DE2364253A1 - Schaltungsanordnung fuer mikroprogrammierte geraete der datenverarbeitung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer mikroprogrammierte geraete der datenverarbeitungInfo
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Description
GLYTiPIA WESKE AG EP/Mz/te PE 1421
21. Dezember 1973 ■
Schaltungsanordnung für mikroprogrammierte Gerate der Datenver arbeit Ting
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung aus hochintegrierten
Chips., insbesondere in MOS-Technik, für mikroprogrammierte
Geräte der Datenverarbeitung, mit einer Rechen- und Steuereinheit (ESE), einem oder mehreren Nur-Lese-Speichern
(ROM's), einem oder mehreren Schreib/Lese-Speichern (RAM's) und Anschlußkontakten für periphere Einheiten, sowie mit einer
die Chips verbindenden Sammelleitung.
Bei der Realisierung von Schaltungsanordnungen auf Chips ergibt
sich die Notwendigkeit, Anschlußkontakte in einem solchen Umfang zu schaffen, wie sie zum Anschluß von weiteren Schaltungsteilen, z. B. weiteren Chips und von Peripheriegeräten
benötigt werden. Da die geringe Fläche der Chips weitestgehend für Schaltungsanordnungen ausgenutzt werden soll, so daß wenig
Platz für die mit Anschlußkontakten verbundenden Leitungskanäle übrig bleibt, und da sich an den sehr kleinen Chips räumlich
nur eine begrenzte Menge an Anschlußkontakten unterbringen läßt, bestehen hier beträchtliche Schwierigkeiten, die erforderliche
Anzahl an Anschlußkontakten zu realisieren.
Es war bisher üblich, Schaltungsteile - z. B. ROM's oder RAM's auf
Chips anzuordnen und die realisierbare Anzahl an Anschlußkontakten aufzuteilen- in solche für eine Sammelleitung (bei
modularer Bauweise), für Peripherieausgänge (ζ. B. an Druckwerke oder Anzeigeeinrichtungen) und für Peripherieeingänge (z. B.
von einer Tastatur). Sollten diese Chips nun für verschiedenartige Schaltungsanordnungen verwendet werden, so ergab es sich
zwangsweise, daß an den Peripherieschnittstellen das eine Mal zuviele Eingänge vorgesehen waren, während die Ausgänge nicht
ausreichten und ein anderes Mal der umgekehrte Fall eintrat. .
- 2 5 098 26/085 3
Es entstanden damit bei jedem Entwurf einer Schaltungsanordnung
der oben beschriebenen Art für einen neuen Anwendungsfall die
Probleme, wie man unter Verwendung der vorgegebenen Chips mit der geringen Anzahl an Anschlußkontakten auskommen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gleicher Anzahl an. Anschlußkontakten eine universellere Einsetzbarkeit der Chips
zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Anschlußkontakte durch das in den ROM's enthaltene Mikroprogramm entweder als
Eingang oder als Ausgang definiert sind.
Aus der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich der Vorteil, daß bei Entwurf einer Schaltungsanordnung für eine neue Geräteanwendung
die volle Anzahl der Anschlußkontakte zur freien Verfügung steht, so daß sie bedarfsweise als Eingänge oder Ausgänge
genommen werden können. Für jeden Anwendungsfall muß durch ein an sich bekanntes Maskenverfahren ein gerate- und
anwendungsspezifisches Mikroprogramm in das ROM eingeschrieben werden, so daß zusammen damit die Aufteilung der Ein- und Ausgabekanäle
und der mit diesen verbundenen Anschlußkontakte vorgenommen wird. Es braucht also am Aufbau der Chips nichts mehr
geändert zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung aus hochintegrierten Chips und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines Ein- bzw. Ausgangskontaktes.
