DE1918581A1 - Automatische Regie- und Steuervorrichtung fuer optische Kopiereinrichtungen - Google Patents
Automatische Regie- und Steuervorrichtung fuer optische KopiereinrichtungenInfo
- Publication number
- DE1918581A1 DE1918581A1 DE19691918581 DE1918581A DE1918581A1 DE 1918581 A1 DE1918581 A1 DE 1918581A1 DE 19691918581 DE19691918581 DE 19691918581 DE 1918581 A DE1918581 A DE 1918581A DE 1918581 A1 DE1918581 A1 DE 1918581A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- data
- counter
- address
- reading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
- G03B27/735—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
"Automatische Regie— und Steuervorrichtung für
optische Kopiereinriehtungen"
optische Kopiereinriehtungen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein
auf optische Kopiereinrichtungen, wie sie in Filmstudios zum Herstellen von Positiv-Kopien eines Originalnegativfilms benutzt werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine neuartige und verbesserte automatische Regie- und Steuervorrichtung für optische Kopiereinrichtungen, wobei eine mittelbare Pilmbildfeldregie ohne mechanische Änderung der Originalnegative durchgeführt wird.
auf optische Kopiereinrichtungen, wie sie in Filmstudios zum Herstellen von Positiv-Kopien eines Originalnegativfilms benutzt werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine neuartige und verbesserte automatische Regie- und Steuervorrichtung für optische Kopiereinrichtungen, wobei eine mittelbare Pilmbildfeldregie ohne mechanische Änderung der Originalnegative durchgeführt wird.
Optische Kopiereinrichtungen werden in der Filmindustrie häufig zur Verbesserung von photographierten Szenen benutzt.
Verbessert werden sollen dabei die Bildschwärzungsdichte, die Bildkomposition, der Farbausgleich und dergleichen. Modernere
Kopiermaschinen werden zur Erzeugung spezieller Effekte, etwa für Überblendungen, "Überwischen", Rücklauf, Zeitraffung,
Doppelbelichtungen, Fahr- und Hochschwenkaufnahmen, und für
zahllose andere spezielle optische Effekte bei Filmen, die
zahllose andere spezielle optische Effekte bei Filmen, die
·„ 2 —
ursprünglich im Studio in herkömmlicher Kameratechnik gedreht wurden, benutzt. Die Bezeichnung "optische Kopiereinrichtungen11, so wie sie hierin gebraucht wird, soll alle maschinellen
Vorrichtungen zum Kopieren von Filmen und sowohl Projektions- als auch Kontaktkopiereinrichtungen umfassen.
In den letzten Jahren ist man dazu übergegangen, Änderungen in der Lichtintensität sowie Farbeffekte und spezielle
optische Effekte nicht mehr manuell sondern automatisch auf Kopiermaschinen auszuführen und zu erzeugen. Der Grund
dafür liegt in der hohen Arbeitsgeschwindigkeit moderner optischer Kopiergeräte. In diesem Zusammenhang werden die
verschiedenen optischen Effekte st)wie Färb- und Lichtin—
tensitätsänderungen automatisch in Abhängigkeit von speziellen Regieanweisungen ausgeführt, welche in mechanischer Form
direkt auf dem Originalnegativfilm angegeben sind und bestimmen,
wo die verschiedenen Licht— und Farbänderungen oder die speziellen optischen Effekte eingefügt werden sollen,
Typischerweise werden die Steuerdaten für optische Effekte, Färb— und Lichtintensitätsänderungen auf dem digital codierten
Steuerband oder Steuerstreifen untergebracht. Dieses
Steuermedium ist mit Steuerdatenreihen beschrieben, welche sequentiell von einem geeigneten Band— oder Streifenleser
gelesen werden, und zwar in Abhängigkeit von den Regieanweisungen auf dem Originalnegativfilm. Die Steuerdaten werden
automatisch zur Durchführung der gewünschten Operation im Kopiergerät bei dem Filmbildfeld abgerufen, welches die auslösende
Regieanweisung liefert. ,
Im allgemeinen werden zwei Regiesysteme zur Lieferung von Regieanweisungen durch den Negativfilm benutzt. Dabei
handelt es sich um Vorrichtungen, die entweder mit Kerben oder mit Hochfrequenzsignalen arbeiten. In beiden Fällen
werden geeignete Regieimpulse erzeugt und zur Steuerungsvorrichtung des Kopiergerätes übertragen.
Die gebräuchlichste Regieeinrichtung gehört dem Kerbentyp an. Dabei läuft die Kontaktrolle eines Regieanweisung-Leseschalters
auf dem Rand des Originalfilms entlang. Die Kon-
909844/160 5
taktrolle wird immer dann betätigt, wenn in den Filmrand geschnittene
Kerben bei entsprechenden Fildfeidern vorhanden
sind. Jedesmal, wenn eine solche Randkerbe den Regieanweisung—Schalter passiert, wird ein Regiesignal erzeugt
und damit der Abruf von Steuerdaten vom Steuerband oder Steuerstreifen bewirkt.
Die Hochfrequenz-Regieeinrichtung verwendet entweder einzelne oder doppelt angebrachte metallische Flächen oder
Streifen längs des Randes des Originalfilms in Kombination
mit einer in geringem Abstand angebrachten Sonde oder Sucheinrichtung. Jedesmal, wenn ein Streifen durch das von der
Abfühlspule der Sonde aufgebaute Magnetfeld hindurehtritt,
wird ein geeignetes Regiesignal erzeugt und der Abruf von Steuerdaten vom Steuerband oder Steuerstreifen bewirkt.
Die oben beschriebenen Steuerband- oder Steuerstreifeneinrichtungen
zur automatischen Steuerung eines optischen Kopiergerätes konnten jedoch bisher nicht ganz zufriedenstellen.
Das bezieht sich besonders auf die notwendige mechanische Bearbeitung des Originalnegativfilms zur Anbringung geeigneter
Regieanweisungen, d.h. zum Anbringen von Kerben oder Streifen bei den entsprechenden Filmbildfeldern. Die Bearbeitung
des Originalnegativfilms lirgt in diesem Zusammenhang
die Gefahr einer irreparablen Beschädigung des Films in sich. Das Anbringen von Kerben oder metallischen Streifen längs
des Filmrandes schwächt außerdem das Filmmaterial, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Filmbruches und verkürzt ganz
allgemein die Gesamtlebensdauer des Originalnegativfilms.
Angesichts dieser Schwierigkeiten hat man lange Zeit nach neuartigen und verbesserten Einrichtungen für optische
Kopiergeräte gesucht, wobei Regieanweisungen zum Abrufen von StBuerdateu mittelbar und ohne mechanische Bearbeitung
oder Modifizierung des Originalfilms ausgeführt werden können.
Die Steuerdaten sollen die oben beschriebenen Kopileroperationen bei speziellen Filmbildfeldern auslösen. Zu
diesem Zweck wurden zahlreiche synchron arbeitende Steuer— handgeräte oder Steuerstreifengeräte entwickelt, bei denen
— l\ —
das Steuerband oder der Steuerstreifen synchron zum Originalnegativfilm
bewegt wird, wodurch die Notwendigkeit einer mechanisch-physikalischen Behandlung des Films zwecks Anbringen
der Regieanweisungen entfällt. Auch diese Bemühungen brachten jedoch nicht den gewünschten Erfolg, wenn man an
die Zuverlässigkeit, die Geschwindigkeit und die Möglichkeit, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung kopieren zu können denkt.
Die vorliegende Erfindung hat alle die oben beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile der dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen dieser Art überwunden.
Es ist daher, zusammenfassend und allgemein gesagt, Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte automatische
Regie- und Steuervorrichtung für optische Kopiereinrich—
tungen zu schaffen, welche Einrichtungen zum Zählen von Filmbildern des Originalnegativfilms, ausgehend von einem
Nullbezugsbildfeld oder Synchronisationsbildfeld, enthält,
um eine eindeutige Adresse jedem Bildfeld zuordnen zu können. Jede digital codierte Steuerdatengruppe auf einem Steuerband
oder einem Steuerstreifen besitzt als Vorspann die Adressennummer
des speziellen Bildfeldes, bei dem die durch die Da— tengruppe dargestellten Steuerbefehle ausgeführt werden sollen.
Jede Steuerdatengruppe besteht aus mehreren Binärrei—
hen. Ferner sind Einrichtungen zum Vergleichen der einzelnen Filmbildfeldadressen des in der optischen Kopiereinrichtung
laufenden Originalfilms mit der nächsten Adresse auf dem
Steuerband oder Steuerstreifen vorgesehen, um Steuerdaten nur bei Adressenübereinstimmung abzurufen, wobei die Ausführung
der Regieanweisungen keinerlei physikalische oder mechanische Änderungen des Originalnegativfilms voraussetzt.
Ein in zwei Richtungen arbeitender Zähler und geeignete
logische Schaltungen sind vorgesehen, um eine auch in umgekehrter Richtung arbeitende Kopieranordnurig zu ermöglichen,
bei der das gleiche Steuerband oder der gleiche Steuerstreifen sowohl bei einer Bewegung des Originalnegativfilms durch
das Kopiergerät in Rückwärts—, als auch in Vorwärtsrichtung
seine Steuerung ausüben kann.
