DE3785906T2 - Kanalersatzschaltungssystem für ein Funkübertragungssystem von digitalen Daten. - Google Patents

Kanalersatzschaltungssystem für ein Funkübertragungssystem von digitalen Daten.

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DE3785906T2 DE87113682T DE3785906T DE3785906T2 DE 3785906 T2 DE3785906 T2 DE 3785906T2 DE 87113682 T DE87113682 T DE 87113682T DE 3785906 T DE3785906 T DE 3785906T DE 3785906 T2 DE3785906 T2 DE 3785906T2
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Digitaldaten- Funkkommunikationssystem. Speziell betrifft sie ein System zur Schaltung eines Kanalsystems für ein Digital-Funkkommunikationssystem, das mindestens ein Haupt-Funkkommunikationskanalsystem umfaßt, das jeweils auf einer Sendeseite einen Seriell/Parallel-Wandler zur Umwandlung zu übertragender serieller Daten in eine erste Vielzahl von Kanaldaten durch eine sendeseitige Modulation aufweist. Das System weist weiterhin ein Reserve-Funkkommunikationskanalsystem mit einem anderen Seriell/Parallel-Wandler der gleichen Bauart wie der Seriell/Parallel-Wandler des mindestens einen Haupt-Funkkommunikationskanalsystem zur Umwandlung der seriellen Daten in eine zweite Vielzahl von Kanaldaten durch eine sendeseitige Modulation auf. Jedes Haupt-Funkkommunikations-Kanalsystem weist eine Schaltsteuereinrichtung zum Schalten und Ausgeben entweder der ersten Daten oder der zweiten Daten in Übereinstimmung mit entsprechenden Modi des Kanalsystems auf, zur Detektion einer Phasenübereinstimmung zwischen den ersten Daten und den zweiten Daten und zur Verschiebung entweder der ersten Daten oder der zweiten Daten, die durch den jeweiligen Kanalsystem- Umschaltmodus bestimmt sind, um einen vorbestimmte Anzahl von Bits bis die Phasenübereinstimmung detektiert wird.
  • Solch ein Kanalsystem-Schaltsystem für ein Digital-Funkkommunikationssystem ist aus dem Artikel "4/5/6 L-DI terminal Equipment" veröffentlicht in Review of the Electrical Communications Laboratories, Vol. 30, No. 5, 1982 Seiten 883-895 bekannt. Dieser Artikel betrifft die Umschaltung zwischen einem Haupt-Funkkommunikationskanal und einem einzigem Reserve-Funkkommunikationskanal. Das beschriebene System zielt auf die Beibehaltung der Takt- und Rahmensynchronistaion beim Umschalten der Kanäle ab. Die in dem System eingesetzte Umschaltsteuereinrichtung erlaubt es, wie in diesem Artikel offenbart, eine feste Verzögerungszeit durch ein Schieberegister mit sechs Abgriffen und eine variable Verzögerungszeit durch eine Schaltung zu korrigieren, die aus einem Pufferspeicher und einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht.
  • EP 0 180 943 betrifft ein Kanalsystem-Schaltsystem für ein Digital- Funkkommunikationssystem. Das beschriebene System ist auf die Schaffung einer Kanalschaltung ohne einen Datenverlust abgestellt. EP 0 180 943 führt weder eine Seriell-Parallel Umwandlung der Daten auf dem Hauptkanal noch auf den Reservekanal aus. Statt dessen werden die Eingangssignale an den Haupt- und Reservekanälen jeweils durch eine Zweiwegaufspaltung getrennt, um die Zeitspanne auszudehnen, innerhalb der die Daten des Hauptkanals mit den Daten des Reservekanals übereinstimmen, so daß eine ausreichend lange Schaltzeit erreicht werden kann, ohne Daten während der Schaltung zu verlieren. Damit wird es möglich, eine Zeitspanne zu erzeugen, innerhalb der, der Datenzeittakt des Hauptkanals mit dem Reserve-Datenzeittakt übereinstimmt, um die Bitbreite auszudehnen. Die Datenausgangssignale des Haupt- und Reservekanals aus dem Pufferspeicher werden miteinander verglichen und wenn durch diesen Vergleich herausgefunden wird, daß diese zwei Daten nicht übereinstimmen, dann wird der Reservekanal eingeschaltet, wenn das Schalten notwendig ist. Trotzdem entsteht ein Problem dadurch, daß eine unerwünschte Datenschaltung aufgrund einer Phasenmehrdeutigkeit eines Frequenzteilers und eines Taktes erfolgt, die zum Auslesen der Daten aus den jeweiligen Pufferspeichern verwendet werden.
  • Wenn demzufolge ein Hauptkanalsignal parallel übertragen wird und auf der Empfangsseite empfangen wird, ist es sogar nach Anwendung der oben beschriebenen Detektions- und Verschiebungsoperationen nicht garantiert, daß die getrennten Signale in den jeweiligen Kanälen wieder zu dem dem Signal werden, das es vor der Trennung war. Demzufolge kann das obige System immer noch eine Phasenmehrdeutigkeit in den getrennten Kanaldaten auf der Empfangsseite aufweisen.
  • Im Anschluß werden Probleme beschrieben werden, die in einem Digital-Funkkommunikationssystem auftreten, das ein Kanalschaltungssystem auf der Empfangsseite jeden Haupt- Funkkommunikationskanalsystems einsetzt. Das Kanalsystem- Schaltsystem schaltet einen Kanal von seinem Haupt- Funkkommunikationskanalsystem auf das Reserve-Funkkommunikationskanalsystem um, falls irgendeine Vorrichtung in dem Haupt-Funkkommunikationskanalsystem ausfällt. Das Kanal- Schaltungssystem schaltet auch einen Kanal vom Reserve- Funkkommunikationskanalsystem auf das Haupt-Funkkommunikationskanalsystem zurück, wenn die ausgefallene Vorrichtung wieder in Ordnung ist. Das Kanalsystem-Umschaltsystem schaltet auch eine Leitung weg, wenn die Fehler bei den Empfangsdaten aufgrund eines Feldstärkeschwunds ansteigen und stellt das geschaltete Kanalsystem wieder her, wenn die Fehler reduziert sind. Durch die Bereitstellung des Kanalsystem- Umschaltsystem wird die Betriebszuverlässigkeit des Digitaldaten-Funkkommunikationssystems verbessert.
