DE60035655T2 - Empfangsvorrichtung mit mehreren Abstimmeinrichtungen - Google Patents

Empfangsvorrichtung mit mehreren Abstimmeinrichtungen Download PDF

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DE60035655T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Empfangsvorrichtungen, und insbesondere eine Empfangsvorrichtung, die von einer Mehrzahl von Abstimmeinrichtungen geteilt wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Empfangseinheit eines herkömmlichen Satellitenrundfunksystems zeigt. Unter Bezugnahme auf 5 schließt die Empfangseinheit des Satellitenrundfunksystems eine Antenne 30, die einen Reflektor 31 und einen LNB (Low Noise Block down converter) 32, einen Empfänger 33, der eine DBS-(Direct Broadcasting by Satellite)-Abstimmeinrichtung 34, einen FM-Demodulator 35, eine Video+Audio-Schaltung 36 und einen Verstärker 37 aufweist, und einen Fernsehempfänger 38 ein.
  • Funkwellen α, die von einem Satelliten emittiert werden, werden über den Reflektor 31 dem LNB 32 zugeführt. Der LNB 32 extrahiert aus den empfangenen Funkwellen α Bildsignale einer Mehrzahl von Kanälen, verstärkt die Signale, wobei Rauschen gering gehalten wird, und führt ein Bildsignal eines Signals, das von einer DBS-Abstimmeinrichtung 34 ausgewählt wird, der DBS-Abstimmeinrichtung 34 zu. Ein Ausgangssignal des LNB 32 wird über die DBS-Abstimmeinrichtung 34 dem FM-Demodulator 35 zugeführt, der das Ausgangssignal FM-demoduliert.
  • Das FM-demodulierte Bildsignal wird in ein Videosignal und ein Audiosignal durch die Video-+Audio-Schaltung 36 konvertiert, durch den Verstärker 37 verstärkt und dann dem Fernsehempfän ger 38 zugeführt. Ein Bild des Kanals, der durch die DBS-Abstimmeinrichtung 34 ausgewählt wird, wird auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers 38 angezeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere eines Aufbaus des LNB 32 zeigt. Unter Bezugnahme auf 6 weist der LNB 32 ein Gehäuseelement 41 auf, und ein Feed-Phone 42 und einen Signaleingangs-/-ausgangsanschluss sind an der Oberfläche des Gehäuseelements 41 bereitgestellt. Funkwellen α, die von dem Reflektor 31 der Antenne 30 reflektiert werden, werden in eine Öffnung 42a des Feed-Phones 42 zugeführt. In dem Gehäuse 41 ist eine Signalverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten der Funkwellen α bereitgestellt, die dem Feed-Phone 42 zugeführt werden. Der Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 43 ist mit der DBS-Abstimmeinrichtung 34 über ein Kabel verbunden.
  • 7 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das einen Aufbau der Signalverarbeitungsschaltung des LNB 32 zeigt. Unter Bezugnahme auf 7 schließt die Signalverarbeitungsschaltung LNAs (Low Noise Amplifiers) 44a und 44b Bandpassfilter (BPFs) 45a45d, Lokaloszillatoren 46a und 46b, Mischer 47a47d, eine Auswahleinheit 48, einen ZF-Verstärker 49, ein Tiefpassfilter (LPF) 50 und einen Regler 51 ein.
  • Ein horizontal polarisiertes Wellensignal Φh und ein vertikal polarisiertes Wellensignal Φv, die von dem Feed-Phone 42 empfangen werden, werden jeweils durch die LNAs 44a und 44b verstärkt, wobei das Rauschen gering gehalten wird. Ein Ausgangssignal des LNA 44a wird den Bandpassfiltern 45a und 45c zugeführt, und ein Ausgangssignal des LNA 44b wird den Bandpassfiltern 45b und 45d zugeführt.
  • Die Signale Φh und Φv weisen ein Frequenzband von 10,7–12,75 GHz auf. Die Bandpassfilter 45a und 45b lassen nur die Frequenzkomponenten in dem Bereich von 10,7 bis 11,7 GHz der jeweiligen Signale Φh und Φv durch. Die Bandpassfilter 45c und 45d lassen nur die Frequenzkomponenten in dem Bereich von 11,7–12,75 GHz der jeweiligen Signale Φh und Φv durch. Jewei lige Signale Φh1, Φv1, Φh2 und Φv2, die durch die Bandpassfilter 45a45d laufen, werden jeweils Mischern 47a47d zugeführt.
  • Der Lokaloszillator 46a erzeugt ein Hochfrequenzsignal von 9,45 GHz und führt dieses den Mischern 47a und 47b zu. Der Lokaloszillator 46b erzeugt ein Hochfrequenzsignal von 10,6 GHz und führt dieses den Mischern 47c und 47d zu. Die Signale Φh1 und Φv1 werden jeweils durch die Mischer 47a und 47b in jeweilige ZF-Signale Φ1 und Φ2 von 950–1950 MHz konvertiert. Die Signale Φh2 und Φv2 werden jeweils durch die Mischer 47c und 47d in jeweilige ZF-Signale Φ3 und Φ4 von 1000–2150 MHz konvertiert.
  • Die Auswahleinheit 48 wählt eines von vier ZF-Signalen Φ1–Φ4 gemäß einer Gleichspannung V1 und einem Taktsignal CLK, die von der DBS-Abstimmeinrichtung 34 über den Eingangs-/Ausgangsanschluss 43 und das Tiefpassfilter 50 zugeführt werden, und führt das ausgewählt ZF-Signal der DBS-Abstimmeinrichtung 34 über einen ZF-Verstärker 49 und den Eingangs-/Ausgangsanschluss 43 zu. Die Gleichspannung V1 beträgt 18 V oder 13 V. Das Taktsignal CLK weist eine Frequenz von 22 KHz und eine Amplitude von 0,6 V auf. Das Tiefpassfilter 50 lässt es zu, dass die Gleichspannung V1 und das Taktsignal CLK durchlaufen, während es die ZF-Signale Φ1–Φ4 nicht durchlässt.
  • Wenn die Gleichspannung V1 18 V beträgt, werden die Signale Φ und Φ3 ausgewählt. Wenn die Gleichspannung V1 13 V beträgt, werden die Signale Φ2 und Φ4 ausgewählt. Wenn kein Taktsignal eingegeben wird, werden die Signale Φ1 und Φ2 ausgewählt, und die Signale Φ3 und Φ4 werden ausgewählt, wenn das Taktsignal CLK eingegeben wird. Dementsprechend wird das Signal Φ1 ausgewählt, wenn die Gleichspannung V1 18 V beträgt und kein Taktsignal CLK eingegeben wird, das Signal Φ2 wird ausgewählt, wenn die Gleichspannung V1 13 V beträgt, und kein Taktsignal CLK eingegeben wird, das Signal Φ3 wird ausgewählt, wenn die Gleichspannung V1 18 V beträgt, und das Taktsignal CLK eingegeben wird, und das Signal Φ4 wird ausgewählt, wenn die Gleichspannung V1 13 V beträgt und das Taktsignal CLK eingegeben wird.
  • Die Gleichspannung V1 wird auch als die Versorgungsspannung des Reglers 51 verwendet. Der Regler 51 verwendet die Gleichspannung V1 als die Versorgungsspannung, um eine konstante Gleichspannung V2 von 9 V und eine konstante Gleichspannung V3 von 5 V zu erzeugen. Die konstante Gleichspannung V2 von 9 V, die von dem Regler 51 erzeugt wird, wird an den ZF-Verstärker 49 als seine Versorgungsspannung angelegt, und die konstante Gleichspannung V3 von 5 V, die von dem Regler 51 erzeugt wird, wird an die LNAs 44a und 44b und die Lokaloszillatoren 46a und 46b als ihre Versorgungsspannung angelegt.
  • In jüngerer Zeit entsteht ein Bedarf, einen LNB von einer Mehrzahl von DBS-Abstimmeinrichtungen 34 zu teilen. Beispielsweise ist unter Bezugnahme auf 8 ein LNB 55, der durch zwei DBS-Abstimmeinrichtungen 34 geteilt wird, mit einem Feed-Phone 57 und zwei Signaleingangs-/-ausgangsanschlüssen 58a und 58b auf einem Gehäuseelement 56 versehen.
  • In Anbetracht eines derartigen LNB 55 besteht ein Problem dahingehend, wie die Versorgungsspannungen V2 und V3 für den LNA, den Lokaloszillator und den ZF-Verstärker erzeugt werden sollen. Beispielsweise sind gemäß der folgenden Beschreibung in Verbindung mit 9 zwei Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 58a und 58b mit einem Energieversorgungsknoten 61a eines Reglers 61 über jeweilige Tiefpassfilter 59a und 59b und jeweilige Dioden 60a und 60b verbunden. Die Dioden 60a und 60b sind bereitgestellt, um zu verhindern, dass, wenn einer der zwei Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 58a und 58b mit 18 V versorgt wird, und der andere davon mit 13 V versorgt wird, ein Stromfluss von einem Signaleingangs-/-ausgangsanschluss zu dem anderen Signaleingangs-/-ausgangsanschluss eine Fehlfunktion oder einen Betriebsausfall der DBS-Abstimmeinrichtungen 34 verursacht.
  • In diesem Fall fließen, unter der Annahme, dass ein Aufnahmestrom des LNB 55 200 mA beträgt, wenn Gleichspannungen, die jeweils an die zwei Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 58a und 58b angelegt werden, die gleichen sind (18 V oder 13 V) Ströme des gleichen Werts (100 mA) durch jeweilige Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 58a und 58b. Jedoch fließt, wenn 18 V und 13 V jeweils an die Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 58a und 58b angelegt werden, ein Strom von 200 mA durch den Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 58a, und kein Strom fließt durch den Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 58b. Im Gegenteil, fließt, wenn die Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 58a und 58b jeweils mit 13 V und 18 V versorgt werden, ein Strom von 200 mA durch den Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 58b, und kein Strom fließt durch den Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 58a. Aus diesem Grund variiert jedes Mal dann, wenn ein Kanal umgeschaltet wird, ein Strom, der von zwei DBS-Abstimmeinrichtungen 34 zu dem LNB 55 fließt, in hohem Maße, was Rauschen verursacht. Das Rauschen führt dazu, dass eine Auswahleinheit eine Fehlfunktion aufweist, was zu einer Auswahl eines Kanals unterschiedlich von einem gewünschten Kanal oder einer Störung eines Bilds auf einem Fernsehempfänger 38 führt.
  • Die EP 0 851 574 A offenbart eine Herabkonverterschaltung mit zwei Ausgängen und geringem Rauschen, bei welcher eine Energieversorgungsschaltung, die angeschlossen ist, um Signalauswahl-Gleichspannungen zu empfangen, den Verstärkungs- und Herabkonvertierungs-Abschnitten mit geringem Rauschen eine Spannung zuführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Empfangsvorrichtung bereitzustellen, die durch eine Mehrzahl von Abstimmeinrichtungen geteilt werden kann, während Rauschen verringert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Empfangsvorrichtung bereitgestellt, die über jeweilige Eingangs-/Ausgangsanschlüsse mit einer Mehrzahl von Abstimmeinrichtungen verbunden ist, um eine Mehrzahl von getrennten Signalen aus empfangenen Funkwellen zu extrahieren/zu verstärken und herabzukonvertieren, und um jeder der Abstimmeinrichtungen ü ber einen Eingangs-/Ausgangsanschluss ein ausgewähltes der herabkonvertierten, getrennten Signale zuzuführen, wobei jede Abstimmeinrichtung die herabkonvertierten, getrennten Signale, die dieser zugeführt werden, auswählt, wobei die Empfangsvorrichtung umfasst:
    eine Extraktions-/Verstärkungs-Herabkonversionsschaltung zum Extrahieren/Verstärken/Herabkonvertieren der Mehrzahl getrennter Signale aus den empfangenen Funkwellen, und
    bezüglich jeder Abstimmeinrichtung eine jeweilige Umschaltschaltung zum Auswählen des Signals, das dieser Abstimmeinrichtung zuzuführen ist, in Übereinstimmung mit einem Pegel einer Gleichspannung, die der Vorrichtung von der Abstimmeinrichtung zugeführt wird, wobei die Vorrichtung ferner eine Energieversorgungsschaltung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung für die Extraktions-/Verstärkungs-/Herabkonversionsschaltung aus sämtlichen der Gleichspannungen, die von den aktiven Abstimmeinrichtungen zugeführt werden, einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungsschaltung ausgelegt ist, den Aufnahmestrom, der von der Extraktions-/Verstärkungs-/Herabkonversionsschaltung gezogen wird, gleichmäßig unter den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen, die den aktiven Abstimmeinrichtungen entsprechen, ungeachtet des Pegels der Gleichspannungen, die von den aktiven Abstimmeinrichtungen zugeführt werden, zu verteilen.
  • Vorzugsweise schließt die Energieversorgungsschaltung eine erste Spannungserzeugungsschaltung, die entsprechend jedem Signaleingangs-/-ausgangsanschluss bereitgestellt ist und durch eine Gleichspannung getrieben wird, die über den entsprechenden Signaleingangs-/-ausgangsanschluss angelegt wird, eine zweite Spannungserzeugungsschaltung, die durch eine Gleichspannung getrieben wird, die über zumindest einen Signaleingangs-/-ausgangsanschluss angelegt wird, um eine zweite Gleichspannung zu erzeugen, und einen Transistor ein, der entsprechend der ersten Spannungserzeugungsschaltung bereitgestellt ist und eine erste Elektrode, die die erste Gleichspannung aufnimmt, die von der entsprechenden ersten Spannungser zeugungsschaltung erzeugt wird, und eine Eingangselektrode aufweist, die die zweite Gleichspannung aufnimmt, die von der zweiten Spannungserzeugungsschaltung erzeugt wird, um einen Versorgungsstrom von seiner zweiten Elektrode zu der Extraktions-/Verstärkungsschaltung bereitzustellen. Auf diese Weise fließen Ströme des gleichen Werts durch jeweilige Transistoren, und die Summe der Ströme der Transistoren entspricht einem Aufnahmestrom der Extraktions-/Verstärkungsschaltung.
  • Vorzugsweise schließt die Energieversorgungsschaltung ferner noch eine Mehrzahl von Diodenelementen ein, die jeweils zwischen den Signaleingangs-/-ausgangsanschlüssen und einem Energieversorgungsknoten der zweiten Spannungserzeugungsschaltung verbunden sind. Auf diese Weise nimmt die zweite Spannungserzeugungsschaltung von jedwedem Signaleingangs-/-ausgangsanschluss, dem die höchste Gleichspannung zugeführt wird, die Gleichspannung über ein entsprechendes Diodenelement auf.
  • Vorzugsweise schließt die Empfangsvorrichtung ferner noch eine Verstärkungsschaltung ein, die entsprechend jedem Signaleingangs-/-ausgangsanschluss bereitgestellt ist und durch die erste Gleichspannung, die durch ihre entsprechende erste Spannungserzeugungsschaltung erzeugt wird, getrieben wird, um das Bildsignal von seiner entsprechenden Umschaltschaltung zu verstärken und das verstärkte Bildsignal zu dem entsprechenden Signaleingangs-/-ausgangsanschluss zu senden. Auf diese Weise kann das Bildsignal ausreichend verstärkt werden. Ferner ist, wenn keine Versorgungsspannung an irgendeine Verstärkungsschaltung, die nicht in Gebrauch ist, angelegt wird, eine Verringerung in dem Energieverbrauch möglich.
