DE2919568C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2919568C2 DE2919568C2 DE2919568A DE2919568A DE2919568C2 DE 2919568 C2 DE2919568 C2 DE 2919568C2 DE 2919568 A DE2919568 A DE 2919568A DE 2919568 A DE2919568 A DE 2919568A DE 2919568 C2 DE2919568 C2 DE 2919568C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- output
- tuning
- input
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/40—Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
- H04N21/47—End-user applications
- H04N21/485—End-user interface for client configuration
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0218—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
- H03J5/0227—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values using a counter
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/40—Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
- H04N21/47—End-user applications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/445—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
- H04N5/45—Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/765—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
- H04N5/775—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/40—Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
- H04N21/47—End-user applications
- H04N21/472—End-user interface for requesting content, additional data or services; End-user interface for interacting with content, e.g. for content reservation or setting reminders, for requesting event notification, for manipulating displayed content
- H04N21/47214—End-user interface for requesting content, additional data or services; End-user interface for interacting with content, e.g. for content reservation or setting reminders, for requesting event notification, for manipulating displayed content for content reservation or setting reminders; for requesting event notification, e.g. of sport results or stock market
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/50—Tuning indicators; Automatic tuning control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kanalwählvorrichtung zur Verwendung
bei einer wahlweise mit einer ersten und zweiten Abstimmeinrichtung
gekoppelten Videosignal-Wiedergabevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine oben definierte Videosignal-Wiedergabevorrichtung ist
aus der DE-AS 27 34 196 bekannt. Mit dieser Vorrichtung können
gleichzeitig mehrere Programme wiedergegeben werden, wobei das
auf dem Schirm des Display dargestellte Programm aus einer
Abstimmeinrichtung ein anderes Programm aus anderen Abstimmeinrichtungen
eingeblendet wird.
Auch aus der DE-AS 26 27 338 geht eine Videosignal-Wiedergabevorrichtung
mit einer Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen
Wiedergabe mehrerer Programme hervor.
Eine Kanalwählvorrichtung der eingangs genannten Art kann insbesondere
zur Aufnahme eines Programms auf einem Videoband und
gleichzeitigen Wiedergabe dieses oder eines anderen Programms
auf dem Bildschirm verwendet werden, wobei beide Abstimmeinrichtungen
benutzt werden. Insbesondere bei der gleichzeitigen
Aufnahme und Wiedergabe des gleichen Programms auf dem Band
und dem Bildschirm kommt es darauf an, daß durch beide
Abstimmeinrichtungen das gleiche Signal erhalten wird. Wenn
ein Benutzer dies prüft, muß er beide Abstimmeinrichtungen getrennt
einzeln überprüfen, und das ist unbequem.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kanalwählvorrichtung der
eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Abstimmeinrichtungen
auf einfache Weise überprüft und voreingestellt
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Kanalwählvorrichtung gehen aus den Unteransprüchen 2 bis
10 hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 teilweise als Blockschaltbild und teilweise
als schematisches Schaltbild eine Vorrichtung,
auf welche die Erfindung angewandt wird;
Fig. 2 teilweise als Blockschaltbild und teilweise
als schematisches Schaltbild eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 Wellenformen zur Erläuterung von Fig. 2; und
Fig. 4 teilweise als Blockschaltbild und teilweise
als schematisches Schaltbild eine andere Ausführungsform
der Erfindung.
Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen durchgehend
gleiche Bezugszeichen verwendet werden. In Fig. 1
ist eine Ausführungsform einer Kanalwählvorrichtung dargestellt,
welche bei einem Signalempfänger und einem
Signalrecorder verwendet werden kann. Zum Zweck der Erörterung
wird angenommen, daß die Videosignal-Wiedergabevorrichtung ein Fernsehempfänger
10 mit einem Videodisplay wie beispielsweise einer
Kathodenstrahlröhre 12 ist, und daß der Signalrecorder ein
Videorecorder 20 ist, wie beispielsweise ein Videobandrecorder.
Bei der Ausführung, in der die Videosignal-Wiedergabevorrichtung der Fernsehempfänger
10 ist, enthält dieser eine Monitorschaltung 11.
Bei der Anwendung, in welcher der Signalrecorder 20 ein
Videobandrecorder ist, enthält dieser die üblichen Signalverarbeitungsschaltungen,
wodurch ein empfangenes Videosignal
in geeigneter Weise aufgezeichnet wird. Der Videobandrecorder
20 weist eine zweite manuelle Einstelleinrichtung zum Einstellen
der Abstimmzustände der Abstimmeinrichtungen in Form eines
AUFNAHME-Schalters 21 auf, der bei Betätigung
einen Aufnahmevorgang einleitet und außerdem ein AUFNAHME-
Signal an dem Ausgang des Videobandrecorders erzeugt.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Abstimmschaltung 30,
eine Kanalwähleinrichtung in Form einer Kanalwählschaltung 40
und einen Umschalter 36. Der Bequemlichkeit
halber sind alle Schaltungen, welche dem Fernsehempfänger
10 zugeordnet sind, mit dem Bezugsbuchstaben A
identifiziert, und alle Schaltungen, welche dem Videobandrecorder
20 zugeordnet sind, sind mit dem Bezugsbuchstaben B
identifiziert. Die Abstimmschaltung 30 umfaßt eine Abstimmeinrichtung
A und eine Abstimmeinrichtung B. Mehr im einzelnen
weist die Abstimmeinrichtung A eine elektronische Abstimmstufe
33 A, einen Video-ZF-Verstärker 34 A und einen
Videodetektor 35 A auf, welche sämtlich in Reihe geschaltet
sind, wie dargestellt. In ähnlicher Weise weist die Abstimmeinrichtung
B eine elektronische Abstimmstufe 33 B, einen
Video-ZF-Verstärker 34 B und einen Videodetektor 35 B auf,
die sämtlich in Reihe geschaltet sind. Die jeweilige elektronische
Abstimmstufe, ZF-Verstärker und Videodetektor sind
von herkömmlicher Bauart, und daher erübrigt sich eine weitere
Beschreibung. Es genügt zu erwähnen, daß die Abstimmstufen
33 A und 33 B Vorrichtungen mit variabler Reaktanz enthalten,
wie beispielsweise Varactoren. Eine Antenne 31 oder
eine andere Signalempfangseinrichtung, wie beispielsweise
eine Übertragungsleitung, ist über einen Signalverteiler 32
mit den Abstimmstufen 33 A und 33 B gekoppelt. Der Signalverteiler
32 ist herkömmlich und kann eine Signalweiche, wie
zum Beispiel eine Verteilungsleitung oder eine andere herkömmliche
Einrichtung, zur Zuführung des bei der Antenne 31
empfangenen Videosignals zu beiden Abstimmstufen enthalten.
Den Abstimmstufen 33 A und 33 B werden von der Kanalwählschaltung
40 Abstimmsignale zugeführt, welche zum Beispiel aus
Spannungen entprechender Pegel zur Steuerung der in den
Abstimmstufen enthaltenen Varactoren bestehen.
Die Kanalwählschaltung 40 umfaßt einen Taktgenerator 41,
einen Zähler 42, Decoder 38 A und 38 B,
eine erste manuelle Einstelleinrichtung zum Einstellen der Abstimmzustände
der Abstimmeinrichtungen in Form von Wählschaltern S₁...S₁₀
und einstellbare Potentiometer VA₁...VA₁₀ sowie VB₁...VB₁₀.
Der Taktgenerator 41 ist ausgelegt zum Erhalt eines Energiepotentials,
um aufeinanderfolgende, periodische Taktimpulse
zu erzeugen. Der Ausgang des Taktgenerators 41 ist
mit dem Zähler 42 gekoppelt. Der Zähler kann ein vielstufiger
Binärzähler zum Zählen der ihm zugefühten Taktimpulse
sein, wobei die Zählung des Zählers 42 entsprechend
jedem zugeführten Taktimpuls inkrementiert wird. Das
Ausgangssignal des Zählers 42, das heißt seine Vielbit-
Zählung, wird dem Decoder 38 A parallel zugeführt. Dieser
Vielbit-Ausgang ist auch mit einem Speicher 39 gekoppelt,
der noch zu beschreiben ist und einen Vielbit-Ausgang aufweist,
welcher mit dem Decoder 38 B parallel verbunden ist.
Die Decoder können ähnlich aufgebaut sein, wobei jeder von
ihnen zum Dekodieren der ihm zugeführten Vielbit-Zählung
eingerichtet ist, um ein Erregungssignal an einem einzelnen
seiner vielen Ausgangsklemmen zu liefern, wobei die spezielle
Ausgangsklemme, die mit dem Erregungssignal beschickt
wird, durch die dekodierte Zählung bestimmt wird.
