DE2552177A1 - Mehrkanaliges funksende- und/oder -empfangsgeraet - Google Patents

Mehrkanaliges funksende- und/oder -empfangsgeraet

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DE2552177A1
DE2552177A1 DE19752552177 DE2552177A DE2552177A1 DE 2552177 A1 DE2552177 A1 DE 2552177A1 DE 19752552177 DE19752552177 DE 19752552177 DE 2552177 A DE2552177 A DE 2552177A DE 2552177 A1 DE2552177 A1 DE 2552177A1
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Anton Ing Grad Binder
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory

Description

  • Mehrkanaliges Funksende-
  • und/oder -empfangsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrkanaliges Funksende-und/oder -empfangsgerät mit mindestens einem Oszillatorkreis und mit Schaltmitteln, die binär codierte Steuersignale zum kanalweisen Umschalten des Oszillatorkreises auf eine beliebige Kanal frequenz aus einer bestimmten Zahl von diskreten Kanalfrequenzen liefern.
  • Funksende- und -empfangsgeräte sind häufig als sogenannte Vielkanal-Sprechfunkgeräte ausgebildet, die jeweils auf eine Trägerfrequenz bzw. Oszillatorfrequenz aus einer Vielzahl von Trägerfrequenzen bzw. Oszillatorfrequenzen umgeschaltet werden können. Da für die einzelnen Frequenzen nur sehr geringe Frequenztoleranzen zugelassen sind, kommen als frequenzbestimmende Elemente nur Schwingquarze in Frage. Damit man nicht für jede Trägerfrequenz je einen Schwingquarz bereitstellen muß, sondern insgesamt mit nur einem Schwingquarz als Bezugsfrequenznormal auskommt, können die Frequenzen mit einem Vielkanal-Oszillator mit digitaler Frequenzteilung erzeugt werden. Ein derartiger Oszillator arbeitet nach dem PLL-(phase locked loop-) Prinzip und enthält einen durch eine Gleichspannung steuerbaren Oszillator, einen Frequenzteiler mit stufenweise einstellbarem Teilungsverhältnis und eine Phasenvergleichsschaltung. Während an an einem ersten Eingang der Phasenvergleichsschaltung eine Bezugsfrequenz-liegt, wird einem zweiten Eingang eine von dem Oszillator gelieferte und mittels des Frequenzteilers geteilte Frequenz zugeführt. An einem Ausgang gibt die Phasenvergleichsschaltung eine von der Differenz beider Frequenzen bzw. Phasenlagen abhängige Spannung ab, die nach dem Passieren eines Tiefpaßfilters zum Nachsteuern des Oszillators dient; vgl. "Frequenz", 1971, Heft 2, Seiten 30 bis 36.
  • Es ist weiterhin bekannt, den Frequenzteiler einer PLL-Oszillatorschaltung mittels Steuersignale umzuschalten, die häufig die erforderliche Information in binär codierter Form enthalten; vgl. DT-AS 19 23 297.
  • Bei der zuletzt genannten Schaltung ist keine Anzeige der jeweils gewählten Oszillatorfrequenz vorgesehen.
  • Aus der DT-AS 18 03 607 ist es ferner allgemein bekannt, eine im BCD-Code verschlüsselte Dezimalzahl in eine Dualzahl umzusetzen und sich dabei Voll- und Halbaddierer zu bedienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrkanaliges Funksende- und/oder -empfangsgerät zu schaffen, bei dem die Einstellung und die Anzeige der Funkkanäle sowie die Umschaltung mindestens eines zu dem Gerät gehörenden Oszillators mit möglichst einfachen Mitteln ausgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem mehrkanaligen Funksende- und/oder -empfangsgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß die Schaltmittel einen mindestens zweistelligen BCD-Codeschalter zum Auswählen des gewünschten Kanals, zur Anzeige des gewählten Kanals und zum Erzeugen von dem gewählten Kanal zugeordneten BCD-Codesignalen sowie eine mit dem BCD-Codeschalter verbundene digitale Addiereinrichtung zum Umwandeln der BCD-Codesignale in die Umschaltung des Oszillatorkreises bewirkende Signale des reinen Binärcodes enthalten.
