DE69017739T2 - Videoaufzeichnungsgerät. - Google Patents
Videoaufzeichnungsgerät.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Videoaufzeichnungsvorrichtung, beispielsweise einen Videobandrecorder VTR, der auch als Videokassettenrecorder bekannt ist, und insbesondere auf die Ermittlung einer Programminformation für Programme, die auf einer Bandkassette aufgezeichnet sind.
- Seit einiger Zeit ist es immer mehr üblich geworden, beispielsweise Fernsehprogramme auf einem Heim-Kassetten-VTR aufzuzeichnen, um sie später anzusehen. Die Standardaufzeichnungszeit für übliche Heimvideo-Kassettenbänder beträgt ungefähr 2 Stunden, und diese Aufzeichnungszeit kann ausgedehnt werden, wenn man längere Wiedergabemoden verwendet, so daß bis zu 6 Stunden aufgezeichnet werden kann. Folglich kommt es häufig vor, daß mehrere Programme auf der gleichen Kassette aufgezeichnet sind, und eine Wiedergabe eines gewünschten Programms braucht Zeit und eine mühsame manuelle Sucharbeit, die darin besteht, wiederholt einen schnellen Vorlauf und eine Wiedergabe und/oder einen Rücklauf und eine Wiedergabe auszuführen, um das gewünschte Programm zu finden. Ähnliche Probleme treten auf, wenn ein Programm auf einem Band aufgezeichnet werden soll, das auf das Ende eines vorher aufgezeichneten Programms folgen soll.
- Es ist üblich gewesen, die Daten einzugeben, beispielsweise den Titel eines aufgezeichneten Programms und/oder die Bandposition, so wie sie durch den Zähler angezeigt wird, und zwar auf einem Schildchen, das am Bandkassettengehäuse befestigt ist, oder auf einer separaten Karte als Hilfe für eine Programmsuche.
- Wenn jedoch Suchdaten auf einem Schildchen oder dergleichen eingegeben werden, kann auf die Beziehung zwischen dem aufgezeichneten Programm und der Bandposition nicht intuitiv zugegriffen werden. Wenn ein Bandzählerwert, der auf dem VTR angezeigt wird, als Bandpositionsinformation eingegeben wird, kann der Zählerwert vom eingegebenen Wert für andere VTRs abweichen, so daß die Suche nicht effektiv durchgeführt werden kann. Weiter erfordert die Verwendung der Bandzählerdaten, daß der Bandzähler in seine bekannte Position für jedes Band zurückgestellt wird, beispielsweise an den Anfang des Bandes, wodurch ein Zurückspielen eines jeden Bandes an seinen Anfang erforderlich ist. Der Bandzähler muß weiter dauernd während des Suchbetriebs überwacht werden, um das Band an der gewünschten Zählereinstellposition anzuhalten.
- In unserer japanischen veröffentlichten Anmeldung 58/6853 haben wir eine Kassette mit einem Schildchen vorgeschlagen, das einen Anzeigeabschnitt zum Bestimmen des aufgezeichneten Inhalts des Kassettenbandes aufweist, und das zumindest eine Seite einer Länge hat, die der Aufzeichnungszeitdauer für die Kassette entspricht, sowie einen Montageabschnitt für ein Schildchen, das mit Zeitabstufungen versehen ist, wodurch die Aufzeichnungsposition und Dauer des Aufzeichnungsinhalts intuitiv und genau verstanden werden kann.
- Es ist allgemein bekannt, daß Videokassettenbänder grob in zwei Arten in Abhängigkeit davon unterteilt werden können, wie sie bei einem VTR verwendet werden. Die erste Kassettenart ist derart, daß der aufgezeichnete Inhalt nicht gelöscht wird, sondern eine relativ lange Zeit aufbewahrt wird, und die zweite Art ist derart, daß die Aufzeichnung vorübergehender Natur für ein zeitversetztes Betrachten ist.
- Obwohl die oben beschriebene Dateneingabe oder ein Etikettieren für eine Programmsuche mehr oder weniger wirksam für den ersten Kassettentyp ist, ist dies nicht für den zweiten Typ beguem, da es notwendig ist, die Eingabedaten zu löschen und wieder einzuschreiben oder Schildchen für jedes Aufzeichnen wieder anzubringen. Diese mühsame Aufgabe wird oft versäumt, so daß die Bänder ohne Aufzeichnungsdaten zurückgelassen werden, oder schlimmer noch mit fehlerhaften Aufzeichnungsdaten von jetzt gelöschten Programmen.
- Die DE-C 3742468 offenbart eine Videoaufzeichnungseinrichtung mit einem Programmanforderungsspeicher zur Speicherung von Programmdaten, beispielsweise Übertragungsdaten, die Zeit und den Kanal, die durch eine Bedienungsperson vor einer Programmübertragung eingegeben werden, wodurch das gewünschte Programm automatisch im Zeitpunkt der Übertragung aufgezeichnet wird. Im Zeitpunkt einer Aufzeichnung wird die Startposition des Programms auf dem Videoband ermittelt und diese Bandposition wird zu dem Programmanforderungsspeicher übertragen. Der Inhalt des Programmanforderungsspeichers kann durch eine Bedienungsperson angezeigt werden, um die Position eines aufgezeichneten Programms zu bestimmen und kann dann gelöscht werden.
- Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Videosignalen entsprechend einer Vielzahl von Programmen auf einem Magnetband einer Bandkassette vorgesehen, auf der eine Kassettenidentitätsinformation vorhanden ist, wobei die Vorrichtung aufweist:
- eine Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung der Videosignale auf dem Magnetband der Bandkassette;
- eine Kassettenidentifikationseinrichtung zur Ermittlung der Kassettenidentitätsinformation der Kassette;
- einen Speicher zur Speicherung der Kassettenidentitätsinformation und der Programmidentifikationsformation bezüglich der Programme, die auf der Kassette aufgezeichnet sind, wobei die Programmidentifikationsinformation zumindest eine Positionsinformation aufweist, die die Position des Programms auf dem Magnetband und weiter eine Information bezüglich des Programms anzeigt;
- eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Kassettenidentitätsinformation und der Programmidentifikationsinformation; und
- eine Steuereinrichtung zum Steuern der Aufzeichnungseinrichtung, der Kassettenidentifikationseinrichtung, des Speichers und der Anzeigeeinrichtung, wobei die Steuereinrichtung eingerichtet ist, die Programmidentifikationsinformation beim Aufzeichnen eines Programms mit der Kassettenidentitätsinformation zwecks einer anschließenden Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung zum Speicher zu liefern.
- Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Kassettenaufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung eines Programms, beispielsweise eines Fernsehprogramms auf einem Aufzeichnungsmedium, das in einer Kassette untergebracht ist, beispielsweise einer Videokassette, vorgesehen werden. Die Einrichtung weist weiter einen Speicher auf, der einen Datenspeicher bildet, in welchem zumindest die Daten, die das Programm betreffen, das aufzuzeichnen ist, im Zeitpunkt einer Programmaufzeichnung aufgezeichnet werden. Diese Daten enthalten die Positionsinformation, die die Position des aufgezeichneten Programms auf dem Band anzeigt, und weiter die Information aufweist, beispielsweise das Aufzeichnungsdatum, den Wochentag, den Aufzeichnungsbeginnzeitpunkt und das Aufzeichnungsende und den Kanal, aus welchem das Programm aufgezeichnet wurde. Die Kassettenidentitätsdaten werden ebenfalls im Speicher gespeichert.
- Die Ausführungsform kann eine Speichereinrichtung aufweisen, beispielsweise einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM, in welchem eine Vielzahl von Programmsuchdaten gespeichert werden. Es ist dadurch leicht, Daten wiedereinzuschreiben, neu anzuordnen, anzuzeigen oder Daten automatisch in einer solchen Speichereinrichtung zu suchen.
- Weiter können Daten von verschiedenen Datenerzeugern, beispielsweise Aufzeichnungszeitindikatoren, Aufzeichnungspositionsermittlungsmittel oder Kassettenidentifikationsmittel automatisch in die Speichereinrichtung während einer Aufzeichnung des Programms übertragen und gespeichert werden, so daß auf Dateneingaben bequem verzichtet werden kann.
- Durch ein Anzeigen der Daten aus der Speichereinrichtung ist es leicht möglich, sich zu vergewissern, welches Programm auf welchen Teilen der Kassette aufgezeichnet wurde. Dies ist auf alle Arten von Kassettenbändern anwendbar.