Wie gezeigt, weist der Decoder 38 A Ausgangsklemmen DA₁...DA₁₀
auf, und auf ähnliche Art weist der Decoder 38 B Ausgangsklemmen
DB₁...DB₁₀ auf.
Die Ausgänge des Decoders 38 A sind mit einem Transistorschalter
37 A verbunden, und die Ausgänge des Decoders 38 B sind
mit dem Transistorschalter 37 B verbunden. Mehr im einzelnen
sind die Basiselektroden von Transistorschaltern TA₁...TA₁₀,
welche den Transistorschalter 37 A bilden, mit den jeweiligen
Ausgangsklemmen DA₁...DA₁₀ verbunden. Ebenso sind die
Basiselektroden von Transistorschaltern TB₁...TB₁₀, die den
Transistorschalter 37 B bilden, mit den entsprechenden Decoder-
Ausgangsklemmen DB₁...DB₁₀ verbunden. Die Kollektor-
Emitter-Kreise der Transistorschalter TA₁...TA₁₀ sind mit
entsprechenden einstellbaren Elementen VA₁...VA₁₀ in Reihe
verbunden, welche aus Potentiometern gebildet werden. Eine
Energiepotentialquelle 61 ist gemeinsam mit allen diesen
Potentiometern verbunden. In ähnlicher Art sind die Kollektor-
Emitter-Kreise der Transistorschalter TB₁...TB₁₀ mit
einstellbaren Elementen oder Potentiometern VB₁...VB₁₀ in
Reihe verbunden. Die Energiepotentialquelle 61 ist gemeinsam
mit allen diesen Potentiometern verbunden. Jedes Potentiometer
weist einen einstellbaren Abgriff auf, der durch
den Benutzer derart voreingestellt wird, daß bei Fließen
eines Stromes durch das Potentiometer an dessen Abgriff ein
Ausgangspotential von bestimmtem Pegel geliefert wird, das
bei Zuführung zu der Abstimmstufe 33 A oder der Abstimmstufe
33 B darin die richtige Reaktanz herstellt, um die Abstimmstufe
auf einen entsprechenden Kanal einzustellen. Die Abgriffe
der Potentiometer VA₁...VA₁₀ sind über entsprechende
Dioden mit der Abstimmstufe 33 A verbunden, und die Abgriffe
der Potentiometer VB₁...VB₁₀ sind über entsprechende Dioden
mit der Abstimmstufe 33 B verbunden. Vorzugsweise ist die Einstellung
des Abgriffs des Potentiometers VA₁ gleich der Einstellung
des Abgriffs des Potentiometers VB₁, so daß, wenn
diese jeweiligen Potentiometer Energie erhalten, das heißt,
wenn Strom hindurch fließt, von ihren entsprechenden Abgriffen
den Abstimmstufen 33 A und 33 B der gleiche Potentialpegel
zugeführt wird. Zum Beispiel können die Potentiometer VA₁
und VB₁ so eingestellt sein, daß sie den entsprechenden Abstimmstufen
Potentialpegel liefern, wodurch diese Abstimmstufen
auf Kanal 2 abgestimmt werden. Die übrigen Potentiometer
werden in geeigneter Weise entsprechend den speziellen
Kanälen eingestellt, welche der Benutzer betrachten möchte.
Daher können die Potentiometer VA₂ und VB₂ so eingestellt
werden, daß sie den Abstimmstufen 33 A und 33 B Potentialpegel
liefern, durch welche die Abstimmzustände dieser Abstimmstufen
auf Kanal 3 abgestimmt werden. Die Potentiometer VA₃ und VB₃
(nicht gezeigt) können so eingestellt werden, daß sie einen
dem Kanal 4 entsprechenden Abstimmzustand herstellen. Die
übrigen Potentiometer werden geeignet eingestellt, wobei die
Einstellung der jeweiligen Potentiometer VA₄...VA₁₀
den Einstellungen der entsprechenden, jeweiligen Potentiometer
VB₄...VB₁₀ gleich ist.
Eine Vielzahl parallel geschalteter Schaltkreise sind mit der
Energiepotentialquelle 61 und dem Taktgenerator 41 verbunden.
In jedem dieser parallelen Schaltkreise befindet sich
ein entsprechender Wählschalter S₁...S₁₀. Mehr im einzelnen
ist der Wählschalter S₁ zwischen dem Potentiometer VA₁ und
dem Taktgenerator 41 angeschlossen, der Wählschalter S₂ ist
zwischen dem Potentiometer VA₂ und dem Taktgenerator angeschlossen,
und so weiter. Es ist einzusehen, daß, wenn ein
Wählschalter geschlossen ist, das von der Quelle 61 gelieferte
Energiepotential über das Potentiometer, das mit dem
geschlossenen Wählschalter verbunden ist, und von dort mit
dem Taktgenerator 41 gekoppelt ist. Der durch das Potentiometer
VA₁ und Wählschalter S₁ definierte Verbindungspunkt
ist mit dem Kollektor-Emitter-Kreis des Transistorschalters
TA₁ verbunden, der durch das Potentiometer VA₂ und den Wählschalter
S₂ definierte Verbindungspunkt ist mit dem Kollektor-
Emitter-Kreis des Transistorschalters TA₂ verbunden, ...,
und der durch das Potentiometer VA₁₀ und den Wählschalter
S₁₀ definierte Verbindungspunkt ist mit dem Kollektor-Emitter-
Kreis des Transistorschalters TA₁₀ verbunden.
Der Speicher 39 ist zum Empfang der Vielbit-Zählung, die von
dem Zähler 42 geliefert wird, und zur Lieferung dieser Zählung
an die entsprechenden Eingänge des Decoders 38 B ausgelegt.
Wenn sich die Zählung ändert, ändert sich ebenso die
von dem Speicher an den Decoder 38 B gelieferte Zählung. Der
Speicher 39 weist eine Verriegelungs-Eingangsklemme auf, die
mit dem Ausgang des AUFNAHME-Schalters 21 verbunden ist, der
in dem Videobandrecorder 20 enthalten ist, zum Verriegeln
(latching) des Speicherinhalts mit der Zählung, welche diesem
unmittelbar vor der Erzeugung des AUFNAHME-Signals zugeführt
worden ist. Zum Beispiel kann der Speicher 39 eine
Vielzahl von Flip-flop-Schaltungen enthalten, wie beispielsweise
die sogenannten RS-Flip-flop-Schaltungen, jede von denen
dafür vorgesehen ist, ein entsprechendes, in der Vielbit-
Zählung enthaltenes Bit aufzunehmen und zu speichern. Das Eingangssignal
für jede solche Flip-flop-Schaltung kann über ein
UND-Gatter zugeführt werden, welches bei Abwesenheit des
AUFNAHME-Signals in Arbeitslage geschaltet wird. Da diese
UND-Gatter in Arbeitslage geschaltet sind, wenn das AUFNAHME-
Signal nicht erzeugt wird, wird also die von dem Zähler 42
gelieferte wechselnde Zählung über die UND-Gatter und die
Flip-flop-Schaltungen dem Decoder 38 B zugeführt. Wenn jedoch
das AUFNAHME-Signal erzeugt wird, werden die UND-Gatter
gesperrt, um so eine Änderung des Inhalts der Flip-flop-Schaltungen
zu verhindern.
Der Umschalter 36 ist hier dargestellt als Schalter mit Eingängen
A und B, die mit den Abstimmeinrichtungen A bzw. B verbunden
sind. Der Ausgang des Umschalters 36 ist mit dem Fernsehempfänger
10 verbunden und kann wahlweise entweder den
Eingang A oder den Eingang B kontaktieren. Ein Steuereingang
des Umschalters 36 ist mit dem AUFNAHME-Schalter 21 verbunden.
Wie beschrieben wird, ist bei Abwesenheit eines AUFNAHME-
Signals der Ausgang des Umschalters 36 in Kontakt mit dem
Eingang B. Wenn ihm jedoch das AUFNAHME-Signal zugeführt
wird, arbeitet der Umschalter 36 so, daß er seinen Ausgang
mit seinem Eingang A verbindet. Obwohl hier als elektromechanische
Schalteinrichtung dargestellt, versteht es sich,
daß der Umschalter 36 ein elektronischer Schalter sein kann,
wie beispielsweise ein Transistorschalter, ein Diodenschalter
oder dergleichen.
Die Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird
nun beschrieben. Es wird angenommen, daß der (nicht gezeigte)
Hauptschalter betätigt worden ist, und daß geeignete Energiepotentiale
durch die entsprechenden Quellen bereitgestellt
sind. Es wird ferner angenommen, daß die Abstimmstufen, die
ZF-Verstärker und die Videodetektoren wie auch die Signalverarbeitungsschaltungen,
die in dem Fernsehempfänger 10
und in dem Videobandrecorder 20 enthalten sind, in Betrieb
sind. Anfänglich ist der AUFNAHME-Schalter 21 nicht betätigt,
und daher wird das AUFNAHME-Signal nicht erzeugt.