  • Die voran stehenden und anderen Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines LNB gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von außen zeigt;
  • 2 ein Schaltungsblockdiagramm, das einen Aufbau einer Signalverarbeitungsschaltung zeigt, die in dem in 1 gezeigten LNB eingeschlossen ist;
  • 3 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Auswahleinheit in 2 zeigt;
  • 4 ein Schaltungsblockdiagramm, das einen Aufbau einer Energieversorgungsschaltung in 2 zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Empfangseinheit für ein herkömmliches Satellitenrundfunksystem zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines LNB in 5 von außen zeigt;
  • 7 ein Schaltungsblockdiagramm, das einen Aufbau einer Signalverarbeitungsschaltung, die in dem LNB in 6 eingeschlossen ist, zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines LNB, der von zwei Abstimmeinrichtungen geteilt wird, von außen zeigt; und
  • 9 ein Schaltungsblockdiagramm zur Veranschaulichung eines Problems des LNB in 8 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines LNB 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von außen zeigt. Unter Bezugnahme auf 1 schließt der LNB 1 ein Gehäuseelement 2, ein Feed-Phone 3, das auf der Fläche davon bereitgestellt ist, und vier Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4a4d ein. Funkwellen α, die von einem Reflektor 31 einer Antenne 30 reflektiert werden, werden einer Öffnung 3a des Feed-Phones 3 zugeführt. Innerhalb des Gehäuseelements 2 ist eine Signalverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten der Funkwellen α, die dem Feed-Phone 3 zugeführt werden, untergebracht. Der LNB 1 wird von vier DBS-Abstimmeinrichtungen 34 geteilt. Vier Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4a4d sind jeweils mit den DBS-Abstimmeinrichtungen 34 über Kabel verbunden.
  • 2 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das einen Aufbau der Signalverarbeitungsschaltung des LNB 1 zeigt. Unter Bezugnahme auf 2 schließt die Signalverarbeitungsschaltung LNAs 5a und 5b, Bandpassfilter 6a6d, Lokaloszillatoren 7a und 7b, Mischer 8a8d, eine Auswahleinheit 9, ZF-Verstärker 10a10d, Tiefpassfilter 11a11d und eine Energieversorgungsschaltung 12 ein.
  • Ein horizontal polarisiertes Wellensignal Φh und ein vertikal polarisiertes Wellensignal Φv, die von dem Feed-Phone 3 empfangen werden, werden in ZF-Signale Φ1–Φ4 ähnlich jenen, die in dem herkömmlichen LNB 32 konvertiert werden, konvertiert. Spezifisch wird das Signal Φh von dem LNA 5a verstärkt und den Bandpassfiltern 6a und 6c zugeführt. Das Signal Φv wird von dem LNA 5b verstärkt und den Bandpassfiltern 6b und 6d zugeführt. Signale Φh1, Φv1, Φh2 und Φv2, die durch jeweilige Bandpassfilter 6a6d laufen, werden jeweiligen Mischern 8a8d zugeführt. Ein Hochfrequenzsignal, das von dem Lokaloszillator 7a erzeugt wird, wird den Mischern 8a und 8b zugeführt, und ein Hochfrequenzsignal, das von dem Lokaloszillator 7b erzeugt wird, wird den Mischern 8c und 8d zugeführt. Die Signale Φh1, Φv1, Φh2 und Φv2 werden jeweils durch die Mischer 8a8d in jeweilige ZF-Signale Φ1–Φ4 konvertiert.
  • Unter Bezugnahme auf 3 schließt die Auswahleinheit 9 vier Sätze von Umschaltschaltungen 13a13d und Signalerfassungsschaltungen 14a14d ein. Die Signalerfassungsschaltungen 14a14d setzen eines von vier Signalen S1a–S4a, ..., S1d–S4d auf einen "H"-(logisch hoch)-Pegel des Aktivierungspegels gemäß Gleichspannungen V1a–V1d und Taktsignalen CLKa–CLKd, die von den vier DBS-Abstimmeinrichtungen 34 über die Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4a4d und die Tiefpassfilter 11a11d jeweils zugeführt werden.
