DE2740934C2 - - Google Patents

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DE2740934C2
DE2740934C2 DE2740934A DE2740934A DE2740934C2 DE 2740934 C2 DE2740934 C2 DE 2740934C2 DE 2740934 A DE2740934 A DE 2740934A DE 2740934 A DE2740934 A DE 2740934A DE 2740934 C2 DE2740934 C2 DE 2740934C2
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Willy M. Stamford Conn. Us Sander
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Dictaphone Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6885Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements the cassettes being conveyed within a cassette storage location, e.g. within a storage bin or conveying by belt
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/36Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing

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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmegerät für ein Aufnahmesystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-OS 24 04 172 ist ein derartiges Aufnahmegerät als Zentralsystem beschrieben, bei dem beim Diktieren von Nachrichten kurz vor dem Ende des aufgebrauchten, bandförmigen Aufzeichnungsträgers ein Endzonensignal erfolgt, wonach dann ein Wechsel des Aufzeichnungsträgers stattfindet. Bei diesem Gerät ist nachteilig, daß der Benutzer nicht bestimmen kann, wann ein Wechsel des verbrauchten Aufzeichnungsträgers stattfinden soll. Dieser erfolgt erst dann, wenn das lagemäßig nicht veränderbare Endzonensignal ertönt. Dadurch tritt in der Regel der Fall ein, daß ein Diktat an einer unerwünschten Stelle unterbrochen werden muß, so daß durch den dann stattfindenden Wechsel des Aufzeichnungsträgers ein Zeitverlust beim Diktieren gegeben ist mit der Gefahr, daß gleichzeitig auch ein Informationsverlust an der unterbrochenen Diktatstelle eintreten kann. Weiterhin kann mit diesem Zentralsystem mit fernplacierten Diktierstellen nicht die Anzahl der Belegungen der Zentraleinheit dieses Systems hinsichtlich eines Aufzeichnungsträgers vorgewählt werden, wodurch ebenfalls die vorstehenden Nachteile gegeben sind.
In der DE-OS 24 25 856 ist ein Gerät beschrieben, bei dem eine Bandlängenzahl vorher eingestellt werden kann und daß das Aufnahmeband im schnellen Vorlaufbetrieb bei Erreichen des eingestellten Zahlenwertes stoppt. Diese Ausbildung dient nur dazu, eine bestimmte Position des Aufnahmebandes im schnellen Vorlauf aufzufinden, wobei das Band dann automatisch gestoppt wird. Ferner kann auch bei diesem Gerät die gewünschte Aufnahmekapazität nicht durch Eingeben einer Anzahl der vorzunehmenden Belegungen oder durch Eingeben eines dem Gesamtdiktat entsprechenden Wertes festgelegt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufnahmegerätes der einleitend angeführten Art, mit dem es möglich ist, vor dem Aufzeichnungsvorgang eine gewünschte Aufnahmekapazität des Aufzeichnungsträgers beliebig einstellen zu können, und zwar auf der Basis der zu verbrauchenden Aufzeichnungsträgermenge oder auf der Basis der Anzahl der vorzunehmenden Aufzeichnungen, wobei das Erreichen des Endes der vorgewählten Aufnahmekapazität für die Durchführung eines Aufzeichnungsträgerwechsels angezeigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegeben.
Bevorzugte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß dieser Lösung kann eine diktierende Person vor dem Diktat bestimmen, welche Aufnahmekapazität des gerade verwendeten Aufzeichnungsträgers zur Verfügung stehen soll, um dadurch eine unnötige Unterbrechung während des Diktierens mit der Folge eines möglichen Informationsverlustes zu vermeiden. Dabei kann gewählt werden, ob die gewünschte Aufnahmekapazität als vorbestimmte, in der Regel zeitbezogene Bandlänge oder als vorgewählte Anzahl von Diktaten zur Verfügung stehen soll. Ist das jeweilige Ende der vorgewählten Aufzeichnungskapazität erreicht worden, wird dem Diktierer ein entsprechendes Signal zur Kenntnis gebracht, so daß nach dem beendeten Diktat ein gewollter Wechsel des Aufzeichnungsträgers eingeleitet wird. Das erfindungsgemäße System eignet sich besonders für zentrale Diktiersysteme mit fernplacierten Diktierstellen, wodurch sichergestellt ist, daß die nächste Person mit einem Aufzeichnungsträger versorgt ist, der grundsätzlich sämtliche Nachrichten dieser Person aufnehmen kann.
Es ist verständlich, daß die zu erwartende Länge einer Nachricht variieren kann, was von der Eigenart der Bedienungsperson, der Umgebung und dem Zubehör des Aufzeichnungssystems und vom allgemeinen Gebrauch dieses Systems abhängt. Wenn beispielsweise eine diktierte Nachricht in typischer Weise relativ kurz ist, kann der Aufzeichnungsträger von endlicher Länge erwartungsgemäß relativ viele Nachrichten aufnehmen. Wenn andererseits eine typische Nachricht relativ kurz ist, wird der Aufzeichnungsträger nur eine Kapazität für relativ wenig Nachrichten darstellen. Deshalb ist es für die diktierende Person oder eine Überwachungsperson wünschenswert, beim Aufnahmesystem die relative Kapazität des Aufzeichnungsträgers vorher auswählen oder einstellen zu können. Wenn etwa der Träger eine Aufnahmekapazität von 30 Minuten hat und wenn das Diktat regelmäßig und näherungsweise 3 Minuten dauert, kann die relative Kapazität des Trägers mit etwa 20 bis 24 Minuten ausgewählt werden, so daß man sichergeht, daß der größte Teil des Aufzeichnungsträgers wirtschaftlich genutzt wird, daß jedoch der Aufzeichnungsträger während eines Diktiervorganges nicht aufgebraucht sein wird. Sobald die vorher ausgewählte Aufnahmemenge erreicht ist, kann der Aufzeichnungsträger ersetzt werden, wenn der gerade ablaufende Diktiervorgang vollständig beendet ist. Falls es von grundsätzlicher Bedeutung ist, den völligen Verbrauch des Aufzeichnungsträgers während eines Diktiervorganges zu verhindern, kann die vorher eingestellte Kapazität reduziert werden, und zwar auf einen relativ geringen Prozentsatz der vollen Aufnahmekapazität.
Zur Einstellung einer vorgewählten Kapazität des Aufnahmeträgers kann diese Vorwahl auch bestimmt werden als Funktion der einzelnen aufgezeichneten Nachrichten. Wenn man davon ausgeht, daß die erwartete Länge einer jeden Nachricht bekannt ist, kann die Zahl der einzeln aufgezeichneten Nachrichten gezählt werden, bis die vorher eingestellte Anzahl erreicht wird. Solche aufeinanderfolgenden Nachrichten können dadurch unterschieden werden, daß man ein Signal "Start-der-Nachricht" schafft oder daß man solche aufeinanderfolgende Nachrichten in äquivalenter Weise unmittelbar vor der tatsächlichen Nachricht unterscheidet. Bei einer Ausführungsform des zentralen Aufnahmesystems wird ein solches Äquivalentsignal immer dann erzeugt, wenn eine fernplacierte Diktierstelle die zentrale Einheit belegt.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmesystems, bei dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt,
Fig. 2A und 2B einen elektronischen logischen Schaltkreis, der zur praktischen Durchführung der Erfindung dient, und
Fig. 3 ein Diagramm für verschiedene Signale, die durch spezielle Schaltungselemente erzeugt werden.
Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft verwendet werden, um eine Anzeige hervorzubringen, wenn die Menge an Nachrichten, wie beispielsweise Informationen im Hörfrequenzbereich, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, einer vorher eingestellten Menge gleich ist. Der Aufzeichnungsträger kann speziell durch ein Magnetband, eine Magnetplatte, ein endloses Magnetband oder ein anderes beliebiges Band dargestellt werden. Solche Aufzeichnungsträger sind allgemein bekannt und werden bei verschiedenen Aufnahmesystemen und Diktiergeräten verwendet. Zur Vereinfachung der nachfolgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß es sich beim Aufzeichnungsträger um ein Magnetband handelt, das in einem Gehäuse untergebracht ist, was bei herkömmlichen Bandkassetten der Fall ist. Außerdem ist das Aufnahmesystem, bei dem diese Bandkassette verwendet wird, als zentrales Diktiersystem beschrieben, bei dem eine zentrale Aufnahme/Wiedergabe-Einheit von einzelnen entfernten Diktierstationen belegt werden kann und mit dem diese entfernten Stationen kommunizieren können. Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß natürlich jede beliebige Art von Aufzeichnungsträgern verwendet werden kann und daß die Erfindung natürlich nicht auf eine Anwendung bei zentralen Diktiersystemen beschränkt ist, sondern eben auch bei anderen vergleichbaren Systemen benutzt werden kann.
In Fig. 1 ist eine Aufnahme/Wiedergabe-Einheit 10 gezeigt, die bei einem vorher erwähnten zentralen Diktiersystem verwendet wird. Dieses System hat nicht gezeigte elektrische Anschlüsse zu einzelnen entfernten Diktierstationen, die jeweils mit geeigneten Steuereinrichtungen ausgerüstet sind, damit die Bedienungsperson einen Diktierbetrieb einleiten und die vorher diktierte Information abspielen kann. Bei solchen zentralen Diktiersystemen ist es auch üblich, mit elektronischen Steuerungen sicherzustellen, daß nur eine einzelne entfernte Station Zugang zur zentralen Einheit hat, und zu verhindern, daß andere entfernte Stationen die Zentrale belegen können, wenn diese mit einer der entfernten Stationen kommuniziert.
Die Aufnahme/Wiedergabe-Einheit 10 kann Nachrichten aufzeichnen, die von den entfernten Stationen auf das in einer herkömmlichen Kassette befindliche Band diktiert werden. Im übrigen wird vorausgesetzt, daß jedes Kassettenband eine festgelegte Länge hat und deshalb jede Kassette eine endliche Aufnahmekapazität hat, welche durch die Bandlänge und die Bandgeschwindigkeit bestimmt wird. Die Einheit 10 hat außerdem einen Eingangsstapel bzw. ein Eingangsmagazin 12, das einen Stapel aus einzelnen Kassetten 12 a ... 12 d aufnehmen kann. Außerdem ist ein Ausgangsstapel bzw. Ausgangsmagazin 14 vorgesehen, welches einzelne Kassetten 14 a aufnimmt, die zur Aufzeichnung von Diktaten verwendet wurden und auf die eine nachfolgende Übertragung der Diktate wartet. Eine Plattform 11 erstreckt sich zwischen dem Eingangsmagazin 12 und dem Ausgangsmagazin 14 und stützt eine Kassette 12 e ab, die vom Eingangsmagazin 12 entfernt und der Aufnahmestation 16 zugeführt wurde. Die Plattform 11 ist mit einem Kanal 32 versehen, in dem eine Antriebskette 31 läuft, die von einem nicht weiter dargestellten Motor angetrieben wird. Mehrere keilförmige Mitnehmer sind im Abstand zueinander an der Kette 31 befestigt. Zwei solcher Mitnehmer 33, 35 sind dargestellt und jeweils geeignet, die unterste Kassette im Eingangsstapel 12 zu erfassen, von dort zur Aufnahmestation 16 und schließlich weiter zum Ausgangsmagazin 14 zu transportieren. Beispielsweise als Sensorschalter ausgebildete Sensor- bzw. Abtasteinrichtungen, die nicht im einzelnen gezeigt sind, werden zur Abtastung der relativen Positionen der Mitnehmer vorgesehen, um so den Gesamtbetrieb der Einheit 10 zu steuern. Diese Steuerung ist im einzelnen in einer parallel laufenden Patentanmeldung beschrieben.
Ein Aufnahme/Wiedergabe-Deck 18 befindet sich an der Station 16 und hat gemäß der Darstellung Spulenantriebsspindeln, einen Aufnahme/Wiedergabe-Kopf, ein Spill, eine Andruckrolle und einen Löschkopf. Diese Elemente sind in einer zusammenhängenden Einheit untergebracht, die das Deck 18 bildet. Dieses Deck kann um eine geeignete Schwenkstütze 19 so verschwenkt werden, daß die betätigbaren Komponenten des Decks gegen korrespondierende Elemente in der Kassette 12 e an der Station 16 zur Anlage kommen können. Vorzugsweise hat das Deck 18 einen Aufbau, wie er im einzelnen in den Parallelanmeldungen P 27 17 127.3 und P 27 17 214.1 beschrieben ist. Die Kassette 12 e ist von herkömmlicher Bauart und hat Spulenantriebsöffnungen 13, 15 in den oberen und unteren Kassettenwandungen, Spillaufnahmeöffnungen in diesen Wandungen und zusätzlich Öffnungen in der vorderen Wand, um die verschiedenen Köpfe und eine Andruckrolle aufzunehmen.
Das Magazin 14 kann mit Aufnahmen versehene Kassetten 14 a, 14 b in der sog. zuerst-hinein, zuerst-heraus-Konfiguration speichern. Dies bedeutet, daß die zuerst benutzte Kassette oben am Ausgangsstapel 14 erscheint und die zuletzt benutzte Kassette entsprechend unten erscheint. Dementsprechend kann eine Elevatoranordnung beispielsweise eine Kassette 12 e aufnehmen, die von der Aufnahmestation 16 ausgeworfen wurde und beispielsweise mit Hilfe des Mitnehmers 33 der Elevatoranordnung zugeführt wurde. Diese Anordnung hat eine Plattform 34, die bei 36 am Ausgangsmagazin angelenkt ist. Ein Motor 40 ist mechanisch über einen Lenker 38 mit der Plattform 34 verbunden und kann diese Plattform anheben und absenken, um so eine ausgeworfene Kassette dem Bodenbereich des Ausgangsmagazins 14 zuzuführen. Vorzugsweise befindet sich die Schwenkverbindung 36 in einer Ebene oberhalb der Ebene der Förderplattform 11. In ihrer Position zur Aufnahme einer Kassette ist somit die Plattform 34 von ihrer Lagerebene im Winkel nach unten zur Plattform 11 geneigt. Wenn die Kassette 12 e auf die Elevatorplattform 34 geladen ist, wird der Motor 40 in Betrieb gesetzt, um die Plattform nach oben zu schwenken und dadurch die Kassette 12 e in den Stapel 14 zu überführen.
Ein federnd vorgespanntes Bauteil, das beispielsweise zwei Vorsprünge 35 a und 35 b hat, die von Seitenwandungen des Ausgangsmagazins abstehen, kann die Kassetten in diesem Ausgangsmagazin abstützen. Nach der Darstellung haben die erwähnten Vorsprünge nockenartige Oberflächen, damit das betreffende Bauteil aus dem Bewegungsbereich einer ausgeworfenen Kassette geschwenkt werden kann, die in den Ausgangsstapel eingesetzt wird.
Im Betrieb wird beispielsweise die Kassette 12 e anfänglich vom Eingangsstapel 12 abgezogen und mit Hilfe des Mitnehmers 33 zur Aufnahmestation 16 gebracht. Wenn die Kassette an dieser Station richtig positioniert ist, schwenkt das Deck 18 in eine betriebsbereite Stellung relativ zur Kassette. Dadurch werden die Spulenantriebsspindeln in die zugeordneten Öffnungen 13 und 15 eingesetzt, während das Spill 16 in die vorgesehene Öffnung gelangt und die Köpfe sowie die Andruckrolle ebenfalls durch die entsprechenden Öffnungen eingesetzt werden, um mit dem in der Kassette 12 e befindlichen Band in Berührung zu gelangen. Zu dieser Zeit befindet sich die Elevatorplattform 34 in ihrer unteren bzw. Kassettenaufnahmeposition. Wenn die Aufnahme/Wiedergabe-Einheit 10 durch eine entfernte Station angerufen bzw. belegt wird, kann der Diktiervorgang erfolgen und eine Nachricht auf dem Band aufgezeichnet werden. Zur Klarstellung sei hier erwähnt, daß mit dem Wort "Nachricht" ausgesagt werden soll, daß ein Abschnitt oder mehrere Abschnitte bzw. Teile einer Information und Nachricht gemeint sind, die eine Bedienungsperson an einer speziellen entfernten Station diktiert.
Am Ende eines Diktiervorganges, also am Ende einer Nachricht, wird die Verbindung zwischen der Einheit 10 und der entfernten Station beendet. Dementsprechend kann die Einheit 10 nun von einer anderen entfernten Station in Anspruch genommen werden. Nachdem eine vorgewählte Kapazität des Bandes (d. h. Aufzeichnungszeit) in der Kassette 12 e durch Nachrichten verbraucht ist, wird die Kassette von der Station 16 ausgeworfen. Das Gerät zur Auswahl dieser Aufnahmekapazität und zur Ermittlung des Zustandes, daß die Kapazität erreicht ist, ist im einzelnen im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert. Wenn die Verbindung zwischen der Einheit 10 und der betreffenden entfernten Station beendet ist, wird nun das Deck 18 von der Kassette 12 e weggeschwenkt, und der Mitnehmer 13 bringt diese Kassette auf die Elevatorplattform 34. Gleichzeitig berührt der nächste Mitnehmer 35 die unterste Kassette 12 d, um diese vom Bodenbereich des Stapels 12 zur Aufnahmestation 16 zu bringen.
Sobald die Kassette 12 d in ihre richtige Stellung an der Aufnahmestation gebracht ist, wird das Deck 18 im Verhältnis hierzu in seine Betriebsstellung verschwenkt, wodurch die Einheit 10 für einen weiteren Diktiervorgang vorbereitet ist, während gleichzeitig der Motor 40 betrieben wird, um die Plattform 34 und die hierauf geladene Kassette 12 e nach oben zu bringen, und zwar als unterste Kassette im Ausgangsstapel 14. Die Plattform 34 wird dann in ihre Kassettenaufnahmeposition zur Durchführung eines nachfolgenden Ladevorganges zurückgestellt. Wenn die eingestellte Kapazität der Kassette 12 d erreicht ist, wird diese ausgeworfen und zum Ausgangsstapel 14 in vorher beschriebener Weise gebracht. Mit Ausnahme der kurzen Intervalle für das Laden einer Kassette können somit also aufeinanderfolgende Nachrichten von verschiedenen entfernten Stationen im wesentlichen gleichzeitig auf aufeinanderfolgenden Bandkassetten aufgezeichnet werden, wobei natürlich vorausgesetzt wird, daß der Kassettenvorrat im Eingangsmagazin 12 jeweils wieder aufgefüllt wird.
Obwohl die nachfolgenden Merkmale nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, ist die Einheit 10 mit einer Auswerfereinrichtung für Kassetten versehen, mittels der spezielle Kassetten oder Kassetten von besonderer Priorität ausgeworfen werden. Da die Elevatorplattform 34 bei 36 in einer Ebene schwenkbar ist, die oberhalb der Ebene der Plattform 11 liegt, kann bei angehobener Plattform eine ausgeworfene Kassette unter dieser hindurchlaufen. Zu diesem Zweck haben die Einrichtungen zum Auswerfen einer sog. Prioritätskassette einen Ausgangsschlitz 42 am Ausgangsmagazin und weiterhin eine Rutsche 44. Wenn eine spezielle Kassette als Prioritätskassette bestimmt ist, wird diese von der Aufnahmestation 16 unabhängig davon, daß die vorgewählte Aufnahmekapazität dieser Kassette noch nicht erreicht ist, infolge geeigneter Steuersignale befördert. Bevor diese Prioritätskassette ausgeworfen wird, erfolgt das Anheben der Elevatorplattform 34. Somit wird die Prioritätskassette unterhalb des Ausgangsstapels hinwegbewegt und gleitet durch den Schlitz 42 und auf der Führungsrutsche 44 nach unten, damit beispielsweise unmittelbar der Übertragungsvorgang folgen kann. Danach kann die Elevatorplattform 34 in ihre normale Position zur Aufnahme einer Kassette zurückkehren.
Eine ins einzelne gehende Beschreibung des allgemeinen Aufbaues und des Betriebs der Aufnahme/Wiedergabe-Einheit 10 findet sich in zwei parallel laufenden Patentanmeldungen.
In den Fig. 2A und 2B ist eine bevorzugte Ausführungsform für ein Gerät dargestellt, mit dem man ermitteln kann, wann eine vorgewählte Aufnahmekapazität einer Bandkassette erreicht ist, um dann einen Kassettenwechselvorgang einzuleiten, wie er vorher im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde. Das Gerät kann die vorgewählte Aufnahmekapazität als Funktion der gesamten aufgezeichneten Nachrichtenlänge oder als Funktion der Anzahl der aufgezeichneten Nachrichten feststellen. Zu diesem Zweck ist ein Wählschalter 52 vorgesehen, der einen Kontakt a hat, der ein Betriebspotential +V empfangen kann, wenn die Aufnahmekapazität als Funktion der Nachrichtenlänge bestimmt wird, während ein weiterer Schalterkontakt b das Betriebspotential +V empfangen wird, wenn die Kapazität als Funktion der Anzahl aufgezeichneter Nachrichten bestimmt wird. Demgemäß kann der Schalter 52 als herkömmlicher Umschalter ausgebildet sein, der sich gegenseitig ausschließende Ausgangssignale an seinen Ausgangsklemmen a und b hat. Wenn das Potential +V an einer Ausgangsklemme liegt, wird die andere Ausgangsklemme mit einem Bezugspotential, wie beispielsweise Masse versorgt. Die Klemme a ist an einen Zähler 54 angeschlossen, um diesen in den Zustand zu versetzen, daß er im Betrieb auf zugeführte Taktsignale anspricht. In diesem Zusammenhang werden geeignete Taktsignale, die beispielsweise die wahre Zeit darstellen, dem Zähler 54 von einer Eingangsklemme 132 über ein UND-Tor 56 zugeleitet. Die der Eingangsklemme 132 zugeleiteten Signale werden von einer geeigneten Taktquelle abgeleitet, also beispielsweise aus dem Stromversorgungsnetz, während als andere Alternative solche Signale mit Hilfe eines synchronisierten Oszillators erzeugt werden können. Im vorliegenden Fall kann beispielsweise davon ausgegangen werden, daß die der Klemme 132 zugeführten Taktimpulse eine Frequenz von 60 Hz haben.
Das UND-Tor 56 hat zusätzliche Eingänge, die mit den Eingangsklemmen 134 und 136 verbunden sind, welche wiederum Signale empfangen, mit denen angezeigt wird, daß das Kassettenband in Vorlaufrichtung wie etwa bei einem Aufnahmevorgang bewegt wird. Beispielsweise kann die Eingangsklemme 134 mit einem sog. weitesten Vorlaufsignal versorgt werden, welches darstellen soll, daß das vorher nicht mit Aufzeichnungen versehene Band in einer Position ist, um für Aufzeichnungszwecke im Vorlauf bewegt zu werden, während die Eingangsklemme 136 ein FWD-Signal empfangen kann, welches bedeutet, daß sich das Band am Aufnahme/Wiedergabe-Kopf in Vorwärtsrichtung bewegt. Wie das Signal "weitester Vorlauf" erzeugt wird, ist im einzelnen in einer parallellaufenden Patentanmeldung erläutert worden.
Der noch im einzelnen erläuterte Zähler 54 erzeugt Ausgangssignale, die verschiedenen Nachrichtenlängen entsprechen. Der vorzugsweise rückführbare Zähler erzeugt ein erstes Ausgangssignal, wenn das Band in Vorlaufrichtung verstellt wurde, um eine Nachricht von minimaler Zeitdauer, wie etwa 16 Sekunden, aufzunehmen, weiterhin erzeugt der Zähler ein zweites Ausgangssignal, wenn das Band für eine längere Zeitdauer, wie etwa 2 Minuten vorgestellt ist, und schließlich ein drittes Ausgangszählsignal, falls das Band für ein noch längeres Zeitintervall, also beispielsweise 3 Minuten, im Vorlauf verstellt wurde. Der Zähler 54 ist zweckmäßigerweise ein 3-Minuten-Zähler und wird deshalb in seinen Anfangszustand zurückgeführt, nachdem jeweils eine Nachricht mit einer Länge von 3 Minuten vorgelegen hat. Falls eine Bandlänge, die einem Zeitintervall von 16 Sekunden entspricht, abgelaufen ist, wird ein erstes Zählersignal erzeugt; wenn das Band weiterhin im Vorlauf um eine Länge verstellt wird, die einer Nachricht von 2 Minuten entspricht, wird ein zweites Zählsignal erzeugt; und wenn schließlich eine Bandlänge im Vorlauf verstellt wird, die einer Nachricht von 3 Minuten entspricht, erfolgt die Erzeugung eines dritten Zählsignals.
Der Zähler 54 ist über einen ODER-Schaltkreis 114 an einen zweiten Zähler 58 angeschlossen, um das dritte Signal bzw. 3-Minuten-Signal dem Zähler 58 zuzuleiten. Dieser kann ein herkömmlicher binärer Zähler sein, wie beispielsweise ein 4stufiger Zähler, der ein binär kodiertes Signal erzeugt, das die Zahl für 3-Minuten-Signale darstellt, die gezählt wurden. Demgemäß wird eine binäre 4-Bit-Nachricht erzeugt, die beispielsweise eine Zählung von 0,1, ... 15 darstellt. Diese 4-Bit-Zählung wird parallel einem Dekodierer 60 zugeführt. Dieser kann einen herkömmlichen binär-dezimal-Wandler aufweisen und mit einer nicht weiter dargestellten numerischen Anzeige verbunden sein, um eine Anzeige der gesamten auf dem Band aufgezeichneten Nachrichtenlänge zu schaffen. Entsprechend der Darstellung ist der Dekodierer 60 mit einem Vergleichskreis 62 verbunden, an den auch der Ausgang eines eingestellten Wählers 64 angeschlossen ist.
Der Vergleichskreis 62 von üblicher Bauart vergleicht die vom Zähler 58 durchgeführte tatsächliche Zählung mit einer vorher festgelegten Zählung, die vom eingestellten Wählerkreis 64 kommt. Der Kreis 64 besteht aus einem auf zweifache Weise arbeitenden Wahlschalter, der einer Bedienungsperson die Möglichkeit gibt, eine ausgewählte Nachrichtenkapazität einzustellen, die aufgezeichnet werden soll. Bei einem der möglichen Schalterbetriebe wird diese Kapazität durch Bandlänge oder Nachrichtenlänge ausgedrückt, also etwa als Prozentsatz des gesamten zur Verfügung stehenden Bandes. Wenn beispielsweise eine Kassette ein 30-Minuten-Band enthält, und eine solche Kassette zur Anwendung kommt, kann die vorzuwählende Bandkapazität innerhalb eines Bereiches von 0 bis 30 Minuten eingeregelt werden, und zwar vorzugsweise in Schritten von 3 Minuten. Dementsprechend kann der eingestellte Wählerkreis 34 ein Bezugssignal zum Vergleichskreis 62 zubringen, das beispielsweise 0, 3, 6, 27 oder 30 Bandminuten oder Nachrichtenminuten entspricht. Wenn jedoch die gesamte Aufnahmekapazität des verwendeten Aufzeichnungsträgers nicht 30 Minuten beträgt, kann der Wählerkreis 34 eingeregelt werden, um ein anderes entsprechendes Bezugssignal zum Vergleichskreis 62 zu bringen, was von der gewünschten vorgewählten Aufzeichnungsträgerkapazität abhängt. Bei der zweiten möglichen Betriebsweise wird der Schaltkreis 64 ein Bezugssignal zum Vergleichskreis 62 bringen, das die gewünschte Anzahl von einzelnen Nachrichten beinhaltet, die auf dem Aufzeichnungsträger aufgenommen werden können.
Der Vergleichskreis 62 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die vom Zähler 58 angezeigte und vom Dekodierer 60 dekodierte Zählungen zumindest dem Bezugssignal gleich ist, das vom Schaltkreis 64 zugeführt wird. Dieses Ausgangssignal gelangt zu einem Auswertekreis zwecks Erzeugung einer Anzeige, daß die vorgewählte Bandkapazität erreicht wurde. Der Auswertekreis kann außerdem einen Kassettenwechselbetrieb einleiten, wodurch die in Fig. 1 gezeigte Kassette 12 e ausgeworfen und zum Ausgangsmagazin 14 gefördert wird, während eine neue Kassette 12 d vom Eingangsstapel 12 abgezogen und zur Aufnahmestation 16 gebracht wird. Hierzu hat der Auswertekreis ein UND-Tor 66, welches einen mit dem Komparator 62 verbundenen Eingang und einen mit einem Eingang des UND-Tores 72 verbundenen Ausgang hat, um so einen mit 73 bezifferten Ausgangsimpuls hervorzubringen. Dieser wird dadurch erzeugt, daß der Ausgang des UND- Tores 66 mit einem weiteren Eingang des UND-Tores 62 über einen Inverter 70 verbunden wird, und daß ein Impulsgenerator vorgesehen wird, der aufgebaut ist aus einer Diode 74, die an einen parallel geschalteten RC-Kreis 76 angeschlossen ist.
Es sei an dieser Stelle daran erinnert, daß die Einstellung einer vorgewählten Aufnahmekapazität, die geringer als die gesamte Aufnahmekapazität ist, dem Zweck dient, den Aufzeichnungsträger wirtschaftlich und effektiv auszunutzen. Dabei wird erwartet, daß die letzte auf dem Träger aufzuzeichnende Nachricht die vorgewählte Aufnahmekapazität zwar überschreitet, jedoch im übrigen geringer als die gesamte Aufnahmekapazität sein wird. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß auch die letzte Nachricht vollständig aufgenommen werden kann. Wenn dies erfolgt ist, obwohl noch ein Teil des Aufzeichnungsträgers nicht verwertet wurde, sollte der Träger natürlich durch einen neuen ersetzt werden. Vorzugsweise wird dieser Ersatz bzw. Wechselvorgang anschließend an das Ende der letzten aufgezeichneten Nachricht eingeleitet und nicht während der Aufnahme dieser Nachricht. Zur Klarstellung sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "letzte aufgezeichnete Nachricht" die Nachricht bezeichnet, die aufgenommen wird und zu einem Verbrauch des Aufzeichnungsträgers führt, der dessen vorgewählte Aufnahmekapazität überschreitet.
Zur Verwirklichung dieser bevorzugten Ausführungsform hat das UND- Tor 66 einen zweiten Eingang, der an eine Eingangsklemme 140 angeschlossen ist und ein Signal empfangen wird, wenn die Verbindung zwischen einer entfernten Diktierstation und der Aufnahme/Wiedergabe- Einheit beendet ist. Um ein vorzeitiges Auswerfen einer Kassette aus der Aufnahmestation für den Fall zu verhindern, daß der Wählerkreis 64 unbeabsichtigt so eingestellt ist, daß eine Aufnahmekapazität von 0 Minuten gewählt ist, hat das UND-Tor 66 außerdem einen dritten Eingang, der mit einem Flip-Flop 68 verbunden ist. Dieser kann aus einem herkömmlichen bistabilen Multivibrator bestehen, der einen ersten oder eingestellten Zustand für die Erzeugung eines Betriebssignals, nachfolgend binäre "1" bezeichnet, für das UND-Tor 66 einnimmt und einen zweiten oder rückgestellten Zustand einnehmen kann, um das UND-Tor 66 unwirksam zu machen, indem diesem eine binäre "0" zugeleitet wird. In herkömmlicher Weise wird der spezielle Zustand des Flip-Flop 68 durch Signale bestimmt, die seinen Einstell- und Rückstelleingängen zugeführt werden. Nach der Darstellung ist der Einstelleingang des Flip-Flop-Schaltkreises 68 an den Zähler 54 angeschlossen und kann das vorher erwähnte erste oder 16-Sekunden-Zählsignal empfangen, das vom Zähler erzeugt wird. Der Rückstelleingang des Flip-Flop 68 hat mit einer Eingangsklemme 138 Verbindung und empfängt immer dann ein Signal, wenn das Aufnahmedeck 18 nicht in seiner Betriebsposition ist. Dies bedeutet, daß der Flip-Flop 68 jeweils dann zurückgestellt wird, wenn das Deck nicht "unten" ist, um etwa die Kassette 12 e zu erfassen. Im übrigen ist verständlich, daß der Flip-Flop 68 seinen eingestellten Zustand nicht einnimmt, bis eine minimale Bandmenge, beispielsweise eine 16 Sekunden entsprechende Bandlänge, in der Kassette 12 e vorwärtsbewegt ist. Somit wird die Kombination aus dem Flip-Flop 68 und dem UND-Tor 66 sicherstellen, daß ein Aufzeichnungsträger, hier also eine Bandkassette, nicht durch einen neuen Aufzeichnungsträger ersetzt wird, bevor eine Nachricht von minimaler Länge aufgenommen wurde. Auch wenn der Wählerkreis 64 unbeabsichtigt auf eine Aufnahmekapazität 0 eingestellt wird, wird also die Aufnahme/Wiedergabe-Einheit 10 nach Fig. 1 grundsätzlich daran gehindert, einen gesamten Kassetteneingangsstapel zu bearbeiten, ohne daß irgendwelche Nachrichten aufgezeichnet werden. Auf Wunsch kann ein alternatives Zählsignal vom Zähler 54 zum Flip-Flop 68 gegeben werden, wenn eine beliebige andere minimale Länge an Nachrichtenlänge erforderlich ist.