Es wird hier angenommen, daß der Benutzer das Programm betrachten
und möglicherweise aufnehmen möchte, welches über
den mit dem Potentiometer VA₁ verbundenen Kanal gesendet
wird. Zum Zweck der Erörterung ist angenommen worden, daß
dieser Kanal der Kanal 2 ist. Dementsprechend wird der Kanalwählschalter
S₁ betätigt oder geschlossen. Wenn der Kanalwählschalter
S₁ geschlossen ist, wird ein Schaltkreis von der
Quelle 61 über das Potentiometer VA₁ und den SchalterS₁
zu dem Taktgenerator 41 geschlossen. Folglich erhält der
Taktgenerator Energie und liefert aufeinanderfolgende Taktimpulssignale
an den Zähler 42. So wie die Zählung dieses
Zählers entsprechend jedem Taktimpulssignal inkrementiert
wird, wird die inkrementierte Zählung dem Decoder 33 A und
über den Speicher 39 dem Decoder 38 B zugeführt. Decoder
dekodieren die ihnen zugeführten Vielbit-Zählungen. Je nach
der speziellen Zählung, welche diesen Decodern zugeführt
wird, wird ein Erregungssignal an einem entsprechenden Ausgang
DA₁...DA₁₀ und an dem analogen Ausgang DB₁...DB₁₀ erzeugt.
Der Zähler 42 ist zyklisch, und wenn seine Zählung inkrementiert
worden ist, so daß ein Erregungssignal an den Ausgängen
DA₁...DB₁ der Decoder 38 A bzw. 38 B erzeugt wird,
werden die Transistorschalter TA₁ und TB₁ leitend gemacht.
Es ist ersichtlich, daß, wenn der Transistorschalter TA₁
leitend ist, das Potential, welches von der Quelle 61 über
das Potentiometer VA₁ und den geschlossenen Schalter S₁ an
den Taktgenerator 41 geliefert worden ist, nun über den
Kollektor-Emitter-Kreis des Transistorschalters TA₁ nebengeschlossen
ist. Auf diese Weise wird die Erregung des
Taktgenerators 41 unterbrochen. Infolgedessen endet die
Tätigkeit des Taktgenerators, und es werden keine weiteren
Taktimpulse an den Zähler 42 geliefert. Dementsprechend wird
die dann in diesem Zähler vorhandene Zählung aufrechterhalten.
Das bedeutet, daß die Transistorschalter TA₁ und TB₁ leitend
gehalten werden, während die übrigen Transistorschalter in
ihren nicht leitenden Zuständen gehalten werden.
Wenn die Transistorschalter TA₁ und TB₁ leiten, fließen Ströme
durch die Potentiometer VA₁ bzw. VB₁. Also wird an den Abgriffen
dieser Potentiometer ein Potentialpegel bereitgestellt,
wobei diese Potentialpegel den Abstimmstufen 33 A
und 33 B zugeführt werden, um so deren entsprechende Abstimmzustände
herzustellen. Entsprechend dem hier angenommenen
Beispiel werden beide Potentiometer VA₁ und VB₁ so eingestellt,
daß sie an ihren Abgriffen Potentialpegel bereitstellen,
welche die Abstimmstufen 33 A und 33 B auf Kanal 2
abstimmen. Auf diese Weise wird durch diese Abstimmstufen
die dem Kanal 2 zugeordnete Rundfunkfrequenz empfangen, und
die in diesen Rundfunkfrequenzen enthaltene Videoinformation
wird demoduliert und ZF-demoduliert, wobei die resultierenden
Videosignale an den Ausgängen der Videodetektoren 35 A und 35 B
geliefert werden.
Außerdem arbeitet bei Abwesenheit des AUFNAHME-Signals der
Umschalter 36 so, daß er seinen Ausgang mit seinem Eingang B
verbindet. Da die Abstimmstufe 33 B auf Kanal 2 abgestimmt ist,
aufgrund der Tatsache, daß Strom durch den Transistorschalter
TB₁ und durch das Potentiometer VB₁ fließt, und die Einstellung
dieses Potentiometers zu einem Potentialpegel führt,
der der Abstimmstufe 33 B zugeführt wird, was effektiv diese
Abstimmstufe auf Kanal 2 abstimmt, ist ersichtlich, daß die
in der Rundfunkfrequenz von Kanal 2 enthaltene Videoinformation
von der Abstimmeinrichtung B über den Umschalter 36 dem
Fernsehempfänger 10 zugeführt wird. Vor der Betätigung des
Videobandrecorders 20 kann also der Benutzer die Videoinformation
wahrnehmen, die in dem Kanal enthalten ist, auf welchen
die Abstimmstufe 33 B abgestimmt ist, und kann daher
feststellen, ob diese Abstimmstufe einen zufriedenstellenden
Abstimmzustand zeigt. Anders ausgedrückt verbindet, obwohl
die Abstimmeinrichtung A ebenfalls auf Kanal 2 abgestimmt ist,
der Umschalter 36 den Ausgang der Abstimmeinrichtung B mit
dem Fernsehempfänger, so daß der Abstimmzustand der Abstimmeinrichtung
B überwacht werden kann. Wenn nötig, kann die
Einstellung des Potentiometers VB₁ verstellt werden, um den
Abstimmzustand der Abstimmeinrichtung B zu verbessern.
In dem Fall, daß der Benutzer mit dem in Kanal 2 enthaltenen
Programm unzufrieden ist, kann er den Kanal, auf den die Abstimmeinrichtung
B abgestimmt ist, verändern, oder falls der
Abstimmzustand der Abstimmstufe 33 B nicht zufriedenstellend
verstellt werden kann, kann der Benutzer einen anderen Kanal
wählen, auf den die dargestellte Vorrichtung abgestimmt ist.
Dies wird erzielt durch Betätigung eines anderen von den
Wählschaltern S₁...S₁₀, wie beispielsweise durch Betätigen
des Wählschalters S₂. Wenn dieser Schalter betätigt ist,
wird ein Stromkreis von der Quelle 61 über das Potentiometer
VA₂ und den geschlossenen Wählschalter S₂ geschlossen, um
ein Energiepotential an den Taktgenerator 41 zu liefern.
Daher nimmt der Taktgenerator 41 seine Tätigkeit wieder auf
und liefert zusätzliche Taktimpulse an den Zähler 42, wodurch
die Zählung dieses Zählers inkrementiert wird. Die inkrementierte
Zählung wird dem Decoder 38 A und über den Speicher 39
dem Decoder 38 B zugeführt. Wenn die Zählung des Zählers 42
dekodiert ist, um so Erregungssignale an den Ausgängen DA₂
und DB₂ der Decoder 38 A bzw. 38 B zu erzeugen, werden die
Transistorschalter TA₂ und TB₂ mit Energie versorgt. Es ist
ersichtlich, daß, wenn einmal die Zählung des Zählers 42
von seiner vorherigen Zählung wechselt, die vorher an den
Ausgängen DA₁ und DB₁ der Decoder 38 A und 38 B anstehenden
Erregungssignale enden. Wenn die Transistorschalter TA₂ und
TB₂ Energie erhalten, sind folglich alle übrigen Transistorschalter
nicht-leitend.
Auf die oben besprochene Art werden, wenn die Transistorschalter
TA₂ und TB₂ leitend gemacht werden, die Abstimmstufen
33 A und 33 B abgestimmt auf die Kanäle, welche den Einstellungen
der Potentiometer VA₂ und VB₂ entsprechen. Die in
dem Kanal enthaltene Videoinformation, auf welchen die Abstimmstufe
33 B nun abgestimmt ist, das heißt in dem der Einstellung
des Potentiometers VB₂ entsprechenden Kanal, erscheint
an dem Ausgang der Abstimmeinrichtung B und wird über
den Umschalter 36 dem Fernsehempfänger 10 zugeführt. Es ist
zu sehen, daß diese Videoinformation auch dem Videobandrecorder
20 zugeführt wird; aber bei unbetätigtem AUFNAHME-
Schalter 21 wird diese Videoinformation nicht aufgenommen
oder aufgezeichnet. Da die Abstimmstufe 33 A auf den Kanal
abgestimmt ist, welcher der Einstellung des Potentiometers
VA₂ zugeordnet ist (und der, wie angenommen, dem Kanal
gleich ist, auf den die Abstimmstufe 33 B abgestimmt ist,
und zwar wegen der gleichen Einstellungen der Potentiometer
VA₂ und VB₂), erscheint die in diesem Kanal enthaltene Videoinformation
auch an dem Ausgang der Abstimmeinrichtung A.
