AT374319B - Abstimmschaltung fuer einen hochfrequenzssberlagerungsempf[nger - Google Patents

Abstimmschaltung fuer einen hochfrequenzssberlagerungsempf[nger

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AT374319B
AT374319B AT147779A AT147779A AT374319B AT 374319 B AT374319 B AT 374319B AT 147779 A AT147779 A AT 147779A AT 147779 A AT147779 A AT 147779A AT 374319 B AT374319 B AT 374319B
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    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/18Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
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    • HELECTRICITY
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    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
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    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/06Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Abstimmschaltung für einen Hochfrequenz-Überlagerungsempfänger mit einem elektronischen Zähler zur Bestimmung einer dem empfangenen Sender zugeordneten Zahl durch periodisches Zählen der Schwingungen wenigstens eines Überlagerungsoszillators, mit einem Eingabespeicher zur Speicherung einer dem Sender zugeordneten Zahl, mit einem Vergleicher zum Vergleich des Zählerergebnisses des Zählers mit dem Inhalt des Eingabespeichers und mit einer Auswerteschaltung zur Auswertung des Vergleichsergebnisses und Bildung der Abstimmspannung. 



   Derartige Abstimmschaltungen, bei denen die Empfangsfrequenz durch Zählen der Schwingungen des Überlagerungsoszillators unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz bestimmt wird, sind   z. B. aus"Funkenschau"1974,   Heft 2, Seite 62 ff und Heft 3, Seite 93 ff bekannt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Abstimmschaltung so zu erweitern, dass wahlweise die Empfangsfrequenz oder die Kanalzahl angezeigt werden kann, wie es durch die "Funkschau" 1976, Heft 9, Seite   334-337,   an sich bekannt ist. Insbesondere soll ein Wechsel zu einem beliebigen Zeitpunkt auch nach einer erfolgten Eingabe möglich sein, ohne dass die Funktion der Schaltung dadurch beeinträchtigt wird. Für den Bedienenden ist es eine Erleichterung, wenn er einerseits zwischen den beiden Möglichkeiten der Eingabe wechseln kann, weil er unter Umständen in einem Fall nur die Frequenz des gewünschten Senders und in einem andern Fall nur die Kanalzahl kennt, und wenn er anderseits feststellen kann, welche Frequenz ein durch eine Kanalzahl eingegebener Sender hat, bzw. umgekehrt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in an sich bekannter Weise der Zähler zwischen zwei Betriebsarten, der Bestimmung der Empfangsfrequenz einerseits und des Empfangskanals anderseits umschaltbar ist, wobei an den Ausgängen des Zählers in der ersten Betriebsart die Empfangsfrequenz als binäre Zahl und in der zweiten Betriebsart der Empfangskanal als binäre Zahl anliegt, und dass eine Steuerschaltung vorgesehen ist, mittels der nach einer Umschaltung des Zählers von einer der Betriebsarten in die andere Betriebsart nach wenigstens einer Zählperiode in der neuen Betriebsart die Übernahme des neuen Zählergebnisses in den Eingabespeicher gesteuert wird. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemässen Schaltung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine bei der Erfindung anwendbare Steuerschaltung, Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung von in Fig. 2 verwendeten Symbolen, Fig. 4 eine Tabelle zum Steuerungsablauf der Schaltung gemäss   Fig. 2, Fig. 5   ein Zeitdiagramm des Steuerungsablaufes der Schaltung gemäss Fig. 2 und Fig. 6 ein Schaltungsdetail der Schaltung nach Fig.   2.   



   In   Fig. 1   ist oben ein Überlagerungsempfänger mit einer Antenne --1--, einer HF-Vorstufe   - -2--,   einer Mischstufe --3--, einem ZF-Verstärker und Demodulator --4-- und einem NF-Verstärker und Lautsprecher --5-- dargestellt. Der Mischstufe --3-- ist das Ausgangssignal eines   Überlagerungsoszillators --6-- zugeführt,   der Bestandteil einer in Fig. l unten dargestellten Abstimmschaltung ist.

