DE2738802C3 - Geregelte Abstimmschaltung für einen Hochfrequenz-Überlagerungsempfänger - Google Patents

Geregelte Abstimmschaltung für einen Hochfrequenz-Überlagerungsempfänger

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DE2738802C3
DE2738802C3 DE19772738802 DE2738802A DE2738802C3 DE 2738802 C3 DE2738802 C3 DE 2738802C3 DE 19772738802 DE19772738802 DE 19772738802 DE 2738802 A DE2738802 A DE 2738802A DE 2738802 C3 DE2738802 C3 DE 2738802C3
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    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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Description

Es sind Abstimmschaltungen mit digitaler Frequenz-Eingabe bekannt (z.B. »Funkschau« 1974, Heft2, Seite 62 ff., und Heft 3, Seite 93 ff.), bei denen die Empfangsfrequenz durch Zählen der Schwingungen des
Überlagerungsoszillators unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz bestimmt wird. Das Zählergebnis wird in einem Vergleicher mit einem in einen Eingabespeicher eingegebenen Wert verglichen. Von einer Auswerteschaltung wird in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis der Abstimmvoi gang gesteuert
Die Erfindung geht aus von einer solchen geregelten Abstimmschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Abstimmschaltung so zu erweitern, daß wahlweise die Empfangsfrequenz oder die Kanalzahl angezeigt werden kann. Es soll ein Wechsel zu einem beliebigen Zeitpunkt auch nach einer erfolgten Eingabe möglich sein, ohne daß die Funktion der Schaltung dadurch beeinträchtigt wird. Für die Bedienenden ist es eine Erleichterung, wenn er einerseits zwischen den beiden Möglichkeiten der Eingabe wechseln kann, weil er unter Umständen in einem Fall nur die Frequenz des gewünschten Senders und in einem anderen Fall nur die Kanalzahl kennt, und wenn er andererseits feststellen kann, welche Frequenz ein durch ein Kanalzahl eingegebener Sender hat bzw. umgekehrt
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühningsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel für eine bei der Erfindung anwendbare Steuerschaltung,
F i g. 3 eine Darstellung zur Erläuterung von in F i g. 2 verwendeten Symbolen,
Fig.4 eine Tabelle zum Steuerungsablauf der Schaltung gemäß F i g. 2,
F i g. 5 ein Zeitdiagramm des Steuerungsablaufes der Schaltung gemäß F i g. 2 und
Fig.6 ein Schaltungsdelail der Schaltung nach Fig. 2.
In F i g. 1 ist oben ein Überlagerungsempfänger mit einer Antenne 1, einer HF-Vorstufe 2, einer Mischstufe 3, einem ZF-Verstärker und Demodulator 4 und einem N F-Verstärker und Lautsprecher 5 dargestellt Der Mischstufe 3 ist das Ausgangssignal eines Überlagerungsoszillators 6 zugeführt, der Bestandteil einer in F i g. 1 unten dargestellten Abstimmschaltung ist Die Abstimmschaltung enthält einen Eingabeteil 7, in den ein der gewünschten Einpfangsfrequenz zugeordneter Wert über eine nicht dargestellte Eingabetastatur oder ein gespeicherter Wert eingegeben werden kann, und einen elektronischen Frequenzzähler 8, mit dem die Empfangsfrequenz oder der Empfangskanal durch Zählen der Schwingungen des Überlagerungsoszillators 6 unter Berücksichtigung der ZF »gemessen« wird.
Der Inhalt eines im Eingabeteil 7 enthaltenen Eingabespeichers und das Meßergebnis des Frequenzzählers 8 werden in einem v*>rgleicher 9 miteinander verglichen. Bei der 'u^annien Schaltung gemäß »Funkschau« 1974, Heft 2, Seite 62 ff, erfolgt der Vergleich aller Stellen gleichzeitig. Es ist jedoch auch bekannt (DE-OS 25 33 072), die einander zugeordneten Stellen zeitlich nacheinander im sogenannten Zeit-Multiplexbetrieb durchzuführen. Im folgenden sei angenommen, daß der Vergleich, vie in der genannten Offenlegungsschrift beschrieben, im Multiplexbetrieb stattfindet Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Art des Vergleiches beschränkt Sie ist auch bei einer Abstimmschaltung anwendbar, bei der der Vergleich nicht im Multiplexbetrieb durchgeführt wird.
An den Ausgang des Vergleichers 9 ist eine Auswerteschaltung 10 angeschlossen, mittels der der Ladestrom eines Kondensators 11 in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis des Vergleichers 9 gesteuert wird. Die Ladespannung am Kondensator 11 ist dem Oszillator 6 als Abstimmspannung zugeführt Damit ist die Regelschleife, durch die die Empfangsfrequenz auf den eingegebenen Wert eingeregelt wird, geschlossen. Der Aufbau und die Funktion einer bei der dargestellten Schaltung anwendbaren Auswerteschaliung 10 ist in der ΠΕ-OS 25 33 072 ausführlich beschrieben.
Für den Frequenzzähler 8 kann die bekannte integrierte Schaltung AY-5-8100 des Herstellers General Instrument verwendet werden. Von dieser integrierten Schaltung können die für die Steuerung des Vergleichen erforderlichen Signale mittels einer Schaltung, die in der DE-OS 25 56 486 beschrieben ist, direkt abgeleitet werden. Da die Schaltungsdetails aus den genannten Offenlegungsschriften im einzelnen bekannt sind, werden nur die für das Verständnis der Erfindung wichtigen Verbindungen zwischen den einzelnen dargestellten B'öcken beschrieben. Das in dem Frequenzzähler 8 gewonnene Zählergebnis wird über eine Verbindung 12 stellenweise nacheinander zum Vergleicher 9 übertragen. Im Eingabeteil 7 befindet sich ein Umlaufspeicher, der synchron zu dem Multiplexbetrieb des Frequenzzählers 8 angesteuert ist In den Umlaufspeicher kann ein Empfangsfrequenz-Wert eines gewünschten Senders oder die zugeordnete Kanalzahl eingegeben werden, je nach der verwendeten Eingabeart und dem zu dem eingegebenen Wert gehörigen Empfangsbereich werden in der für den Frequenzzähler 8 verwendeten integrierten Schaltung die erforderlichen Umschaltungen vorgenommen, so daß im Vergleicher 9 einander entsprechende Größen verglichen werden. Der Inhalt des Umlaufspeichers wird über die Verbindung 13 zum Vergleicher 9 übertragen.
Das Zählergebnis des Frequenzzählers 8 wird in einer Anzeigeeinrichtung 15 angezeigt In dem Frequenzzähler kann im UKW-Bereich zwischen zwei Betriebsarten umgeschaltet werden. Bei der einen Betriebsart wird die Empfangsfrequenz des empfangenen Senders durch Zählen der Oszillatorschwingungen des Überlagerungsoszillators 6 bestimmt und in der anderen Betriebsart der Empfangskanal dieses Senders. Entsprechend wird von der Anzeigeeinrichtung 15 die Frequenz oder der Kanal des empfangenen Senders angezeigt. Die Funktion der soweit beschriebenen Schaltung würde jedoch gestört, wenn nur diese Umschaltung durchgeführt würde, da dem Vergleicher verschiedenartige Werte, z. B. vom Frequenzzähler der Empfangskanal und vom Eingabeteil 7 die Empfangsfrequenz, zugeführt würden. Die Abstimmeinstellung würde dadurch verlorengehen. Damit die Umschaltung trotzdem möglich ist, ist bei der Erfindung eine in F i g. 1 mit 14 bezeichnete Steuerschaltung vorgesehen, mittels der nach einer Umschaltung des Frequenzzählers 8 von einer Betriebsart in die andere Betriebsart nach wenigstens einem Zählzyklus des Frequenzzählers in der neuen Betriebsart eine Übernahme des geänderten Zählergebnisses in den Eingabespeicher gesteuert wird. Nach dieser Übernahme werden dem Vergleicher wieder gleichartige Größen zugeführt, so daß die Abstimmeinstellung erhalten bleibt
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Es kann vorteilhaft sein, während der Zeit der Übernahme des neuen Zählergebnisses in den Eingabespeicher, der bei der dargestellten Schaltung als Umlaufspeicher ausgebildet ist, die Regelschleife der Abstimmschaltung zu sperren. Zu diesem Zweck ist die Steuerschaltung 14 über eine Verbindung 16 mit der Auswerteschaltung 10 verbunden. Durch ein zu der Auswerteschaltung 10 übertragenes Signal wird die Auswertung unterbrochen. Bei der in der DE-OS 25 33 072 beschriebenen, bekannten Auswerteschaltung ist in einer Verbindungsleitung von dem dort entsprechend ausgebildeten Vergleicher, über die bei Gleichheit der verglichenen Stellen ein Gleichheitssignal übertragen wird, ein Inverter vorgesehen (Inverter 55 in Fig.5 der DE-OS 25 33 072). Dieser Inverter kann durch Hinzufügen eines zweiten Einganges zu einem NAND-Gatter erweitert werden. Dem zusätzlichen Eingang kann das Sperrsignal von der Steuerschaltung 14 zur Unterbrechung der Regelschleife zugeführt werden.