Es wird nun angenommen, daß der Benutzer das Programm aufzeichnen
möchte, welches in dem Kanal enthalten ist, auf den die
Abstimmstufe 33 B abgestimmt ist. Dementsprechend wird der
AUFNAHME-Schalter 21 betätigt, das heißt geschlossen, um das
AUFNAHME-Signal an den Speicher 39 zu liefern. Der Speicher
spricht auf dieses AUFNAHME-Signal an und verriegelt seinen
Inhalt mit der Vielbit-Zählung, welche ihm durch den Zähler
42 unmittelbar vor der Betätigung des AUFNAHME-Schalters 21
zugeführt worden ist. Auf diese Weise speichert der Speicher
39 die Vielbit-Zählung, welche den Kanal repräsentiert,
auf den das Potentiometer VB₂ eingestellt ist. In dem oben
angenommenen Beispiel ist dieser Kanal gleich dem Kanal 3.
Also wird die Vielbit-Zählung, die den Kanal 3 repräsentiert,
in dem Speicher 39 gespeichert. Der Decoder 38 B dekodiert
diese Zählung und liefert ein Erregungssignal an seinen Ausgang
DB₂, wodurch der Transistorschalter TB₂ leitend gehalten
wird. Folglich fließt weiter Strom durch das Potentiometer
VB₂, und der Potentialpegel an dessen Abgriff wird
der Abstimmstufe 33 B zugeführt, um diese auf den Kanal 3
abgestimmt zu halten. Das in dem Programm des Kanals 3 enthaltene
Videosignal wird von dem Videodetektor 35 B auf dem
Ausgang der Abstimmeinrichtung B an den Videobandrecorder
20 zur Aufnahme geliefert.
Wenn das AUFNAHME-Signal entsprechend der Betätigung des
AUFNAHME-Schalters 21 erzeugt wird, wird der Umschalter 36
so betätigt, daß er seinen Ausgang mit seinem Eingang A verbindet.
Während vor der Betätigung des AUFNAHME-Schalters 21
der Fernsehempfänger 10 das Videobild wiedergab, welches von
der Abstimmeinrichtung B abgeleitet war, gibt er jetzt also
das Videobild wieder, welches von der Abstimmeinrichtung A
abgeleitet ist. Mehr im einzelnen wird die Abstimmstufe 33 A
auf den speziellen Kanal abgestimmt, der durch die Kanalwählschaltung
40 und den Transistorschalter 37 A bestimmt wird,
und die Videosignale, welche in diesem Kanal enthalten sind,
werden von dem Videodetektor 35 A an dem Ausgang der Abstimmeinrichtung
A abgeleitet. Wie bereits erwähnt, war vor der
Betätigung des AUFNAHME-Schalters 21 der Wählschalter S₂ geschlossen
worden, um dem Taktgenerator 41 Energie zuzuführen,
wodurch der Zähler 42 auf eine dem Kanal 3 entsprechende
Zählung inkrementiert worden ist, dem Kanal, auf welchem das
Potentiometer VA₂ eingestellt ist. Als diese Zählung erhalten
worden war, hatte der Decoder 38 A sie dekodiert und ein Erregungssignal
an seinem Ausgang DA₂ bereitgestellt, wodurch
der Transistorschalter TA₂ leitend gemacht wurde. Dies hatte
seinerzeit das Energiepotential von dem Taktgenerator 41 weg
nebengeschlossen (shunted), wodurch die Tätigkeit des Taktgenerators
unterbrochen und ein weiteres Inkrementieren des
Zählers 42 auf diese Weise verhindert worden waren. Der
Transistorschalter TA₂ hatte auf diese Weise seine Leitfähigkeit
erhalten, was zu einem Stromfluß durch das Potentiometer
VA₂ führte. Dies lieferte seinerseits einen Potentialpegel von
dem Abgriff dieses Potentiometers an die Abstimmstufe 33 A,
wodurch diese auf den Kanal abgestimmt wurde, welcher durch
den ihm zugeführten Potentialpegel bestimmt war. Wenn jetzt
der AUFNAHME-Schalter 21 betätigt wird, tritt keine Änderung
auf in der Zählung des Zählers 42, in dem an dem Ausgang DA₂
des Decoders 38 A bereitgestellten Erregungssignals, in der
Leitfähigkeit des Transistorschalters TA₂ oder in dem Stromfluß
durch das Potentiometer DA₂. Folglich bleibt selbst
nach Schließen des AUFNAHME-Schalters 21 die Abstimmstufe
33 A auf den Kanal 3 abgestimmt, das heißt die Abstimmstufe
bleibt abgestimmt auf den Kanal, der durch den Potentialpegel
bestimmt wird, welcher ihr von dem Abgriff des
Potentiometers VA₂ zugeführt wird. Wenn der Umschalter entsprechend
dem zugeführten AUFNAHME-Signal umgeschaltet wird,
um so seinen Ausgang mit seinem Eingang A zu verbinden, gibt
dementsprechend der Fernsehempfänger 10 das Videobild wieder,
welches über Kanal 3 gesendet wird. Oben wurde angenommen,
daß die Einstellungen der Potentiometer VA₁...VA₁₀ gleich den
Einstellungen der entsprechenden Potentiometer VB₁...VB₁₀ sind.
Dementsprechend verändert die Umschaltung des Schalters 36
nicht die Programminformation, die durch den Fernsehempfänger
10 wiedergegeben wird.
Obwohl ein Kanal (zum Beispiel Kanal 3) von Videoinformation
durch den Videobandrecorder 20 aufgezeichnet wird, kann der
Benutzer bei Bedarf irgend einen anderen Kanal überwachen.
Dies wird erzielt durch die Betätigung von einem der Wählschalter
S₁...S₁₀. Es ist einzusehen, daß, falls der Wählschalter
betätigt wird, der genau dem Kanal zugeordnet ist,
auf welchen die Abstimmstufe 33 A abgestimmt ist, keine Änderung
in der Zählung des Zählers 42 auftritt und daher auch
keine Änderung in dem Abstimmzustand der Abstimmstufe 33 A.
Dies rührt daher, daß die Leitfähigkeit des Transistorschalters
TA₂ die Zulieferung des Energiepotentials verhindert,
welches anderenfalls dem Taktgenerator 41 von der Quelle 61
durch den Wählschalter S₂ zugeführt würde.
Wenn ein unterschiedlicher Wählschalter, wie beispielsweise
der Wählschalter S₁₀, betätigt wird, stellt das Schließen
dieses Schalters einen Strompfad von der Quelle 61 über das
Potentiometer VA₁₀ und den Schalter S₁₀ zu dem Taktgenerator
41 her, wodurch dieser mit Energie versorgt wird. Wenn der
Taktgenerator 41 arbeitet, inkrementieren die von diesem an
den Zähler 42 gelieferten aufeinanderfolgenden Taktimpulse
die Zählung dieses Zählers. Wenn der Zähler 42 inkrementiert
wird, dekodiert der Dekoder 38 A jede Zählung, um an einem
entsprechenden Ausgang ein Erregungssignal zu liefern. Wenn
das Erregungssignal, das an dem Ausgang DA₂ geliefert worden war,
endet, wird der Transistorschalter TA₂ nichtleitend
gemacht. Schließlich wird die Zählung des Zählers 42 auf eine
Zählung inkrementiert, welche von dem Dekoder 38 A dekodiert
wird, um ein Energiepotential an dem Ausgang DA₁₀ zu liefern.
Dies macht den Transistorschalter TA₁₀ leitend, so daß das
Energiepotential, das an den Taktgenerator 41 angelegt war,
unterbrochen wird.
Folglich wird die weitere Tätigkeit des Taktgenerators unterbrochen,
und die Zählung des Zählers 42 wird aufrechterhalten.
Da der Transistorschalter TA₁₀ leitend ist, fließt
außerdem Strom durch das Potentiometer VA₁₀ und versorgt so
die Abstimmstufe 33 A mit einem Potentialpegel, der durch
die Einstellung dieses Potentiometers bestimmt wird. Auf
diese Weise wird die Abstimmstufe 33 A auf den durch die
Einstellung des Potentiometers VA₁₀ bestimmten Kanal abgestimmt.
Die in diesem Kanal enthaltenen Videosignale werden
am Ausgang der Abstimmeinrichtung A abgeleitet und von dem
Eingang A des Umschalters 36 dem Fernsehempfänger 10 zugeführt.
Der Benutzer kann so das Videobild betrachten, das
in dem Kanal enthalten ist, auf den die Abstimmstufe 33 A
abgestimmt ist. Es leuchtet ein, daß dieser Kanal von dem
Kanal verschieden ist, auf den die Abstimmstufe 33 B abgestimmt
ist. Obwohl der Videobandrecorder 20 die Videosignale aufzeichnet,
die in einem Kanal enthalten sind, gibt also der
Fernsehempfänger 10 ein Videobild wieder, das in einem
unterschiedlichen Kanal enthalten ist.
