DE2806184A1 - Anlage zum herstellen von mehrspuren- magnetaufnahmen - Google Patents

Anlage zum herstellen von mehrspuren- magnetaufnahmen

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DE2806184A1
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recordings
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Daniel Laurence Sheehan
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SHEEHAN DANIEL LAURENCE
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Description

Daniel Laurence Sheehan
13 597 Marmont Way
San Jose, Kalifornien 95 127
V. St. A.
Anlage zum Herstellen von Mehrspuren-Magnetaufnahmen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Aufzeichnen eines Magnetbandes mit willkürlich ausgewählten Programmeinheiten v/ie den Nummern von Musikstücken. Insbesondere ermöglicht es die vorliegende
Erfindung einem Anwender, eine Kundenaufnahme zu erhalten, die beispielsweise eine Gruppe von Programmeinheiten enthält, die
in einer vom Anwender vorgewählten Reihenfolge aus einer Viedergabebank von verfügbaren Programmeinheiten ausgewählt wurde.
Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten
zusätzlich ein Etikett für die Magnetbandaufnahme, das die ausgewählten Einheiten in der Reihenfolge der Aufnahme auflistet.
Obwohl die kommerzielle Tonbandindustrie sehr erfolgreich gewesen ist, gab es eine Anzahl von bisher ungelösten Einschränkungen und Nachteilen. Beispielsweise ändert sich der musikalische Geschmack des Verbrauchers sehr schnell, was es für Tonaufnahmefirmen sehr schwierig macht, genaue Entscheidungen über Art und Menge des herzustellenden Unterhaltungsmaterials zu treffen.
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Diese Einschränkungen hatten im Kleinverkauf eine unbefriedi- ! gende Verfügbarkeit des gewünschten Materials und gleichzeitig j ein Überangebot von Material zur Folge, das nicht populär wurde oder aus der Mode kam und - wenn überhaupt - unter den Kosten verkauft werden konnte.
', Unterhaltungsnummern werden üblicherweise ursprünglich durch Rundfunk und Direktauftritte gefördert und populär. Normaler-' weise kauft der Verbraucher Aufnahmen mit bestimmten Auswahlvor-Stellungen. Während Einzelaufnahmen der gewünschten Auswahl in ! Plattenform zur Verfügung stehen mögen ,sind sie normalerweise nicht j als Bandaufzeichnung verfügbar. Manche Aufnahmealben enthalten auch lediglich ein oder mehrere Lieder, die dem Verbraucher wirklich zusagen und die er wünscht, die jedoch andere Lieder mit enthalten, die der Verbraucher nicht kaufen möchte, die er aber mitlaufen muß. Dieser erhebliche Mangel an Auswahl bei Langspielplattenaufnahmen führte die Verbraucher dazu, in erheb- ! licher Menge nicht aufgenommenes Tonbandmaterial zu kaufen und in illegaler Weise große Mengen urheberrechtlich geschützten
Materials von Aufnahmen oder 'Raröfunkabertragungen zu überspielenj Diese Praktiken zur Herstellung von Kundenbandaufzeichnungen be-· nachteiligen nicht nur Künstler und Hersteller von gebührenpflichtigen Aufzeichnungen, die dazu berechtigt sind, es ist darüberhinaus eine zeitraubende und schwierige Arbeit für die Verbraucher und führte häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen.
Dieses Problem ist bisher noch durch keine Verbrauchereinrichtung gelöst worden. Eine Vielzahl von Vielfachcassetten-Wiedergabeeinheiten für die Verwendung durch den Verbraucher erschienen auf dem Markt. Sie haben die gleichen Nachteile und Einschränkungen wie die Aufnehmer von Langspielaufnahmen bzw. -platten: d.h., jede Bandaufnahme wird vollständig durchgespielt, bevor das nächste Band aufgelegt wird. Musikautomaten sind in gleicher Weise für zu Hause und für das Auto ungeeignet. Sie sind sperrig und müssen periodisch mit einzelnen Plattenaufnahmen aufgefüllt werden und diese wieder entleert werden. Wenn darüberhinaus Plattenaufnahmen außer Gebrauch genommen werden, sind sie im wesentlichen wertlos und haben keinen praktischen Wert oder können erneut mit neuen Programmen versehen werden.
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In der Vergangenheit sind einige Anlagen zum Erhalt von Kunden- ' Bandaufzeichnungen vorgeschlagen worden. Ein Beispiel ist in j iUS-Patent 3 718 9o6, Lightner, beschrieben worden. Dabei betätigte eine durch Münzeinwurf betätigbare getrennte Verkaufsmaschine eine Hauptbandanlage an einer zentralen Stelle über i eine Bild-Ton-Breitband-Telefonleitung (ein System, das weder in :den Vereinigten Staaten von Amerika, noch anderswo in breitem Umfang eingeführt wurde). Die Hauptbandanlage spielte die ausge-| wählten Tonbandprogramme zurück zur getrennten Verkaufsmaschine, die diese Programme dabei auf eine leere Cassette übertrug und die Verkaufscassette am Ende der Aufzeichnung dem Verbraucher ' aushändigte. Ein derartiges System war aus verschiedenen Gesichte- ; punkten höchst unpraktisch. Die gesamte Wiedergabe mußte an ei- ; nem zentralen Ort sein, die Übertragung an getrennte Stellen
i . I
; mußte über Breitband-Verbindungsleitungen erfolgen, und die Auf-· zeichnung war an einem getrennten, von der zentralen Stelle fer-
, nen Ort. Eine derartige Anlage erforderte eine einzigartige, komplexe und teure Ausrüstung, die ohne Flut von beweglichen Wartungsstationen und Technikern nicht leicht gewartet werden konnte. Das Light—ner-System sah darüberhinaus keinerlei Etikettieren der Cassetten mit einer Liste der aufgezeichneten Auf-j nahmen in der Reihenfolge der Aufnahme vor. Daher mußte der Ver-I braucher ein eigenes Etikett herstellen oder sich einfach von j Zeit zu Zeit erinnern, welche Aufnahmen er gekauft hatte. Aus \ diesem Grunde gaben derartige frühere Systeme wie das im Lightner-Patent Beschriebene keine praktische Antwort auf den Verbrau- j cherwunsch nach käuflichen Tonbandaufnahmen. " j
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Herstellungs-I system für die automatische Produktion von Tonbandaufnahmen von j einer Wiedergabebank mit verfügbaren Programmnummern auf Wegen
zu schaffen, welche die Einschränkungen und Nachteile früherer j Systeme vermeiden.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auf- ! nahmefirma in den Stand zu versetzen, dem Verbraucherpublikum j die letzten Unterhaltungsaufnahmen verfügbar zu machen, während j man eine optimale Anzahl von Bandaufnahmen herstellt, und zwar ' eine Anzahl, die sehr nahe beim wirklichen Bedarf liegt.
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!Die erfindungsgemäße Anlage ermöglicht es Kleinverkäufern, Tonbandaufnahmen herzustellen, ohne ein großes Inventar von Platten· 'und Tonbandaufnahmen vorrätig halten zu müssen.
Der Verbraucher braucht dabei lediglich die von ihm gewünschten Bandaufnahmen zu kaufen, wobei ein wertloser Ausschuß von Schall4 platten und Tonbändern verringert oder sogar völlig ausgeschlossen wird.
Diese Herstellung nach dem System der Erfindung kann buchhalte-.risch und rechnerisch erfaßt werden, so daß illegale Verletzun-
gen von Urheberrechten aufgrund der weitverbreiteten Heimaufzeichnungen von Fernseh- und käuflichen Aufnahmen verringert ;werden; auf diese Weise gelangen Künstler und Komponisten zu 'den Gebühren, die ihnen rechtmäßig zustehen. '
. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Tonbandaufnahme mit vielfachen Wahlmöglichkeiten, die darüberhinaus ein Etikett ent- ; hält.
• Bei der erfindungsgemäßen Anlage können automatische Zeitver-
! zögerungen mit wählbarer Länge vorgesehen werden, um die Start- : zeiten verschiedener Aufnahmen mit unterschiedlicher Dauer zu synchronisieren.
Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein System erzielt, das eine Wiedergabebank mit einer Vielzahl von Magnetbandcassetten enthält, die jeweils ein j unterschiedliches einzelnes Unterhaltungsprogramm aufweisen. Die' Cassetten sind in einer Wiedergabematrix installiert, die die ausgewählten Kartuschen in einer vorherbestimmten zeitlichen Reihenfolge für Mehr spur-Tonbandauf nahm en wiedergibt. Die Wieder-f gabebank- bzw. Matrix gibt ausgewählte Cassetten gleichzeitig wieder, so daß alle Spuren in einem einzigen Durchgang aufgezeichnet werden. Die Programme sind entweder zeitlich so abgei stimmt, daß sie im wesentlichen die gleiche Dauer aufweisen oder ' es kann eine Verzögerung variabler Länge für jeden aufzunehmen- ! den Programmkanal vorgesehen werden. Mit der Wiedergabematrix i ist ein Tonbandgerät verbunden und mit einem Vorrat an Magnet-
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j band in einem einzigen Stück gefüllt, auf das mit der vorher- ι : bestimmten zeitlichen Reihenfolge die einzelnen Programme aufge-j \ nommen werden. Für das Magnetband ist nach der Aufnahme eben-,falls ein Behälter vorgesehen. Der Behälter kann eine Magnetband· ;cassette oder eine Achtspur-Oassette bzw. -Kartusche, oder ein ; Magnetband usw. sein. Das Aufnahmegerät kann auch für die Aufnahme einer bereits aufgenommenen Cassette, einer Acht-Spur-', Kartusche, oder eines Tonbandes, ausgelegt werden. Außerdem ist j I eine Steuereinrichtung vorgesehen, die so geschaltet ist, daß ! sie die Wiedergabebank bzw. Wiedergabematrix, das Tonbandgerät ι und die Verzögerungseinrichtung steuert. Die Steuereinrichtung j schaltet die ausgewählten Wiedergabeeinheiten der Matrix ein, I stellt die Verbindungen her und sendet die Audio- bzw. ToniWiedergabesignale in der gewählten zeitlichen Reihenfolge zum !Tonbandgerät, 6M& gleichzeitig die empfangenen Programme auf das Magnettonband aufzeichnet. Die Steuereinrichtung kann auch Zähl- ; zeichen zum Berechnen der Gebühren hochziehen. Die Anlage kann I auch ein Bedienungspult enthalten, das so mit der Steuereinrich-I tung verbunden ist, daß es die Identifizierung und Reihenfolge I der Bandcassetten mit den verschiedenen einzelnen Uhterhaltungs-I Programmen auswählt, welche auf das Band aufgenommen werden } sollen. Mit der Steuereinrichtung kann auch ein Ausgangsdrucker ι verbunden werden, um das Etikett für den Tonbandbehälter zu j drucken, der die Programme in der gewählten Reihenfolge auflistet. Das Etikett kann dann mit dem Bandbehälter verbunden werden, bevor oder nachdem auf dem darin enthaltenen Band die aufgelisteten Programme aufgenommen wurden; der Etikettendrucker kann auch eine Versandadresse zum automatischen Anheften auf einen Postumschlag drucken, so daß eine automatische Produktion und eine automatische Versandeinrichtung vorgesehen sind. Der Drucker kann auch dazu verwendet werden, um die Zahl der Aufnahmen für jedes Programm auszudrucken.
Beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird zuerst jede der vielen Magnetbandcassetten bzw. -Kartuschen mit einem ein-· \ zigen, unterschiedlichen Unterhaltungsprogramm versehen, und die j mit Aufnahmen versehenen Cassetten in eine Wiedergabematrix einj gegeben; danach erfolgt das Einfüllen eines Vorrates von nicht \ i aufgenommenem Magnetband in das Magnettonbandgerät; danach wird j
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das Tonbandgerät mit der Wiedergabematrix verbunden; die ausgewählten Cassetten v/erden in einer vorbestimmten Reihenfolge und gleichzeitig abgespielt und von dort auf die mehreren Spuren des Bandes im Tonbandgerat aufgenommen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch das automatische Schreiben eines Etikettes für das Magnetband im Tonbandgerät vorgesehen werden, das nacheinander die darauf aufgenommenen Programme identifiziert und das gedruckte Etikett an das durch das Tonbandgerät bespielte Magnetband anheftet.
Das Verfahren kann auch als zusätzlichen Verfahrensschritt das Drucken einer Postadresse für einen Versandumsohlag eines bespielten Bandes vorsehen, so daß es über den Postweg an den auftraggebenden Verbraucher geschickt werden kann. Im Verfahren kann auch eine Aufstellung der Gesamtzahl der V/iedergaben jeder Cassette vorgesehen werden, so daß danach Gebühren berechnet und bezahlt werden können. Es kann auch bei einem der mehreren Tonbandgeräten, die gleichzeitig mit der Matrix verbunden sind, eine Verzögerung der Wiedergabe vorgesehen werden, um eine gleichzeitige Aufnahme von ausgewählten Aufnahmen mit verschiedener Zeitdauer zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Gesamtblockdiagramm einer Großanlage für die willkürliche Aufzeichnung und Etikettierung nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 ein Detail-und Diagrammschema der Anlage nach Figur 1,
Figur 3 eine teilweise schematische Darstellung einer Kleinanlage für die Aufnahme von Cassetten nach der vorliegenden Erfindung in Frontansicht, die besonders gut für eine Kleinverkauf sherstellung geeignet ist,
Figur 4- ist ein detailliertes Blockdiagramm eines Steuerkreises der Anlage von Figur 3, die für die Herstellung von Kunden-Acht-Spur-Bandkartuschen ausgelegt ist,
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i ;
j Figur 5 ist ein detailliertes Blockdiagramm der Steuerschaltung .
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•der Anlage von Figur 3» die für die Herstellung von Kunden-Ton- I ibandcassetten ausgelegt ist.
; Im folgenden wird zunächst die Großanlage 1o beschrieben. In
Figur 1 und 2 ist eine Anlage 1o gemäß der vorliegenden Erfin- j dung für die willkürliche Auswahl von Aufnahmen und ein auto- j matisches Etikettendrucken beschrieben. Figur 1 ist eine verein-|
.fachte Darstellung der Anlage 1o und zeigt ihre 6 größeren Funk-j tionseinheiten, während Figur 2 die Anlage 1o in größerem Detail I !darstellt. Die Anlage 1o wird bei größeren Produktionszahlen der!
iBandaufnahmen bevorzugt, wobei eine zentrale Verdoppelungsmög-
■ lichkeit besteht. Die in Figur 3 und 4- gezeigte kleinere Anlage
■ 1oo wird bei kleineren Produktionsziffern von Kunden-Bandauf- j nahmen in Kleinverkaufsläden bevorzugt. i
Ein Eingangs-Bedienungspult 12 ist mit einer Steuereinrichtung
• in Form einer Steuerlogik 14- über ein Kabel 15 verbunden und er-
möglicht dem Bedienungspersonal, die Anlage 1o mit den notwen-
ΐ ;
; digen Betriebsdaten zu versorgen. Das Bedienungspult 12 weist !
ein Bedienungstastenfeld 16 auf, das vorzugsweise wie eine j : Standardschreibmaschine ausgelegt ist. Im Bedienungspult 12 kann'
ein Bildschirm 18 enthalten sein, um dem Bedienungspersonal das \ '■- Lesen der Information zu ermöglichen, die dann am Bedienungs- j ' tastenfeld 16 in die Anlage 1o gesendet wird, oder das Lesen der! ; Information, die von der Kontrollogik 14- ausgesandt wird. Das j ί Bedienungspult 12 wird zuerst zur Eingabe der Textbeschreibung j
{ I
'. und Wiedergabeadresse jedes ausgewählten Musikprogramms verwen-
■ det, das zur Aufnahme eines Kundenbandes zur Verfügung steht.
I Danach wird das Bedienungspult 12 dazu benutzt, um die Steueri logik so zu programmieren, daß sie in willkürlicher V/eise einige j der verfügbaren Musikprogramme für die nacheinanderfolgende Aufi nähme während des Bespielens des Kunden-Tonbandes auswählt. Das j Bedienungspult 12 wird ebenfalls dazu benutzt, um den Arbeits-
! fluß der Anlage 1o bei der Herstellung von Kunden-Tonbandauf-
' nahmen zu programmieren und zu steuern.
j Es sind auch noch andere Vorrichtungen vorgesehen, die mit der
i Steuerlogik verbunden sind: Eine Hauptwiedergabebank bzw. -Matrix!
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Γ __
2ο, Zweit- bzw. Doppel-Tonbandgeräte 21 und 22, ein Betriebszustandsanzeiger 24-, und ein Etikettendrucker 26.
Die Wiedergabebank 2o, die mit der Steuerlogik 14- über ein Ka- i bei 23 verbunden ist, besteht aus einer Anordnung von einzelnen I Wiedergabeeinheiten, die in Form von Säulen und Reihen ange- : ordnet sind. Die in Figur 1 gezeigte Wiedergabebank 2o umfaßt j 75 Bandkartuschen bzw. -Cassetten 3o vom Rurd&nktyp (NAB-Größe A, oder B) in fünf senkrechten Reihen mit 15 Cassetten 3o pro Reiha' Die Wiedergabebank 2o kann ohne weiteres größer oder- kleiner ; sein, wovon die Anzahl der Programmwahlmöglichkeiten und der : gleichzeitig zur Verfügung stehenden Wiedergabeeinheiten abhängt. Die in Figur 1 gezeigte Wiedergabebank besteht vorzugsweise aus 25 Drei-Cassetten-Wiedergabegeräten, wie den von International Tapetronics Corporation, 24- 25 South Main Street, Bloomington, Illinois 617o1 hergestellten drei D-Serienwiedergabegerätsn. oder ähnlichen Geräten. Diese Wiedergabegeräte werden idurch Solenoide gesteuert und weisen eine Vielzahl von Wiedergabespuren sowie von Stopp- und Steuersignalen auf. Jedes Wiedergabegerät hat seinen eigenen Wiedergabeverstärker und Steuerj kreis. Während die beschriebene Wiedergabebank 2o für die Cas-■ setten 5 Säulen mit 15 Reihen aufweist, so kann sie auch andere j Wiedergabeeinheiten aufweisen, beispielsweise 8-Spur-Kartuschen, Cassetten, Bandspule- zu Bandspule-Wiedergabegeräte oder Kombi- ! nationen davon enthalten. Die Wiedergabegeschwindigkeiten können. viel schneller sein als bei Wiedergabe des Tonbandes durch den | Verbraucher üblich, wobei die Geschwindigkeiten vorzugsweise bei\ etwa 152 cm pro Sekunde liegen. Diese hohen Geschwindigkeiten , ermöglichen eine erheblich schnellere Herstellung von Kunden- ■ Tonbändern und daher in größeren Mengen, als bei Wiedergaben mit der üblichen niedrigen Geschwindigkeit.
Auf jeder der Cassetten 30 wurde ein Unterhaltungsprogramm wie ein Musikstück aufgenommen, üblicherweise geschah die Aufnahme stereophon auf zwei Spuren des Magnetbandes in der Cassette 3o. Für Steuersignale wie Steuerbefehlstöne usw. können an den Casaetten 3o andere Aufnahmespuren vorgesehen werden. Unter bestimmten Umständen kann es wünschenswert sein, in eine Cassette j sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung eine Aufnahme
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i auf zunehmen. Bei der Herstellung ύοώ. Cassettenbandauf nahmen un- ', ;ter vielfacher Wahlmöglichkeit erfordert das gleichzeitige A.uf- ι !nehmen aller vier Audio-Spuren, daß die Programmeinheiten für j ι zwei der Spuren umgekehrt aufgenommen xverden können. Das Auf- ' ,nehmen des Programms in der Cassette 3° in zwei Richtungen ermöglicht daher eine Wiedergabe in umgekehrter Richtung und eine ;Aufnahme der zwei Spuren der Kunden-Cassettenaufzeichnung gleich-'zeitig mit der Vorwärts-Wiedergabebank und der Aufnahme der anderen zwei Spuren der Kunden-Cassettenaufnähme. Die Wiedergabe- ;köpfe der Wiedergabebank 2o sollen ausreichende Spuren aufweisen, um für die gleichzeitige Vorwärts- und Rückwärtswiedergabe !geeignet zu sein, ebenso wie für Steuersignaltöne, falls dies !beim Betrieb ervTÜnscht ist.
!Die Doppel-Wiedergabegeräte 21 und 22 sind als Spule- zu Spule-, Geräte dargestellt, die im allgemeinen bei zusammengefügten bzw. !gesplissenen 8-Spur-Kundencassetten bzw. -Kartuschen bevorzugt :werden. Für jede Kartusche wird das Band 25 bespielt, während es jin "Pfannkuchen"~Form daliegt, d.h. auf einer Spule ohne Achse ■aufgespult, dann wird es' in einen geeigneten Kartuschenbehälter 'eingeführt, während die beiden Enden dann miteinander verbunden 1)zw. zusammengesplissen sind. Pur den Gebrauch wird bezüglich der j 'Doppelaufnahmegeräte 21 und 22 ein Gerät höher Qualität bevor- j jzugt; beispielsweise arbeitet ein Transport- und Electronic-Modeüj 28o B der 3?irma Scully/Metrotech, eine Abteilung der Dictophone . Corporation, 475 Ellis Street, Mountain View, California 94o4-3, j gut. Während das Scully-Gerät vorzugsweise als Spule- zu Spule- | Wiedergabegerät ausgebildet ist, arbeiten auch andere Arten von Wiedergabegeräten als Zweitaufnahmegeräte 22 zufriedenstellend; !beispielsweise können, falls erwünscht, Geräte für Cassetten, für Kartuschen, für hängende Platten und für Bildplatten verwendet werden.
[Das ganze w'iedergegebene Audio-Programmaterial wird über das Kabel 32 an ^edes der Wiedergabegeräte 21, 22 übertragen. Die Programme stehen an jedem der Wiedergabegeräte 21, 22 gleichzeitig zur Verfügung, so daß sie von beiden Wiedergabegeräten 'gleichzeitig aufgenommen v/erden können, falls das bei der Heristellung der Kunden-Magnetbandaufzeichnungen erwünscht ist. In
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der Praxis haben populäre Musikaufnahmen üblicherweise eine Zeitr dauer von etwa 2 bis 3 Minuten mit dazwischenliegenden Abweichungen.
Bei der Herstellung von Kundenmagnetbandaufnahmen mit der Anlage 1o würden unterschiedliche Zeiten der Aufnahmen ein Überlappen der Aufnahmen oder unerwünschte Pausen zwischen den Aufnahmen an der endgültigen Kunden-Magnetaufnahme zur !Folge haben. Daher sind entweder alle auf den Kartuschen oder Gassetten 3o vorhandenen Aufnahmen so angeordnet oder herausgegeben, daß sie eine gleiche Zeitdauer aufweisen, oder es müssen bei einem der beiden Aufnahmegeräte 21 oder 22 variable Verzögerungen vorgesehen werden. Eine geeignete Verzögerung 27 wird in Verbindung mit dem Tonbandgerät 22 angegeben. Die Verzögerungseinrichtung 27 ist in Form von vier Blöcken 27 a, 27 b, 27 c, 27 d dargestellt, wobei jeder Block 27 a - d einem der vier Audiokanäle zugeordnet ist, (von denen jeder ein Zwei-Kanal-Stereokanal ist)4 die über das Audiokabel 32 mit dem Tonbandgerät 22 verbunden j sind. Innerhalb der Zwei-Richtungs-Steuerleitung 34- ist eine | iSteuerleitung von der Steuereinrichtung 14- zu jedem Block 27 a, ;
!27 b, 27 c, 27 d vorgesehen. ;
j Jeder Verzögerungsblock 27 a, 27;b, 27 c, 27 d ist als Verzöge- j rungseinrichtung mit variabler Dauer durch die Steuereinrichtung | 14· in Form einer Steuerlogik gesteuert. Die Länge der Verzögerung! jedes Steuerblocks ist eine direkte Funktion der Zeitregelung und Dauer der unmittelbar vorhergehenden Aufnahme, welche durch seinen Kanal gesendet und durch das Tonbandgerät 22 aufgezeichnet wurde. Die physikalische Ausrüstung jedes Verzögerungsblocks j 27 kann mit einem Halbleiter-Analogspeicher oder einer Digitalumwandlung und Speichereinrichtungen erfolgen, oder es können getrennte Aufnahme- und Wiedergabemechanismen mit einem gemeinsamen Band verbunden werden, wobei die Länge des Bandes zwischen den Mechanismen im Einklang mit der erforderlichen Verzögerung variiert.
An jedem Tonbandgerät 21, 22 sind Audioschalter 28 und 29 vorgesehen, die durch die Steuereinrichtung 14- betätigt werden, um das richtige Programmaterial für die entsprechenden Tonbandgerä- I
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te 21 und 22 aus den gesamten Wiedergabekanälen auszuwählen, \ das am Verbindungskabel 32 zu einer bestimmten Zeit zur Verfü- i gung steht. Während die Anlage 1o in den Figuren 2 Doppel- bzw. j Zweit-Tonbandgeräte 21 und 22 aufweist, so können gleichzeitig ! mehr Zweit-Tonbandgeräte gleichzeitig verwendet werden, vorzugsweise etwa 2o. Jedes Tonbandgerät einer erweiterten Anlage ι könnte eine Audio-Verzögerungseinrichtung aufweisen, falls die !verfügbaren Aufnahmen nicht die gleiche V/iedergabezeit aufwei-■ sen.
Die Anlage 1o kann den Betriebszustandsanzeiger 24 aufweisen, j !dieser kann jedoch auch weggelassen werden: Er gibt dem Betriebs--ι personal visuelle Anzeigen, die sich auf den jeweiligen Betriebs
!zustand der Anlage 1o beziehen. Der Betriebszustandsanzeiger 24 Ikann ein Teil des Bedienungspultes 12 sein, ebenso ein Teil der !Steuereinrichtung 14, ein Teil der Wiedergabebank 2o, oder ein !völlig separates Pult usw. Darüberhinaus können einige der An-';Zeigeeinrichtungen ein Teil des Bedienungspultes 12 sein, wähjrend andere ein Teil der Wiedergabebank 2o usw. sein können. - !
Wie in Figur 1 gezeigt ist, ist der Betriebszustandsanzeiger 24 j ;mit der Steuereinrichtung 14 über ein Kabel 36 verbunden. Während; ies für die Funktion nicht wesentlich ist, versorgt der Betriebs- !zustandsanzeiger 24 üblicherweise das Bedienungspersonal mit j !wertvoller Information, wie, welche Wiedergabeeinheit zu einer j !bestimmten Zeit läuft, welche Programme von den Tonbändern 21 und; J22 aufgenommen werden, oder an welchen Stellen im Falle eines Fehlers sich der Fehler ereignet hat.
jDer Etikettendrucker 26 ist eine elektromechanisch^ Druckeinheit,!
die durch eine Leitung 38 mit der Steuereinrichtung 14 verbunden ist. Der Etikettendrucker 26 enthält beispielsweise eine handelsübliche kontinuierliche Papieretikettenrolle 4o, und druckt automatisch jedes Etikett mit den Namen der Musikaufnahmen in !der Reihenfolge, in der sie aufgezeichnet werden sollen, um die iKunden-Magnetaufnahme zu erhalten. Vorzugsweise werden die Etiiketten 4o auf der Rückseite mit einer druckempfindlichen Adjhäsions-Schicht beschichtet und weisen einen Träger aus kontinuierlichem Wachspapier auf, solange sie im Drucker sind. An- | ^schließend wird jedes Etikett in einfacher Weise vom Trägerblatt_j
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!abgezogen und je nach Anwendungszweck an den Kartusche oder den ; ,Bandbehälter der Kundenmagnetbandaufnähme angedrückt, zu der es ! ■gehört. An den Etiketten können Identifizier-Codenummern und die ; I Kartuschen oder Behälter zum Erleichtern des Anpassens durch das ; Betriebspersonal erscheinen, so daß jede Kunden-Magnetbandauf- j
nähme das richtige Kundenetikett erhält. j
j I
'Figur 2 zeigt in schematischer Form den Aufbau der Steuerein- i .richtung bzw. Steuerlogik 14-. Obwohl auch andere Bauteile und ; !Verbindungen verwendet werden können, so bleiben die Funktions- j !Vorschriften der Steuerlogik 14- im wesentlichen die gleichen: ;' I Der Empfang der Liste der aufzunehmenden musikalischen Aufnahmen j
ivom Bedienungspult 12 und die Speicherung, die Auswahl und Steue-r i . ι
!rung der richtigen Reihenfolge und Wiedergabeeinheiten, welche
j die Musikaufnahmen enthalten, wie auch die Doppel-Tonbandgeräte
i21 und 22 und ihre Audioschalter 28 und 29, der Betrieb des j j Etikettendruckers 26, um auf dieser die Namen der Musikaufnahmen1 !aufzulisten, die durch das Doppeltonbandgerät 22 aufgenommen werjden sollen, und um geeignete Betriebszustandssignale an den Be-ί triebszustandsanzeiger 24- zu liefern. ;
Bei einer erweiterten Anlage 1o kann die Steuerlogik 14- zusatz- I
!lieh alle Listen der aufzunehmenden Kunden-Magnetbandaufnahmen j
während eines Produktionszeitraumes eines Tages analysieren und ;
die zweckmäßigste Produktionsfolge bestimmen. Die Richtung des \
Ladens und Wiederladens der Wiedergabebank 2o könnte am Bild- j
schirm 18 des Bedienungspultes 12 während des Produktionsab- j
schnittes so spezifiziert werden, daß die Anlage 1o in der Lage j
wäre, viel mehr Auswahlmöglichkeiten über die Anzahl der in der ■
Wiedergabebank 2o vorgesehenen Einheiten hinaus vorzusehen. j
Die in Figur 2 gezeigte Steuerlogik 14· enthält einen Programmidentifizier- und Ortsspeicher 4-2, der Daten speichert, welche
die Identifizierung und den Ort jedes verfügbaren Musikstückes
zur Wiedergabe in der Anlage 1o speichert. Der Speicher 4-2 kann
ein Lese/Schreib-Speicher (RAM) mit willkürlichem Zugriff und
ausreichender Kapazität sein, um alle Daten zu speichern, die
zum Identifizieren des Namens, d.h. des Gesangstitels, und des
Ortes jeder Musikaufnahme für eine Kunden-Magnetbandaufnahme zu
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J !
1 speiehern. Vorzugsweise weist der Speicher 42 genügend Speicher- i kapazität auf, um die Daten für viele Kunden-Magnetbandaufnahmen ι ι zu speichern. Der Speicher 42 wird anfänglich mit Daten vom Ein-]
1 t
gangs-Bedienungspult 12 über eine Zx^ei-Richtungs-Daten- und : Adressenleitung 43 beladen.
;Mit dem Bedienungspult ist ebenfalls ein Programmadressenstapel
■ 44 verbunden, der aus miteinander verbundenen Registern besteht.
1 Der Stapel hat über eine Zwei-Richtungs-Adressierdatenleitung 4-5
■ einen direkten Zugang vom Bedienungspult 12 her. Der Programm-
i adressenstapel 4-4- wird mit den Adressen für die Identifizierung 'und den Ortsdaten für die musikalischen Aufnahmen gespeist, die bei der geweiligen Kunden-Magnetbandaufzeichnung zusammengefügt ' herden sollen. Der Programmadressenstapel soll eine Kapazität j zum Speichern der Adressen der gewählten Aufnahmen für wenig-. st ens eine Kunden-Bandaufnahme haben, vorzugsxveise kann er Adiressen für eine Anzahl von Kundenaufnahmen speichern. Der Pro- \ grammadressenspeicher 4-4- ist über eine Adressenleitung 46 mit ! dem Programmidentifizier- und Ortsspeicher 4-2 verbunden.
1 Die Steuerlogik 14- enthält auch einen Steuerkreis'4-8, der über j eine Zwei-Richtungs-Leitung 4-9 mit dem Bedienungspult 12 verbun- ! den ist. Über die Leitung 4-9 werden Steuersignale wie Startjwiedergäbe/Aufzeichnung vom Bedienungstastenfeld 16 zum Steuer- ι !kreis 4-8 übertragen. Lese/Schreib-Steuerleitungen 5o erstrecken i sich vom Steuerkreis 4-8 zum Programmadressenstapel und ebenfalls I zum Programmspeicher 4-2. Diese Leitungen 5o senden die vom Be-1dienungspult 12 empfangenen Signale zum Stapel 44 und Speicher ! 4-2, um Betriebszustände vom Lesen zum Schreiben, vom Schreiben zum Lesen usv/. zu schalten. Eine Rückstell-/Löschleitung 51 verbindet den Steuerschaltkreis 4-8 und den Programmadressenstapel 44- und ermöglicht ein Löschen oder Rückstellen des Stapels 44.
Der Steuerkreis 48 ist über eine Leitung 53 mit einem Programmzähler 52 verbunden. Der Programmzähler 52 ist seinerseits mit I dem Programmadressenstapel 44 über eine Programmadressenleitung I54 verbunden. Während des Wiedergabe-/Kundenbandaufnahmebetriebs j zählt der Programmzähler 52 den Programmadressenstapel herunter
2BOSISi,
iund sendet gede darin gespeicherte Adresse zum Speicher 42, wo
' die Adresse den Speicher steuert und die Identifizierung und den| : Ort der gespeicherten Musikaufnahme bewerkstelligt. Die Rück- ; i stelleitung 51 ist ebenfalls mit dem Programmzähler 52 verbunden; ; um ihn zu löschen und zurückzustellen. I
I I
; Der Speicher 42 kann zusätzliche Speicherkapazität besitzen, so ι
daß auch andere Daten darin gespeichert v/erden können. Bei- !
spielsweise könnte über das Bedienungspult 12 der Name und die j
Adresse des Magnetbandkäufers gespeichert werden. Diese Infor- I
mation würde zum Etikettendrucker geschickt werden, wo Name und ;
Adresse auf dem Cassettenetikett angebracht werden könnten, um ! eine persönliche Tonbandaufnahme zu schaffen; sie könnte auch
auf ein getrenntes Etikett zum Anbringen auf einen geeigneten
Brief- oder Transportumschlag sowie auf einen Schiffscontainer j
J aufgedruckt werden. ;
I ι
Aus dem Programmidentifizier- und Ortsspeicher 42 führen min- ! jdestens zwei Datenausgänge heraus, wobei eine Ortsdatenleitung
! 55, die mit einem Ortsdecoder 56 verbunden ist und eine Identi- ! j fizierdatenleitung 57, die mit dem Etikettendrucker 26 verbunden ist, vorgesehen ist. Eine Zwei-Richtungs-Etikettendrucksteu-1 ! erleitung 58 verbindet den Drucker 26 und den Steuerkreis 48 j miteinander und betätigt den Drucker, wenn Identifizierungsdatenr vom Speicher 42 über die Identifizierleitung 57 gesendet werden.'
Der Ortsdecoder 56 ist elektrisch mit jeder der 75 getrennten \ Wiedergabeeinheiten der Wiedergabebank 2o verbunden. Obwohl in ■ Figur 2 nur 7 der Wiedergabeeinheiten 2o a, 2o b, 2o c, 2o d, ; 2o e, 2o f und 2o bw gezeigt sind, ist das so zu verstehen, daß ! der Decoder 56 eine getrennte Ausgangsleitung für jede Wiedergabeeinheit aufweist. So ist eine Verbindungslinie 56 a für die
Wiedergabeeinheit 2o a, eine Verbindungslinie 56 b für die Wiedergabeeinheit 2o b, eine Verbindungslinie 56 c für eine Wieder-; gabeeinheit 2o c, eine Verbindungslinie 56 d für eine Wiederga- j beeinheit 2o d, eine Verbindungslinie 56 e für eine Wiedergabeeinheit 2o e, eine Verbindungslinie 56 f mit einer Wiedergabe·?·
einheit 2o f vorhanden und weitere Verbindungslinien für andere
Wiedergabeeinheiten bis herunter zur letzten Verbindungsleitung
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!56 bw für die 75. Wiedergäbeeinheit 2o bw. Die Leitungen 56 a : 56 bw betätigen Solenoide in den Wiedergabeeinhd ten, die auto- :matisch den Start, den Betrieb, und das Anhalten des Wiedergabezustandes bextfirken. Von jeder Wiedergabeeinheit 2o a - 2o bw geht ein Audioausgang durch ein Audiotor, wobei ein Tor 59 a, 59 b, 59 c, 59 d, 59 e, 59 f... 59 bw für jede Wiedergabeeinheit vorgesehen sind, lür jede spezielle Wiedergabeeinheit kann eine Steuerleitung für jedes Tor 59 a - 59 bw mit der Decodieraus- :gangsleitung verbunden werden. Auf diese Weise betätigt ein Signal vom Decodierer 56 nicht nur das Bandtransportsolenoxd einer ausgewählten Wiedergäbeeinheit, es stellt auch eine Verbindung 'des Audiotores am Audioausgang der Wiedergabeelectronic der ge- !wählten Wiedergabeeinheit her.
I Jedes Audiotor 59 besitzt eine Audioausgangsleitung 6o; so weist ,das Tor 59 a eine Leitung 6o a, das Tor 59 b eine Leitung 6o b, idas Tor 59 c eine Leitung 6o c, das Tor 59 d eine Leitung 6o d, das Tor 59 e eine Leitung 6o e, das Tor 59 f eine Leitung 6o f, I j usw. herab bis zum letzten Tor 59 bw auf, das eine Leitung 6o bw \ besitzt. Zusammen bilden die Leitungen 6o a - 6o bw das in Figur ■1 gezeigte Verbindungskabel 32.
Jede der Leitungen 6o a - 6o bw ist mit jedem der Audioschalter
128 und 29 der Doppeltonbandgeräte verbunden. Jeder Schalter 28,
129 enthält einen Decodierer, ähnlich dem Ortsdecodierer, der vom : !Programmspeicher 42 über die Ortsleitung 55 Steuersignale erhält.1 j Die Schalter 28, 29 wählen dann die Leitungen 6o a - 6o bw aus, j welche das Programmaterial enthalten, das dann am speziellen Tonbandgerät 21, 22 benötigt wird, um die Kunden-Tonbandaufnahme ιherzustellen.
IAm Ende der Wiedergabe jeder Gruppe von gleichzeitigen Wiedergaben der Aufnahmen werden die Wiedergabeeinheiten 2o a - 2o bw iund die Audioschalter 28, 29 umgeschaltet, damit entsprechend j die nächste Gruppe der ausgewählten Aufnahmen gleichzeitig wie-Idergegeben und aufgezeichnet werden kann. Die Audioverzögerungsieinrichtung 27 am Tonbandgerät 22 bewerkstelligt eine Anpassung !für Aufnahmen verschiedener Dauer in der Wiedergabebank 2o, deren- !Dauer nicht gleichgemacht wurde. j
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Jedes Doppeltonbandgerät bzw. jedes der beiden Tonbandgeräte 21, 22 enthält einen Bereich für die Aufnahmeelectronic 61, 62, der mit dem Audioschalter 28, 29 verbunden ist und den Betrieb der Tonbandrecorder 21, 22 steuert.
Jede Wiedergabeeinheit der Wiedergabebank 2o enthält eine Schal-' tung zum Anzeigen der Steuertöne auf den dort vorhandenen, vorher mit einer Aufnahme versehenen Tonbandkartuschen oder -cassetten. Diese Steuertöne sind für den erfolgreichen Betrieb nach: , der vorliegenden Erfindung insofern wichtig, als ein Steuersig- ; nal in Form eines Übertragungsbefehles die Beendigung der Wie-' dergabe einer Aufnahme durch eine Wiedergabeeinheit anzeigt. Der : Übertragungsbefehl bildet somit ein Steuersignal, um den Programmzähler 52 um 1 zu erhöhen, der dann die Anordnung bis zur ' nächsten wiederzugebenden Aufnahme vorbewegt. Die Übertragungs- ; befehlsausgänge aus den Wiedergabeeinheiten 2o a - 2o bw werden '' zusammen in eine Übertragungsbefehlssignalleitung 63 verbunden, j die mit dem Steuerkreis 48 verbunden ist. Der Steuerkreis 48 j spricht auf Jeden empfangenen Übertragungsbefehl durch Aussenden, eines Erhöhungsimpulses an den Programmzähler 52 über die Lei-. tung 53 an, bis das gesamte ausgewählte Kundenprogramm der Musikaufnahmen am Doppeltonbandgerät auf die Kunden-Magnetbandauf-' nähme übertragen ist. Andere Übertragungsbefehltöne können die j Identifizierung von verschiedenen Aufnahmen oder-Aufnahmen mit j verschiedenen Laufzeiten vorsehen, die auf der vollen Kartusche nach der Aufnahme in die spezielle Wiedergabeeinheit eingefüllt sind, um auf der Leitung 63 den Übertragungsbefehl zu erzeugen. Auf diese Weise kann die Anlage 1o sich an eine sehr lange Wiedergabebank von Aufnahmenummern anpassen, welche die gezeigten | 75 Wiedergabeeinheiten übersteigt. Fachleuten ist klar, daß in j der Wiedergabebank 2o keine 75 Wiedergabeeinheiten vorhanden j sein müssen, sondern daß eine geringere oder eine größere An- j zahl entsprechend der Anzahl der Wahl- und Kombinationsmöglich- ί keiten der Musikaufnahmen, die erwünscht sind, gewählt v/erden j j können. Unabhängig von der Anzahl der tatsächlich ausgewählten j j Wiedergabeeinheiten bleiben die Prinzipien der folgenden Erfin- j
i I
! dung dieselben- '
ί
Eine Decodierverriegelungssteuerleitung 64 verbindet den Steuer-.
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jkreis 48 und den Ortsdecodierer 56. Diese Verriegelungsleitung .61I- sendet Yerriegelungsimpulse zum Decodierer, um das decodierte j Signal der Aufnahme der Wiedergäbeeinheit für die Dauer der Wie-'dergabe aufrecht zu erhalten. Nach Beendigung der Wiedergabe, ;Xfas durch einen geeigneten Übertragungsbefehl signalisiert wird, [ 'schreitet die Anlage 1o zur nächsten Aufnahmegruppe vor und der j Ort für die Aufnahmeeinheiten mit diesen nächsten Aufnahmen wird ;in den Decodierer 56 verriegelt und für die Dauer der Wiedergabe i ■'aufrecht erhalten.
!Eine Zwei-Richtungs-Steuerleitung 65 verbindet den Steuerkreis '4-8 und die Doppeltonbandgeräte 21 und 22, um den Bandtransport und die Aufzeichnungselectronic der Geräte zu steuern, und um ,eine Anzeige des Betriebs dieser Tonbandgeräte 21, 22 zu ermögiliehen.
'Das Bedienungspult 12, die Steuerlogik 14, der Betriebszustands- ;anzeiger 24 und der Etikettendrucker 26 können als festverdrah-'tete Einheiten für die Anlage 1o mit willkürlicher Auswahlmögilichkeit hergestellt werden. Alternativ dazu können diese vier iBaugruppen 12, 14, 24 und 26 innerhalb eines digitalen Computer-
!systems für allgemeine Zwecke vorgesehen werden. Bin Internatioinal Business Machine:- System 7 kann ohne weiteres die direkten Schalt- und Steuerfunktionen der Steuerlogik 14 durchführen und so programmiert v/erden, daß Steuerelemente wie der Speicher 42, I der Programmadressenstapel 44, der Steuerkreis 48, und der Ortsdecodierer 56, gemäß Figur 2,vorgesehen werden. Bezüglich des Bedienungspultes 12, des Etikettendruckers 26 und wahrscheinlich j des Betriebszustandsanzeigers 24 würde ein International Busi- \ ness Machine System 3 gut arbeiten. Das System 3 ist direkt an das System 7 angepaßt und diese zwei Computer arbeiten gut zusammen. Alternativ könnte ein IBM-System 32 an das System 7 über imit Aufnahmen versehene hängende Platten angepaßt werden, welche Jim System 32 aufgenommen und am System 7 gelesen werden könnten.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage 1o beschrieben.
Bevor die Anlage 1o imstande ist, Kunden—Magnetbandaufζeich-
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;nungen herzustellen, ist es notwendig, die Wiedergabebank 2o mit jvorher aufgenommenen Cassetten oder Kartuschen Jo zu füllen, von j denen jede Kartusche wenigstens eine vorher ausgewählte Musikinummer oder ein anderes Programm enthält. Jeder Wiedergabeeiniheit 2o a - 2o bw der 75 Wiedergabeeinheiten der Wiedergabebank |2o wird ein Ortscode gegeben, wobei der Name jeder Aufnahme auf jder Kartusche 3o sowie der Ortscode für die Wiedergabeeinheit ;2o, welche die Kartusche 3o hält, als Eingangsdaten auf dem Ein-
jgangsdatenfeld 16 eingetippt und im Programmidentifizier- und \ Ortsspeicher 4-2 gespeichert werden. Nachdem die Wiedergabebank ;2o mit aufgenommenen Kartuschen oder Gassetten 3o aufgefüllt ist,"
, i
jwird in die Doppeltonbandgeräte 21 und 22 unbespieltes Magnet- j band eingeführt, und eine Papieretikettenrolle 4o wird in den j Etikettendrucker 26 eingefügt. Dann ist die Anlage 1o fertig für die Aufnahme der ersten Listen der gewünschten Kundenaufnahmen, die über das Eingangs-Tastenfeld 16 zum Programmadressenstapel I 44 gesendet werden. Wenn die Programmlisten im Programmadressen-j stapel gespeichert sind, so ist die Anlage fertig, um in Betrieb i gesetzt zu werden, und um einer geeigneten Signaltaste des Tastenfeldes fließt ein Startsteuersignal über das Kabel 49 in den j Steuerkreis. In diesem Augenblick startet der Steuerkreis die i Doppeltonbandgeräte 21 und 22 über ein Signal an der Leitung 64 j und adressiert über den Programmadressenstapel 44 den Speicher j 42. Der Speicher 42 erzeugt als Ausgang an der Leitung 55 Orts- ! information für den Ortsdecodierer, der die empfangene Ihforma- j tion decodiert und eine Gruppe von ausgewählten Wiedergabegerä- \ ten 2o in Betrieb setzt. Die Solenoide der ausgewählten Wieder- j gabegeräte werden über Signale der Leitungen 56 eingeschaltet, j die. Audiotore 59 werden geöffnet und die Wiedergabeaudiosignale der Wiedergabegeräte 2o werden über die Audioleitung 32 zu den Audioschaltern 28 und 29 der Tonbandgeräte 21 und 22 gesendet.
Anschließend wählen die Audioschalter 28 und 29 in Übereinstim-
mung der vom Programmspeicher 42 über die Steuerleitung 55 em- j pfangene Aufnahmeinformation die gewünschten Audiosignale aus den Audioleitungen 6o aus. Falls beispielsweise die gewünschte Kundenbandaufnahme eine Acht-Spur-Kartusche (4 Stereospuren) sein soll, dann würden 4 Stereoleitungen 6o durch den Audioschalter 28 oder 29 gleichzeitig ausgewählt und 4 Stereoprogrammeinheiten
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i j
gleichzeitig in acht Spuren der Doppeltonbandgeräte 21 und 22
j aufgenommen. j
! I
ι Bei Beendigung der wiedergegebenen oder abgespielten Programm- ! gruppe durch die ausgewählten Wiedergabegeräte 2o wird über die :Übertragungsbefehlleitung 62 ein Übertragungsbefehl zum Steuer- :kreis gesendet. Daraufhin wird der Programmzähler um 1 erhöht und der Programmadressenstapel geht zur nächsten Adresse weiter, !die zum Programmadressenspeicher 4-2 gesendet wird. Der Speicher ;sendet dann über die Leitung 55 die neuen Adressendaten zum :Ortsdecodierer, wo verschiedene Wiedergabegeräte ausgewählt wer~ den. Dieses Verfahren wird so lange fortgesetzt, bis alle gewünschten Aufnahmen auf das Magnetband übertragen sind, das sich I auf den Doppeltonbandgeräten 21 und 22 befindet. Während der j gleichen Zeit hat der Etikettendrucker die Identifizierung der !Lieder oder Programme, die an den Doppeltonbandgeräten aufgeinommen werden sollen, auch Etiketten aufgedruckt oder aufgelschrieben. Bei Beendigung der letzten Aufnahme, die in jeder :Kunden-Magnetbandaufnähme enthalten sein soll, kann die Anlage I anhalten und eine Rückstellung für die nächste programmierte IKundenaufnähme erfordern, oder es kann automatisch zur nächsten !Kundenaufnahme übergehen und die vorherige zeitliche Folge wieiderholen.
Es ist verständlich, daß die in Figur 2 gezeigte Anlage im wesentlichen eine Monoanlage ist und bezüglich der erforderlichen An- i zahl der Kanäle verdoppelt werden müßte, um sich an eim Zwei-Spuroder an eine Vier-Spur-quadrophonische Kunden-Magnetbandaufnahme anzupassen. Die Prinzipien bleiben jedoch die gleichen und sind Fachleuten ohne weiteres verständlich.
Es ist weiterhin ohne weiteres verständlich, daß der Etikettendrucker 26 vom Programmspeicher 4-2 Adresseninformation empfangen und Postadressen und andere Information drucken kann. Die Anlage 1o kann auch ohne weiteres Zähler für das Zusammenstellen der Gesamtzahl der Wiedergaben eines einzelnen Programmes enthalten, so daß durch periodische Listen oder Aufstellungen, die der Etikettendrucker 26 durchführt, automatisch Gebühren gezählt und ausgeworfen werden können.
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Es ist klar, daß kontinuierlich Aufnahmen von der Wiedergabebank 2o entfernt und von Zeit zu Zeit durch andere Aufnahmen \ '■ ersetzt v/erden können. In diesem Falle wird die neue Infor- ί mation über das Eingangstastenfeld 16 in den Programmidentifi— ■' zier- und Ortsspeicher 4-2 an der entsprechenden Adresse der j Wiedergabeeinheit eingetippt, in welcher die neue Kartusche oder! Cassette eingeführt wird. Als Alternative kann im Speicher ein I Plan für die eingeführten Wiedergabeeinheiten gespeichert v/er- ί den, wobei die Information automatisch xvechselt, wenn die Cas- j setten 3° an der Wiedergabeeinheit 2o wechselt. Diese alterna- [ tive Anordnung würde am Bildschirm des Bedienungspultes auto- j ■ matisch anzeigen, welche Cassetten 3o zu wechseln sind und wann j ; sie zu wechseln sind. |
I j
• Im folgenden wird eine Kleinanlage 1oo für die Herstellung von j
ι Kunden-Magnetbandaufnahmen im Kleinverkauf beschrieben.
Ih den Figuren 3» 4- und 5 ist eine Kunden-Magnetbandaufnahme- j
; Anlage mit veränderter Kapazität dargestellt. Diese Anlage 1oo ;
; ist weniger ausgefeilt als die Großanlage 1o, die in Verbindung j
mit den Figuren 1 und 2 beschrieben wurde, jedoch verkörpern j
.beide Anlagen 1o und 1oo die Grundsätze der vorliegenden Erfin- ί
• dung. Die Anlage 1oo ist hauptsächlich für die Herstellung von ! !Kunden-Magnetbandaufnahmen im Kleinverkauf bestimmt, beispiels- j ,weise im Schallplattenladen etc. i
i Gemäß Figur 3 enthält die Anlage 1oo eine Anordnung 1o2 mit 12 j
• i
j Wiedergabeeinheiten, die in vier senkrechten Säulen mit ge drei j
Ι ί
Wiedergabeeinheiten angeordnet sind. So enthält die Anordnung Jio2 die Wiedergabeeinheiten 1o3, 1o4- und 1o5 in der ersten (linken) senkrechten Säule, die Wiedergäbeeinheiten 1o6, 1o7 und 1o8 in der zweiten senkrechten Säule, die Wiedergabeeinheiten 1o9, j11o und 111 in der dritten Säule, und die Wiedergabeeinheiten 112 113 und 114· in der vierten Säule. Jede Wiedergabeeinheit ist mit einer Cassette 116 im Rundfunkformat gefüllt, die mit einem be-Istimmten Programm aufgenommen wurde, beispielsweise einem populären Lied usw. Jede Cassette 116 ist vorzugsweise in Zwei-Spur-Stereo aufgenommen, sie kann aber auch mono oder quadrophonal usw. aufgenommen sein. Jedes Programm kann auch sowohl in Vor-
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j warts- als auch in Rückwärtsrichtung auf jeder Cassette bzv7. Kartusche 116 aufgenommen sein, um eine gleichzeitige Aufzeichnung der Kundencassetten zu ermöglichen.
;Die Anordnung 1o2 enthält ein Steuerfeld 118, auf dem ein Be- ;triebszustandsschalter I2o und andere Schalter und Anzeigeein- :richtungen befestigt sind. Aus der Anordnung führen drei Pro- :grammkabel 121, 122 und 123 heraus. Das Kabel 121 führt zu einem ersten Doppelcassettengerat 124 und verbindet dieses mit der S Anordnung 1o2. Das Kabel 122 führt zu einem zuzeiten Doppelcassetitengerät 125 und verbindet dieses mit der Anordnung 1o2. Jedes S der Kabel 121 und 122 enthält beispielsweise vier Programmlei-Itungen (vier mono, zwei stereo oder einen quadrophonen Programmikanal (s)), da Standardmagnetbandcassetten vier Aufnahmespuren haben, wobei zwei von ihnen in einer ersten oder Vorwärtsrichjtung und die anderen zwei in einer zweiten oder Rückwärtsrich-I tung angeordnet sind. Das Kabel 123 enthalt 8 Programmleitungen, I die Verdoppelung der Leitungen sind, die in beiden der Kabel • und 122 vorgesehen sind, und führt zu einem 8-Spur-Doppel(slave)4 j Tonbandgerät 126, das das gleiche sein kann, wie die Tonbandgeräte 21 und 22 der Anlage 1o.
i
I Die Anlage 1oo hat die Fähigkeit, gleichzeitig zwei getrennte j und voneinander verschiedene Oassetten 128 und 129 mit den Cas- · settengeräten bzw. Cassettenrecordern 124 und 125 mit einer Auf-. nähme zu versehen, oder eine einzelne 8-Spur-Magnetbandaufnähme j 13o mit dem Tonbandgerät 126 aufzunehmen. Wie bei der Anlage iwerden· bei der Anlage I00 vorzugsweise 8-Spur-Tonbandaufnahmen j mit einem Vorrat 13I eines aufgewickelten Magnetbandes ohne Spule aufgenommen, der auf dem Tonbandgerät 126 eingeführt ist. Alle 8 Spuren des Magnetbandes 13o werden gleichzeitig mit Programmen aufgezeichnet, die durch gleichzeitige Wiedergabe von max. 4 Wiedergabeeinheiten I03 - 114, eine Einheit pro senkrechter Säule, versorgt werden. Auf diese Weise werden auf dem 8-Spuren-Magnetband 13o vier Stereoprogramme auf einmal aufgenommen. Nachdem das 8-Spuren-Magnetband I30 mit einer Aufnahme versehen ist, wird es manuell in eine 8-Spur-Kartusche eingeführt (nicht gezeigt). Alternativ kann das Tonbandgerät 126 so ausgelegt sein, daß man mit blanken 8-Spur-Kartuschenmagnetbän-
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j - 28 -
j dem arbeiten kann.
!Die Wahl des Betriebszustandes zwischen der Herstellung von zwei j getrennten Cassetten 128 und 129 und der Herstellung eines ein-Izelnen 8-Spur-Magnetbandes 13o wird durch manuelle Betätigung j des Wahlschalters 12o durchgeführt. Es ist klar, daß zwei Spuiren der Cassettenbänder 128 und 13o in Rückwärtsrichtung auf- ;genommen werden müssen, falls alle M- Spuren gleichzeitig aufgenommen werden sollen. Dies ist kein Problem, da einige oder alle iWiedergabekartuschen 116 Aufnahmen aufweisen, die sowohl in Vorwärtsrichtung, als auch in Rückwärtsrichtung aufgenommen sind. Der Schalter 12o wählt funktionsmäßig zwischen der Steuerung gemäß Figur 4- und derjenigen gemäß Figur 5 und kann auch zwischen Vorwärts- und Ruckwartswiedergabespuren der Wiedergabeeinheiten 1o3 - 114 auswählen.
j Der Steuerkreis der Anlage 1oo im 8-Spur-Betrieb ist in Figur 4-gezeigt. Nach dieser schematischen Darstellung enthalt jede Wieder gäbe einheit innerhalb der Anordnung 1o2 einen Startsteuerj kreis a, einen Stoppsteuerkreis b, einen Wiedergabeübertragungsbefehl-Sensorkreis c, und einen Schalterkreis d. So enthält die Wiedergabeeinheit 1o3 einen Startsteuerkreis 1o3 a, einen Stoppsteuerkreis 1o3 b, einen Wiedergabeübertragungsbefehl-Sensorkreis 1o3 c,und einen Schalterkreis 1o3 d. In ähnlicher Weise enthält jede der anderen Wiedergabeeinheiten 1o4- - 114 die gleichen Kreise a, b, c und d.
Die Einheiten jeder senkrechten Säule der Anordnung 1o2 sind so verdrahtet, daß sie beim 8-Spuren-Betrieb hintereinanderliegen und nacheinander arbeiten. So wird bei Beendigung der Wiedergabe einer Kartusche 116 durch die Wiedergabeeinheit 1o3 ein vorher aufgezeichneter Übertragungsbefehlaron durch den Fühler 1o3 c festgestellt und betätigt den Schalterkreis 1o3 d. Der Schalterkreis 1o3 d ist über eine Steuerleitung 136 mit dem Startkreis 1o4- a verbunden und startet automatisch die Wiedergabe der Wiedergabeeinheit 1o4-. Bei Beendigung der Wiedergabe der Wiedergabej einheit 1o4· wird durch den Fühler 1o4 c ein Übertragungsbefehls-j ton festgestellt, der Schalterkreis 1o4- d wird eingeschaltet ■ und die Wiedergabeeinheit 1o4 wird durch ein Signal gestartet,
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Idas über eine Steuerleitung 137 ausgesendet wird, die den Schal- : 'terkreis 1o4· d und den Startkreis 1o5 a verbindet.
',Bei Beendigung der Wiedergabe der Wiedergabe einheit 1o5 wird j idurch den Minier 1o5 c ein Übertragungsbefehlston festgestellt j !und der Schalterkreis 1o5 d sendet ein Steuersignal auf einer !gemeinsamen Steuerleitung 138 aus, die zu einem Zeitverzögerungs-j
: ι
kreis 139 führt. Ebenfalls mit der gemeinsamen Steuerleitung 138 I :sind die Schalterkreise 1o8 d,111 d und 114 d verbunden, die i !Schalter der untersten Wiedergabeeinheiten 1o8, 111 und 114 der ianderen drei vertikalen Säulen. Der Verzögerungskreis 139 ist iim wesentlichen ein Zähler: Er zählt jedes der von den Schalter-•kreisen 1o5 d, 1o8 d, 111 d und 114 d herrührenden vier Steuer-'signale und sendet nur dann ein Wiederstartsignal aus, nachdem
: i
jdas vierte Signal empfangen tmd gezählt ist und nachdem eine be-Istimmte Verzögerungsperiode vergangen ist. Dann erhält jede ;oberste Wiedergabeeinheit 1o3, 1o6, 1o9 und 112 der vier senk- j !rechten Säulen ein einzelnes verzögertes Wxederstartxmpulssignal,i [das vom Verzögerungskreis 139 über eine gemeinsame Leitung 14o j zu den Startkreisen 1o3 a, 1o6 a, 1o9 a und 112 a geht, und eine !andere 8-Spur-Magnetbandaufnähme kann alternativ programmiert ■werden; die Anlage 1oo kann so eingestellt werden, daß sie bei !Beendigung der Wiedergabe der untersten Wiedergabeeinheiten 1o5, Jio8, 111 und 114 v/artet, bis der Startknopf 152 gedrückt und der Programmzyklus wiederholt wird.
Es sei erwähnt, daß die Zwischenverbindungen der Wiedergabeeinheiten der anderen senkrechten Säulen symmetrisch sind zu den Zwischenverbindungen in Figur 4, die weiter oben in Verbindung j mit den Einheiten, 1o3, 1o4 und 1o5 der ersten Säule erläutert wurden. So verbindet eine Leitung 141 den Schalterkreis 1o6 d und den Startkreis 1o7 a, und eine Leitung 142 verbindet den Schalterkreis 1o7 d und den Startkreis 1o8 a. Eine Leitung 143 verbindet den Schalterkreis 1o9 d und den Startkreis 11ο a, und eine Leitung 144 verbindet den Schalterkreis 11ο d und den Startkreis 111 a. Eine Leitung 145 verbindet den Schalterkreis 112 d und den Startkreis 113 a, und eine Leitung 146 verbindet den !Schalterkreis 113 d und den Startkreis 114 a.
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j Betrieb wird jede der Wiedergabeeinheiten 1o3 - 114 zuerst ' '■ mit einer Cassette 116 vom Rundfunktyp (ΙίΑΒ-Typ A oder B) mit ,' einer unterschiedlichen Programmaufnahme versehen. Jedes Pro- j igramm wird so ausgewählt und hergestellt, daß es eine standardi- ; sierte Dauer hat, und am Ende der Programmwahl wird an einer j !Steuerspur ein Übertragungsbefehlston aufgezeichnet. So wird ! ΙΟ ede Wiedergabeeinheit 1o3 - 1o5 der ersten Säule die Aufnahme i wiedergeben, während im wesentlichen, jedoch nicht genau, alle j anderen parallelen Wiedergabeeinheiten 1o6 - 114 der anderen drei .senkrechten Säulen die gleiche Zeitperiode aufweisen. Wenn alle
Aufnahmen der Wiedergabeeinheit 1o3 - 114- wiedergegeben bzw. abigespielt sind, so sind 12 vorherbestimmte Programme durch das
!Tonbandgerät 126 aufgenommen, und der Verzögerungskreis schaltet
!beim Magnetband 13o eine Pause von ausreichender Länge ein, um
lein Zusammenspleissen der Enden zu ermöglichen, nachdem das Mag-,netband 13o in eine 8-Spur-Kartusche eingefüllt wurde.
'Das Tonbandgerät 126 kann eine automatische Bandschneideeinrich-
:tung 151 aufweisen, welche das Band 130 vom pfannkuchenförmigen
Vorrat I3I abschneidet, wenn vom Verzögerungskreis 139 ein Signal· iempfangen wurde, das anzeigt, daß das Kundenprogramm des Magnet-
jbandes 13o beendigt ist und daß die Spleißlänge durchlaufen wurjde. Bedienungspersonal entfernt rasch die abgeschnittene Menge
ides Magnetbandes 13o von der Aufwickelspule des Tonbandgerätes
126 und fädelt das verbleibende lose Ende des Magnetbandes um
eine neue Spindel ein, die auf der Aufwickelspule eingeführt
wird. Die verwendete Spindel ist vorzugsweise die Spindel, die
das Magnetband im fertiggestellten Zustand und in der gespleißten:
Magnetbandkartusche aufweist.
Im Steuerfeld 118 kann ein Startknopf 152 und ein Stoppknopf 135 enthalten sein. Der Startknopf 152 ist elektrisch mit der Steuer-· leitung 14-0 und den Tonbandgeräten 124, 125 und 126 verbunden, j und startet beim Niederdrücken den Betrieb der Anlage I00, in- ι dem die Wiedergabeeinheiten 1o3, I06, 1o9 und 112 und die Tonbandr-
gerate 124, 125 und 126, abhängig davon, welche benutzt werden,
gestartet werden. Der Stoppschalter ist parallel mit Jedem der
einzelnen Stoppkreise 1o3 b - 114 b der Wiedergabeeinheiten 1o3 -' 114· verbunden und außerdem mit den Tonbandgeräten 124-, 125 und j
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! - 31 - j
I 126, und beim Niederdrücken werden alle Tätigkeiten der Anlage :
■ 1oo eingestellt. |
- ι
■ I . Die Verbindungen beim Cassettenprogrammbetrieb sind in Figur 5 !
; dargestellt. Ein Unterschied zwischen dem Aufbau von Figur 4- und!
; demjenigen in Figur 5 ist derjenige, daß die Wiedergabeeinheiteni in zwei Tandems von 6 Stück (apiece) geschaltet sind, wobei die j
; Wiedergabeeinheiten 1o3, 104-, 1o5, 1o6, 1o7 und 1o8 ein links- ;
■ seitiges Tandem und die Wiedergabeeinheiten 1o9, 11o, 111, 112, j j 115 und 114 ein rechtsseitiges Tandem bilden. Diese VerbindungenI I v/erden durch eine Steuerleitung 156 hergestellt, welche die \ j Schalterkreise 1o5 d und den Startkreis 1o6 a verbindet, um das ; linke Tandem zu bilden, und durch eine Steuerleitung 157, weljehe den Schalterkreis 111 d und den Startkreis 112 a verbindet, I um das rechte Tandem zu bilden. Die Leitung 158 bleibt mit den i Schalterkreisen 1o8 d und 114- d verbunden, und die Leitung 14-0 'bleibt mit den Startkreisen 1o5 a und 1o9 a verbunden.
j Jedes Tandem ist mit jedem der Oassettenrecorder 124, 125 ver-I bunden. Zwei Oassetten können daher gleichzeitig hergestellt ; werden, wobei zwei Spuren gleichzeitig aufgenommen werden. Wenn j 6 Aufnahmen an beiden Magnetbändern 128, 129 programmiert sind, so halten die Cassettenrecorder 124-, 125 an, und die Cassetten 1128 und 129 werden umgedreht. Dann werden die anderen zwei Spu-1 ren auf den Cassetten 128 und 129 aufgenommen. - j
Alternativ kann ein Vier-Spur-Cassettenrecorder vier Spuren gleichzeitig aufnehmen; dabei müssen jedoch zwei Spuren in Rückwärtsrichtung (und bei gleicher Wiedergabe) aufgenommen werden.
Die Anlage 1oo kann versteckte Zähler enthalten, die lediglich dem Bedienungspersonal zugänglich und für dieses lesbar sind. Di« Zähler können auf visuelle Identifizierungssignale auf der Übertragungsbefehlsspur jeder mit einer Aufnahme versehenen Cassette 116 ansprechen und die Anzahl der Wiedergaben auf jeder Cassette 116 angeben. Auf diese Weise kann man genaue Beträge der anfallenden Gebühren erhalten, ohne daß das Bedienungspersonal oder andere Aufstellungen bei jeder Wiedergabe machen müssen.
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j Mit geder vorher mit einer Aufnahme versehenen Bandaufnahme 116 können vorgedruckte getrennte und einzelne Etiketten für jede verfügbare Aufnahme vorgesehen werden, die vom Kleinverkäufer bei der Herstellung von Kundenbandaufnahmen verwendet werden können. Jedes Etikett würde den Namen der Aufnahme enthalten und auf einem abziehbaren druckempfindlichen Streifen aufgedruckt sein. Ein leeres Hauptetikett könnte man an das Magnetband 128, 129 oder 1Jo, das nach den Verbraucherwünschen programmiert ist, anbringen. Das Hauptetikett würde- dann durch Anfügen der einzel-. nen Etiketten in der Reihenfolge der aufgenommenen Programme er-
IEs ist klar, daß die Reihenfolge der aufgenommenen Programme von. ;der Reihenfolge abhängt, in der die mit den Aufnahmen versehenen .'Kartuschen 116 in die Anordnung 1o2 eingeführt wurden. ,
ι „ '
[Für Fachleute ist es klar, daß viele Änderungen im Aufbau und ■ weit unterschiedliche Ausführungsbeispiele und Anwendungsgebiete ! der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne den Geist und die ! Grundidee der Erfindung zu verlassen. Die Offenbarungen und die
Beschreibung sollen der besseren Erläuterung der Erfindung die-[ nen und keinerlei Einschränkung darstellen.
atentanwalt
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Claims (1)

  1. .Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Π:&000 MGUCHEN 22
    Di pi.-Ing. K. GUNSCHMANN StcinsdortitraßelO
    Dr. re r. η at. W. KÖRBER ^ <089' *296δΜ
    Di pi.-i ng. j. scHMiDT-EVERs o q nc 1 o/
    PATENTANWÄLTE / Ö U D I 8 4
    14.2.1978
    Daniel Laurence* Sh.eeh.an
    13 597 Marmont Way-San Jose, Kalifornien 95 127
    V. St. A.
    Patentansprüche
    Anlage zum Herstellen von Mehrspuren-Magnetaufnahmen für Kunden mit vielen Wahlmöglichkeiten durch Aufnahme der Wiedergabe von getrennt aufgenommenen Aufnahmen über eine Wiedergabebank, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    - Mehrere Magnetbandcassetten (3o), von denen jede eine bestimmte Aufnahme enthält,
    - eine Wiedergabebank (2o) zur Aufnahme und wahlweisen Wiedergabe der Cassetten (30) in einer gewählten Reihenfolge für eine Kundenaufzeichnung, wobei wenigstens zwei der Cassetten (3°) abgespielt werden,
    - wenigstens ein Mehrspuren-Tonbandgerät (21, 22), das mit der Wiedergabebank (2o) verbunden ist und einen ausreichenden Vorrat an Magnetband (25) aufweist, um wenigstens eine der Magnetband-Kundenaufzeichnungen durchführen zu können, wobei das Tonbandgerät die Wiedergabe von der Wiedergabebank (2o) empfängt und sie auf mehreren Spuren des Magnetbandvorrats (25) aufzeichnet,
    - eine Steuereinrichtung (14), die arbeitsmäßig mit der Wiedergabebank (2o) und dem Tonbandgerät (21, 22) verbunden ist, um eine Wiedergabe der Wiedergabebank (2o) und das Aufzeichnen auf das Tonbandgerät (21, 22) zu starten und um die Wiedergabebank (2o) automatisch in der gewählten Reihenfolge zur nächsten Cassette (3o) umzuschalten, nachdem die Wiedergabe der jeweiligen
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    ORiGlMAL INSPECTED
    ί i
    !Cassette beendet ist.
    , i
    !2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 3ede Auf-; nähme der Magnetbandcassette (3o) eine bestimmte Standardzeit !
    ■ aufweist. j
    i ι
    I 5· Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere ί :Mehrspuren-Tonbandgeräte (21, 22), die mit der Wiedergabebank
    j(2o) verbunden sind, um gleichzeitig eine Vielzahl von KundenimagnetbandaufZeichnungen herzustellen.
    j 4. Anlage nach Anspruch 1-3» gekennzeichnet durch eine Audiooder Tonverzögerungseinrichtung variabler Länge, die mit wenigj stens einem der mehreren Mehrspurtonbandgeräte (21, 22) verbunden ist, um die Wiedergabe durch Variieren der Zeiten zu verzögern, um bei nacheinanderfolgenden gewählten Aufnahmen von
    unterschiedlicher Zeitdauer eine richtige zeitliche Aufeinander-j
    ; folge herzustellen. j
    5. Anlage nach Anspruch 1-4-, gekennzeichnet durch einen Eti- ί kettendrucker (26), der mit der Steuereinrichtung oder Steuer- ; logik (14) verbunden ist, um für die Kundenaufnahme Etiketten j zu drucken, wobei jedes Etikett für die Kundenaufnahme so ge- I druckt wird, daß sich eine Liste der gewählten Aufnahmen in j
    der Reihenfolge der Aufzeichnung ergibt.
    6. Anlage nach Anspruch 1-5» gekennzeichnet durch einen Band- ! schneider , der am Tonbandgerät befestigt und mit der Steuer-! logik (14) verbunden ist, wobei der Bandschneider zum Schneiden des Bandes auf dem Tonbandgerät eingeführt bzw. eingeschwenkt
    wird, nachdem die Kundenaufnahme fertiggestellt ist.
    7- Anlage nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Wiedergabebank (2o) wenigstens 12 getrennt voneinander betätigbare Wiedergabeeinheiten aufweist, wobei wenigstens 12 aufgenommene Magnetbandcassetten (3o) in der Wiedergabebank enthalten sind.
    8. Anlage nach Anspruch 7 zum Herstellen von Acht-Spur-Kunden-
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    magnetbandaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe-! bank (2o) so geschaltet ist, daß vier V/iedergabeeinheiten gleichzeitig abgespielt werden, daß die Steuereinrichtung (14·) !
    nach Beendigung einer Wiedergabe
    jeder V/i ed ergäbe einheit automatisch die Wiedergabebank (2o) weiterbewegt, bis die Kunden-Tonbandaufzeichnung fertiggestellt ist, wonach die Steuereinrichtung (14-) die Wiedergabebank (2o) anhält.
    9. Anlage nach Anspruch 7 zum Herstellen von Vier-Spur-Magnet-
    ; bandkundenaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe-J bank (2o) so geschaltet ist, daß zwei V/iedergabeeinheiten gleiäazeitig abgespielt werden, und daß die Steuereinrichtung (14·) nach Beendigung der Wiedergabe jeder Wiedergabeeinheit automatisch die Wiedergabebank (2o) zur darauffolgenden Wiedergabe-I einheit weiterschaltet, bis die Steuereinrichtung (14·) die Wiedergabebank (2o) anhält.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9 für eine automatische Magjnetband-Kundenaufnähme mit ausgewählten Aufnahmen in einer vom j Kunden gewünschten Reihenfolge, gekennzei-chnet j d u r c h :
    j- Eine Vielzahl von Magnetbandcassetten (3o), von denen jede ein verschiedenes Unterhaltungsprogramm aufweist,
    - eine Wiedergabebank (2o) mit einer Steuerung für den willkürlichen Zugriff zur Aufnahme und Wiedergabe dieser Magnetbandcassetten (3o) in einer willkürlich wählbaren Reihenfolge, |- ein Tonbandwiedergabegerät,(21, 22), das mit der Wiedergabe- ! bank (2o) verbunden ist und einen Vorrat an Magnetband aufweist, auf den mit einer vorbestimmten Reihenfolge die einzelnen Unterhaltungsprogramme aufgenommen werden können, um eine Kundenbandaufnahme zu erhalten, weiterhin durch einen Behälter für das Magnetbandmaterial,
    - eine Steuereinrichtung (14-), die arbeitsmäßig mit der Wieder-I gabebank (2o) und dem Tonbandgerät (21, 22) verbunden ist, um ! die ausgewählten V/iedergabeeinheiten der Wiedergabebank (2o) ein-I zuschalten und in einer vorgewählten Reihenfolge mit dem Tonbandgerät zu verbinden und einen gleichzeitigen Betrieb des
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    j Tonbandgerätes für die Aufnahme der in den Wiedergäbeeinheiten ' der Wiedergabebank enthaltenen Programme auf das Tonband zu ermöglichen, und
    - ein Bedienungspult (12), das arbeitsmäßig mit der Steuereinrichtung (14) verbunden ist, um eine vorherbestimmte Reihen-.' folge der Cassettenauswahl für jede Kunden-Bandaufzeichnung zu
    "■ erhalten, und um diese Reihenfolge beim Betrieb durch die ! Steuereinrichtung bzw. die Bedienungsperson aufrecht zu erhal- ! ten.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch einen Etikettendrucker (26), der mit der Steuereinrichtung (14) ver- -: bunden ist, um auf ein darin enthaltenes Etikett (4o) eine Liste; der ausgewählten Programme der Wiedergabeeinheiten in der Reihenfolge der Auswahl für jede Bandaufnahme zu liefern, wobei das j Etikett so ausgelegt ist, daß es mit dem Behälter für die Kunden-Magnetaufnahme verbunden werden kann. j
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1o oder 11 für die gleichzeitige
    automatische Aufnahme mehrerer Magnetbandaufzeichnungen, gekennzeichnet durch mehrere Tonbandgeräte (21, 22), die gleich- : zeitig mit der Wiedergabebank (2o) verbunden sind und einen ! Vorrat an Magnetband aufweisen, wobei die Steuereinrichtung (14) mit jedem Tonbandgerät arbeitsmäßig verbunden ist. ·
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Audio- oder Ton-Verzögerungseinrichtung variabler Länge, die mit wenigstens einem der mehreren Tonbandgeräte (21, 22) verbunden ist, um durch Variieren der Zeiten die Wiedergabe zu verzögern und so eine richtige zeitliche Anpassung bei nacheinander-j folgenden Aufnahmen mit verschiedener Zeitdauer zu gewährleisten.
    14. Verfahren zum Herstellen von Mehrspur-Magnetbandaufzeichnungen für Kunden unter vielfacher Wahlmöglichkeit durch Aufzeichnen der Wiedergaben von Wiedergabeeinheiten, die aus einer Wiedergabebank mit zur Verfügung stehenden Wiedergabeeinheiten ausgewählt sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    - Die Aufnahme jedes Unterhaltungsprogramms auf ein einzelnes, getrennt zugängliches Aufzeichnungsmedium,
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    t I
    - das Einbringen jedes Aufzeichnungsmediums in eine Wiedergabe- , bank (2o), |
    - das Verbinden der Wiedergabebank (2o) mit einem Magnettonband- ; gerät (21, 22), j
    - das Einführen eines Magnetbandes ohne Aufzeichnung in das Ton-j
    handgerät, j
    - das Starten des Tonbandgerätes und der Wiedergabebank, ι
    - das Wiedergeben der ausgewählten Aufzeichnungen in der Wieder-i gabebank in einer vorbestimmten zeitlichen Reihenfolge, wäh- j rend die Unterhaltungsaufzeichnungen gleichzeitig bei der Wiedergabe auf das Hagnetband aufgezeichnet v/erden, um eine Kunden- j aufnahme zu erhalten. '
    13· Verfahren nach Anspruch 14-, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte :
    - Das Anbringen einer Vielzahl von Tonbandgeräten (21, 22), die
    mit der Wiedergabebank (2o) verbunden sind, j
    - das Speichern der Wiedergabe in variabler Länge, verbunden mit S einer Verzögerung an einem der Tonbandgeräte und späteren Wie- ·
    dergabe der gespeicherten Aufnahme an das mit der Verzögerungs- !
    einrichtung verbundene Tonbandgerät, wobei verschiedene Unter- !
    haltungsaufnahmen mit verschiedenen Laufzeiten gleichzeitig i
    auf die Vielzahl der Tonbandgeräte aufgenommen werden können, I
    ohne daß Überlappungen und größere Pausen zwischen den Auf- · nahmen entstehen.
    15. Verfahren nach Anspruch 14-, gekennzeichnet durch das automatische Herstellen eines Etiketts für die Magnetbandaufnähme,
    ' welche die Aufnahmen der Unterhaltungsprogramme gemäß der Kun-
    : denaufnähme identifiziert, wobei dieses Etikett in Abhängigkeit
    \ von einem Steuersignal hergestellt wird, das die Aufeinander-I folge der Wiedergabe der Aufzeichnungen auswählt.
    I 17. Verfahren nach Anspruch 14-, gekennzeichnet durch das Zusammenstellen der Gesamtzahl der Aufnahmen jedes Aufnahmemediums,
    \ wobei die entsprechenden Gebühren festgestellt und bezahlt werden können.
    \ 18. Kunden-Tonbandaufnahme unter vielfacher Wahlmöglichkeit, j
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    !hergestellt auf einem Mehrspur-Magnetaufzeichnungsmediun gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 17» gekennzeichnet durch:
    i- Das Versehen jeder von einer Vielzahl von Speichereinheiten mit einem einzelnen Unterhaltungsprogramm,
    - das Einführen der Einheit in eine Wiedergabebank (2o),
    - das Verbinden der Wiedergabebank (2o) mit einem magnetischen Mediumbandgerät, das ein magnetisches Medium ohne Aufzeichnung für die vorgesehene Aufnahme enthält,
    - die gleichzeitige Wiedergabe von ausgewählten Speichereinheiten in einer vorbestimmten zeitlichen Reihenfolge und das
    Aufzeichnen dieser Wiedergaben auf mehrfache Spuren des magnetischen Mediums, um die Kundenaufnahme zu erhalten.
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DE19782806184 1977-02-18 1978-02-14 Anlage zum herstellen von mehrspuren- magnetaufnahmen Withdrawn DE2806184A1 (de)

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