DE3222283C2 - Fahrleitgerät - Google Patents
FahrleitgerätInfo
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Abstract
Es wird ein Fahrleitgerät angegeben, bei dem zur Sichtanzeige an einer Bildröhre aufeinanderfolgend mehrere Abschnitts-Fahrtstreckenkarten einer Fahrtstrecke von einem Ausgangsort zu einem Zielort eines Fahrzeugs fortgeschaltet werden, während das Fahrzeug jeweils eine vorbestimmte Strecke zurücklegt. Die Fahrtstreckenkarten sind als Bildinformationen zusammen mit Streckeninformationen über Strecken von einem vorbestimmten Bezugspunkt zu Streckenkorrekturpunkten in den jeweiligen Fahrtstreckenkarten in einem Speicher gespeichert. An den Streckenkorrekturpunkten der jeweiligen Fahrtstrecken-Abschnitte werden die in dem Speicher gespeicherten Strecken mit den tatsächlichen Fahrtstrecken des Fahrzeugs auf den neuesten Stand gebracht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrieitgerät zur
to aufeinanderfolgenden grafischen Sichtanzeige mehrerer, in ihrer Aneinanderreihung eine Gesamt-Fahrtstrecke
ergebender Fah/tstreckenkarten für ein Fahrzeug,
wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug.
Wenn ein Fahrzeug, wie z. B. ein Kraftfahrzeug, in einem dem Fahrer unbekannten Gebiet verwendet wird, ist üblicherweise eine Landkarte bzw. Straßenkarte zur Bestimmung von Fahrtstrecke und Zielort erforderlich. Die Einsichtnahme in derartige Land- oder Straßenkarten bedingt jedoch entweder häufiges zeitraubendes Anhalten oder ist beim Fahren aufgrund der damit verbundenen Ablenkung des Fahrers nicht ungefährlich. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Fahrtstrecke zu einem Zielort im Fahrzeug grafisch anzuzeigen, wobei jedoch der Fahrer aufgrund der relativ begrenzten Anzeigpmöglichkeiten in der Regel gezwungen ist, eine manuelle Umschaltung der Anzeige von Fahrtstreckenabschnitten vorzunehmen, falls bis zum Zielort mehrere Fahrtstreckenkarten erforderlich sind. Eine solche Anzeige weist somit im Vergleich zu herkömmlichen Landkarten keine wesentlichen Vorteile auf, da der Fahrer zum Ablesen weiterhin manuelle Tätigkeiten während der Fahrt vornehmen muß, die seine Aufmerksamkeit verstärkt in Anspruch nehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrleitgerät der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß aufeinanderfolgend eine Anzahl von Fahrtstreckenkarten, die in ihrer Aneinanderreihung eine Gesamt-Fahrtstrecke bilden, automatisch anzeigbar sind.
Wenn ein Fahrzeug, wie z. B. ein Kraftfahrzeug, in einem dem Fahrer unbekannten Gebiet verwendet wird, ist üblicherweise eine Landkarte bzw. Straßenkarte zur Bestimmung von Fahrtstrecke und Zielort erforderlich. Die Einsichtnahme in derartige Land- oder Straßenkarten bedingt jedoch entweder häufiges zeitraubendes Anhalten oder ist beim Fahren aufgrund der damit verbundenen Ablenkung des Fahrers nicht ungefährlich. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Fahrtstrecke zu einem Zielort im Fahrzeug grafisch anzuzeigen, wobei jedoch der Fahrer aufgrund der relativ begrenzten Anzeigpmöglichkeiten in der Regel gezwungen ist, eine manuelle Umschaltung der Anzeige von Fahrtstreckenabschnitten vorzunehmen, falls bis zum Zielort mehrere Fahrtstreckenkarten erforderlich sind. Eine solche Anzeige weist somit im Vergleich zu herkömmlichen Landkarten keine wesentlichen Vorteile auf, da der Fahrer zum Ablesen weiterhin manuelle Tätigkeiten während der Fahrt vornehmen muß, die seine Aufmerksamkeit verstärkt in Anspruch nehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrleitgerät der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß aufeinanderfolgend eine Anzahl von Fahrtstreckenkarten, die in ihrer Aneinanderreihung eine Gesamt-Fahrtstrecke bilden, automatisch anzeigbar sind.
AO Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebenen Mitteingelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrleitgerät wird somit die z. B. mit Hilfe einer Bildröhre mögliche Sichtanzeige
einer Anzahl von Abschnitts-Fahrtstreckenkarten, die in Aufeinanderfolge eine Gesamt-Fahrtstrecke ergeben,
von einem Ausgangsort zu einem Zielort eines Fahrzeugs nacheinander weitergeschaltet, wenn das Fahrzeug
jeweils eine vorgegebene Strecke zurückgelegt hat. Die einzelnen Fahrtstreckenkarten sind hierbei als
Bindinformationen zusammen mit Fahrtstrecken von einem bestimmten Bezugspunkt zu Streckenkorrekturpunkten
betreffenden Streckeninformationen in einem Speicher abgespeichert, wobei bei Erreichen der Strekkenkorrekturpunkte
der jeweiligen Fahrtstrecken-Abschnitte die gespeicherten Streckeninformationen in
Abhängigkeit von der tatsächlich zurückgelegten Fahrtstrecke des Fahrzeugs auf den neuesten Stand gebracht
werden können.
Auf diese Weise kann der Fahrer die Fahrtstrecke automatisch am Sichtgerät verfolgen, wobei durch die Streckenkontrollpunkte gewährleistet ist, daß etwaige Abweichungen innerhalb akzeptabler Toleranzen bleiben.
Auf diese Weise kann der Fahrer die Fahrtstrecke automatisch am Sichtgerät verfolgen, wobei durch die Streckenkontrollpunkte gewährleistet ist, daß etwaige Abweichungen innerhalb akzeptabler Toleranzen bleiben.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Fahrleitgerätes,
F i g. 2 ein bei dem Fahrleitgerät gemäß F i g. 1 verwendbares Bandeinstellprogramm,
F i g. 3 Fahrtstreckenkarten, die in Aufeinanderfolge eine Gesamt-Fahrtstrecke bis zu einem Zielort bilden,
und
F i g. 4 ein Ablaufdiagramm, das die Weiterschaltung der Fahrtstreckenkarten bei dem Fahrleitgerät gemäß
F i g. 1 veranschaulicht
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Fahrleitgeräts. Als Sichtanzeigeeinrichtung zur grafischen Sichtanzeige
einer Fahrtroute bzw. Fahrtstrecke eines Fahrzeugs ist eine Kathodenstrahlröhre bzw. Bildröhre 10
vorgesehen. Die Bildröhre 10 wird mittels einer Steuereinrichtung 12 gesteuert, die eine Zentraleinheit (CPU)
14 zum Ausführen verschiedener arithmetischer und logischer Rechenvorgänge, einen nichtflüchtigen Speicher
bzw. Festspeicher (ROM) 16, einen flüchtigen Schreib/Lese-Speicher (RAM) 18, eine Schnittstellenschaltung
20 und eine Bildröhren-Steuerschalrung 22 aufweist. Diese Baueinheiten sind miteinander über eine
Sammelleitung 24 verbunden.
Als Speicher zum Speichern grafischer Daten bzw. Bilddaten für die Fahrtstrecke dient ein Kassettenbandgerät
26. Das Kassettenbandgerät 26 kann zwei bis vier Spuren haben, von denen eine für Sprachsignale eingesetzt
wird. Die auf dieser Spur enthaltene Aufzeichnung wird in ein elektrisches Signal umgesetzt, mittels eines
Verstärkers 28 verstärkt und als Tonsignal von einem Lautsprecher 30 abgegeben. Eine der anderen Spuren
wird für Bildinformationen über die Fahrtstrecke eingesetzt. Die Bildinformationen werden nach einem Normformat wie beispielsweise dem »Kansas City«- oder
dem »Sapporo City«-Normformat aufgezeichnet. Die Informationen werden über eine Kassetten-Schnittstelle
32 der Schnittstellenschaltung 20 zugeführt. Wenn die Informationen nach dem »Kansas City«-Normformat
aufgezeichnet ^ind, wird von der Kassettenschnittstelle 32 mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von
300 Baud das Ausgangssignal der Schnittstellenschaltung 20 moduliert und das Ausgangssignal des Kassettenbandgeräts
26 demoduliert. (In diesem Fall gibt die Schnittstellenschaltung 20 ein serielles Signal ab).
Zum Eingeben verschiedener Steuerdaten in die Zentraleinheit 14 ist eine Tastatur 34 vorgesehen, die verschiedene
Betriebsarttasten und Steuertasten aufweist. Wenn eine dieser Tasten gedrückt wird, wird der Intormationsinhall
der gedrückten Taste der Schnittstellenschaltung 20 über einen Codierer 36 zugeführt, der die
Tasteninformation beispielsweise in einen ASCII-Code umsetzt.
Als Fahrtstreckengeber zum Ermitteln der Fahrtstrecke des Fahrzeugs ist ein Geschwindigkeitsmeßgeber
38 vorgesehen. Der Geschwindigkeitsmeßgeber 38 enthält einen Impulsgenerator, der synchron mit der
Drehung der Fahrzeugräder Impulse erzeugt. Die Impulssignale des Impulsgenerators werden über die
Schnittstellenschaltung 20 der Zentraleinheit 14 zugeführt. Die Zentraleinheit 14 führt zum Berechnen der
Fahrtstrecke einen vorbestimmten Rechenvorgang gemäß den Impulssignalen aus.
Der Festspeicher 16 enthält ein Überwachungsprogramm, das ein Programm für die Verarbeitung der
Bildinformationen über die Fahrtstrecke und ein Programm für die Verarbeitung, von Informationen aus externen
Einrichtungen, zur Steuerung des Kassettenbandgeräts 26 und zur Sichtanzeige umfaßt. Der
Schreib/Lesespeicher 18 speichert zeitweilig die Daten vom Kassettenband und hat einen Speicher, der zur
Löschung des Speicherinhalts durch Abschalten der Stromversorgung (Ausschalten eines Zündungsschalters)
abgeschaltet wird, sowie einen CMOS-Schreib/Lesespeicher, dessen Inhalt sichergestellt bzw. erhalten
werden kann. Die beiden Speicher werden durch Ausstoßen der Bandkassette abgeschaltet, so daß alle Daten
gelöscht werden.
Die Bildröhren-Steuerschaltung 22 hat eine Samme!- leitungs-Steuerschaltung, einen Zeichengenerator, einen
Signalumsetzer und einen Synchronisiersignal-Generator und steuert die Bildröhre 10 unter Programmansteuerung.
Die Fahrtstrecke kann durch Muster in drei bis fünf Farben dargestellt werden, wobei die Farben
und der Maßstab in Abhängigkeit von der Größe der Bildröhre 10 festgelegt werden. Wenn die Bildröhre
10 eine 6-Zoll-Farbbildröhre ist, hat der Bildschirm das
Format 1123 -83,0 mm, wobei das maximale Auflösungsvermögen
256 - 192 Bildpunkte ,a. Die Sichtanzeige der Fahrtstrecke erfolgt innerhalb die; as Bereichs.
Die von der Bildröhre 10 jeweils dargestellte Fahrtstreckenkarte kann die Fahrtstrecke in einem Streckenabschnitt
von beispielsweise 3 km Durchmesser zeigen.
Daher v/erden bei einer Wegstrecke von einem Ausgangsort zum Zielort von mehr als 3 km aufeinanderfolgend
mehrere Fahrtstreckenkarten der in Abschnitte aufgeteilten Fahrtstrecke vom Ausgangsort zum Zielort
gezeigt. Der Inhalt der Karten ist digitalisiert und auf dem Kassettenband aufgezeichnet. Die Bandkassette
mit dem Informationsinhalt der Fahrtstreckenkarten wird in das Kassettenbandgerät 26 eingelegt und zum
Starten des Bands eine Wiedergabetaste des Kassettenbandgeräts 26 gedrückt. Auf diese Weise wird das Kassettenbandgerät
26 auf »Wiedergabe« geschaltet, jedoch kann der Fahrer irrtümlich ein Musikband eingelegt
haben. Da das Band, aufdem das digitale Signal aufgezeichnet ist, mit zwei Frequenzen, nämlich einer
hohen und einer niedrigen Frequenz, moduliert ist, erfolgt Hie Unterscheidung zwischen einem Musikband
und dem Digitalsignal-Band dadurch, daß geprüft wird, ob diese Frequenzen in einer vorbestimmten Periode
kontinuierlich erzeugt werden. Falls ein Musikband eingelegt ist, hat der Fahrer zu entscheiden, ob die Wiedergabe
ohne Ausführung eines nachfolgenden Programms fortzusetzen ist oder die Wiedergabe zu unterbrechen
ist. Falls das Band mit dem Informationsinhalt für die Fahrtstreckenkarten eingelegt ist, wird es unabhängig
von seiner Stellung zwangsweise zurückgespult, um es in seine Ausgangsstellung zu bringen. Nach Abschluß
des Zurückspulens setzt die Wiedergabe ein. Das Kassettenbandgerät 26 empfängt aus der Kassettenschnittsteil.;
3i ei:i Banderkennungssignai SJ, gemäß dem eine
Verarbeitungsschaltung im Kassettenbandgerät 26 d?s Zurückspulen und die Wiedergabe steuert. Diese· Verarbeitung
bzw. dieses Programm ist im Ablaufdiagramm gemäß F i g. 2 gezeigt.
Wenn auf dem Kassettenband Informationen für Fahrtstreckenkarten mit Wegstrecken von 3 km aufgezeichnet
sind, werden gemäß Fig.3 jeweilige Fahrtstreckenkarten
Mi, M2, M3 ... um eine vorbestirnmte Strecke (von beispielsweise 1 km) teilweise überlappt,
um die Beobachtung durch den Fahrer zu erleichtern. Die Fahrtstreckenkart .·η werden jeweils um einen Bereich
von 2 km weitergeschaltet. Die Zentraleinheit 14 berechnet aufgrund des Ausgangssignals des Geschwindigkeitsmeßgebers
38 die Fahrtstrecke, gemäß der die Fahrtstreckenkarte für den gegenwärtigen Standort ge-
zeigt wird. Auf diese Weise wird nach Durchfahren einer
Strecke von 2 km die Fahrtstreckenkarte fortgeschaltet. Zur Verringerung von Abweichungen hinsichtlich
der Fahrtstrecke wird für jede Fahrtstreckenkarte ein charakteristischer Ort (wie beispielsweise ein Bahn-
> Übergang oder eine Kreuzung) oder ein charakteristisches Objekt als Fahrtstrecken-Korrekturpunkt bestimmt
(der nachstehend als Strecken-Kontrollpunkt bezeichnet ist). Wenn sich das Fahrzeug dem Strecken-Kontrollpunkt
nähert, den Strecken-Kontrollpunkt erreicht oder am Strecken-Kontrollpunkt vorbeifährt,
wird ein Sprachsignal erzeugt, um den Fahrer anzuweisen,
eine an der Tastatur 34 angeordnete Streckenkorrekturtaste »Durchgang« /u drücken. Der Sprachsignalinhalt
ist zuvor auf dem Kassettenband aufgezeichnet, wobei das Kassettenbandgerät 26 entsprechend der
ken-Kontrollpunkt informierende Sprachsignal erzeugt
wird. Die Strecken auf den Fahrtstreckenkarten vom Ausgangsort zu den jeweiligen Strecken-Kontrollpunkten
sind vorab in den Festspeicher 16 als Fahrtstreckendaten eingespeichert. Daher wird von der Zentraleinheit
14 beim Drücken der Strecken.korrekturtaste der im Festspeicher 16 gespeicherte Fahrtstrecken-Datenwert
aufgenommen, die tatsächliche Fahrtstrecke als Strecke 25 BACK auf der Fahrtstreckenkarte behandelt und die nachfolgende
Verarbeitung ausgeführt.
Wenn beispiel· .veise auf der Fahrtstreckenkarte als NEXT
Strecken-Kontrollpunkt ein vom Ausgangsort 6,3 km entfernter Ort gewählt ist und die tatsächliche Fahrtstrecke
bis zum Strecken-Kontrollpunkt 6.8 km beträgt, wird durch Drücken der Streckenkorrekturtaste der
Fehler von 0.5 km korrigiert und bei der nächsten Strekkenberechnung die Fahrtstrecke bis zum Kontrollpunkt
auf 6J km eingestellt.
Die Fahrtstreckenkarten werden gemäß dem in Fig.4 gezeigten Ablaufdiagramm fortgeschaltet. Diese
Verarbeitung wird nach der Ausführung der Verarbeitung nach F i g. 2 ausgeführt. Nach der Sichtanzeige der
Fahrtstreckenkarte M 1 wird ein Fahrtstreckenzähler gelöscht und die Streckeninformation aus dem Geschwindigkeitsmeßgeber
38 ausgelesen, um die Strecke zu errechnen und diese in einem vorbestimmten Zeitintervall
daraufhin zu überprüfen, ob der Kontrollpunkt erreicht wurde. Wenn ermittelt wird, daß der Kontrollpunkt
erreicht oder nahe ist, wird das Sprachsignal für die Aufforderung zum Drücken der Streckenkorrekturtaste
erzeugt. Dann wird ermittelt, ob die Streckenkorrekturtaste gedrückt wurde. Wenn die Streckenkorrekturtaste
gedrückt wird, wird die Fahrtstrecke des Fahrzeugs als Strecke auf der Fahrtstreckenkarte registriert
und als Streckeninformation für das Einschalten der Fahrtstreckenkarte des nächsten Streckenabschnitts
verwendet. Wenn die Streckenkorrekturtaste nicht gedrückt wird, wird als Streckeninformation für das Fortschalten
der Fahrtstreckenkarte auf den nächsten Abschnitt die tatsächliche Fahrtstrecke herangezogen. Danach
wird ermittelt, ob die Fahrtstrecke für das Einschalten der Fahrtstreckenkarte des nächsten Abschnitts
erreicht ist. Wenn die Umschalt-Fahrtstrecke zurückgelegt ist. wird ein Sprachsignal für die Ansage
»die Fahrtstre:kenkarte wechselt auf den nächsten Abschnitt« erzeugt. Dieses Sprachsign.al wird über den
lautsprecher 30 dadurch abgegeben, daß das Band gestartet
wird, das nach Eingabe der Daten für die Fahrtstreckenkarte angehalten wurde. Das Anhalten des
Bands und die Wiedergabe vom Band werden durch Abgabe von Steuersignalen aus der Zentraleinheit 14 an
das Kassettenbandgerät 26 gesteuert. Wenn die Fahrtstrecke für das Fortschalten der Fahrtstreckenkarte auf
den nächsten Abschnitt nicht erreich, wurde, werden die Fahrtstreckendaten aufgenommen, bis die Fahrtstrecke
erreicht ist. Nachdem das Sprachsigna! zur Information über das Fortschalten der Fahrtstreckenkarte erzeugt
wurde, wird die Fahrtstreckenkarte für den nächsten Abschnitt gezeigt und wiederum das Ausgangssignal
des Geschwindigkeitsmeßgebers 38 als Fahrtstreckendatenwert eingelesen, woraufhin wieder der vorstehend
beschriebene Programmablauf erfolgt. Wenn die Fahrtstreckenkarte den Zielort enthält, wird diese letzte
Fahrtstreckenkarte ständig gezeigt.
Falls eine Abweichung /wischen dem programmierten Kartenwechselort und dem tatsächlich erreichten
Ort auftritt, weil der Fahrer einen falschen Weg gewählt
einanderfolgend Tasten »MANUAL«, »BACK« und »NEXT« gedrückt, um das von der Bildröhre 10 gezeigte
Bild von Hand zu verändern. Die jeweiligen Tasten haben folgende Funktionen:
MANUAL Die von der Bildröhre 10 gezeigte Fahrtstreckenkarte wird beibehalten.
Es wird die der gegenwärtig gezeigten Fahrtstreckenkarte unmittelbar vorhergehende
Fahrtstreckenkarte gezeigt. Es wird die der gegenwärtig gezeigten Fahrtstreckenkarte unmittelbar folgende
Fahrtstreckenkarte gezeigt.
Wenn durch den vorstehend beschriebenen Bedienungsvorgang der gegenwärtige Standort bestimmt ist,
wird diejenige Fahrtstreckenkarte abgebildet, die den dem gegenwärtigen Standort nächstliegenden Strekken-Kontroiipunkt
enthält; wenn der Strecken-Kontrollpunkt passiert wird, wird die Streckenkorrekturtaste
gedrückt, wonach wieder der automatische Wechsel gemäß der Fahrtstrecke aufgenommen wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Fahrleitgeräts wird das Sprachsignal für die
Anweisungs-Ansage eingesetzt, jedoch kann auch Hintergrundmusik,
eine Richtungs-Leitansage oder eine andere Anleitungs-Ansage übertragen werden. An die
Stelle des Kassettenbands kann eine Magnetplatte oder eine Magnetkarte treten.
Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Fahrleitgeräts die Strecken auf den Fahrtstreckenkarten
zu den Kontrollpunkten vom Ausgangson weg gemessen werden, können hierzu auch die Strecken von
Kontrollpunkten zu Kontrollpunkten auf einer zweiten und folgenden Fahrtstreckenkarten herangezogen werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden bei dem Fahrleitgerät die Sichtanzeigen mehrerer Abschnitts-Fahrtsfeckenkarten
automatisch fortgeschaltet. Falls die tatsächlich zurückgelegte Fahrtstrecke des
Fahrzeugs nicht gleich einer Strecke auf der Fahrtstrekkenkarte ist, wird anstelle einer zwischen einem vorgegebenen
Bezugspunkt und einem Strecken-Kontrollpunkt liegenden Strecke durch Drücken der Streckenkorrekturtaste
die tatsächliche Fahrtstrecke registriert. Dementsprechend wird die Sichtanzeige der F"ahrts!rekkenkarten
an vorbestimmten Punkten fortgeschaltet.
40
50
55
60 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Fahrleitgerät zur aufeinanderfolgenden grafischen Sichtanzeige mehreren in ihrer Aneinanderreihung
eine Gesamt-Fahrtstrecke ergebender Fahrtstreckenkarten für ein Fahrzeug, wie beispielsweise
ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Speicher (26) zur Speicherung von
Bildinformationen für eine Anzahl von in Aneinanderreihung eine Gesamt-Fahrtstrecke ergebender
Fahrtstreckenkarten (M) von einem Ausgangsort zu einem Zielort des Fahrzeugs sowie von Streckeninformationen
für die Fahrtstrecke, durch einen Fahrtstreckengeber (38) zur Ermittlung der vom Fahrzeug
tatsächlich zurückgelegten Fahrtstrecke, durch einen Strecken-Korrekturschalter (34) zur Erzeugung
eines Streckenkontrollpunkt-Ankunftssignals, durch eine Sichtanzeigeeinrichtung (10) für eine
Bilddarstellung zum Leiten des Fahrzeugführers vom Ausgangsort zum Zielort und durch eine
Steuereinrichtung (12), die in Abhängigkeit vom Fahrtstreckensignal des Fahrtstreckengebers auf
dem Sichtanzeigegerät die Bilddarstellung einer der Fahrtstrecke des Fahrzeugs entsprechenden Fahrtstreckenkarte
auf der Basis der gespeicherten Bildinformation und Streckeninformation herbeiführt,
die Bilddarstellung auf die Fahrtstreckenkarte für einen nächsten Abschnitt umschaltet, wenn die vom
Fahrzeug zurückgelegte Strecke einen in den gespeicherten Strecker-inform. lionen enthaltenen
Fahrtstreckenkarten-Uirschaltpur.kt erreicht, und in
Abhängigkeit vom Sireck; -,kontrollpunkt-Ankunftssigna!
zwangsweise die Streckeninformation von einem vorgegebenen Bezugspunkt bis zu einem
Streckenkontrollpunkt unter Berücksichtigung der tatsächlich zurückgelegten Fahrtstrecke erneuert.
2. Fahrleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher (26) gespeicherten
Bildinformationen für die Fahrtstreckenkarten (M) Bildinformationen für Fahrtstrecken-Abschnittt·
enthalten, bei denen zwischen benachbarten Bereichen eine teilweise Überdeckung auftritt.
3. Fahrieitgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher (26) gespeicherten
Bildinformationen für die Fahrtstreckenkarten (M) Bildinformationen über Streckenkontrollpunkte
enthalten.
4. Fahrleitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher (26)
gespeicherten Streckeninformationen für die Fahrtstrecke eine Sprachinformation zur Abgabe einer
Anweisung zum Betätigen des Strecken-Korrektur- «chalters (34) enthalten.
5. Fahrleitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (26) eine
Magnetplatte ist.
6. Fahrleitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (26) eine
Magnetkarte ist.
7. Fahrleitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (26) ein
Magnetband ist.
8. Fahrleitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(12) einen Mikrorechner aufweist, der über eine mit einem Festspeicher (16) und einem Schreib/Lese-Speicher
(18) verbundene Zentraleinheit (14) die
Sichtanzeigeeinrichtung (10) steuert.
9. Fahrleitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigeeinrichtung
ein Bildröhren-Sichtgerät (10) ist
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