  • Um zusätzlich einen Datenverlust während des Schaltens des Kanalsystems zu vermeiden, wird ein schneller Halbleiterschalter in dem Kanalsystem-Umschaltsystem eingesetzt. Der schnelle Halbleiterschalter kann im allgemeinen die schnelle Kanalsystemschaltung ohne Datenverlust während des Schaltens ausführen, soweit es das Schalten von Sprachdaten oder dergleichen betrifft, da ein oder zwei Bit Datenverlust die Qualität der Sprachdaten im allgemeinen nicht beeinflussen. Die schnelle Kanalsystemschaltung des beschriebenen Stands der Technik kann jedoch auch mit einem schnellen Schalter nicht den Verlust mindestens eines Datenbits verhindern, aufgrund des Phasenunterschieds zwischen den im Haupt- Funkkommunikationskanalsystem und Reserve- Funkkommunikationskanalsystem empfangenen Daten und/oder aufgrund einer Musterverschiebung bei der Umwandlung der seriellen Daten zu parallelen Daten auf der Sendeseite in dem Haupt- und Reserve-Funkkommunikationskanalsystem. Dieser Datenverlust wird genauer bei der Bezugnahme auf spezielle Beispiele beschrieben.
  • Wenn zu übertragende Daten digitalen Typs für ein Computersystem oder dergleichen sind, d. h. jedes Bit, das eine wichtige Bedeutung hat und nicht verloren werden darf, muß der Verlust sogar nur eines einzigen Bits verhindert werden. Demgemäß können Datenfunkkommunikationssysteme nach dem Stand der Technik mit solchen hochwertigen Kanalsystem-Umschalteinrichtungen nicht für derartige Digitaldaten-Kommunikationssysteme mit einer hohen Betriebszuverlässigkeit und einer hohen Qualität angewendet werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kanalsystem-Schaltsystems für ein Digitaldaten- Funkkommunikationssystem, das einen Kanal zwischen einem Haupt-Funkkommunikationskanalsystem und einem Reserve- Funkkommunikationskanalsystem ohne jeden Datenverlust und mit hoher Geschwindigkeit durchführt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die oben genannte Aufgabe durch ein Kanalsystem-Schaltsystem für ein Digital- Funkkommunikationssystem gelöst, das die Merkmale (a) bis (i) des Anspruchs 1 aufweist.
  • Des weiteren kann das Kanalsystem-Schaltsystem zusätzlich eine Schaltbewertungsseinheit aufweisen, die betriebsmäßig zum Empfang der ersten Kanaldaten und der zweiten Kanaldaten mit der Umschaltsteuereinheit verbunden ist, um die Zustände des Haupt- und Reserve-Funkkommunikationskanalsystems auf der Basis der empfangenen Kanaldaten zu bewerten und um das Signal auszugeben, da: den durch die Kanalzustände bestimmten Kanalsystem-Schaltmodus für die Schaltsteuereinheit angibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Anschluß im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Digital-Funkkommunikationssystems ist, in dem ein Kanalsystem-Umschaltsystem der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2a und 2b Tabellen sind, die einen Phasenunterschied zwischen einem Haupt-Funkkommunikationskanalsystem und einem Reserve-Funkkommunikationskanalsystem in Fig. 1 darstellen;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Wandlers (S/PC) zur Umwandlung serieller Daten in parallele Daten für eine in Fig. 1 gezeigte Vierphasen-Umtastungs-Modulation (PSK) ist;
  • Fig. 4 und 4b Tabellen sind, die eine Musterübereinstimmung und eine Musterverschiebung paralleler gewandelter Daten des in Fig. 3 gezeigten S/PC darstellen;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Kanalsystem-Schaltungssystems der in Fig. 1 gezeigten vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6a bis 6g Diagramme sind, die den Betrieb des Umschaltsystems von Fig. 5 darstellen;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild einer in Fig. 5 gezeigten Schaltungseinheit ist;
  • Fig. 8a und 8b Diagramme sind, die die Kanalvermittlung durch die in Fig. 7 gezeigte Schaltungseinheit darstellen;
  • Fig. 9 ein detailliertes Schaltbild der in Fig. 7 gezeigten Schaltungseinheit ist;
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild eines S/PC für Acht-PSK ist;
  • Fig. 11a bis 11c Diagramme sind, die die Kanalvermittlung für Acht-PSK-Daten zeigen;
  • Fig. 12 ein Blockschaltbild eines S/PC für eine 16- Quadratur Amplitudenmodulation (QAM) ist
  • Fig. 13a bis 13d Diagramme sind, die die Kanalvermittlung für 16-QAM-Daten darstellen;
  • Fig. 14 ein Blockschaltbild eines S/PC für eine 64-QAM ist; und
  • Fig. 15a bis 15f Diagramme sind, die den Kanalvermittlung für 64 QAM-Daten darstellen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Digitaldaten- Funkkommunikationssystems der vorliegenden Erfindung. Das Digitaldaten-Funkkommunikationssystem umfaßt mehrere Haupt- Funkkommunikationskanalsysteme und ein Reserve-Funkkommunikationskanalsystem. Jedes Haupt-Funkkommunikationskanalsystem umfaßt einen Schaltkreis SW, einen Wandler S/PC zum Wandeln serieller Daten in parallele Daten und einen Sender T auf der Sendeseite, einen Kanal, d. h., einen Datenübertragungspfad zwischen der Senderseite und einer Empfängerseite, und einen Empfänger R, einen Schaltkreis SW, ein Kanalsystem- Vermittlungssystem CH-EXCH und einen P/SC Wandler zum Wandeln paralleler Daten in serielle Daten auf der Empfangsseite. Das Reserve-Funkkommunikationskanalsystem umfaßt einen S/PC und einen Sender T auf der Sendeseite, einen Reservekanal RS und einen Empfänger R und einen P/SC auf der Empfangsseite.