  • Die Umschaltschaltungen 13a13d wählen eines der ZF-Signale Φ1–Φ4 gemäß der Ausgangssignale S1a–S4a, ..., S1d–S4d der Signalerfassungsschaltungen 14a14d aus und führen das ausgewählte ZF-Signal den ZF-Verstärkern 10a10d zu.
  • In Anbetracht der Umschaltschaltung 13a und der Signalerfassungsschaltung 14a wird, wenn die Gleichspannung V1a 18 V beträgt, und ein Taktsignal CLKa nicht eingegeben wird, das Signal S1a auf einen H-Pegel gesetzt, um das Signal Φ1 auszuwählen. Wenn die Gleichspannung V1a 13 V beträgt und das Taktsignal CLKa nicht eingegeben wird, wird das Signal S2a auf einen H-Pegel gesetzt, um das Signal Φ2 auszugeben. Wenn die Gleichspannung V1a 18 V beträgt und das Taktsignal CLKa eingegeben wird, wird das Signal S3a auf einen H-Pegel gesetzt, um das Signal Φ3 auszuwählen. Wenn die Gleichspannung V1a 13 V beträgt und das Taktsignal CLKa eingegeben wird, wird das Signal S4a auf einen H-Pegel gesetzt, um das Signal Φ4 auszuwählen. Die anderen Umschaltschaltungen 13b13d und die Signalerfassungsschaltungen 14b14d arbeiten ähnlich der Umschaltschaltung 13a und der Signalerfassungsschaltung 14a.
  • Die ZF-Verstärker 10a10d verstärken jeweils ZF-Signale von jeweiligen Umschaltschaltungen 13a13d und führen diese den Signaleingangs-/-ausgangsanschlüssen 4a4d zu. Die Tiefpassfilter 11a11d lassen es jeweils zu, dass Gleichspannungen V1a–V1d und Taktsignale CLKa–CLKd durchlaufen, während sie ZF- Signale nicht durchlassen. Die Gleichspannungen V1a–V1d werden auch verwendet als Versorgungsspannung für die Energieversorgungsschaltung.
  • Unter Bezugnahme auf 4 schließt die Energieversorgungsschaltung 12 Regler 21a21d, 27 und 28, Dioden 22a22d und 26a26d, NPN-Bipolartransistoren 23a23d und Widerstandselemente 24a24d und 25a25d ein.
  • Jeweilige Energieversorgungsknoten der Regler 21a21d sind mit jeweiligen Ausgangsknoten der Tiefpassfilter 11a11d verbunden. Die Regler 21a21d erzeugen jeweils konstante Gleichspannungen V2a–V2d von 9 V unter Verwendung, als jeweilige Versorgungsspannungen, der Gleichspannungen V1a–V1d, die durch die Tiefpassfilter 11a11d laufen. Die konstanten Gleichspannungen V2a–V2d von 9 V werden als jeweilige Versorgungsspannungen für die ZF-Verstärker 10a10d verwendet.
  • Die Dioden 22a22d sind zwischen jeweiligen Ausgangsknoten der Regler 21a21d und jeweiligen Kollektoren der Transistoren 23a23d verbunden. Die Widerstandselemente 24a24d sind zwischen jeweiligen Emittern der Transistoren 23a23d und einem Energieversorgungsknoten 28a des Reglers 28 verbunden. Der Regler 28 erzeugt eine konstante Gleichspannungen V3 von 5 V unter Verwendung einer Gleichspannung, die an den Energieversorgungsknoten 28a angelegt wird, als seine Versorgungsspannung. Die konstante Gleichspannung V3 von 5 V wird als die Versorgungsspannung für die LNAs 5a und 5b und die Lokaloszillatoren 7a und 7b verwendet.
  • Die Dioden 26a26b sind zwischen jeweiligen Ausgangsknoten der Tiefpassfilter 11a11d und einem Energieversorgungsknoten 27a des Reglers 27 verbunden. Die Widerstandselemente 25a25d sind zwischen einem Ausgangsknoten 27b des Reglers 27 und jeweiligen Basen der Transistoren 23a23d verbunden. Der Regler 27 erzeugt eine konstante Gleichspannung V4 von 8 V unter Verwendung einer Spannung, die an den Energieversorgungsknoten 27a angelegt wird, als seine Versorgungsspannung. Die konstante Gleichspannung V4 von 8 V wird als Basisspannung für die Transistoren 23a23d verwendet.
  • Es sei angenommen, dass 13 V an den Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 4a und 18 V an die Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4b4d angelegt wird. Die Regler 21a21d geben konstante Spannungen V2a–V2d von jeweils 9 V aus. 18 V wird an den Regler 27 von den Signaleingangs-/-ausgangsanschlüssen 4b4d über die Dioden 26b26d angelegt, und der Regler 27 gibt eine konstante Gleichspannung V4 von 8 V aus. Dementsprechend wird der Aufnahmestrom der LNAs 5a und 5d und der Lokaloszillatoren 7a und 7b, d.h. der Aufnahmestrom 4i0 des Reglers 28 unter vier Transistoren 23a23d verteilt, so dass der Gleichstrom i0 durch jeden der Transistoren 23a23d fließt. Die Aufnahmeströme der Regler 21a21d sind jeweils die Summen der Ströme i0, die durch jeweilige Transistoren 23a23d fließen, und der Ströme, die durch jeweilige ZF-Verstärker 10a10d fließen, weswegen jeweilige Aufnahmeströme der Regler 21a21d nahezu den gleichen Stromwert aufweisen. Da der Basisstrom der Transistoren 23a23d ausreichend kleiner als der Emitterstrom 10 ist, ist ein Strom, der durch die Dioden 26b26d fließt, ausreichend kleiner als ein Strom, der durch die Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4a4d fließt.
  • In diesem LNB 1 fließen ungeachtet der Spannung (13 V, 18 V), die an jeden der vier Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4a4d angelegt wird, Ströme des gleichen Werts durch jeweilige Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4a4d. Deswegen besteht, auch wenn die vier DBS-Abstimmeinrichtungen 34, die mit den vier Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 4a4d verbunden sind, ihren Kanal umschalten, keine Änderung in einem Strom, der durch die Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4a4d fließt, und dementsprechend wird kein Rauschen erzeugt.
  • Wenn nur drei Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4a4c unter vier Signaleingangs-/-ausgangsanschlüssen 4a4d mit Abstimmeinrichtungen verbunden sind, wird der Aufnahmestrom der Regler 28 gleichmäßig unter drei Transistoren 23a23c verteilt, und Ströme des gleichen Werts fließen jeweils durch drei Sig naleingangs-/-ausgangsanschlüsse 4a4c. Da kein Strom durch den Regler 21d und den Transistor 23d fließt, wird Strom nie verschwenderisch aufgenommen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und veranschaulicht worden ist, ist klar zu verstehen, dass dies nur als Veranschaulichung und Beispiel und nicht als einschränkend zu nehmen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch den Gegenstand der angehängten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (4)

  1. Empfangsvorrichtung, die über jeweilige Eingangs-/Ausgangsanschlüsse mit einer Mehrzahl von Abstimmeinrichtungen verbunden ist, um eine Mehrzahl von getrennten Signalen (φ1–φ4) aus empfangenen Funkwellen (α) zu extrahieren/zu verstärken und herabzukonvertieren, und um jeder der Abstimmeinrichtungen über einen Eingangs-/Ausgangsanschluss ein ausgewähltes der herabkonvertierten getrennten Signale zuzuführen, wobei jede Abstimmeinrichtung die herabkonvertierten ausgewählten Signale, die dieser zugeführt werden, auswählt, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Extraktions-/Verstärkungs-/Herabkonversionsschaltung (5a, 5b, 6a6d, 7a, 7b, 8a8d) zum Extrahieren/Verstärken/Herabkonvertieren der Mehrzahl der getrennten Signale aus den empfangenen Funkwellen, und bezüglich jeder Abstimmeinrichtung eine jeweilige Umschaltschaltung (13a13d) zum Auswählen des Signals, das dieser Abstimmeinrichtung zuzuführen ist, in Übereinstimmung mit einem Pegel einer Gleichspannung, die der Vorrichtung von der Abstimmeinrichtung zugeführt wird, wobei die Vorrichtung ferner eine Energieversorgungsschaltung (12) zum Erzeugen einer Versorgungsspannung für die Extraktions-/Verstärkungs-/Herabkonversionsschaltung aus sämtlichen der Gleichspannungen (V1a–V1d), die von den aktiven Abstimmeinrichtungen zugeführt werden, einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungsschaltung ausgelegt ist, den Verbrauchsstrom, der durch die Extraktions-/Verstärkungs-/Herabkonversionsschaltung gezogen wird, im Wesentlichen gleich unter den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen, die den aktiven Abstimmeinrichtungen entsprechen, ungeachtet des Pegels der Gleichspannungen, die von den aktiven Abstimmeinrichtungen zugeführt werden, zu verteilen.
  2. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Energieversorgungsschaltung (12) einschließt: eine erste Spannungserzeugungsschaltung (21a21d), die entsprechend jedem Signaleingangs-/-ausgangsanschluss (4a4d) bereitgestellt ist und die durch eine Gleichspannung (V1a–V1d), die über den entsprechenden Signaleingangs-/-ausgangsanschluss (4a4d) zugeführt wird, getrieben wird, um eine vorbestimmte erste Gleichspannung (V2a–V2d) zu erzeugen; eine zweite Spannungserzeugungsschaltung (27), die von der Gleichspannung (V1a–V1d) getrieben wird, die über zumindest einen Signaleingangs-/-ausgangsanschluss unter der Mehrzahl der Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse (4a4d) angelegt wird, um eine vorbestimmte zweite Gleichspannung (V4) zu erzeugen; und einen Transistor (23a23d), der entsprechend jeder ersten Spannungserzeugungsschaltung (21a21d) bereitgestellt ist und der eine erste Elektrode, die die erste Gleichspannung aufnimmt, die von der entsprechenden ersten Spannungserzeugungsschaltung (21a21d) erzeugt wird, und eine Eingangselektrode, die die zweite Gleichspannung aufnimmt, die von der zweiten Spannungserzeugungsschaltung (27) erzeugt wird, aufweist, um einen Versorgungsstrom (I0) von seiner zweiten Elektrode zu der Extraktions-/Verstärkungsschaltung (5a, 5b, 6a6d, 7a, 7b, 8a8d) bereitzustellen.
  3. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Energieversorgungsschaltung (12) ferner eine Mehrzahl von Diodenelementen (26a26d) einschließt, die jeweils zwischen der Mehrzahl der Signaleingangs-/-ausgangsanschlüsse (4a4d) und einem Energieversorgungsknoten (27a) der zweiten Spannungserzeugungsschaltung (27) angeschlossen sind.
  4. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend eine Verstärkungsschaltung (10a10d), die entsprechend jedem Signaleingangs-/-ausgangsanschluss (4a4d) bereitgestellt ist und die durch die erste Gleichspannung getrieben wird, die von ihrer entsprechenden ersten Spannungserzeugungsschaltung (21a21d) erzeugt wird, um das Bildsignal (ϕa–ϕ4) von ihrer entsprechenden Umschaltschaltung (13a13d) zu verstärken und das verstärkte Bildsignal zu dem entsprechenden Signaleingangs-/-ausgangsanschluss (4a4d) zu übertragen.
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