9 09 8Uk/16 0 & \ "D-
Die vorliegende Erfindung sieht ferner verbesserte Einrichtungen zum Beschreiben geeigneter Steuerbänder oder
Steuerstreifen mit den entsprechenden Pilrafeld-Regieadres—
sen und Steuerdaten vor. Die verbesserte Vorrichtung enthält zu diesem Zweck geeignete Lese— und Schreibeinrichtungen,
mit deren Hilfe Steuerbandinformationen oder Steuerstreifeninformationen
geschrieben und geprüft werden können. Diese Einrichtungen beinhalten ein Tastenfeld zum Adressieren
der Filmbildfeider und zum Erzeugen der Steuerdaten,
Zähler, eine ausblendbare Taktgeberuntereinheit zum "Hochfahren"
der Zähler, Speicherbaugruppen, digital arbeitende Vergleichseinrichtungen zum Vergleichen von Daten in den
Speicherbaugruppen mit den Zählern für Codierungs— und De—
codierungszwecke, und geeignete Anzeigeeinrichtungen zum Prüfen der Information auf dem Steuerband oder Steuerstreifen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des der vorliegenden
Erfindung entsprechenden automatischen Regie- und Steuersystems enthält beispielsweise einein zwei Richtungen wirkende
Band- oder Streifenleseeinrichtung mit Motorantrieb, welche ein binär codiertes Steuerband oder einen entsprechenden
Steuerstreifen o.dgl. lesen kann. Der Leser wird von
einer logischen Leserantriebsschaltung gesteuert, welche einen anstoßenden "GO"-Befehl erhält und den Leser um eine
Datenreihe pro Zeiteinheit sequentiell weiterschaltet. Dieses Weiterschalten in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung geschieht
in Abhängigkeit von entsprechenden Zustandssignalen, welche von einer geeigneten logischen Vorwärts—Rückwärts—
Schaltung geliefert werden. Jedesmal dann, wenn die Leseeinrichtung zu einer neuen Datenreihe weitergeschaltet wird,
liefert sie mehrere Ausgangssignale mit den Signalwerten "Null" oder "Eins" für jede der codierten Positionen in der
speziellen vom Steuerband oder Steuerstreifen gelesenen Datenr
reihe. Diese Ausgangssignale werden zu einer Selektorgattergruppe übertragen, die durch eine geeignete logische Steuer-
Λ I i
- 6 ■ -
schaltung so eingestellt wird, daß sie die vom Leser gelesenen
Daten in die entsprechenden Speicherbereiche, die für die Speicherungen der speziellen durch die Datenreihe wie—
dergegebenen Daten vorgesehen sind, hindurchläßt. Dahei
wird die Adresse des Regiebildfeldes vom Steuerband oder
Steuerstreifen gelesen und in einem Speicherbereich für
Bildfeldadressen gespeichert. Steuerdaten für Farbeffekte und andere optische Effekte werden in anderen für diesen
Informationstyp vorgesehenen Speicherbereichen untergebracht.
Ein in zwei Richtungen wirkender Filmbildfeld-Meßwandler
zählt in Verbindung mit der logischen Vorwärts—Rückwärts—
Schaltung die Bildfelder des Originalnegativfilms>
bezogen auf ein Null-Synchronisationsbildfeld am Anfang der Originalfilmrolle, und steuert einen in zwei Richtungen wirkenden Zähler.
In Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Originalfilms
in der optischen Kopiereinrichtung senden der Meßwand— ler uiü die logische Vorwärts- Rückwärts-Schaltung Befehle
zum Zähler, so daß dieser Ausgangsimpulse des Meßwandlers
addiert oder subtrahiert. Auf diese Weise zeigt der Zähler immer die richtige Bildfeldadresse an, und zwar unabhängig
davon, ob der Kopiervorgang in Vorwärts— oder Rückwärtsrichtung durchgeführt wird. Eine digital arbeitende Vergleichseinrichtung vergleicht ständig die Filmfeldadresse des Zählers
mit der letzten Filmbildfeldadresse, die vom Steuerband
oder Steuerstreifen gelesen und im Bildfeldadressen—Speicherbereich
gespeichert worden ist. Bei Adressenübereinstimmüng wird ein Steuersignal erzeugt, das die verschiedenen zur Erzeugung
von Farbeffekten und speziellen anderen optischen Effekten vorgesehenen Einrichtungen in Betrieb setzt und den
Band- oder Streifenleser und die logischen Leseschaltungen triggert, um die nächste Filmbildfeld—Regieadresse und geeignete
Steuerdaten vom programmierten Steuerband oder Steuerstreifen zu erhalten.
Die oben beschriebene Erfindung bereitet schnell, einfach
und zuverlässig geeignete Steuerbänder oder Steuerstreifen auf und pruf%'siev Ferner kann die vorliegende Erfindung»
solche Bänder oder Streifen auswerten und damit rasch, zuver-
909844/1605
lässig und automatisch den Betrieb optischer Kopiereinrichtungen sowohl für Vorwärts- als auch für Rückwärts-Kopiereinrichtungen
steuern, wobei keinerlei mechanisch-physikalische Änderungen am Originalnegativfilm zur Unterbringung
entsprechender Regieanweisungen dabei notwendig sind.
Weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung gehen aus
der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die eine Ausführungsform wiedergeben, hervor.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine kombinierte Schemadarstellung und Aufriß— ansieht von Teilen einer optischen Kopiereinrichtung, welche
eine der vorliegenden Erfindung entsprechende Regie- und Steuervorrichtung beinhaltet;
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild der mit der
vorliegenden Erfindung übereinstimmenden gesamten automatischen Regie- und Steuervorrichtung für optische Kopiereinrichtungen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das zusätzliche Einzelheiten
einiger in der Vorrichtung von Fig. 2 enthaltener Einrichtungen wiedergibt; und
Fig. k ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Lochen
und Prüfen von Steuerstreifen oder Steuerbändern, welche in der Vorrichtung von Fig. 2 benutzt werden können.
Es sei nun auf die Zeichnungen und speziell auf Fig. 1 Bezug genommen. Fig. 1 zeigt einen Teil einer optischen Kopiereinrichtung
10, welche eine der vorliegenden Erfindung entsprechende Regie- und Steuervorrichtung il enthält. Die
optische Kopiereinrichtung 10 beinhaltet geeignete Filmvor— rats— und Aufnahmespulen 13, Ik, 15 und 16 für einen Origi—
naluegativfilm und den als Rohfilm vorgesehenen Positiv-Kopierfilm
19. In diesem Zusammenhang können die einzelnen Spulen 13 - 16 entweder als Aufnahmespulen oder als Vorratsspulen benutzt werden, je nachdem, ob die Kopiereinrichtung
10 während des Kopierens in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtäriehturtg
betrieben wird.
BAD
fiÖ 9-164/1605
Eine herkömmliche Filmtransport- und Führungsrollenein— richtung 21 führt den Originalnegativfilm 18 und den Kopier—
film 19 zusammen in die Nähe einer geeigneten Kopieröffnung
23, wobei die Filme von ihren entsprechenden Vorratsspulen
zu inren entsprechenden Aufnahmespulen befördert werden.
Das Kopieren geschieht in der optischen Kopiereinrich— tung 10 mit Hilfe eines herkömmlichen optischen Systems 25,
das typischerweise ein Kopierobjektiv, optische Kondenser,
Zweifarben-Spiegel und veränderbare Lichtmodulatoren enthält. Zweckmäßigerweise ist für jede der Grundfarben rot, grün und
blau ein Lichtmodulator vorgesehen. Es handelt sich dabei um die Lichtmodulatoren 27, 28 und 29 im optischen System 25.
Zusätzliche Geräte zur Erzielung optischer Efiekte, etwa
Überblendregler und Abdunklungseinrichtungen (nicht dargestellt) u.dgl., können ebenfalls in einem typischen optische'n
System, das in der Kopiereinrichtung 10 verwendet wird, enthalten sein.
Der Originalnegativfilm 18 enthält viele photographierte
Szenen, und zwar eine auf jedem Negativfilmbildfeld, die im
Studio oder im Gelände mit Hilfe herkömmlicher Kameratechnik aufgenommen worden sind. Die durchschnittliche Bildschwär—
zungsdichte und der Farbausgleich im entwickelten Originalnegativfilm
18 schwankt jedoch innerhalb eines relativ großen Bereichs von Bildfeld zu Bildfeld, weil es schwierig ist,
während des Filmens eine genaue und fortgesetzte Kontrolle zahlreicher Einflußfaktoren, welche die Bildschwärzungsdich—
te un den Farbausgleich des entwickelten Originalfilms beeinflussen, durchzuführen. Zu diesen Einflußfaktoren zählen etwa
die Beleuchtung, Änderungen der Hintergrund—Szenerie und der
Objektivöffnung. Es ist deshalb notwendig, die einzelnen Filmbildfelder
hinsichtlich dieser verschiedenen Faktoren während des Kopierens des entwickelten Originalfilms 18 auf den
Positivfilm 19 selektiv zu korrigieren« Dies geschieht in
der optischen Kopiereinrichtung 10 durch. Veränderung von
Steuereinrichtungen wie etwa der Lichtmodulatpren 27, 28 und 29. Auf diese Weise werden Lichtintensitätsänderungen und
Farbausg-eichänderungen bewirkt, welche das kopierte Bild in der
löSSÜ / 1 60 5
beschriebenen; Weise ausgleichen. Zu diesem Zweck werden Befehl»Steuersignale
für jede der Grundfarben blau, grün und rot durch das Regie— und Steuersystem 11 über die Leitungen
31 j 32 und 33 geliefert. Diese Steuersignale stellen die
Llchtmodnlatoren 27» 28 und 29 entsprechend einem vorgegebenen
Eopierprogramm ein. Selbstverständlich können ähnliche
Steuersignale auch zur Einstellung anderer für optische Effekte vorgesehener Einrichtungen (nicht dargestellt)
in der Kopiereinrichtung 10 benutzt werden.
Anstelle von Kerben oder metallischen Streifen am Rand
des Originalfilms 18 überwacht ein Meßwandler 35 irgendeines
geeigneten Typs, etwa eine Photozelle oder ein direkt arbeitendes mechanisches Steuergerät, die Filmbildfeldbewegung
durch die optische Kopiereinrichtung 10 und erzeugt immer dann einen elektrischen Impuls, wenn ein Filmbildfeld
die Meßwandler—Abfühlstation durchläuft. Die Kerben oder metallischen
Streifen geben, wie oben erläutert, bei den dem Stand der Technik entsprechenden Kopiergeräten die Regie-Informationen
an, aus denen hervorgeht, wo die gewünschten Lichtänderungen oder andere optische Effekte durchgeführt
werden sollen. Das elektrische Ausgangssignal des Meßwand-Lers
35 hingegen liefert eine Filmbildfeld—Adressen—Information
zur Regie— und Steuervorrichtung 11, welche einegeeignete Zähleinrichtung und logische Zählerschaltung (nicht
dargestellt) enthält, die die Filabildfeldadressen bezüglich
eines Nüll-Synehronisationsbildfeldes zu Beginn der
Originalfilmrolle festhält und die Bewegungsrichtung, entweder
vorwärts oder rückwärts, des Originalfilms 18 durch die Kopiereinriehtung 10 anzeigt.
Die Regie— und Steuervorrichtung 11 vergleicht die vom
Meßwandler 35 gelesene Filmbildfeldadresse mit der Regie-"?
adresse auf einem Steuerband oder Steuerstreifen 37» der
<£> in einer geeigneten Leseeinrichtung 39 gelesen wird. Steuer-
p- informationen für Lichtänderungen werden über die Leitungen
^ 31, 32 und 33 nur dann abgerufen, wenn Adressenübereinstim-""*
mung besteht^ d.h. wenn die vom Meßwandler 35 gelesene
ο Filmbildfeldadresse der Filmbildfeldadresse auf dem Steuerband
oder Steuerstreifen 37 entspricht. Biese Adresse gibt
an, wo die nächsten Kopieränderungen vorgenommen werden
» 10 ~
müssen.
Eine Steuerdatenspeichereinrichtung ist zusammen mit
geeigneten logischen Zustandssehaltungen und Vergleichsschar—
tungen in einer entsprechenden Konsole 41 in der Nähe des
Steuerbandes oder Steuerstreifens 37 und der Leseeinrichtung
39 des Regie- und Steuersystems 11 vorgesehen..
Es soll nun im einzelnen auf Fig. 2 der Zeichnungen
Bezug genommen werden. Fig. 2 zeigt eine mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmende bevorzugte Ausführungsform
eines automatischen Regie— und Steuerungssystems.
Die Regie— und Steuervorrichtung enthält einen in zwei
Richtungen arbeitenden Band— oder Streifenleser 50 mit einer
von einem Motor angetriebenen Transportrolle 51, welche
nach Empfang eines Befehls ein Steuerband oder einen Steuer—
streifen 53> auf dem Daten in Form von Gruppen 53aaus digital
codierten Regie—Filmbildfeldadressen und zugeordneten Steuerinformationen
untergebracht sind, in irgendeiner Richtung transportiert. Die .Datengruppe 53a kann beispielsweise sechs
Reihen mit jeweils wenigstens acht Binär-Bits enthalten. Die
ersten beiden Reihen jeder Datengruppe 53a geben zweckmäßigerweise
die Regie-Filmbildfeldadresse an, bei der die verschiedenen Lichtänderungen und anderen optischen Effekte durchgeführt
werden sollen. Die Art dieser Lichtänderungen und optischen Effekte wird durch die nächsten vier Steuerdaten
reihen wiedergegeben..
Das Steuerband oder der Steuerstreifen 53 kann irgendeine
Art von Band oder Streifen sein, die in der Technik bekannt
ist und üblicherweise verwendet wird. Dazu zählen etwa
Lochstreifen oder Magnetbänder. Der Band- oder Streifenleser
50» der das Band oder den Streifen 53 liest, kann in irgendeiner
geeigneten und in der Technik bekannten Weise aufgebaut sein. Das Lesen kann beispielsweise auf optischem Wege, auf
magnetischem Wege, mit Hilfe von Abfühlschalfern (elektromechanisch) u.dgl. geschehen.
Die Transportrolle 51 wird durch irgendeine geeignete
Band- oder Streifenantriebseinrichtung 55 in irgendeiner
Richtung über eine Kupplung 56 angetrieben. Die Kupplung 56- -
wird in Abhängigkeit von Befehlen aus der logischen Leser— antriebsschaltung 58 in Eingriff gebracht oder gelöst.
Eine Vorwärts-Rückwärts-Selektoreinrichtung 60 stellt die Band— oder Streifenantriebseinrichtung 55 und eine geeignete
Filmtransporteinrichtung 62 simultan ein, so daß sie die gleiche Bewegungsrichtung aufweisen. Der Selektor 60
enthält zweckmäßigerweise einen elektrischen Schalter zum Umkehren der Polarität jedes der Motoren, die in der Band- oder
Streifentransporteinrichtung und in der Filmtransporteinrich—
tung verwendet werden. Der Vorwärts~Rückwärts-Selektor 60
liefert auch ein geeignetes Vorwärts- oder Rückwärts-Zustandssignal
zur logischen Gattersteuerschaltung 6k. Selbstverständlich könnten die logischen Vorwärts- Rückwärts-Zustandssignale
auch direkt von der dem Film-Meßwandler 35 (vgl. Fig. 1
und 2) zugeordneten logischen Schaltung geliefert werden.
Der Band- oder Streifenleser 50 liest die Information
auf dem Steuerband oder Steuerstreifen 53 sequentiell, und
zwar eine Datenreihe pro Zeiteinheit, und liefert die Information zu mehreren Selektorgatterschaltungen 6b. Die Selektorgattersehaltungen
werden von der logischen Gattersteuerschaltung bk βο gesteuert, daß sie die Information selektiv in
diejenige Speicherschaltung übertragen, welche für die speziellen durch die Datenreihe auf dem Steuerband oder Steuerstreifen
53 wiedergegebenen Daten vorgesehen ist. Die vom Steuerband oder Steuerstreifen 53 gelesenen Daten, die sich
auf die Regie-Filmbildfeldadresse, bei der die nächsten
Steueroperationen ausgeführt werden müssen, beziehen, werden daher zu einem Regie-Bildfeldadressenregister 68 übertragen.
Informationen bezüglich der Farbsteuerung werden in einen
Farbdatenspeicher 70 gespeist, während Informationen hinsichtlich
anderer spezieller optischer Effekte, etwa für die Überblendregelung, in einen Überblenddatenspeicher 72 geschickt
j£ werden.
to Der Meßwandler 35 tiberwacht die-Pilmbildfelder des durch
^ d%& Kopiereinrichtung 10 in Fig. 1 laufenden Originalnegativ-
^ films 18 bezüglich eines Null-Synchronisationsbildfeldes und
~* erzeugt Signale, welche einem in zwei Richtungen arbeitenden
ο Bildfeldzähler 7A befehlen, die vom Meßwandler gelieferten Auscn
■
gangsimpulse zu addieren oder zu subtrahieren, so daß der
BAD ORIGINAL
Zähler immer einen Zahlenwert enthält, welcher die eindeutige
Adresse des speziellen vom Meßwandler abgefühlten Originalfilmbildfeldes darstellt.
Eine digital arbeitende Vergleichschaltung 76 vergleicht ständig die Filmbildfeldadresse im Zähler lh mit der Regie-Filsribildadresse,
die im Register 68 steht, und erzeugt bei Adressenkoinzidenz ein Ausgangssignal, das zu einem Trenn—
Verstärker 78 fließt. Der Trennverstärker 78 liefert ein geeignetes
Ausgangssteuersignal zum Auslösen der verschiedenen Kopiergerätsteueroperationen, wie sie durch die letzte
Steuerdatengruppe 53a, die vom Band oder Streifen 53 gelesen
worden ist, angegeben werden. Der Trennverstärker 78 liefert
ferner ein Steuersignal zum Rücksetzen des gesamten Systems, so daß es die nächste Datengruppe auf dem Steuer—
band oder Steuerstreifen lesen kann. ·-. ■
Zu den verschiedenen Steuerungsarten, die durchgeführt
werden können, ist beispielsweise zu bemerken, daß die im
Farbdatenspeicher 70 gespeicherten Daten über einen Funktionsverstärker
80 zu einer geeigneten Lichtänderungsein— richtung 82 übertragen werden. Der Funktionsverstärker 80
wandelt die einen relativ niedrigen Pegel (typischerweise
in der Größenordnung von 3>6Volt) aufweisenden logischen
Signale aus dem Speicher 70 in Steuersignale mit sehr viel höherem Pegel (typischerweise in der Größenordnung von 60
Volt) zum Betrieb der Lichtänderungseinriehtung 82 um.
Baten aus dem Überblenddatenspeicher 72 gelangen über
einen Funktionsverstärker 84 zu einer geeigneten tTberblend—
einrichtung 86. Die Überblendeinrichtung 86 ist mit der
Filmtransporteinrichtung 62 mechanisch gekoppelt3 so daß
Überblendoperationen stets synchron zur Bewegung des"Origi—"
nalfilias lh durchgeführt werden, und zwar bei jeder beliebiges
Arbeitsgeschwindigkeit der optischen Kopiereinrichtung*.
Bas elektrische Aus gangs si gnat der"-digitalen-.Vergleichs—.
g 76 ist ein einzelner Impuls, dessen Pnlsbxeite-- - -
90 98 UU I 160 b
BAD
durch die Geschwindigkeit der optischen Kopiereinrichtung bestimmt wird, da die Dauer der Bildfeldadressenkoinzidenz
von der Zeitspanne abhängt, während der das spezielle Regie-Filinbildfeld richtig positioniert ist. Dieser letztgenannte
Zustand hängt eindeutig von der Arbeitsgeschwindigkeit der optischen Kopiereinrichtung ab. Der Trennverstärker
78 sorgt jedoch für eine konstante Ausgangsimpulsbreite, die praktisch unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der
Vorrichtung und so groß ist, daß Steuerfunktionen zuverlässig durchgeführt werden können. In diesem Zusammenhang sei
darauf hingewiesen, daß das Ausgangssignal des Trennverstärkers 78 die Lichtänderungseinrichtung 82 und die Überblendeinrichtung
86 in Tätigkeit setzt und außerdem der logischen Lesersteuerschaltung 58 befiehlt, die Kupplung 56 in
Eingriff zu bringen, so daß die Transportrolle 51 das Steuer—
band oder den Steuerstreifen um weitere sechs Datenreihen
vorsetzen kann.
Die Punktion der Lesersteuerschaltung 58 besteht darin,
der Leserantriebseinrichtung das Vorsetzen um eine bestimmte Anzahl von Datenreihen zu befehlen und dann die Antriebseinrichtung
anzuhalten. Beim Vorsetzen des Bandes oder Streifens 55 informiert die Leseeinrichtung 50 fortgesetzt die logische
Lesersteuerschaltung 58 darüber, welche spezielle
Datenreihe geJesen wird. Die logische Lesersteuersehaltung informiert
ihrerseits die logische Gattersteuerschaltung 64 darüber, welche spezielle Datenreihe durch die Leseeinrichtung
50 zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt gelsen wird. Diese letztgenannte Information wird in der logischen Gattersteuerschaltung mit den Vorwärts-Rückwärts—ZuStandsignalen
aus der Selektorschaltung 60 kombiniert, um die Selektorgatterschaltungen
66 so einzustellen, daß nur die Selektorgatter zu jedem beliebigen Zeitpunkt aktiviert werden, welche
die gelesene Datenreiheninformation in die richtige Speicherschaltung
übertragen, die zur Speicherung der speziellen Informationsart, wie sie die gelesene Datenreihe darstellt,
vorgesehen ist.
909844/16 05. -:-^
- ΙΑ -
Wenn die logische Lesersteuerschaltung 58 einen nGO"--Befehl
erhält, bringt sie die Kupplung 56 in Eingriff und setzt,
das Steuerband oder den Steuerstreifen 53 sequentiell um: ...
eine Datenreihe pro Zeiteinheit"in Vorwärts— oder Rückwärts—
richtung vor bzw. zurück, je nachdem, welche Bewegungsrichtung die Band- oder Streifentransporteinrichtung 55 besitzt.
Jedesmal dann, wenn das Steuerband oder der Steuerstreifen
53 um eine weitere Datenreihe vor— oder rückgesetzt wird, liefert die Leseeinriehtung 50 mehrere logische Ausgangssignale
mit den Signalwerten "Null" oder "Eins" für jede der
codierten Positionen in der speziellen auf dem Band oder Streifen gelesenen Datenreihe. Diese AusgangesignaIe werden
über mehrere Leitungen zu Selektorgattersehaltungen 66 übertragen.
Zeigen beispielsweise die logische» Schaltungen der Vorrichtung einen Vorwärtsbetrieb der optischen Kopiereinrichtung
an und wird die erste Datenreihe in der Datengruppe 53a
gelesen, dann stellt die logische Gattersteuerschaltung 6-4
die Selektorgatterschaltungen 66 so ein, daß das 8--Bit—Ein—
gangssignal (Signalwert "Null11 oder "Eins ·*) in tatsächliche
Binär-Digitalwerte zwischen 2° und 2 umgewandelt wird. Beim
Lesen der zweiten Datenreihe vom Band oder Streifen 53 befiehlt
die logische Gattersteuerschaltung 64 den Selektorgatterschaltungen,
den 8—Bit—Code in Werte zwischen 2 und
15
2 umzuwandeln.
2 umzuwandeln.
.Die nächsten drei Datenreihen werden über die Selektorgatterschaltungen zum Farbdatenspeicher 70 übertragen, während die letzte Datenreihe zum Überblenddatenspeicher 72 geleitet wird.
Zeigen die logischen Schaltungen der Vorrichtung an, ■
daß die optische Kopiereinrichtung in Rückwärtsrichtung arbeitet, dann wird das Steuerband oder der Steuerstreifen 53
rückwärts bewegt. Die logische GattersteKerselialtung 64 befiehlt dann den Selektorgatterschaltungeii 64 die erste Daten*-
reihe als Überblendspeicherdaten, die nächsten drei Datenreihen als Farbdaten in umgekehrter Reihenfolge, die fünfte
9098 Uki 1605
Datenreihe als Teil einer Regie—Filmbildfeld-Adressennummer
mit einem ¥ert zwischen 2 und 2 und die letzte Datenreihe als eine Filebildfeld—Adressennummer mit einem Wert zwischen
2 und 2 zu betrachten.
Es ist einzusehen, daß die Regie-Filmbildfeldadresse als Teil
jederoteuerdateugruppe 53a auf dem Band oder Streifen 53 durch
zwei sequentiell angeordnete Datenreihen gekennzeichnet ist, so daß insgesamt sechzehn Binär—Bits mit Digitalwerten zwischen
2 und 2 geliefert werden. Aufgrund dieser aus sechzehn Binär—Bits bestehenden Anordnung kann ein herkömmliches
Computer—Band oder ein herkömmlicher Computer—Streifen bei
jeder Art von Filmbildfeldformat die gesarate Anzahl von Filmbildfeldern
auf etwa 1200 m Band oder Streifen unterbringen.
Das Regie—Bildfeldadressenregister 68 kann in irgexideiner
in der Technik bekannten Art aufgebaut sein. Zweckmäßigerwei—
se enthält es sechzehn Flip—Flop—Schaltungen. In Abhängigkeit
von den Signalen, die von den Selektorgatterschaltungen bb hindurchgelassen werden, wird jede dieser sechzehn Flip-Flop—
Schaltungen in den logischen Zustand "0" oder "1" gebracht,
wobei das binäre Äquivalent der Regie—Filrabildadresse auf diese
Weise gespeichert wird.
Die digitale Vergleichsschaltung 7<j kann irgendeine geeignete
und in. der Technik bekannte Vergleichsschaltung seiu.
Zweckmäßigerweise besteht sie aus einem Satz von Exklusiv-ODER-Gattertt,
die ein Ausgangs—NAND—Gatter (nicht dargestellt)
in den entsprechenden Zustand bringen. Mit Hilfe dieser beschriebenen Anordnung wird die im Register 66 gespeicherte
Adresse Bit für Bit mit der Filräbildfeldadresse zu jedem beliebigen
Zeitpunkt vergliche«. Die Filinbildi'eldadresse steht
im BÜdf eidzähl er Ih9 Bei Adressenkoinzidenz„ d.h. bei Übereinstimmung
jedes Bits im Register bS mit jedem entsprechenden
Bit ils Zähler 7ffla läßt das Ausgaiig^-XAXD—Gatter einen Impuls
stia Treanverstsirker 7b hindurchfließen, wodurch die verschiedenen
Steuereinrichtungen eier αχ>
ti sehen Kopiereinrichtung, die vorher is Übereins-1 iiasmug mit den vom Steuerband
oder Steuerstreif en 53 gelesenen üateu in den entsprechenden
Zustatid sebracht v/orden sind, in betrieb gesetzt werden,
BAD
Der Ausgangsimpuls aus dem Verstärker 78 setzt auch die logische
Lesersteuerschaltung zurück, so daß die nächste Steuerdatengruppe 53a vom Leser 50 gelesen werden kann.