~ 3 ~ 5 09826/085 3
Zinn Verständnis des Anwendungsbereiches ist in Pig. 1 ein Blockschaltbild
einer Schaltungsanordnung für einen Tischrechner dargestellt. An eine Sammelleitung, die aus einem Steuerbus, einem
Adressbus und einem Datenbus und Versorgungsleitungen besteht, sind-drei Chips angeschlossen. Jeder Bus besteht aus mehreren
Leitungen, die zum Transport der Daten, Adressen und Steueranweisungen
erforderlich sind. Die Versorgungsleitungen versorgen die Chips mit den nötigen Spannungen, Signalen für Anfangszustände
und einem Systemtakt. Das erste Chip 1 enthält eine Rechen- und
Steuereinheit (RSE) die z. B. die Steuerungen für die gesamte Schaltungsanordnung sowie eine Rechenlogik enthält. Die Rechenlogik
kann arithmetisch, logisch und Transfer-Operationen zur Verknüpfung der Baugruppen in der RSE ausführen sowie Transfer-Operationen
zum Informationsaustausch zwischen der RSE und den weiteren Chips über die Sammelleitungen vornehmen. Mit diesen
Operationen ist es möglich, beliebige artihmetische Vorgänge darzustellen, an andere Chips oder periphere Geräte Daten
oder Steuersignale auszugeben bzw. von diesen aufzunehmen, logische Entscheidungen zu treffen und Daten in Zusatzspeicher
ein- oder aus diesen auszulesen.
Das zweite Chip 2 enthält neben den für eine Zusammenarbeit mit dem RSE-Chip 1 erforderlichen Schaltungsanordnungen einen
Nur-Lese-Speicher (ROM), in dem das Mikroprogramm für die Funktion
des Gerätes durch ein an sich bekanntes Maskenverfahren eingespeichert ist. Das Mikroprogramm stellt eine Folge von Element
ar an Weisungen dar, die nötig sind., um - im Falle des Tischrechner-Ausführungsbeispiels - arithmetische Grundfunktionen,
Tastatureingabe, Druckwerksausgabe usw. zu realisieren.
Das dritte Chip 3 schließlich enthält als wesentlichsten Teil eine Schreib/Lese-Speicher (RAM). Alle arithmetischen Operationen
werden zwischen dem RAM-Chip und dem RSE-Chip ausgeführt.
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Hier können Daten über die Sammelleitung ein- bzw. ausgespeichert werden.
Aus den Wirkungspfeilen der Verbindungen 4-15 zwischen der Sammelleitung
und den'Ghips ist ersichtlich, daß die Steuerung des ROM-Chips 2 sowie des RAM-Chips 3 ebenso wie die Adressierung
vom RSE-Chip 1 aus erfolgt, daß die Daten in beide Richtungen transportiert werden können und die Versorgung der Chips von
einer nicht dargestellten Spannungsquelle und einem Taktgenerator
aus erfolgt.
Alle Chips 1," 2, 3 weisen Peripherie-Schnittstellen 16 - 19 auf.
Jede dieser Schnittstellen weist mehrere Leitungen auf, über die Bits parallel ein- oda? ausgegeben werden können. An das RSE-Chip.
1 ist über die Ausgabeschnittstelle 16 und die Eingabeschnittstelle 17 eine Tastatur 20 angeschlossen. Über die Leitungen
16 an die Tastatur ausgegebene Signale werden, abhängig von evtl. betätigten Tasten, über die Eingabeschnittstelle 17-. in
die Schaltungsanordnung eingegeben.
An die Ausgabeschnittstelle 18 des ROM-Chips 2 ist ein Druckwerk 21 angeschlossen, mit dem zu verrechnende Werte, Zwischenergebnisse
und Endergebnisse ausgedruckt werden. Auch das RAM-Chip verfügt über eine Peripherie-Schnittstelle 19} <3-ie im Beispiel
der Figur 1 unbelegt ist. Hier könnte eine weitere, für die Punktion des Gerätes erforderliche Peripherie-Einheit angeschlossen
sein, z. B. eine Magnetbandkassette, oder ein weiterer e:xterner Speicher, in den Daten eingegeben und aus dem Daten entnommen
v/erden sollen. Die Peripherie-Schnittstelle 19 könnte auch zum Anschluß eines der beiden bereits vorgesehenen Peripheriegeräte
(Tastatur 20 oder Druckwerk 21) benutzt werden, wenn die Schnittstellen 16, 17, 18 für den Anschluß nicht ausreichen wurden.
609826/08
In Pig. 2 ist ein Anschlußkontakt der Peripherie-Schnittstellen
eines Chips 23 näher dargestellt. Jedes Chip 23 verfügt über soviele
Anschlußkontakte 22, wie-seine Peripherie-Schnittstellen Leitungen aufweisen. Für jeden Abschlußkontakt 22 ist eine bistabile
Schaltung 24 auf dem Chip realisiert, die drei Eingänge
25, 26, 27 und einen Ausgang 28 aufweist.