Zunächst erhält, wie durch Pfeil 17 angedeutet, die Steuerschaltung vom Eingabeteil die Information, daß innerhalb des gleichbleibenden Empfangsbereiches zwischen der Frequenz- und der Kanalanzeige umgeschaltet worden ist Daraufhin wird über eine Verbindung 19 zum Frequenzzähler zunächst die entsprechende Umschaltung im Frequenzzähler 8 durchgeführt. Nach einer gewissen Wartezeit erscheint an der Verbindung 12 das Zählergebnis in der neuen Betriebsart. Dieses wird außer zum Vergleicher 9 auch über eine Verbindung 20 zu dem im Eingabeteil enthaltenen Umlaufspeicher übertragen. Sobald das neue Zählergebnis am Eingabeteil 7 vorliegt, erhält der Umlaufspeicher im Eingabeteil 7, wie durch Pfeil 18 angedeutet, von der Steuerschaltung 14 ein Steuersignal zur Übernahme des Zählergebnisses. Damit ist der Umschaltvorgang abgeschlossen und die Regelschleife kann wieder geöffnet werden. Der gesamte Steuervorgang erfordert so wenig Zeit, daß die Abstimmspannung am Kondensator IH, selbst wenn auf die beschriebene Sperrung der Regelschleife verzichtet würde, praktisch unverändert geblieben ist.
In F i g. 2 ist eine Steuerschaltung, die speziell an den Vergleich im Multiplexbetrieb angepaßt ist, und ein Teil des Eingabeteils 7 (F i g. 1) dargestellt An links unten in Fig.2 dargestellten Eingangsklemmen 21 wird durch Anlegen des logischen Pegels »1« an eine der Klemmen 21 der Empfangsbereich vorgegeben. Die Klemmen 21 können beispielsweise direkt mit Kontakten von Eingabetasten verbunden sein. Dem UKW-Bereich sind zwei der Eingangsklemmen 21 zugeordnet Je nachdem, ob der Empfangskanai oder die Empfangsfrequenz angezeigt werden soll, wird die eine oder andere Klemme an das dem logischen Zustand »1« zugeordnete Potential gelegt
Die so in den Empfänger eingegebene Bereichsinformation (im folgenden werden mit diesem Begriff alle über die Eingangsklemmen 21 eingegebenen Informationen verstanden) wird über einen Codierer 24 und eine Matrix 25, wie durch eine Verbindungslinie 48 angedeutet, zu einem Eingang 49 der untersten Stufe des Umlaufspeichers 30 übertragen. Für den Codierer 24 und die Matrix 25 kann eine in der schon genannten DE-OS 25 33 072 beschriebene Schaltung verwendet werden. Die Aufnahme der am Eingang 49 als Binärzahl vorliegenden Bereichs-Information erfolgt parallel. Der Zeitpunkt der Übernahme wird über einen Steuereingang 50 gesteuert
Die Eingabe des gewünschten Kanal- bzw. Empfangsfrequenz-Wertes in den Umlaufspeicher 30 und die Übertragung der Stellen des eingegebenen Wertes zum Vergleichet 9 in F i g. 1 erfolgt auf bekannte Weise (siehe DE-OS 25 33 072) und ist hier nicht näher dargestellt Die Bereichsinformation umfaßt insgesamt vier Bit In zwei aufeinanderfolgenden Multiplexphasen des Umlaufspeichers werden je zwei Bit in zwei aufeinanderfolgende Stufen des Umlaufspeichers übernommen.