- Die Erfindung wird nun durch ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
- Fig. 1 ein Funktions-Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Kassettenaufzeichnungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist, wie sie für einen VTR verwendet wird;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Bandkassette ist, die bei der Ausführungsform von Fig. 1 verwendet wird;
- Fig. 3 eine Flußdiagramm ist, das den Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 4 ein Anzeigeformat für Suchdaten zeigt; und Fig. 5 ein anderes Beispiel eines Anzeigeformats zeigt.
- Bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist ein VTR zur Aufzeichnung eines Videoprogramms, beispielsweise eines Fernsehprogramms auf einer Videobandkassette zur persönlichen Unterhaltung mit einem Suchdatenspeicher 11, beispielsweise einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) vorgesehen. Der Speicher 11 ist innerhalb eines System 10 einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) vorgesehen, die aus einem Mikroprozessor besteht. Während einer Aufzeichnung des Fernsehprogramms werden Suchdaten, die das aufzuzeichnende Programm betreffen, im Speicher 11 gespeichert. Derartige Suchdaten können Daten des Fernsehprogramms enthalten, der Bandposition, welche die Position des Programms auf dem Videoband anzeigt, und Identifikationsdaten der Videobandkassette, die im VTR geladen ist. Die Daten, die das Programm betreffen, können den Monat, den Tag des Monats, den Tag der Woche und die Zeit des Programmbeginns und des Programmendes wie auch den Kanal, aus dem das Programm aufgezeichnet wurde, enthalten. Es ist natürlich auch möglich, Nicht-Funkfernsehsignale aufzuzeichnen, beispielsweise Kabelprogramme.
- Die oben erwähnten Bandpositionsdaten können auf der Basis der Werte der Radien der Spulennabe und der Banddicke als Funktion der Bandkassette (das heißt der Wiedergabe - oder Aufzeichnungszeitdauer der Kassette) berechnet werden, der Umdrehungen pro Minute der Lieferspule oder der Umdrehungen pro Minute der Aufnahmespule. Die Bandpositionsdaten werden so angeordnet, daß sie die absolute Position des aufgezeichneten Programms vom Beginn des Bandes an anzeigen. Die Kassettenidentifikationsdaten werden dazu verwendet, die Kassette zu identifizieren, wenn mehrere Kassetten verwendet werden.
- Wie in Fig. 1 gezeigt ist, können verschiedene Suchdaten von beispielsweise einem Tasteneingabebereich 1, einem Tunerbereich 2, einem Tirnerbereich 3, einem Bandzählerbereich 4, einem Bandpositionsermittlungsbereich 5 und einem Bandidentifikationsbereich 6 erhalten werden. In dem Speicher 11 werden die verschiedenen Tasteneingabedaten, beispielsweise Notizen, die ein Programm betreffen, oder Befehlsdaten für die Kassette, das heißt, die Aufzeichnungs- oder Wiedergabezeitdauer der Kassette von dem Tasteneingabebereich 1 geliefert. Ebenfalls in den Speicher 11 werden die Fernsehstationsauswahldaten vom Tunerbereich 2 geliefert; die Daten, die den Aufzeichnungsbeginn und das Aufzeichnungsende betreffen entsprechend der Fernsehprogrammbeginn- und Endzeit von dem Timerbereich 3; die Bandzähldaten, die von den Zählermittlungsimpulsen der Umdrehung eines Spulenantriebsblocks von dem Bandzählerbereich 4 erhalten werden; absolute Bandpositionsdaten, die auf der Basis beispielsweise der Kassettenart berechnet wurden, das heißt die Aufzeichnungs- oder Wiedergabezeitdauer der Bandkassette oder das Drehzahlverhältnis der Lieferspule zur Aufnahmespule von dem Bandpositionsermittlungsbereich; und die Identifikationsdaten einer Kassette 7, die in den VTR von dem Kassettenidentifikationsbereich 6 geladen wurde.