Sollen über den AnschluBkontakt 22 Datenbits ausgegeben werden,
ist der Anschlußkontakt also in erfindungsgemäßer Weise durch das Mikroprogramm als Ausgang festgelegt, so werden die in dem
zur Schaltung gehörenden GPU-Chip verarbeiteten Daten dem
Dateneingang 27 der bistabilen Schaltung 24 zugeführt. Die
Adressierung des durch das Mikroprogramm als Ausgang definierten Anschlußkontaktes 22 erfolgt vom RSE-Chip aus nach Maßgabe
des Mikroprogrammes, wodurch die Zuordnung der auszugebenden Daten
an die geweiligen Dateneingänge 27 erfolgt. Der Eingang 26 wird mit einem Takt beaufschlagt, wodurch die taktmäßige Ausgabe
der Datenbits aus der bistabilen Schaltung 24- über den Ausgang 28 erfolgt. Der Eingang 25 ist vorgesehen, um die bistabile
Schaltung 24- in einen definierten"Anfangszustand zu
versetzen.
Der Ausgang der bistabilen Schaltung 24- wird über einen Ausgangstreiber
29, bei MOS-Chips vorzugsweise ein Feldeffekttransistor,
dem Anschlußkontakt 22, zugeführt und kann über diesen an die Peripherie weitergeleitet werden.
Ist dagegen der Anschlußkontakt 22 durch das Mikroprogramm als Eingang definiert, so wird zunächst die bistabile Schaltung 24-rückgesetzt,
damit von dort aus kein Ausgangssignal an die Konjunktion gelangt und ein falsches Eingangssignal erzeugt.
Ein von außen an den Anschlußkontakt 22 angelegtes, in die Schaltungsanordnung einzugebendes Signal bildet den einen
Eingang 31 der Konjunktion 30, während deren 2. Eingang wiederum
vom RSE-Chip nach Maßgabe des Mikroprogrammes geliefert
wird.
- 6 509826/085 3
Der Ausgang 33 der Konjunktion 30 führt nun das in die Schaltungsanordnung einzugebende Signal.
Diese Schaltung bietet zusätzlich noch die Möglichkeit, eine interne
Abfrage vorzunehmen. Hierzu werden von der bistabilen Schaltung 24 über den Treiber 29 Datenbits an den ersten Eingang 31 der
Konjunktion 30 geliefert, und an den zweiten Eingang 32 wird ein
ITreigabesignal dirch das Mikroprogramm angelegt. Über den Ausgang
33 der Konjunktion 30 wird nunmehr ein Ausgangs signal, z. B. für Kontrollzwecke, an die Schaltungsanordnung geliefert.
Es ist ersichtlich, daß auf die oben beschriebene Weise durch das Mikroprogramm einer Schaltungsanordnung-in allen zugehörigen Chips
definiert werden kann, ob die vorgegebene, beschränkte Anzahl an Anschlußkontakten für Ausgabe- oder für Eingabezwecke oder auch
für eine interne Abfrage genutzt wird.
SO 9826/0 853
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung aus hochintegrierten Chips, insbesondere in MOS-Technik, für mikroprogrammierte Geräte
der Datenverarbeitung, mit einer Rechen- und Steuereinheit (RSE), einem oder mehreren Kur-Lese-Speichern (ROM's),
einem oder mehreren Schreib/Lese-Speiehern (RAM's) und Anschlußkontakten für periphere Einheiten, sowie mit einer
die Chips verbindenden Sammelleitung, dadurch
gekennz eich net , daß die Anschlußkontakte (22) durch das in den ROM's enthaltene Mikroprogramm entweder
als Eingang oder als Ausgang definiert sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gek ennz eichne-t , daß für jeden Anschlußkontakt
(22) eine durch das Mikroprogramm setz- und rücksetzbare bistabile Schaltung "(24) auf den Chips (23) angeordnet
ist, deren Ausgang (28) sowohl mit dem Anschlußkontakt (22) verbunden ist als auch einen Eingang (3Ό
einer Konjunktion (30) bildet, und daß der zweite Eingang (32) der Konjunktion (30) durch das Mikroprogramm
steuerbar ist.,
3- Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennz eichnet , daß der Ausgang (28)
der bistabilen Schaltung (24) mit einem Treiber (29) verbunden ist, dessen Ausgang den ersten Eingang (31)
der Konjunktion (30) bildet und mit dem Anschlußkontakt (22) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile
Schaltung (24) taktgesteuert ist.
SQ9826/0853
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |