AT393058B - Schnittsteuergeraet - Google Patents

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Description

AT 393 058 B
Die Erfindung betrifft ein Schnittsteuergerät zur Steuerung eines Videosignalwiedergäbegeräts mit ein»* ersten Bandsteüungsabtastvarrichtung und eines Gerätes zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen, welches eine zweite Bandstellungsäbtastvorrichtung aufweist, mit einem Speicher zur Speicherung von Adreßdaten, welche die Einschnittpunkte der im Videosignal wiedergabegerät bzw. im Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen angeordneten Videobänder kennzeichnen und zur Speicherung von Adreßdaten, welche einen Ausschnittpunkt auf zumindest einem der Videobänder kennzeichnen, einer Steuereinrichtung, welche das Videosignalwiedergabegerät und das Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen so steuert, daß die Videobänder miteinander synchronisiert unter Steuerung durch die Adreßdaten und die Ausgangssignale der ersten Bandstellungsabtastvorrichtung und der zweiten Bandstellungsäbtastvorrichtung von den Einschnittpunkten zu den Ausschnittpunkten transportiert werden, einem Schalter zur Übertragung eines vom Videosignalwiedergabegerät wiedergegebenen Videosignals zum Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen, um das Videosignal auf dem zweiten Videoband aufzuzeichnen, einer Auswahltaste zur Auswahl der Vorabschau- oder der Abschaubetriebsart, wobei in der Vorabschaubetriebsart vor dem Überspielvorgang das erste und das zweite Videoband von der Steuereinrichtung von den Einschnittpunkten zu den Ausschnittpunkten transportiert werden und das Videosignal auf dem ersten oder auf dem zweiten Videoband vom Videosignalwiedergabegerät oder vom Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen wiedergegeben wird und wobei in der Abschaubetriebsart nach dem Überspielvorgang zumindest das zweite Videoband von der Steuereinrichtung vom Einschnittpunkt zum Ausschnitlpunkt transportiert und das Videosignal auf dem zweiten Videoband vom Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen wiedergegeben wird.
Bisher war die Herstellung eines mit einem Programm bespielten Videobandes allgemein üblich, wobei eine Anzahl von Originalszenen von Videobändern elektronisch geschnitten wurde.
Um den Videobandschnitt durchführen zu können sind bekanntlich eine Schnittsteuerung und zumindest zwei Videobandgeräte erforderlich.
Normalerweise weist die Schnittsteuerung einen Mikroprozessor auf, wobei der Schneidevorgang von einem Schneideprogramm geleitet wird, das in einem nur auslesbaien Speicher eingeschrieben ist.
Es muß nicht erwähnt werden, daß der wichtigste Punkt des Schneidevorgangs in der Kontinuität des geschnittenen Bildes an den Ein- und Ausschnittstellen des programmierten Videobandes liegt
Um das Schneiden einzustudieren, ist die Schnittregelung so ausgerüstet daß das programmierte Bild voräbgeschaut werden kann, bevor der Schneidevorgang tatsächlich durchgeführt wird.
Wenn bei einer herkömmlichen Schnittsteuerung die Einschnittstelle während des Vorabschaubetriebes geändert werden soll, müssen mehrere Tasten betätigt werden, um das Band zurückzuspulen und wieder zur Einschnittstelle vorlaufen zu lassen.
Die Bestimmung der Schnittstelle stellt einen sehr kritischen Arbeitsvorgang dar. Derartige Vorgänge müssen oft zwei- oder dreimal wiederholt werden, um eine Einschnittstelle festzulegen.
Weiters sind bei einer herkömmlichen Schnittsteuerung verschiedene Tastenbetätigungen erforderlich, nachdem die Einschnittstelle bestimmt wurde, um die Ausschnittstelle nachzuprüfen.
Beim normalen Videobandschnitt sind selbst bei Videoszenen mit einer Spieldauer von zehn Minuten mehr als zehn Schnittstellen zu bestimmen. Für die Schnittsteuerung ist es wünschenswert, daß die Anzahl der Tastenbetätigungen soweit als möglich vermindert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schnittsteuergerät zu schaffen, welches die oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher Geräte vermeidet und bei dem durch eine einfache Tastenbetätigung der Zugriff zu einer bestimmten Bandstelle möglich ist, um einen Schneidezustand zu überprüfen oder eine Änderung der Schnittstelle durchzuführen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schnittsteuergerät der eingangs angeführten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels einer Rücklauf-Sprungtaste ein Unterbrechungssignal an die Steuereinrichtung abgegeben wird, woraufhin das erste und das zweite Videoband zu einem Punkt knapp vor dem Einschnittpunkt zurückgespult werden, nachdem der Einschnittpunkt im Vorabschaubetrieb erreicht wurde bzw. das zweite Videoband mit im Vergleich zur normalen Wiedergabegeschwindigkeit hoher Geschwindigkeit zu einer Bandstelle knapp vor dem Ausschnittpunkt vorgespult wird, nachdem der Einschnittpunkt im Abschaubetrieb erreicht wurde, daß ein Fluchtspeicher die im Speicher gespeicherten Adreßdaten speichert, wenn die Videobänder über die Einschnitt- und Ausschnittpunkte vorgeschoben werden, wobei die im Speicher gespeicherten Adreßdaten im Fluchtspeicher aufbewahrt werden, und daß bei Auswahl der Abschaubetriebsart durch die Auswahltaste die im Fluchtspeicher gespeicherten Daten zum Speicher zurückgeführt werden.
Wenn die Bedienungsperson während des Vorabschauens feststellt, daß die Kontinuität des geschnittenen Videobildes vor und nach der Einschnittstelle anormal ist, drückt die Bedienungsperson die Taste, um das Band zur Einschnittstelle zurückzuspulen und dort anzuhalten. Wenn die Bedienungsperson während des Abschauens die Taste drückt, springt das Band mit hoher Geschwindigkeit in eine Stellung, die etwa fünf Sekunden vor der Ausschnittstelle liegt, worauf das Band mit der normalen Geschwindigkeit zur Ausschnittstelle abgespielt wird, so daß die Kontinuität des Videobildes vor und nach der Ausschnittstelle überprüft werden kann.
Nachdem die den nächsten Einschnittpunkt und Ausschnittpunkt darstellenden Adreßdaten in den Speicher eingegeben sind, können die Videosignale zwischen dem vorangegangenen Einschnittpunkt und dem vorangegangenen Ausschnittpunkt ohne Wiedergabe der den vorangegangenen Einschnittpunkt und -2-
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Ausschnittpunkt darstellenden Adreßdaten in den Speicher abgeschaut werden.
Weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
Fig. 1 das grundsätzliche Blockschaltbild eines Schnittsteuergerätes für Videobandgeräte gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung; Fig. 2 den Grundriß eines Bedienfeldes des Geräts von Fig. 1; Fig. 3 das Blockschaltbild von Schaltkreisen, die im Speicherteil mit direktem Zugriff (RAM-Teil) des Speichers von Fig. 1 angeordnet sind; Fig. 4 eine Darstellung, die zur Erläuterung der Arbeitsweise des automatischen Schnitts im Gerät von Fig. 1 dient und das Verhältnis zwischen der Zeit und der Bandstellung zeigt; Fig. 5 ein Flußdiagramm, um die Arbeitsweise zum Anzeigen eines Fehlers der Schnittstelle im Gerät von Fig. 1 darzustellen; Fig. 6 ein Flußdiagramm, um die Rücklauffunktion im Gerät von Fig. 1 zu erläutern; Fig. 7 eine Darstellung, um die Sprungfunktion im Gerät von Fig. 1 zu erläutern und das Verhältnis zwischen der Zeit und der Bandstellung darzustellen; und Fig. 8 ein Flußdiagramm, um die Arbeitsweise zu erläutern, mit der die minimale Bandlaufgeschwindigkeit nach einer längeren Stillstandzeit durchgeführt wird.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Schnittsteuergeräts für Videobandgeräte gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung. In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer (1) ein aufzeichnungsseitiges Videobandgerät (R-Videobandgerät) und mit der Bezugsziffer (2) ein wiedergäbeseitiges Videobandgerät (P-Videobandgerät) bezeichnet.
Die Videobandgeräte sind über eine Videobandgeiätekoppelstufe (3) mit einer Mikroprozessorstufe (4) verbunden. Ein Speicher (5), der die für das Schneideprogramm notwendigen Register, Zähler usw. aufweist, enthält das Schneideprogramm. Dementsprechend weist der Speicher (5) einen nur auslesbaren Speicher (ROM), der das Schneideprogramm enthält, sowie einen Speicher mit direktem Zugriff (RAM) auf, der für die Programmdurchführung erforderlich ist Eine Nummemanzeige (7) ist über eine Anzeigenstufe (6) mit der Mikroprozessorstufe (4) verbunden. Weiters liegt eine Tastatur (9) über eine Tastaturkoppelstufe (8) an der Mikroprozessorstufe (4).
Die Videobandgerätekoppelstufe (3) gibt an die Videobandgeräte (1) und (2) Befähle ab und empfängt von den Videobandgeräten (1) und (2) Betriebszustandssignale und wiedergegebene CTL-Impulssignale. Die Videobandgeräte (1) und (2) sind mit einer Videoumschaltstufe (10) verbunden, die ihrerseits an Monitoren (11R) und (IIP) liegt
Der Videoumschaltstufe (10) werden von der Videobandgerätekoppelstufe (3) Steuersignale zugeführt Die Mikroprozessorstufe (4) erhält von einem Oszillator (14), der einen Quarzoszillator aufweist, Taktsignale. Diese Taktsignale werden weiters an einen Frequenzteiler (15) gelegt. An der Mikroprozessorstufe (4) liegen Unterbrechungstaktsignale vom Frequenzteiler (15).
Bei einem tatsächlichen Aufbau ist ein Schnittsteuergerät (20) (strichliert eingezeichnet) in einem Gehäuse enthalten. Ein Bedienfeld der Schnittsteuerstufe (20) ist in Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 2 sind mit den Bezugsziffem (21R) und (21P) Zeitanzeigen für das R-Videobandgerät (1) und P-Videobandgerät (2) bezeichnet. Sie zeigen aufgrund der CTL-Impulse die Zeit in Stunden, Minuten, Sekunden und Vollbildern an. Mit den Zeitanzeigen (21R) und (21P) sind Speichereingabeanzeigen (22R), (23R), (22P) und (23P) ausgerichtet. Im Bedienteil, der der Tastatur (9) von Fig. 1 entspricht, sind Funktionstasten für die Fernsteuerung und die Schnittsteuerung angeordnet. Die Funktionstasten für die Fernsteuerung sind im R-Videobandgerät (1) bzw. P-Videobandgerät (2) vorgesehen. Die Funktionstasten für das R-Videobandgerät (1) werden nunmehr beschrieben. Die Funktionstasten für das P-Videobandgerät (2) sind mit dem Zusatz (P) bezeichnet, so daß auf eine Beschreibung verzichtet werden kann.
Als Funktionstasten sind eine Halt-Taste (32R), eine Abspiel-Taste (31R), eine Schnellvorlauf-Taste (32R), eine Rücklauf-Taste (33R) sowie eine Pause-Taste (34R) vorgesehen. Weiters ist ein Suchrad (36R) angeordnet, um die Bandgeschwindigkeit und die Bandlaufrichtung willkürlich zu ändern, wodurch die Schnittstelle leicht bestimmt werden kann. Die Wiedergabe beim Aufsuchen der Schnittstelle kann nämlich mit einer Such-Taste (35R) und dem Suchrad (36R) durchgeführt werden. Im R-Videobandgerät ist eine Aufzeichen-Taste (37) vorgesehen, die das P-Videobandgerät (2) jedoch nicht besitzt Weiters ist beim R-Videobandgerät (1) eine Schneide-Taste (38) für einen hündischen Schnitt angeordnet.
Nunmehr werden die Funktionstasten für die Schnittsteuerung beschrieben.
Es sind eine Zusammensetz-Taste (50) sowie eine Einsetz-Taste (51V), (51A1) und (51A2) für VIDEO, AUDIO CH-1 und AUDIO CH-2 vorgesehen, mit denen die Schnittform ausgewählt werden kann. Eine Eingabe-Taste (52R), eine EIN-Taste (53R) und eine AUS-Taste (54R) sowie eine Trimm-Taste (55+) und (55-) sind für die Bestimmung der Schnittstelle für das R-Videobandgerät (1) angeordnet. Auf ähnliche Weise sind eine Eingabe-Taste (52P), eine EIN-Taste (53P) und eine AUS-Taste (54P) für das P-Videobandgerät (2) vorgesehen. Weiters sind eine Vorabschau-Taste (56), eine Rücklauf/Sprung-Taste (57), eine Abschau-Taste (58), eine Selbstschnitt-Taste (59) und eine End-Taste (60) angeordnet. An der Seite der Anzeigen (21R) und (21P) sind Rückstell-Tasten (61R) und (61P) angeordnet, um die Speicher zurückzustellen, wie dies später beschrieben wird.
Das Schnittsteuergerät gemäß dieser Erfindung wird durch das Mikroprozessor-Programm gesteuert. Um das Verständnis der Arbeitsweise des Geräts zu erleichtern, werden die Hauptzähler, Register usw., die im RAM-Teil des Speichers (5) angeordnet sind, im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben. -3-
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In Fig. 3 sind Zähler, Register usw. für das R-Videobandgerät (1) bzw. das P-Videobandgerät (2) vorgesehen. Für die Anzeige (21R) ist ein Anzeigeregister (70R) angeordnet. Ein anderes Anzeigeregister (70P) ist für die Anzeige (21P) vorgesehen. Wie oben erwähnt, werden im Schnittsteuergerät CTL-Impulse (30 Hz bei der normalen Bandlaufgeschwindigkeit) als Bezugssignale verwendet und von den CTL-Zählem (71R) 5 und (71P) abgezählt.
Der CIL-Zähler (71R) für das R-Videobandgerät (1) empfängt CIL-Impulse, die von einem CTL-Kopf (72R) im R-Videobandgerät (1) erzeugt werden, und arbeitet als Aufwärts-Abwärts-Zähler. Die Zählrichtung des CTL-Zählers (71R) wird von der Handlaufrichtung bestimmt Dazu wird vom R-Videobandgerät (1) ein Bandrichtungszustandssignal über einen Eingang (79R) für den CTL-Zähler (71R) geliefert 10 Auf ähnliche Weise empfängt der CTL-Zähler (71P) CIL-Impulse, die von einem CTL-Kopf (72P) im P-Videobandgerät (2) wiedergegeben werden. EIN-Speicher (73R) und (73P) sowie AUS-Speicher (74R) und (74P), die zur Speicherung der Einschnittstellen (EIN-Stellen) und Ausschnittstellen (AUS-Stellen) dienen, sind für das R-Videobandgerät (1) bzw. P-Videobandgerät (2) angeordnet Für die EIN-Speicher (73R) und (73P) sind flüchtige EIN-Speicher 15 (75R) bzw. (7SP) vorgesehen. Für die AUS-Speicher (74R) und (74P) sind flüchtige AUS-Speicher (76R) bzw. (76P) angeordnet
Weiters sind Vergleicher (77R) und (77P) vorgesehen, um die Schnittstellen zu unterscheiden. Von den Ausgängen (78R) und (78P) der Vergleicher (77R) und (77P) erhält man in Übereinstimmung mit den Schnittbetriebsarten Taktsignale. Die Rückstell-Tasten (61R) und (61P), die im Zusammenhang mit Fig. 2 20 beschrieben wurden, sind gemeinsam mit allen Zählern und Speichern der entsprechenden Videobandgeräte (1) und (2) verbunden. Der Inhalt der Zähler und Speicher wird mit den Rückstell-Tasten (61R) und (61P) gelöscht
Beim Schnittsteuergerät gemäß dieser Ausführungsform ist die Arbeitsweise des R-Videobandgerätes (1) gleich jener des P-Videobandgeräts (2). Aus diesem Grund wird die Arbeitsweise des P-Videobandgeräts (2) im 25 wesentlichen später beschrieben.
Zuerst werden die Zusammensetz-Taste (50) oder die Einsetz-Taste (51V) gedrückt, um die gewünschte Schnittbetriebsart auszuwählen. Beim Zusammensetzbetrieb werden Bilder von einem Einschnittpunkt in einem Aufzeichennachlaufbetrieb aneinandergereiht. Beim Einsetzbetrieb wird ein neues Bild in ein vorher bespieltes Band in einem Wiedergabebetrieb eingesetzt, ohne die CIL-Impulse zu löschen. In Fig. 2 sind die Einsetz-Tasten 30 (51A1) und (51A2) für Tonsignale vorgesehen, wobei die Beschreibung hier weggelassen wird.
Nachdem die Zusammensetz-Taste (50) niedergedrückt wurde, um die Schnittbetriebsart auszuwählen, wird die Such-Taste (35P) gedrückt, um daß P-Videobandgerät (2) in den Wiedergabesuchbetrieb zu schalten. Daraufhin wird mit dem Suchrad (36P) die Schnittanfangsstelle aufgesucht. Durch ein Niederdrücken der Such-Taste (35P) liefert die Mikroprozessorstufe (4) einen Suchbetriebsbefehl über die Videobandgerätkoppelstufe 35 (3) zum P-Videobandgerät (2) und über die Videobandgerätkoppelstufe (3) ein Umschaltsignal für die
Videoumschaltstufe (10), um die vom P-Videobandgerät (2) wiedergegebenen Videosignale an den Monitor (IIP) zu legen. Dadurch werden die Bilder vom Videoband des P-Videobandgeräts (2) auf dem Monitor (IIP) sichtbar, während das Videoband des P-Videobandgeräts (2) durch das Suchrad (36P) nach vorne oder rückwärts läuft Normalerweise wird das Band im Wiedergabesuchbetrieb des Videobandgeräts von einer Bandantriebsachse 40 und einer Antriebsrolle transportiert Wenn das Band anhält, bleibt das Band zwischen der Bandantriebsachse und der Andruckrolle eingeklemmt Wenn die Bandantriebsachse und die Antriebsrolle von einander getrennt werden, entspannt sich das Band, so daß die Gefahr besteht, daß die bestimmte Stelle verschöben wird. Aus diesem Grund soll die Schnittstelle immer im Suchbetrieb bestimmt werden.
Im P-Videobandgerät (2) werden die CIL-Impulse vom Band über den CTL-Kopf (72P) während des 45 Suchbetriebs wiedergegeben und über die Videobandgerätkoppelstufe (3) und die Mikroprozessorstufe (4) an den Speicher (5) gelegt. Sie werden vom CTL-Zähler (71P), der im Speicher (5) angeordnet ist, unter der Steuerung der Mikroprozessorstufe (4) abgezählt. Daraufhin wird der Ausgang des BIL-Zählers (71P) an das Anzeigeregister (70P) gelegt Die abgezählte Anzahl wird in Stunden, Minuten, Sekunden und Vollbilder umgesetzt. Dies wird dargestellt, um in der Anzeige (21P) die Bandstellung anzuzeigen. Die bestimmte 50 Schnittstelle, die im EIN-Speicher (73P) gespeichert ist, wird durch ein Niederdrücken der Rückstell-Taste (61P) gelöscht Aus diesem Grund darf die Rückstell-Taste (61P) nicht gedrückt werden, bis eine Reihe von Schnittvorgängen beendet ist Wenn eine gewünschte Einschnittstelle oder EIN-Stelle bestimmt wurde, wird daß Suchrad (36P) in die O-Stellung zurückgebracht um den Bandlauf anzuhalten. Daraufhin werden die Eingabetaste (52P) und die EIN-Taste (53P) gleichzeitig gedrückt Der Inhalt des CTL-Zählers (71P) wird im EIN-Speicher 55 (73P) durch den Befehl der Mikroprozessorstufe (4) gespeichert Gleichzeitig hört die Speichereingabeanzeige (22P) zu blinken auf und leuchtet, um anzuzeigen, daß die EIN-Stelle gespeichert wurde. Nunmehr wird auf die gleiche Art eine Ausschnittstelle oder AUS-Stelle bestimmt Daraufhin werden die Eingabe-Taste (52P) und die AUS-Taste (54P) gleichzeitig gedrückt, um den Inhalt des CTL-Zählers (71P) im AUS-Speicher (74P) zu speichern. Die Speichereingabeanzeige (23P) hört zu blinken auf und leuchtet, um anzuzeigen, daß die 60 AUS-Stelle gespeichert wurde.
Im tatsächlichen Betrieb wird die Ausschnittstelle nur für eines der Videobandgeräte (1) und (2) bestimmt.
Es ist nicht immer erforderlich, daß die Ausschnittstellen für beide Vidoebandgeräte bestimmt werden. -4-
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Nachdem die EIN-Stelle und die AUS-Stelle bestimmt und gespeichert wurden, wird die Selbstschnitt-Taste (59) gedrückt, um das Schnittsteuergerät in Übereinstimmung mit dem automatischen Schneideprogramm durch die Mikroprozessorstufe (4) zu steuern.
Fig. 4 zeigt das Flußdiagramm der tatsächlichen Arbeitsweise einschließlich des Verhältnisses zwischen den Bandstellungen und der Zeit. In Fig. 4 sind mit den Bezugsziffem (80P) und (80R) Bandstellungen bezeichnet, die im P-Videobandgerät (2) bzw. R-Videobandgerät (1) vorgesehen sind. Die EIN-Stellen und AUS-Stellen werden für die Bandteile (80P) bzw. (80R) bestimmt. Beim gegenwärtigen Schneidebetrieb werden Videosignale, die im Bereich zwischen der EIN-Stelle und der AUS-Stelle des Bandteils (80R) im R-Videobandgerät (1) aufgezeichnet sind, gelöscht und die Videosignale, die im Bereich zwischen der EIN-Stelle und der AUS-Stelle des Bandteils (80P) im P-Videobandgerät (2) aufgezeichnet sind, werden im gelöschten Teil des Bandteils (80R) des R-Videobandgeräts (1) aufgezeichnet
Wenn die Selbstschnitt-Taste (59) gedrückt wird, laufen die Videobänder (80P) und (80R) mit hoher Geschwindigkeit und halten 5 Sekunden vor den EIN-Stellen im Videobandgerät (1) bzw. (2) an. Diese Stellen werden üblicherweise als "Vorablaufstellen” bezeichnet Um die Vorablaufstellen zu bestimmen, wird der Inhalt der CIL-Zähler (71P) und (71R) sowie der Inhalt der ETN-Speicher (73P) und (73R) an die Vergleicher (77P) und (77R) gelegt. Wenn der Inhalt der CIL-Zähler (71P) und (71R) jenen Wert erreicht der {(EIN-Stelle) 5 Sekunden) entspricht erhält man von den Ausgängen (78P) und (78R) der Vergleicher (77P) und (77R) Halt-Befehle.
Nachdem bestätigt wurde, daß die Bänder (80P) und (80R) der Videobandgeräte an den Vorablaufstellen halten, werden die Bänder (80P) und (80R) mit der normalen Geschwindigkeit zu den EIN-Stellen transportiert Wenn der Inhalt der Zähler (71P) und (71R) gleich dem Inhalt der EIN-Speicher (73P) und (73R) wird, erhält man von den Ausgängen (78P) und (78R) der Vergleicher (77P) und (77R) Schnittbefehle. Nach der Schnittanfangsstelle wird das R-Videobandgerät (1) in den Aufzeichenbetrieb geschaltet und die vom P-Videobandgerät (2) wiedergegebenen Videosignale werden über die Videoumschaltstufe (10) dem R-Videobandgerät (1) für eine Aufzeichnung zugeführt. Damit werden die Videosignale des P-Videobandgerätes (2) auf dem Videoband (88R) des R-Videobandgeräts (1) aufgezeichnet Nachdem die Schnittanfangsstelle durchlaufen wurde, erzeugt die Mikroprozessorstufe (4) einen Befehl, um den Inhalt der AUS-Speicher (74P) und (74R) an die Vergleicher (77P) bzw. (77R) zu legen. Wenn der Inhalt der AUS-Speicher (74P) und (74R) gleich dem Inhalt der CTL-Zähler (71P) und (71R) wird, werden vom Ausgang (78P) und (78R) der Vergleicher (77P) und (77R) Schnittendbefehle erzeugt
Mit dem Schnittendbefehl beendet das R-Videobandgerät (1) die Aufzeichnung. Das Band (80R) hält 2 Sekunden nach der AUS-Stelle an und kehrt zur AUS-Stelle zurück. Diese Vorgänge werden durch die Befehlssignale durchgeführt, die man vom Vergleicher (77R) erhält an dem die Ausgänge des CIL-Zählers (71R) und des AUS-Speichers (74R) liegen. Im P-Videobandgerät (2) hält das Band (80P) ebenfalls 2 Sekunden nach der AUS-Stelle an und kehrt zur AUS-Stelle zurück.
Damit werden die Videosignale zwischen der EIN-Stelle und der AUS-Stelle des Bands (80P) des P-Videobandgeräts (2) in den Bereich zwischen der EIN-Stelle und der AUS-Stelle des Bandes (80R) des R-Videobandgeräts (1) eingesetzt.
Wenn der Zusammensetzschneidebetrieb durch ein Drücken der Zusammensetz-Taste (50) ausgewählt wurde, wird das R-Videobandgerät (1) so gesteuert, daß es die Aufzeichnung 2 Sekunden nach der AUS-Stelle beendet Wenn die Schnittende-Taste (60) während des Schneidevorgangs gedrückt wird, beenden die Videobandgeräte (1) und (2) den Schneidebetrieb und man erhält zwangsweise eine Ausschnittstelle.
Beim tatsächlichen Schneidebetrieb ist es sehr schwierig, die Schnittstellen zu bestimmen. Üblicherweise wird der Schnitt einstudiert. Außer beim tatsächlichen Aufzeichenvorgang erfolgt keine Aufzeichnung. Die Kontinuität der geschnittenen Videosignale wird mit den Monitoren (11R) und (IIP) überwacht. Zu diesem Zweck ist die Vorabschau-Taste (56) vorgesehen. Wenn nach der Bestimmung der Schnittstellen die Vorabschautaste gedrückt wird, laufen die Vorgänge der Reihe nach ab, die im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurden. Beispielsweise kann die Güte des Schnitts auf dem aufzeichnungsseitigen Monitor (11R) überwacht werden.
Das Einstudieren geschieht folglich durch ein Niederdrücken der Vorabschau-Taste (56). Je nach Anforderung des Ereignisses ändern sich die Schnittstellen. Daraufhin wird der Schnitt wieder vorabgeschaut Nachdem die Schnittstellen endgültig bestimmt sind, wird die Selbstschnitt-Taste (59) gedrückt, um den tatsächlichen Schneidevorgang durchzuführen. Dieser Vorgang ist beim Schneidebetrieb üblich.
Wenn der tatsächliche Schnitt beendet ist, wird der Inhalt der EIN-Speicher (73R) und (73P) und der AUS-Speicher (74R) und (74P) in die EIN-"Fluchtspeicher" (75R) und (75P) bzw. die AUS-"Huchtspeicher" (76R) und (76P) geschoben. Die Speichereingabeanzeigen (22R), (22P), (23R) und (23P) hören zu leuchten auf und blinken.
Wenn die Schnittende-Taste während des Einsetzschneidebetriebs oder während des Vorabschaubetriebs gedrückt wird, wird der Inhalt der CTL-Zähler (71P) und (71R) zu diesem Zeitpunkt in den AUS-Speichem (74P) und (74R) als AUS-Stelle gespeichert.
Wenn das Ergebnis des Schnitts überprüft werden soll, wird die Abschau-Taste (59) gedrückt. Die folgenden Vorgänge werden nur für das R-Videobandgerät (1) ausgeführt; -5-
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Zuerst wird der Inhalt des EIN-Fluchtspeichers (75R) und des AUS-Fluchtspeichers (76R) in den EIN-Speicher (73) und AUS-Speicher (74R) zurückgeführt. Das Band läuft auf die gleiche Art wie im Vorabschaubetrieb. Die Videosignale auf dem Videoband (80R) des R-Videobandgeräts (1) werden von 5 Sekunden vor der EIN-Stelle bis 2 Sekunden nach der AUS-Stelle wiedergegeben. Damit kann das Ergebnis des Schnitts auf einmal überprüft werden.
Wenn der Abschaubetrieb beendet ist, wird der Inhalt des AUS-Speichers (74R) und des EIN-Speichers (73R) in den AUS-Fluchtspeicher (76R) und den EIN-Fluchtspeicher (75R) geschoben. Wenn die Vorabschautaste (56) oder die Selbstschneide-Taste (59) in diesem Zustand gedrückt wird, in dem die Anzeigen (22R) und (22P) für die EIN-Speicher (73R) und (73P) blinken, oder die EIN-Stellen noch nicht bestimmt sind, oder nachdem der Selbstschneidebetrieb oder der Abschaubetrieb endet, wird der Inhalt der CTL-Zähler (71R) und (71P) zu diesem Zeitpunkt in den EIN-Speichem (73R) und (73P) gespeichert, und der Vorabschaubetrieb oder der Selbstschneidebetrieb beginnt.
Normalerweise empfangen die Anzeigeregister (70R) und (70P) den Inhalt der CTL-Speicher (71R) und (71P). Wenn nur die EIN-Tasten (53R) und (53P) gedrückt werden, wird der Inhalt der EIN-Speicher (73R) und (73P) oder der EIN-Fluchtspeicher (75R) und (75P), der in die EIN-Speicher (73R) und (73P) verschoben wurde, an die Anzeigeregister (70R) und (70P) gelegt
Wenn nur die AUS-Tasten (54R) und (54P) gedrückt werden, wird im Hinblick auf die AUS-Stelle ein ähnlicher Vorgang durchgeführt. Die Trimm-Tasten (55+) und (55-) werden nur dann wirksam, wenn die EIN-Taste oder AUS-Taste gleichzeitig gedrückt wird. Wenn beispielsweise die EIN-Taste (53P) gedrückt wird, wird der Inhalt des EIN-Speichers (73P) in der Anzeige (21P) über das Anzeigeregister (70P) angezeigt, wie dies oben beschrieben wurde. Wenn die Trimm-Taste (55+) in diesem Zustand gedrückt wird, wird die Anzahl von Vollbildern, die der Anzahl der Betätigungen entspricht, zum Inhalt des EIN-Speichers (73P) addiert. Wenn die Trimm-Taste (55-) gedrückt wird, wird sie vom Inhalt des EIN-Speichers (73P) abgezogen. Damit kann die Vollbildnummer der Schnittstelle verändert werden.
Die oben beschriebenen Vorgänge sind üblich. Nunmehr werden weitere Merkmale und Funktionseigenschaften des Schnittsteuergeräts gemäß dieser Ausführungsform der Reihe nach beschrieben.
Eine der Funktionen ist eine Warnung, um einen Einstellfehler der Schnittstelle anzuzeigen. Das Verhältnis zwischen der EIN-Stelle und der AUS-Stelle sollte folgendermaßen sein: EIN-Stelle < AUS-Stelle wobei die EIN-Stelle und die AUS-Stelle die entsprechenden abgezählten Zahlen des CTL-Zählers darstellen. Wenn die Schnittstellen irrtümlicherweise so eingestellt werden, daß EIN-Stelle > AUS-Stelle ist, kann ein automatischer Schneidebetrieb oder ein Vorabschaubetrieb nicht durchgeführt werden und die Eingabeanzeigen (22R) und (23R) blinken abwechselnd, um den Einstell-Fehler anzuzeigen.
Diese Vorgänge werden im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm von Fig. 5 beschrieben.
Im Schritt (1) wird zuerst überprüft, ob die EIN-Stelle und die AUS-Stelle bestimmt sind oder nicht, worauf der Programmstart erfolgt Wenn sowohl die EIN-Stelle als auch die AUS-Stelle bestimmt sind, wird im Schritt (2) überprüft, ob EIN-Stelle > AUS-Stelle gilt oder nicht Wenn EIN-Stelle < AUS-Stelle gilt, wird im Schritt (4) unterschieden, ob die Selbstschnitt-Taste (59) oder die Vorabschau-Taste (56) gedrückt sind oder nicht. Wenn die Taste (59) oder (56) gedrückt ist, wird im Schritt (6) ein entsprechender Betrieb durchgeführt Die Eingabeanzeigen (22R) und (23R) leuchten. Der Fluß kehrt von der Stufe (8) zu "START" zurück. -6-
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Wenn EIN-Stelle > AUS-Stelle gilt, wird der Selbstbetrieb, den man durch ein Drücken der Selbstschneide-Taste (59) oder der Vorabschau-Taste (56) erhält, im Schritt (5) gelöscht und die Eingabeanzeigen (22R) und (23R) blinken im Schritt (7) abwechselnd. Zur Unterscheidung im Schritt (2) wird der Inhalt des EIN-Speichers (73R) und des AUS-Speichers (74R) an den Vergleicher (77R) gelegt Die Eingabeanzeige (22R) oder (23R), für die die Schnittstelle bestimmt wird, leuchtet beim Schritt (9) auf.
Nunmehr wird eine Rücklauffunktion beschrieben, die ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform darstellt
Diese Funktion erhält man durch ein Drücken der Rücklauf/Sprung-Taste (57), nachdem das Band die EIN-Stelle im Vorabschaubetrieb durchlaufen hat den man durch ein Drücken der Vorabschau-Taste (56) erhält Damit endet der Vorabschaubetrieb. Die beiden Bänder (80P) und (80R) des P-Videobandgerätes (2) und R-Videobandgerätes (1) werden mit hoher Geschwindigkeit zurückgespult und halten an den EIN-Stellen. Wenn das Band (80P) die EIN-Stelle im Vorabschaubetrieb durchläuft, wird der Inhalt des CTL-Zählers (7IP) und des AUS-Speichers (74P) an den Vergleicher (77P) gelegt.
Der Vergleicher (77P) wird jedoch durch das Drücken der Rücklauf/Sprung-Taste (57) vom Ausgang des AUS-Speichers (74P) auf den Ausgang des EIN-Speichers (73P) umgeschaltet Wenn die Rücklauf/Sprung-Taste (57) am Ende des Selbstschnitts gedrückt wird, werden die Daten, die im EIN-Fluchtspeicher (75P) und im AUS-Fluchtspeicher (76P) gespeichert sind, wie oben beschrieben, in den EIN-Speicher (73P) und den AUS-Speicher (74P) zurückgeführt und die Bänder (80R) und (80P) des R-Videobandgeräts (1) und des P-Videobandgeräts (2) werden an den EIN-Stellen angehalten.
Das Flußdiagramm von Fig. 6 zeigt die oben beschriebene Rücklauffunktion. Nach "START” wird im Schritt (20) unterschieden, ob die Rücklauf/Sprung-Taste (57) gedrückt ist oder nicht Weiters wird in den Schritten (21) und (23) unterschieden, ob das Videobandgerät sich im Vorabschaubetrieb oder am Selbstschnittende befindet. Im Vorabschaubetrieb wird im Schritt (22) unterschieden, ob das Band des Videobandgeräts die EIN-Stelle durchläuft oder nicht. Wenn es über die EIN-Stelle hinaus läuft werden im Schritt (24) die Videobandgeräte mit hoher Geschwindigkeit auf die EIN-Stellen zurückgestellt Wenn sich das Videobandgerät am Selbstschnittende befindet, wird im Schritt (25) der Inhalt des EIN- und AUS-Fluchtspeichers in den EIN- und AUS-Speicher zurückgeführt und die Videobandgeräte zu den EIN-Stellen zurückgestellt
Da daß Gerät dieser Ausführungsform die oben beschriebene Rücklauffunktion besitzt ist es nicht notwendig, die Einschnittstelle mit dem Suchrad aufzusuchen, wenn beispielsweise die Schnittstartstelle im Vorabschaubetrieb festgelegt wurde oder die Schnittstartstelle nach der Festlegung der Schnittstartstelle verändert wurde. Wenn weiters der Schnitt nach dem Ende des Selbstschnitts wieder ausgeführt wird, ist das Gerät gemäß dieser Ausführungsform leicht zu bedienen.
Nunmehr wird eine Sprungfunktion beschrieben, die eine weitere Möglichkeit ist, die diese Ausführungsform bietet.
Die Sprungfunktion wird verwendet, um die AUS-Stelle nach der Durchführung des Schnitts zu überprüfen. Der Abschaubetrieb beginnt mit dem Niederdrücken der Abschau-Taste (58). Nachdem das Videoband (80R) des R-Videobandgeräts (1) die EIN-Stelle durchlaufen hat, wird die Rücklauf/Sprung-Taste (57) gedrückt. Das Band (80R) wird mit hoher Geschwindigkeit zu jener Stelle transportiert, die der Stelle 5 Sekunden vor der AUS-Stelle entspricht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Inhalt des AUS-Speichers (74R) und des BTL-Zählers (71R) an den Vergleicher (77R) gelegt, wo diese miteinander verglichen werden, um die Ausschnittstelle (AUS-Stelle) aufzusuchen. Der Bildteil 5 Sekunden vor der AUS-Stelle bis 2 Sekunden nach dieser Stelle wird wiedergegeben. Daraufhin kehrt das Band zur AUS-Stelle zurück und hält an.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, in dem die oben beschriebene Sprungfunktion dargestellt ist Wenn nur die Einschnittstelle (EIN-Stelle) und die Ausschnittstelle (AUS-Stelle) überprüft werden sollen, kann die AUS-Stelle leicht dadurch aufgesucht werden, daß nur nach der Bestätigung der EIN-Stelle die Rücklauf/Sprung-Taste (57) gedrückt wird. Auch wenn der Abstand zwischen der EIN-Stelle und der AUS-Stelle sehr groß ist, kann die AUS-Stelle in sehr kurzer Zeit aufgesucht werden.
Wie oben beschrieben, ist das Band in den Videobandgeräten (1) und (2) immer zwischen der Bandantriebsachse und der Andruckrolle eingeklemmt, um eine Abweichung der Schnittstellen zu veihindem. Die Bänder werden auf dem Kopfzylinder unter Spannung gehalten, in dem die rotierenden Magnetköpfe angeordnet sind. Wenn eine vorgegebene Zeitspanne (beispielsweise 7 Minuten) nach dem Anhalten des Bands vergangen ist, werden die Andruckrolle und die Bandantriebsachse automatisch von einander getrennt, um die Bandspannung freizugeben. Damit wird eine Beschädigung des Bandes verhindert.
Ein derartiger Vorgang wird "Automatische Abschaltung" genannt. Diese automatische Abschaltung ist jedoch für das Schnittsteuergerät unerwünscht, da die Schnittstelle verschoben wird. Die automatische Abschaltung wird daher im Schnittsteuergerät dieser Ausführungsform auf die folgende Art außer Betrieb gesetzt: -7-

Claims (1)

  1. AT 393 058 B Wenn die Zeit zur Bestimmung des Schnittpunkts im P-Videobandgerät (2) länger als 6 Minuten bei angehaltenem R-Videobandgerät (1) wild, erfolgt ein Minimallaufbefehl für das R-Videobandgerät (1), um den automatischen Abschaltvorgang zu verhindern. Damit wird eine Verschiebung der Schnittstelle verhindert. Eine derartige Funktion stellt eine Möglichkeit des Schnittsteuergeräts dieser Ausfuhrungsfoim dar. Die oben beschriebene Funktion ist im Flußdiagramm von Fig. 8 dargestellt Nach "START" wird in einem Schritt (30) unterschieden, ob die Videobandgeräte (1) und (2) still stehen oder nicht Daraufhin wird im Schritt (31) bestimmt ob die Schnittstelle im EIN-Speicher oder AUS-Speicher gespeichert ist oder nicht Wenn das Videobandgerät sich nicht im Stillstandbetrieb befindet oder wenn die Schnittstelle noch nicht bestimmt wurde, wird ein 6-Minuten-Zeitgeber im Schritt (34) zurückgestellt Der 6-Minuten-Zeitgeber zählt über das Programm Unterbrechungsvorgänge zur Mikroprozessorstufe (4). Zu diesem Zweck werden die Impulse des Frequenzteilers (15) an die Mikroprozessorstufe (4) gelegt Wenn sich die Videobandgeräte im Stillstandbetrieb befinden und die Schnittstellen bestimmt sind, wird in einem Schritt (32) bestätigt, daß der Zeitgeber im Unterbrechungsbetrieb eine Zeit länger als 6 Minuten gemessen hat. Daraufhin wird der Minimalgeschwindigkeitslaufbefehl dem entsprechenden Videobandgerät im Schritt (33) gegeben. Damit wird eine Verschiebung der Schnittstelle verhindert, die infolge der automatischen Abschaltvorrichtung entsteht, die im Videobandgerät selbst vorgesehen ist. PATENTANSPRUCH Schnittsteuergerät zur Steuerung eines Videosignalwiedergabegeräts mit einer ersten Bandstellungsabtastvorrichtung und eines Gerätes zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen, welches eine zweite Bandstellungsabtastvorrichtung aufweist, mit einem Speicher zur Speicherung von Adreßdaten, welche die Einschnittpunkte der im Videosignalwiedergabegerät bzw. im Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen angeordneten Videobänder kennzeichnen und zur Speicherung von Adreßdaten, welche einen Ausschnittpunkt auf zumindest einem der Videobänder kennzeichnen, einer Steuereinrichtung, welche das Videosignalwiedergabegerät und das Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen so steuert, daß die Videobänder miteinander synchronisiert unter Steuerung durch die Adreßdaten und die Ausgangssignale der ersten Bandstellungsabtastvorrichtung und der zweiten Bandstellungsabtastvorrichtung von den Einschnittpunkten zu den Ausschnittpunkten transportiert werden, einem Schalter zur Übertragung eines vom Videosignalwiedergabegerät wiedergegebenen Videosignals zum Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen, um das Videosignal auf dem zweiten Videoband aufzuzeichnen, einer Auswahltaste zur Auswahl der Vorabschau- oder der Abschaubetriebsart, wobei in der Vorabschaubetriebsart vor dem Überspielvorgang das erste und das zweite Videoband von der Steuereinrichtung von den Einschnittpunkten zu den Ausschnittpunkten transportiert werden und das Videosignal auf dem ersten oder auf dem zweiten Videoband vom Videosignalwiedergabegerät oder vom Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen wiedergegeben wird und wobei in der Abschaubetriebsart nach dem Überspielvorgang zumindest das zweite Videoband von der Steuereinrichtung vom Einschnittpunkt zum Ausschnittpunkt transportiert und das Videosignal auf dem zweiten Videoband vom Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen wiedergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Rücklauf-Sprungtaste (57) ein Unterbrechungssignal an die Steuereinrichtung (4) abgegeben wird, woraufhin das erste und das zweite Videoband zu einem Punkt knapp vor dem Einschnittpunkt zurückgespult werden, nachdem der Einschnittpunkt im Vorabschaubetrieb erreicht wurde bzw. das zweite Videoband mit im Vergleich zur normalen Wiedergäbegeschwindigkeit hoher Geschwindigkeit zu einer Bandstelle knapp vor dem Ausschnittpunkt vorgespult wird, nachdem der Einschnittpunkt im Abschaubetrieb erreicht wurde, daß ein Fluchtspeicher (75P, 76P, 75R, 76R) die im Speicher (73P, 74P, 73R, 74R) gespeicherten Adreßdaten speichert, wenn die Videobänder über die Einschnitt- und Ausschnittpunkte vorgeschoben werden, wobei die im Speicher (73P, 74P, 73R, 74R) gespeicherten Adreßdaten im Fluchtspeicher (75P, 76P, 75R, 76R) aufbewahrt werden, und daß bei Auswahl der Abschaubetriebsart durch die Auswahltaste (56, 58) die im Fluchtspeicher (75P, 76P, 75R, 76R) gespeicherten Daten zum Speicher (73P, 74P, 73R, 74R) zurückgeführt werden. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen -8-
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