Die Eingangsklemmen 21, von denen in F i g. 2 sechs dargestellt sind, sind je mit einem Eingang eines ODER-Gatters 22, das eine der Zahl der Eingangsklemmen entsprechende Zahl von Eingängen aufweist verbunden. Wenn eine der Eingangsklemmen 21 mit dem logischen Signal »1« verbunden wird, so erscheint am Ausgang des Gatters 22 ebenfalls ein logisches Signal »1«. Dieses Signal wird zu einer oben links in Fig.2 dargestellten Schaltungsanordnung übertragen,
von der die für die Steuerung der Übernahme erforderlichen Signale erzeugt werden. Es ist ein dreistufiges Schieberegister 38 vorgesehen mit einem Eingang E und einem »Reset«-Eingang R. Vor die Eingänge des Schieberegisters 38 ist eine Schaltung aus zwei NOR-Gattern 39 und 40 und einem Inverter 59 geschaltet Wenn der obere Eingang des NOR-Gatters 39 vom Gatter 22 das logische Signal »1« erhält, so steht am Ausgang des mit dem Reset-Eingang R verbundenen Gatters 39 das logische Signal »0« und am Ausgang des mit dem Eingang E verbundenen Gatters 40 das logische Signal »1«. Den Takteingängen T der Stufen des Schieberegisters 38 wird über ein zunächst geöffnetes ODER-Gatter 37 von einer Klemme 55 pro Umlaufzyklus des Umlaufspeichers 30 ein Impuls zugeführt. Elei der Ausgangsstellung »0« »0« »0« des Schieberegisters 38 beginnend werden mit jedem Taktimpuls die logischen Zustände der Stufen des Schieberegisters 38 um je eine Stufe weitergeschaltet Wenn der logische Zustand »1« am Eingang Zfder ersten Stufe herrscht und der Reset-Eingang R auf logisch »0« steht so erscheint nach dem ersten Taktimpuls, wie in F i g. 4 dargestellt, am Ausgang Q\ eine logische »1«, nach dem zweiten Impuls am Ausgang Qi und Qi je eine logische »1« und nach dem dritten Impuls an allen Ausgängen Q\ bis Qi je eine logische »1«. Durch eine Rückführung vom Ausgang Qi der letzten Stufe des Schieberegisters 38 zu dem NOR-Gatter 40 wechselt jetzt der Zustand am Ausgang des NOR-Gatter 40 von logisch »1« auf logisch »0«. Damit wird durch die folgenden Taktimpulse das
so logische Signal »0« in das Schieberegister 38 übernommen. Der Signalverlauf an den Ausgängen des Schieberegisters 38 entspricht wie aus Fig.4 zu erkennen ist dem bekannten Johnson-Code.
Mit den Ausgängen des Schieberegisters 38 sind vier Gatter 41 bis 44 verbunden. Diese sind in F i g. 2 als Matrix wiedergegeben. Die Bedeutung dieser Darstellung ist in Fi g. 3 oben erklärt Die waagerechten Linien der Matrix stellen jeweils den Ausgang eines NOR-Gatters dar. Die senkrechten Linien sind mit den Ausgängen des Schieberegisters 38 verbunden. Jeweils an den mit einem Kreuz versehenen Stellen ist ein Eingang des jeweiligen NOR-Gatters mit dem betreffenden Ausgang des Schieberegisters 38 verbunden. Mittels der Gatter 41 bis 44 werden von den Ausgängen des Schieberegisters 38 Steuersignale abgeleitet, die während ganz bestimmter Zeiträume, die im folgenden mit Steuerintervalle bezeichnet werden, auftreten. Mit diesen Steuersignalen wird der programmartige, anhand
von F i g. 1 schon beschriebene Übernahmevorgang gesteuert.
In F i g. 4 sind die verschiedenen Steuerintervalle von 0.) bis 5.) durchnumeriert. Rechts in F i g. 4 ist angegeben, welche Steuerfunktionen den einzelnen Steuerintervallen zugeordnet sind. Am Ausgang des Gatters 42 in F i g. 2 erscheint nur während des ersten Steuerintervalls das logische Signal »0«. Dieses wird mittels eines Inverters 45 in ein logisches Signal »1« umgewandelt und einem Eingang eines NOR-Gatters 27 zugeführt. Der Ausgang dieses NOR-Gatters 27 ist mit dem schon erwähnten Steuereingang 50 der untersten Stufe des Umlaufspeichers 30 verbunden. Das NOR-Gatter 27 ist damit nur während des ersten Steuerintervalls geöffnet. Dem anderen Eingang des NOR-Gatters 27 sind über eine Eingangsklemme 28 Taktimpulse 29 zugeführt, mit denen synchron zu der Steuerung des Umlaufspeichers 30 die Übernahme der erwähnten Bereichs-Information gesteuert wird. Das Signal am Ausgang des Inverters 45 steuert außerdem ein NOR-Gatter 36, auf das weiter unten näher eingegangen wird.
