DE60021215T2 - Fernsehsignalempfangstuner mit reduzierten äusseren Störungen - Google Patents

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DE60021215T2
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uhf band
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Shigeru Ota-ku Osada
Yoshihiro Ota-ku Sato
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    • H04N5/00Details of television systems
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    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsehsignalempfangstuner, und im Besonderen auf einen Fernsehsignalempfangstuner für sowohl VHF- als auch UHF-Frequenzbänder, der die Entweichung eines Schwingungssignals eines lokalen Oszillators in dem Fernsehsignalempfangstuner verhindert.
  • 6 zeigt einen herkömmlichen Fernsehsignalempfangstuner. Dieser Fernsehsignalempfangstuner vom V-U-Integrations-Typ wird durch die Integration eines VHF-Band-Fernsehsignalempfangstuners und eines UHF-Band-Fernsehsignalempfangstuners in einer Einheit geformt und umfasst einen VHF-Band-Eingangsanschluss 31, einen VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 32, einen VHF-Band-Frequenzwandler 33, einen UHF-Band-Eingangsanschluss 34, einen UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 35, einen UHF-Band-Frequenzwandler 36, einen Zwischenfrequenzverstärker 37, einen Bandschalter 38 und einen Ausgangsanschluss 39. Der VHF-Band-Frequenzwandler 33 hat einen VHF-Band-Mischer 40 und einen lokalen VHF-Band-Oszillator 41. Der UHF-Band-Frequenzwandler 36 hat einen UHF-Band-Mischer 42 und einen lokalen UHF-Band-Oszillator 43.
  • Der VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 32 umfasst einen Hochfrequenzverstärker, eine Abstimmschaltung und ein Filter (alle nicht gezeigt), wählt ein zu empfangendes VHF-Band-Fernsehsignal aus und verstärkt es.
  • Auf die gleiche Weise umfasst der UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 35 einen Hochfrequenzverstärker, eine Abstimmschaltung und ein Filter (alle nicht gezeigt), wählt ein zu empfangendes UHF-Band-Fernsehsignal aus und verstärkt es.
  • Der Bandschalter 38 ist mit dem VHF-Band-Frequenzwandler 33 und mit dem UHF-Band-Frequenzwandler 36 verbunden und beaufschlagt entsprechend dem zu empfangenden Band entweder den VHF-Band-Frequenzwandler 33 oder den UHF-Band-Frequenzwandler 36 mit einer Schaltspannung. Wenn ein VHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung nur an einem ersten Steueranschluss 44 erzeugt, der VHF-Band-Frequenzwandler 33 mit der Schaltspannung beaufschlagt, der VHF-Band-Frequenzwandler 33 in einen Betriebszustand gesetzt und der UHF-Band-Frequenzwandler 36 in einen Nicht-Betriebs-Zustand gesetzt. Wenn ein UHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung nur an einem zweiten Steueranschluss 45 erzeugt, der UHF-Band-Frequenzwandler 36 mit der Schaltspannung beaufschlagt, der UHF-Band-Frequenzwandler 36 in einen Betriebszustand gesetzt und der VHF-Band-Frequenzwandler 33 in einen Nicht-Betriebs-Zustand gesetzt.
  • Wenn ein VHF-Band-Fernsehsignal empfangen wird, durchläuft das an einer Antenne (nicht gezeigt) empfangene VHF-Band-Fernsehsignal den VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 32, wird von dem VHF-Band-Mischer 40 und dem lokalen VHF-Band-Oszillator 41 in dem VHF-Band-Frequenzwandler 33 frequenzgewandelt, von dem Zwischenfrequenzverstärker 37 als ein Zwischenfrequenzsignal ZF verstärkt und von dem Ausgangsanschluss 39 ausgegeben. Das von dem Ausgangsanschluss 39 ausgegebene Zwischenfrequenzsignal ZF wird von einer Detektionsschaltung (nicht gezeigt) detektiert.