   Die Abstimmschaltung enthält einen Eingabeteil --7--, in den ein der gewünschten Empfangsfrequenz zugeordneter Wert über eine nicht dargestellte Eingabetastatur oder ein gespeicherter Wert eingegeben werden kann, und einen elektronischen   Frequenzzähler --8--,   mit dem die Empfangsfrequenz oder der Empfangskanal durch Zählen der Schwingungen des Über- 
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 des   Frequenzzählers --8-- werden   in einem Vergleicher --9-- miteinander verglichen. Bei der bekannten Schaltung gemäss "Funkschau" 1974, Heft 2, Seite 62 ff, erfolgt der Vergleich aller Stellen gleichzeitig. Es ist jedoch auch bekannt (DE-OS 2533072), die einander zugeordneten Stellen zeitlich nacheinander im sogenannten Zeit-Multiplexbetrieb durchzuführen.

   Im folgenden sei angenommen, dass der Vergleich, wie in der genannten DE-OS beschrieben, im Multiplexbetrieb stattfindet. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Art des Vergleiches beschränkt. Sie ist auch bei einer Abstimmschaltung anwendbar, bei der der Vergleich nicht im Multiplexbetrieb durchgeführt wird. 



   An den Ausgang des Vergleichers --9-- ist eine Auswerteschaltung --10-- angeschlossen, mittels der der Ladestrom eines   Kondensators --11-- in   Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis 

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 des Vergleichers --9-- gesteuert wird. Die Ladespannung am Kondensator --11-- ist dem Oszilla- tor --6-- als Abstimmspannung zugeführt. Damit ist die Regelschleife, durch die die Empfangs- frequenz auf den eingegebenen Wert eingeregelt wird, geschlossen. Der Aufbau und die Funktion einer bei der dargestellten Schaltung anwendbaren Auswerteschaltung --10-- ist in der DE-OS
2533072 ausführlich beschrieben. 



   Für den   Frequenzzähler --8-- kann   eine handelsübliche integrierte Schaltung verwendet werden. Von dieser integrierten Schaltung können die für die Steuerung des Vergleiches erforder- lichen Signale mittels einer Schaltung, die in der DE-OS 2556486 beschrieben ist, direkt abgeleitet werden. Da die Schaltungsdetails aus den genannten DE-OS im einzelnen bekannt sind, werden nur die für das Verständnis der Erfindung wichtigen Verbindungen zwischen den einzelnen darge- stellten Blöcken beschrieben. Das in dem   Frequenzzähler --8-- gewonnene   Zählergebnis wird über eine Verbindung --12-- stellenweise nacheinander zum Vergleicher --9-- übertragen. Im Eingabe- teil --7-- befindet sich ein Umlaufspeicher, der synchron zu dem Multiplexbetrieb des Frequenz-   zählers --8-- angesteuert   ist.

   In den Umlaufspeicher kann ein Empfangsfrequenz-Wert eines gewünschten Senders oder die zugeordnete Kanalzahl eingegeben werden. Je nach der verwendeten
Eingabeart und dem zu dem eingegebenen Wert gehörigen Empfangsbereich werden in der für den   Frequenzzähler --8-- verwendeten   integrierten Schaltung die erforderlichen Umschaltungen vorge- nommen, so dass im Vergleicher --9-- einander entsprechende Grössen verglichen werden. Der Inhalt des Umlaufspeichers wird über die   Verbindung --13-- zum Vergleicher --9-- übertragen.   



   Das Zählergebnis des   Frequenzzählers --8-- wird   in einer Anzeigeeinrichtung --15-- angezeigt. In dem Frequenzzähler kann im UKW-Bereich zwischen zwei Betriebsarten umgeschaltet werden. Bei der einen Betriebsart wird die Empfangsfrequenz des empfangenen Senders durch Zählen der Oszillatorschwingungen des   Überlagerungsoszillators --6-- bestimmt   und in der andern Betriebsart der Empfangskanal dieses Senders. Entsprechend wird von der Anzeigeeinrichtung --15-die Frequenz oder der Kanal des empfangenen Senders angezeigt. Die Funktion der soweit beschriebenen Schaltung würde jedoch gestört, wenn nur diese Umschaltung durchgeführt würde, da dem Vergleicher verschiedenartige Werte, z. B. vom Frequenzzähler der Empfangskanal und vom Eingabeteil --7-- die Empfangsfrequenz, zugeführt würden.

   Die Abstimmeinstellung würde dadurch verloren gehen. Damit die Umschaltung trotzdem möglich ist, ist bei der Erfindung eine in Fig. 1 mit --14-- bezeichnete Steuerschaltung vorgesehen, mittels der nach einer Umschaltung des Fre-   quenzzählers --8-- von   einer Betriebsart in die andere Betriebsart nach wenigstens einem Zählzyklus des Frequenzzählers in der neuen Betriebsart eine Übernahme des geänderten Zählergebnisses in den Eingabespeicher gesteuert wird. Nach dieser Übernahme werden dem Vergleicher wieder gleichartige Grössen zugeführt, so dass die Abstimmeinstellung erhalten bleibt. 



   Es kann vorteilhaft sein, während der Zeit der Übernahme des neuen Zählergebnisses in den Eingabespeicher, der bei der dargestellten Schaltung als Umlaufspeicher ausgebildet ist, die Regelschleife der Abstimmschaltung zu sperren. Zu diesem Zweck ist die Steuerschaltung --14-- über eine Verbindung --16-- mit der Auswerteschaltung --10-- verbunden. Durch ein zu der Aus-   werteschaltung --10-- übertragenes   Signal wird die Auswertung unterbrochen. Bei der in der DE-OS 2533072 beschriebenen, bekannten Auswerteschaltung ist in einer Verbindungsleitung von dem dort entsprechend ausgebildeten Vergleicher, über die bei Gleichheit der verglichenen Stellen ein Gleichheitssignal übertragen wird, ein Inverter vorgesehen (Inverter 55 in Fig. 5 der DE-OS 2533072). Dieser Inverter kann durch Hinzufügen eines zweiten Einganges zu einem NAND- - Gatter erweitert werden.

   Dem zusätzlichen Eingang kann das Sperrsignal von der Steuerschaltung --14-- zur Unterbrechung der Regelschleife zugeführt werden. 



   Zunächst erhält, wie durch Pfeil 17 angedeutet, die Steuerschaltung vom Eingabeteil die Information, dass innerhalb des gleichbleibenden Empfangsbereiches zwischen der Frequenz- und der Kanalanzeige umgeschaltet worden ist. Daraufhin wird über eine Verbindung --19-- zum Frequenzzähler zunächst die entsprechende Umschaltung im   Frequenzzähler --8-- durchgeführt.   



  Nach einer gewissen Wartezeit erscheint an der Verbindung --12-- das Zählergebnis in der neuen Betriebsart. Dieses wird ausser zum   Vergleicher --9-- auch   über eine   Verbindung --20-- zu   dem im Eingabeteil enthaltenen Umlaufspeicher übertragen. Sobald das neue Zählergebnis am Eingabeteil --7-- vorliegt, erhält der Umlaufspeicher im Eingabeteil --7--, wie durch Pfeil 18 angedeu- 

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 tet, von der Steuerschaltung --14-- ein Steuersignal zur Übernahme des Zählergebnisses. Damit ist der Umschaltvorgang abgeschlossen und die Regelschleife kann wieder geöffnet werden. Der gesamte Steuervorgang erfordert so wenig Zeit, dass die Abstimmspannung am Kondensator --11--, selbst wenn auf die beschriebene Sperrung der Regelschleife verzichtet würde, praktisch unver- ändert geblieben ist. 



   In Fig. 2 ist eine Steuerschaltung, die speziell an den Vergleich im Multiplexbetrieb angepasst ist, und ein Teil des   Eingabeteils-7- (Fig. l)   dargestellt. An links unten in Fig. 2 dargestellten Eingangsklemmen --21-- wird durch Anlegen des logischen Pegels "1" an eine der Klemmen --21-- der Empfangsbereich vorgegeben. Die   Klemmen --21-- können   beispielsweise direkt mit Kontakten von Eingabetasten verbunden sein. Dem UKW-Bereich sind zwei der Eingangsklemmen --21-- zugeordnet. Je nachdem, ob der Empfangskanal oder die Empfangsfrequenz angezeigt werden soll, wird die eine oder andere Klemme an das dem logischen   Zustand"l"zugeordnete   Potential gelegt. 



   Die so in den Empfänger eingegebene Bereichsinformation (im folgenden werden mit diesem Begriff alle über die Eingangsklemmen --21-- eingegebenen Informationen verstanden) wird über einen Codierer --24-- und eine Matrix --25--, wie durch eine Verbindungslinie 48 angedeutet, zu einem Eingang --49-- der untersten Stufe des Umlaufspeichers --30-- übertragen. Für den Codierer --24-- und die Matrix --25-- kann eine in der schon genannten DE-OS 2533072 beschriebene Schaltung verwendet werden. Die Aufnahme der am Eingang --49-- als Binärzahl vorliegenden Bereichs-Information erfolgt parallel. Der Zeitpunkt der Übernahme wird über einen Steuereingang --50-- gesteuert. 



   Die Eingabe des gewünschten Kanal- bzw. Empfangsfrequenz-Wertes in den Umlaufspeicher - und die Übertragung der Stellen des eingegebenen Wertes zum   Vergleicher --9-- in Fig. 1   erfolgt auf bekannte Weise (s. DE-OS 2533072) und ist hier nicht näher dargestellt. Die Bereichsinformation umfasst insgesamt vier Bit. In zwei aufeinanderfolgenden Multiplexphasen des Umlaufspeichers werden je zwei Bit in zwei aufeinanderfolgende Stufen des Umlaufspeichers übernommen. 



   Die Eingangsklemmen --21--, von denen in Fig. 2 sechs dargestellt sind, sind je mit einem Eingang eines ODER-Gatters --22--, das eine der Zahl der Eingangsklemmen entsprechende Zahl von Eingängen aufweist, verbunden. Wenn eine der Eingangsklemmen --21-- mit dem logischen Signal "1" verbunden wird, so erscheint am Ausgang des Gatters --22-- ebenfalls ein logisches   Signal "1".   Dieses Signal wird zu einer oben links in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung übertragen, von der die für die Steuerung der Übernahme erforderlichen Signale erzeugt werden. 



  Es ist ein dreistufiges Schieberegister --38-- vorgesehen mit einem Eingang --E-- und einem "Reset"-Eingang --R--. Vor die Eingänge des Schieberegisters --38-- ist eine Schaltung aus zwei NOR-Gattern --39 und 40-- und einem Inverter --59-- geschaltet. Wenn der obere Eingang des   NOR-Gatters --39-- vom Gatter --22-- das   logische   Signal "1" erhält,   so steht am Ausgang des mit dem   Reset-Eingang --R-- verbundenen Gatters --39-- das   logische Signal "0" und am Ausgang des mit dem   Eingang --E-- verbundenen Gatters --40-- das   logische   Signal "1".   Den Takteingängen --T-- der Stufen des Schieberegisters --38-- wird über ein zunächst geöffnetes ODER-Gatter   --37-- von einer Klemme-55-- pro   Umlaufzyklus des Umlaufspeichers --30-- ein Impuls zugeführt.

   Bei der Ausgangsstellung "0" "0" "0" des Schieberegisters --38-- beginnend, werden mit jedem Taktimpuls die logischen Zustände der Stufen des Schieberegisters --38-- um je eine Stufe weitergeschaltet. Wenn der logische   Zustand "1" am Eingang --E-- der   ersten Stufe herrscht und der Reset-Eingang --R-- auf logisch "0" steht, so erscheint nach dem ersten Taktimpuls, wie in Fig. 4 dargestellt, am    Ausgang --Q 1 -- eine logische "1",   nach dem zweiten Impuls am Aus-   gang-Q.

   und Q.-je   eine   logische"l"und   nach dem dritten Impuls an allen   Ausgängen-Q.   bis   Q,-je   eine   logische "1".   Durch eine Rückführung vom Ausgang --Q3-- der letzten Stufe des Schieberegisters --38-- zu dem NOR-Gatter --40-- wechselt jetzt der Zustand am Ausgang des NOR-Gatters --40-- von logisch "1" auf logisch "0". Damit wird durch die folgenden Taktimpulse das logische   Signal "0" in   das Schieberegister --38-- übernommen. Der Signalverlauf an den Ausgängen des Schieberegisters --38-- entspricht, wie aus   Fig. 4   zu erkennen ist, dem bekannten Johnson-Code. 

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   Mit den Ausgängen des Schieberegisters --38-- sind vier Gatter --41 bis 44-- verbunden. 



  Diese sind in Fig. 2 als Matrix wiedergegeben. Die Bedeutung dieser Darstellung ist in Fig. 3 oben erklärt. Die waagrechten Linien der Matrix stellen jeweils den Ausgang eines NOR-Gatters dar. 



  Die senkrechten Linien sind mit den Ausgängen des Schieberegisters --38-- verbunden. Jeweils an den mit einem Kreuz versehenen Stellen ist ein Eingang des jeweiligen NOR-Gatters mit dem betreffenden Ausgang des Schieberegisters --38-- verbunden. Mittels der Gatter --41 bis 44-werden von den Ausgängen des Schieberegisters --38-- Steuersignale abgeleitet, die während ganz bestimmter Zeiträume, die im folgenden mit Steuerintervalle bezeichnet werden, auftreten. Mit diesen Steuersignalen wird der programmartige, an Hand von   Fig. 1   schon beschriebene Übernahmevorgang gesteuert. 



   In Fig. 4 sind die verschiedenen Steuerintervalle von 0.) bis 5.) durchnumeriert. Rechts in Fig. 4 ist angegeben, welche Steuerfunktionen den einzelnen Steuerintervallen zugeordnet sind. 



  Am Ausgang des   Gatters --42-- in Fig. 2   erscheint nur während des ersten Steuerintervalls das logische Signal "0". Dieses wird mittels eines Inverters --45-- in ein logisches Signal "1" umgewandelt und einem Eingang eines NOR-Gatters --27-- zugeführt. Der Ausgang dieses NOR-Gatters --27-- ist mit dem schon erwähnten   Steuereingang --50-- der   untersten Stufe des Umlaufspeichers --30-- verbunden. Das NOR-Gatter --27-- ist damit nur während des ersten Steuerintervalls geöffnet. Dem andern Eingang des NOR-Gatters --27-- sind über eine Eingangsklemme - Taktimpulse 29 zugeführt, mit denen synchron zu der Steuerung des Umlaufspeichers --30-die Übernahme der erwähnten Bereichs-Information gesteuert wird. Das Signal am Ausgang des Inverters --45-- steuert ausserdem ein NOR-Gatter --36--, auf das weiter unten näher eingegangen wird. 



   Am Ausgang des   Gatters --44-- erscheint   vom ersten bis vierten Steuerintervall das logische Signal "0". Dieses wird mittels eines Inverters --46-- invertiert und einer   Ausgangsklemme --47--   zugeführt. Das Signal an der Ausgangsklemme --47-- dient zur Sperrung der Auswerteschaltung   - -10-- in Fig. 1   in der bei Fig. 1 schon beschriebenen Weise. 



   Vom Ausgang des Gatters --41-- wird das   NOR-Gatter --37--,   über das die Taktimpulse zu dem Schieberegister --38-- übertragen werden, bei Erreichen der dem fünften Steuerintervall zugeordneten Schieberegister-Stellung blockiert, so dass das Schieberegister in der   Stellung "0"     "0" "1" verharrt.   Wenn jetzt der Zustand am Ausgang des   ODER-Gatters-22-- von"l"auf"0"   wechselt, so erhält der Reset-Eingang --R-- das logische   Signal "1",   durch das alle Stufen 
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 --35-- inUmlaufspeicher --30-- zu verstehen, müssen zunächst andere Schaltungsteile der in Fig. 2 dargestellten Schaltung beschrieben werden. Die dem UKW-Bereich zugeordneten Eingangsklemmen --21-für die Kanal- und Frequenzanzeige sind mit einem NOR-Gatter --23-- verbunden.

   Am Ausgang des NOR-Gatters --23-- erscheint das logische Signal "0", wenn eine der UKW-Betriebsarten gewählt wird. Nur in diesem Fall soll die Übernahme des Zählergebnisses in den Umlaufspeicher -   durchgeführt   werden. Weiter soll die Übernahme nur erfolgen, wenn vor der Wahl einer UKW-Betriebsart die andere UKW-Betriebsart eingeschaltet war,   d. h.   wenn innerhalb des UKW-Bereiches die Betriebsart gewechselt wurde. Nur dann hat die Übernahme des Zählergebnisses in den Umlaufspeicher --30-- einen Sinn. Aus diesem Grunde wird von einer   Schaltung --31--,   in der die vorhergehende Betriebsart als Teil der Bereichsinformation zunächst noch gespeichert ist, ein Signal abgeleitet, das dem logischen   Zustand "0" entspricht,   wenn der UKW-Bereich eingeschaltet ist bzw. war.

   Das von der Schaltung --31-- abgeleitete Signal und das im NOR-Gatter - erzeugte Signal werden in einem   NOR-Gatter --26-- zusammengefasst.   Das NOR-Gatter --26-bewirkt eine UND-Verknüpfung der von den Eingangsklemmen --21-- und von dem Schaltungsteil - abgeleiteten Informationen. Am Ausgang des NOR-Gatters --26-- erscheint damit ein Signal   logisch "1" nur,   wenn im UKW-Bereich von der Kanalanzeige auf die Frequenzanzeige oder umgekehrt gewechselt worden ist. 



   Der Ausgang des NOR-Gatters --26-- ist mit dem Eingang eines getakteten l-Bit-Speichers - verbunden. Der Speicher --35-- wird von dem Taktsignal an der Klemme --55-- über das NOR-Gatter --36-- gesetzt. Das Taktsignal an der Klemme --55-- kann das Gatter --36-- 

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 nur passieren, wenn der untere Eingang des Gatters --36-- sich im logischen   Zustand "0" be-   findet. Dieses trifft für das erste Steuerintervall zu, in dem auch-wie schon beschrieben-die Bereichsinformation in den Umlaufspeicher --30-- übernommen wird. Wenn am Ausgang des Gatters --26-- das logische   Signal"l"auftritt,   so wird durch den im ersten Steuerintervall durchgelassenen Taktimpuls der   Ausgang-Q-des Speichers-35--in   den logischen   Zustand "0"   gebracht.

   Der Ausgang --Q-- des Speichers --35-- ist mit einem Eingang des als Matrix dargestellten Gatters --43-- verbunden. Im vierten Steuerintervall des Schieberegisters --38-- sind alle Eingänge des Gatters --43-- im logischen   Zustand "0",   so dass am Ausgang des Gatters --43-der logische   Zustand "1" auftritt.   Der Ausgang des Gatters --43-- ist über einen Inverter --59-mit einem Eingang eines NOR-Gatters --33-- verbunden. Der Ausgang des NOR-Gatters --33-ist mit einem Steuereingang --53-- der obersten Stufe des Umlaufspeichers --30-- verbunden. An einem Eingang --54-- der obersten Stufe des Umlaufspeichers --30-- liegt das Ausgangssignal des   Frequenzzählers --8-- in   Fig. 1.

   Am Eingang --54-- erscheinen nacheinander die Stellen des im   Frequenzzähler --8-- gespeicherten   Zählergebnisses. Über den Eingang-53-kann die Übernahme der Stellen in die oberste Stufe des Umlaufspeichers --30-- gesteuert werden. Über eine Eingangsklemme --34-- wird der obere Eingang des erwähnten NOR-Gatters --33-- in jeder Multiplexphase (MPX genannt) des Umlaufspeichers --30-- mit einem Impuls versehen. Da das   Gatter --33-- während   des vierten Steuerintervalls, das der Dauer eines Umlaufzyklus des Umlaufspeichers --30-- entspricht, geöffnet wird, gelangen fünf Impulse an den Steuereingang --53-des Umlaufspeichers --30--. Durch diese wird das Zählergebnis Stelle für Stelle in den Umlaufspeicher --30-- übernommen. 



   Mit dem nächsten Umlaufzyklus des Umlaufspeichers --30-- wird das fünfte Steuerintervall des Schieberegisters --38-- erreicht, in dem die Sperrung der Regelschleife der Gesamtschaltung wieder aufgehoben ist. Das Schieberegister verbleibt in der dem fünften Steuerintervall zugeordneten Stellung, bis der Reset-Eingang --R-- in den logischen Zustand "1" wechselt. 



   Die über die Eingangsklemmen --55, 34 und   28-- zugeführten   Impulse werden ununterbrochen während der gesamten Betriebsdauer des Gerätes zugeführt. Ein Impuls besteht jeweils in einem kurzzeitigen Wechsel vom logischen   Ruhezustand"l"in   den   Zustand "0".   Die Impulse werden durch die beschriebenen Gatter --36, 37,33 und 27-- jeweils für den Zeitraum, in dem sie gebraucht werden, durchgelassen. Die Impulse können mittels Frequenzteiler von einem in   Fig. 1   nicht dargestellten Taktoszillator, der als Zeitbasis für den Frequenzzähler   (--8-- in Fig. l)   dient, abgeleitet werden. 



   In Fig. 3 unten ist gezeigt, wie die Gatter --41 bis 44-- in MOS-Technologie realisiert werden können. Der obere, mit der positiven Betriebsspannung   +UB   verbundene MOS-Transistor ist als Widerstand geschaltet. 