Das UND-Tor 72, das einen Ausgangsimpuls 73 von festgelegter Dauer erzeugt, ist mit einer logischen Wechselsteuerschaltung 78 und zusätzlich über ODER-Tore 80 und 82 an einen Impulsoszillator 84 angeschlossen. Die Steuerschaltung 78 spricht auf den Impuls 73 an, um einen Kassettenwechselvorgang einzuleiten, wodurch Fig. 1 entsprechend die Kassette 12 e an der Aufnahmestation 16 ausgeworfen und zum Ausgangsmagazin 14 transportiert wird, während eine neue Kassette 12 d vom Eingangsmagazin 12 abgenommen und zur Aufnahmestation gebracht wird, damit dort anschließend eine Nachrichtenaufzeichnung erfolgen kann. Die erwähnte Steuerschaltung 78 ist übrigens in einer parallel laufenden Patentanmeldung erläutert.
Der Oszillator 84 kann einen üblichen freilaufenden Impulsgenerator aufweisen, der auf ein Signal, wie etwa eine binäre "1", anspricht, um den Schwingvorgang einzuleiten. Der Ausgang des Oszillators 84 wird über ein UND-Tor 86 zu einer Eingangsklemme 88 geleitet. Das UND-Tor 86 wird durch den Ausgangsimpuls 73 wirksam gemacht, der ihm über den ODER-Kreis 80 zugeführt wird. Da dieser Kreis auch auf ein Signal anspricht, das der Eingangsklemme 138 für den Fall zugeführt wird, daß das Deck 18 nicht in seiner unteren Betriebsposition ist, wird das UND-Tor 86 wirksam, um den Ausgang des Impulsoszillators 84 zu übertragen, wenn ein Kassettenwechselvorgang durchgeführt wird. Also können die vom Oszillator 84 erzeugten und an der Ausgangsklemme 88 erscheinenden Impulse verwertet werden, um beispielsweise über die Anzeigeeinrichtung 89 eine geeignete Anzeige dafür hervorzurufen, daß ein Kassettenwechselvorgang abläuft, der eingeleitet wurde, wenn die vorgewählte Aufnahmekapazität erreicht ist, die mit dem Wahlschaltkreis 64 eingestellt wurde. Auf Wunsch kann die Anzeigeeinrichtung 89 eine wahrnehmbare Anzeige hervorrufen, also etwa eine sichtbare bzw. hörbare Anzeige oder dergleichen. Dementsprechend kann die Anzeigeeinrichtung mit einer Blitzlampe oder anderen Lichtquellen, mit einer hörbaren Alarmeinrichtung, Klingel und dergleichen arbeiten.
Der vom UND-Tor 72 erzeugte Impuls 73 (wie auch das der Eingangsklemme 138 zugeführte Signal) wird zusätzlich über den ODER-Schaltkreis 80 dem Rückstelleingang 59 des Zählers 58 zugeleitet. Hierdurch kann der Zähler auf einen anfänglichen Zählwert zurückgestellt werden, wodurch er wieder für eine erneute Verwendung vorbereitet ist, wenn nächste Nachrichten auf einen neuen Aufzeichnungsträger gelangen sollen.
Es kann der Fall auftreten, daß während der Aufnahme einer Nachricht die Gesamtmenge der aufgezeichneten Nachrichten auf dem Aufzeichnungsträger die vorgewählte Aufnahmekapazität überschreiten wird, daß jedoch die Verbindung zwischen der entfernten Diktierstation und der Einheit 10 fortbesteht. Für diesen Fall ist es wünschenswert, eine weitere Anzeige für den Zustand zu haben, daß der Aufnahmeträger nahezu verbraucht ist. Auf Wunsch kann diese zusätzliche Anzeige eine wahrnehmbare und der Bedienungsperson an der entfernten Station zuzuführende Anzeige sein, um dieser den bevorstehenden Aufgebrauch des Aufzeichnungsträgers deutlich zu machen.
Eine mögliche Ausführungsform zur Schaffung einer solchen Anzeige ist dargestellt und besteht aus den UND-Toren 90 und 96 sowie aus einer geeigneten Anzeigeeinrichtung 99. Zur Darstellung eines zahlenmäßigen Beispiels für einen bevorstehenden Aufgebrauch des Aufzeichnungsträgers wird davon ausgegangen, daß die Aufnahme/Wiedergabe- Einheit 10 mit einer Bandkassette arbeitet, die eine gesamte Aufnahmekapazität von 30 Minuten hat. Weiterhin wird vorausgesetzt, daß die Anzeigeeinrichtung 99 betätigt wird, wenn sich die auf dem Band aufgezeichneten Nachrichten auf 29 Minuten summiert haben. Das UND-Tor 90 hat einen Ausgang, um das vorher erwähnte zweite oder 2-Minuten-Zählsignal zu empfangen, das vom Zähler 54 erzeugt wird. Dieses Signal wird über eine Diode 92 zum UND-Tor 90 geführt. Weitere Eingänge des UND-Tores 90 sind an den Zähler 58 angeschlossen, um Signale, also beispielsweise eine binäre "1", aufzunehmen, wenn der Zähler 58 eine Zählung von 9 erreicht. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß bei einer Betriebsweise, bei welcher der Zähler 58 Regel- bzw. Taktimpulse vom Zähler 54 erhält, jeder dieser Impulse ein Nachrichtenintervall von 3 Minuten darstellt. Wenn somit der Zähler 58 eine Zählung von 9 erreicht, was einer Nachrichtenaufnahme von 27 Minuten entspricht, und wenn der Zähler 54 ein Signal erzeugt, das eine Nachrichtenaufnahme von weiteren 2 Minuten beinhaltet, wird das UND-Tor 90 ein Ausgangssignal mit der Aussage hervorbringen, daß die gesamte aufgezeichnete Nachrichtenlänge 29 Minuten entspricht. Aus einem später ersichtlichen Grund wird ein zusätzlicher Eingang des UND-Tores 90 an eine Klemme a des Wählerschalters 52 so angeschlossen, daß dieses Tor ermitteln wird, wenn die Gesamtlänge der aufgezeichnetenn Nachrichten 29 Minuten überschreitet, während der Schalter 52 betätigt wird, um eine Messung der Aufnahmekapazität in Zeiteinheiten durchzuführen.
Der Ausgang des UND-Tores 90 wird auf einen weiteren Eingang über eine Diode 94 rückgekoppelt. Damit wird klar, daß die Dioden 92 und 94 wie ein ODER-Kreis funktionieren, um so das UND-Tor 90 zu "verriegeln", wenn eine Gesamtnachrichtenlänge von 29 Minuten festgestellt wird. Der Ausgang des Tores 90 betätigt den Impulsoszillator 84 über das ODER-Tor 82 und macht zusätzlich das UND-Tor 96 wirksam, damit die Oszillatorschwingungen zur Anzeigeeinrichtung 99 übertragen werden, die an die Ausgangsklemme 98 angeschlossen ist. Diese Anzeigeeinrichtung 99 kann die gleiche oder ähnlich sein wie die Einrichtung 89 und eine wahrnehmbare Anzeige hervorbringen mit der Aussage, daß die gesamte Aufnahmekapazität des Aufzeichnungsträgers nahezu erschöpft ist. Bei einer möglichen Ausführungsform kann diese Anzeige als Warnsignal der Bedienungsperson an der entfernten Station zugeführt werden.
Eine bevorzugte Ausführung des Zählers 54 wird nachfolgend erläutert. Dieser besteht aus einem binären Zähler 102, der mit einem Eingang an ein UND-Tor 56 angeschlossen ist und die nacheinander zugeführten Impulse von 60 Hz zählt. Der Darstellung entsprechend hat der Zähler 102 Zähleingänge, von denen die Signale 16 Sekunden, 2 Minuten und 3 Minuten abgeleitet werden. Solche binären Zähler 102 sind allgemein bekannt. Das 3-Minuten-Signal, das vom Zähler 102 hervorgebracht wird, wird dem Rückstelleingang eines Flip-Flop 106 zugeführt. Wie es in der Darstellung gezeigt ist, wird der eingestellte Eingang dieses Flip-Flop mit den Taktimpulsen versorgt, die vom UND-Tor 56 über einen Inverter 104 übertragen werden. Wenn es sich bei diesen Taktimpulsen um positive Impulse handelt, wird der Inverter 104 eine binäre "1", die periodisch durch negative Impulse unterbrochen wird, dem Stelleingang des Flip-Flop 106 zuleiten.
Bei einer möglichen Ausführungsform des Zählers 54 wird der 1-Ausgang des Flip-Flop-Kreises 106 über einen Inverter 112 zu einem UND-Tor 108 gebracht, welches durch das Betriebspotential + V wirksam gemacht wurde, das an das Tor von der Klemme a des Wählerschalters gelangt. Der 0-Ausgang des Flip-Flop 106 gelangt über einen ODER-Schaltkreis 110 zu einem zwangsweise rückgestellten Eingang des binären Zählers 102. Außerdem wird das Signal, das dem Eingangsanschluß 138 zugeleitet wird, wenn das Deck 18 nicht in seiner unteren Betriebsposition ist, über den ODER-Schaltkreis 110 geführt, um den binären Zähler 102 zurückzustellen. Bei einem anderen möglichen Ausführungsbeispiel für den Zähler 54 wird der 1-Ausgang des Flip-Flop 106 nicht benutzt, während der 0-Ausgang des Flip-Flop zum UND-Tor 108 gelangt.
Wie der Zähler 54 arbeitet, um Regelimpulse zum Zähler 58 zu bringen, wird nun in Verbindung mit den in Fig. 3 gezeigten Diagrammen erläutert. Dabei wird angenommen, daß die Signale FWD und "weitester Vorlauf" so wie in Fig. 3 gezeigt auftreten. Solche Wellenformen werden erzeugt, nachdem eine Bedienungsperson ihr Diktat überprüft hat und den Aufnahmevorgang wieder aufgenommen hat, nachdem die vorher erreichte weiteste Vorlaufposition erreicht war. Wenn die Regelimpulse von 60 Hz gemäß Fig. 3 auftreten, wird das UND-Tor 56 einen Ausgang bzw. ein Ausgangssignal A hervorbringen. Diese in der Wellenform A gezeigten Regel- bzw. Taktimpulse gelangen zum binären Zähler 102 und werden nach Inversion durch den Inverter 104 dem Einstelleingang des Flip-Flop 106 zugeführt. Im übrigen wird von der Annahme ausgegangen, daß der Zähler 102 eine anfängliche oder vorher eingestellte Zählung anzeigt, wie etwa Null, und daß der Flip-Flop 106 sich anfänglich in seinem zurückgestellten Betriebszustand befindet. In diesem Fall werden dann die vom UND-Tor 56 erzeugten Impulse vom Zähler 102 gezählt und dienen zusätzlich dazu, den Flip-flop 106 einzustellen. Dementsprechend wird eine binäre "1" zum Inverter 112 gelangen, der wiederum eine binäre "0" zum UND-Tor 108 bringt.
Da der Aufnahmevorgang weiter abläuft, wird der 16-Sekunden-Zählimpuls erzeugt, dem der 2-Minuten-Zählimpuls und dann der 3-Minuten-Zählimpuls nachfolgen. Nachdem die Taktimpulse dem binären Zähler 102 nur zugeleitet werden, wenn tatsächlich Band zu Aufnahmezwecken transportiert wird, wird erreicht, daß die jeweiligen Zählimpulse in direkter Beziehung zur Länge der aufgenommenen Nachricht und somit zu der Bandmenge stehen, die für die Aufnahme verbraucht wurde. Die entsprechenden Zählimpulse sind in Fig. 3 gezeigt, und der 3-Minuten-Impuls wird dabei als Wellenform B wiedergegeben. Dieses Signal B stellt den Flip-Flop 106 zurück, wodurch die Impulse mit den Wellenformen C und D in Fig. 3 erzeugt werden. Die Wellenform B stellt den Flip-Flop 106 gleichzeitig mit einem Taktimpuls A zurück. Unmittelbar nach Rückstellung des Flip-Flop endet der Taktimpuls, so daß der Flip-Flop nun in seinen eingestellten Zustand zurückgestellt wird, wie es durch die Wellenformen C und D angedeutet ist. Die Wellenform C wird invertiert, um positive Impulse durch das UND-Tor 108 und den ODER-Kreis 104 zum Zähler 58 zu bringen. Außerdem werden auch die Impulse D durch den ODER-Kreis 110 geführt, um den Zähler 102 zurückzustellen. Somit hat der binäre Zähler 102 einen Zählzyklus von 3 Minuten, und diese 3-Minuten-Regelimpulse C werden durch das UND-Tor 108 übertragen, um vom Zähler 58 gezählt zu werden.
Wie schon erwähnt wurde, erlaubt der Wählschalter 52 eine doppelte Betriebsweise zur Ermittlung der Aufnahmekapazität. Wenn ein Betriebspotential +V an die Klemme a gelegt wird, erfolgt die Messung und Ermittlung der Aufnahmekapazität durch die Nachrichtenlänge. Wenn dagegen das Betriebspotential +V an der Klemme b liegt, wird die Aufnahmekapazität gemessen und ermittelt durch die Anzahl von Nachrichten, die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden. Bei der zuletzt erwähnten Betriebsweise wird damit das UND-Tor 108 außer Betrieb gesetzt oder unwirksam, während das UND-Tor 120 in Betrieb ist. Obwohl also der Zähler 54 fortfahren kann, in oben erläuterter Weise zu arbeiten, werden keine Regelimpulse C durch das UND-Tor 108 übertragen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform für ein zentrales Diktiersystem, bei dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommen kann, wird ein Anruf- bzw. Belegungssignal erzeugt, wenn eine entfernte Diktierstation erlaubterweise Zugang zur Aufnahme/Wiedergabe-Einheit 10 wünscht. Dieses Belegungssignal wird als binäre "1" einer Eingangsklemme 130 zugeführt und gelangt zu einem entsprechenden Eingang des UND-Tores 120. Somit wird dieses Tor immer dann einen äquivalenten Regelimpuls erzeugen, wenn ein Belegungssignal zum Anschluß 130 kommt. Dieser Regelimpuls gelangt zum Zähler 58 über den ODER-Kreis 114 und wird auf gleiche Weise wie die vorher beschriebenen Regelimpulse gezählt. Wenn die Anzahl der Belegungssignale einer vorher festgelegten Zahl entspricht, die dargestellt wird durch das Bezugssignal, welches dem Vergleichskreis 62 durch den Wählerkreis 64 zugeleitet wird, erfolgt die Erzeugung des Ausgangsimpulses 73 in erläuterter Weise. Dieser Impuls wird verwertet, um einen Kassettenwechselvorgang einzuleiten, und er wird zusätzlich über den ODER-Schaltkreis 80 zu einem Inverter 122 geführt, wodurch das UND-Tor 120 daran gehindert wird, auf weitere Signale anzusprechen, die dem Eingangsanschluß 130 zugeführt werden könnten, bis dieser Wechselvorgang beendet ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Blockschaltung wird nachfolgend kurz erläutert. Es wird davon ausgegangen, daß der Wahlschalter 52 so betätigt ist, daß die Aufnahmekapazität gemessen und ermittelt wird in Zeiteinheiten, also als Nachrichtenlänge. Zur Verdeutlichung eines Zahlenbeispiels sei weiterhin angenommen, daß der vorher eingestellte Auswahlkreis 64 so betätigt ist, daß eine Kapazität von beispielsweise 21 Minuten eingerichtet wurde. Bei dieser Betriebsweise ist dementsprechend das UND-Tor 108 wirksam, um einen 3-Minuten-Regelimpuls C zum Zähler 28 zu leiten, während das UND-Tor 120 daran gehindert wird, auf nachfolgende Belegungssignale anzusprechen, die am Anschluß 130 ankommen.
Weiterhin sei vorausgesetzt, daß die effektive Länge einer von einer Bedienungsperson aufgenommenen Nachricht an einer ersten entfernten Station gleich 4 Minuten ist, und zwar ausschließlich Pausen, Rückspulen von Tonband und Abspielen der Aufzeichnung. Obwohl die Gesamtzeit, in der diese entfernte Station mit der Einheit 10 in Verbindung steht, wesentlich länger als 4 Minuten sein kann, wird trotzdem nur eine Nachrichteninformation von 4 Minuten während der Zeit übertragen, in der die entfernte Station mit der Einheit 10 Verbindung hat.
Wenn dann die Verbindung zwischen der entfernten Station und der Aufnahme/Wiedergabe-Einheit beendet ist, stellt die dann im Zähler 58 gespeicherte Zählung eine Nachricht mit einer Länge von 3 Minuten dar, während die im Zähler 54 aufgespeicherte Zählung eine Länge von einer zusätzlichen Minute darstellt. Somit erzeugt der Vergleichskreis 62 bei Beendigung der Verbindung kein Ausgangssignal, und außerdem ist das Gerät vorbereitet, um nachfolgende Taktimpulse zu zählen. Wenn eine andere entfernte Station die Einheit 10 belegt, um einen Aufnahmevorgang einzuleiten, fahren die Zähler 54 und 58 fort, die vom UND-Tor 56 übertragenden Taktimpulse zu zählen. Falls die Bedienungsperson an dieser entfernten Station eine Nachricht übermittelt, die beispielsweise eine effektive Länge von 8 Minuten hat, wird der Zähler 58 geeignet schrittweise aufgefüllt bzw. weitergestellt, um schließlich eine Zählung anzuzeigen, die eine gesamte Nachrichtenlänge von 12 Minuten darstellt. Damit wird also zu der Zeit, bei der diese entfernte Station von der Einheit 10 getrennt wird, die gesamte Bandmenge, die dann mit aufgezeichneten Nachrichten versehen ist, 12 Minuten entsprechen.
Dieser Betrieb setzt sich fort, solange Nachrichten bzw. Informationen von aufeinander folgenden entfernten Stationen auf dem Band aufgezeichnet werden. Solange die vom Zähler 58 angezeigte Zählmenge geringer ist als eine Nachricht von 21 Minuten, können weitere Nachrichten auf die Kassette aufgespielt werden. Es sei angenommen, daß während der Verbindung zwischen einer entfernten Station und der Aufnahme/Wiedergabe-Einheit die gesamte Nachrichtenlänge auf der Kassette 12 e gleich 21 Minuten ist. Dementsprechend wird der Vergleichskreis 62 anzeigen, daß die Zählung des Zählers 58 dem Bezugssignal gleich ist, welches vom eingestellten Auswahlkreis 64 zugeführt wird. Dann wird also ein Ausgangssignal vom Vergleichskreis zum UND-Tor 66 gelangen. Falls nun die mit der Einheit 10 in Verbindung stehende entfernte Station abgeschaltet wird, wird jeder Eingang des UND-Tores 66 mit einer binären "1" versorgt, so daß auch eine binäre "1" zum Eingang des UND-Tores 72 gelangt. Außerdem wird die binäre "1", die vorher vom Inverter 70 zur Aufladung des Kondensators im RC-Kreis 76 kam, zu einer binären "0". Somit kann sich der Kondensator über seinen parallel geschalteten Widerstand entladen. In Abhängigkeit von der Zeitkonstante des RC-Kreises wird eine binäre "1" an jeden Eingang des UND-Tores 72 gelegt, bis sich der Kondensator ausreichend entladen hat. Hierdurch wird der Impuls 73 erzeugt und über das UND-Tor 72 zur logischen Wechselsteuerung 78 kommen, damit gemäß obiger Beschreibung ein Kassettenwechselvorgang eingeleitet wird.
Außerdem wird der Impuls 73 durch den ODER-Kreis 80 geleitet, um den Eingang 59 des Zählers 58 zurückzustellen, und weiterhin über den ODER-Kreis 82 geführt, um den Impulsoszillator 84 zu betätigen und das UND-Tor 86 wirksam werden zu lassen, damit die Impulsschwingungen zu einer geeigneten Anzeigeeinrichtung 89 gelangen können. Wenn die vorher gewählte Aufnahmekapazität erreicht ist, wird deshalb die Kassette durch eine neue ersetzt, sobald die entfernte Station von der Einheit 10 getrennt ist, und außerdem erfolgt eine wahrnehmbare Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung 89 mit der Aussage, daß der Kassettenwechselvorgang durchgeführt wird, weil eben die vorher gewählte Aufnahmekapazität verbraucht wurde.
Wenn ein Kassettenwechselvorgang durchgeführt wird, wird das Aufnahmedeck 18 von der in Fig. 1 gezeigten Kassette 12 e verschwenkt. Da sich das Deck nun nicht mehr in seiner unteren Betriebsstellung befindet, wird der Eingangsklemme 138 ein Signal zugeführt, um den binären Zähler 102 über den ODER-Schaltkreis 110 und den Flip-Flop 68 zurückzustellen. Für den Fall, daß dieser Ausgangsimpuls 73 den Zähler 58 nicht vollständig zurückstellen kann oder daß ein ungewollter Impuls den rückgestellten Zustand des Zählers 58 ändert, wird das der Klemme 138 zugeführte Signal außerdem durch den ODER-Schaltkreis 80 geführt, um den Eingang 59 des Zählers 58 zurückzustellen, wodurch sichergestellt wird, daß dieser Zähler tatsächlich wirksam zurückgestellt bleibt. Außerdem hält dieses Signal am Anschluß 138 den Impulsoszillator 84 über die ODER-Schaltkreise 80 und 82 in Betrieb und macht das UND-Tor 86 wirksam, so daß die Anzeigeeinrichtung 89 mit der Anzeige über eine Zeitdauer fortfährt, die zur Beendigung eines Kassettenwechselvorganges benötigt wird. Dann ist das gezeigte Gerät zur Durchführung eines nachfolgenden Betriebsvorganges zur Messung und Ermittlung der Aufnahmekapazität vorbereitet. Bevor mit diesem Betriebsvorgang begonnen wird, kann auf Wunsch der Auswahlschaltkreis 64 betätigt werden, um eine andere Vorwahlkapazität einzustellen. Wie schon vorher erläutert wurde, werden Nachrichten auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, bis die Gesamtlänge solcher aufgenommenen Nachrichten der vorgewählten Aufnahmekapazität gleich ist. Obwohl die Aufnahme von Nachrichten fortgesetzt werden kann, wird der Aufzeichnungsträger ersetzt und das Gerät für eine erneute Verwendung in den Anfangszustand zurückgebracht.
Unter Berücksichtigung des vorher erläuterten Zahlenbeispieles soll weiterhin vorausgesetzt werden, daß eine Bedienungsperson mit dem Diktat fortfährt, auch wenn die vorgewählte Aufnahmekapazität erreicht ist. Falls das Diktat fortgeführt wird, bis die Zähler 54 und 58 beispielsweise eine tatsächliche Nachrichtenlänge von 29 Minuten anzeigen, wird das UND-Tor 90 betrieben, um den Impulsoszillator 84 einzustellen und das UND-Tor 96 wirksam werden zu lassen, damit Impulsschwingungen zur Anzeigeeinrichtung 99 gelangen können. Hierdurch wird gemäß vorstehender Beschreibung die Bedienungsperson an der entfernten Station von der Tatsache in Kenntnis gesetzt, daß der Aufzeichnungsträger bald verbraucht sein wird.
Wenn mit dem Schalter 52 eine Betriebsweise ausgewählt wurde, bei der die Nachrichtenaufnahmekapazität gemessen und ermittelt wird als Funktion einzelner Nachrichten, ist der Betriebsablauf mit Ausnahme der nachfolgend erläuterten Abweichungen der gleiche gemäß obiger Beschreibung. In diesem Fall wird jedoch der Auswahlschaltkreis 64 ein Bezugssignal zum Vergleichskreis 62 bringen, das eine Anzahl von vorgewählten Nachrichten darstellt. Die vom Zähler 54 erzeugten Regelimpulse werden daran gehindert, über das UND-Tor 108 zum Zähler 58 übertragen zu werden. Das UND-Tor 120 ist nun wirksam, um das Äquivalent eines Regelimpulses zum Zähler 58 infolge jedes Belegungssignales zu bringen, das an die Eingangsklemme 130 gelangt.
Wenn eine entfernte Diktierstation betriebsmäßig an die Aufnahme/ Wiedergabe-Einheit 10 für die Aufnahme einer Nachricht angeschlossen ist, wird also ein entsprechendes Signal durch den Zähler 58 gezählt. Falls die gesamte Anzahl von Belegungssignalen, welche die Anzahl der auf dem Aufzeichnungsträger aufgenommenen Nachrichten darstellt, gleich der vorgewählten Anzahl ist, bringt der Vergleichskreis 62 wie vorher ein Ausgangssignal zum UND-Tor 66. Wenn dann die letzte entfernte Station von der Einheit 10 abgeschaltet ist, also etwa am Ende einer Nachrichtenübertragung, wird das UND-Tor 66 betriebsbereit gemacht, um das Ausgangssignal vom Vergleichskreis 62 zum UND-Tor 72 zu leiten, wodurch der Impuls 73 auf vorher erläuterte Weise erzeugt wird. Es ist nun zu übersehen, daß der Impuls 73 folgende Funktionen erfüllt: er leitet einen Kassettenwechselvorgang ein, stellt den Zähler 58 zurück und betätigt den Impulsoszillator 84 so, daß mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung 89 eine Anzeige mit der Aussage hervorgerufen wird, daß die vorgewählte Aufnahmekapazität erreicht wurde.
Abweichend von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen durchgeführt werden. Obwohl das Gerät in Verbindung mit Tonbandkassetten beschrieben wurde, kann es natürlich in gleicher Weise auch mit allen anderen Arten von Aufzeichnungsträgern arbeiten. Wenn auch ein üblicher Zähler 58 vorzugsweise Verwendung findet, um sowohl die vom Zähler 54 erzeugten Regelsignale und die Belegungssignale zu zählen, die vom UND-Tor 120 kommen, wodurch insgesamt gesehen der mechanische und schaltungstechnische Aufwand minimal gehalten werden kann, wäre nicht die Möglichkeit auszuschließen, daß getrennte Zähler jeweils zum Zählen der Regelimpulse und der Belegungssignale verwendet werden. In diesem Fall kann das UND-Tor 90 vorgesehen werden, damit ermittelt werden kann, wenn die Gesamtlänge der auf dem Aufzeichnungsträger aufgenommenen Nachrichten eine vorher festgelegte Menge, also beispielsweise 29 Minuten, überschreitet, auch wenn das Gerät in der Betriebsweise arbeitet, bei der die Aufnahmekapazität gemessen und ermittelt wird als Funktion der aufgenommenen Anzahl von Nachrichten. Wenn der Auswahlkreis 64 nicht in der Lage ist, ein Bezugssignal zu erzeugen, welches die Aufnahmekapazität Null darstellt, kann als weitere Abwandlung der Flip-Flop 68 weggelassen werden, weil der Kreis 64 nicht unbeabsichtigt so eingestellt werden kann, daß die Aufnahmekapazität Null eingerichtet wird.
Außerdem brauchten die dem Eingangsanschluß 132 zugeführten Taktimpulse nicht einem bestimmten Zeitnormal zu entsprechen, wie etwa 60 Hz, 50 Hz oder andere vorkommende Netzfrequenzen. Weiterhin können die dem Eingangsanschluß 132 zugeleiteten Taktsignale von einem geeigneten Wandler erzeugt werden, der differenzielle Längen oder Teile des Aufzeichnungsträgers ermittelt, die am Aufnahmekopf vorbeibewegt werden. Wenn also bei einer Ausführungsform die Bandlänge beispielsweise nicht zeitbezogen gewählt wird, wird die von den Zählern 54 und 58 dargestellte Zählung in bezug gesetzt auf die tatsächliche Länge des Aufzeichnungsträgers, der verbraucht wurde, und nicht in bezug gesetzt auf die zeitbezogene Darstellung des verbrauchten Trägers.
Bei einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung kann der Dekodierer 60 fortgelassen werden, während der Vergleichskreis 62 ein üblicher binärer Kreis sein kann. In diesem Fall werden die vom Kreis 64 erzeugten Bezugssignale ebenfalls binäre Signale sein.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß der logische Schaltkreis gemäß dem gezeigten Blockschaltbild in mancher Hinsicht abgeändert werden kann, indem logische Bausteine durch andere äquivalente Schaltelemente ersetzt werden. Beispielsweise könnten NAND- und NOR-Schaltkreise an die Stelle der dargestellten und beschriebenen UND- und ODER-Schaltkreise treten. Obwohl eine binäre "1" ein positives Potential und eine binäre "0" beispielsweise Massepotential darstellen sollen, könnten diese Bedeutungen auch umgekehrt werden, so daß wunschgemäß mit negativen logischen Signalen gearbeitet werden könnte.

Claims (5)

1. Aufnahmegerät für ein Aufnahmesystem, wobei das Gerät zur Aufzeichnung von Nachrichten auf einem Aufzeichnungsträger von endlicher Länge belegbar ist, wobei ein Signal erzeugt wird, das das Belegtsein des Gerätes anzeigt, und weiter Signale erzeugt werden, die die Länge der auf dem Aufzeichnungsträger aufgenommenen Nachrichten darstellen, und wobei ein Zähler (58) die erzeugten Signale zählt, um einen Zählwert anzugeben, der mit einem voreingestellten, die Aufzeichnungskapazität darstellenden Zählwert verglichen wird, wonach ein auf den Vergleichswert bezogenes Ausgangssignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (64) zum voreinstellbaren Festlegen eines vorgewählten, variablen Aufzeichnungskapazitäts- Zahlenwertes vorgesehen sind, daß ein Schalter (52) zum vorwählbaren Einstellen des genannten Zahlenwertes vorgesehen ist, derart, daß der Zahlenwert entweder die Anzahl der gewünschten Aufzeichnungen oder die gewünschte Länge des Aufzeichnungsträgers darstellt, daß auf den Schalter (52) ansprechende Zuführmittel (108, 114, 120) vorgesehen sind, die den Zähler (58) selektiv mit den Belegungs-Signalen oder mit den die Länge der aufgezeichneten Nachricht darstellenden Signalen vorsorgen, und daß ein mit dem Zähler (58) und mit den Einstellmitteln (64) gekoppelter Komparator (60, 62) vorgesehen ist, der das erwähnte Ausgangssignal erzeugt, wenn die voreingestellte Anzahl der Belegungen oder die gewünschte Länge der Nachricht(en) gezählt worden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (58) rückstellbar ist und an den Anfangswert zurückgestellt wird, wenn das Ende einer aufgenommenen Nachricht festgestellt wird, vorausgesetzt, daß der Zählwert des Zählers (58) der eingestellten, vorgewählten Kapazität entspricht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Aufzeichnungsteil (10) einschließt, der eine Zuliefereinrichtung für die Aufzeichnungsträger (12), ein Aufzeichnungsdeck (16) und einen Wechsler (19; 31, 35, 34; 40, 12, 42) aufweist, wobei der Wechsler den Aufzeichnungsträger wechselt, nachdem die Anzahl der Belegungen oder die Länge der Nachricht(en) gezählt worden sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger in dem Deck (16) nicht durch einen neuen Träger ersetzt wird, wenn keine Nachrichten aufgenommen worden sind, so daß der Betrieb des Wechslers in dem Fall, wenn die einstellbaren Einstellmittel (64) unabsichtlich auf eine Null-Nachrichtenlänge zurückgestellt sind, vermieden wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf einen Zähler (102), der Minimalnachrichtenlängen-Signale zählt, ansprechenden Speicher (68) zum zeitweisen Speichern einer Anzeige einer minimalen, auf dem vorbewegten Aufzeichnungsträger aufgenommenen Nachrichtenlänge, durch eine Einrichtung (66, 70, 72, 78) zum Vorbereiten des Wechslers (16), wenn die minimale Längenanzeige in dem Speicher gespeichert ist, und durch eine Einrichtung (138) zum Löschen des Speichers in den Ausgangszustand bei erfolgtem Wechsel des Aufzeichnungsträgers.
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