  • Wenn ein UHF-Band-Fernsehsignal empfangen wird, durchläuft das an einer Antenne (nicht gezeigt) empfangene UHF-Band-Fernsehsignal den UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 35, wird von dem UHF-Band-Mischer 42 und dem lokalen UHF-Band-Oszillator 43 in dem UHF-Band-Frequenzwandler 36 frequenzgewandelt, von dem Zwischenfrequenzverstärker 37 als ein Zwischenfrequenzsignal ZF verstärkt und von dem Ausgangsanschluss 39 ausgegeben. Das von dem Ausgangsanschluss 39 ausgegebene Zwischenfrequenzsignal ZF wird von einer Detektionsschaltung (nicht gezeigt) detektiert.
  • Da die Abstände zwischen den Schaltungen kurz sind, kann in dem oben genannten herkömmlichen Fernsehsignalempfangstuner vom V-U-Integrations-Typ keine ausreichende Trennung zwischen dem VHF-Band-Frequenzwandler 33 und dem UHF-Band-Frequenzwandler 36 geschaffen werden. Deshalb entsteht hinsichtlich eines Schwingungssignals, das von dem lokalen Oszillator eines sich in Betrieb befindlichen Frequenzwandlers erzeugt wird, eine Leckage zu dem sich nicht in Betrieb befindlichen Frequenzwandler und wird von der Antenne in die Luft emittiert, so dass sie eine Störung für andere Empfänger verursacht.
  • Wenn ein VHF-Band-Fernsehsignal empfangen wird, entsteht hinsichtlich eines Schwingungssignals, das von dem lokalen VHF-Band-Oszillator 41 erzeugt wird, eine Leckage zu dem UHF-Band-Frequenzwandler 36 und wird durch den UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 35 und die Antenne in die Luft emittiert.
  • Wenn ein UHF-Band-Fernsehsignal empfangen wird, entsteht hinsichtlich eines Schwingungssignals, das von dem lokalen UHF-Band-Oszillator 43 erzeugt wird, eine Leckage zu dem VHF-Band-Frequenzwandler 33 und wird durch den VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 32 und die Antenne in die Luft emittiert.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fernsehsignalempfangstuner zu schaffen, der einen Fall verhindert, in dem hinsichtlich eines Signals, das von einem sich in Betrieb befindlichen lokalen Oszillator erzeugt wird, eine Leckage zu einem sich nicht in Betrieb befindlichen Frequenzwandler entsteht und durch eine Antenne als nach außen gerichtete Emission bzw. Fremdemission in die Luft emittiert wird, so dass sie eine Störung für andere Empfänger verursacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fernsehsignalempfangstuner für sowohl VHF- als auch UHF-Frequenzbänder geschaffen, aufweisend: ei nen VHF-Band-Frequenzwandler, der einen VHF-Band-Mischer und einen lokalen VHF-Band-Oszillator hat, zur Wandlung eines VHF-Band-Fernsehsignals in ein Signal, das eine Zwischenfrequenz hat; einen UHF-Band-Frequenzwandler, der einen UHF-Band-Mischer und einen lokalen UHF-Band-Oszillator hat, zur Wandlung eines UHF-Band-Fernsehsignals in ein Signal, das eine Zwischenfrequenz hat; und einen Bandschalter zum selektiven Betreiben von besagtem VHF-Band-Frequenzwandler oder besagtem UHF-Band-Frequenzwandler, wobei für mindestens eine der vorausgehenden Stufen des besagten VHF-Band-Frequenzwandlers oder des besagten UHF-Band-Frequenzwandlers eine Schaltschaltung vorgesehen ist; die Schaltschaltung ein Hochfrequenzsignal durchlässt, wenn ein Frequenzwandler in einer nachfolgenden Stufe der Schaltschaltung in Betrieb ist, und kein Hochfrequenzsignal durchlässt, wenn der Frequenzwandler in einer nachfolgenden Stufe der Schaltschaltung nicht in Betrieb ist; dadurch gekennzeichnet, dass: ein VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt in einer vorausgehenden Stufe von besagtem VHF-Band-Frequenzwandler vorgesehen ist, ein UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt in einer vorausgehenden Stufe von besagtem UHF-Band-Frequenzwandler vorgesehen ist, die Schaltschaltung an zumindest einer Stelle zwischen dem VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt und besagtem VHF-Band-Frequenzwandler oder einer Stelle zwischen dem UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt und besagtem UHF-Band-Frequenzwandler vorgesehen ist, die Schaltschaltung eine Übertragungsleitung (22) umfasst, mit der ein Eingangsende (18) und ein Ausgangsende (19) der Schaltschaltung verbunden sind, und ein Transistor (23) oder eine Diode vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen dem Ausgangsende der Übertragungsleitung und der Masse herzustellen und zu unterbrechen.
  • Deshalb wird das Schwingungssignal nicht von der Antenne in die Luft emittiert, auch wenn hinsichtlich eines Schwingungssignals, das von dem lokalen Oszillator des sich in Betrieb befindlichen Frequenzwandlers erzeugt wird, eine Leckage zu dem sich nicht in Betrieb befindlichen Frequenzwandler entsteht. Fremdemission wird unterdrückt.
  • Da das die Fremdemission bewirkende Schwingungssignal nahe der Emissionsquelle gesperrt werden kann, wird Fremdemission in diesem Fall wirksam reduziert.
  • Der Fernsehsignalempfangstuner kann derart gebildet werden, dass die Schaltschaltung an zumindest einer Stelle direkt vor dem VHF-Band-Frequenzwandler oder einer Stelle direkt vor dem UHF-Band-Frequenzwandler vorgesehen ist.
  • In diesem Fall kann die Schaltschaltung mit dem Frequenzwandler und anderen Schaltungen in einer integrierten Schaltung kombiniert werden, um die Schaltung kompakt zu machen.
  • Der Fernsehsignalempfangstuner kann derart gebildet werden, dass die Schaltschaltung mit einem Transistor oder einer Diode versehen wird, um eine Verbindung zwischen einem Eingangsende und einem Ausgangsende der Schaltschaltung herzustellen und zu unterbrechen.
  • Da die Schaltschaltung aus einem Transistor oder einer Diode gebildet wird, wird die Schaltschaltung in diesem Fall kompakt gemacht und Fremdemission wird unterdrückt, ohne das Volumen des Tuners zu vergrößern.
  • Der Fernsehsignalempfangstuner kann derart gebildet werden, dass die Schaltschaltung eine Übertragungsleitung umfasst, mit der ein Eingangsende und ein Ausgangsende der Schaltschaltung verbunden sind; Zur Herstellung und Unterbrechung einer Verbindung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse ist ein erster Transistor oder eine erste Diode vorgesehen; zur Herstellung und Unterbrechung einer Verbindung zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende ist ein zweiter Transistor oder eine zweite Diode vorgesehen; und wenn die Verbindung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse unterbrochen wird, wird die Verbindung zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende hergestellt, und wenn die Verbindung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse hergestellt wird, wird die Verbindung zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende unterbrochen.
  • Da die Übertragungsleitung der Schaltschaltung masseverbunden sein und gleichzeitig elektrisch getrennt werden kann, wird Fremdemission in diesem Fall weiter unterdrückt.
  • Weitere Details bezüglich herkömmlicher Fernsehtuner können in EP-A-0 851,580, GB-A-2,316,250 oder US-A-4,408,348 gefunden werden. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt, nur beispielhaft, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In denen ist:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Fernsehsignalempfangstuners gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ein Schaltungsdiagramm einer Schaltschaltung, die in dem Fernsehsignalempfangstuner gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird.
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer anderen Schaltschaltung, die in dem Fernsehsignalempfangstuner gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird.
  • 4 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Schaltschaltung, die in dem Fernsehsignalempfangstuner gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird.
  • 5 ein Schaltungsdiagramm noch einer weiteren Schaltschaltung, die in dem Fernsehsignalempfangstuner gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird.
  • 6 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Fernsehsignalempfangstuners.
  • In 1 ist dieser Fernsehsignalempfangstuner vom V-U-Integrations-Typ durch die Integrierung eines VHF-Band-Fernsehsignalempfangstuners und eines UHF-Band-Fernsehsignalempfangstuners in einer Einheit gebildet und umfasst einen VHF-Band-Eingangsanschluss 1, einen VHF-Band- Hochfrequenzschaltungsabschnitt 2, eine erste Schaltschaltung 3, einen VHF-Band-Frequenzwandler 4, einen UHF-Band-Eingangsanschluss 5, einen UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 6, eine zweite Schaltschaltung 7, einen UHF-Band-Frequenzwandler 8, einen Zwischenfrequenzverstärker 9, einen Bandschalter 10 und einen Ausgangsanschluss 11. Der VHF-Band-Frequenzwandler 4 hat einen VHF-Band-Mischer 12 und einen lokalen VHF-Band-Oszillator 13. Der UHF-Band-Frequenzwandler 8 hat einen UHF-Band-Mischer 14 und einen lokalen UHF-Band-Oszillator 15.
  • Der VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 2 umfasst einen Hochfrequenzverstärker, eine Abstimmschaltung und ein Filter (alle nicht gezeigt), wählt ein zu empfangendes VHF-Band-Fernsehsignal aus und verstärkt es.
  • Auf die gleiche Weise umfasst der UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 6 einen Hochfrequenzverstärker, eine Abstimmschaltung und ein Filter (alle nicht gezeigt), wählt ein zu empfangendes UHF-Band-Fernsehsignal aus und verstärkt es.
  • Ein Teil des Fernsehsignalempfangstuners ist in einer integrierten Schaltung gebildet, um kompakt gemacht zu werden. Die erste Schaltschaltung 3, der VHF-Band-Frequenzwandler 4, die zweite Schaltschaltung 7, der UHF-Band-Frequenzwandler 8, der Zwischenfrequenzverstärker 9, der Bandschalter 10 und weitere Elemente sind in der integrierten Schaltung als eine Einheit gebildet. Da der VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 2 und der UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 6 Filter haben, ist es schwierig, sie in der integrierten Schaltung zu bilden. Sie werden außerhalb der integrierten Schaltung gebildet.
  • Der Bandschalter 10 ist mit der ersten Schaltschaltung 3, dem VHF-Band-Frequenzwandler 4, der zweiten Schaltschaltung 7 und dem UHF-Band-Frequenzwandler 8 verbunden und liefert eine Schaltspannung entsprechend dem zu empfangenen Band. Wenn ein VHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird nur ein erster Steueranschluss 16 mit der Schaltspannung beaufschlagt, der VHF-Band-Frequenzwandler 4 mit der Schaltspannung beauf schlagt und der VHF-Band-Frequenzwandler 4 in einen Betriebszustand gesetzt. Gleichzeitig wird die Schaltspannung an die erste Schaltschaltung 3 geschickt und die erste Schaltschaltung 3 derart eingestellt, dass das von dem VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 2 ausgegebene VHF-Band-Fernsehsignal die erste Schaltschaltung 3 durchläuft und dem VHF-Band-Frequenzwandler 4 zugeführt wird. In diesem Fall wird ein zweiter Steueranschluss 17 nicht mit der Schaltspannung beaufschlagt und deshalb ist der UHF-Band-Frequenzwandler 8 nicht in Betrieb und die zweite Schaltschaltung 7 derart eingestellt, dass eine Leckage hinsichtlich eines UHF-Band-Fernsehsignals von dem UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 6 die zweite Schaltschaltung 7 nicht durchlaufen kann.
  • Wenn ein UHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird auf die gleiche Weise nur der zweite Steueranschluss 17 mit der Schaltspannung beaufschlagt, der UHF-Band-Frequenzwandler 8 mit der Schaltspannung beaufschlagt und der UHF-Band-Frequenzwandler 8 in einen Betriebszustand gesetzt. Gleichzeitig wird die Schaltspannung an die zweite Schaltschaltung 7 geschickt und die zweite Schaltschaltung 7 derart eingestellt, dass das von dem UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 6 ausgegebene UHF-Fernsehsignal die zweite Schaltschaltung 7 durchläuft und dem UHF-Band-Frequenzwandler 8 zugeführt wird. In diesem Fall wird der erste Steueranschluss 16 nicht mit der Schaltspannung beaufschlagt und deshalb ist der VHF-Band-Frequenzwandler 4 nicht in Betrieb und die erste Schaltschaltung 3 derart eingestellt, dass eine Leckage hinsichtlich eines VHF-Band-Fernsehsignals von dem VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 2 die erste Schaltschaltung 3 nicht durchlaufen kann.
  • Wenn ein VHF-Band-Fernsehsignal empfangen wird, durchläuft das an einer Antenne (nicht gezeigt) empfangene VHF-Band-Fernsehsignal den VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 2 und dann die erste Schaltschaltung 3, wird von dem VHF-Band-Mischer 12 und dem lokalen VHF-Band-Oszillator 13 in dem VHF-Band-Frequenzwandler 4 frequenzgewandelt, von dem Zwischenfrequenzverstärker 9 als ein Zwischenfrequenzsignal ZF verstärkt und von dem Ausgangsanschluss 11 ausgegeben. Das von dem Ausgangsanschluss 11 ausgegebene Zwischenfrequenzsignal ZF wird von einer Detektionsschaltung (nicht gezeigt) detektiert.
  • Da die zweite Schaltschaltung 7 derart eingestellt ist, dass ein Signal die zweite Schaltschaltung 7 nicht durchlaufen kann, wird selbst dann, wenn eine Leckage hinsichtlich eines von dem lokalen VHF-Band-Oszillator 13 erzeugten Schwingungssignals zu dem UHF-Band-Frequenzwandler 8 entsteht, die Leckage in diesem Fall von der zweiten Schaltschaltung 7 blockiert. Die Leckage erreicht die Antenne nicht und Fremdemission wird reduziert.
  • Wenn ein UHF-Band-Fernsehsignal empfangen wird, durchläuft das an einer Antenne (nicht gezeigt) empfangene UHF-Band-Fernsehsignal den UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt 6 und dann die zweite Schaltschaltung 7, wird von dem UHF-Band-Mischer 14 und dem lokalen UHF-Band-Oszillator 15 in dem UHF-Band-Frequenzwandler 8 frequenzgewandelt, von dem Zwischenfrequenzverstärker 9 als ein Zwischenfrequenzsignal ZF verstärkt und von dem Ausgangsanschluss 11 ausgegeben. Das von dem Ausgangsanschluss 11 ausgegebene Zwischenfrequenzsignal ZF wird von einer Detektionsschaltung (nicht gezeigt) detektiert.
  • Da die erste Schaltschaltung 3 derart eingestellt ist, dass ein Signal die erste Schaltschaltung 3 nicht durchlaufen kann wird, auch dann, wenn hinsichtlich eines von dem lokalen UHF-Band-Oszillator 15 erzeugten Schwingungssignals eine Leckage zu dem VHF-Band-Frequenzwandler 4 entsteht, die Leckage in diesem Fall von der ersten Schaltschaltung 3 blockiert. Die Leckage erreicht die Antenne nicht und Fremdemission wird reduziert.
  • Als nächstes werden mit Bezug auf 2 bis 4 spezielle Beispiele der ersten Schaltschaltung 3 beschrieben. Da die zweite Schaltschaltung 7 den gleichen Aufbau wie die erste Schaltschaltung 3 hat, wird auf Beschreibungen davon verzichtet. Eine in 2 gezeigte Schaltschaltung umfasst einen Transistor, der ein Signal an die Masse ableitet. Ein PNP-Transistor 23 ist zwischen die Masse und eine Übertragungsleitung 22 geschaltet, die mit einem Eingangsanschluss 18 und einem Ausgangsanschluss 19 der Schaltschaltung verbunden ist, um ein Signal auf der Übertragungsleitung an die Masse abzuleiten. Durch einen Energiequellenversorgungsanschluss 20 wird eine Energiequellenspannung an den Emitter des Transistors 23 geschickt und die Schaltspannung wird durch einen Schaltspannungseingangsanschluss 21 an die Basis geschickt.
  • Wenn in dem oben genannten Aufbau ein VHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung von dem Bandschalter 10 durch den Schaltspannungseingangsanschluss 21 an die Basis des Transistors 23 geschickt. Dann wird der Emitter des Transistors 23 elektrisch von dem Kollektor getrennt. Ein dem Eingangsanschluss 18 zugeführtes VHF-Band-Fernsehsignal durchläuft die Übertragungsleitung 22 und wird von dem Ausgangsanschluss 19 ausgegeben.
  • Wenn ein UHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung nicht von dem Bandschalter 10 an den Schaltspannungseingangsanschluss 21 geschickt. Dadurch wird der Emitter des Transistors 23 elektrisch mit dem Kollektor verbunden, ist die Übertragungsleitung 22 masseverbunden und kann ein Signal die Übertragungsleitung 22 nicht durchlaufen. Auch wenn ein von dem lokalen UHF-Band-Oszillator 15 erzeugtes Schwingungssignal dem Ausgangsanschluss 19 durch den VHF-Band-Frequenzwandler 4 zugeführt wird, erreicht das Signal den Eingangsanschluss 18 folglich nicht. Es wird verhindert, dass das Schwingungssignal des lokalen UHF-Band Oszillators 15 von der Antenne in die Luft streut.
  • 3 zeigt einen Aufbau, in dem eine Diode zur Verbindung eines Eingangsanschlusses 18 und eines Ausgangsanschlusses 19 oder zu deren Trennung verwendet wird. An der Mitte einer Übertragungsleitung, die mit dem Eingangsanschluss 18 und dem Ausgangsanschluss 19 verbunden ist, ist eine Diode 24 vorgesehen. Von einem Energiequellenversorgungsanschluss 20 wird eine Energiequellenspannung an die Kathode der Diode 24 geschickt und die Schaltspannung wird von einem Schaltspannungseingangsanschluss 21 an die Anode geschickt.
  • Wenn in dem oben genannten Aufbau ein VHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung von dem Bandschalter 10 durch den Schaltspannungseingangsanschluss 21 an die Anode der Diode 24 geschickt. Dann gelangt die Diode 24 in einen leitenden Zustand. Ein dem Eingangsanschluss 18 zugeführtes VHF-Band-Fernsehsignal durchläuft die Übertragungsleitung 22 und wird von dem Ausgangsanschluss 19 ausgegeben.
  • Wenn ein UHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung nicht von dem Bandschalter 10 an den Schaltspannungseingangsanschluss 21 geschickt. Dadurch gelangt die Diode 24 in einen nicht leitenden Zustand und ein Signal kann die Übertragungsleitung 22 nicht durchlaufen. Auch wenn ein von dem lokalen UHF-Band-Oszillator 15 erzeugtes Schwingungssignal dem Ausgangsanschluss 19 durch den VHF-Band-Frequenzwandler 4 zugeführt wird, erreicht das Signal den Eingangsanschluss 18 folglich nicht. Es wird verhindert, dass das Schwingungssignal des lokalen UHF-Band Oszillators 15 von der Antenne in die Luft streut.
  • 4 zeigt einen Aufbau, in dem ein Transistor zur Ableitung eines Signals an die Masse und eine Diode zur Verbindung eines Eingangsanschlusses und eines Ausgangsanschlusses und zu deren Trennung vorgesehen sind. An der Mitte einer Übertragungsleitung 22, die einen Eingangsanschluss 18 und einen Ausgangsanschluss 19 verbindet, wird eine Diode 25 eingefügt und zwischen die Übertragungsleitung 22 und die Masse wird ein PNP-Transistor 26 geschaltet. Von einem Energiequellenversorgungsanschluss 20 wird eine Energiequellenspannung geliefert und die Schaltspannung wird von einem Schaltspannungseingangsanschluss 21 an die Diode 25 und an den Transistor 26 geschickt.