Wenn der Videoaufnahmevorgang vollendet ist, wird der AUFNAHME-
Schalter 21 ausgeschaltet oder geöffnet, zum Beispiel
von Hand durch den Benutzer. Dies beendet das AUFNAHME-
Signal, das dem Speicher 39 und dem Umschalter 36 zugeführt
worden ist. Dementsprechend wird der Speicher 39 nicht
mehr verriegelt, und sein Inhalt kann sich nun ändern, um
der ihm durch den Zähler 42 zugeführten tatsächlichen Zählung
zu entsprechen. Die in dem Speicher gespeicherte Zählung
ändert sich nun so, daß sie mit der Zählung übereinstimmt,
die zum Einschalten des Transistorschalters TA₁₀ führte.
Diese Zählung wird von dem Speicher 39 an den Decoder 38 B
geliefert und führt zur Bereitstellung eines Energiepotentials
an dem Ausgang DB₁₀. Folglich wird der Transistorschalter
TB₁₀ leitend gemacht, so daß durch das Potentiometer
VB₁₀ Strom fließt. Der an dem Abgriff dieses Potentiometers
bereitgestellte Potentialpegel wird der
Abstimmstufe 33 B zugeführt und diese damit auf den entsprechenden
Kanal abgestimmt. Es ist einzusehen, daß nun die
Abstimmstufen 33 A und 33 B beide auf den gleichen Kanal
abgestimmt sind.
Das dem Umschalter 36 zugeführte AUFNAHME-Signal ändert
den Zustand dieses Schalters derart, daß er seinen Ausgang
mit seinem Eingang B verbindet. Daher wird der Fernsehempfänger
10 nun mit Videosignalen beliefert, die von der
Abstimmeinrichtung B abgeleitet sind, welche auf den Kanal
abgestimmt ist, der durch die Einstellung des Potentiometers
VB₁₀ bestimmt ist. Der Fernsehempfänger überwacht so den
Abstimmzustand der Abstimmstufe 33 B bei fehlender Betätigung
des Aufnahmevorgangs des Videobandrecorders 20.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß vor dem Aufnahmevorgang
des Videobandrecorders der Betrachter den
Abstimmzustand der Abstimmeinrichtung B überwachen kann.
Wenn der Abstimmzustand nicht zufriedenstellend ist,
können Verstellungen vorgenommen werden, wie beispielsweise
durch Modifizieren der Einstellung des Potentiometers, das
den Kanal festlegt, auf den die Abstimmstufe 33 B abgestimmt
ist. Wenn der Benutzer mit dem Abstimmzustand zufrieden ist,
wird der AUFNAHME-Schalter 21 betätigt, so daß das Ausgangssignal
der Abstimmeinrichtung B aufgenommen wird. Als Folge
der Betätigung des AUFNAHME-Schalters wird der Speicher 39
so verriegelt, daß er die durch den Zähler 42 erzeugte
Zählung fest speichert, welche dem Kanal entspricht, auf den
die Abstimmstufe 33 B abgestimmt ist. Die gespeicherte Zählung
bleibt unverändert, selbst wenn der Zähler 42 anschließend
verändert wird. Während der Videobandrecorder 20 das
in dem gewählten Kanal enthaltene Programm aufnimmt, kann
der Benutzer einen der Wählschalter S₁...S₁₀ betätigen,
um einen unterschiedlichen Kanal zu wählen, auf den die
Abstimmstufe 33 A abgestimmt wird. Folglich kann der Fernsehempfänger
10 das von irgendeinem gewünschten Kanal abgeleitete
Videobild wiedergeben, unabhängig von dem Programm des
bestimmten Kanals, das durch den Videobandrecorder 20 aufgezeichnet
wird. Bei Vollendung des Aufzeichnungsvorgangs
wird die Abstimmstufe 33 B auf den Kanal abgestimmt, der
durch die Betätigung des speziellen Wählschalters S₁...S₁₀
gewählt worden war, das heißt, die Abstimmstufe 33 B wird
auf denselben Kanal abgestimmt, auf den die Abstimmstufe
33 A abgestimmt ist. Das rührt daher, daß bei Ausschalten
des Videobandrecorders 20 das AUFNAHME-Signal beendet wird
und damit der Speicher 39 in die Lage versetzt wird, die ihm
momentan durch den Zähler 42 zugeführte Zählung zu speichern,
wobei diese Zählung ihrerseits vom Speicher an den Decoder
38 B geliefert wird.
Übrigens wechselt, wenn ein Benutzer den AUFNAHME-Schalter
21 schließt, um ein auf der Kathodenstrahlröhre 12 wiedergegebenes
Programm aufzunehmen, das Signal des Bildes von
dem, was durch die Abstimmstufe 33 B erhalten wird, zu dem,
was durch die Abstimmstufe 33 A erhalten wird. Wenn nun
die Abstimmstufe 33 A nicht zur richtigen Abstimmung eingestellt
ist, kann der Benutzer fälschlich annehmen, daß das
Gerät nicht in Ordnung ist. Daher werden die Potentiometer
VA₁...VA₁₀ oder ihre Pegel und die Potentiometer VB₁...VB₁₀
oder ihre Pegel unabhängig voneinander voreingestellt, da
üblicherweise die Charakteristiken von Abstimmstufen nicht
gleich sind und es nicht immer sicher ist, daß bei dem
gleichen Pegelwert durch die Abstimmstufe 33 A das gleiche
Signal erhalten wird wie durch die Abstimmstufe 33 B.
In dem in Fig. 1 gezeigten Gerät wird jedoch das Bild des durch die
Abstimmstufe 33 B erhaltenen Signals wiedergegeben, wenn
der Benutzer das Programm beobachtet, aber nicht aufnimmt,
und das Bild des durch die Abstimmstufe 33 A erhaltenen
Signals wird nur wiedergegeben, wenn der Benutzer den AUFNAHME-
Schalter 21 schließt.
Daher muß ein Benutzer, wenn er prüft, ob durch die Abstimmstufen
33 A und 33 B das gleiche Signal erhalten wird, den
AUFNAHME-Schalter 21 schließen oder öffnen, und das ist
sehr unbequem.
Unter Erwägung dieser Unbequemlichkeit wird die Erfindung
vorgeschlagen, durch welche eine einfache Voreinstellung
von zwei Abstimmstufen erhältlich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Fig. 2
beschrieben, in welcher die den Elementen in Fig. 1 entsprechenden
Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen
sind und ihre Beschreibung unterbleibt.
51 ist ein Voreinstell-Schalter, der normalerweise mit einer
Klemme N verbunden ist, an der eine bestimmte Spannung +B
anliegt, und auf eine Klemme umgeschaltet wird, wenn ein
Benutzer die Abstimmeinrichtung 33 A voreinstellt.
Nachfolgend wird die Funktion der in Fig. 2 gezeigten
Schaltung beschrieben. Ein Ausgangssignal des Detektors 35 A
wird einem Synchronisationsseparator 52 zugeführt, von welchem
ein Horizontalsynchronsignal SH (in Fig. 3A gezeigt) und ein
Vertikalsynchronsignal SV (in Fig. 3B gezeigt) erhalten
werden. Das Vertikalsynchronsignal SV wird weiter einem
monostabilen Multivibrator 53 zugeführt. Dieser monostabile Multivibrator
53 wird durch eine Anstiegsflanke des Vertikalsynchronsignals
SV getriggert und von ihm wird ein Signal SM (in Fig. 3C
gezeigt) erhalten, das beispielsweise während einer Zeitspanne
von ½ Feldperiode von der Anstiegsflanke des
Vertikalsynchronsignals SV "0" ist. Dieses Signal SM und das
von dem Synchronisationsseparator 52 erhaltene Horizontalsynchronsignal
SH werden einem UND-Gatter 54 zugeführt,
von der ein Signal SC (in Fig. 3D gezeigt) erhalten wird.
Das Signal SC ist "0" während der ersten Hälfte einer Feldperiode
oder Halbbildperiode und während der Zeitpunkte,
in denen während der zweiten Hälfte einer Feldperiode das
Horizontalsynchronsignal erscheint, und das Signal SC ist
"1" während der übrigen Zeitspanne der zweiten Hälfte einer
Feldperiode. Dieses Signal SC wird ferner der Klemme P des
Voreinstell-Schalters 51 zugeführt.
Ein von dem Voreinstellschalter 51 erhaltenes Signal und ein
Steuersignal, das von dem AUFNAHME-Schalter 21 erhalten wird,
werden einem NAND-Gatter 55 zugeführt, dessen Ausgangssignal
dem Umschalter 36 als Schaltsignal zugeführt wird.
