Weiterschaltelogik, beispielsweise der Q-Ausgsang eines Flip-Flops, an einem dritten Eingang der Verknüpfungsschaltung, der Setzeingang der Weiterschaltelogi3E an der Steuerleitung für das Schreiben und ein Steuereingang derselben an der Preigabeleitung liegen, wobei die Verknüpfungsschaltung an ien Adreßspeicher einen Übernahmebefehl liefert, wenn sowohl der Adreßbefehl als auch der Schreibbefehl vorliegen und die Weitergehaltelogik rückgesetzt ist, wobei ein zweiter Ausgang der Weiterschaltelogik, beispielsweise der Q-Ausgang eines Flip-Plops, mit der zur Verknüpfungsßchaltung und zur Weiterschaltelogik eines weiteren Peripheriegerätes führenden Freigabeleitung verbunden ist.
  • Zweckmäßigerweise stehen zur Überprüfung der erfolgreiehen Durchführung der vorgesehenen Anzahl von Adreßzuweisungen die zwischen den die Peripheriegeräte enthaltenden Peripheriesinheiten liegenden Freigabeleitun gen über elektronische Schalter mit einer Rückmeldesammelleitung in Verbindung.
  • Eine weitere Steuerleitung kann nach erfolgter Prüfung der Adreßzuweisungen dazu benutzt werden, alle Adreßerkennungsschaltungen für den Betrieb freizugeben.
  • Die wesentlichen Vorteile der erfindungagenässen Schaltungsanordnung liegen, wie erwähnt, darin, daß keine Hardware-angierung erforderlich ist und daß gleichartige Peripheriegeräte ohne manuelle Rangierung von Adressen ausgetauscht werden können. Dadurch, daß die Adreßrangierun gen in die Zentraleinheit verlagert sind, ergibt sich eine billige und zuverlässige Reprodusierbarkeit derselben. Darüber hinaus werden Differenzen zwischen der von der Software vorausgesetzten und der tatsächlichen, in der Hardwarerangierung vorhandenen Adresse vermieden, wodurch aufwendige Kontrollen eingespart werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Fig.1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, bei der an die Zentraleinheit für jedes Peripheriegerät eine eigene Freigabeleitung angeschlossen ist, Fig.2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einer zu dem Adreßspeicher führenden Verknüpfungsechaltung, an deren Eingänge eine allen Peripheriegeräten gemeinsame Steuerleitung für den Schreibimpuls und eine jedem Peripheriegerät zugeordnete, zur Zentraleinheit führende Preigabeleitung angeschlossen sind, und Fig.3 eine erfindungsgemäße Schaltungeanordnung mit einer Weiterschaltelogik, bei der nur eines der Peripheriegeräte unmittelbar über eine Freigabeleitung mit der Zentraleinheit verbunden ist.
  • Bei der in fig.1 dargestellten Schaltungsanordnung sind an eine Zentraleinheit 1 über eine Adreßsammelleitung 2 und eine Datensammelleitung 3 mehrere Peripherieeinheiten 4' bis 4n angeschlossen, die jeweils ein Peripheriegerät 5 in Form eines Datensendere, eines Datenempfängeorg oder eines Datensenderempfängers beinhalten, dessen Dateneingänge an die Datensammelleitung 3 angeschlossen sind. Die Adreßsammleitung 2 ist an die einen Eingänge einerllidreßvergleicbraschaltung 6 angeschlossen, deren andere Eingänge an den Ausgängen eines elektrisch programmierbaren Adreßspeichers 7 liegen, dessen Dateneingänge mit der Datensammelleitung 3 verbunden sind. Der Ausgang der Adreßvergleichsschaltung 6 führt an den Freigabeeingang (Selektionseingang) des Peripheriegerätes 5. Der Übernahmeeingang des Adreßspeichers 7 jeder Peripherieeinheit 4' bis 4n steht mit einer von der Zentraleinheit kommenden Freigabeleitung 8' bis 8n in Verbindung, so daß soviele Freigabeleitungen 8' bis 8n erforderlich sind als Peripherieeinheiten an die Zentraleinheit 1 angeschlossen sind.
