DE3140151A1 - "ueberwachungseinrichtung fuer regie- und programm-schneidezwecke an magnetbandgeraeten" - Google Patents

"ueberwachungseinrichtung fuer regie- und programm-schneidezwecke an magnetbandgeraeten"

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Description

3 IA0151
TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER "" Sony Corp/ S81P160
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein überwachungsgerät für Videobandmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1; sie bezieht sich insbesondere auf die Steuerung und überwachung eines Videobandgerätepaars bei der elektronischen Programmregie und Programmkorrektur.
Das elektronische Redigieren, Korrigieren und Zusammenschneiden einer Anzahl von Originalaufnahmen auf verschiedenen Videobändern zu einem sogenannten Video-Programmband ist erst in jüngerer Zeit möglich geworden, wird jedoch in großem Umfang bereits praktiziert.Dabei wird eine im folgenden als "Regieüberwachungsgerät" oder kurz "Regiegerät" bezeichnete Einheit sowie mindestens ein Paar von Videobandmaschinen benötigt. Das Regieüberwachungsgerat enthält üblicherweise einen Mikroprozessor und die Text- und Bildredigierung erfolgt unter Abarbeitung eines in einem Festwertspeicher enthaltenen Redigierprogramms.
Auch für den "relativen" Fachmann ist es einleuchtend, daß bei dieser Regietechnik die Kontinuität des redigierten Bild- und Tonprogramms der wichtigste zu beachtende Punkt ist, was, bezogen auf das Magnetband, bedeutet, daß den sogenannten Cut-in- und Cut-out-Punkten auf dom Programmband die größte Bedeutung zukommt. Um einen Probebetrieb beim Kürzen bzw. Zusammenschneiden mehrerer Programmteile zu ermöglichen, kann bei einem solchen Regiegerät die Programmbildfolge vor der eigentlichen Übernahme auf das Programmband beobachtet werden.
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Bei den bekannten Regiegeräten der kurz erläuterten Art ergeben sich jedoch in der praktischen Handhabung folgende Schwierigkeiten:
Muß der Cut-in-Punkt während des Probe- oder Kontrollbetriebs geändert werden, so muß eine entsprechende Taste mehrmals betätigt werden, um das Band vor- und zurücklaufen zu lassen, um den richtigen Zugriff zum Cut-in-Punkt zu erhalten. Die Festlegung "des Korrektur- oder Einsatzpunktes ist in der Praxis ein sehr kritisches und diffiziles Geschäft. Meistens muß dieser Vorgang zwei- oder dreimal wiederholt werden, bis über den richtigen Cut-inPunkt entschieden werden kann. Nachdem der Cut-in-Punkt festgelegt worden ist, muß eine Vor- bzw. Rücklauftaste wiederum mehrmals bedient werden, um den gewünschten Cutout-Punkt auf dem Vorlageband sicherzustellen.
Beim Redigieren von Videobändern, insbesondere in Senderstudios und dergleichen müssen oft mehrere Zehn bis zu mehreren Hundert Korrektur- oder Einsatzpunkte bestimmt werden, selbst wenn es sich um Videobänder von nur zehn Minuten Spieldauer handelt.
Es besteht damit ein Bedarf, Regiegeräte der genannten Art so zu verbessern, daß das lästige Betätigen von Vor-. bzw. Rücklauftasten und dergleichen auf ein Minimum beschränkt werden kann.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Videoband-Korrektur- und Regiegerät zu schaffen, mit dem sich der Zugriff zu einer bestimmten Bandposition zur überprüfung der Bedingungen für einen Zusammenschnitt oder der Änderung eines Einsetz- oder Korrekturpunkts durch eine einfache Tastenbetätigung sicherstellen läßt.
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Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in UnteranSprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Bandregiegerät besitzt - von außen betrachtet - eine besondere Taste, die mit "Jump/ Return" bezeichnet ist. Die Tastenfunktion ist zweierlei, nämlich eine Rücklauffunktion, wenn die Taste während des Probelaufs, der Voreinstellung und dergleichen gedruckt
andererseits
wird; die Taste bewirktKeine Sprungfunktion während eines Kontrollaufs. Stellt der Bedienende während der Voreinstellung oder des Probelaufs fest, daß der Cut-in-Punkt hinsichtlich der Kontinuität auf dem redigierten Videoband zu einer unnatürlich wirkenden Bildfolge führen würde, so drückt er die Taste, um das Band zum gewählten Cut-in-Punkt zurücklaufen und an dieser Stelle anhalten zu lassen. Betätigt der Bedienende die genannte Taste dagegen während des Kontrollaufs, so wird das Band sprungartig und mit hoher Geschwindigkeit bis zu einer bestimmten Position transportiert, die beispielsweise fünf Sekunden vor dem Cut-out-Punkt liegt. Anschließend wird das Band mit normaler Geschwindigkeit weiter abgespielt, bis der Cut-Out-Punkt erreicht ist, so daß die Kontinuität des Videobilds vor und nach der Cut-out-Stelle sehr genau und ohne den bisherigen Tastenbetätigungsaufwand überprüft werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläuter. Es zeigen:
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Fig. 1 das Blockschaltbild eines Regiegeräts für
Videobandmaschinen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Bedienungsfeld des Regiegeräts nach- Fig. 1;
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Schaltkreisanordnung im RAM-Abschnitt des Speichers 5 in Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaubild zur Erläuterung eines automatischen Regiebetriebs mit dem Gerät gemäß Fig. 1, wobei insbesondere der Zusammenhang zwischen dem Zeitverlauf und bestimmten Bandpositionen verdeutlicht wird;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Darstellung von Fehlerstellen am Korrektur- oder Einschnittpunkt mit Hilfe des Geräts nach Fig. 1;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Rücklauffunktion im Gerät der Fig. 1;
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Sprungfunktion des Geräts nach Fig. 1 und insbesondere zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen dem Zeitverlauf und bestimmten Bandpositionen und
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Einstellung der minimalen Bandlaufgeschwindigkeit nach einer längeren Unterbrechung oder einem längeren Stillstand des Bandlaufs.
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Sony Corp. S81P160
Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Uberwachungs- und Steuereinrichtung für Redigier-, Korrigier- und/oder Programm-Schneidezwecke, die im folgenden kurz unter dem Begriff "Aufbereitung" zusammengefaßt sind,ist in Fig. 1 vereinfacht als Blockschaltbild dargestellt. Eine aufnahmeseitige Videobandmaschine (folgend kurz A-Gerät 1) und eine wiedergabeseitige Videobandmaschine (im folgenden kurz als W-Gerät 2 bezeichnet) sind über ein Geräte-Interface 3 an einen Mikroprozessor (MPU) 4 angeschlossen. Ein Speicher 5 enthält alle für die Programm-Aufbereitung und -Durchführung nötigen Register, Zähler u. dgl. sowie einen Festwertspeicher (ROM), in dem das Aufbereitungsprogramm (" Redigier-Programm " ) gespeichert ist, und einen für die Durchführung des Programms erforderlichen Speicher mit freiem Zugriff (RAM). An den Mikroprozessor (MPU) 4 sind ferner eine numerische Anzeige 7 über ein Anzeige-Interface und eine Tastatur 9 über ein Tastatur-Interface 8 angeschlossen=
Die A- und W-Geräte 1, 2 erhalten vom Geräte-Interface 3 Operationsbefehle und geben ihrerseits Statussignale und reproduzierte CTL-PuIssignale an das Interface 3 ab. Beide Geräte 1 und 2 sowie je ein Monitor 11R (Aufnahme) und 11P (Wiedergabe) sind mit einer Schalteinheit 10 verbunden, die aus dem Geräte-Interface 3 Steuersignale erhält. Der MPU 4 erhält von einem Oszillator
14 mit Quarz 13 Taktsignale und - über einen Frequenzteiler
15 — Unterbrechungs-Taktsignale.
Die hier durch eine unterbrochene Linie und in der Praxis in einem Gehäuse zusammengefaßten Baugruppen bilden ein Regieüberwachungsgerät 20, im folgenden kurz als Regiegerät 20 bezeichnet, dessen Bedienungsfeld in Fig. 2 dargestellt ist.Es enthält Zeit-Anzeigefelder 21R für das A-Gerät 1 und 21P für das W-Gerät 2, wo die Zeit in h, min, s und .Rahmen (Voll- oder Teilbilder) auf der Basis der CTL-Pulse angezeigt wird. Der Tastatur 9 in Fig. 1 entsprechende Funktionstasten für die Aufbereitungs-Steuerung und die Bandmaschinensteuerung befinden sich in einem Bedienungsteil. Von
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den getrennt angeordneten Funktionstasten für die Steuerung der A- und W-Geräte 1 und 2 werden nachstehend nur die für das A-Gerät 1 (mit dem Zusatz "R"), aber nicht die den Zusatz P tragenden und dem W-Gerät zugeordneten, beschrieben.