   In Fig. 5 ist der Inhalt der   Schaltung-31- (Fig. 2)   näher ausgeführt. Mit der obersten und zweitobersten Stufe des Umlaufspeichers --30-- ist ein Zwischenspeicher --56-- verbunden, der über eine Eingangsklemme --32-- mit einem Steuertakt angesteuert wird. Der Zwischenspeicher --56-- dient zur Speicherung der Bereichsinformation, die über die Eingangsklemmen --21-in Fig. 2 in den Umlaufspeicher --30-- eingegeben wurde. Die Eingänge des Zwischenspeichers - sind mit denjenigen Stellen der obersten Stufen des Umlaufspeichers --30-- verbunden, in denen die Bereichsinformation gespeichert ist. Jeweils in der Multiplex-Phase des Umlaufspeichers --30--, in der die Bereichs-Information sich in den beiden oberen Stufen des Umlaufspeichers --30-- befindet, wird der   Steuereingang-32-des Zwischenspeichers-56-mit einem   Steuertakt beaufschlagt.

   Aus dem Inhalt des Zwischenspeichers --56-- wird mittels eines   1-aus-n-Decoders-57-- die   Bereichs- 
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 Vom Ausgang des Decoders --57-- werden die für die einzelnen Empfangs-Bereiche bzw. die Betriebsarten erforderlichen Umschaltungen im   Frequenzzähler --8-- in Fig. 1 gesteuert.   Von denjenigen Ausgängen des Decoders --57--, die dem UKW-Bereich zugeordnet sind, ist mittels eines   NOR-Gatters --58-- das   schon bei Fig. 2 erwähnte Signal zur Steuerung des Gatters --26-- abgeleitet. Das Ausgangssignal des Gatters --58-- wird über eine Leitung --52-- zum Gatter --26-geleitet. 



   In Fig. 6 ist ein Zeitplan für den Steuerungsablauf der Schaltung nach den Fig. l bzw. 2 

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 gezeigt. Der der Eingangsklemme --55-- in Fig. 2 zugeführte Impuls liegt jeweils zwischen der zweiten und dritten Multiplex-Phase (MPX) eines jeden Umlaufzyklus. Die Steuerintervalle der Schaltung nach Fig. 2 beginnen also jeweils mit der dritten Multiplex-Phase. Im ersten Steuerintervall werden von dem   Gatter --27-- in Fig. 2,   wie in der zweiten Zeile der Fig. 6 dargestellt, zwei Impulse 29 zur Steuerung der Übernahme der Bereichsinformation in den Umlaufspeicher --30-durchgelassen. Im zweiten Steuerintervall gelangt die Bereichsinformation in den Zwischenspei- 
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 in der neuen Betriebsart stattfindet.

   Kurz nach der Torzeit der neuen Zählung beginnt die Aus- gabe des neuen Zählergebnisses, wie in der vierten Zeile in Fig. 6 dargestellt. In der fünften
Zeile sind die im vierten Steuerintervall auftretenden Steuerimpulse am Steuereingang --53-- des   Umlaufspeichers --30-- (Fig. 2)   gezeigt, die die Übernahme des Zählergebnisses in den Umlaufspeicher --30-- steuern. Mit dem fünften Steuerintervall ist der Steuervorgang abgeschlossen. 



  In der letzten Zeile ist gezeigt, während welcher Zeit an der   Klemme --47-- in Fig. 2   das schon erwähnte Sperrsignal auftritt. 



   Bei der an Hand von Fig. 1 als Ausführungsbeispiel beschriebenen Schaltung wird das Zählergebnis des   Frequenzzählers --8-- als   Empfangsfrequenz angezeigt. Es ist auch möglich, stattdessen den im Eingabeteil --7-- gespeicherten Wert anzuzeigen. Es sind infolge der Nachregelung der Schaltung nur während vernachlässigbar kurzer Übergangszeiten Unterschiede zwischen den genannten Werten möglich. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Abstimmschaltung für einen Hochfrequenz-Überlagerungsempfänger mit einem elektronischen Zähler (8) zur Bestimmung einer dem empfangenen Sender zugeordneten Zahl durch periodisches Zählen der Schwingungen wenigstens eines Überlagerungsoszillators (6), mit einem Eingabespeicher (7,30) zur Speicherung einer dem Sender zugeordneten Zahl, mit einem Vergleicher (9) zum Vergleich des Zählergebnisses des Zählers (8) mit dem Inhalt des Eingabespeichers (30) und mit einer Auswerteschaltung   (10)   zur Auswertung des Vergleichsergebnisses und Bildung der Abstimmspannung, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der Zähler (8) zwischen zwei Betriebsarten, der Bestimmung der Empfangsfrequenz einerseits und des Empfangskanals anderseits umschaltbar ist, wobei an den Ausgängen des Zählers (8)