  • Bei einem Normalbetrieb erhält jedes Haupt-Funkkommunikationskanalsystem, z. B. ein erstes Haupt-Funkkommunikationskanalsystem auf der Sendeseite serielle digitale Übertragungsdaten T1, wandelt die erhaltenen seriellen digitalen Übertragungsdaten über die Schaltkreise SW zu parallelen Daten an dem S/PC um und sendet die parallel gewandelten Daten über den Kanal L1 an die Empfangsseite. Auf der Empfangsseite empfängt das erste Haupt-Funkkommunikationskanalsystem die übertragenen Daten am Empfänger R und liefert dieselben über den Schaltkreis SW an den P/SC und das Kanalsystem-Schaltsystem CH-EXCH. Der P/SC wandelt die empfangenen parallelen Daten in serielle Empfangsdaten R1 um. Im Normalbetriebszustand wir der sendeseitige Schaltkreis SW angesteuert, um die Übertragungsdaten T1 an den S/PC zu liefern. Ebenso wird der empfangsseitige Schaltkreis SW angesteuert, um die beim Empfänger R empfangenen Daten an das Kanalsystem-Schaltsystem CH-EXCH zu liefern. Das Kanalsystem- Schaltsystem CH-EXCH überwacht die Qualität der empfangenen Daten. Wenn die Qualität schlecht wird, aktiviert das Kanalsystem-Schaltsystem CH-EXCH eine Steuerschaltung auf der Empfangsseite (nicht gezeigt) und aktiviert weiterhin über einen Kanal (nicht gezeigt) eine Steuerschaltung auf der Sendeseite (nicht gezeigt). Sendeseitig schaltet die Steuerschaltung den Schaltkreis SW um, um die Übertragungsdaten T1 an den S/PC in dem Reserve-Funkkommunikationskanalsystem anzulegen. Gleichzeitig steuert die empfangsseitige Steuerschaltung den Schaltkreis SW in dem ersten Haupt-Funkkommunikationskanalsystem an, um die in den Empfänger R in dem Reserve-Funkkommunikationskanalsystem empfangenen Daten über das Kanalsystem-Schaltsystem CH-EXCH an den P/SC in dem ersten Haupt-Funkkommunikationskanalsystem anzulegen. Als Ergebnis davon kann die Datenkommunikation fortgesetzt werden, wenn irgendeine Vorrichtung im Haupt- Funkkommunikationskanalsystem ausfällt oder der Kanal einem Feldstärkeschwund unterworfen ist. Wenn die Vorrichtung wiederhergestellt oder der Feldstärkeschwund beseitigt ist, wird die Datenkommunikation des Haupt-Funkkommunikationskanalsystems von dem Reserve-Funkkommunikationskanalsystem wiederhergestellt, indem die sendeseitigen Schaltkreise SW eingeschaltet und die empfangsseitigen Schaltkreise SW abgeschaltet werden.
  • Die sendeseitigen Schaltkreise SW enthalten schnelle Halbleiterschalter, von denen jeder z. B. aus Gatterschaltungen oder aus Schalttransistoren besteht. In ähnlicher Form beinhalten auch die empfangsseitigen Schaltkreise SW schnelle Halbleiterschalter. Demzufolge kann ein schneller Wechsel der Kanaldaten auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite erreicht werden.
  • Ein einfacher Wechsel der Kanaldaten ist jedoch bei einem Digitaldaten-Vermittlung, speziell bei der Vermittlung von Daten, die in Computersystemen oder dergleichen eingesetzt werden, wegen des Datenverlusts unzureichend. Der Datenverlust kann aufgrund eines Phasenunterschieds und/oder einer Musterverschiebung auftreten.
  • Der obige Phasenunterschied ist durch einen lauf zeitspezifischen Unterschied zwischen dem Kanal LS des Reserve- Funkkommunikationskanalsystem und z. B. dem Kanal L1 des Haupt- Funkkommunikationskanalsystems bedingt. Insbesonders können sich bei der Übertragung der gleichen Daten von dem Sendern T in dem Haupt-Funkkommunikationskanalsystem und in dem Reserve- Funkkommunikationskanalsystem die in Fig. 2 gezeigten Daten RM-DATA, die in dem Empfänger R des Haupt-Funkkommunikationskanalsystem empfangen werden, von den in Fig. 2 gezeigten Daten RS-DATA, die in dem Empfänger des Reserve-Funkkommunikationskanalsystem empfangen werden, aufgrund der Laufzeitunterschiedes zwischen dem Kanal L1 und dem Kanal LS unterscheiden. Der Datenunterschied, d. h., der Phasenunterschied kann ein oder mehrere Datenbits betragen. Zu einem in den Fig. 2a und 2b gezeigten Zeitpunkt tSW wird ein Kanalwechsel ausgeführt, worauf eine Diskontinuität des Datenimpulszugs auftritt.
  • Die Musterverschiebung wird durch den Zeitunterschied zwischen des S/PC's im Haupt-Funkkommunikationskanalsystem und im Reserve-Funkkommunikationskanalsystem, wie in den Fig. 3 bis 4b gezeigt, verursacht. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des S/PC bei der Umwandlung eines ursprünglichen Übertragungssignals S-ORG mit 32 MHz in zwei Kanaldaten mit jeweils 16 MHz. Fig. 4a zeigt ideale parallele Kanaldaten MAIN und STANDBY die aus denselben seriellen Übertragungsdaten bei den S/PC's in den Haupt- und Reserve-Funkkommunikationskanalsystemen umgewandelt wurden. Die parallel gewandelten Daten MAIN können jedoch durch eine Veränderung der Umwandlungszeit, wie es in Fig. 4 oben gezeigt ist, verschoben sein. Wenn zu diesem Zeitpunkt die parallelgewandelten Daten STANDBY, wie in Fig. 4b unten gezeigt, anstehen oder umgekehrt und der Kanalwechsel durchgeführt wird, dann kann einen Musterverschiebung auf der Empfangsseite nicht vermieden werden.
  • Wenn solch ein Phasenunterschied und/oder eine Musterverschiebung auftritt kann ein an den P/SC des Haupt- Funkkommunikationskanalsystems angeschlossener Schaltkreis durch die Diskontinuität des Datenimpulszuges oder durch die Diskrepanz der empfangenen Daten durcheinander geraten, den Datenempfang stoppen und danach den Datenempfang nach einem vollständigem Kanalwechsel wieder aufnehmen. Das bedeutet im allgemeinen eine Systemabschaltung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Kanalsystem-Schaltungssystem CH-ECXH in Fig. 1. Das Kanalsystem-Schaltungssystem enthält eine Schaltsteuereinheit 1, die aus einem Phasendetektions- und Umschaltkreis 11 und einer Vermittlungssteuerschaltung 12 besteht, eine Hauptvermittlungseinheit 2, die aus einer Hauptvermittlungsschaltung 21 und einem Hauptzählerschaltkreis 22 besteht, eine Reservevermittlungseinheit 3, die aus einer Reservevermittlungsschaltung 31 und einer Reservezählereinheit 32 besteht und eine Schaltbewertungseinheit 4.
  • Der Phasendetektions- und Schaltkreis 11 erhält Haupt- Kanalvermittlungsdaten CM-DAT von der Hauptvermittlungsschaltung 21 und Reserve-Kanalvermittlungsdaten CS-DAT von der Reservevermittlungsschaltung 31, detektiert die Phasenunterschiede zwischen den Kanalvermittlungsdaten CM-DAT und CS-DAT und gibt das Phasen-Nichtübereinstimmungssignal MISMTCH an die Vermittlungssteuerschaltung 12 aus, wenn die Phasenunterschiede detektiert werden. Nach dem Empfang des Phasen-Nichtübereinstimmungssignal MISMTCH gibt die Vermittlungssteuerschaltung 12 den Vermittlungsbefehl MEXCH oder SEXCH an die Haupt- oder Reservevermittlungseinheit 2 oder 3 aus.
  • Die Hauptvermittlungseinheit 2 und die Reservevermittlungseinheit 3 haben im allgemeinen denselben Schaltungsaufbau. Die Hauptvermittlungseinheit 2 tauscht die Haupt-Empfangsdaten RM-DAT vom Empfänger R als Reaktion auf den Hauptvermittlungsbefehl MEXCH. Die Reservevermittlungseinheit 3 tauscht ebenfalls die Reserve-Empfangsdaten RS-DAT vom Empfänger R als Reaktion auf den Reservevermittlungsbefehl SEXCH. Mit anderen Worten, die Hauptvermittlungseinheit 2 tauscht die Kanäle CH1 und CH2 wie in Fig. 4a und 4b gezeigt aus, um so die Datenverzweigungsmuster durch ein Modulationsverfahren auszugleichen und gibt die kanalvermittelten Daten CM-DAT aus. Die Reservevermittlungseinheit 3 funktioniert in ähnlicher Weise wie die Hauptvermittlungseinheit 2.
  • Gemäß Fig. 6a und 6b wird das in Fig. 5 gezeigte Kanalsystem-Schaltungssystem CH-EXCH genauer mit Bezug auf das in Fig. 1 gezeigte Digitaldaten-Funkkommunikationssystem beschrieben werden.
  • Wenn viele Datenfehler im ersten Funkkommunikationskanalsystem auftreten, entscheidet die Umschaltbewertungseinheit 4 das Schalten des Funkkommunikationssystems vom Haupt-Funkkommunikationskanalsystem auf das Reserve-Funkkommunikationskanalsystem. Die Schaltbewertungseinheit 4 gibt ein Schaltbedarfssignal D-SW an den Phasendetektions- und Vermittlungsschaltkreis 11 und an die Vermittlungssteuerschaltung 12 (Fig. 6a) aus, so daß über die die Vermittlungssteuerschaltung 12 der sendeseitige Schaltkreis SW angesteuert wird, die Übertragungsdaten T1 an das Reserve- Funkkommunikationskanalsystem anzulegen. Der empfangsseitige Schaltkreis SW wird ebenfalls angesteuert, um die Empfangsdaten RS-DATA des Reserve-Funkkommunikationskanalssystems an die Reservevermittlungsschaltung 31 im Kanalvermittlungssystem CH-EXCH anzulegen.
  • In einem Anfangszustand ist die Reservezählerschaltung 32 im Ruhe-Zustand (Fig. 6d). Die Hauptkanalvermittlungsdaten CM- DAT von der Hauptvermittlungsschaltung 21 und die Reservekanalvermittlungsdaten RS-DAT von der Reservevermittlungsschaltung 31, die in diesem Stadium noch nicht vermittelt und verfügbar sind werden an den Phasendetektions- und Schaltkreis 11 angelegt und miteinander verglichen. Wenn die Phasen miteinander nicht übereinstimmen, gibt der Phasendetektions- und Schaltkreis 11 das Phasen-Nichtübereinstimmungssignal MISMTCH (Fig. 6c) aus. Nach dem Empfang des Phasen- Nichtübereinstimmungssignals MISMTCH gibt die Vermittlungssteuerschaltung 12 den Reservevermittlungsbefehl SEXCH aus und zählt die Reservezählerschaltung 32 um eins (Fig. 6d) weiter. Diese Schritte können fortgesetzt werden, bis die zwei Phasen übereinstimmen. Wenn die zwei Phasen übereinstimmen gibt der Phasendetektions- und Schaltkreis 11 ein Schaltantwortsignal R-SW an die Vermittlungssteuerschaltung 12 (Fig. 6b). Die Vermittlungssteuerschaltung 12 beendet die Ausgabe des Reservevermittlungsbefehl SEXCH, wobei ein erreichter Zählstand in der Reservezählerschaltung 32 (Fig. 6d) beibehalten wird. Andererseits setzt die Vermittlungssteuerschaltung 12 die Hauptzählerschaltung 22 zurück Gemäß obigem Verfahren kann der Phasenunterschied zwischen dem Haupt- und Reserve-Funkkommuniktionskanalssystem beseitigt und eine schnelle Kanalsystemschaltung durch die Ansteuerung der Umschaltkreise SW in Fig. 1 erreicht werden.
  • Danach wird das Schaltbedarfssignal D-SW wieder weggenommen (Fig. 6a), wobei das Haupt-Funkkommunikationskanalsystem in einen Erholungsmodus versetzt wird, während dem das Haupt-Funkkommunikationskanalsystem wiederhergestellt wird, wenn es in einen Normalzustand versetzt wird. Die Kanalsystemschaltung vom Reserve-Funkkommunikationskanalsystem auf das Haupt-Funkkommunikationskanalsystem kann in ähnlicher Weise wie oben durch den Einsatz der Hauptzählerschaltung 22 und der Hauptvermittlungsschaltung 21, wie in Fig. 6f und 6g gezeigt, ausgeführt werden.
  • Zusätzlich dazu führt der Phasendetektions- und Schaltkreis 11 eine Kanalvermittlung der empfangenen Daten durch, um die Musterverschiebung, wie in Fig. 4a und 4b gezeigt, aufgrund des Zeitunterschieds bei der Umwandlung der seriellen Daten in parallele Daten bei den S/PC's in den zwei Funkkommunikationskanalsystemen auszugleichen, wenn eine Musterverschiebung detektiert wird. Nach dem Abschluß Ausgleichs kann das schnelle Kanalsystemschalten ausgeführt werden.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 wird die in Fig. 5 gezeigte Schaltsteuereinheit 1 genauer beschrieben werden. Der Phasendetektions- und Schaltkreis 11 enthält einen variablen Hauptspeicher 111, der die Haupkanalvermittlungsdaten CM-DAT aufnimmt, einen variablen Reservespeicher 112, der die Reservekanalvermittlungsdaten CS-DAT aufnimmt, eine Bewertungsschaltung 113 für die Musterübereinstimmung und einen schnellen Schaltkreis 114. Der variable Hauptspeicher 111 kann aus einem Schieberegister mit einer vorbestimmten Bitlänge, die ausreicht, um die Hauptkanalvermittlungsdaten CM-DAT zu speichern gebildet sein. Der variable Reservespeicher 112 kann ebenfalls aus einem Schieberegister mit einer vorbestimmten Bitlänge, die gleich der des variablen Hauptspeichers 111 ist, gebildet sein. Der variable Hauptspeicher 111 verschiebt die eingegebenen Hauptkanalvermittlungsdaten CM-DAT um bestimmte Bits auf der Basis eines Verschiebungssignals SFT1 von der Vermittlungssteuerschaltung 12 und gibt verschobene Daten SCMDT an die Bewertungsschaltung 113 für die Musterübereinstimmung und an den schnellen Schaltkreis 114 aus. Der variable Reservespeicher 112 verschiebt in ähnlicher Weise die eingegebenen Reservekanalvermittlungsdaten CS-DAT um bestimmte Bits als Reaktion auf ein anderes Verschiebungssignal SFT2 und gibt verschobene Daten SCSDT an die Schaltungen 113 und 114 aus. Die Bewertungsschaltung 113 für die Musterübereinstimmung vergleicht die verschobenen Daten SCMDT und SCSDT. Wenn die zwei verschobenen Daten SCMDT und SCSDT perfekt übereinstimmen, liegen die zwei verschobenen Daten im gleichen Phasenzustand vor. Dann gibt die Bewertungsschaltung 113 für die Musterübereinstimmung ein Phasenübereinstimmungssignal MTCH an den schnellen Schaltkreis 114 aus und schaltet damit die verschobenen Daten SCMDT auf die verschobenen Daten SCSDT um, wenn sich das Haupt-Funkkommunikationskanalsystem in einem nicht normalen Zustand befindet, oder umgekehrt. Wenn anderenfalls die zwei verschobenen Daten SCMDT und SCSDT nicht miteinander übereinstimmen, gibt die Bewertungsschaltung 113 für die Musterübereinstimmung ein Phasen-Nichtübereinstimmungssignal MISMTCH an die Vermittlungssteuerschaltung 12 aus. Nach dem Erhalt des Phasen-Nichtübereinstimmungssignals MISMTCH gibt die Vermittlungssteuerschaltung 12 das Signal SFT2 aus, das eine Datenverschiebung um 1 Bit für den variablen Reservespeicher 112 angibt, wenn der Kanalaustausch vom Haupt-Funkkommunikationskanalsystem zum Reserve-Funkkommunikationskanalsystem ausgeführt werden soll. Dieses Verschiebungsverfahren wird fortgesetzt, bis die zwei verschobenen Daten miteinander übereinstimmen. Während diesem Verschiebungsverfahren werden die Daten in dem variablen Hauptspeicher 111 nicht verschoben. Bei einem im Vergleich zu oben umgekehrten Kanalwechsel können die Daten im variablen Hauptspeicher 111 verschoben werden. Während dem obigen Verschiebeverfahren gibt die Vermittlungssteuerschaltung 12 entweder den Reservevermittlungsbefehl SEXCH an die in Fig. 5 gezeigte Reservezählerschaltung 32 oder den Hauptvermittlungsbefehl MEXCH an die Hauptzählerschaltung 22, wobei ein Datenbit entweder der Reservekanalvermittlungsdaten CS-DAT oder der Haupkanalvermittlungsdaten CM-DAT in den variablen Reservespeicher 112 oder in den variablen Hauptspeicher 111 eingeschoben werden. Gemäß obigem Verschiebungsverfahren kann der Phasenunterschied beim Kanalwechsel beseitigt werden.
  • Eine Musterverschiebung aufgrund der Seriell/Parallel- Wandlung kann jedoch weiter bestehen bleiben, wenn die verzweigten Datenmuster so, wie die in Fig. 4b gezeigten, beschaffen sind. Als nächstes wird das Verfahren zur Beseitigung der Musterverschiebung beschrieben werden.
  • Fig. 3 zeigt den an eine Vierphasen-(PSK)-Modulation angeschlossenen Seriell/Parallel-Datenwandler S/PC. Ein Quellenübertragungssignal S-ORG mit 32 MHz in serieller Form wird in zwei serielle Kanaldaten CH1 und CH2 jeweils mit 16 MHz aufgezweigt. Wenn wie in Fig. 4a gezeigt, die zwei aufgezweigten Datenströme des Haupt-S/PC und des Reserve-S/PC übereinstimmen, kann der empfangsseitige Phasenunterschied mittels des obigen Verschiebungsverfahrens ohne den in Fig. 8 gezeigten Kanalwechsel beseitigt werden. Wenn anderenfalls wie in Fig. 4b gezeigt, die zwei aufgetrennten Datenströme nicht übereinstimmen, dann ist die Kanaldatenvermittlung, wie in Fig. 8 gezeigt, notwendig. Diese Kanaldatenvermittlung kann wie folgt ausgeführt werden:
  • a) das obige Verschiebungsverfahren wird für vorbestimmte Datenbits ausgeführt,
  • b) wenn die Phasenübereinstimmung nicht durch die vorbestimmte Datenbitverschiebung erzielt werden kann, verzögert die Hauptvermittlungseinheit 2 oder die Reservevermittlungseinheit 3 ein Datenbit der Kanaldaten CH2 und vermittelt die Kanaldaten CH1 und die verzögerten Kanaldaten CH2 , und
  • c) die Bewertungsschaltung 113 für die Musterübereinstimmung wiederholt den Vergleich und das Verschiebungsverfahren bis die kanalvermittelten Kanaldaten CH1 und die verzögerten kanalvermittelten Kanaldaten CH2 übereinstimmen.
  • Fig. 9 zeigt eine Schaltung der Hauptvermittlungseinheit 2 und der Reservevermittlungseinheit 3 zur Ausführung der Kanalvermittlung der oben beschriebenen vier PSK-Modulationsdaten. Die Hauptvermittlungseinheit 2 enthält eine Hauptvermittlungsschaltung 21, die aus einem Verzögerung-Flipflop (D-FF) 212 mit einer Ein-Bit- Verschiebungsfunktion besteht und einen Selektor 211 und die Hauptzählerschaltung 22, die aus einem Zähler 221, einem NAND- Gatter 222 und einem AND-Gatter 223 besteht. Die Reservevermittlungseinheit 3 enthält die Reservevermittlungsschaltung 31, die ebenfalls aus einem D-FF 312 besteht und einen Selektor 311 und die Reservezählerschaltung 32, die aus einem Zähler 321, einem NAND-Gatter 322 und einem AND-Gatter 323 besteht. Ein Inverter 225 für die Aufnahme des Schaltbedarfssignal D-SW und ein Inverter 226 für die Aufnahme des Schaltantwortsignals sind in der Vermittlungssteuerschaltung 12 bereitgestellt und legen invertierte Signale an die NAND-Gatter 222 und 322, an die AND-Gatter 223 und 323 und an einen Sperranschluß INH des Zählers 221 an. Die nicht invertierten Signale D-SW und R-SW sind ebenfalls an die AND-Gatter 223 und 323, das NAND-Gatter 322 und an einen Sperranschluß INH des Zählers 321 angelegt. Das Phasen-Nichtübereinstimmungssignal MISMTCH ist ebenfalls über die in Fig. 5 gezeigte Vermittlungssteuerschaltung 12 an die NAND-Gatter 223 und 323 angelegt. Der in Fig. 5 und 7 gezeigte Hauptvermittlungsbefehl MEXCH und der Reservevermittlungsbefehl SEXCH sind in Fig. 9 nicht explizit gezeigt, aber ein mit dem CLK-Anschluß des Zählers 221 verbundenes Ausgangssignal des AND-Gatters 223 entspricht im allgemeinen dem Hauptvermittlungsbefel MEXCH und ein mit dem CLK-Anschluß des Zählers 321 verbundenes Ausgangssignal des AND-Gatters 323 entspricht ebenfalls im allgemeinen dem Reservevermittlungsbefel SEXCH. Wie leicht zu verstehen ist, liegen das Schaltbedarfssignal D-SW und das invertierte Schaltantwortsignal an dem AND-Gatter 223 an und das invertierte Schaltbedarfssignal D-SW und das Schaltantwortsignal an dem AND- Gatter 323 an. Diese komplementäre Schaltungsverbindung ist dieselbe für die NAND-Gatter 222 und 322 und für die Rücksetzanschlüsse R der Zähler 221 und 321. Demzufolge arbeiten die Zähler 221 und 321 jeweils ausschließlich (oder komplementär) zueinander.
  • Mit Bezug auf Fig. 6a bis 6g wird die Betriebsweise der in Fig. 9 gezeigten Schaltung beschrieben werden.
  • Im Kanalsystemschaltmodus wird zum Schalten vom Haupt- Funkkommunikationskanalsystem auf das Reserve-Funkkommunikationskanalsystem ein Schaltbedarfssignal D-SW mit H-Pegel an das NAND-Gatter 322 (Fig. 6a) angelegt, wodurch der Zähler 321 (Fig. 6d) zurückgesetzt wird. Der Zähler 321 zählt das Phasen- Nichtübereinstimmungssignal MISMTCH (Fig. 6c) über das AND- Gatter 323 hoch. Der Zähler 321 ist auf einen vorbestimmten Wert, der der Anzahl der oben beschriebenen vorbestimmten Datenbitverschiebung entspricht, vorgesetzt. Wenn der Zählerstand den vorbestimmten Wert erreicht, gibt der Zähler 321 ein Reserve-Überlaufsignal SCROVR an seinem Ausgangsanschluß Qn aus. Das Überlaufsignal SCROVR ist an einen Selektionsanschluß SEL des Selektors 311 angelegt. Vor dem Erhalt des Überlaufsignals SCROVR gibt der Selektor 311 die an den Eingangsanschlüssen 1A und 1B erhaltenen Reserveempfangsdaten RS-DAT an die Ausgangsanschlüsse 1Y und 2Y als die Reservekanalvermittlungsdaten CS-DAT aus. Diese Operation ist in Fig. 8a dargestellt. Nach dem Erhalt des Überlaufsignals SCROVR gibt der Selektor 311 die Reserveempfangsdaten RS-DAT, deren Kanäle CH1 und CH2 vertauscht sind und von denen ein Bit des Kanals CH2 verzögert ist, an die Ausgangsanschlüsse 1Y und 2Y aus. Diese Operation ist schematisch in Fig. 8b dargestellt. Wenn die Phasenübereinstimmung erreicht ist, wird natürlich die Ausgabe des Phasen-Nichtübereinstimmungssignals MISMTCH beendet und die Kanalsystemschaltung von dem Haupt-Funkkommunikationskanalsystem auf das Reserve-Funkkommunikationskanalsystem durch die Ansteuerung des Schaltkreises 114 vorgenommen. Der Zähler 321 wird als Reaktion auf das Schaltantwortsignal R-SW zurückgesetzt.
  • Die obige Operation ist dieselbe für die Kanalsystem- Schaltung vom Reserve-Funkkommunikationskanalsystem auf das Haupt-Funkkommunikationskanalsystem, d. h., für die Umkehrung der Kanalsystem-Schaltung.
  • Wie oben beschrieben, kann durch die Beseitigung des Phasenunterschieds und durch den Ausgleich der Musterverschiebung eine Kanalsystemschaltung ohne jeden Datenverlust erreicht werden.
  • Die Beseitigung des Phasenunterschieds mittels der variablen Speicher ist aufalle Modulationsdaten anwendbar, da die Phasendetektion für serielle Daten ausgeführt werden kann.
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines Seriell/Parallel Wandlers für eine Acht-Phasen PSK-Modulation. Der S/PC erhält serielle Übertragungsdaten S-ORG und wandelt sie in drei Kanaldaten CH1, CH2 und CH3 um. Demzufolge können drei Kanalvermittlungsmodi, wie in Fig. 11a bis 11c gezeigt betrachtet werden. Zuerst wird die Phasenübereinstimmungsdetektion in einem in Fig. 11a gezeigten Modus 1 durchgeführt. Wenn die Phasenübereinstimmung trotz der der Verschiebung der Datenbits um einen vorbestimmten Betrag nicht erzielt werden kann, wird die Kanalvermittlung eines in Fig. 11b gezeigten Modus 2 ausgeführt und die Phasenübereinstimmumgsdetektion noch einmal ausgeführt. Wenn die Phasenübereinstimmung immer noch nicht erzielt werden kann, wird zusätzlich die in Fig. 11c gezeigte Kanalvermittlung eines Modus 3 und die Phasenübereinstimmungsdetektion weiter durchgeführt. Die Phasenübereinstimmung kann durch das obige Verfahren erzielt werden.
  • Fig. 12 ist ein Blockschaltbild eines S/PC für eine 16- Quadraturamplitudenmodulation (QAM), Der S/PC erhält serielle Übertragungsdaten S-ORG und wandelt sie in vier Kanalaten CH1 bis CH4 um. Demzufolge können vier Modi Modus 1 bis Modus 4 des Kanalvermittlungs wie in Fig. 13a bis 13 d gezeigt, betrachtet werden. Der Wechsel der Modi ist ähnlich dem obigen für die Acht-Phasen PSK.
  • Fig. 14 ist ein Blockschaltbild eines S/PC für eine 64- QAM. Der S/PC erhält serielle Übertragungsdaten S-ORG und wandelt sie in sechs Kanalaten CH1 bis CH6 um. Demzufolge können sechs Modi Modus 1 bis Modus 6 des Kanalwechsels, wie in Fig. 15a bis 15f gezeigt, betrachtet werden. Der Wechsel der Modi ist ähnlich dem obigen für die Acht-Phasen PSK.

Claims (12)

1. Kanal-Schaltungssystem für ein Digitaldaten-Funkkommunikationssystem, das umfaßt:
(a) mindestens ein Haupt-Funkkommunikationskanalsystem (CH- EX), wobei jedes auf einer Sendeseite einen Seriell/Parallel-Wandler (S/P) zur Umwandlung zu übertragender serieller Daten in eine erste Vielzahl von Kanaldaten durch eine sendeseitige Modulation aufweist;
(b) ein Reserve-Funkkommunikationskanalsystem mit einem anderen Seriell/Parallel-Wandler (S/P) der gleichen Bauart wie der Seriell/Parallel-Wandler (S/P) des mindestens einen Haupt-Funkkommunikationskanalsystems (CH-EX), zur Umwandlung der seriellen Daten in eine zweite Vielzahl von Kanaldaten durch eine sendeseitige Modulation; und
(c) in jedem Haupt-Funkkommunikationskanalsystem (CH-EX) eine Schaltsteuereinrichtung (1) zum
- Schalten und Ausgeben entweder der ersten Daten oder der zweiten Daten in Übereinstimmung mit entsprechenden Modi des Kanal-Schaltungssystem,
- zur Detektion einer Phasenübereinstimmung zwischen den ersten Daten und den zweiten Daten, und
- zur Verschiebung entweder der ersten Daten oder der zweiten Daten, die durch den jeweiligen Kanal- Schaltungsmodus bestimmt sind, um einen vorbestimmte Anzahl von Bits bis die Phasenübereinstimmung detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanal-Schaltsystem in jedem Haupt-Funkkommunikationskanalsystem (CH-EX) weiterhin aufweist:
(d) eine erste Vermittlungseinrichtung (2) zum Vermitteln von Kanälen der ersten auf der Empfangsseite des Haupt- Funkkommunikationskanalsystems empfangenen Kanaldaten; und
(e) eine zweite Vermittlungseinrichtung (3) zum Vermitteln von Kanälen der zweiten auf der Empfangsseite des Reserve- Funkkommunikationskanalsystems empfangenen Kanaldaten;
(f) wobei die Schaltsteuereinrichtung (1) betriebsmäßig mit der ersten Vermittlungseinrichtung (2) und der zweiten Vermittlungseinrichtung (3) verbunden ist, um die ersten, Daten, die die erste Vermittlungseinrichtung (2) vermittelt hat, und die zweiten Daten, die die zweite Vermittlungseinrichtung (3) vermittelt hat, aufzunehmen;
(g) wobei die Schaltsteuereinrichtung (1) eingerichtet ist, entweder die erste Vermittlungseinrichtung (2) oder die zweite Vermittlungseinrichtung (3) entsprechend dem jeweiligen Kanalsystem-Schaltmodus zu aktivieren, wenn die Verschiebung um eine vorbestimmte Anzahl von Datenbits beendet und die Phasenübereinstimmung nicht detektiert ist;
(h) wobei die erste Vermittlungseinrichtung (2) und die zweite Vermittlungseinrichtung (3) bei jeweiliger Aktivierung durch die Schaltsteuereinrichtung (1) eingerichtet sind, um mindestens ein gemäß dem Modulationsmodus darin selektierten Kanaldatum um ein Bit zu verzögern und die zugehörigen Kanaldaten zu vermitteln; und
(i) wobei die Schaltsteuereinrichtung (1) eingerichtet ist, die Detektion der Phasenübereinstimmung für die kanalvermittelten Daten zu wiederholen und von den Hauptauf die Reserveempfangsdaten oder umgekehrt entsprechend dem jeweiligem Kanalsystem-Schaltmodus umzuschalten, wenn die Phasenübereinstimmung erzielt ist.
2. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsteuereinrichtung (1) enthält: eine erste Speichereinrichtung (111) zur Aufnahme der ersten vermittelten Daten, eine zweite Speichereinrichtung (112) zur Aufnahme der zweiten vermittelten Daten, eine mit der ersten und zweiten Speichereinrichtung betriebsmäßig verbundene Vermittlungssteuereinrichtung (12), eine Detektionseinrichtung (113) für die Musterübereinstimmung, die betriebsmäßig mit der Vermittlungssteuereinrichtung verbunden ist, um Daten von der ersten und zweiten Speichereinrichtung aufzunehmen und um die Phasenübereinstimmung dazwischen zu detektieren, und eine Schalteinrichtung (114), die betriebsmäßig mit der Muster- Übereinstimmungseinrichtung verbunden ist, um die Daten von der ersten und zweiten Speichereinrichtung aufzunehmen, wobei die Muster-Übereinstimmungseinrichtung (113) eine Phasenübereinstimmung zwischen den erhaltenen Daten detektiert und ein Phasenübereinstimmungssignal an die Schalteinrichtung ausgibt, wenn die Phasenübereinstimmung erzielt ist oder die ein Phasen-Nichtübereinstimmungsignal an die Vermittlungssteuereinrichtung (12) ausgibt, wenn die Phasenübereinstimmung nicht erzielt ist, wobei
die Vermittlungssteuereinrichtung (12) einen Verschiebungsbefehl entweder an die erste oder zweite Speichereinrichtung, die durch den Kanalsystemvermittlungsmodus als Reaktion auf das Phasen-Nichtübereinstimmungssignal definiert ist, ausgibt,
die Speichereinrichtung (111 oder 112) den Verschiebungsbefehl aufnimmt, die aufgenommenen Daten um ein Bit verschiebt und dieselben ausgibt,
die Detektionseinrichtung (113) für die Musterübereinstimmung eine Phasenübereinstimmung zwischen den verschobenen Daten und anderen aufgenommenen Daten detektiert,
die Musterübereinstimmungsdetektion und die Datenverschiebung eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt werden, und die Schalteinrichtung beide aufgenommenen Daten auf der Basis des Kanalsystemvermittlungsmodus als Reaktion auf das Phasenübereinstimmungssignal umschaltet.
3. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungssteuereinrichtung (12) einen Kanalvermittlungsbefehl an irgendeine erste oder zweite Vermittlungseinrichtung, die durch den Kanalsystemumschaltmodus definiert ist, ausgibt, wenn die vorbestimmte Anzahl von Wiederholungen abgeschlossen ist,
wobei die Vermittlungseinrichtung (2 oder 3) den Kanalvermittlungsbefehl aufnimmt, die Daten auf der Basis der ersten Beziehung verzögert und die Daten auf der Basis der zweiten Beziehung austauscht, und
die Muster-Übereinstimmungsdetektion, die Datenverschiebung und der Kanaldatenvermittlung wiederholt werden, bis die Phasenübereinstimmung erzielt ist.
4. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vermittlungseinrichtung mindestens einen Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungssatz, dessen Nummer durch die Nummer der parallelgewandelten Kanäle bestimmt ist, und eine Selektionsschaltung enthält,
wobei jeder der Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungssätze die ersten, durch die erste Beziehung bestimmten Daten, verzögert und die Kanaldaten auf der Basis der zweiten Beziehung vermittelt,
wobei die Selektionsschaltung Daten von dem Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungssatz übernimmt und die Kanaldaten direkt übernimmt, die nicht verzögert und vermittelt sind, und
einen Satz von Kanaldaten aus den aufgenommenen Daten als Reaktion auf den Vermittlungsbefehl selektiert.
5. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionsschaltung nacheinander einen Satz von Kanaldaten aus den aufgenommenen Daten als Reaktion auf den Vermittlungsbefehl selektiert.
6. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vermittlungseinrichtung mindestens einen Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungssatz, dessen Nummer durch die Nummer des parallelgewandelten Kanals bestimmt ist, und eine Selektionseinheit enthält,
wobei jeder Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungssatz die zweiten, durch die erste Beziehung bestimmten Daten, verzögert und die Kanaldaten auf der Basis der zweiten Beziehung vermittelt,
wobei die Selektionsschaltung die Daten von dem Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungssatz übernimmt und die Kanaldaten direkt übernimmt, die nicht verzögert und vermittelt sind, und einen Satz von Kanaldaten aus den aufgenommenen Daten als Reaktion auf den Vermittlungsbefehl selektiert.
7. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionsschaltung nacheinander einen Satz von Kanaldaten aus den aufgenommenen Daten als Reaktion auf den Vermittlungsbefehl selektiert.
8. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulationsverfahren ein Vier-Phasen- Umtastung ist,
wobei die Anzahl der bei den S/PC's gewandelten Kanäle gleich zwei ist, und
ein Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungsatz vorgesehen ist.
9. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulationsverfahren ein Acht-Phasen- Umtastung ist,
wobei die Anzahl der bei den S/PC's gewandelten Kanäle gleich drei ist, und
zwei Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungsätze vorgesehen sind.
10. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulationsverfahren eine 16-fach- Quadrature-Amplitudenmodulation ist,
wobei die Anzahl der bei den S/PC's gewandelten Kanäle gleich vier ist, und
drei Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungsätze vorgesehen sind.
11. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulationsverfahren eine 64-fach- Quadrature-Amplitudenmodulation ist,
wobei die Anzahl der bei den S/PC's gewandelten Kanäle gleich sechs ist, und
fünf Verzögerungs- und Vermittlungsschaltungsätze vorgesehen sind.
12. Kanal-Schaltungssystem nach Anspruch 1, das weiterhin eine Schaltbewertungseinrichtung (4) aufweist, die betriebsmäßig mit der Schaltsteuereinrichtung (1) verbunden ist, um die ersten Kanaldaten und die zweiten Kanaldaten für eine Bewertung der Zustände der Haupt- und Reserve- Funkkommunikationskanalsysteme auf der Basis der empfangenen Daten aufzunehmen, und um ein Signal, das den durch die Zustände bestimmten Kanalsystemvermittlungsmodus anzeigt, an die Schaltsteuereinrichtung aus zugeben.
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