Am Ausgang des Gatters 44 erscheint vom ersten bis vierten Steuerintervall das logische Signal »0«. Dieses wird mittels eines Inverters 46 invertiert und einer Ausgangsklemme 47 zugeführt. Das Signal an der Ausgangsklemme 47 dient zur Sperrung der Auswerteschaltung 10 in F i g. 1 in der bei F i g. 1 schon beschriebenen Weise.
Vom Ausgang des Gatters 41 wird das NOR-Gatter 37, über das die Taktimpulse zu dem Schieberegister 38 übertragen werden, bei Erreichen der dem fünften Steuerintervall zugeordneten Schieberegister-Stellung blockiert, so daß das Schieberegister in der Stellung »0« »0« »1« verharrt. Wenn jetzt der Zustand am Ausgang des ODER-Gatters 22 von »1« auf »0« wechselt, so erhält der Reset-Eingang R das logische Signal »1«, durch das alle Stufen des Schieberegisters 35 in die Ausgangsstellung »0« »0« »0« zurückgesetzt werden.
Um die Steuerung der Übernahme des Zählergebnisses des Zählers 8 in F i g. 1 in den Umlaufspeicher 30 zu verstehen, müssen zunächst andere Schaltungsteile der in F i g. 2 dargestellten Schaltung beschrieben werden. Die dem UKW-Bereich zugeordneten Eingangsklemmen 21 für die Kanal- und Frequenzanzeige sind mit einem NOR-Gatter 23 verbunden. Am Ausgang des NOR-Gatters 23 erscheint das logische Signal 0, wenn eine der UKW-Betriebsarten gewählt wird. Nur in diesem Fall soll die Übernahme des Zählergebnisses in den Umlaufspeicher 30 durchgeführt werden. Weiter soll die Übernahme nur erfolgen, wenn vor der Wahl einer UKW-Betriebsart die andere UKW-Betriebsart eingeschaltet war, d. h. wenn innerhalb des UKW-Bereiches die Betriebsart gewechselt wurde. Nur dann hat die Übernahme des Zählergebnisses in den Umlaufspeicher 30 einen Sinn. Aus diesem Grunde wird von einer Schaltung 31, in der die vorhergehende Betriebsart als Teil der Bereichsinformation zunächst noch gespeichert ist, ein Signal abgeleitet, das dem logischen Zustand »0« entspricht, wenn der UKW-Bereich eingeschaltet ist bzw. war. Das von der Schaltung 31 abgeleitete Signal und das im NOR-Gatter 23 erzeugte Signal werden in einem NOR-Gatter 26 zusammengefaßt. Das NOR-Gatter 26 bewirkt eine UND-Verknüpfung der von den Eingangsklemmen 21 und von dem Schaltungsteil 31 abgeleiteten Informationen. Am Ausgang des NOR-Gatters 26 erscheint damit ein Signal logisch »1« nur, wenn im UKW-Bereich von der Kanalanzeige auf die Frequenzanzeige oder umgekehrt gewechselt worden ist.