   in der ersten Betriebsart die Empfangsfrequenz als binäre Zahl und in der zweiten Betriebsart der Empfangskanal als binäre Zahl anliegt, und dass eine Steuerschaltung (14) vorgesehen ist, mittels der nach einer Umschaltung des Zählers (8) von einer der Betriebsarten in die andere Betriebsart nach wenigstens einer Zählperiode in der neuen Betriebsart die Übernahme des neuen Zählergebnisses in den Eingabespeicher (7) gesteuert wird.

Claims (1)

  1. 2. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (14) ein getaktetes Schieberegister (38) und Gatter (41 bis 44) umfasst und dass die Eingänge der Gatter (41 bis 44) so mit Ausgängen (Q, Q) des Schieberegisters (38) verbunden sind, dass an den Ausgängen der Gatter (41 bis 44) jeweils für die Dauer von aufeinander folgenden Stellungen des Schieberegisters (38) Steuersignale zur programmartigen Steuerung des Übernahmevorganges auftreten.
    3. Abstimmschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines ersten Gatters (42) von den Ausgängen des Schieberegisters (38) ein erstes Signal zur Steuerung der Aufnahme der gewählten Betriebsart in den Eingabespeicher (30) und mittels eines zweiten Gatters (43) ein zweites Signal zur Steuerung der Übernahme des neuen Zählergebnisses in den Eingabespeicher (30) abgeleitet werden und dass das erste (42) und zweite (43) Gatter so mit den Ausgängen des Schieberegisters (38) verbunden sind und die Taktsteuerung des Schieberegisters (38) so mit den Zählperioden des Zählers (8) synchronisiert ist, dass zwischen dem Auftreten des ersten und zweiten Signals wenigstens ein Zählzyklus des Zählers (8) in der geänderten Betriebsart liegt. <Desc/Clms Page number 7>
    4. Abstimmschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines dritten Gatters (44) von den Ausgängen des Schieberegisters (38) ein drittes Signal zur Sperrung der Regelschleife der Abstimmschaltung abgeleitet ist und dass das zweite Signal innerhalb des Zeitraumes des dritten Signals liegt.
    5. Abstimmschaltung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger Schalter zur Einstellung gewünschter Empfangsbereiche und der Betriebsart des Zählers (8) aufweist und dass der Empfangsbereich und die Betriebsart im Eingabespeicher (30) speicherbar sind. EMI7.1 tern einerseits und dem Eingabespeicher (30) anderseits so verknüpft ist, dass der 1-Bit-Speicher (35) gesetzt wird, wenn nur die Betriebsart gewechselt wird und der Empfangsbereich unverändert bleibt, und dass mit dem Ausgangssignal des 1-Bit-Speichers (35), das im gesetzten Zustand vorliegt, die Übernahme des Zählergebnisses in den Eingabespeicher (30) gesteuert wird.
    7. Abstimmschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Gatters (43) von den Ausgängen des Schieberegisters (38) und einem Ausgang (Q) des 1-Bit-Speichers (35) ein Signal zur Steuerung der Übernahme des Zählergebnisses in den Eingabespeicher (30) abgeleitet ist, wobei von dem logischen Zustand am Ausgang (Q) des 1-Bit-Speichers (35) bestimmt wird, ob eine Übernahme stattfindet, und von dem Schieberegister (38), zu welchem Zeitpunkt diese Übernahme erfolgt.
    8. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabespeicher als Umlaufspeicher (30) ausgebildet ist, dass die Übernahme des Zählergebnisses stellenweise nacheinander jeweils parallel in eine Stufe des Umlaufspeichers (30) erfolgt, und dass an eine Stelle des Umlaufspeichers (30) ein stationärer Zwischenspeicher (56) angeschlossen ist, in dem durch Steuertakte die im Umlaufspeicher (30) befindliche Bereichs- und Betriebsart-Information übertragbar ist, dass an den Zwischenspeicher (56) ein 1-aus-n-Decoder (57) angeschlossen ist, dessen Ausgangssignale zur Steuerung des Frequenz-Zählers (8) und des l-Bit-Speichers (35) dienen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989001261A1 (en) * 1987-07-28 1989-02-09 Plessey Overseas Limited Frequency synthesisers

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