DE3722448A1 - Schaltung zur behebung des synchronisationszitterns fuer einen synchronisierimpulstrenner - Google Patents
Schaltung zur behebung des synchronisationszitterns fuer einen synchronisierimpulstrennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Videoanzeigeeinrichtung und
insbesondere eine Synchronisierschaltung für eine Video
anzeigeeinrichtung zur Verwendung mit standardisierten
und nicht-standardisierten Signalquellen.
Eine Videoanzeigeeinrichtung, wie ein Fernsehempfänger,
kann ein zusammengesetztes, Audio- und Videoinformation
enthaltendes Signal ebenso wie zeilen- und vertikalfre
quente Synchronisationsinformation aufnehmen. Die Syn
chronisationsinformation wird dazu verwendet, die Horizon
tal- und Vertikalablenkschaltungen zum richtigen Zeitpunkt
auszulösen, so daß die Ablenkung des Elektronenstrahls
oder der Elektronenstrahlen der Kathodenstrahlröhre ord
nungsgemäß erfolgt, um das gewünschte Raster auf dem An
zeigeschirm der Kathodenstrahlröhre zu erzeugen. Die
Synchronisationsinformation wird aus dem zusammengesetzten
Videosignal durch eine Synchronisiertrennschaltung abge
leitet. Durch die Synchronisiertrennschaltung wird das
zusammengesetzte Videosignal auf einem Spannungspegel ab
getastet, der normalerweise nur durch die Synchronisations
information eingenommen wird. Bei der weiteren Verarbei
tung werden die horizontalfrequenten und die vertikalfre
quenten Signale getrennt, um sie den jeweiligen Ablenk
schaltungen zuzuführen.
Der Synchronisiertrenner in einem Fernsehempfänger ist
üblicherweise dazu ausgelegt, auf ein Videosignal von
einer "standardisierten" Signalquelle anzusprechen, wie
auf ein über Fernseh, Rundfunk oder Kabel übertragenes
TV-Signal, das dazu gedacht ist, Raster mit alternierenden
Halbbildern einer zeilenverschachtelten Videoinformation
zu erzeugen. Die Synchronisationsinformation ist so ange
ordnet, daß die Ablenkschaltungen in geeigneter Weise aus
gelöst werden, um eine korrekte Verschachtelung der Zeilen
aufeinanderfolgende Videohalbbilder zu gewährleisten. Wenn
die Videoanzeigeeinrichtung als Computermonitor arbeitet
oder wenn sie z.B. als Anzeige für ein Videospiel dienen
soll, kann das Videosignal von diesen "nicht-standardisier
ten" Signalquellen von einer solchen Form sein, daß nicht
verschachtelte Bilder der Information erzeugt werden. Die
durch eine nicht-standardisierte Signalquelle erzeugte
Synchronisationsinformation kann bewirken, daß die Synchro
nisiertrenneinrichtung nicht in der richtigen Weise arbei
tet, was zum Auftreten von unerwünschten sichtbaren Effek
ten führt, wie zu einem vertikalen Zittern des Rasters.
Schaltungen, welche die nicht-standardisierten Synchroni
sationssignale so modifizieren, daß sie beim Anlegen an
die Synchronisiertrennschaltung als ein standardisiertes
Synchronisationssignal erscheinen, sind aufwendig und
teuer. Weiter ist wichtig, daß irgendeine ein nicht-stan
dardisiertes Signal modifizierende Schaltung geringe oder
gar keine Auswirkung auf den Betrieb des Synchronisier
trenners hat, wenn ein standardisiertes Videosignal vor
liegt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält ein Syn
chronisierimpulstrenner für eine Videoanzeigeeinrichtung
eine Quelle für Videosignale, die zeilen- und vertikal
frequente, also halbbildfrequente Synchronisationsinfor
mation enthalten. Mit der Quelle für die Videosignale ist
ein Kondensator verbunden. Ein Transistor hat einen ersten
Anschluß, der mit einer Quelle eines Potentials verbunden
ist, einen zweiten Anschluß, der mit dem Kondensator ver
bunden ist und einen dritten Anschluß. Der Transistor wird
durch das Videosignal leitfähig gemacht und erzeugt ein
Ausgangssignal an seinem dritten Anschluß, das die zeilen-
und vertikalfrequente Synchronisationsinformation reprä
sentiert. Der Kondensator wird während des Leitens des
Transistors geladen, um am Transistor eine Vorspannung zu
erzeugen. Zwischen die Quelle des Potentials und dem zwei
ten Anschluß des Transistors ist eine Anordnung geschaltet,
durch die die Vorspannung am Transistor aufrechterhalten
wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert: Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausschnitts aus einer Video
anzeigeeinrichtung mit einem Synchronisiertrenner
gemäß einem Aspekt der Erfindung; und
Fig. 2 zum Verständnis der Betriebsweise der Schaltung in
Fig. 1 nützliche Wellenformen.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Schaltung einer Videoanzei
geeinrichtung dargestellt mit einer Abstimmschaltung (10),
die z.B. ein Eingangssignal entweder von einer Antenne
(11) oder von einer anderen Signalquelle (12), wie von
einem Computer oder einem Videospiel aufnimmt. Das Signal
von der Antenne (11) oder von der Signalquelle (12) wird
der Abstimmschaltung (10) über eine dem Benutzer zugäng
liche Eingangsanschlußleiste (13) zugeführt. Die Abstimm
schaltung (10) demoduliert das Eingangssignal und führt
das daraus entstehende Signal einer Zwischenfrequenzver
arbeitungsschaltung (ZF) (14) zu, die ein zusammenge
setztes Videosignal erzeugt, das in Fig. 2A dargestellt
ist, welches eine mit (15) bezeichnete Videoinformation,
sowie zeilen- und vertikalfrequente bzw. halbbildfrequente
Synchronisationsinformation enthält. Das zusammengesetzte
Videosignal wird einer Videosignalverarbeitungsschaltung
(17) zugeführt, die für eine Farbanzeigeeinrichtung Trei
bersignale für die Farben Rot, Grün und Blau erzeugt, die
der Elektronenstrahlerzeugungsbaugruppe (20) einer Katho
denstrahlröhre (CRT) (21) über eine mit (22) bezeichnete
Leitung zugeführt werden. Die Elektronenstrahlerzeugungs
baugruppe (20) erzeugt einen oder mehrere Elektronenstrah
len (23), die auf einen Leuchtschirm (24) der Kathoden
strahlröhre (21) gelenkt werden.
Das zusammengesetzte Videosignal wird auch einer Synchro
nisierimpulstrennschaltung (25) zugeführt. Die Synchroni
siertrennschaltung (25) enthält einen Kondensator (26)
und einen Transistor (27). Der Transistor (27), beispiels
weise ein pnp-Transistor, ist mit seinem Basisanschluß
(30) mit einem Anschluß des Kondensators (26) und über
einen Widerstand (28) mit dem Massepotential verbunden.
Der andere Anschluß des Kondensators (26) ist an die
Zwischenfrequenz-(ZF-)Schaltung (14) angeschlossen und
nimmt das zusammengesetzte Videosignal auf. Der Emitteran
schluß (32) des Transistors (27) ist mit einer Quelle für
ein Potential, das als +V1 bezeichnet wird, verbunden. Das
Potential +V1 kann durch eine geregelte Stromversorgungs
schaltung (nicht dargestellt) üblicherweise erzeugt werden,
die einen Teil der Videoanzeigeeinrichtung bildet. Der
Kollektoranschluß (33) des Transistors (27), der das Aus
gangssignal der Synchronisiertrennschaltung (25) liefert,
ist ebenfalls über einen Widerstand (31) mit dem Masse
potential verbunden. Über den Kondensator (26) ist eine
Vertikalkompensationsschaltung (68) angeschlossen, um die
Synchronisiertrennzeitkonstante während des Vertikalsyn
chronisierimpulsintervalls zu ändern, so daß der Betrieb
der Synchronisiertrennschaltung in der richtigen Weise
sichergestellt ist.
Der Transistor (27) wird durch das Vorhandensein des zu
sammengesetzten Videosignals von der ZF-Schaltung (14)
leitend geschaltet. Die Leitung des Transistors (27) be
wirkt, daß der Kondensator (26) mit der in Fig. 1 gezeig
ten Polarität aus der Quelle +V1 über die Emitter-Basis-
Verbindung des Transistors (27) geladen wird. Durch die
über den Kondensator (26) erzeugte Spannung, V AVE in Fig. 2A,
wird der Transistor (27) vorgespannt, so daß der
Transistor nur durch die Synchronisationsinformations
komponenten im zusammengesetzten Videosignal durchgeschal
tet wird, d.h. durch den Teil des Videosignals, der den
mit (69) in Fig. 2A bezeichneten Spannungspegel V SAT über
steigt. Die im zusammengesetzten Videosignal vorhandenen
Rauschsignalkomponenten (29) haben keine ausreichende
Amplitude, um den Transistor (27) leitend zu machen. Wie
aus der mit (34) in Fig. 2A bezeichneten Spannungswellen
form des Kondensators (26) ersichtlich, wird der Konden
sator (26) während des Vorhandenseins der Synchronisations
impulse, wie des Horizontalsynchronisationsimpulses (35)
oder des Vertikalsnychronisationsimpulses (38) z.B. gela
den und wird über den Widerstand (28) zwischen den Syn
chronisationsimpulsen, wenn der Transistor (27) nichtlei
tend ist, entladen, so daß die mittlere Spannung über dem
Kondensator (26) einen mit V AVE bezeichneten Pegel an
nimmt.
Das Ausgangssignal des Transistors (27) am Kollektoran
schluß (23), das in Fig. 2B gezeigt ist, wird einer Dif
ferenzierschaltung (40) und einer Integrationsschaltung
(41), wie in Fig. 1 gezeigt, zugeführt. Die Differenzier
schaltung (40), die einen Kondensator (42) und einen
Widerstand (43) enthält, erzeugt horizontal- oder zeilen
frequente Synchronisationsimpulse, in Fig. 2C dargestellt,
die der Horizontalablenkschaltung (44) zugeführt werden,
um diese in Betrieb zu setzen. Die Horizontalablenkschal
tung (44), die über eine Quelle mit der Spannung +V2 ver
sorgt wird, erzeugt über Anschlüsse H und H′ in einer
Horizontalablenkwicklung (45), die am Hals der Kathoden
strahlröhre (21) angeordnet ist, einen Ablenkstrom. Die
Horizontalablenkschaltung (44), bei der es sich um eine
übliche Rücklaufresonanzschaltung handeln kann, erzeugt
Horizontalrücklaufimpulse, die dazu verwendet werden, die
Hochspannung oder das Ultrapotential +HV für die Kathoden
strahlröhre (21) abzuleiten.
Die Integrationsschaltung (41), die einen Widerstand (46)
und einen Kondensator (47) enthält, integriert die Aus
gangsimpulse des Transistors (27), um ein in Fig. 2D dar
gestelltes Vertikalsynchronisationsimpulssignal zu bilden,
das einer Vertikalablenkschaltung (50) zugeführt wird.
Die Vertikalablenkschaltung (50) wird durch das in Fig. 2D
gezeigte Synchronisierimpulssignal ausgelöst, wenn es einen
mit (52) bezeichneten Spannungspegel erreicht, der mit
einem Zeitpunkt t 1 in Fig. 2D korrespondiert. Die Verti
kalablenkschaltung (50), die aus einer Quelle mit der
Spannung +V3 versorgt wird, erzeugt in einer Vertikalab
lenkwicklung (51), die ebenfalls am Hals der Kathoden
strahlröhre (21) angeordnet ist, über Anschlüsse V und V′
einen Vertikalablenkstrom. Die Synchronisationssignale
von der Differenzierschaltung (40) und der Integrations
schaltung (41) synchronisieren die Ablenkströme der Hori
zontal- und Vertikalablenkschaltungen (44 und 50) derart,
daß die Ablenkung des oder der Elektronenstrahlen (23) mit
der durch die Videosignalverarbeitungsschaltung (17) zuge
führten Videoinformation synchronisiert ist.
Wenn das zusammengesetzte Videosignal eine Videoinforma
tion mit abwechselnd verschachtelten Halbbildern enthält,
wie z.B. bei dem über die Antenne (11) empfangenen Signal,
enthält das Vertikalaustastintervall (36) Ausgleichsimpul
se (37), die bewirken, daß der synchronisierte Betrieb der
Horizontalablenkschaltung aufrechterhalten wird. Das Vor
handensein der Ausgleichsimpulse (37) erhält auch die mitt
lere Spannung über dem Kondensator (26) auf einem derarti
gen Pegel, daß der Transistor (27) nur durch das Vorhanden
sein von Synchronisationsimpulsen leitend gemacht wird,
aufrecht.
Wenn das zusammengesetzte Videosignal von der anderen
Signalquelle (12), z.B. von einem Computerspiel, zugeführt
wird, dann kann es sich bei der Videoinformation um eine
solche mit fortschreitender Abtastung und nicht mit einer
verschachtelten Abtastung handeln. Jetzt können daher im
Vertikalaustastintervall (53) keine Ausgleichsimpulse ent
halten sein, wie durch ein Videosignal in Fig. 2E veran
schaulicht. Das Nichtvorhandensein der Ausgleichsimpulse
erlaubt es dem Kondensator (26) über den Widerstand (28)
auf einen niedrigeren Spannungspegel zu entladen, wie
durch die Wellenform (75) des Kondensators (26) darge
stellt, als wenn die Ausgleichsimpulse vorhanden wären,
was zu dem durch die Linie V AVE ′ bezeichneten mittleren
Spannungspegel über dem Kondensator (26) führt. Die Vor
spannung am Transistor (27) wird daher infolge der ver
minderten Ladung am Kondensator (26) reduziert, so daß
der zum Durchschalten des Transistors (27) benötigte Span
nungspegel geringer ist. Es kann möglich sein, daß die im
zusammengesetzten Videosignal vorhandenen Rauschkomponen
ten eine ausreichende Amplitude haben, wie in Fig. 2E zum
Zeitpunkt (76) dargestellt, um den Transistor (27) leitend
zu machen. Die zusätzlichen Leitfähigkeitsintervalle des
Transistors (27) infolge der zufallsverteilten Signal
rauschkomponenten führt zu einer Zunahme des Ausgangs
signals der Integrationsschaltung (41), wie durch die ge
strichelten Linien (56 und 77) in Fig. 2F gezeigt, so daß
der Auslösepegel (52) für die Vertikalablenkschaltung (50)
zu einem Zeitpunkt t 2 oder t3, der verschieden ist vom
Zeitpunkt t 1 erreicht wird. Die zufällige Veränderung der
Auslösezeit führt zu einem sichtbaren vertikalen Zittern
der auf dem Anzeigeschirm (24) der Kathodenstrahlröhre
(21) wiedergegebenen Videoinformation.
Erfindungsgemäß ist eine Kompensationsschaltung (57) zwi
schen die Versorgung +V1 und den Basisanschluß (30) des
Transistors (27) geschaltet. Die Kompensationsschaltung
(57) enthält eine Serienschaltung einer Diode (60) und
eines Widerstandes (61), wobei die Diode (60) so gepolt
ist, daß der Anodenanschluß mit der Versorgung +V1 verbun
den ist. Die Kompensationsschaltung (57) klemmt die Basis
vorspannung des Transistors (27) auf einen Pegel, der dem
durch das Vorhandensein eines zusammengesetzten Video
signals mit Ausgleichsimpulsen erzeugten angenähert ist.
Wahrend der Zeit, in der der Transistor (27) nichtleitend
ist, fließt ein Strom durch die Diode (60) und der Wider
stand (61) liefert dem Kondensator (26) einen Ladestrom,
der dazu führt, daß die mittlere Spannung über den Konden
sator (26) im wesentlichen konstant bleibt. Die Vorspan
nung an der Basis des Transistors (27) bleibt auf einem
Pegel, der ausreicht, um zu verhindern, daß die Rausch
signalkomponenten im Videosignal den Transistor (27) lei
tend machen. Wenn der Transistor (27) durch das Auftreten
eines Synchronisationsimpulses leitend gemacht wird, dann
ist der durch den Transistor (27) geleitete Strom sehr
viel größer als der durch die Kompensationsschaltung (57)
geführte Strom, um eine Störung des Betriebs der Synchro
nisiertrennschaltung durch die Kompensationsschaltung (57)
zu verhindern. Die Diode (60) kann durch einen diodege
schalteten Transistor ersetzt werden, oder durch eine
Serienschaltung von zwei Dioden, die entweder von der
gleichen Art sein können oder bei der eine Diode eine
Schottky-Diode z.B. sein kann, wobei die gewünschte Wir
kungsweise der Kompensationsschaltung (57) aufrechterhal
ten wird. Der Spannungsabfall an der Diode (60) oder an
ihrem Ersatz ist so gewählt, daß er geringfügig kleiner
ist als die Basis-Emitter-Spannung des Transistor (27), um
das Leiten der Diode (60) zu erlauben.
Die erfindungsgemäße Synchonisiertrennschaltung gewähr
leistet daher einen zitterfreien, rauschunempfindlichen
Betrieb bei Videosignalen, die keine Ausgleichsimpulse
enthalten, ohne daß der Betrieb der Synchronisiertrenn
schaltung verschlechtert wird, wenn in dem Videosignal
Ausgleichsimpulse vorhanden sind.
Claims (5)
1. Synchronisierimpulstrenner für eine Videoanzeige
einrichtung, gekennzeichnet durch
eine Quelle (11, 12) für Videosignale, die zeilen- und vertikalfrequente Synchronisationsinformation enthalten,
einen Kondensator (26), der mit der Quelle für Videosignale gekoppelt ist,
einen Transistor (27) mit einem ersten Anschluß (32), der mit einer Quelle eines Potentials (+V1) verbunden ist,
einem zweiten Anschluß (30), der mit dem Kondensator ver bunden ist,
und mit einem dritten Anschluß (33), wobei der Transistor durch die Videosignale leitfähig gemacht wird, um an dem dritten Anschluß ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die zeilen- und vertikalfrequente Synchronisations information repräsentiert, der Kondensator geladen wird während der Transistor leitfähig ist und entladen wird, wenn der Transistor nicht leitet, um an dem Transistor eine Vorspannung zu erzeugen, und
eine zwischen die Quelle des Potentials und den zweiten Anschluß gekoppelte Anordnung (57), durch die die Vor spannung am Transistor aufrechterhalten wird.
eine Quelle (11, 12) für Videosignale, die zeilen- und vertikalfrequente Synchronisationsinformation enthalten,
einen Kondensator (26), der mit der Quelle für Videosignale gekoppelt ist,
einen Transistor (27) mit einem ersten Anschluß (32), der mit einer Quelle eines Potentials (+V1) verbunden ist,
einem zweiten Anschluß (30), der mit dem Kondensator ver bunden ist,
und mit einem dritten Anschluß (33), wobei der Transistor durch die Videosignale leitfähig gemacht wird, um an dem dritten Anschluß ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die zeilen- und vertikalfrequente Synchronisations information repräsentiert, der Kondensator geladen wird während der Transistor leitfähig ist und entladen wird, wenn der Transistor nicht leitet, um an dem Transistor eine Vorspannung zu erzeugen, und
eine zwischen die Quelle des Potentials und den zweiten Anschluß gekoppelte Anordnung (57), durch die die Vor spannung am Transistor aufrechterhalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung (57), durch die die Vorspannung auf
rechterhalten wird, einen Ladestrom an den Kondensator
liefert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anordnung (57), durch die die Vorspan
nung aufrechterhalten wird, eine Anordnung zum Klemmen
der Spannung enthält.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung, durch die die Spannung geklemmt wird,
eine Diode enthält.
5. Synchronisierimpulstrenner für eine Videoanzeige
einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalquelle folgendes enthält:
eine erste Quelle (11) für ein erstes Videosignal, das ein zeilen- und vertikalfrequentes Synchronisationssignal mit Ausgleichsimpulsen enthält,
eine zweite Quelle (12) für ein zweites Videosignal, das ein zeilen- und vertikalfrequentes Synchronisationssignal ohne Ausgleichsimpulse enthält,
und daß der Kondensator (26) mit einer der beiden Signal quellen verbunden ist,
daß der dritte Anschluß des Transistors ein Ausgangssignal erzeugt, das in Abhängigkeit von der Zuführung des einen der beiden Videosignale an den Kondensator eine zeilen und vertikalfrequente Synchronisationsinformation repräsentiert, wobei der Kondensator in Abhängigkeit von der Zuführung des ersten Videosignals an den Kondensator auf einen ersten mittleren Spannungspegel geladen wird und in Abhängigkeit von der Zuführung des zweiten Videosignals an den Kondensator auf einen zweiten mittleren Spannungs pegel geladen wird,
und daß der Kondensator durch die Anordnung (57) zum Auf rechterhalten der Vorspannung im wesentlichen auf den ersten mittleren Spannungspegel geladen wird, wenn dem Kondensator das zweite Videosignal zugeführt wird.
eine erste Quelle (11) für ein erstes Videosignal, das ein zeilen- und vertikalfrequentes Synchronisationssignal mit Ausgleichsimpulsen enthält,
eine zweite Quelle (12) für ein zweites Videosignal, das ein zeilen- und vertikalfrequentes Synchronisationssignal ohne Ausgleichsimpulse enthält,
und daß der Kondensator (26) mit einer der beiden Signal quellen verbunden ist,
daß der dritte Anschluß des Transistors ein Ausgangssignal erzeugt, das in Abhängigkeit von der Zuführung des einen der beiden Videosignale an den Kondensator eine zeilen und vertikalfrequente Synchronisationsinformation repräsentiert, wobei der Kondensator in Abhängigkeit von der Zuführung des ersten Videosignals an den Kondensator auf einen ersten mittleren Spannungspegel geladen wird und in Abhängigkeit von der Zuführung des zweiten Videosignals an den Kondensator auf einen zweiten mittleren Spannungs pegel geladen wird,
und daß der Kondensator durch die Anordnung (57) zum Auf rechterhalten der Vorspannung im wesentlichen auf den ersten mittleren Spannungspegel geladen wird, wenn dem Kondensator das zweite Videosignal zugeführt wird.
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