  • Wenn in dem oben genannten Aufbau ein VHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung von dem Bandschalter 10 durch den Schaltspannungseingangsanschluss 21 an die Anode der Diode 25 und an die Basis des Transistors 26 geschickt. Dann gelangt die Diode 25 in einen leitenden Zustand und der Emitter des Transistors ist elektrisch nicht mit dem Kollektor verbunden. Folglich durchläuft ein dem Eingangsanschluss 18 zugeführtes VHF-Band-Fernsehsignal die Übertragungsleitung 22 und wird von dem Ausgangsanschluss 19 ausgegeben.
  • Wenn ein UHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung nicht von dem Bandschalter 10 an den Schaltspannungseingangsanschluss 21 geschickt. Dadurch gelangt die Diode 25 in einen nicht leitenden Zustand, ist der Emitter des Transistors 26 elektrisch mit dem Kollektor verbunden und die Übertragungsleitung masseverbunden. Auch wenn ein von dem lokalen UHF-Band-Oszillator 15 erzeugtes Schwingungssignal dem Ausgangsanschluss 19 durch den VHF-Band-Frequenzwandler 4 zugeführt wird, erreicht das Signal den Eingangsanschluss 18 folglich nicht. Es wird verhindert, dass das Schwingungssignal des lokalen UHF-Band Oszillators 15 von der Antenne in die Luft streut.
  • 5 zeigt einen Aufbau, in dem eine Diode zur Ableitung eines Signals an die Masse und ein Transistor zur Verbindung eines Eingangsanschlusses und eines Ausgangsanschlusses und zu deren Trennung vorgesehen sind. An der Mitte einer Übertragungsleitung 22, die einen Eingangsanschluss 18 und einen Ausgangsanschluss 19 verbindet, wird ein NPN-Transistor 27 eingefügt und zwischen die Übertragungsleitung 22 und die Masse wird eine Diode 28 geschaltet. Von einem Energiequellenversorgungsanschluss 20 wird eine Energiequellenspannung geliefert und die Schaltspannung wird von einem Schaltspannungseingangsanschluss 21 an den Transistor 27 und an die Diode 28 geschickt.
  • Wenn in dem oben genannten Aufbau ein VHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung von dem Bandschalter 10 durch den Schaltspannungseingangsanschluss 21 an die Basis des Transistors 27 und an die Kathode der Diode 28 geschickt. Dann gelangt der Transistor 27 in einen leitenden Zustand und die Diode 28 gelangt in einen nicht leitenden Zustand. Folglich durchläuft ein dem Eingangsanschluss 18 zugeführtes Fernsehsignal die Übertragungsleitung 22 und wird von dem Ausgangsanschluss 19 ausgegeben.
  • Wenn ein UHF-Band-Fernsehsignal empfangen werden soll, wird die Schaltspannung nicht von dem Bandschalter 10 an den Schaltspannungseingangsanschluss 21 geschickt. Dadurch gelangt der Transistor 27 in einen nicht leitenden Zustand, gelangt die Diode 28 in einen leitenden Zustand und ist die Übertragungsleitung masseverbunden. Auch wenn ein von dem lokalen UHF-Band-Oszillator 15 erzeugtes Schwingungssignal dem Ausgangsanschluss 19 durch den VHF-Band-Frequenzwandler 4 zugeführt wird, erreicht das Signal den Eingangsanschluss 18 folglich nicht. Es wird verhindert, dass das Schwingungssignal des lokalen UHF-Band Oszillators 15 von der Antenne in die Luft streut.
  • Alle in 2 bis 5 gezeigten Beispiele für Schaltschaltungen verhindern, dass ein von dem lokalen Oszillator erzeugtes Schwingungssignal von der Antenne in die Luft streut. Da die in 4 und 5 gezeigten Schaltschaltungen die Übertragungsleitung 22 an der Mitte trennen und mit der Masse verbinden, unterdrücken sie nach außen gerichtete Emission auf einen niedrigeren Pegel als den der in 2 und 3 gezeigten Schaltschaltungen.
  • Eine Schaltschaltung kann in einer vorausgehenden Stufe eines Hochfrequenzschaltungsabschnittes vorgesehen sein. Da der Hochfrequenzschaltungsabschnitt ein Filter hat, ist es schwierig, den Hochfrequenzschaltungsabschnitt in eine integrierte Schaltung zu tun. Es ist einfacher, eine Schaltung kompakt zu machen, wenn eine Schaltschaltung in einer nachfolgenden Stufe des Hochfrequenzschaltungsabschnitts vorgesehen ist und die Schaltschaltung zusammen mit einem Frequenzwandler integriert ist.
  • Ein Fernsehsignalempfangstuner der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen beschränkt. Innerhalb des Anwendungsbereiches der vorliegenden Erfindung können verschiedene Modifikationen gemacht werden.

Claims (4)

  1. Ein Fernsehsignalempfangstuner für sowohl VHF- als auch UHF-Frequenzbänder, aufweisend: einen VHF-Band-Frequenzwandler (4), der einen VHF-Band-Mischer (12) und einen lokalen VHF-Band-Oszillator (13) hat, zur Wandlung eines VHF-Band-Fernsehsignals in ein Signal, das eine Zwischenfrequenz hat; einen UHF-Band-Frequenzwandler (8), der einen UHF-Band-Mischer (14) und einen lokalen UHF-Band-Oszillator (15) hat, zur Wandlung eines UHF-Band-Fernsehsignals in ein Signal, das eine Zwischenfrequenz hat; und einen Bandschalter (10) zum selektiven Betreiben von besagtem VHF-Band-Frequenzwandler oder besagtem UHF-Band-Frequenzwandler, wobei für mindestens eine der vorausgehenden Stufen entweder des besagten VHF-Band-Frequenzwandlers oder des besagten UHF-Band-Frequenzwandlers eine Schaltschaltung vorgesehen ist (3, 7); die Schaltschaltung ein Hochfrequenzsignal durchlässt, wenn ein Frequenzwandler in einer nachfolgenden Stufe der Schaltschaltung in Betrieb ist, und kein Hochfrequenzsignal durchlässt, wenn der Frequenzwandler in einer nachfolgenden Stufe der Schaltschaltung nicht in Betrieb ist; dadurch gekennzeichnet, dass: ein VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt (2) in einer vorausgehenden Stufe von besagtem VHF-Band-Frequenzwandler vorgesehen ist, ein UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt (6) in einer vorausgehenden Stufe von besagtem UHF-Band-Frequenzwandler vorgesehen ist, die Schaltschaltung an zumindest einer Stelle entweder zwischen dem VHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt und besagtem VHF-Band-Frequenzwandler oder zwischen dem UHF-Band-Hochfrequenzschaltungsabschnitt und besagtem UHF-Band-Frequenzwandler vorgesehen ist, die Schaltschal tung eine Übertragungsleitung (22) umfasst, mit der ein Eingangsende (18) und ein Ausgangsende (19) der Schaltschaltung verbunden sind, und ein Transistor (23) oder eine Diode vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen dem Ausgangsende der Übertragungsleitung und der Masse herzustellen und zu unterbrechen.
  2. Ein Fernsehsignalempfangstuner nach Anspruch 1, in dem die Schaltschaltung an mindestens einer Stelle direkt vor besagtem VHF-Band-Frequenzwandler oder direkt vor besagtem UHF-Band-Frequenzwandler vorgesehen ist.
  3. Ein Fernsehsignalempfangstuner nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Schaltschaltung mit einem Transistor oder einer Diode zur Herstellung und Unterbrechung einer Verbindung zwischen einem Eingangsende und einem Ausgangsende der Schaltschaltung vorgesehen ist.
  4. Ein Fernsehsignalempfangstuner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Schaltschaltung eine Übertragungsleitung umfasst, mit der ein Eingangsende und ein Ausgangsende der Schaltschaltung verbunden sind; ein erster Transistor oder eine erste Diode zur Herstellung und Unterbrechung einer Verbindung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse vorgesehen ist; ein zweiter Transistor oder eine zweite Diode zur Herstellung und Unterbrechung einer Verbindung zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende vorgesehen ist; und die Verbindung zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende hergestellt wird, wenn die Verbindung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse unterbrochen wird, und die Verbindung zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende unterbrochen wird, wenn die Verbindung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse hergestellt wird.
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