- Die Kassette 7 wird durch den Kassettenidentifikationsbereich 6 beispielsweise durch vorherige Eingabe einer Lesemarke auf einem Schildchen 8 identifiziert, das auf einer rückseitigen Oberfläche 7a der Kassette 7 befestigt ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Marke 9 wird beispielsweise durch eine optische Leseeinrichtung innerhalb des VTR gelesen. Als besonderes Beispiel von Marken können Markierungen angesehen werden, die vorgesehen sind, um Identifikationsnummern in binärer Form im Markierungsrahmen 9a, 9b und 90 für eine Vielzahl von Bits vorzusehen. In diesem Beispiel sind 3 Bits vorgesehen. Insbesondere sind die Markierungsrahmen 9a, 9b und 9c so ausgebildet, daß sie Einheiten "1", "2" und "4" von binären Zahlenangaben entsprechen, wobei die schwarzgefärbten Rahmen "1" sind, um binär "000" bis "111" darzustellen (0 bis 7 im Dezimalsystem). Eine größere Nummer kann dadurch ausgedrückt werden, wenn man die Anzahl der Rahmen erhöht.
- Der Kassettenidentifikationsbereich 6 weist eine optische Leseeinrichtung auf, die aus einer lichtemittierenden Einrichtung 6a besteht, beispielsweise aus einer lichtemittierenden Diode und einer Lichtempfangseinrichtung 6b, beispielsweise einer Photodiode. Die binäre Zahl der Marke 9 wird durch Überstreichen des Schildchens 8 gelesen, wobei die optische Leseeinrichtung verwendet wird. Eine Zahl 9F, die eine dezimale Darstellung einer binären Zahl der Marke 9 ist, kann in der Nähe der Marke 9 eingegeben sein, um die optische Identifikation der Kassette 7 zu erleichtern. Obgleich die Marke 9 und Zahl 9f durch den Benutzer eingegeben werden, kann eines von mehreren Schildchen 8, auf denen verschiedene Arten von Marken 9 und Zahlen 9F vorher gedruckt sind, ausgewählt und auf der hinteren Oberfläche 7a der Kassette 7 befestigt werden. Es kann auch ein sogenannter Strichcode oder ein anderer ähnlicher Identifikationscode für die Marken 9 verwendet werden.
- Zumindest ein Teil der Funktion der ganzen Zahlen 1 bis 6 kann durch ein Software-Verfahren im CPU-System 10 vorhanden sein. Beispielsweise kann ein Teil der obigen Daten vom Timer-Funktionsbereich der üblichen Programmaufzeichnung erhalten werden. Folglich können der Programmstartzeitpunkt (Aufzeichnungszeitpunkt) und der Programmendezeitpunkt, wie er durch die übliche Bildaufzeichnungsfestsetzungsarbeit eingestellt wurde, automatisch bei der Bildaufzeichnung des Programms zum Suchdatenspeicher 11 übertragen werden, um dort gespeichert zu werden.
- Die verschiedenen Suchdaten, die im Speicher 11 gespeichert sind, werden auf einem Anzeigebereich 20 durch eine Tastenbetätigung im Tasteneingabebereich 1 angezeigt.
- Die Bandpositionsdatenspeicherung und verschiedene Datenanzeigebetriebsweisen bei der Bildaufzeichnung im oben beschriebenen VTR werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 erklärt. Wenn die Kassette 7 in den VTR im Schritt S1 in Fig. 3 geladen wird, werden Identifikationsdaten der Kassette 7, beispielsweise die Marke 9, die in Fig. 2 gezeigt ist, gelesen und durch den Kassettenidentifikationsbereich 6 ermittelt.
- Das Programm schreitet dann zum Schritt S2, wo entschieden wird, ob der VTR im Bildaufzeichnungsmodus sich befindet. Wenn das Ergebnis dieses Schrittes "Nein" ist, kehrt das Programm zum Schritt S2 zurück, und wenn das Ergebnis des Schrittes "Ja" ist, schreitet das Programm weiter zum Schritt S3. Im Schritt S3 werden die laufenden Bandpositionsdaten im Bandpositionsermittlungsbereich 5 auf der Basis der oben erwähnten Spulenumdrehung oder anderer ähnlicher Daten herausgefunden.
- Im nächsten Schritt wird entschieden, ob die Bildaufzeichnung gerade begonnen hat. Wenn das Ergebnis dieses Schrittes "Ja" ist, werden die laufenden Positionsdaten in diesem Zeitpunkt im Speicher 11 während des nächsten Schrittes S5 gespeichert. Das Programm schreitet dann weiter zum Schritt S5. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, schreitet das Programm weiter zum Schritt S6. Im Schritt S6 wird entschieden, ob die Aufzeichnung beendet ist. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt das Programm zum Schritt S3 zurück. Wenn das Ergebnis "Ja" ist, schreitet das Programm weiter zum Schritt S7, wo die laufenden Bandpositionsdaten im Speicher 11 gespeichert werden.
- Folglich werden die Schritte S3 bis S7 in einer Weise durchgeführt, daß die laufende Bandposition ständig während des Bildaufzeichnungsbetriebs berechnet wird. Es werden nur die Bandpositionsdaten im Bildaufzeichnungsstartzeitpunkt und im Bildaufzeichnungsendzeitpunkt im Speicher 11 gespeichert.
- Im nächsten Schritt S8 wird entschieden, ob die Aufzeichnungszeit länger als ein vorgegebenes minimales Einheitszeitintervall ist. Wenn das Ergebnis "Ja" ist, wird eine Datenneuanordnung im nächsten Schritt S9 durchgeführt. Im nächsten Schritt S10 wird eine Datenanzeige auf dem Anzeigebereich 20 durchgeführt, um den Betrieb zu beenden. Auf diese Weise werden Bildaufzeichnungszeitintervalle, die kürzer als das minimale Einheitenzeitintervall sind, nicht beachtet.
- Im Daten-Neuanordnungsschritt S9 werden die Suchdaten, die durch eine Aufzeichnung eines anderen neuen Programms auf einen von kurzem aufgezeichneten Programm gestört sind, wieder der Reihenfolge nach angeordnet. Nach einer derartigen Daten-Neuanordnung werden die Daten jedes Programms, die im Speicher 11 gespeichert sind, der Reihenfolge nach von der Bandbeginnposition gehalten. Durch Verwendung des Speichers 11 kann ein Datenwiedereinschreiben im Zeitpunkt des Wiederaufzeichnens erleichtert werden.
- Der Anzeigebereich 20, auf dem verschiedene Suchdaten im Schritt S10 angezeigt werden, kann eine Anzeigeröhre mit einer Leuchtschicht oder eine Flüssigkristallanzeige sein, die auf dem vorderen Bedientableau des VTR vorgesehen ist. Für eine bessere und klarere optische Anzeige kann jedoch eine Kathodenstrahlröhre (CRT) für einen Fernsehempfänger verwendet werden und zwar für eine sogenannte von screen" Anzeige (In-Bild-Anzeige). Eine besondere Anzeige von Suchdaten durch die CRT wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 erklärt.
- In Fig. 4 ist ein Anzeigeschirm 21 des Fernsehempfängers gezeigt, der mit dem VTR in Verbindung steht. Auf dem Anzeigeschirm 21 werden Kassettenidentifikationsdaten in Form einer Identifikationszahl 22 in der mittleren oberen Position angezeigt, und ein Strichdiagramm 23, das den Aufzeichnungsstatus auf dem Band anzeigt, wird darunter angezeigt. Eine S- Marke 245 zeigt den Beginn des Bandes und eine E-Marke 24E zeigt das Ende des Bandes an, und ein dreieckiger Pfeil 24T zeigt die laufende Bandposition an. Diese Indikatoren sind unmittelbar und unter dem Strichdiagramm 23 angeordnet. Eine Zahl 25, die vom Start des Bandes an die Folgenummer des aufgezeichneten Programms anzeigt, und ein Pfeil 26 zur Ermittlung oder Suche sind unmittelbar unter dem Strichdiagramm 23 angeordnet.
- Unterhalb der Strichdiagramm-Anzeigezone werden Daten, die die aufgezeichneten Programme betreffen, in Form einer Tabelle in der Reihenfolge der Programme angezeigt. Insbesondere wird die Programmnummer, das Aufzeichnungsdatum, der Wochentag, der Aufzeichnungsbeginnzeitpunkt, der Aufzeichnungsendezeitpunkt und der Kanal jeweils in einer Reihe für ein aufgezeichnetes Programm angezeigt. Man kann sich für den Pfeil 26 auch wahlweise vorstellen, daß er durch Bestimmung einer Programmnummer eingestellt wird, beispielsweise durch Betätigung einer Taste im Tasteneingabebereich von Fig. 1. Durch Umschaltung zu einem automatischen Lokalisierungsmodus beispielsweise kann das Programm der bestimmten Programmnummer automatisch gesucht werden, um das Programm vom Anfang an zu reproduzieren.
- Im speziellen in Fig. 4 gezeigten Beispiel erkennt man durch das Strichdiagramm 23 leicht, daß vier separate Programme mit den Programmnummern 1 bis 4 nacheinander vom Beginn des Bandes an aufgezeichnet sind, und daß die Aufzeichnungszeitintervalle dieser Programme eine Stunde, 20 Minuten, 30 Minuten bzw. 10 Minuten in der Reihenfolge der Programmnummern sind. Das Aufzeichnungsdatum, der Wochentag, die Aufzeichnungsbeginnzeit, die Aufzeichnungsendzeit und der Kanal der Programme ist deutlich aus der Tabelle in der unteren Hälfte des Anzeigeschirms 21 erkennbar.
- Obwohl es nicht gezeigt ist, ist es auch denkbar, eine Anzeige von Programmarten vorzusehen, beispielsweise eine Unterscheidung zwischen Filmen, Sportsendungen, Nachrichten, Musiksendungen oder Schauspielen, oder eigener Benutzernotizen, die das Programm betreffen, die durch den Tasteneingabebereich 1 eingegeben werden können, um im Speicher 11 gespeichert zu werden. Die Marke, die anzeigt, daß das aufgezeichnete Programm wiedergegeben und angesehen (die wiedergegebene Marke) wurde, wird ebenfalls durch den Tasteneingabebereich 1 eingegeben oder automatisch in Verbindung mit der obigen Tabelle oder des Strichdiagramms angezeigt.
- Die Änderung im Anzeigestatus der Suchdaten, die durch die Bildaufzeichnung verursacht wird, wird von der laufenden Bandposition aus der Fig. 4 begonnen. Eine Aufzeichnung eines neuen Materials wird in der 20- Minutenposition vom Beginn des Bandes begonnen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und nach 20 Minuten beendet, wie unter Bezugnahme auf Fig. 5 erklärt wird. In Fig. 5 ist das Programmaterial der Programmnummer 1 aus der mittleren Position durch das neu aufgezeichnete Programm gelöscht. Der beginnende Teil des Programms 1 bleibt jedoch unge1öscht und kann ermittelt werden. Daher werden die Daten, die das Programm betreffen, als Programmnummer 1 belassen. Da das neu aufgezeichnete Programm an der zweiten Position vom Beginn des Bandes an plaziert ist, werden die Daten, die das Programm betreffen, als Programmnummer 2 im Speicher 11 gespeichert. Die Nummern der Programme, die die Programmnummern 2, 3 und 4 in Fig. 4 haben, werden um eins erhöht und werden entsprechend 3, 4 und 5. In der Bandzone von der Endposition des aufgezeichneten Bereichs der Programmnummer 2 zur Anfangsposition des aufgezeichneten Bereichs der Programmnummern 3, die als gestrichelter Bereich des Strichdiagramms 23 in der Zeichnung dargestellt ist, wird der Inhalt des Programmteils 1 von 40 bis 60 Minuten der Programmnummer "1" aufgezeichnet. Da jedoch dieser Programmteil nicht lokalisiert werden kann, wird er nicht in den Suchdaten identifiziert. Wenn, obgleich nicht gezeigt, das neue Programm über aufgezeichneten Bereichen von mehreren Programmen aufgezeichnet ist, wird die Programmnummer der späteren Positionen in zunehmenden Maß kleiner. Die Neuanordnung der Programmdatenfolge wird im Schritt 9 wie oben beschrieben durchgeführt.
- Aus den obigen Ausführungen erkennt man, daß eine mühsame Arbeit zur Eingabe von Daten auf Schildchen damit vermieden werden kann. Das Datenwiedereinschreiben bei einer Wiederaufzeichnung kann weiter leicht und automatisch für Kassetten durchgeführt werden, auf denen eine Wiederaufzeichnung häufig durchgeführt wird. Da die Daten automatisch durch Übertragung der Daten von den Bereichen 2 bis 6 zum Speicher 11 des CPU-Systems 10 während einer Bildaufzeichnung wiedereingeschrieben werden können, kann auf einen Dateneingabebetrieb mit Hilfe des Tasteneingabebereichs 1 verzichtet werden. Beim Aufzeichnen werden die Suchdaten automatisch gespeichert, und zwar bloß durch eine Übertragung der verschiedenen Daten für Timer-Einstelloperationen, beispielsweise der Wochentag, der Aufzeichnungsbeginnzeitpunkt, der Aufzeichnungsendezeitpunkt und der Kanal zum Speicher 11 im Zeitpunkt einer augenblicklichen Aufzeichnung. Die Suchdaten, die im Speicher gespeichert sind, werden beispielsweise auf dem CRT- Bildschirm des Fernsehempfängers angezeigt, so daß der Benutzer leicht erkennen kann, welcher Programmkanal wie lange in welchen Teilen der Bandkassetten aufgezeichnet ist.
- Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Videokassette und einem Recorder beschrieben wurde ist die Erfindung natürlich auf andere Kassettenformate anwendbar, beispielsweise auf Audio-Kassettenbänder und jede Art von verschiedenen Videokassettenformaten.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung von Videosignalen
entsprechend einer Vielzahl von Programmen auf einem
Magnetband einer Bandkassette (7), auf der eine
Kassettenidentitätsinformation (9) vorhanden ist, wobei die
Vorrichtung aufweist:
eine Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung der
Videosignale auf dem Magnetband der Bandkassette (7);
eine Kassettenidentifikationseinrichtung (6) zur
Ermittlung der Kassettenidentitätsinformation (9) der Kassette
(7);
einen Speicher (11) zur Speicherung der
Kassettenidentitätsinformation und der
Programmidentifikationsformation bezüglich der Programme, die auf der Kassette
aufgezeichnet sind, wobei die Programmidentifikationsinformation
zumindest eine Positionsinformation aufweist, die die Position des
Programms auf dem Magnetband und weiter eine Information
bezüglich des Programms anzeigt;
eine Anzeigeeinrichtung (20) zum Anzeigen der
Kassettenidentitätsinformation und der
Programmidentifikationsinformation; und
eine Steuereinrichtung (10) zum Steuern der
Aufzeichnungseinrichtung, der Kassettenidentifikationseinrichtung
(6), des Speichers (11) und der Anzeigeeinrichtung (20),
wobei die Steuereinrichtung (10) eingerichtet ist, die
Programmidentifikationsinformation beim Aufzeichnen eines
Programms mit der Kassettenidentitätsinforination zwecks einer
anschließenden Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung (20) zum
Speicher (11) zu liefern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Einrichtung
(2, 3, 4, 5) zum Erzeugen der
Programmidentifikationsinformation beim Aufzeichnen eines Programms auf dem Magnetband der
Bandkassette (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Steuereinrichtung (10) eingerichtet ist, die
Programmidentifikationsdaten, die im Speicher (11) gespeichert sind, zu
aktualisieren, wenn ein neues Programm über einem vorher
aufgezeichneten Programm auf dem Magnetband der Bandkassette (7)
aufgezeichnet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die
Steuereinrichtung (10) so eingerichtet ist, daß sie die
Programmidentifikationsinformation nur dann aktualisiert, wenn die Dauer
des neuen Programms ein vorgegebenes minimales Zeitintervall
übersteigt.
5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch,
wobei die weitere Information bezüglich eines Programms das
Datum und die Zeit der Aufzeichnung des Programms umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch,
wobei die weitere Information bezüglich eines Programms den
Kanal umfaßt, von dem das Programm aufgezeichnet wurde.
7. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch,
wobei die Steuereinrichtung (10) eingerichtet ist, die
Anzeigeeinrichtung zu steuern, um ein Strichdiagramm (23)
anzuzeigen, das die Position auf dem Magnetband der Programme
anzeigt, die auf der Bandkassette (7) aufgezeichnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, die eine Bandkassette (7) aufweist, auf der eine
Einrichtung (8) zum Tragen der Kassettenidentitätsinformation
(9) angeordnet ist.
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