Die Band- oder Streifentransporteinrichtung 55 und die
Leseeinrichtung 50 sind so aufgebaut, daß sie schneller
arbeiten können als die Filmtransporteinrichtung 62, so daß geeignete Steuerdaten und Adresseninformationen immer schon
im Speicher vorhanden sind bevor das entsprechende Regie—
Filmbildfeld vom Meßwandler 35 angezeigt wird, was gleichbedeutend
damit ist, daß es sich in der richtigen Position zur Ausführung der programmierten Steueroperationen befindet.
Es soll nun auf Fig. 3 der Zeichnungen Bezug genommen
werden, Fig. 3 zeigt zusätzliche Einzelheiten der logischen
Schaltungen der Vorrichtung, und zwar besonders der logischen Lesersteuerschaltung 58, der logischen Gattersteuer—
schaltung 64 und der Selektorgatterschaltungen 66.
Die logische Lesersteuerschaltung 58 enthält einen Zähler 90, der in einzelnen Schritten von "O" bis "6" zählen
kann und mehrere elektrische Ausgänge besitzt. Für jeden
der Zählerzustände Hln bis "6" ist ein Ausgang vorgesehen.
Der Zähler 90 wird durch ein geeignetesllRücksetztl—Signal über die Leitung 91 in den Zählzustand "0" gebracht.
Dieses "Rücksetz1·—Signal wird normalerweise vom Trenüver—
stärker 78 (Fig* 2) geliefert, oder, falls die Kopieroperation zuerst eingeleitet wird, wird ein geeignetes "Start"—
Signal auf irgendeine herkömmliche Weise erzeugt. Das "Start"—
Signal und das Ausgangssignal des Trennverstärkers 78 kann
über ein ODER-Gatter 93 übertragen werden, so daß jedes dieser Signale als das erforderliche "Rücksetz"—Signal für
den Zähler 90 benutzt werden kann. Das "Rücksetz"—Signal
dient auch als "Start"—Signal, welches über die Leitung 92
fließt, die Kupplung 56 in Eingriff bringt und damit das
Vorsetzen des Steuerbandes oder Steuerstreifens 53 einleitet.
Jedesmal dann, wenn eine neue Datenreihe aus der Da—
tengruppe 53a durch die Leseeinrichtung 50 gelesen wird,
wird ein impuls durch die Leseeinrichtung erzeugt und über
9 0 98hU /16 0 5
~ 17 -
die Leitung 95 zu einer geeigneten monostabilen Einrichtung
96, zweckmäßigerweise eine monostabile Schaltung vom Eccles-Jordan—Typ,
übertragen, um einen Impuls gleichförmiger und vorgegebener Breite zum Weitersehalten des Zählers 90 über
die Leitung 98 zu erzeugen.
Der Zähler 90 zähltV11I* bis "6", d.h. bis alle sechs
Datenreihen der Datengruppe 53a gelesen worden sind. Wenn
der Zähler 90 den Zählerzustand n6M erreicht, wird diese
Zählung M6H unmittelbar als "STOP11—Beiehl entschlüsselt und
über die Leitung 99weitergegeben, wodurch die Kupplung 56
gelöst und damit die Transportrolle 51 angehalten wird. Das
Steuerband oder der Steuerstreifen 53 wird daher nicht mehr
weiter vorgesetzt.
Die logische Gattersteuerschaltung 6k ist eine Zweirich—
tungsdecodierschaltung für den Zähler 90. Die Decodierschaltung enthält zwei Sätze zu je sechs Gattersehaltungen. Jede
Gattergruppe 101 - 106 und 111 - 116 entspricht einem Satz.
Die Gatter 101 - IO6 decodieren den Zählerstand bei der normalen
Vorwärtszählrichtung, wenn die optische Kopiereinrichtung
in Vorwärtsrichtung arbeitet. Die Gatter 111 — 11-6 decodieren das Zählerausgangssignal hingegen in der Rückwärtsrichtung,
wenn die optische Kopiereinrichtung im Rückwärtsbetrieb arbeitet.
Alle Gatterschaltungen 101 - 10b und 111 - 11.6 sind UND-Gatter
und erhalten als gemeinsames Eingangssignal den Ausgangs
impuls aus der dem monostabilen Multivibrator 96 über
die Leitung 118. Jedes Gatter ist ferner mit einer der Ausgangszählerleitungen
des Zählers 90 gekoppelt. Zusätzlich erhalten die Decodiergatter 101 - IO6 für die Vorwärtszählrichtung
ein gemeinsames Aktivierungs—Eingangssignal über
die Leitung 120, wodurch der Vorwärtskopierbetrieb angezeigt wird. In ähnlicher Weise erhalten alle Decodiergatter 111 116
ein gemeinsames Aktivierungs-Eingangssignal über die Leitung
122, wodurch der Rückwärtskopierbetrieb angezeigt wird.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform dieser Erfindung
werden entsprechende logische Vorwärts-Hückwärts-Signale
9 09 844/1605
durch eine geeignete logische Meßwandler—Untereinheit
geliefert. Die Meßwandler-Untereinheit 124 erhält informationen vom Meßwandler 35 in Fig. 2 und die Vorwärts—und
Rückwärts-Befehlssignale werden über die Leitungen 126 und
128 in entsprechender Welse zur Streifen— oder Bandtransport—
einrichtung 55 geleitet, um die Bewegungsrichtung des Steuer— bandes oder Steuerstreifens 53 einzustellen.
Alle Daten einer Datenreihe, die vom Steuerband oder Steuerstreifen 53 durch die Leseeinrichtung 50 gelesen worden
sind, werden über acht Ausgangsleitungen 130, wob«i für jedes Bit eine Leitung vorhanden ist, als parallele Eingangssignal
e zu sechs Selektorgattersätzen 66 übertragen. Es ist
jedoch nur ein Selektorgattersatz aktiviert, um zu Irgendeinem
Zeitpunkt Information hindurchzulassen. Welcher Se—
lektorgattersatz aktiviert ist, hängt von der speziellen Datenreihe ab, die gelesen worden ist. Der Zähler 9.0 zeigt
stets an, wieviele Datenreihen einer speziellen Datengruppe 53a gelesen worden sind. Die logische Gattersteuerschaltung
64 decodiert den Zählerstand in Übereinstimmung mit geeigneten
Vorwärts—Rückwärts—Befehlsignalen, so daß nur ein Selek—
torgattersatz 66 zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt aktiviert
ist. Dieser spezielle Gattersatz wird durch den Ausgangsim— puls eines einzelnen Decodiergatters, das der speziellen
Datenreihe, die vom Leser gelesen worden ist, zugeordnet ist, aktiviert. Jeder Selektorgattersatz besitzt acht Ausgänge, d.h. einen Ausgang für jedes Gatter. Die Ausgänge
jedes Selektorgattersatzes speisen eine entsprechende Datenspeicher einrichtung.
Die Selektorgatter 66 können aus logischen UND— oder
NAND-Gatterschaltungen bestehen. NAND-Gatter werden gegenwärtig aufgrund ihrer geringeren Kosten bevorzugt.
Es soll nun auf Fig. 4 der Zeichnungen Bezug genommen
werden. Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Beschreiben und
Prüfen von Steuerstreifen oder Steuerbänderns wie etwa des
in den Fig. 2 und 3 gezeigten Steuerbandes oder Steuerstrei—
fens 53. Die Vorrichtung von Fig. 4 zeigt als Beispiel eine
Streifenstanzeinrichtung. Es ist für Fachleute ohne weiteres
9 0 9 8 A ^ / 1 6 0 5
ersichtlich, daß die gleiche Vorrichtung ohne Schwierigkeit zum Beschreiben von Steuerbändern oder Steuerstreifen, etwa
eines Magnetbandes, in irgendeiner gewünschten digitalen Fora benutzt werden kann, ohne daß der Bereich der vorliegenden
Erfindung dabei verlassen wird.
Ein Programmtestenfeld 140 enthält mehrere Tasten zum
Stanzen von Filmbildfeldnummern oder von Schritt- und Bildfei
dnumiaern, je nachdem was gewünscht wird. Das Programmtastenfeld enthält außerdem zusätzliche Tastenreihen zum
Stanzen oder Lochen von Steuerdaten in dezimalen Werten, wobei die Dezimalwerte die verschiedenen Lichtänderungen und
andere spezielle Effekte wiedergeben, die wahlweise durch die optische Kopiereinrichtung in Übereinstimmung mit auf einem
Steuerband oder Steuerstreifen vorliegenden und programmierten
Anweisungen ausgeführt werden sollen. Die auf dem Tastenfeld
140 gestanzte zahlenmäßig· Information über die Regie-Filebildfeldadresse
wird in einem geeigneten Speicher 142 gespeichert. Der Speicher 142 kann in irgendeinem gewünschten
Zahlensystem arbeiten. Bevorzugt wird für ihn jedoch ein dezimales System oder ein binär codiertes Dezimalsystem.