Ferner wird in diesem Beispiel das Ausgangssignal des Detektors
35 A der einen Klemme N eines weiteren Schalters 56 direkt und
seiner anderen Klemme über einen Begrenzer 57 zugeführt,
in dem ein Synchronsignal des Videosignals beseitigt wird
und daher von dort ein Signal ohne das Synchronsignal an
die Klemme P geliefert wird. Der weitere Schalter 56 ist mit dem
Schalter 51 derart gekoppelt, daß, wenn der weitere Schalter 56
mit der Klemme N verbunden wird, der Schalter 51 ebenfalls
mit der Klemme N verbunden wird.
Wenn beide Schalter 51 und 56 mit den jeweiligen Klemmen N
verbunden sind, wird die Wirkungsweise der Ausführungsform
der Fig. 2 gleich der der Fig. 1.
Wenn dann ein Benutzer den Schalter 51 von der Klemme N auf
die Klemme P umschaltet zur Voreinstellung der Abstimmstufen
33 A und 33 B, wird ein Signal SS (gezeigt in Fig. 3E), das
ein invertiertes Signal des Signals SC ist, von der NAND-
Schaltung 55 erhalten und dem Umschalter 36 als Schaltsignal
für diesen zugeführt, da das von dem Videobandrecorder 20
erhaltene Steuersignal "1" ist, wenn der AUFNAHME-Schalter
21 geöffnet ist.
Daher wird der Umschalter 36 mit seiner Eingangsklemme M
während der ersten Hälfte einer Feldperiode verbunden, und
so wird das demodulierte Ausgangssignal von dem Detektor
35 B an den Fernsehempfänger 10 geliefert.
Und während der zweiten Hälfte einer Feldperiode ist der
Umschalter 36 in der Zeitspanne des Horizontalsynchronsignals
mit seiner Klemme M und in der übrigen Zeitspanne mit seiner
Klemme S verbunden. Gleichzeitig ist der weitere Schalter 56 mit
der Klemme P verbunden, so daß das Signal, welches kein
Synchronsignal enthält, der Klemme S des Schalters 56 zugeführt
wird. Daher wird das demodulierte Ausgangssignal, das
durch die Abstimmstufe 33 A empfangen wird, von dem Umschalter
36 erhalten, und das Synchronsignal wird von dem Ausgangssignal
des Detektors 35 B, da es während der ersten
Hälfte einer Feldperiode erhalten wird, während der zweiten
Hälfte einer Feldperiode erhalten.
Daher gibt der Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 12 das Bild
des durch die Abstimmstufe 33 B erhaltenen Signals auf der
oberen Hälfte und das Bild des durch die Abstimmstufe 33 A
erhaltenen Signals auf der unteren Hälfte ohne eine Lücke
wieder.
Auf diese Weise wird erfindungsgemäß auf dem Bildschirm
ein Bild wiedergegeben, das aus zwei Signalen zusammengesetzt
ist, welche durch die zwei Abstimmstufen 33 A und 33 B erhalten
werden. Das heißt, eine Feldperiode ist aus zwei Ausgangssignalen
von den entsprechenden Abstimmstufen zusammengesetzt;
daher ist leicht zu erkennen, ob von der Abstimmstufe
33 A und der Abstimmstufe 33 B der gleiche Kanal empfangen
wird. Ferner ist es, falls von den beiden Abstimmstufen
verschiedene Kanäle empfangen werden, für einen
Benutzer leicht, die Abstimmstufe 33 A oder 33 B zu verstellen,
um den gleichen Kanal zu empfangen, der von der anderen
Abstimmstufe empfangen wird, indem der Benutzer den Voreinstellpegel
einer der Abstimmstufen 33 A und 33 B einstellt,
um ein Bild auf dem Schirm zu bilden, während er auf ein
vertikal getrenntes Bild schaut, das auf dem Schirm der
Kathodenstrahlröhre 12 wiedergegeben wird.
Übrigens wäre, wie oben erwähnt, in dem Fall, in dem zwei
demodulierte Ausgangssignale von zwei Abstimmstufen dem
Fernsehempfänger zeitgeteilt während einer Feldperiode
zugeführt werden, das Bild mehr oder weniger in Unordnung
durch die Auswirkung einer automatischen Frequenznachstellung
des Monitorteils, wenn dem Fernsehempfänger 10 zwei demodulierte
Ausgangssignale zugeführt werden, welche entsprechende
Synchronsignale enthalten. Das rührt daher, daß
Synchronsignale von zwei Rundfunksignalen, die von zwei
Abstimmstufen empfangen werden, nicht immer einander entsprechen.
Indessen ist in der Ausführungsform der Erfindung das Bild
auf dem Schirm nicht in Unordnung, da das Synchronsignal
den zwei Ausgangssignalen der zwei Abstimmstufen gemeinsam
ist, obwohl eine Feldperiode in zwei Perioden unterteilt
ist, um dem Fernsehempfänger das Ausgangssignal beider
Abstimmstufen zeitgeteilt zuzuführen.
Was oben erörtert wurde, ist nur ein Beispiel für die Erfindung,
die nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist,
sondern auf verschiedene Arten von Fernsehgeräten angewandt
werden kann, welche zwei Abstimmstufen zum Aufnehmen eines
Programms aufweisen, das nicht auf dem Bildschirm wiedergegeben
wird. Zum Beispiel wird die Erfindung angewandt
auf ein Fernsehgerät, bei dem ein Satz von Kanalwähltasten
zwei Abstimmstufen gemeinsam ist, bei dem aber das Ausgangssignal
von der einen Abstimmstufe nur einem Monitorteil
und das Ausgangssignal von der anderen Abstimmstufe nur
einem Videobandrecorder zugeführt wird. Bei dieser Art von
Fernsehgeräten ist es üblich, einen gewählten Kanal durch
eine Wähltaste zu wählen, die zwei Abstimmstufen gemeinsam ist.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, in welchem die Erfindung
auf ein Fernsehgerät mit zwei Abstimmstufen (Tunern) angewandt
wird, die unabhängig für einen Fernsehempfänger und
für einen Videobandrecorder verwendet werden. Hier wird
die Abstimmstufe 33 A (es ist nur der Detektor 35 A
gezeigt) nur für den Fernsehempfänger 10 verwendet, und
die Abstimmstufe 33 B (es ist nur der Detektor 35 B
gezeigt) wird nur für den Videobandrecorder verwendet.
In dieser Ausführungsform ist ein Schalter 58 zwischen
den Detektor 35 A und den Monitor 11 eingeschaltet, und ein
demoduliertes Signal von dem Detektor 35 A wird einer Eingangsklemme
T des Schalters 58 zugeführt, während
ein demoduliertes Signal von dem Detektor 35 B einer anderen
Eingangsklemme V des Schalters 58 über einen Begrenzer
58 zugeführt wird, wo die Synchronsignale beseitigt und
das Videosignal erhalten werden.
Der Schalter 58 wird durch das von dem Voreinstell-
Schalter 51 erhaltene Signal SC auf die gleiche Art wie bei
der Ausführung in Fig. 2 geschaltet.
Daher ist im Fall dieser Ausführungsform der Voreinstell-
Schalter 51 mit der Klemme N verbunden, und so wird der
Schalter 58 auf die Klemme T geschaltet mit dem Ergebnis,
daß das Ausgangssignal von dem Detektor 35 A dem Monitor 11
zugeführt wird und das Ausgangssignal von dem Detektor 35 B
dem Videobandrecorder 20 zugeführt wird.
Wenn dann zum Voreinstellen der Abstimmstufen 33 A und 33 B
der Schalter 51 mit der Klemme P verbunden wird, erscheint
das Bild, welches aus zwei von den beiden Abstimmstufen
33 A und 33 B erhaltenen Signalen zusammengesetzt ist, auf
der oberen Hälfte und auf der unteren Hälfte des Schirms,
wie bei der Ausführungsform in Fig. 2 beschrieben.
Übrigens ist die oben beschriebene Ausführungsform ein
Beispiel, in welchem eine Feldperiode in zwei Teile unterteilt
ist und die Ausgangssignale von zwei Tunern auf der
oberen Hälfte bzw. auf der unteren Hälfte des Schirms wiedergegeben
werden. Indessen ist ein anderes Beispiel verfügbar,
in welchem eine Horizontalperiode in zwei Teile unterteilt
ist und das demodulierte Signal des von einem Tuner empfangenen
Signals während der ersten Hälfte einer Horizontalperiode
zugeführt wird und das demodulierte Signal des von einem
anderen Tuner empfangenen Signals während der zweiten Hälfte
einer Horizontalperiode dem Monitor zugeführt wird. In
diesem Beispiel ist das Bild auf dem Schirm unterteilt in
die linke Hälfte, die durch das Signal von einem Tuner gebildet
wird, und die rechte Hälfte, die durch das Signal
von einem anderen Tuner gebildet wird. Das Schaltsignal
wird hierin mit der Anstiegsflanke des Horizontalsynchronsignals
des Ausgangssignals von einem Tuner genormt oder
eingestellt, und der Begrenzer wird nicht benötigt.
Claims (10)
1. Kanalwählvorrichtung zur Verwendung bei einer wahlweise mit
einer ersten Abstimmeinrichtung (A) und einer zweiten Abstimmeinrichtung
(B) gekoppelten Videosignal-Wiedergabevorrichtung
(10), welche Kanalwählvorrichtung zu betätigen ist, um die
erste und die zweite Abstimmeinrichtung (A, B) auf vorgewählte
Kanäle zum Empfang von Fernsehsignalen abzustimmen, welche
Kanäle Synchronsignale (SH, SV) aufweisen und über welche
gewählte Fernsehfrequenzen gesendet werden, und welche
Kanalwählvorrichtung versehen ist mit einer der ersten und
zweiten Abstimmeinrichtung (A, B) gemeinsam, wahlweise zu
betätigenden Signalwähleinrichtung (40) zur Erzeugung und
Lieferung von Kanalwählsignalen an die erste und zweite
Abstimmeinrichtung (A, B), um den Abstimmzustand beider
Abstimmeinrichtungen (A, B) zu bestimmen,
mit einer ersten und zweiten manuellen Einstelleinrichtung (S₁ bis S₁₀ bzw. 21) zum Einstellen der Abstimmzustände der ersten bzw. zweiten Abstimmeinrichtung (A, B),
mit einem einen Bildschirm aufweisenden Display (12) zum Kontrollieren von Videosignalen und mit einem Schalter (36), welcher einen ersten und einen zweiten Eingang (S, M; T V) aufweist, die an die erste und zweite Abstimmeinrichtung (A, B) gekoppelt sind, um Fernsehsignale zu empfangen, die in den Kanälen enthalten sind, auf welche die erste und zweite Abstimmeinrichtung (A, B) abgestimmt sind, und welcher einen an die Videosignal-Wiedergabevorrichtung (10) gekoppelten Ausgang aufweist, gekennzeichnet durch eine Einteilung des Bildschirms in ein erstes und zweites Bild-Feld und eine Einrichtung (52, 53, 54, 51, 55; 52, 53, 54, 51) zur Erzeugung eines den Schalter (36; 58) steuernden Schaltsignals (S S ; S C ), welche einen ersten Zustand des Schaltsignals (S S ; S C ) während der Darstellung visueller Informationen auf dem ersten Bild-Feld des Schirms derart erzeugt, daß die aus der ersten Abstimmeinrichtung (A) erhaltenen Fernsehsignale dem ersten Bild-Feld zugeführt werden, und die einen zweiten Zustand des Schaltsignals (S S ; S C ) während der Darstellung visueller Information auf dem zweiten Bild-Feld des Schirms und dies während horizontaler Synchronsignale (SH) der von der zweiten Abstimmeinrichtung (B) erhaltenen Fernsehsignale derart erzeugt, daß die von der zweiten Abstimmeinrichtung (B) erhaltenen Fernsehsignale dem zweiten Bild-Feld des Schirms zugeführt werden, wobei während der Darstellung visueller Information auf dem ersten und zweiten Feld die Synchronsignale (SH, SV) der aus der zweiten Abstimmeinrichtung (B) erhaltenen Fernsehsignale dem Display zugeführt sind.
mit einer ersten und zweiten manuellen Einstelleinrichtung (S₁ bis S₁₀ bzw. 21) zum Einstellen der Abstimmzustände der ersten bzw. zweiten Abstimmeinrichtung (A, B),
mit einem einen Bildschirm aufweisenden Display (12) zum Kontrollieren von Videosignalen und mit einem Schalter (36), welcher einen ersten und einen zweiten Eingang (S, M; T V) aufweist, die an die erste und zweite Abstimmeinrichtung (A, B) gekoppelt sind, um Fernsehsignale zu empfangen, die in den Kanälen enthalten sind, auf welche die erste und zweite Abstimmeinrichtung (A, B) abgestimmt sind, und welcher einen an die Videosignal-Wiedergabevorrichtung (10) gekoppelten Ausgang aufweist, gekennzeichnet durch eine Einteilung des Bildschirms in ein erstes und zweites Bild-Feld und eine Einrichtung (52, 53, 54, 51, 55; 52, 53, 54, 51) zur Erzeugung eines den Schalter (36; 58) steuernden Schaltsignals (S S ; S C ), welche einen ersten Zustand des Schaltsignals (S S ; S C ) während der Darstellung visueller Informationen auf dem ersten Bild-Feld des Schirms derart erzeugt, daß die aus der ersten Abstimmeinrichtung (A) erhaltenen Fernsehsignale dem ersten Bild-Feld zugeführt werden, und die einen zweiten Zustand des Schaltsignals (S S ; S C ) während der Darstellung visueller Information auf dem zweiten Bild-Feld des Schirms und dies während horizontaler Synchronsignale (SH) der von der zweiten Abstimmeinrichtung (B) erhaltenen Fernsehsignale derart erzeugt, daß die von der zweiten Abstimmeinrichtung (B) erhaltenen Fernsehsignale dem zweiten Bild-Feld des Schirms zugeführt werden, wobei während der Darstellung visueller Information auf dem ersten und zweiten Feld die Synchronsignale (SH, SV) der aus der zweiten Abstimmeinrichtung (B) erhaltenen Fernsehsignale dem Display zugeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstimmeinrichtungen (A, B)
jeweils aus einer Reihenschaltung einer elektronischen
Abstimmstufe (33 A, 33 B), einem Video-ZF-Verstärker (34 A),
einem Videodetektor (35 A, 35 B) aufgebaut sind, wobei die
elektronischen Abstimmstufen (33 A, 33 B) mit variablen Reaktanzen
versehen sind und ihnen ein Signalverteiler (32) vorgeschaltet
ist, an dessen Eingang eine Antenne (31) angelegt
ist, und daß die Kanalauswahleinrichtung (40) Kanalwählsignale
an die Abstimmstufen (33 A, 33 B) abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kanalauswahleinrichtung
(40) ein Taktgenerator (41) vorhanden ist, der mit seinem Eingang
an Kanalwählschalter (S₁ bis S₁₀) angeschlossen ist und
dessen Ausgang mit dem Eingang eines Zählers (42) verbunden
ist, daß der Zähler (42) mit seinen Ausgängen parallel an die
Eingänge des Dekoders (38) und eines Speichers (39) gelegt
ist, wobei die Ausgänge des Speichers (39) parallel mit einem
zweiten Dekoder (38 B) verbunden sind und daß die Ausgänge der
Dekoder (38 A, 38 B) mit Transistorschaltern (37 A bzw. 37 B) verbunden
sind, wobei die Basen dieser Transistoren (TA₁ bis
TA₁₀; TB₁ bis TB₁₀) mit Potentiometern (VA₁ bis VA₁₀, VB₁ bis
VB₁₀) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Kanalwähleinrichtung (40) der Taktgenerator (41) mit seinem Eingang
an Kanalwählschalter (S₁ bis S₁₀) gekoppelt ist, wobei
diese Kanalwählschalter (S₁ bis S₁₀) mit einem zweiten Anschluß
an Potentiometer (VA₁ bis VA₁₀) angeschlossen und die
Verbindungspunkte zwischen den Kanalwählschaltern (S₁ bis S₁₀)
und den Potentiometern (VA₁ bis VA₁₀) mit dem jeweiligen
Kollektor-Emitter-Kreis der Transistorschalter (37 A bzw. 37 B)
verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwähleinrichtung
einen verriegelbaren Speicher (39) aufweist,
der mit seinem Eingang an den Ausgang des Zählers (42) und
zugleich an den Eingang des Dekoders (38 A) angeschlossen ist,
und dessen Ausgang mit dem Eingang des Dekoders (38 B) verbunden
ist, wobei ein Verriegelungseingang des Speichers (39)
mit einem Ausgangsanschluß der zweiten manuellen Einstelleinrichtung
(21) in Form eines Aufnahmeschalters eines Videobandrekorders
verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der verriegelbare Speicher (39)
als Verriegelungseinrichtung ein UND-Gatter aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (36) mit seinem ersten und zweiten Eingang (S, M; t, V)
an Videodetektoren (35 A, 35 B) der Abstimmeinrichtungen (A
bzw. B) angeschlossen ist und einen Steuereingang aufweist,
der mit einem Ausgang der zweiten Einstelleinrichtung (21)
verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (52, 53, 54, 51, 55) zur Erzeugung des den
Schalter (36) steuernden Schaltsignals (S S ) derart ausgebildet
ist, daß ein Ausgang eines Videodetektors (35 A) mit dem
Eingang eines Synchronisationsseparators (52) verbunden ist,
von dem ein Ausgang für ein Horizontalsynchronsignal (SH) an
einen Eingang eines UND-Gatters (54) angeschlossen ist, und