  • Durch eine in der Zentraleinheit 1 vorhandene Programmierung ist ein wahlweiser Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit t und jeweils einem der Peripheriegeräte 5 durchführbar. Hiezu führt die Zentraleinheit 1 durch Anlegen einer das bezügliche Peripheriegerät 5 selektierenden Adresse an die Adreßsammelleitung 2 über die Datensammelleitung 3 in der Schreib- bzw. Leserichtung eine leitende Verbindung des Peripheriegerätes 5 mit der Sentraleinheit 1 herbei. Die Adreßverglichsschaltung 6 dient der Selektion des Peripheriegerätes 5 durch Vergleich der über die Adreßsammelleitung 2 von der Zentraleinheit 1 gelieferten Adresse mit der an den anderen Eingängen der Adreßvergleichsschaltung 6 liegenden, zu erkennenden Adresse, die vom Adreßspeicher 7 geliefert wird.
  • Entspricht die über die Adreßsammelleitung 2 an die einen Eingänge der Adreßvergleichsschaltung 6 gelegte Adresse der vom Adreßspeicher 7 gelieferten Adresse, so wird das Peripheriegerät 5 aktiviert, so daß zwischen ihn und der Zentraleinheit 1 über die Datensammlleitung 3 der Datenaustausch erfolgen kann.
  • Um zuvor die betreffende Vergleichsandresse im Adreßspeicher 7 zu speichern, sind dessen Dateneingänge mit der Datensammelleitung 3 verbunden, über die die Vergleichsadresse von der Zentraleinheit 1 an die Dateneingänge des Adreßspeichers 7 gelegt wird. Brgeht nun von der Zentraleinheit 1 über die zugehörige Preigabeleitung 8' an den Übernahme eingang des Adreßspeichers 7 ein Übernahmebefehl, so wird die von der Zentraleinheit 1 über die Datenammelleitung 3 gelieferte Adresse im Adreßspeicher 7 gespeichert und steht nun zum Vergleich mit den über die Adreßsammelleitung 2 gelieferten Adressen in der Adreßvergleichsschaltung 6 zur Verfügung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 entspricht im wesentlichen jenem nach Fig.1, doch ist hier der Übernahmeeingang des Adreßspeichers 7 an den Ausgang einer Verknüpfungsschaltung 9 angeschlossen, deren einer Eingang an der jeweils zum Peripheriegerät 5 gehörenden Freigabeleitung 8' und deren anderer Eingang an einer Steuerleitung 10 für den Schreibimpule liegen. Die Verknüpfungs.chaltung 9 liefert an den Adreßspeicher 7 hiebei nur dann einen Übernahmebefehl, wenn über die Freigabeleitung 8' ein Adressierbefehl und über die Steuerleitung 10 ein Schreibbefehl zugeführt werden. Dieser Schreibbefehl wird an sich an alle an die Steuerleitung 10 angeschlossenen Peripherieeinheiten gegeben, doch wird nur in Jener Peripherieeinheit die bezügliche Adresse in den Adreßspeicher 7 eingeschrieben, der zugleich auch der Adressierbefehl über die Freigabeleitung erteilt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 führt die Freigabeleitung 8 von der Zentraleinheit 1 nur zu der Peripherieeinheit 4' und ist hierzu, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2, an einen Eingang der Verknüpfungs schaltung 9 angeschlossen, an dessen zweitem Eingang auch hier die Steuerleitung 10 für einen Schreibimpuln liegt.
  • Sowohl die Steuerleitung 10 als auch die Freigabeleitung 8 ist überdies an die Eingänge einer Weiterschaltelogik in Form eines Flip-Flops 11 angeschlossen, dessen Q-Ausgang an einem dritten Eingang der Verknüpfungsschaltung 9 liegt. An den Q-Ausgang des Flip-Flops 11 ist eine zur nächsten Peripherieeinheit 4" führende Freigabeleitung 12 angeschlossen, die sowohl an einem Eingang der Verknüpfungsschaltung 9 als auch an einem Eingang der Weiterschaltelogik 11 dieser nächsten Peripherieeinheit 4" liegt, wobei der Q-Ausgang des Flip-Flops 11 dieser Peripherieeinheit 4" wieder über eine Freigabeleitung an das dritte Peripheriegerät führt und so fort.
  • Darüber hinaus stehen zur Überprüfung der erfolgreichen Durchführung der vorgesehenen Anzahl von Adreßzuweisungen die zwischen den die Peripheriegeräte 5 enthaltenden Peripherieeinheiten 4' bis 4n liegenden Freigabeleitungen 12 über elektronische Schalter 15 mit einer Rückmeldesaniilleitung 14 in Verbindung.
  • Zur Rücksetzung der Flip-Flops 11 ist eine gemeinsam Rücksetzleitung 15 vorgesehen.
  • Sollen nun die Adreßspeicher 7 einer oder mehrerer Peripherieeinheiten 4' bis 4n mit festen Adressen geladen werden, so werden zunächst alle Weiterschaltelogiken bzw. Flip-Flops 11 von der Zentraleinheit 1 her über die Rücksetzleitung 15 rückgesetzt. Nunmehr liefert die Zentraleinheit 1 über die Datensammelleitung 3 nacheinander Jene Adressen, mit denen nacheinander die Adreßspeicher 7 der Peripherieeinheiten 4' bis 4n geladen werden sollen. Mit der für die Peripherieeinheit 4' bestimmten Adresse gibt die Zentraleinheit 1 über die Freigabeleitung 8 einen Adressierbefehl an die Verknüpfungsschaltung 9, der auch an den J-Eingang des Flip-Flops 11 dieser Peripherieeinheit 4' gelegt wird.
  • Liegt nach Rücksetsung des Flip-Flops 11 nach Fig.3 beispielsweise vor Lieferung des Adresierbefehls und des Schreibbefehls am Q-Ausgang des Flip-Flops 11 eine logische "1" und am Q-Ausgang eine logische 0", so bewirkt ein aus einer logischen "1" bestehender Adressierbefehl und ein gleichfalls aus einer logischen "1" bestehender Schreibbefehl daß die Verknünfungsschaltung 9 den Adreßspeicher 7 der Peripherieeinheit 4' aktiviert und die über die Datensammelleitung 3 an ihr gelegte Adresse gespeichert wird. Diese Speicherung erfolgt somit nur dann, wenn an allen Eingängen der Verknüpfungsschaltung 9 eine logische t1n liegt. Die logische "1" des Adressierbefehls und die logische "1" des Schreibbefehle liegen auch am Flip-Flop 11. Durch die Rückflanke des Schreibbefehls wird das Flip-Flop 11 umgeschaltet, so daß an dem Q-Ausgang eine logische "O" und an den Q-Au.gang eine logische "1" zu liegen kommen. Diese logische "1" wird der Verknüpfungsschaltung 9 und dem Plip-Flop 11 der nächsten Peripherieeinheit 4" zugeführt. Ein neuerlicher Schreibimpuls über die Steuerleitung 14 bewirkt nun das Einschreiben der über die Datensammelleitung 3 gelieferten Adresse im Adreßepeicher 7 der Peripherieeinheit 4". Durch die Rückflanke dieses Schreibimpulses wird wieder das Flip-Flop 11 der Peripherieeinheit 4" umgeschaltet und der Adreesierbefehl an die nächste Peripherieeinheit 4" weitergegeben.
  • Vor Beginn der Adreßbeschickung stellen die elektronischen Schalter 13 aller Peripherieeinheiten eine Verbindung zwischen den Freigabeleitungen 12 und der Rückmeldesammelleitung 14 her. Liegt auf einer Freigabeleitung 12 ein Adressierbefeßl, so wird der zugehörige elektronische Schalter 13 geöffnet. Sind alle elektronischen Schalter 13 geöffnet, so ist die Verbindung der Freigabeleitungen 12 mit der Rückmeldesammelleitung 14 unterbrochen, so daß in der Zentraleinheit 1 erkennbar ist, daß die richtige Anzahl von Adressierungen erfolgreich durchgeführt wurde.
  • Nach erfolgter Speicherung der Vergleichsadressen in allen Peripherie einheiten kann nunmehr der Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit und den Peripheriegeräten in üblicher Weise erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise die Freigabeleitungen 8' bis 8n nach den Figuren 1 und 2 auch durch eine Freigabesammelleitung ersetzt werden, an die alle Peripheriseinheiten 4' bis 4n parallel angeschlossen sind.
  • In diesen Fall kann der Übernahmeeingang des Adreßspeichers 7 bzw. der eine Eingang der Verknüpfungsschaltung 9 an einen an die Freigabesatnelieitung angeschlossenen und auf eine vorgegebene Adresse selektiven Decoder angeschlossen sein, an dessen Eingang von der Zentraleinheit 1 gelieferte, den Peripherieeinheiten 4' bis 4n zugeordnete Freigabeadressen gelegt werden, wobei jeweils nur jener Adreßspeicher 7 aktiviert wird, dessen von der Zentraleinheit 1 über die Freigabesammelleitung gelieferte Adresse der Adressierung des Decoders entspricht.

Claims (5)

  1. Datenrerarbeitungs-Schaltungsanordnung mit einer Zentraleinheit, an die mehrere Peripheriegeräte angeschlossen sind.
    Patentansprüche ç Datenverarbeitungs-Schaltungsanordnung git einer Zentraleinheit, an die mehrere Peripheriegeräte in Porm von Datensendern, Datenempfängern und bzw. oder Datensenderempfängern über Datensammelleitungen, Adreßsammelleitungen und Steuerleitungen angeschlossen sind, wobei durch ein in der Zentraleinheit vorhandenes Programm ein wahlweiser Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit und jeweils einem der Peripheriegeräte durchführbar ist, indem die Zentraleinheit durch einlegen einer das bezügliche Peripheriegerät selektierenden Adresse an die Adreßsammelleitung über die Datensammelleitung in der Schreib- bzw. Leserichtung eine leitende Verbindung des Peripheriegerätes mit der Zentraleinheit herbeiführt und wobei zur Selektion eines Peripheriegerätes an jedem derselben der Ausgang je einer Adreßvergleichsschaltung liegt, deren einer Eingang bzw. deren eine Eingänge an die Adreßsammelleitung angeschlossen sind und deren anderer Eingang bzw. deren andere Eingänge mit einer die zu erkennende Adresse liefernden Schaltstufe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die zu erkennende adresse liefernde Schalt stufe als elektrisch programmierbarer Adreßspeicher (7) ausgebildet ist, dessen Dateneingänge an je einer mit der Zentraleinheit (1) verbundenen Datensammelleitung (3) liegen, über die eine durch das Programm der Zentraleinheit (1) bestimmte Adresse an den Adreßspeicher (7) anlegbar ist und dessen Übernahmeeigang mit einer Freigabeleitung (8) in Verbindung steht, über die, gesteuert durch die Zentraleinheit (1), an den Ubernahmeeingang des Adreßspeichers (7) ein Übernahmebefehl zur Speicherung der von der Zentraleinheit (1) über die Datensammelleitung (3) gelieferten Adresse legbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übernahmeeingang des Idreßspeichers (7) an dem Ausgang einer Verknüpfungsschaltung (9) liegt, deren einer Eingang an der Freigabeleitung (8) und deren anderer Eingang an der Steuerleitung (10) für den Schreibimpuls angeschlossen sind, wobei die Verknüpfungsschaltung (9) an den Adreßspeicher (7) einen Ubernahmebefehl liefert, wenn an dem einen Eingang der Verknüpfungsschaltung (9) ein über die Preigabeleitung (8) gelieferter Adressierbefehl und an dem anderen Eingang der Verknüpfungegehaltung (9) ein über die Steuerleitung (10) gelieferter Schreibbefehl liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Mispruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeleitung (8) von der Zentraleinheit (1) nur zu einem der Peripheriegeräte (4') über die diesem zugeordnete Verknüpfungsschaltung (9) führt und eine Weiterschaltelogik (11) vorgesehen ist, über die die Freigabeleitung (8) von einem Adreßspeicher (7) eines Peripheriegerätes (4') zu dem Adreßspeicher (7) eines weiteren Peripheriegerätes (4n) und von diesem über dessen Weiterschaltelogik (11) zum Adreßspeicher (7) eines dritten Peripheriegerätes und so weiter dnrchschaltbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgang der Weiterschaltelogik (11), beispielsweise der Q-Ausgang eines Blip-Flops, an einem dritten Eingang der Verknüpfungsschaltung (9), der Setzeingang der Weiterschaltelogik (11) an der Steuerleitung (10) für das Schreiben und ein Steuereingang derselben an der Freigabeleitung (8) liegen, wobei die Verknüpfungsschaltung (9) an den kdreßspeicher (7) einen Übernahmebefehl liefert, wenn sowohl der Adreßbefehl als auch der Schreibbefehl vorliegen und die Weiterschaltelogik rückgesetzt ist, und daß ein zweiter Ausgang der Weiterschaltelogik (11), beispielsweise der Q-kusgang eines Flip-Flops, mit der zur Verknüpfungsschaltung (9) und zur Weiterschaltelogik (11) eines weiteren Peripheriegerätes (4") führenden Freigabeleitung (12) verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung der erfolgreichen Durchführung der vorgesehenen Anzahl von kdreßzuweisungen die zwischen den die Peripheriegeräte (5) enthaltenden Peripherieeinheiten (4) liegenden Freigabeleitungen (12) über elektronische Schalter (13) mit einer Rtickmeldesammelleitung (14) in Verbindung stehen.
DE19792932868 1978-08-29 1979-08-14 Datenverarbeitungs-schaltungsanordnung mit einer zentraleinheit, an die mehrere peripheriegeraete angeschlossen sind Withdrawn DE2932868A1 (de)

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