  • Ein mehrkanaliges Funksende- und/oder -empfangsgerät mit den vorgenannten Merkmalen hat den Vorteil, daß es sich mit einfachen, größtenteils handelsüblichen Bauteilen leicht aufbauen läßt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer Wähl-und Anzeigevorrichtung in Verbindung mit einem PLL-Oszillatorkreis für ein Funkgerät und Fig. 2 ein ausführlicheres Blockschaltbild einer Schaltung nach Fig. 1.
  • Die Die in Fig. 1 als Blockschaltbild gezeigte Wähl- und Anzeigevorrichtung hat einen zweistelligen BCD-Codeschalter 1 mit zwei Bedienungselementen 2, 3 für je eine Stelle. Mit dem Bedienungselement 2 lassen sich zehn verschiedene Schaltstellungen und mit dem Bedienungselement 3 zwölf Schaltstellungen einstellen. Der BCD-Codeschalter 1 hat je Stelle je vier Ausgangsleitungen 4, 5, die von links nach rechts betrachtet den Ziffern "1", "2", "4" und "8" des BCD-Codes zugeordnet sind.
  • Während die Ausgangs leitungen 4 unmittelbar mit Steuereingängen 6 einer ersten Stelle einer dreistelligen digitalen Anzeigevorrichtung 7 verbunden sind, stehen die Ausgangsleitungen 5 über einen Codewandler 8 mit Steuereingängen 9 für die zweite und dritte Stelle der Anzeigevorrichtung 7 in Verbindung. Die digitale Anzeigevorrichtung 7 hat entsprechend den drei Stellen drei Anzeigefelder 10, 11 und 12. Die Ausgangsleitungen 4, 5 führen an je einen Eingang einer digitalen Addiereinrichtung 13, der ein weiter unten erläuterter Umschalter 14 zugeordnet ist. Die digitale Addiereinrichtung 13 hat acht Ausgang, die mit einem Festwertspeicher 15 verbunden sind. Der Festwertspeicher ist vorzugsweise ein CMOS-ROM-(Read Only Memory-) Speicher, zu dem ein Taktgenerator 16 gehört. Der Festwertspeicher 15 ist über einen durch den Taktgeber 16 steuerbaren Zwischenspeicher 17 mit einem in seinem Teilungsverhältnis stufenweise umschaltbaren Frequenzteiler 18 verbunden. Der Frequenzteiler gehört zu einem in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien umrahmten PLL-(phase locked loop-)Oszillatorkreis 19, der der neben dem Frequenzteiler 18 einen durch eine Gleichspannung in seiner Frequenz steuerbaren Oszillator 20, eine Phasenvergleichsschaltung 21 und ein Tiefpaßfilter 22 enthält. Die Phasenvergleichsschaltung 21 hat einen ersten Eingang 23 zum Zuführen einer Bezugsfrequenz fa und einen zweiten Eingang 24 zum Zuführen einer durch die Frequenzteilung erhaltenen Frequenz fb.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung nach Fig. 1 hat folgende Wirkungsweise. In einem angenommenen Beispiel soll ein mehrkanaliges Funksende- und/oder -empfangsgerät auf 120 verschiedene Funkkanäle umschaltbar sein. Die Kanalnummern sind nach einer postalischen Vorschrift mit "400" ... "519" bezeichnet.
  • Der zu diesen Kanalnummern gehörende Frequenzbereich erstreckt sich von zum Beispiel etwa 75 MHz ... 77 MHz (Unterband) im 20-kHz-Kanalraster. Durch eine weiter unten erläuterte Umschaltung kann das Funkgerät auch in einem von etwa 85 MHz ... 87 MHz reichenden Oberband betrieben werden.
  • Das Funksende- und -empfangsgerät trägt beispielsweise auf seiner Bedienungsseite die Bedienungselemente 2 und 3 des BCD-Codeschalters 1. In einem angenommenen Beispiel befindet sich das Bedienungselement 2 in seiner ersten Schaltstellung und das Bedienungselement 3 in seiner dritten Schaltstellung. In der ersten Schaltstellung des Bedienungselementes 2 haben alle Ausgangsleitungen 4 ein L-(low-)Signal, so daß in dem Anzeigefeld 10 der digitalen Anzeigevorrichtung 7 eine Null erscheint.
  • Entsprechend Entsprechend der Schaltstellung des Bedienungselementes 3 haben die Ausgangsleitungen 5 die logischen Pegel L (low), H (high), L, L. Der Codewandler 8 setzt die den zwölf Schaltstellungen des Bedienungselementes 3 entsprechenden BCD-Signale in die Ziffern "40" bis "51" um, so daß bei der gewählten Einstellung die Zahl "42" angezeigt wird. Der BCD-Codeschalter 1 ist also auf den Kanal "420" eingestellt.
  • Die Addiereinrichtung 13 setzt nun die an ihren Eingängen liegenden Signale des BCD-Codes durch Addition in einen reinen Binärcode um. Mit dem Umschalter 14 kann die Addiereinrichtung 13 derart umgesteuert werden, daß sie an ihren Ausgängen entweder ein einer Frequenz des Oberbandes entsprechendes oder ein einer gegenüber der zuletzt genannten Frequenz um zum Beispiel 9,8 MHz (= Bandabstand) versetzten Frequenz des Unterbandes entsprechendes Signal abgibt. Im einzelnen erfolgt die Umschaltung des Funkgerätes von dem Unterband auf das Oberband dadurch, daß der Addiereinrichtung 13 außer den dem jeweils gewählten Funkkanal entsprechenden BCD-Signalen ein der Zahl "120" entsprechendes BCD-Signal des Umschalters 14 zugeführt wird. Durch Addition der beiden BCD-Signale mit der Addiereinrichtung kann diese dann jeweils ein (Adressen-)Signal von 2 120 verschiedenen (Adressen-)Signalen des reinen Binärcodes abgeben. An Stelle des der Zahl "120" entsprechenden BCD-Signals kann der Addiereinrichtung aber auch ein Binärsignal zugeführt werden, das größer als die Zahl der Funkkanäle pro Band ist, das jedoch kleiner oder höchstens gleich der Hälfte der der in dem Festwertspeicher maximal speicherbaren Wörter ist.
  • Bei 120 Funkkanälen im Unterband wird vorzugsweise ein der Zahl "128" = 27 entsprechendes Binärcodesignal verwendet, weil dadurch nur ein Bit, nämlich 27, in der Addiereinrichtung 13 von H nach L umgeschaltet zu werden braucht.
  • Sofern der digitale Frequenzteiler 18 nicht unmittelbar durch die Binärsignale der digitalen Addiereinrichtung 13 angesteuert werden kann, muß der Festwertspeicher 15 vorhanden sein. Dieser ist so programmiert, daß er an seinen Ausgängen ein Bitmuster bzw. digitales Frequenz-Programm abgibt, das zum Ansteuern des Frequenzteilers 18 benötigt wird. Der zwischen dem Festwertspeicher 15 und dem Frequenzteiler 18 befindliche Zwischenspeicher 17 dient dazu, sogenannte Hazards, die an den Ausgängen des Festwertspeichers 15 auftreten können, zu unterdrücken.
  • Gibt die digitale Addiereinrichtung 13 Binärsignale als Adressensignale an den Festwertspeicher 15 ab, so werden bei eingeschaltetem Taktgeber 16 der Festwertspeicher und der Zwischenspeicher derart gesteuert, daß nur die von dem Festwertspeicher 15 abgegebenen Adressensignale über den Zwischenspeicher 17 an den Frequenzteiler 18 gelangen. Damit wird der Frequenzteiler auf ein bestimmtes, dem eingestellten Kanal "420" entsprechendes Teilungsverhältnis umgeschaltet.
  • Durch die Umschaltung stimmt die durch die Frequenzteilung der Oszillatorfrequenz erhaltene Frequenz f am zweiten Eingang 24 der Phasenvergleichsschaltung 21 nicht mehr mit der Bezugsfrequenz fa frequenz fa am ersten Eingang 23 überein. Infolgedessen gibt die Phasenvergleichsschaltung bzw. das nachgeschaltete Tiefpaßfilter 22 an den Oszillator 20 eine Nachstimmspannung ab, und zwar solange, bis die geteilte Oszillatorfrequenz phasenmäßig mit der Bezugsfrequenz übereinstimmt. Dann gibt der Oszillator an seinem Ausgang 25 die gewünschte Frequenz ab.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbild, das die Wahleinrichtung nach Fig. 1 ohne den PLL-Oszillatorkreis zeigt, sind die Baustufen mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Während der Codewandler 8 durch einen 4-Bit-Addierer 26 in Verbindung mit einem Inverter 27 und einer NAND-Schaltung 28 gebildet wird, enthält die digitale Addiereinrichtung 13 drei 4-Bit-Addierer 29, 30 und 31. Die 4-Bit-Addierer 26, 29, 30 und 31 sind vom gleichen Typ, der zum Beispiel unter der Motorola-Bezeichnung MC 14008 bekannt ist.
  • Zu dem Festwertspeicher 15 gehören zwei CMOS-ROM-Speicher 32, 33 sowie drei Inverter 34, 35 und 36, drei NAND-Schaltungen 37, 38 und 39 und eine NOR-Schaltung 40. Die Speicher 32 und 33 können mindestens 240 Wörter speichern und sind vom Typ SCM 10098. Zu dem Zwischenspeicher 17 gehören zwei Speicherschaltungen 41 und 42, zum Beispiel vom Typ MC 14042.
  • Der Taktgeber 16 ist aus zwei Invertern 43 und 44 und einer NOR-Schaltung 45 sowie einem Widerstand 46 und einem Kondensator 47 aufgebaut. Als Speisespannung U dient eine stabilisierte Gleichspannung.
  • Es Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Zwischenspeicher in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen besonderen, vom BCD-Code und vom reinen Binärcode abweichenden Code liefert, der für Rechenoperationen nicht geeignet ist, sondern nur zum Ansteuern des digitalen Frequenzteilers dient.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche Mehrkanaliges Funksende- und/oder -empfangsgerät mit mindestens einem Oszillatorkreis und mit Schaltmitteln, die binär codierte Steuersignale zum kanalweisen Umschalten des Oszillatorkreises auf eine beliebige Kanal frequenz aus einer bestimmten Zahl von diskreten Kanalfrequenzen liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel einen mindestens zweistelligen BCD-Codeschalter (1) zum Auswählen des gewünschten Kanals, zur Anzeige des gewählten Kanals und zum Erzeugen von dem gewählten Kanal zugeordneten BCD-Codesignalen sowie eine mit dem BCD-Codeschalter verbundene digitale Addiereinrichtung (13) zum Umwandeln der BCD-Codesignale in die Umschaltung des Oszillatorkreises (19) bewirkende Signale des reinen Binärcodes enthalten.
  2. 2. Funksende- und/oder -empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis (19) ein PLL-(phase locked loop-)Oszillatorkreis mit einem durch eine Gleichspannung in seiner Frequenz steuerbaren Oszillator (20), einem stufenweise umschaltbaren digitalen Frequenzteiler (18), einer Phasenvergleichsschaltung (21) und einem Tiefpaßfilter (22) ist.
  3. 3. Funksende- und/oder -empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der digitalen Addiereinrichtung (13) und dem damit verbundenen digitalen Frequenzteiler (18) ein Festwertspeicher (15) vorhanden ist, der derart programmiert ist, daß er den von der digitalen Addiereinrichtung gelieferten reinen Binärcode in einen zum Ansteuern des digitalen Frequenzteilers geeigneten Code umwandelt.
  4. 4. Funksende- und/oder -empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Addiereinrichtung (13) mindestens drei als integrierte Schaltung ausgeführtc Addierschaltungen (39, 30, - 31) enthält.
  5. 5. Funksende- und/oder -empfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierschaltungen (29, 30, 31) in CMOS-(Complementary Metal Oxyde Semiconductor-) Technik hergestellt sind.
  6. 6. Funksende- und/oder -empfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher (15) mindestens zwei CMOS-ROM-(Read Only Memory-)Speicher (32, 33) mit einer Speicherkapazität von je 256 4 Bit enthält.
  7. 7. Funksende- und/oder -empfangsgerät nac;l Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des ROM-Speichers (32) über einen Zwischenspeicher (17) mit den Umschalteingängen des digitalen Frequenzteilers (18) verbunden sind.
  8. 8. Funksende- und/oder -empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem BCD-Codeschalter (1) eine digitale Anzeigevorrichtung (7) verbunden ist.
  9. 9. Funksende- und/oder -empfangsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät mittels eines der Addiereinrichtung (13) zugeordneten Umschalters (14) von den Kanalfrequenzen eines Unterbandes auf die Kanalfrequenzen eines vorzugsweise um 9,8 NHz gegenüber dem Unterband versetzten Oberbandes umschaltbar ist.
  10. 10. Funksende- und/oder -empfangsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (14) in seiner dem Oberband zugeordneten Schaltstellung ein mindestens der Anzahl der Funkkanäle pro Band entsprechendes Codesignal an die digitale Addiereinrichtung (13) abgibt.
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