Die Speicherschaltung 142 liefert einen Satz elektrischer
Eingangssignale zu einem Eingang einer Schreib-Vergleichsschaltung
144. Ein anderer Satz von Eingangssignalen wird von einem binär codierten Dezimalzähler 146 zum anderen Eingang
der Vergleichsschaltung übertragen. Obgleich der Zähler 146 als ein im binär codierten Dezimalzahleusystem arbeitender
Zähler dargestellt ist, besteht die einzige Einschränkung für Ihn nur darin, daß er im gleichen Zahlensystem wie
die Speicherschaltung 142, die die Vergleichsschaltung speist, arbeiten muß.
Die Schreib-Vergleichsschaltung 144 ist eine digital
arbeitende Vergleichssohaltungr welche der digital arbeitenden
Vergleichsschaltung 76 in der Vorrichtung von Fig. 2
ähnlich ist. Die Vergleichsschaltung ikk enthält typischerweise
Exklusiv—ODER-Schaltungen zum Vergleichen der Zahlen-
9-844 / 16 0b
werte im Speicher 142 und im Zähler 146. Der Vergleich erfolgt Bit für Bit. Die Vergleichsschaltung 144 liefert nur
dann ein Ausgangssignal, wenn die Zahlenwerte im Speicher
und im Zähler 146 identisch sind.
Wenn das Tastenfeld betätigt wird, um am Anfang eine _
Bildfeldnummer in den Speicher 142 zu übertragen, wird der
Zähler 146 normalerweise noch nicht mit dem Speicher inhaltlich gleich sein. Dementsprechend liefert die Vergleichsschaltung
144 kein Ausgangssignal.
Eine "Stanz" - oder "Lese"-Betrieb-Selektorschaltung
148 ist ebenfalls vorgesehen. Die Selektorschaltung stellt im wesentlichen eine Schalteinrichtung "dar, mit der bestimmt
wird, ob die Schreib-Vergleichschaltung 144 oder eine identische Lese—Vergleichsschaltung 150 eine aktivierende Eingangsschaltung für ein Sperrgatter 152 steuert oder nicht.
Das Sperrgatter 152 besteht zweckmäßigerweise aus einer lo- ' gischen NAND-Schaltung.
Befindet sich die Selektorschaltung 148 im nStanz"-Be—
trieb, so steuert die Schreib—Vergleichsschaltung 144 das Sperrgatter 152 und aktiviert es bei inhaltlicher Ungleichheit zwischen dem Speicher 142 und dem Zähler 146 in der
¥eise, daß es die von einer Hochfrequenz-Taktsignalquelle 154 stammenden Zählimpulse hindurchläßt. Die Taktsignalquelle
154 arbeijtet zweckmäßigerweise bei einer Frequenz von 100 kHz.
Das Sperrgatter 152 läßt die Zählimpulse sowohl zum binär codierten Dezimalzähler 146 als auch zu einem Binärzähler 156
hindurchfließen. Die Taktimpulse werden vom Gatter 152 so
lange hindurchgelassen, bis der Zähler 146 inhaltlich mit
dem Speicher 142 gleich ist. In diesem Augenblick liefert die Schreib—Vergleichsschaltung 144 einen AusgangsImpuls,
deder das Sperrgatter aktiviert, so daß keine weiteren Zähl—
impulse mehr die Zähler 146 und 156 erreichen. D. h. die
Zähler bleiben stehen und enthalten die ihren speziellen Bahlensystemen entsprechenden Äquivalente des im Speicher
142 gespeicherten Zahlenwertes. Die Vorrichtung von Fig. 4 nimmt also eine automatische Umcodierung aus dem Zahlensystem
des Tastenfelds 140 und/oder aus dem Zahlensystem des Speichers 142 in das Zahlensystem des Zählers I56 vor.
MO98 LL I 1 60 b
In dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel zählt der Zähler 156 im
Binärzahlensystem.
Der Zähler 146 steuert auch eine Anzeigeeinrichtung,
welche., je nach Wunsch Schritte und Bildfelder oder Bild—
feldnummern anzeigt, so daß die codierte Bildfeldnummer
rasch mit der auf dem Tastenfeld 140 gestanzten Bildfeld— nummer geprüft werden kann.
Der Binärzähler 156 bringt die Filmhildfeldadressen—
Stanzschienen (nicht dargestellt) einer geeigneten Streifen— Stanzeinrichtung 158 in einen entsprechenden Zustand, so
daß die über das Tastenfeld 140 eingegebene Information
wahlweise in binärer Form auf einen entsprechenden Steuerstreifen, ein Steuerband, eine Lochkarte o.dgl. übertragen
werden kann.
Die auf dem Tastenfeld 140 gestanzten Steuerdaten werden zu irgendeinem geeigneten Dezimal-Binär-Wandler l60 und dann
zu einem entsprechenden Steuerdatenspeicher 162 übertragen. Befindet sich die Selektorschaltung 148 im "Stanz"-Betrieb,
dann werden die für Lichtänderungen und optische Effekte vorgesehenen Stanzschienen der Streifenstanzeinrichtung 158
in der gleichen Weise in einen entsprechenden Zustand gebracht, wie dies mit den Stanzschienen für die Bildfeldnummern
durch den Zähler 156 geschehen ist.
Ist die Streifenstanzeinrichtung 158 mit Hilfe des Binärzählers
156 und des Steuerdatenspeichers 162 in den entsprechenden
Zustand gebracht worden, dann kann die Streifenstanzeinrichtung 158 mit Hilfe eines geeigneten "Abruf-Signals
dazu aktiviert werden, Informationen in geeignet codierter
Form zunSteuerband oder Steuerstreifen 53 von Pig·2
zu Übertragen. Das Erzeugen eines geeigneten "Abruf-Signals
geschieht durch eine Abruftaste, die von einem Operateur betätigt wird. Dieses "Abruf-Signal wird durch eine Gatterschaltung 164 mit einem zweiten Signal addiert. Das zweite
Signal erscheint auf der Leitung I66 und zeigt die Existenz von Steuerdaten im Speicher 162 an. Die Streifenstanzeinrichtung
158 wird also mit Hilfe des "Abruf"-Signals über
909844/160 5
das Gatter 164 nur dann aktiviert, wenn die Steuerdateninformation
auf dem Tastenfeld 140 gestanzt worden ist. Diese Sicherheitsvorkehrung soll verhindern, daß ein Steuerstreifen
mit unvollständiger Information gelocht wird.
Befindet sich die Selektorschaltung 148 in der in Fig.
gezeigten Vorrichtung im nLesen--Betrieb, dann geht die Steuerung
des Sperrgatters 152 von der Schreib-Vergleichssehaltung 144 auf die Lese-Vergleiehsschaltung 150 über. In diesem Fall
gehen die durch eine Band- oder Streifenleseeinrichtung 168 von einem Steuerband oder Steuerstreifen gelesenen Datenreihen,
welche der Regie-Bildfeldnummer zugeordnet sind, zu einem
Binärspeicher 170, der mit einem Eingang der Lese—Vergleichsschaltung
150 verbunden ist. Der andere Eingang der Vergleichssehaltung 150 erhält ein Eingangssignal vom Binärzähler 156
zugeführt.
Normalerweise sind die im Zähler 156 und im Speieher
enthaltenen Binärzahlenwerte nicht gleich, weshalb die Vergleichsschaltung 150 in diesem Fall kein Ausgangssignal liefert.
Unter diesen Umständen läßt das Sperrgatter 152 Zählimpulse aus der Taktsignalquelle 154 gleichzeitig sowohl
zum binär codierten Dezimalzähler 146 als auch zum Binärzähler 156 hindurch. Ist der im Zähler I56 enthaltene Zahlenwert
gleich dem im Speicher 170 gespeicherten Zahlenwert, dann liefert die Lese—Vergleichssehaltung 150 ein Ausgangssignal, welches
das Gatter 152 schließt. Zu diesem Zeitpunkt enthält
der binär codierte Dezimalzähler 146 das seinem benutzten
Zahlensystem entsprechende Äquivalent des in binärer Form im Speieher 170 enthaltenen Zahlenwertes. Die im Zähler 146
enthaltene Zahl ist visuell durch die Anzeigeeinrichtung 157 dargestellt.
Die durch die Wiedergabeeinrichtung 157 gezeigten Steuerdaten
für die spezielle Regie—Filmbildfeldadfesse werden auch
durch die Band— oder Streifenleseeinrichtungen I68 gelesen und zum Steuerdatenspeicher 162 übertragen. Befindet sich
die Selektorschaltung 148 im "LeseVBetrieb, dann werden die
im Speicher 162 enthaltenen Daten zu einem Binär—Dezimal—
Wandler 172 und niQht zur Streifenstanzeinrichtung 158 über-
tragen. Der Wandler 172 steuert eine entsprechende Steuerdaten-Wiedergabeeinrichtung
ijk.
Die Wiedergabeeinrichtungen 157 und 174 ermöglichen eine
schnelle und einfache Prüfung der Regie-Filmbildfeldadressen
und der zugeordneten Steuerdaten auf dem Steuerband oder Steuerstreifen durch Vergleich mit der ursprünglich auf dem
Tastenfeld IAiO programmierten Information, welche durch die
Streifenstanzeinrichtung 158 abgelocht worden ist.
In der in Fig. k gezeigten Vorrichtung sind geeignete
Gatterschaltungen und Einrichtungen zum Erzeugen von Rücksetzsignalen, «reiche die verschiedenen Zähler und Speichereinrichtungen
zwischen den einzelnen Informationsgruppensätzen wieder in den Klarzustand bringen, aus Gründen der Übersichtlichkeit
weggelassen worden. Für Fachleute aus der Digitaltechnik ist es keine Schwierigkeit, solche Einrichtungen in
herkömmlicher Weise zu ergänzen.
Die vorliegende Erfindung befriedigt ein schon seit langer Zeit bestehendes Bedürfnis in der optischen Kopiertechnik.
Sie liefert nämlich eine Vorrichtung, welche rasch, zuverlässig und automatisch den Betrieb einer optischen Kopiereiurichtung
sowohl beim Kopieren in Vorwärts— als auch in Rückwärtsrichtung
steuert, ohne daß irgendeine mechanisch-physikalische Änderung am Originalnegativfilm zum Unterbringen entsprechender
Regieanweisungen notwendig ist. Auf diese Weise wird die Gefahr einer nicht mehr behebbaren Beschädigung des
Originalfilms wesentlich verringert und die Lebensdauer des
Films erhöht. Die vorliegende Erfindung liefert außerdem eine Einrichtung zum schnellen, einfachen und zuverlässigen Aufbereiten
und Prüfen geeigneter Steuerbänder oder Steuerstrei— fen, die durch die automatische Regie- und Steuervorrichtung
benutzt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß neben den dargestellten
und beschriebenen speziellen Ausführungsformen dieser Erfindung
zahlreiche Abwandlungen denkbar sind, ohne daß der Bereich dieser Erfindung verlassen wird.
9098^/160 6
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE Dipl.-lng. M ARTI N L I C HTPATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT8 MÖNCHEN 2 · TH E RES I ENSTRASSE 33w Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANNMETRO-GOLDTiYN-MAYER INC. München,den 10. April I969Culver City, KalifornienWest Washingxm Boulevard 10202 ihr zeigen unser zeichenV. St. A. .../WoPatentanmeldung: "Automatische Regie— und Steuervorrichtungfür optische Kopiereinrichtungen"PATENTANSPRÜCHEl! Automatische Regie- und Steuervorrichtung für optische Kopiereinrichtungen, gekennzeichnet durch einen Leser (50) zum Lesen eines digital codierten Steuermediums (53), welches Informationen (53a) bezüglich Regie-Filmbildfeldadressen trägt; Regie-Filmbildfeldadressen-Speichereinrichtuugen (bö) zum Speichern jeder durch die Leseeinrichtung (50) gelesenen Bildfeldadreese; Steuerdatenspeichereinrichtungen (70, 72) zum Speichern der Steuerdaten, die der in den FiImbildfeld-Adressenspeichereinrichtungen (68) gespeicherten Adresse zugeordnet sind, wobei sich die Steuerdaten dazu eignen, veränderbare Steuereinrichtungen (82, 86) einer optischen Kopiereinrichtung (lO) entsprechend einzustellen; einen Zähler (74) zum ständigen Anzeigen der Filmbildfeldadresse jedes Bildfeldes eines Originalfilms (18) bezüglich einer vorgegebenen Bezugsposition; und eine digitale Vergleichs— einrichtung (76) zum Vergleichen der durch den Zähler (74) angezeigten Adresse mit der in den Filmbildfeld—Adressenspei— chereinrichtungen (6S) gespeicherten Regie—Adresse, wobei die Vergleichseinrichtung nur bei Adressenübereinstimmung ein Ausgangssteuersignal zur selektiven Inbetriebsetzung der Steuereinrichtungen (62, 86) in Übereinstimmung mit den in9 0 9 8 U U I 1 6 0 5den Datenspeichereinrichtungen (70, 72) gespeicherten Steuer— daten liefert.2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Adresse zugeordneten Steuerdaten durch die Lese— einrichtung (50) vom gleichen Steuermedium (53), das die Regie-Filmbildfeldadresse trägt, gelesen werden.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermedium (53) ein codiertes Band oder ein codierter Streifen ist.k. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Meßwandler (35) zum Überwachen, der Bewegung des Origi— nalfilms (18) durch eine optische Kopiereinrichtung (lO), wobei der Meßwandler Ausgangsimpulse zur Steuerung des Zählers (7'i) liefert.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch logische Leserschaltungen (58), welche auf das Ausgangssteuersignal der Vergleichsschaltung (76) ansprechen und die Leseeinrichtungen (50, 51) vorsetzen, so daß eine neue Regie-Filmbildfeldadresse durch die Leseeinrichtungen getsen werden kann.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Selektorgattereinrichtungen (6b), welche auf das Ausgangssignal der Leseeinrichtungen (50) ansprechen und durch die logischen Leserschaltungen (58) so eingestellt worden sind, daß sie die von den Leseeinrichtungen gelesenen Informationen zu geeigneten Speichereinrichtungen (61-., 70, 72) weiterleiten.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtungen (50) ein Band— oder Streifenleser sind und eine Band- oder Streifen transporteinrichtung (51> 55) besitzen, weiche mit einer wahlweise in Eingriff bring— baren Kupplung (56) verbunden ist; und die logischen Leserschaltungen (59) Ausgangssignale liefern, welche bewirken, daß die Kupplung wahlweise in Eingriff gebracht oder gelöst wird. ■ ' .·:.-·_.;·;b'. Vorrichtung nach Anspruch7 r dadurch- gekennzeichnety daß die Leseeinrichtungen (>0) ein in zwei 'Eidrtungen. wirkender Leser sind und der Zähler ('7V) ein i« zwei Richtungen wirkender Zähler ist.. 909844/1605BAD9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch logische Vorwärts-Rückwärts-Sehaltungen (60) zum Abfühlen der Bewegungsrichtung des Originalfilms; und logische Gattersteuerschaltungen (6't), welche durch die logischen Leserschaltungen (58) und die logischen Vorwärts-Rückwärts-Schaltungen (60) in einen bestimmten Zustand gebracht werden.10. Vonichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermedium (53) weitere digital codierte Informationen trägt, die sich auf die den Adressen zugeordneten Steuerdaten beziehen; die Streifen- oder Bandleseeinrichtungen (50) dazu geeignet sind, die Informationen selektiv vom Steuermedium (53) zu lesen; und die Meßwandler— ausgangsimpulse die Anzahl der vom Meßwandler (35) kontrollierten Filmbildfelder angeben.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdatenspeichereinrichtungen aus mehreren Steuerdatenspeichern (70, 72) bestehen; der Meßwandler (35) in einer vorgegebenen Abfiihistation untergebracht ist und ein elektrisches Ausgangssignal für jedes Filmbildfeld liefert, das an der Abfühlstation vorbeiläuft; und ferner in der Vorrichtung ein Trennverstärker (7B) vorgesehen ist, der einen Ausgangsimpuls mit praktisch gleichbleibender Pulsbreite in Abhängigkeit von jedem Ausgangssteuersignal aus der Vergleichsschaltung (76) liefert, um die Steuereinrichtungen (&2j 36) in Übereinstimmung mit den in den Datenspeichereinriehtungen (70, 72) gespeicherten Steuerdaten wahlweise zu aktivieren.12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Vorwärts—Rückwärts-Schaltungen (60). die Streifen- oder Bandtransporteinriehtungen (51) so einstellen, daß die Leseeinrichtungen (50) in der gleichen Richtung wie der Originalfilm vorgesetzt werden. . . -...--13. Automatisches Regie- und Steuerverfahren zum Kopieren eines Originalfilms, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Filmbildfeld, des Originalfilms (18) eine-ein-, eindeutige. Adresse zugeordnet wird; eine Regie-Filmbildfeldadresse und zuge-BAD ORIGfNAL 9 0 9 8 4^/1605 ■ ■ η ·' 0 -ordnete Steuerdaten gespeichert werden; die Adressen von Filmbildfeldern an einer vorgegebenen Stelle ständig überwacht werden; die überwachten Adressen mit den gespeicherten Regie—Adressen verglichen werden; und die Steuerope— rationen, die durch die Steuerdaten wiedergegeben werden, automatisch bei Gleichheit der überwachten Adresse und der Regie-Adresse ausgeführt werden.14. Vorrichtung zum Schreiben und Prüfen von digital codierten Daten, gekennzeichnet durch eine Programmierungs— einrichtung (140) zum Eingeben von Steuerdaten; einen ersten Speicher (142), der in Übereinstimmung mit den Steuerdaten in einen entsprechenden Zustand gebracht wird; einen ersten Zähler (146), der im gleichen Zahlensystem zahlt wie der erste Speicher (142); eine erste digital arbeitende Ver- · gleichsschaltung (144) zum Vergleichen der Daten im ersten Zähler (l'*6) mit den Daten im ersten Speicher (142), wobei die erste Vergleichsschaltung eine Ausgangsleitung besitzt, über die ein Ausgangssteuersignal nur dann geliefert wird, wenn Datenübereinstimmung besteht; einen zweiten Zähler (156) zum Zählen in einem Zahlensystem, das von dem des ersten Speichers (142) unterschiedlich ist; eine Taktsignalquelle (154) zum Erzeugen von Taktimpulsen; und ein normalerweise geöffnetes Sperrgatter (152) zum gleichzeitigen Ilindurchlas— sen der Taktimpulse zum ersten Zähler (146) und zum zweiten Zähler (156), wobei dieses Gatter (152) durch den ersten Ausgangssteuerimpuls aus der ersten Vergleichsschaltung (144) in den Sperrzustand für die Impulse gebracht wird und der erste und zweite Zähler das zahlenmäßige Äquivalent der im ersten Speicher gespeicherten Daten enthalten.