von dem ein Ausgang für ein Vertikalsynchronsignal (SV) mit
einem Eingang eines monostabilen Multivibrators (53) angeschlossen
ist, welcher durch eine Anstiegsflanke des Vertikalsynchronsignals
(SV) getriggert wird, wobei ein Ausgangssignal
(SM) des Multivibrators (53) an einen anderen Eingang des UND-
Gatters (54) angelegt ist, daß ein Ausgang für ein Ausgangssignal
(SC) dieses UND-Gatters (54) mit einem Anschluß (P)
eines Voreinstell-Schalters (51) verbunden ist, daß ein Ausgangsanschluß
dieses Voreinstell-Schalters (51) mit einem
ersten Eingang eines UND-Gatters (55) verbunden ist, wobei ein
zweiter Eingang dieses UND-Gatters (55) mit einem Ausgang der
zweiten manuellen Einstelleinrichtung (21) verbindbar ist, und
daß ein Ausgang dieses UND-Gatters (55) mit dem Steuereingang
des Schalters (36) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang eines Videodetektors (35 A)
mit einem Anschluß (N) eines weiteren Schalters (56) direkt
und über einen Begrenzer (57) mit einem anderen Anschluß (P)
dieses weiteren Schalters (56) verbunden ist, daß der weitere
Schalter (56) mit dem Voreinstell-Schalter (51) gekoppelt ist,
so daß dieser Schalter (51) und der weitere Schalter (56) gemeinsam
umschalten, und daß ein Ausgangsanschluß des weiteren
Schalters (56) mit einem Eingang (S) des einen Schalters (36)
und ein Ausgang des anderen Videodetektors (35 B) mit dem
anderen Eingang (M) des einen Schalters (36) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(52, 53, 54, 51) zur Erzeugung des den Schalter (58) steuernden
Schaltsignals (S C ) derart ausgebildet ist, daß ein Ausgang
eines Videodetektors (35 A) mit einem Eingang eines Synchronisationseparators
(52) verbunden ist, von dem ein Ausgang für
ein Horizontalsynchronsignal (SH) mit einem Eingang eines
UND-Gatters (54) verbunden ist und von dem ein Ausgang für ein
Vertikalsynchronsignal (SV) mit einem Eingang eines monostabilen
Multivibrators (53) verbunden ist, welcher durch eine Anstiegsflanke
des Vertikalsynchronsignals (SV) getriggert wird,
wobei ein Ausgangssignal (SM) des Multivibrators (53) an einen
anderen Eingang des UND-Gatters (54) angelegt ist, wobei ein
Ausgang für ein Ausgangssignal (SC) des UND-Gatters mit einem
Anschluß (P) eines Voreinstell-Schalters (51) verbunden ist,
daß ein Ausgangsanschluß dieses Schalters (51) mit dem Steuereingang
des einen Schalters (58) verbunden ist, wobei der
Ausgang des Videodetektors (35) mit einem Eingang (T) dieses
einen Schalters (58) und ein Ausgang des anderen Videodetektors
(35 B) über einen Begrenzer (59) mit dem anderen Eingang
(V) des einen Schalters (58) verbunden sind, und daß der
Ausgang des anderen Videorekorders (35 B) direkt mit einem
Videorekorder verbindbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1978065941U JPS5931085Y2 (ja) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | テレビジヨン装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919568A1 DE2919568A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2919568C2 true DE2919568C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=13301485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792919568 Granted DE2919568A1 (de) | 1978-05-17 | 1979-05-15 | Kanalwaehlvorrichtung zur verwendung bei einer videosignal-wiedergabevorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5931085Y2 (de) |
AU (1) | AU529252B2 (de) |
DE (1) | DE2919568A1 (de) |
FR (1) | FR2426386B1 (de) |
GB (1) | GB2021343B (de) |
NL (1) | NL7903862A (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2157242A1 (de) * | 1971-11-18 | 1973-05-24 | Licentia Gmbh | Schaltung zur elektronischen programmwahl in einem hoerrundfunk- oder fernsehempfaenger |
JPS5649035B2 (de) * | 1974-09-30 | 1981-11-19 | ||
DE2627338B2 (de) * | 1976-06-18 | 1978-06-15 | Saba Schwarzwaelder Apparate-Bau- Anstalt August Schwer Soehne Gmbh, 7730 Villingen | Fernsehempfänger mit einer Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme |
DE2614199C3 (de) * | 1976-04-02 | 1982-05-27 | Saba Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Fernsehempfänger mit einer Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme |
DE2628737C3 (de) * | 1976-06-25 | 1980-06-26 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme |
DE2734196B1 (de) * | 1977-07-29 | 1979-02-08 | Saba Gmbh | Fernsehempfaenger mit einer Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrere Programme |
CA1124901A (en) * | 1977-12-21 | 1982-06-01 | Masaru Sato | Channel selecting apparatus for use with signal receiver and signal recorder |
-
1978
- 1978-05-17 JP JP1978065941U patent/JPS5931085Y2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-05-03 AU AU46717/79A patent/AU529252B2/en not_active Expired
- 1979-05-14 GB GB7916609A patent/GB2021343B/en not_active Expired
- 1979-05-15 DE DE19792919568 patent/DE2919568A1/de active Granted
- 1979-05-16 NL NL7903862A patent/NL7903862A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-05-17 FR FR7912640A patent/FR2426386B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2021343A (en) | 1979-11-28 |
FR2426386A1 (de) | 1979-12-14 |
JPS54168130U (de) | 1979-11-27 |
JPS5931085Y2 (ja) | 1984-09-04 |
FR2426386B1 (de) | 1985-11-22 |
AU529252B2 (en) | 1983-06-02 |
GB2021343B (en) | 1982-08-18 |
AU4671779A (en) | 1979-11-22 |
NL7903862A (nl) | 1979-11-20 |
DE2919568A1 (de) | 1979-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2855352C2 (de) | ||
DE69031767T2 (de) | Durch den Benutzer programmierbare Schaltvorrichtung | |
DE3028994C2 (de) | ||
DE69128120T2 (de) | System zur Auswahl von RF-Eingangsklemmen und verbundenen Abtastlisten | |
DE2260621C3 (de) | Durch eine zentrale Aufnahmestation gesteuertes Subskriptions-Fernsehsystem | |
EP0271748B1 (de) | System zur Verarbeitung verschlüsselt übertragener Informationen | |
DE60117488T2 (de) | Informationsverarbeitung und Aufzeichnungsmedium | |
DE3828119A1 (de) | Programmierbare betriebsparameter-steuereinrichtung fuer einen fernsehempfaenger | |
DE4217246A1 (de) | Videogerät zur Verarbeitung von Zusatzsignalen, welche in den Austastlücken von Fernsehsignalen übertragen werden | |
DE68912531T2 (de) | Radioempfänger. | |
DE2820229A1 (de) | Dekoder fuer abonnement-fernsehen | |
DE2856377C2 (de) | ||
DE3105301A1 (de) | Regelvorrichtung | |
CH633664A5 (de) | Fernsehdekoder fuer eine abonnenten-fernsehanlage. | |
DE2726274A1 (de) | Fernsehempfaenger mit einer schaltvorrichtung zur wahlweisen zufuehrung von fernsehsignalen des fernsehempfaengers oder von signalen von ausserhalb desselben (von videobandrecordern, fernsehkameras usw. her) zu seiner kathodenstrahlroehre | |
DE2804296C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellungsspeicherung bei einem Fernsehempfänger | |
DE3882836T2 (de) | Verfahren und Gerät zum Aufbauen eines Kundendienstmodus eines elektronischen Gerätes. | |
DE2808673A1 (de) | Schaltkreisanordnung zur erzeugung einer abstimmungsspannung | |
DE3033567A1 (de) | Fernsehempfaenger | |
EP0483463B1 (de) | Vorrichtung zur Senderprogrammierung eines Satellitenempfängers | |
WO1990010351A1 (de) | Verfahren zur titeleinblendung während eines fernsehsendebeitrags | |
DE3411241A1 (de) | Gleichlaufschaltung fuer tuner unter verwendung eines prom-speichers | |
DE2659051C2 (de) | ||
DE3640129A1 (de) | Schaltungsanordnung zur simultanen wiedergabe aus einer anzahl von quellen uebertragener bildsignale | |
DE2919568C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |