DE1449607A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung und Wiedergabe von Dokumenten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung und Wiedergabe von Dokumenten

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DE1449607A1
DE1449607A1 DE19631449607 DE1449607A DE1449607A1 DE 1449607 A1 DE1449607 A1 DE 1449607A1 DE 19631449607 DE19631449607 DE 19631449607 DE 1449607 A DE1449607 A DE 1449607A DE 1449607 A1 DE1449607 A1 DE 1449607A1
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DE19631449607
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Baillod Philippe Charle Victor
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BAILLOD PHILIPPE CHARLES VICTOR
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BAILLOD PHILIPPE CHARLES VICTOR
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Description

V Jt- ■ t j
353.189 Philipe Charles Victor BAILLOD
Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung und Wiedergabe von Dokumenten
Priorität: Prankreich, vom 13· September 1962
Die Erfindung betrifft die Identifizierung
und die Wiedergabe von Dokumenten» und zwar im besonderen Verfahren und Vorrichtungen zur praktisch gleichzeitigen Identifizierung und Wiedergabe von Dokumenten, insbesondere von auf
^ einem photographischen Mikrofilm wiedergegebenen Dokumenten
oc (wobei das Dokument dann das photographische Bild z.B. einer ^ gedruckten oder mit der Schreibmaschine geschriebenen Seite» K) eines Plans, einer Zeichnung, einer Photographie usw. ist), u wobei diese Identifizierung und diese Wiedergabe wahrend des stetigen schnellen Vorbeilaufs eines Trägers vorgenommen werden,
auf welchem Dokumente aufgezeichnet sind, deren jedes von einer kodierten Sarstellung seiner kennzeichnenden Merkmale begleitet ist, wobei ein Dokument automatisch wiedergegeben wird, wenn die betreffende kodierte Kennzeichnung in einer beliebigen Reihenfolge eine gewisse bestimmte Höchstzahl von ebenfalls bestimmten Begriffen enthält.
Die Erfindung bezweckt, derartige Verfahren und Vorrichtungen so auszubilden, dass sie gestatten, infolge des stetigen Vorbeilaufs des Trägers die Abnutzung desselben und verschiedener Teile der Apparatur beträchtlich zu verringern.
Die Erfindung bezweckt ferner, unter tausenden
von aufgezeichneten Dokumenten die Identifizierung und Wiedergabe aller Dokumente zu ermöglichen, welche η gemeinsame Kennzeichnen haben, welche in einer beliebigen Reihenfolge aufgezeichnet und/ oder kodiert wurden.
Die Erfindung bezweckt ferner die Vornahme
einer derartigen Identifizierung dieser Kennzeichen und somit eine Wiedergabe während einer einzigen Ablesung des Bildträgers.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur praktisch gleichzeitigen Identifizierung und Wiedergabe eines Dokuments zum Gegenstand, welches darin besteht, dass auf einem Träger eine Folge von Dokumenten gespeichert wird, deren jedes von einer kodierten Kennzeichnung begleitet ist, welche aus einer ~> gewissen Zahl von Elementen besteht, welche eine gewisse Zahl ° von Kennzeichen oder Begriffen des betreffenden Dokuments dar-
stellen und nebeneinander angeordnet sind, dass diesem Trager ein Vorschub erteilt wird, derart, dass die kennzeichnenden Elemente nacheinander analysiert werden, dass nacheinander jedes Element der kodierten Kennzeichnung eines Dokuments mit jedem
Element einer Musterkennzeichnung verglichen wird, welche in gleicher Weise kodiert let und die Begriffe ausdrückt, welche in jedem auszuwählenden und wiederzugebenden Dokument vorhanden sein sollen, dass wenigstens ein Impuls zur Steuerung einer Vorrichtung zur Wiedergabe eines Dokuments erzeugt wird, wenn alle auf der Musterkennzeichnung vorhandenen erforderlichen Begriffe in einer beliebigen Reihenfolge auf der kodierten Darstellung eines der Dokumente während des Vergleichs der diesem Dokument entsprechenden kodierten Kennzeichnung mit der kodierten Husterkennzeichnung festgestellt wurden, und dass als Folge des Steuerimpulses die Wiedergabe des der so gewählten kodierten Kennzeichnung entsprechenden Dokuments ohne Stillsetzung des Trägers erfolgt·
Die Erfindung hat ferner eine Vorrichtung zur praktisch gleichzeitigen Identifizierung und Wiedergabe eines Dokuments durch Ausübung des obigen Verfahrens zum Gegenstand· Diese Vorrichtung enthalt erfindungsgemäss Einrichtungen, welche einem Träger einen stetigen Vorschub erteilen, auf welchem eine Folge von Dokumenten gespeichert ist, deren jedes von einer kodierten Kennzeichnung begleitet ist, welche aus einer bestimmten Zahl von Elementen besteht, welche eine gewisse Zahl von Kennzeichen oder Begriffen des Dokuments darstellen und nebeneinander senkrecht zu der Vorschubsrichtung angeordnet sind, Einrichtungen, welche nacheinander während des stetigen Vorbeilaufs des Trägere jede kodierte Kennzeichnung eines Dokumente mit einer Musterkennzeichnung vergleichen, welche in entsprechender Weise kodiert ist und die Begriffe darstellt, welche in jedem auszuwählenden und wiederzugebenden Dokument vorhanden sein sollen, Einrichtungen, welche wenigstens einen Impuls zur
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Steuerung einer Anordnung zur Wiedergabe eines Dokuments erzeugen, wenn alle verlangten Begriffe in einer beliebigen Reihenfolge auf der kodierten Kennzeichnung eines Dokuments während des Vergleichs der diesem Dokument entsprechenden kodierten Kennzeichen mit der kodierten Musterkennzeichnung festgestellt wurden, und Einrichtungen, welche durch den Steuerimpuls betätigt werden und das so ausgewählte Dokument auf einem anderen "Speicher" ohne Unterbrechung des Vorbeilaufs des Trägers wiedergeben, wobei dieser andere Speicher nur zur Ermöglichung einer neuen Wiedergabe angetrieben zu werden braucht.
Es ist zu bemerken, dass unter dem Begriff
"Dokument" nicht nur ein einziges Bild zu verstehen ist, sondern ggfs. mehrere hintereinander angeordnete Bilder.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt in Draufsicht den Träger, welcher
die Form eines üblichen Mikrofilms hat, auf welchem abwechselnd photographisch Bilder von Dokumenten und entsprechende Bilder einer kodierten Kennzeichnung wiedergegeben sind, welche zur Vereinfachung der Beschreibung auf vier Begriffe beschränkt ist.
Pig· 2 zeigt schematisch in einer teilweise
auseinandergezogenen schaubildlichen Ansicht die Einrichtungen zur Vornahme des Vergleichs der kodierten Kennzeichnung eines Dokuments mit der kodierten Musterkennzeichnung·
Pig· 3 zeigt schematisch zu einem bestimmten
Zeitpunkt den Zustand der verschiedenen Einrichtungen und elektrischen und elektronischen Schaltungen, welche nacheinander die Identität der Begriffe der ein Dokument begleitenden kodier-
ten Kennzeichnung und der kodierten Musterkennzeichnung feststellen und einen Impuls erzeugen, welcher die Wiedergabe des dieser kodierten Kennzeichnung entsprechenden Dokuments bewirkt, wenn alle gewünschten Begriffe im ganzen übereinstimmen und nach dem Bild des Mikrofilms in einer beliebigen Reihenfolge abgelesen und festgestellt wurden·
Pig. 4 zeigt schematisch das Bild der kodierten Kennzeichnung mit vier Begriffen und die kodierte Musterkennzeichnung der Begriffe in den gegenseitigen Stellungen, welche diese beiden Kennzeichnungen in dem Augenblick einnehmen, in welchem sie den Zustand der in Fig· 3 dargestellten Einrichtungen und Schaltungen bestimmen·
Pig. 5 und 6 zeigen in einer Pig. 3 und 4 entsprechenden Darstellung den Zustand der Einrichtungen und Schaltungen und die gegenseitige Stellung der beiden kodierten Kennzeichnungen, wenn die kodierte Musterkennzeichnung nicht mehr eine einzige Serie von vier Begriffen sondern zwei unabhängige Serien von je zwei Begriffen aufweist.
Pig· 7 zeigt in Porm eines vereinfachten Diagramms die Porm der verschiedenen Impulse oder Wellen, welche während der aufeinanderfolgenden vollständigen Ablesung einer kodierten Kennzeichnung mit vier Begriffen zum Zwecke ihres Vergleichs mit einer kodierten Musterkennzeichnung erzeugt werden, wobei diese kodierten Kennzeichnungen den entsprechen,
° welche in Pig. 4 in ihrer gegenseitigen Stellung in einem be-
ro stimmten Zeitpunkt dargestellt sind, welcher in dem Diagramm
"-» der Pig. 7 dem Zeitpunkt wt 4" entspricht.
^ Pig. 8 ist eine schematischeschaubildliche
Gesamtansicht der Einrichtungen, welche einerseits den Vergleich der kodierten Kennzeichnungen und andererseits die Wiedergabe
eines Dokuments vornehmen, welches die Bedingung der vollständigen Identität der kodierten Kennzeichnungen der Begriffe erfüllt.
In Pig. 1 ist der Träger der zu prüfenden
Dokumente in Form eines Mikrofilms ,10 grosser länge dargestellt, welcher stetig in dem Sinn des Pfeils 10a vorwärtsläuft. Auf dienern Mikrofilm sind durch, bekannte Einrichtungen aufeinanderfolgende Paar© aufgenommen» deren jedes durch das Bild eines Dokuments 11 und Sas Bild einer entsprechenden kodierten erfindungsgeiiasseii Kennzeichnung 12 gebildet wird«, Der Mikrofilm 10 mit oder ohn© landloeinmges, aus© durch entsprechende nicht dargestellte aber von dem Fachmann ohne weiteres herstellbare Einrichtungen sowohl in seiner Ebene ale auch in einer zu seiner Eben© senkrechten Richtung geführt werden damit die Bildschärfe und der Bildausschnitt der weiter unten erläuterten vergrösserten Bilder möglichst vollkommen siaä. Selbstverständlich müssen auch die geometrischen Mittelpunkts eines Dokumentsbildes 11 und des entsprechenden Bildes der kodierten Kennzeichnung. 12 stets den gleichen konstanten Abatanö !iaiien, geaass welchem gewisse Merkmale für den Aufbau »nd/©d®r die SSinsiellmsg des Ablese- und Wiedergabeapparats Ibestiamt werdene
Die Bilder 12 der kodiertes, Eennseicämiaig besitzen erfiaiuagsgeaSss eine gewisse fehl von gemeinsamen Merkmalen· Jedes dieser Bilder einer koÄ erten Kennzeichnung
besitzt insbesondere ©Isen durchsichtigen landstreifen 13» welo ^
«> ehQY parallel su ©inem land des Mikrofilms in der Nahe desselben ο
* Ii©gt imä sieh üfeer die gesamte länge des Bildes erstreckt, eiaeß üusfiureMsieJitiggffi laadsst^isfea 14, welcher parallel zu ä@m
Saat tee üikpofilas in der Nähe desselben liegt und über die ganae Länge d©s Bildes erstreckt, eine undurch-
sichtige schmale Zone 15, welche an der Stelle des Endes des Bildes 12 der kodierten Kennzeichnung in einem Abschnitt des Mikrofilms liegt, welcher dem benachbart ist, welcher von dem durchsichtigen Streifen 14 eingenommen wird und dem entsprechenden Rand des Mikrofilme noch näher liegt.
Jedes Bild 12 einer kodierten Kennzeichnung
besitzt ferner kennzeichnende Merkmale, welche die eigentliche Kodierung der Begriffe des dem Bild dieser kodierten Kennzeichnung zugeordneten Dokumente 11 darstellen oder bilden· Bei der dargestellten Ausführungsform haben diese kennzeichnenden Merkmale des Bildes 12 der kodierten Kennzeichnung die Form von schmalen nebeneinanderliegenden Streifen 16, 17, 18, 19t deren Längsrichtung in der Richtung der Breite des PiIms liegt, so dass bei dem Antrieb des Mikrofilms in dem Sinn des Pfeils 10a, diese Streifen nacheinander vorbeilaufen. Biese Streifenserie erstreckt sich über das ganze Bild 12· Jeder Streifen stellt einen Begriff durch bekannte Mittel dar, welche z.B. in der Benutzung von kreisförmigen undurchsichtigen(durch schraffierte Zonen dargestellten) Abschnitten bestehen, welche in kennzeichnender Weise verteilt sind und sich von einem durchsichtigen Grund abheben·
Gemäas Fig. 2 ist die Einrichtung zur Vornahme des Vergleichs der kodierten Kennzeichnung eines Dokuments mit der kodierten Musterkennzeichnung folgendermassen ausgebildet: Bine ständige Lichtquelle 20, ein optischer Kondensator 21 und ein Objektiv 22 bilden in bekannter Weise ein reelles vergrossertes und umgekehrte Bild 12a des Bildes 12 der kodierten Kennzeichnung des Mikrofilms 10, welches in dem betreffenden Zeitpunkt an der Stelle der obigen optischen Vorrichtung vorbeiläuft. Dieses Bild 12a, welches zur Verdeutlichung der Zeichnung
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als im Baume gebildet dargestellt wurde, bildet sich in Wirklichkeit in d©r 'Eben® der Oberseite eines Wählers 23» welcher nachstehend im einzelnen beschrieben ist und sich' in der Richtung des Pfeils 15b bewegt. ' . . -.
Der Wähler 23 sieht aussen wie ein Kasten aus, welcher inaaa in.wenigetens ebenso viel© Abteilungen unterteilt ist, wie das Bild 12 der kodierten Kennzeichnung Begriffe darstellende Streifen aufweist„ Die Oberseiten 27, 28, 29 und 30 dieser Abteilungen werden durch entfernbare oder verschiebliche Schablonen gebildet, weiche den Regeln des benutzten Kodes entsprechende öffnungen enthalten, um durch Photographic das Bild 12 der kodierten Kennzeichnung des Mikrofilms zu bilden. Auf diese Oberseiten werden mit einem entsprechenden Vergrösserungsverhältnis, welches die Herstellung des gewünschten Zusammenfallens bei Identität der Begriffe ermöglicht, die vergrösserten Bilder 16a, 17&, 18a und 19a der Begriffe darstellenden Streifen 16, 17, 18 und 19 des Bildes 12 des Mikrofilms projiziert. Der Wähler 29 besitzt ferner eine Abteilung, deren Oberseite 24 senkrecht zu den anderen Enden der Oberseiten 27» 28, 29 und 30 an einer solchen SJtelle liegt, dass auf sie das vergrösserte Bild 13a des durchsichtigen Randstreifens 13 des kodierten Bildes 12 des Mikrofilms fäUfc. Die Oberseite 24 dieser Randabteilung wird in dem grossten Teil ihres mittleren Abschnitts durch eine ο ständige undurchsichtige Schablone 24<s abgedeckt, welche nur an
=> ■ ■ ; ■■ ■ ■ ■ ~" " .
ο den Enden zwei kleine Fenster 24a und 24b freilasst. Der Wähler ^ 23 besitzt nodh eine ständige undurchsichtige Schablone 25» ^ welche senkrecht zu den an erster Stelle genannten Enden der >■ Oberseiten 27» 28, 29, 30 an einer solchen Stelle liegt, dass auf ihre Oberseite das vergrösserte Bild 14a des undurchsichtigen Randstreifens 14 des kodierten Bildes 12 des Mikrofilms
ORIGINAL INSPECTED
fällt. Diese undurchsichtige Schablone 25 besitzt öffnungen 27a, 28a, 29a und 30a, welche mit dem Innern der Abteilungen mit den Oberseiten 27» 28, 29 und 30 in Verbindung stehen. Der Wähler 23 besitzt schliesslich eine kleine Abteilung, deren offene Oberseite 26 eine solche Lage hat, dass auf sie das vergrosserte Bild 15a der kleinen undurchsichtigen Zone 15 des Bildes 12 des Mikrofilme fällt· Innerhalb einer jeden Abteilung mit den Ober-· seiten 24, 26, 27, 28, 29 und 30 befindet sich der lichtempfindliche !Heil, welcher zweckmässig durch die Photokathode eines Photovervielfachers gebildet wird. Die den Abteilungen entsprechenden verschiedenen Photovervielfacher sind bei 31» 32, 33» 34»f 35» und 36 dargestellt.
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf Fig· 3
und 4 das Arbeiten der verschiedenen Einrichtungen und elektrischen und elektronischen Schaltungen beschrieben, welche nacheinander die etwaige Identität der Begriffe der ein Dokument begleitenden kodierten Kennzeichnung und der kodierten Husterkennzeichnung feststellen, für den Pail, dass diese letztere vier durch die Zonen 27» 28, 29 und 30 verwirklichte Begriffe aufweist· .
Zur Erleichterung des Verständnisses der
Arbeitsweise des Apparats ist der Vorbeigang des Bildes 12a des Films 10 an dem Wähler 23 (Fig· 4) in zehn Schritte to bis t9 (Fig. 7) zerlegt.
Fig. 4 zeigt die gegenseitigen Stellungen des
Bildes 12a und der durch die auf den Wähler 23 gelegte Schablone gebildeten kodierten Musterkennzeichnung zu dem Zeitpunkt t4, während Fig. 3 den Zustand der Schaltungen zu dem Zeitpunkt t4
darstellt· 90 9 828/1 2 A 9
Fig* 7 zeigt die Beleuchtung der Zellen während
i@s Y©rb©igangs des Bildes an dem Wahl er in *: willkürlich gewählten Eiah®it@no ."■".'.
ZeitpunkJLjbQ. Der durchsichtige Streifen 13a fiss Bildes 12a wirftliefet auf das fenster 24b· Di© Zelle 31 ©mpfängt daher licht und bewirkt die Schliessung ©ines Behalten" ST0 wodurch der Stromkreis 38»39--37 geschlossen wird« Bas mit Strom gespeiste elektronische Beiais 39 schliesst Sie miteinander f esitv-erbundenen elektronischen .Kontakte 40 and 41 \ mid" ..guar.während des -ganzen. Vorbeilaufs fies Bildes 12a0 : ":-.'■"
Zeitp.unkt_J?lο 19a ist 27 ibsE'lagdrt o Der schwarm© Streifen 14a des Bildes 12a verdeckt die'öf.faiaag" 27g fi®r Afeteiluag des Wahlers 23 $ weleher di© Zelle 33 eatsprißkt a Bies® gelle empfängt Lieht auf ihrer Oberseite.279. deren iffamngea ai@&t abgedeckt sind,-s© lass sie den Kontakt 42 gaoffa©t halt«, -
Zeitpunkt -12» 19a ist. 28 aberlagert-8 uM 18a ist 27 überlagert.
Die Abteilung des Wählers 239. weleäer die. Z©11.@ 34 entspricht,1 empfängt kein Licht, da einerseits der m&arelisiehtige Streifen : 14a. die öffnung. 28a abd©ekt0 und da aaies'drseits die bauen schwarzen Punkte von 19a di© beiden öffamiagea dss5 Oberseite 28 abdecken. Da die Zelle - 34-nicht .beleuchtet ist9 werden id* Kontakt 43 und der Stromkreis 38-44-43-41 und somit die miteinander verbundenen Kontakt© 45 TZftä- 46.:g©®ehl©ss@n0 Der Kontakt 45 bleibt infolge der Selbstverriegelung durel· den Kontakt 46 auch-nach Öffnung von 43 geschlossen,, Di© Zelle 33 empfängt Lieht auf ihrer Oberseite. "27» deren öffnungen nicht abgedeckt siM? und der Kontakt 42 bleibt offen-c
Zeitpunkt tff. 19a ist 29 überlagert", 18a ist 28 überlagert, und 17a" ist 27 überlagerte Sie Zelle 35 empfängt Licht,: so d'as-s 47 offen ist. Me Oberseite 28 ist nicht mehr abgedeckt«, 43 ist
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offen» infolge der Verriegelung von 44 durch 46 bleibt jedoch 45 geschlossen. 27 ist vollständig abgedeckt, so dass die Hichtbeleuchtung der Zelle 44 die Schliessung von 42 und somit die Schliessung des Stromkreises 38-48-42-41 und die Verriegelung von 48 durch 50 zur Folge hat, 49 bleibt geschlossen, Zeitpunkt t4. Wie oben bereits angegeben, betreffen die Schemata der Fig. 3 und 4 gerade diesen Zeitpunkt.
In Fig. 3 stellen dar:
- zwei Pfeile den Zustand einer Licht empfangenden Zelle;
- zwei eingeklammerte Pfeile den Zustand einer später abgedeckten Zelle)
- zwei mit einem Stricht durchstrichene Pfeile den Zustand einer Zelle, welche vorher während eines Schrittes abgedeckt war, und
- zwei mit zwei Strichen durchstrichene Pfeile den Zustand einer zu dem betrachteten Zeitpunkt abgedeckten Zelle.
Zu dem Zeitpunkt t4 ist 19a 30 überlagert, 18a ist 29 überlagert, 17a ist 28 überlagert, und 16a ist 27 überlagert. 30 ist nicht abgedeckt, so dass 51 offen ist. 29 ist abgedeckt. Die Zelle 35 wird daher nicht beleuchtet und bewirkt die Schliessung von 47 und des Stromkreises 38-52-47-41 und die Verriegelung von 52 durch den Kontakt 53. 54 bleibt daher geschlossen·
Zeitpunkt t5. 18a ist 30 überlagert, 17a ist 29 überlagert, und 16a ist 28 überlagert. 30 ist nicht abgedeckt. Die Zelle 36 empfängt daher licht, 51 ist offen. 29 ist nicht abgedeckt. Die Zelle 35 erhält daher licht, so dass 47 offen ist, 54 ist jedoch infolge der Verriegelung von 52 zu dem Zeitpunkt t4 ge-
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schloss en ο 28 ist nicht*, abgedeckt, so dass die Zelle 34 empfängt 9. so dass 43 offen ist, 45 ist jedoch immer noch infolge der Verriegelung von 44 geschlossene
Zeitpunkt t6o 17a ist 30 überlagert , und 1Sa ist 29-überlagert. 30 ist nicht abgedeckt, so dass die Zelle 36 Licht empfängt, s© dass 51 offen" ist. 29 ist nicht abgedeckt, so dass die Zelle 35 lieht empfängt8 so'dass 47 offen ist» 54 ist jedoch infolge der Verriegelung von 52 immer noch geschlossen.
ffio 1^S isi; 5° überlagert, 30 ist vollständig abgedeckt, so dass die Zelle 36 kein licht empfängt, was die Schliessung von 51 und des Stromkreises. 38-55-51"-41 und die Verriegelung von 55 durch 56 sowie die Schliessung von 57» welcher geschlossen bleibt, bewirkt.
Zeitpunkt te» 26 wird durch das schwarze Rechteck 15a des Bildes 12a abgedeckt. Die Zelle 32 empfängt daher kein Licht, so dass sie die Schliessung von 58 bewirkt, was die Schliessung des Stromkreises 59-60-40-57-54-45-49-53 zur Folge hat. Der den Steuerblock 60 durchfliespende Strom bewirkt die öffnung des elektro-optischen Verschlusses 61 und den Impuls, welcher für das Vorrücken des Motors 62 zum Antrieb der empfindlichen Fläche 63 um einen Schritt erforderlich ist. -
Zeitpunkt t9. Da sich das Bild 13a des Streifens 13 des Films von der öffnung 24a entfernt hat, empfängt die Zelle 31 kein Licht mehr, wodurch 37 und der Stromkreis 38-37-39 geöffnet werden. Der Strom fliesst nicht mehr über 39, 55» 52, 44, 48. Die Kontakte 41, 56, 53» 46, 50 offnen sich, wobei sich gleichzeitig 40, 57, 54, 45, 49 öffnen. Da ferner die Zelle 32 nicht mehr abgedeckt ist, öffnet sich 58, Die gesamte Schaltung ist in die Ausgangsstellung zurückgekehrt. Der Wähler 23 ist zur Aufnahme der Projektion des nächsten Bildes.des Films 10 bereit»
ORIGlNALiNSPECTEO
Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass der Zeitpunkt to derjenige ist, zu welchem die Entriegelung der Zellen 33, 34, 35, 36 zum Vergleich der Begriffe erfolgt. Zu den Zeitpunkten ti bis t7 wird der Vergleich der Begriffe vorgenommen. Der Zeitpunkt t8 ist derjenige, an welchem die Wiedergabe des Bildes des ausgewählten Dokuments erfolgt, wenn der Vergleich günstig ausgefallen ist, während der Zeitpunkt t9 derjenige ist, zu welchem die allgemeine Verriegelung der Zellen 33, 34, 35, 36 erfolgt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 ist nachstehend die Arbeitsweise dar verschiedenen Einrichtungen und elektrischen und elektronischen Schaltungen beschrieben, welche die aufeinanderfolgende Feststellung der etwaigen Identität der Begriffe der kodierten Kennzeichnung für den Fall gestatten, dass diese nicht mehr vier Begriffe aufweist, wie in dem vorhergehenden Fall, sondern zwei unabhängige Serien, deren jede durch zwei Begriffe gebildet wird, und von denen die eine bei 30 und 29 und die andere bei 28 und 27 angeordnet ist. Zeitpunkt to. Die Zelle 31 empfängt Licht durch 24,b» so dass 37, der Stromkreis 38-37-39 und die Kontakte 40, 40a und 41 geschlossen werden·
Zeitpunkt ti. 19a ist 27 überlagert, so dass die Zelle 33 Licht empfängt und 42 geöffnet ist.
Zeitpunkt t2. 19a ist 28 überlagert, und 18a ist 27 überlagert. Die Zelle 34 empfängt daher kein Licht, so dass 43 sowie der Stromkreis 38-41-43-44 geschlossen sind, wodurch 44 durch 46 verriegelt und 45 geschlossen wird.
Zeitpunkt t3. 19a ist 29 überlagert, 18a ist 28 überlagert, und 17a ist 27 überlagert. Die Zelle 35 empfängt Licht, so dass 47 offen ist, die Zelle 34 empfängt Licht, so dass 43 offen ist,
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di©1 Zelle 33 empfängt Licht, so dass 42 offen ist.
Auf diesen Zeitpunkt beziehen·'sieh'die-Schemata
der Fig» 5 uM 6. Zu dem Zeitpunkt t4 ist 19a 30 überlagert 9 18a ist 29 überlagert, 17a ist 28 überlagert8 wad 16a ist 27 überlagert· Die. Zelle 36 empfangt Lieht $ so dass 51 offen ist» die Zeil® 35 empfangt klein lioatp so lass 47 sowie der Stromkreis 38-41-47·=52 geschlossen siad0'wodurch 52 Smrca 53 verriegelt und 54 geschlossen wird.
go 18a ist 30 Slb©rl®g©rt.9 17© ist 29 überlagertγ
und 16a ist 28 überlagert0 li© g©ll© 36 empfangt''Licht9 so dass 51 -offen ist, ii@ g©ll© 35 ©apfiagt Si©kt9_ s@ äass 47 offen ist, di© g@ll© 34 empfingt IiA9 so S@,is 45 ©ffea ist» ■ : ': ^teo 17a ist 30 'übeslt.goE'tp uad 16© ist 29 überlagert ♦
Sie -Zelle .36 empfangt Licht„ so dass 51 offea ist, die Zelle "35; empfangt Licht,-so dass.-4-7 offen isto -
Zeitpunkt t7« 1% let SO übdrlags^to Di® Zelle 56 empfangt kein Lieht, so dass 51 sowie der Stromkreis 58-41^5I=SS geschlossen sind» wodurch 55 dtareh 56: TtrEasgült mad 57 g@üch1os sen wird«, Zeitpunkt t8. Bas Eecht.eck 1i5a dem.Bilde© deckt die Zeil© 32 ab, was die Schliessung troa 5® uaÄ €®a Stromfer@is®s 59-58-!·40·=54=·57-64 erzsugt» 64 sendet, dann <SQ ö@a für äas Arbeiten τοη 61 uaä. 62 erforderlichen Impuls o B@r Stromkreis. 59-58°40j|=45=49-64a.» i w@l-; eher infolge d®r öffniaag t©s 49 (infolge der· Öffnung von 42) nicht geschlossen ist, hat' k®iaa Wirkung auf1; 64s und somit auf
Zeitpunkt, tg. Die Zelle 31 ist abgedeckt 9 was die öffnung von 379 4-1» 40, 40a "bewirkt. Dies hat die öffnung der Kontakte 49, 50» 45s 4S9: 53? 54s 56 imd 57 ssur folgeo ferner empfängt die Zflle 32 Lieht9 was di® Öffnung von 58-und die Rückführung .der Gesamtanordnung in den lusgangszustand bewirkt. Die Wiedergabe
ORIGINAL INSPECTED
wird hier dadurch ausgelöst, dass eine Antwort auf die bei 30 und 29 gestellte Frage erteilt wurde«
Unter Bezugnahme auf Pig· 8 sind nachstehend
die Einrichtungen beschrieben, mit welchen nach Vornahme des Vergleichs der kodierten Begriffe (auf die oben unter Bezugnahme auf Pig. 2 beschriebene Weise und mittels der oben unter Bezugnahme auf Pig. 3 bis 6 beschriebenen Schaltungen) ein Dokument auf einem "Sekundärspeicher" registriert wird, bei welchem durch die vorhergehende Analyse festgestellt wurde, dass es die gewünschten Begriffe enthalt.
In Fig. 8 ist der Mikrofilm 10 zu dem Zeitpunkt dargestellt, an welchem nach Beendigung der Ablesung der kodierten Kennzeichnung 12 der geometrische Hittelpunkt des dieser kodierten Kennzeichnung 12 entsprechenden Dokuments 11 auf die optische Achse 65 der Wiedergabevorrichtung gekommen ist. Diese Bedingung des Zusammenfallens mit der optischen Achse wird durch den Aufbau des Apparats verwirklicht, bei welchem die Tatsache berücksichtigt wurde, dass der auf der Längsachse des Mikrofilms gemessene Abstand zwischen dem geometrischen Mittelpunkt des Dokuments 11 eines Paares und dem Mittelpunkt der undurchsichtigen Zone 15 der kodierten Kennzeichnung 12 des gleichen Paares konstant ist und durch die Aufnahme des Mikrofilms bestimmt wird. Unter diesen Bedingungen kann die Wiedergabe eines Dokuments nur nach Beendigung der Ablesung seiner kodierten Kennzeichnung erfolgen· In Pig. 8 sind bei 7 eine von einem Motor 8 angetriebene Aufspulvorrichtung, bei 9 eine Abspulvorrichtung, sowie !Drag- und Pührungsrollen 6 dargestellt·
Auf der optischen Achse 65 der Wiedergabevorrichtung sind nacheinander folgende Vorrichtungen angeordnet:
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eine Lichtquelle 66, welche mit der "Vorrichtung 61 zur Steuerung ihres Lichtflusses zusammenwirkt, derart, dass eine sehr kurze Beleuchtung des Bildes 11 in der unter Bezugnahme auf Pig. 3 und 5 beschriebenen Weise erfolgt, ein optischer Kondensator 6.7* ein Objektiv 68, ein erster Spiegel 69 und ein zweiter Spiegel 70 mit geeigneten gegenseitigen Winkelstellungen. Diese Anordnung soll auf einen den Sekundärspeicher bildenden Träger 63 ein reelles vergrössertes aufrechtes Bild 11a des Dokuments 11 des Mikrofilms 10 projizieren.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der
Speicher 63 zweckmässig durch einen bandförmigen photographischen Träger gebildet, welcher mit einer Emulsion überzogen ist, welche für das von der Lichtquelle 66 ausgesandte Licht hochempfindlich, ist. Wie bereits oben angegeben, erzeugt der Impuls, welcher über die Vorrichtung 61 die sehr kurze Beleuchtung des Dokuments 11 des Mikrofilms 10 steuert, gleichzeitig die Inbetriebsetzung des Motors 62. Die Drehung dieses Motors wird auf einen bestimmten Drehwinkel seiner Achse durch eine elektro-optische Vorrichtung begrenzt, welche im Ganzen mit 71 bezeichnet ist und eine Lichtquelle 71a mit konstanter Beleuchtung, eine Linse 7Ib-und einen Verschluss 71c, enthält, welcher zweckmässig durch eine Kerrzelle gebildet werden kann, welche durch den Steuerimpuls so gesteuert wird, dass sie einen kurzdauernden Lichtfluss durch-
^5 lässt, oder auch durch einen FlügelverSchluss, welcher nur wäh-
to rend einer sehr kurzen Zeit das Licht bündel der Lichtquelle 71a 1^ auf eine Photozelle oder einen Fotovervielfacher 71 d fallen
OQ —
_» lässt, welcher das Antriebssystem 71 e, des Motors 62 steuert» ro
4^ Die Drehung der Welle 62c, des Motors 62 bewirkt den Vorschub des photographischen Trägers 63 in der Rieh-
tung des Pfeils 63a über eine Strecke, welche etwas grosser als die Länge eines Bildes 11a ist. Dieser mechanische Antrieb erfolgt in üblicher Weise durch ein System mit Druckrollen 62a, welche von einer Achse 62b getragen werden, welche durch die Welle 62£ des Motors 62 mit Hilfe von Zahnrädern 62d in Umdrehung versetzt wird. Um die Trägheit des photographischen Trägerbandes möglichst klein zu machen, wird vor dem Projektionsbereich des Bildes 11& eine Schleife 72 aus dem von einem Liefersystem 73 gelieferten Träger und hinter diesem Projektionsbereich eine weitere Trägerschleife 74 gebildet, welche schliess-Iich von einem Spulsystem 75 aufgenommen wird. Die Grosse dieser Schleifen wird zwischen gewissen Sicherheitsgrenzen durch elektro-optische Systeme aufrechterhalten, welche im Ganzen mit 76 und 77 bezeichnet sind, und deren lichtquellen 76a, 77a ein Licht aussenden, welches für die photographische Emulsion des Trägers 63 unwirksam ist und nach Durchgang durch die Linsen 76d_, 77d, von Photozellen 76b aufgefangen wird, welche die die Systeme 75 und 73 steuernden Servqrinachanismen 76c,, 77£ steuern.
Der Apparat weist schliesslich Einrichtungen auf, welche, wenn die Ablesung aller Dokumente, welche, einer gegebenen Gesamtheit von Begriffen entsprechen können, beendet ist, gestatten, die bisher auf dem Wähler 23 in Betrieb gewesene Schablone mit der kodierten Musterkennzeichnung durch eine andere Schablone mit einer neuen kodierten einem anderen Satz von Begriffen entsprechenden Musterkennzeichnung für einen neuen Vorgang zum Aufsuchen und zur Wiedergabe von Dokumenten zu ersetzen. Diese Einrichtungen umfassen im wesentlichen eine Abwickelvorrichtung 78 und eine Aufwickelvorrichtung 79 für den diskontinuierlichen Vorschub eines Bandes 80, welches eine Folge von "Schablonen" bildet, und auf welchem die verschiedenen ko-
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dierten Musterkennzeichnungen ausgebildet sind, welche ein für den Apparat vorgesehenes Arbeitsprogramm bilden. Dieser Vorschub kann entweder von Hand oder über eine nicht dargestellte Vorrich-
Bereieh gesteuert wird, welcher tung erzeugt werden, welche ζ.·Β· durch einen/auf dem Mikrofilm 10 zwischen zwei Serien von Paaren aus einem Dokument und einem kodierten Bild vorgesehen ist und Diskontinuitäten aufweisen kann, welche die Bildung eines entsprechenden Steuerimpulses erzeugen.
Um jede Verwechslung bei der Zuordnung der
auf dem Sekundärspeicher aufgezeichneten Dokumente zu vermeiden, kann es zweckmäasig SeIn8 eine Kennzeichnungsvorrichtung vorzusehen* z.B« eine nicht dargestellte Uumeriervorrichtung, welche beim Wechsel der kodierten Musterkennzeichnung selbsttätig betätigt wird. Diese Vorrichtung druckt ein Kennzeichen, z.B. eine Nummer, an der Stelle des etwaigen ersten Dokuments einer Serie von η Dokumenten auf, welche der gegebenen Gesamtheit von Begriffen entspricht.
Falls es sich bei der Herstellung des Mikrofilms 10 nicht um die Aufzeichnung von aufeinanderfolgenden Paaren handelt, deren jedes durch ein Dokumentbild 11 u&d ein Bild 12 der entsprechenden kodierten Kennzeichnung gebildet wird, sondern um eine (nicht dargestellte) Folge von Dokumentenbildern 11^, 11g, 11- ··» 11n und durch ein einziges entsprechendes Bild 12 einer kodierten Kennzeichnung (z.B. wenn diese Folge durch einen Artikel einer Zeitschrift oder ein Patent mit η Seiten gebildet wird), ist es im allgemeinen wünschenswert, auf dem Sekundärspeicher nacheinander die betreffenden η Dokumentbilder wiederzugeben» Hierfür können längs der Mikrofilme an geeigneten Stellen so viele undurchsichtige Zonen 15
ORIGINAL INSPECTED
vorgesehen werden, wie zur Auslösung insbesondere der Steuervorrichtung 61 des kurzen Lichtstrome erforderlich sind.
Die Erfindung kann abgewandelt werden« So
braucht z.B. das auf dem Primärspeicher aufgezeichnete Dokument nicht ein unmittelbar auswertbares photographisches Bild zu sein, wie die Wiedergabe einer Druckseite, eine Photographic einer Person, eine Karte, eine Zeichnung, ein Plan usw., sondern eine mit veränderlicher oder fester Dichte aufgezeichnete Tonspur· In diesem letzteren Pail kann der Sekundarspeicher durch einen photographischen Film gebildet werden, auf welchem die als interessant erkannte fonspur identisch wiedergegeben wird, oder durch ein Magnetband, auf welchem die Modulationen der Tonspur wiedergegeben werden, oder durch andere an sich bekannte Mittel.
Bei einer anderen Ausführungsabwandlung sind die Lichtquelle 66 äur Wiedergabe und der elektro-optische Schalter 61 durch eine Entladungsvorrichtung ersetzt, welche als. Folge eines von dem Steuerblock 60 kommenden Impulses einen sehr kurzen und genügend kräftigen Lichtstrom aussendet·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Verfahren zur praktisch gleichzeitigen
    Identifizierung und Wiedergabe eines Dokuments, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Träger eine Folge von Dokumenten gespeichert wird, deren jedes von einer kodierten Kennzeichnung begleitet ist, welche aus einer gewissen Zahl von Elementen besteht, welche eine gewisse Zahl von Kennzeichen oder Begriffen des betreffenden Dokumente darstellen und nebeneinander angeordnet sind, dass diesem Träger ein Vorschub erteilt wird, derart, dass die kennzeichnenden Elemente nacheinander analysiert werden, dass nacheinander jedes Element der kodierten Kennzeichnung eines Dokuments mit jedem Element einer Husterkennzeichnung verglichen wird, welche in gleicher Weise kodiert ist und die Begriffe ausdruckt, welche in jedem auszuwählenden und wiederzugebenden Dokument vorhanden sein sollen, dass wenigstens ein Impuls zur Steuerung einer Vorrichtung zur Wiedergabe eines Dokuments erzeugt wird, wenn alle auf der Musterkennzeichnung vorhandenen gewünschten Begriffe in einer beliebigen Reihenfolge auf der kodierten Darstellung eines der Dokumente während des Vergleichs der diesem Dokument entsprechenden kodierten Kennzeichnung mit der kodierten Musterkennzeichnung festgestellt wurden, und dass als Folge des Steuerimpulses die Wiedergabe co des der so gewählten kodierten Kennzeichnung entsprechenden ^ Dokuments ohne Stillsetzung des Trägers erfolgt· oo 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    -* zeichnet, dass die Speicherung auf einem Mikrofilm grosser ^ länge durch Photographic von aufeinanderfolgenden Paaren erfolgt, deren jedes durch-wenigstens ein Bild eines der Dokumente
    und durch ein Bild der entsprechenden kodierten Kennzeichnung gebildet wird.
    3«) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Speicherung der kodierten Kennzeichnung eines jeden Dokuments in form eines Bildes mit kleinen Abmessungen erfolgt, welches durch eine Anordnung von Begriffe darstellenden Elementen gebildet wird, welche die Form von undurchsichtigen Abschnitten haben, welche in kennzeichnender Weise verteilt sind, und sich von einem durchsichtigen Grund abheben, wobei die kodierte Husterkennzeichnung durch eine umgekehrte Sarstellung grosser Abmessungen gebildet wird, welche aus einer Anordnung von Begriffe darstellenden Elementen besteht, welche ggfs. einzeln mit den Begriffe darstellenden Elementen der kodierten Kennzeichnung des Dokuments identisch sind aber in einer anderen Reihenfolge angeordnet sein können, und dass der Vergleich dadurch erfolgt, dass das in einem geeigneten Verhältnis vergrösserte Bild der kodierten Kennzeichnung des Dokuments in das von der kodierten Husterkennzeichnung überdeckte Feld so projiziert wird, dass das projizierte Bild eines einen Begriff darstellenden Elements zu einem gegebenen Zeitpunkt bei seinem Vorbeilauf an der kodierten Husterkennzeichnung genau mit der umgekehrten Darstellung eines den gleichen Begriff darstellenden Elements zusammenfallen kann, wobei dieses z.B. mittels eines lichtempfindlichen Teils festgestellte Zusammenfallen die vollständige Abblendung des lichtflusses zur ?olge hat, welcher zur Projektion des Bildes dient, wobei zweckmässig mit Hilfe von Relais, welche durch das Signal erregt werden, welches durch die Abblendung der lichtempfindlichen Elemente entsteht, welche jedem der in der kodierten Husterkennzeichnung dargestell-
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    ten Begriffe entsprechenf die nacheinander und in einer beliebigen Reihenfolge festgestellten Identitäten der kennzeichnenden Elemente der beiden kodierten Kennzeichnungen gespeichert werden.
    4«) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabe eines Dokuments dadurch vorgenommen wird, dass mittels des Steuerimpulses, welcher nur durch ein optisch von dem Mikrofilm aus projiziertes Signal ausgelöst werden kann, wenn der Vergleich die Identität der Begriffe kennzeichnenden Elemente der beiden kodierten Kennzeichnungen bis auf ihre Reihenfolge festgestellt hatr eine elektrooptische Projektionevorrichtung gesteuert wird, welche eine sehr kurze Projektion des Bildes des so als interessant erkannten Dokuments auf einen photographischen Träger bewirkt, welcher wahrend dieser sehr kurzen Projektion unbeweglich bleiben kann.
    5·) Vorrichtung zur praktisch gleichzeitigen
    Identifizierung und Wiedergabe eines Dokuments zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4$ gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche einem Träger (10) einen stetigen Vorschub erteilen, auf welchem eine PoIge von Dokumenten (11) gespeichert ist, deren jedes von einer kodierten Kennzeichnung (12) begleitet ist, welche aus einer bestimmten Zahl von Elementen besteht, welche eine gewisse Zahl von Kennzeichen oder Begriffen des Dokuments darstellen und nebeneinander senkrecht zu der Vorschubsrichtung angeordnet sind, Einrichtungen, welche nacheinander wahrend des stetigen Vorbeilaufs des Tragers jede kodierte Kennzeichnung, eines Dokuments mit einer Musterkennzeichnung (I2a) vergleichen, welche in entsprechender Weise kodiert ist und die Begriffe darstellt, welche in jedem auszuwählenden und wiederzugebenden Dokument vorhanden sein sollen, Einrichtungen,
    welche wenigstens einen Impuls zur Steuerung einer Anordnung zur Wiedergabe eines Dokuments erzeugen, wenn alle verlangten Begriffe in einer beliebigen Reihenfolge auf der kodierten Kennzeichnung eines Dokuments während des Vergleichs der diesem Dokument entsprechenden kodierten Kennzeichen mit der kodierten Husterkennzeichnung festgestellt wurden» und Einrichtungen» welche durch den Steuerimpuls betätigt werden und das so ausgewählte Dokument auf einem anderen "Speicher" ohne Unterbrechung des Vorbeilaufs des !Trägers wiedergeben, wobei dieser andere Speicher nur zur Ermoglichung einer neuen Wiedergabe angetrieben zu werden braucht·
    6·) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10), auf welchem die Folge von Dokumenten und entsprechenden kodierten Kennzeichnungen gespeichert wird, ein Mikrofilm ist, auf welchen aufeinanderfolgende Paare photographiert sind, deren jedes durch wenigstens ein Bild (11) eines Dokuments und durch ein Bild (12) der entsprechenden kodierten Kennzeichnung gebildet wird.
    7«) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen für den aufeinanderfolgenden Vergleich einer jeden kodierten Kennzeichnung eines Dokuments mit einer kodierten Husterkennzeichnung eine optische Anordnung enthalten» welche das Bild der kodierten Kennzeichnung auf die kodierte Husterkennzeichnung projizieren kann, wobei diese beiden Kennzeichnungen komplementär zueinander sind, sowie lichtempfindliche Einrichtungen zur Feststellung etwaiger in einer beliebigen Reihenfolge auftretender Übereinstimmungen verschiedener je einen Begriff darstellender Elemente der kodierten Kennzeichnungen. 9 0 9 8 28/1249
    8») Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindlichen Einrichtungen durch
    eine Batterie von Photovervielfachen! (33-36) gebildet werden, welche wenigstens ebenso viele Photovervielfacher enthält, wie Begriffe festzustellen und zu vergleichen sind.
    9«) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Erzeugung *&ttwenigstens eines Impulses zur Steuerung einer Wiedergabeanordnung durch den Empfang eines optischen Signals gesteuert werden,welches von dem Mikrofilm nach Beendigung der Ablesung der kodierten Kennzeichnung ausgesandt wird, wobei dieser Impuls die Wiedergabevorrichtung nur dann tatsächlich auslösen kann, wenn Speicherelemente, z.B. mit je einer der lichtempfindlichen Einrichtungen zusammenwirkende Relais, alle angesprochen haben und so die Identität entweder einer gewissen Zahl oder der Gesamtheit der Begriffe der kodierten Kennzeichnung des Dokuments entweder mit einer gewissen Zahl oder mit der Gesamii?jit der in der kodierten Musterkennzeichnung dargestellten Begriffe festgestellt haben»
    10·) Torrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Wiedergabe des Dokuments eine elektro-optische Anordnung umfassen, welche eine sehr kurze Projektion des Bildes des Dokuments, welches die Aussendung des Steuerimpulses erzeugt hat, auf einen photographischen träger vornimmt, welcher während dieser sehr kurzen Projektion unbeweglich bleiben kann·
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennj zeichnet, dass die elektro-optische Anordnung eine Lichtquelle > mit konstanter Beleuchtung und einen vorzugsweise durch eine * Kerrzelle gebildeten Verschluss enthält, welcher durch den Steuerimpuls gesteuert wird, so dass er einen von der Lichtquelle kommenden sehr kurzen Lichtfluss durchlässt·
    12.) Torrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektro-optische Anordnung ein Entladungsgerat enthalt, welches als folge des Steuerimpulses einen sehr kurzen lichtflues aussendet*
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