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierungseinrichtung (l40) ein Dezimaltastenfeld ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler (lpb) im Binärzahlensystem zählt./160617. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Datenschreibeinrichtung (158), welche durch den Zählerzustand des zweiten Zählers (156) in einen bestimmten Zustand gebracht wird.18. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine erste Wiedergabeeinrichtung (157) zum Wiedergeben des zahlenmäßigen Äquivalents der im ersten Zähler (146) enthaltenen Zahl.19. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (lös) zum Lesen von Daten von einem digital codierten Steuermedium; einen zweiten Speicher (170), der in Übereinstimmung mit den durch die Leseeinrichtung gelesenen Daten in einen entsprechenden Zustand gebracht wird, wobei der zweite Zähler (156) im gleichen Zahlensystem, das der zweite Speicher (17O) benutzt, zählen kann; eine zweite digitale Vergleichsschaltung (l50) zum Vergleichen der Daten im zweiten Zähler (156) mit den Daten im zweiten Speicher (I/O), wobei die zweite Vergleichsschaltung ein zweites Ausgangssteuersignal nur bei Patenkoinzidenz liefert; eine zweite Wiedergabeeinrichtung (174) zum Wiedergeben des zahlenmäßigen Äquivalents der im zweiten Zähler (156) enthaltenen Zahl; und die Tatsache, daß.das Sperrgatter (152) durch den Ausgangssteuerimpuls aus der Vergleichsschaltung (150) in den Impuls—Sperrzustand gebracht wird, wobei der erste und zweite Zähler (146, I56) die zahlenmäßigen Äquivalente der von der Leseeinrichtung (168) gelesenen Daten enthalten.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Selektorschaltung (148) zum Auswählen einer der ersten und zweiten Ausgangsleitungen der ersten und zweiten digital arbeitenden Vergleichseinrichtungen (144, I50).21. Lese— und Wiedergabeeinrichtung für digital codierte Daten, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (168) zum Lesen von Daten von einem digital codierten Steuermedium;/ 16 0 beinen Speicher (l?0), der in Übereinstimmung mit den durch die L&seeinrichtung gelesenen Daten in einen entsprechenden Zustand gebracht wird; einen ersten Zähler (146), der im gleichen Zahlensystem, das auch der Speicher (142) benutzt, zählt; eine digitale Vergleichsschaltung (144) zum Vergleichen der Daten im ersten Zähler mit den Daten im Speicher, wobei die Vergleichsschaltung nur bei Datenkoinzidenz ein Ausgangssteuersignal liefert; einen zweiten Zähler (156) zum Zählen in einem Zahlensystem, das sich von dem im Speicher benutzten Zahlensystem unterscheidet; eine Taktsignal— quelle (154) zum Erzeugen von Taktimpulsen; ein normalerweise geöffnetes Sperrgatter (152) zum gleichzeitigen Hindurchlassen der Taktimpulse zum ersten Zähler (146) und zum zweiten Zähler (156), wobei dieses Gatter durch das Ausgangssteuersignal der Vergleichsschaltung (144) in den Impuls-Sperrzustand gebracht wird und der erste und der zweite Zähler die zahlenmäßigen Äquivalente der von der Leseein— richtung gelesenen Daten enthalten; und eine Wiedergabeeinrichtung (174) zum Wiedergeben des zahlenmäßigen Äquivalents der im zweiten Zähler enthaltenen Zahl.909844/1606
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72092668A | 1968-04-12 | 1968-04-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918581A1 true DE1918581A1 (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=24895805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691918581 Pending DE1918581A1 (de) | 1968-04-12 | 1969-04-11 | Automatische Regie- und Steuervorrichtung fuer optische Kopiereinrichtungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3586438A (de) |
DE (1) | DE1918581A1 (de) |
FR (1) | FR2006154A1 (de) |
GB (1) | GB1224304A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518580A1 (de) * | 1974-04-27 | 1975-11-13 | Konishiroku Photo Ind | Verfahren und vorrichtung zum kopieren von photographien |
DE2933252A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-02-21 | Gretag Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung photographischer kopien |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4072419A (en) * | 1974-09-26 | 1978-02-07 | Bell & Howell Company | Frame count cuer for photographic film printers |
US4045136A (en) * | 1975-08-15 | 1977-08-30 | Bell & Howell Company | Control system for photographic film printers |
US4180321A (en) * | 1978-06-19 | 1979-12-25 | Bell & Howell Company | Control system for photographic film printer |
US4353641A (en) * | 1979-01-23 | 1982-10-12 | Armando M. Merlo | Color photography print with exposure data and means for making |
JP2002023272A (ja) * | 2000-07-07 | 2002-01-23 | Sony Corp | フィルム密着状態検査装置、フィルム密着状態検査方法及び検査用フィルム |
-
1968
- 1968-04-12 US US720926A patent/US3586438A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-03-24 GB GB05262/69A patent/GB1224304A/en not_active Expired
- 1969-04-11 DE DE19691918581 patent/DE1918581A1/de active Pending
- 1969-04-11 FR FR6911275A patent/FR2006154A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518580A1 (de) * | 1974-04-27 | 1975-11-13 | Konishiroku Photo Ind | Verfahren und vorrichtung zum kopieren von photographien |
DE2933252A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-02-21 | Gretag Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung photographischer kopien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2006154A1 (de) | 1969-12-19 |
US3586438A (en) | 1971-06-22 |
GB1224304A (en) | 1971-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3051160C2 (de) | ||
DE2702780C2 (de) | Bandschnittsteuereinrichtung mit zwei Videomagnetbandgeräten | |
DE68924352T2 (de) | Selbsttaktendes kodier- und dekodiersystem für filminformationsaustausch mit spuren am film. | |
DE2722800C2 (de) | ||
DE1474374C3 (de) | Einrichtung zur Fehlerkorrektur eines auf einem löschbaren Aufzeichnungsträger codiert aufgezeichneten Textes | |
DE2902851A1 (de) | Laufbildfilm und verfahren zu seiner handhabung | |
DE2848062C2 (de) | ||
DE2205893A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Montage von Fernsehinformationen | |
DE2315294A1 (de) | Steuerungssystem fuer eine fotografische kopiermaschine | |
DE3340942A1 (de) | Videokassette fuer die verwendung in einem videofilmtheater | |
DE2144309A1 (de) | Gerät zum Abfühlen von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern | |
DE2807500A1 (de) | Digitale logikschaltung zum vergleichen von geordneten zeichenfolgen variabler laenge | |
DE2001113A1 (de) | Filmcopiergeraet | |
DE69424585T2 (de) | Bilddrucker | |
DE2500263B2 (de) | Schnelldrucker mit einer Anzeigevorrichtung zur Identifizierung der Typenträger | |
DE1918581A1 (de) | Automatische Regie- und Steuervorrichtung fuer optische Kopiereinrichtungen | |
DE1472338A1 (de) | Unterrichtsmaschine | |
DE2241633A1 (de) | Bildzaehl-kommandogeraet fuer kontinuierlich arbeitende filmkopiermaschinen | |
DE1449607A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung und Wiedergabe von Dokumenten | |
DE2013559A1 (de) | Elektronisches Rechengerät | |
DE1275578B (de) | Vorrichtung zum Einfuegen einer Einzelszene bzw. eines ruhenden Bildes in Magnetbandaufzeichnungen, beispielsweise eines Fernsehprogramms | |
DE1549562B2 (de) | Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen | |
DE2740934C2 (de) | ||
DE2636341A1 (de) | Filmkopiergeraet | |
DE1142453B (de) | Geraet zum Eintragen von Informationen mittels eines Tastenfeldes auf einen bewegbaren Informationstraeger |