Der Ausgang des NOR-Gatters 26 ist mit dem Eingang eines getakteten 1-Bit-Speichers 35 verbunden. Der Speicher 35 wird von dem Taktsignal an der Klemme 55 über das NOR-Gatter 36 gesetzt. Das Taktsignal an der Klemme 55 kann das Gatter 36 nur passieren, wenn der untere Eingang des Gatters 36 sich im logischen Zustand »0« befindet. Dieses trifft für das erste Steuerintervall zu, in dem auch — wie schon beschrieben — die Bereichsinformation in den Umlaufspeicher 30 übernommen wird. Wenn am Ausgang des Gatters 26 das logische Signal »1« auftritt, so wird durch den im ersten Steuerintervall durchgelassenen Taktimpuls der Ausgang Q des Speichers 35_in den logischen Zustand »0« gebracht. Der Ausgang Q des Speichers 35 ist mit einem Eingang des als Matrix dargestellten Gatters 43 verbunden. Im vierten Steuerintervall des Schieberegisters 38 sind alle Eingänge des Gatters 43 im logischen Zustand »0«, so daß am Ausgang des Gatters 43 der logische Zustand »1« auftritt. Der Ausgang des Gatters 43 ist über einen Inverter 59 mit einem Eingang eines NOR-Gatters 33 verbunden. Der Ausgang des NOR-Gatters 33 ist mit einem Steuereingang 53 der obersten Stufe des Umlaufspeichers 30 verbunden. An einem Eingang 54 der obersten Stufe des Umlaufspeichers 30 liegt das Ausgangssignal des Frequenzzählers 8 in Fig. 1. Am Eingang 54 erscheinen nacheinander die Stellen des im Frequenzzähler 8 gespeicherten Zählergebnisses. Über den Eingang 53 kann die Übernahme der Stellen in die oberste Stufe des Umlaufspeichers 30 gesteuert werden. Über eine Eingangsklemme 34 wird der obere Eingang des erwähnten NOR-Gatters 33 in jeder Multiplexphase (MPX genannt) des Umlaufspeichers 30 mit einem Impuls versehen. Da das Gatter 33 während des vierten Steuerintervalls, das der Dauer eines Umlaufzyklus des Umlaufspeichers 30 entspricht, geöffnet ist, gelangen fünf Impulse an den Steuereingang 53 des Umlaufspeichers 30. Durch diese wird das Zählergebnis Stelle für Stelle in den Umlaufspeicher 30 übernommen.
Mit dem nächsten Umlaufzyklus des Umlaufspeichers 30 wird das fünfte Steuerintervall des Schieberegisters 38 erreicht, in dem die Sperrung der Regelschleife der Gesamtschaltung wieder aufgehoben ist. Das Schieberegister verbleibt in der dem fünften Steuerintervall zugeordneten Stellung bis der Reset-Eingang R in den logischen Zustand »1« wechselt.
Die über die Eingangsklemmen 55, 34 und 28 zugeführten Impulse werden ununterbrochen während der gesamten Betriebsdauer des Gerätes zugeführt. Ein Impuls besteht jeweils in einem kurzzeitigen Wechsel vom logischen Ruhezustand »1« in den Zustand »0«. Die Impulse werden durch die beschriebenen Gatter 36,37, 33 und 27 jeweils für den Zeitraum, in dem sie gebraucht werden, durchgelassen. Die Impulse können mittels Frequenzteiler von einem in F i g. 1 nicht dargestellten Taktoszillator, der als Zeitbasis für den Frequenzzähler (8 in F i g. 1) dient, abgeleitet werden.
In F i g. 3 unten ist gezeigt, wie die Gatter 41 bis 44 in MOS-Technologie realisiert werden können. Der obere, mit der positiven Betriebsspannung + Ub verbundene MOS-Transistor ist als Widerstand geschaltet
In F i g. 5 ist der Inhalt der Schaltung 31 (F i g. 2) näher ausgeführt Mit der obersten und zweitobersten Stufe des Umlaufspeichers 30 ist ein Zwischenspeicher 56 verbunden, der über eine Eingangsklemme 32 mit einem Steuertakt angesteuert wird. Der Zwischenspeicher 56
dient zur Speicherung der Bereichsinformation, die über die Eingangsklemmen 21 in Fig.2 in den Umlaufspeicher 30 eingegeben wurde. Die Eingänge des Zwischenspeichers 56 sind mit denjenigen Stellen der obersten Stufen des Umlaufspeichers 30 verbunden, in denen die Bereichsinformation gespeichert ist. Jeweils in der Multiplex-Phase des Umlaufspeichers 30, in der die Bereichs-Information sich in den beiden obersten Stufen des Umlaufspeichers 30 befindet, wird der Steuereingang 32 des Zwischenspeichers 56 mit einem Steuertakt beaufschlagt. Aus dem Inhalt des Zwischenspeichers 56 wird mittels eines l-aus-fl-Decoders 57 die Bereichsinformation so abgeleitet, wie sie an den Eingangsklemmen 21 in F i g. 2 eingegeben wurde. Vom Ausgang des Decoders 57 werden die für die einzelnen Empfangs-Bereiche bzw. die ESetriebsarten erforderlichen Umschaltungen im Frequenzzähler 8 in F i g. 1 gesteuert. Von denjenigen Ausgängen des Decoders 57, die dem UKW-Bereich zugeordnet sind, ist mittels eines NOR-Gatters 58 das schon bei Fi g. 2 erwähnte Signal zur Steuerung des Gatters 26 abgeleitet. Das Ausgangssignal des Gatters 58 wird über eine Leitung 52 zum Gatter 26 geleitet.