Es gehören dazu Funktionstasten 3OR, 31R, 32R, 33R, 34R für die Funktionen Stop, Normallauf, schneller Vorlauf, Rückspulen und Pause. Ein Suchknopf 35R mit Suchskala 36R ermöglicht eine beliebige Änderung der Bandgeschwindigkeit und Bandlaufrichtung, insbes. beim Bandlauf bei der Suche nach dem Korrektur- oder Einsetzpunkt. Eine Aufzeichnungstaste 37 gibt es nur für das A- wie Aufnahme-Gerät 1; die gleiche Einschränkung gilt für eine der manuellen Aufbereitung dienende EDIT-Taste 38.
Die Funktionstasten für die Aufbereitungs-Steuerung (in Fig. 2 Mitte) umfassen eine ASSEMBLE-Taste 50, INSERT-Tasten 51V, 51A1,
51A„ für Video und zwei Tonkanäle, mit denen Arten der Aufbereitung wählbar sind, ENTRY-Tasten 52R,P, IN-Tasten 53R und P sowie OUT-Tasten 54R und P (Die mit Zusatz R für das A-Gerät 1 und die mit dem P für das W-Gerät 2), und TRIM-Tasten 55+, 55- zur Bestimmung des Einsetzpunktes am Α-Gerät I.Ferner gibt es eine PREVIEW-56, RETURN/JUMP-Taste 5/, REVIEW-Taste 58, AUTO EDIT-Taste 59, END-Taste 60, und seitlich von den Anzeigefeidern 21R und 21P angeordnete RESET-Tasten 61R, 61P dienen der Rücksetzung bzw. Löschung der unten beschriebenen Speicher.
Das dargestellte Regiegerät 20 wird durch den Mikroprozessor programmgesteuert. Nachstehend werden in Verbindung mit Fig. 3 die wesentlichen Zähler, Register usw. des RAM-Bereichs des Speichers 5 beschrieben. Alle Zähler, Register usw. sind in Fig. 3 für die A- und W-Geräte 1 und 2 getrennt angeordnet. Den Anzeigefeldern 21R, 21P sind Anzeigeregister 7OR bzw. 7OP zugeordnet. Die als Bezugssignale dienenden CTL-Pulse (30 Hz bei normaler Bandgeschwindigkeit) werden in den Bandgeräten 1 bzw. 2 jeweils
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durch einen CTL-Kopf 72R bzw. 72P abgenommen und einem CTL-Zähler 71R bzw. 71P zugeführt, der die Impulse in Abhängigkeit von über einen entsprechenden Eingang 7 9R bzw. 79P kommenden Laufrichtungssignalen je nach der Bandlaufrichtung auf- oder abwärts zählt.
Zur Speicherung der Einsetz-IN- und OUT-Punkte sind jedem der beiden A- und W-Geräte 1 und 2 je ein IN-Speicher 7 3R bzw. 73P mit IN-Pufferspeicher 75R bzw. 75P und je ein OUT-Speicher 74R bzw. 74P mit OUT-Pufferspeicher 76R bzw. 76P zugeordnet.
Komparatoren 77R und 77P für eine Identifizierung von Einsetzpunkten geben abhängig von den Aufbereitungs-Betriebsarten über ihren Ausgang 78R bzw. 78P Zeitgeber-SignaIe ab. Die Inhalte sämtlicher Zähler und Speicher für die Geräte 1 bzw. 2 sind durch die entsprechend verbundenen RESET-Tasten 61R, 61P (Fig. 2)
15 löschbar.
Wegen der Ähnlichkeit der Regiegerät-Funktionen in bezug auf das Aufnahme-Gerät T und Wiedergabe-Gerät 2 werden die nachstehenden Vorgänge nur in Verbindung mit dem W-Gerät 2 beschrieben.
Über die Tasten 50, 51V 51A1 oder 51A„ sind diverse Aufbereitungs- bzw. Redigier-Arten wählbar. In der Aufbereitungsart ASSEMBLE (Taste 50) werden bei Aufnahme-SerHfobeding. Bilder von einem EDIT-Startpunkt aneinandergereiht. Bei INSERT-Betrieb (Taste 51V) werden ohne Löschung der CTL-Pulse bei Wicdergabe-Servobedingungen neue Bilder in ein früher bespieltes Band eingefügt. Auf die INSET-Tasten 51A„ und 51A_ für den Ton wird nicht eingegangen.
Nach Wahl der entsprechenden Aufbereitungs-Art mit Taste 50 oder 51V wird das W-Gerät 2 durch Drücken der Suchtaste 35P auf Wiedergabe-Suchbetrieb geschaltet. Jetzt liefert der MPU 4 über Interface 3 einen Suchbefehl an W-Gerät 2 und über Interface 3 ein Umschaltsignal an Schalteinheit 10, damit W-Gerät 2 reproduzierte Videosignale an den Monitor 11P abgibt. So erscheinen, wenn mit-
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tels Suchtaste 35P der EDIT- oder Einsetz-Startpunkt gesucht wird, auf dem Monitor 11P Bilder von dem Videoband, während dieses je nach der Stellung der Suchskala 36P vorwärts oder rückwärts abläuft. Das bei Wiedergabe-Suchbetrieb normal durch Bandtransportwelle (Capstan) und Andruckrolle transportiete Band bleibt auch bei Stillstand zwischen beiden Elementen eingeklemmt, weil sonst mit der Bandspannung auch die Punktorientierung verlorenginge. Daher soll der Einsetzpunkt immer bei Suchbetrieb ermittelt werden.
Die im Suchbetrieb durch den CTL-Kopf 72P vom Videoband abgetasteten CTL-Pulse gehen über Interface 3 und MPU 4 in den Speicher 5, wo sie durch den Zähler 71P gezählt werden, dessen Zähl-· ausgang an das Anzeigeregister 7OP abgegeben und im Anzeigefeld 21P zur Darstellung der Zeit in Form von Stunden, Minuten, Sekünden und Rahmennummer z.B. herangezogen wird. Nach Durchführung einer Anzahl von Aufbereitungsvorgängen kann mittels der Taste 61P der Cut- oder Einsetz-Punkt im IN-Speicher 73P gelöscht werden. Wenn der gewünschte Cut-in- oder IN-Punkt erreicht ist, wird durch Rückstellen der Suchskala 36P auf Null das Band angehalten. Wenn dann die ENTRY- und IN-Tasten 52P, 53P gleichzeitig gedrückt werden, veranlaßt MPU 4 die Speicherung des Inhä-ts von CTL-Zähler 71P im IN-Speicher 7 3P, die Speichereingabeanzeige 22P läßt das Blinken und zeigt den gespeicherten IN-Punkt an. Anschließend wird ähnlich der Cut-out- oder OUT-Punkt bestimmt, durch gleichzeitiges Drücken der ENTRY- und OUT-Tasten 52P- und 54P der Inhalt des CTL-Zählers 71P im OUT-Speicher 74P gespeichert. Damit stellt die Speichereingabeanzeige 23P das Blinken ein und zeigt den gespeicherten OUT-Punkt an.
In der Praxis müssen nicht immer die EDIT-OUT-Punkte auf b e i d ο η Bandmaschinen bestimmt- werden, vielmehr genügt meist die Ermittlung dieses Punktes auf dem A-Gerät 1 oder W-Gerät
* Voll- oder Halbbildfolgenummern
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Wenn der IN-Punkt und der OUT-Punkt festgelegt und gespeichert sind, wird das Regiegerät (bzw. Überwachungseinrichtung) mit Drücken der AUTÖ-SDIT-Taste 5 9 durch den Mikroprozessor (MPU) nach einem Aufbereitungsprogramm automatisch gesteuert. Dazu sind in Fig. 4 in einem Flußdiagramm die ablaufenden Vorgänge und die zeitbezogenen Bandpositionen dargestellt. Bei der hier besprochenen Aufbereitungsart werden Videosignale, die zwischen dem IN-Punkt und OUT-Punkt eines Bandabschnitts 8OR in dem A-Gerät 1 aufgezeichnet sind, gelöscht und durch überspielen anderer Videosignale ersetzt, die zwischen dem IN-Punkt und OUT-Punkt eines Bandabschnitts 8OP in dem W-Gerät 2 aufgezeichnet sind.
Nach dem Drücken der AUTO EDIT-Taste 5 9 laufen beide Videobänder 80P und 8OR mit hoher Geschwindigkeit los und machen 5 Sckünden vor den IN-Punkten an sog. "Preroll-Punkten" eine Pause. Zur Bestimmung dieser Preroll-Punkte werden die Inhalte der CTL-Zähler 71P, 71R mit den Inhalten der IN-Speicher 77P, 77R durch.Komparatoren 77P bzw. 77R verglichen, und sobald die GTL-Zählerinhalte den Werten (IN-Punkt - 5s) entsprechen, sind an den Ausgängen 78P und 78R der Komparatoren 77P, 77R Stop-Befehle abnehmbar.
Nach erkanntem Halt der Bänder 8OP, 8OR in den Geräten 1 und 2 werden beide Bänder 8OP und 8OR mit normaler Geschwindigkeit in Richtung IN-Punkte transportiert, und bei Inhalts-Gleichheit zwischen Zähler 71P bzw. 71R und IN-Speicher 73P bzw. 73R geben die Komparatoren 77P und 77R an ihren Ausgängen 78P, 78R Aufbereitungs- bzw. Schneidebefehle ab. Ab EDIT-Startpunkt ist das A-Gerät 1 auf Aufnahme geschaltet und zeichnet die vom W-Gerät 2 wiedergegebenen und über die Schalteinheit 10 zugeführten Videosignale auf. Nach Passieren des EDIT-Startpunkts vergleichen die Komparatoren 77P, 77R auf Befehl des MPU 4
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den Stand der OUT-Speicher 7 4P, 74R mit dem der CTL-Zähler 71P bzw. 71R und geben ausgangsseitig bei festgestellter Wert-Gleichheit EDIT END-Befehle ab, welche die Wirkung haben, daß der Aufnahmebetrieb beim A-Gerät 1 sofort eingestellt, das Band 8OR 2 Sekunden nach dem OÜT-Punkt angehalten und zum OUT-Punkt zurückgeführt wird. Dabei ist wieder der Komparator 77R behilflich. Auch im W-Gerät 2 hält das Band 8OP 2s nach dem OUT-Punkt und kehrt dahin zurück.
Wenn mittels ASSEMBLE-Taste 5 0 die Assemble Edit-Betriebsart gewählt ist, dann beendet das A-Gerät 1 die Aufnahme gesteuert erst 2s nach dem OUT-Punkt. Wenn während der Aufbereitungsarbeit die EDIT END-Taste 6 0 gedrückt wird, hören beide Geräte 1 und 2 mit der Aufbereitung auf, und es entsteht ein Zwangs-EDIT-OUT-Punkt.
Da in der Praxis das genaue Pestlegen oder Erreichen der EDIT-Punkte sehr schwierig ist, sind meist Probedurchläufe nötig, bei denen nicht aufgenommen sondern die korrigierten bzw. eingesetzten Videosignale auf den Monitoren 11R, 11P überprüft werden. Wenn die für diese Zwecke vorgesehene PREVIEW-Taste 56 nach Bestimmung der EDIT-Punkte (Einsetzpunkte) betätigt wird, läuft etwa die in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Folge von Vorgängen ab. Die Qualität der durchgeführten Korrekturarbeit ist auf Monitor 11R erkennbar.Im Verlauf der Probeläufe unter dem Einfluß der PREVIEW-Taste 56 werden die EDIT- oder Einsetzpunkte von Fall zu Fall verschoben, überprüft und schließlich festgelegt. Danach wird durch Drücken der AUTO EDIT-Taste 59 der echte Aufbereitungs- bzw. Korrekturvorgang eingeleitet.
Nach Beendigung des richtigen Aufbereitungsvorgangs werden die Inhalte der IN- und OUT-Speicher 73Rr73P und 74R, 7 4P in die IN- bzw. OUT-Puffer- oder Aüsweichspeicher 75R, 75P bzw. 76R, 76P übertragen, und die Speicheranzeigen 22R, 22P, 23R, 23P gehen von Anzeige- auf Blinkbetrieb über.
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Wenn während der Betriebsarten INSERT EDIT oder PREVIEW die EDIT END-Taste 6 0 gedrückt wird, merken sich die OUT-Speicher 74P und 74R die Inhalte der CTL-Zähler 71P bzw. 71R.
Wird zwecks Prüfung des Schneide- bzw. Aufbereitungsergebnisses die REVIEW-Taste 58 gedrückt, dann laufen nur im A-Gerät 1 folgende Vorgänge ab:
Die Inhalte der Ausweichspeicher 75R und 76R werden in die zugeordneten IN- bzw. OÜT-Speicher 73R bzw. 74R rück-übertragen, das Videoband läuft wie im PREVIEW-Betrieb, und es werden die Videosignale des Bandes 8OR von 5 Sekunden vor dem IN-Punkt bis 2 Sekunden nach dem OUT-Punkt wiedergegeben. Der darin enthaltene Korrekturabschnitt kann auf einmal überprüft werden. Anschließend werden die Inhalte der OUT- und IN-Speicher 74R, 73R wieder in die zugeordneten Ausweichspeicher 76R bzw. 75R zurückbewegt. Falls im Blinkzustand der Anzeigen 22R, 22P für die IN-Speicher 73R, 73P oder bei noch nicht festgelegten IN-Punkten oder nach Beendigung des AUTO-EDIT- oder REVIEW-Betriebs die PREVIEW-Taste 56 oder AUTO EDIT-Taste 59 gedrückt wird, merken sich die IN-Speicher 73R, 73P den derzeitigen Stand der CTL-Zähler 71R bzw. 71P, und die betreffende Betriebsart wird eingeleitet.
Die normalerweise die Inhalte der CTL-Zähler 71R und 71P übernehmenden Anzeigeregister 7OR, 7OP nehmen, falls nur die IN-Tasten 53R, 53P gedrückt sind, die Inhalte der IN-Speicher 73R bzw. 73P auf.
Wenn nur die OUT-Tasten 54R und 54P gedrückt werden, laufen ähnliche Funktionen in Bezug auf den OUT-Punkt ab. Die TRIM-Tasten 55+ und 55- werden nur mit gleichzeitiger Tastenbetätigung von IN oder OUT wirksam. Bei gedrückter Taste 53P erscheint der Inhalt des IN-Speichers 73P über das Register 7OP auf der Anzeige
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21P, wie schon erläutert. Wird jetzt die TRIM-Taste 55+ gedrückt, dann wird zum Inhalt des IN-Speichers 73P eine der Anzahl von Tastenbetätigungen entsprechende Rahmen-Anzahl zuaddiert. Ein Drücken der TRIM-Taste 55- bewirkt eine Subtraktion vom 73P-Inhalt. So kann die Einsetzpunkt-Rahmennummer geändert werden.
Zuvor wurden übliche Vorgänge erläutert. Darüber hinaus bietet die vorliegende Überwachungs- und Steuereinrichtung noch folgende vorteilhafte Möglichkeiten:
Falls der Einsetzpunkt falsch eingestellt wurde, gibt das Gerät einen warnenden Hinweis. Bezüglich des Zählstands des CTL-Zählers 71... muß folgende Bedingung erfüllt sein:
IN-Punkt ·< OÜT-Punkt
Wird durch Einstellfehler ein im Bereich IN-Punkt ^ OÜT-Punkt liegender Wert festgestellt, dann wird ein AUTO EDIT- oder PREVIEW-Vorgang unterbunden, und die Anzeigen 22R und 23R zeigen durch abwechselndes Blinken den Bedienungsfehler an. Anschließend wird diese Funktion noch einmal in Verbindung mit dem Flußdiagramm in Fig. 5 erläutert.
Wenn in Schritt 1 festgestellt worden ist, daß die IN- und OUT-Punkte festgelegt sind, wird in Schritt 2 geprüft^ob die Bedingung IN-Punkt ^ OUT-Punkt herrscht. Wenn korrekt IN-Punkt <C OUT-Punkt gegeben ist, wird in Schritt 4 unterschieden, ob Taste
59 oder 56 gedrückt wurde. Wenn ja erfolgt mit Schritt 6 die Ausführung der betreffenden Betriebsart, die Eingabeanzeigen 22R und 23R leuchten auf, und das Programm kehrt nach Schritt 8 zum Start zurück.
Bei positiver Antwort in Schritt 2 erfolgt in Schritt 5 die Unterdrückung der mit Taste 5 9 oder 56 gewählten Betriebsart, und
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mit Schritt 7 blinken jetzt die Anzeigen 22R und 23R abwechselnd. Für die Entscheidung in Schritt 2 werden die Inhalte der IN- und OUT-Speicher 73R und 74R dem Komparator 77R zugeleitet, und die dem bestimmten Einsetzpunkt zugeordnete Anzeige 22R oder 23R leuchtet mit Schritt 9 auf.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist eine Rücksprung-Funktion. Ausgelöst wird sie durch Drücken einer RETURN/JUMP-Taste 57, nachdem das Band in der durch die PREVIEW-Taste 56 hergestellten Betriebsart PREVIEW den IN-Punkt passiert hat. Damit wird PREVIEW unterbrochen, beide Bänder 8OR und 8OP schnell zurückgespult und an ihren IN-Punkten angehalten. Bei Durchlauf von Band 8OP durch dessen IN-Punkt bei PREVIEW-Betrieb wurden die Inhalte von CTL-Zähler 71P und OUT-Speicher 74P in den Komparator 77P überführt, der jedoch durch Betätigung der RETURN/JUMP-Taste 57 von 74P auf den Ausgang von IN-Speicher 73P umgeschaltet wird. Wenn die Betätigung der R/J-Taste 57 zum Ende des Aufbereitungs-(AUTO EDIT-) Vorgangs erfolgt, werden die Daten, wie oben erläutert, aus den Ausweichspeichern 75P, 76P in den IN- bzw. OUT-Speicher 73P, 74P zurück-übertragen und die Bänder 8OR und 8OP in den A- und W-Geräten 1 und 2 auf den IN-Punkten angehalten.
In dem in Fig. 6 dargestellten Flußdiagramm zu der erläuterten Rücksprungfunktion wird nach dem Erkennen, daß die RETURN-JUMP-Taste gedrückt worden ist (Schritt 20), überprüft, ob die Betriebsart "REVIEW" vorliegt (Schritt 21) eier ob der AUTO EDIT-Betrieb beendet ist (Schritt 23). Bei vorliegendem REVIEW-Betrieb laufen die Videobänder in beiden Bandgeräten 1 und, 2 im schnellen Rücklauf, und sobald sie dabei ihren IN-Punkt passieren (Schritt 22), werden sie schnell zum IN-Punkt zurückgeführt (Schritt 24). Falls andererseits Schritt 23 positiv beantwortet worden ist, werden in die IN- und OUT-Speicher die Inhalte
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ihrer zugeordneten Ausweichspeicher zurückbewegt und mit Schritt 25 in beiden Bandgeräten die Bänder zu den IN-Punkten zurückgefahren.
Durch diese erfindungsgemäße Rücksprungfunktion wird beispielsweise bei PREVIEW-Betrieb zur Bestätigung des Einsetzpunktes bzw. bei Änderung des Einsetzpunktes nach dessen Bestätigung ein Suchen nach dem CUT-IN-Punkt auf der Suchskala überflüssig. Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung ist auch in dem Fall leicht bedienbar, wenn dem automatisierten Korrektur- bzw. Aufbereitungsvorgang ein weiterer folgt.
Eine weitere Besonderheit im Rahmen der Erfindung bildet eine Sprungfunktion zur Überprüfung des OUT-Punktes nach Durchführung eines Aufbereitungs- bzw. Einsetzvorgangs. Bei REVIEW-Betrieb (Taste 58) wird, wenn nach Durchlauf des Bandes 8OR in Gerät 1 durch den IN-Punkt die R/J-Taste 57 gedrückt wird, das Band 8OR schnell in eine 5 Sekunden vor dem OUT-Punkt liegende Position transportiert, und inzwischen vergleicht der Komparator 77R die Inhalte von OUT-Speicher 74R und CTL-Zähler 71R, um den CUT-OUT- bzw. OUT-Punkt zu suchen. Dabei wird der zwischen 5s vor und 2s hinter dem OUT-Punkt vorhandene Bilder-Abschnitt reproduziert. Danach wird das Band auf den OUT-Punkt zurückgefahren und angehalten.
Mit dieser - in Fig. 7 als Flußdiagramm dargestellten - Funktion kann zur Einset.zpunkte-Uberprüfung nach Festlegung des IN-Punktes einfach durch Betätigen der RETURN/JUMP-Taste 57 der OUT-Punkt gesucht und gefunden werden, auch wenn zwischen IN- und OUT-Punkten eine lange Strecke liegt. Wie oben erläutert bleiben die Bänder in den Geräten 1 und 2 ständig zwischen Transportwelle (Capstan) und Andruckrolle eingespannt, um eine Verschiebung der Einsetzpunkte zu vermeiden. Die Bänder liegen mit Spannung an der Kopftrommel mit rotierendem Magnetkopf an. Wenn je-
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doch seit dem letzten Band-Stop ein festgelegter Zeitraum von z. B. 7 Minuten verstrichen ist, wird zur Vermeidung von Bandschäden die Andruckrolle automatisch von der Transportwelle abgehoben und damit das Videoband entlastet- Diese automatische Abschaltfunktion ("Auto-Shut-Off") wird, um eine Verschiebung der Einsetzpunkte zu verhindern, in der erfindungsgoniä(3en Uberwachungs- und Steuereinrichtung auf folgende Art unterdrückt:
Wenn bei stehendem Aufnahme-Gerät 1 die Bestimmung des Einsetz-Punkts beim Wiedergabegerät 2 langer als 6 min dauert, bekommt das A-Gerät 1 zur Verhütung der Auto-Shut-Off-Funktion einen Minimal-Laufbefehl, und damit wird eine Verschiebung bzw. der Verlust des Einsetzpunkts vermieden.
Dieser Vorgang ist in Fig. 8 in Form eines Flußdiagramms dargestellt. Wenn in Schritt 30 der Gerät-Stillstand ermittelt wird, erfolgt mit Schritt 31 eine Prüfung, ob der Einsetzpunkt im IN- oder OUT-Speicher gespeichert ist oder nicht. Bei laufendem Band oder bei noch nicht festgelegtem Einsetzpunkt wird mit Schritt 34 ein 6 min-Zeitgeber rückgesetzt, welcher auf den Mikroprozessor 4, der zu diesem Zweck Impulse von dem Frequenzteiler 15 bezieht, einwirkt. Wenn dagegen beide Geräte 1, 2 stehen und die Einsetzpunkte festliegen, fällt nach Ablauf von 6 min in Schritt 32 die Entscheidung, dem betreffenden Bandgerät einen Minimal-Laufbefeh] zu erteilen (Schritt 33). Auf diese Weise wird der aeräte-interne Auto-Shut-Off-Mechanismus überlistet und eine Einsetzpunkt-Verschiebung verhindert.

Claims (5)

" 314015 PATENTANWÄLTE TER ME ER-MÜLLE R-STE INM E I STE F Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vortreter — Professional Representatives before the Europaan Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office european des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Moor Dipl -Ing. H. Steinmoister SSrTsse 4E· MÜIIer Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 S81P160 Mü/Gdt/b 9. Oktober 1981 SONY CORPOFATION 7-35 Kitashinaaawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokio, Japan Uberwachunqseinrichtung für Regie- und Programm-Schneide- zwecke an Magnetbandgeräten Prioritäten: 9. Oktober 1980, Japan, Ser.Nr. 141265/1980 9. Oktober 1980, Japan, Ser.Nr. 141266/1980 PATENTANSPRÜCHE
1. Überwachungseinrichtung für Regie- und Programm-Schneidezwecke an Magnetbandgeräten mit
- einer Abtastvorrichtung zur Positionserfassung bestimmter Punkte von Magnetbändern auf einem Videomagnetband-Aufzeichnungsgerät einerseits und einem Wiedergabegerät andererseits,
- einer Speichereinrichtung zur Speicherung von auf die Videomagnetbänder bezogenen und von der Abtasteinrichtung gelieferten Positionsdaten und
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- einer Steuereinrichtung zum aufeinander synchronisierten Vor- bzw. Rücklauf der Videomagnetbänder auf dem Aufzeichnungsgerät einerseits und dem Wiedergabegerät andererseits unter Berücksichtigung der für das jeweilige Magnetband gespeicherten Daten,
gekennzeichnet durch
- eine Einrichtung (57) zur Unterbrechung der Vorlauf- bzw. Rücklaufbewegung des Videomagnetbands (80) durch manuelle Betätigung einer Schaltvorrichtung und
- eine Einrichtung (77...) zur Positionierung der jeweiligen Videomagnetbänder (8OR, 80P) auf den gespeicherten Daten entsprechende Positionsangaben unmittelbar im Anschluß an die Betätigung der Unterbrechungs-Einrichtung.
2. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- eine Einrichtung zur Durchführung von Programm-Schneidevorgängen (59) in Form der Aufzeichnung von durch das Wiedergabegerät (2) reproduzierten Videosignalen auf dem Videomagnetband (80R) des Aufzeichnungsgerätes (1) im Bereich der in der Speichereinrichtung (5) gespeicherten Bandpositionen, und
- eine Einrichtung (56) zur Darstellung der Ergebnisse von Programm-Schneidevorgängen bei einem Probelauf auf einem Monitor (HR), wobei die Unterbrechungs einrichtung (57) erst wirksam wird, wenn die gespeicherte Bandposition während des Probelaufs durchlaufen ist, und die betreffenden Videomagnetbänder anschließend zu den gespeicherten Bandpositionen zurücktransportiert werden.
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3. überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- eine Einrichtung (58) zur Überprüfung des aufbereiteten bzw. geschnittenen Programms auf einem Monitor (11R) bei Durchlauf eines gespeicherte Daten einschließlich IN-Punkt und OUT-Punkt enthaltenden Magnetbandabschnitts (80R) auf dem Aufzeichnungsgerät (1) vorhanden ist, und
- die Unterbrechungseinrichtung (57) bei einem Probedurchlauf erst nach Passieren des·IN-Punktes wirksam wird und das Videomagnetband in dem Aufzeichnungsgerät (1) unmittelbar nach der Betätigung der Unterbrechungseinrichtung zu einer kurz vor dem OUT-Punkt liegenden Position in schnellem Vorlauf transportiert wird.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung (5) IN- und OUT-Punktspeicher (73R,
73P, 74R, 74P) für die Einsetzpunkte mit jeweils zugeordneten Ausweich-Speichern (75R, 75P, 76R, 76P) umfaßt; und daß nach Passieren einer gespeicherten Bandposition durch das Videomagnetband die in dem betreffenden Einsetzpunktspeicher (73...,74.. .) enthaltenen Daten zur Aufbewahrung in den zugeordneten Ausweich-Speicher übertragen werden.
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TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER "Sony Corp. S81P160
5. überwachungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Unterbrechungseinrichtung (57) die aufbewahrten Daten von dem Ausweichspeicher in den zugeordneten Einsetzpunktspeicher (73..., 74...) zurückübertragen werden.
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