In F i g. 6 ist ein Zeitplan für den Steuerungsablauf der Schaltung nach F i g. 1 bzw. F i g. 2 gezeigt. Der der Eingangsklemme 55 in Fig.2 zugeführte Impuls liegt jeweils zwischen der zweiten und dritten Multiplex-Phase (MPX) eines jeden Umlaufzyklus. Die Steuerintervalle der Schaltung nach Fig.2 beginnen also jeweils mit der dritten Multiplex-Phase. Im ersten Steuerintervall werden von dem Gatter 27 in F i g. 2, wie in der zweiten Zeile der Fig.6 dargestellt, zwei Impulse 29 zur Steuerung der Übernahme der Bereichsinformation in den Umlaufspeicher 30 durchgelassen. Im zweiten Steuerintervall gelangt die Bereichsinformation in den Zwischenspeicher 56 der Schaltung 31 in F i g. 2. Damit ist die geänderte Bereichswahl wirksam und steuert den Frequenzzähler 8, so daß die nächste Zählung im neuen Frequenz-Bereich bzw. in der neuen Betriebsart
!5 stattfändet. Kurz nach der Torzeit der neuen Zählung beginnt die Ausgabe des neuen Zählergebnisses, wie in der vierten Zeile in Fig.6 dargestellt. In der fünften Zeile sind die im vierten Steuerintervall auftretenden Steuerimpulse am Steuereingang 53 des Umlaufspei-
chers 30 (F i g. 2) gezeigt, die die Übernahme des Zählergebnisses in den Umlaufspeicher 30 steuern. Mit dem fünften Steuerintervall ist der Steuervorgang abgeschlossen. In der letzten Zeile ist gezeigt, während welcher Zeit an der Klemme 47 in Fig.2 das schon erwähnte Sperrsignal auftritt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Geregelte Abstimmschaltung für einen Hochfrequenz-Überlagerungsempfänger mit einem elektronischen Zähler (8) zur Bestimmung eines dem empfangenen Sender zugeordneten Wertes durch periodisches Zählen der Schwingungen wenigstens eines Überlagerungsoszillators (S) des Empfängers, mit Mitteln zur Anzeige der Empfangsfrequenz, mit einem Eingabespeicher (7,30) zur Speicherung eines dem Sender zugeordneten Wertes, mit einem Vergleicher (9) zum Vergleich des Zählergebnisses des Zählers (8) mit dem Inhalt des Eingabespeichers (30) und mit einer Auswerteschaltung (10) zur Auswertung des Vergleichsergebnisses und Bildung der Abstimmspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (8) zwischen zwei Betriebsarten, der Bestimmung der Empfangsfrequenz einerseits und des Empfangskanals andererseits umschaltbar ist und daß eine Steuerschaltung (14) vorgesehen ist, mittels der nach einer Umschaltung des Zählers (8) von einer der Betriebsarten in die andere Betriebsart nach wenigstens einer Zählperiode in der neuen Betriebsart die Übernahme des neuen Zählergebnisses in den Eingabespeicher (7) gesteuert wird.
2. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein getaktetes Schieberegister (38) und Gatter (41 bis 44) umfaßt und daß die Eingänge der Gatter (41 bis 44) so mit Ausgängen (Q, Q) des Schieberegisters (38) verbunden sind, daß an den Ausgängen der Gatter (41 bis 44) jeweils für die Dauer von den Stellungen des Schieberegisters (38) zugeordneten Steuerintervallen Steuersignale zur programmartigen Steuerung des Übernahmevorganges auftreten.
3. Abstimmschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines ersten Gatters (42) von den Ausgängen des Schieberegisters (38) ein erstes Signal zur Steuerung der Aufnahme der gewählten Betriebsart in den Eingabespeicher (30) und mittels eines zweiten Gatters (43) ein zweites Signal zur Steuerung der Übernahme des neuen Zählergebnisses in den Eingabespeicher (30) abgeleitet werden und daß das erste (42) und zweite (43) Gatter so mit den Ausgängen des Schieberegisters (38) verbunden sind und die Taktsteuerung des Schieberegisters (38) so mit den Zählperioden des Zählers (8) synchronisiert ist, daß zwischen dem Auftreten des ersten und zweiten Signals wenigstens ein Zählzyklus des Zählers (8) in der geänderten Betriebsart liegt.
4. Abstimmschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines dritten Gatters (44) von den Ausgängen des Schieberegisters (38) ein drittes Signal zur Sperrung der Regelschleife der Abstimmschaltung abgeleitet ist und daß das zweite Signal innerhalb des Zeitraumes des dritten Signais liegt.
5. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger Schaltmittel zur Einstellung gewünschter Empfangsbereiche und der Betriebsart des Zählers (8) aufweist und daß der Empfangsbereich und die Betriebsart im Eingabespeicher (30) speicherbar sind.
6. Abstimmschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein 1 -Bit-Speicher (35) vorgesehen ist, dessen Steuereingang (E) über logische Gatter (23, 26, 58) oder dergleichen mit den Schaltmitteln einerseits und dem Eingabespeicher (30) andererseits so verknüpft ist, daß der 1-Bit-Speieher (35) gesetzt wird, wenn nur die Betriebsart gewechselt wird und der Empfangsbereich unverändert bleibt, und daß mit dem Ausgangssignal des i-Bit-Speichejs (35), das im gesetzten Zustand vorliegt, die Übernahme des Zählergebnisses in den ίο Eingabespeicher (30) gesteuert wird.
7. Abstimmschaltung, bei der eine Umschaltung der Betriebsart des Zählers (8) nur in einem Empfangsbereich (UKW) vorgesehen ist, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Empfangsbereiche und der Betriebsarten des Zählers (8) vom Ausgang des Eingabespeichers (30) Signale im 1-aus-n-Code abgeleitet sind, wobei dem Empfangsbereich mit zwei Betriebsarten zwei Signale zugeordnet sind, daß mit dem Steuereingang (E) des I-Bit-Speichers (35) der Ausgang eines UND-Verknüpfungsgliedes (NOR-Gatter 26) mit zwei Eingängen verbunden ist, daß der eine Eingang des UND-Verknüpfungsgliedes (26) mit dem Ausgang eines ersten ODER-Verknüpfungsgliedes (NOR-Gatter 58) verbunden ist, dem an zwei Eingängen die den beiden Betriebsarten des einen Empfangsbereiches (UKW) zugeordneten, vom Eingabespeicher (30) abgeleiteten Signale zugeführt sind, daß der andere Eingang des UND-Verknüpfungsgliedes (26) mit dem Ausgang eines zweiten ODER-Verknüpfungsgliedes (NOR-Gatter 23) verbunden ist, dem an zwei Eingängen den beiden Betriebsarten des einen Empfangsbereiches zugeordnete, von den Schaltmitteln abgeleitete Signale zugeführt sind.
8. Abstimmschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Gatters (43) von den Ausgängen des Schieberegisters (38) und einem Ausgang (Q) des 1-Bit-Speichers (35) ein Signal zur
ίο Steuerung der Übernahme des Zählergebnisses in den Eingabespeicher (30) abgeleitet ist, wobei von dem logischen Zustand am Ausgang (Q) des 1-Bit-Speichers (35) bestimmt wird, ob eine Übernahme stattfindet, und von dem Schieberegister (38),
zu welchem Zeitpunkt gegebenenfalls diese Übernahme erfolgt.
9. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabespeicher als Umlaufspeicher (30) ausgebildet ist, daß die Übernahme des Zählergebnisses stellenweise nacheinander jeweils parallel in eine Stufe des Umlaufspeichers (30) erfolgt, und daß an eine Stelle des Umlaufspeichers (30) ein stationärer Zwischenspeicher (56) angeschlossen ist, in dem durch Steuertakte die im Umlaufspeicher (30) befindliche Bereichs- und Betriebsart-Information übertragbar ist, daß an den Zwischenspeicher (56) ein 1 -aus-n-Decoder (57) angeschlossen ist, dessen Ausgangssignale zur Steuerung des Frequenz-Zählers (8) und des 1-Bit-Speichers (35) dienen.
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