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Verfahren zum Aufzeichnen des Wiegeergebnisses mit optischer Gewichtsanzeigevorrichtung
und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft das Aufzeichnen
des Wiegeergebnisses bei Waagen mit optischer Cewichtsanzeigevorrichtung. Zu solchem
Aufzeichnen hat man bisher eine der bekannten, mechanisch unmittelbar von der Waage
selbst gesteuerten Gewichtsdruckeinrichtung benutzt. Nach der Erfindung erfolgt
das Aufzeichnen gleichfalls auf optischem Wege, indem ein lichtempfindliches Papier
od. dgl. der optischen Anzeigevorrichtung ausgesetzt wird. Es hat dies den Vorteil,
daß eine unbedingte Übereinstimmung zwischen Ablesen und Aufzeichnung gewährleistet
ist, auch geht das Aufzeichnen bequemer und schneller vor sich, und die dafür erforderliche
Einrichtung stellt sich billiger als die bisherigen mechanisch arbeitenden Anlagen.
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Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und zeigt
schematisch in Abb. I eine optische Gewichtsaufzeichenvorrichtung im Schnitt, Abb.
2 eine Einzelheit daran, Abb. 3 eine darauf hergestellte Wiegekarte, Abb. 4 bis
6 andere Ausführungsbeispiele, Abb. 7 einen Aufzeichnungsstreifen.
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Im gehäuse Io (Abb. I) ist auf Lagerpfannen II der Neigungshebel
12 einer Waage gelagert, der die durchsichtige Skala I3 trägt. Diese spielt zwischen
der
Lichtquellè I4 und der die Ablesemarke tragenden ortsfesten Glasscheibe 15. Die
von der Lichtquelle 14 ausgehenden Strahlen gehen durch eine Linsenanordnung I6
und fallen auf die Mattscheibe I7, solange der im Gehäuse Io drehbar angeordnete
Spiegel I8 mittels des Handgriffes 19 in die punktiert gezeichnete Lage I8' niedergeklappt
ist. Die Skala I3 ist in hellen Linien auf dunklem Grunde ausgeführt, so daß das
Wiegeergebnis oP auf der Mattscheibe I7 in hellen Linien sichtbar wird, wie Abb.
2 darstellt. Ebenso erscheint die Ablesemarke b der Glasscheibe I5, indes die Gewichtseinheit
c auf dem Gehäuse außen fest aufgemalt ist. Wird jetzt der Spiegel 18 in die vollgezeichnete
Lage emporgedreht, so wird die Mattscheibe 17 abgeblendet, und die Lichtstrahlen
werden nach unten geworfen. In dieser Richtung leuchtet die in einer abgeschlossenen
Kammer angebrachte Lampe 20 durch eine Schablone 2I hindurch. Wird der Verschluß
22 fortgeschoben, was mittels bekannter und daher hier nicht veranschaulichter Einrichtung
geschieht, so fallen diese Lichtstrahlen sämtlich auf das oberste Blatt 23 eines
Stapels 24 aus lichtempfindlichem Papier, der unter dem Einfluß der Feder 25 steht.
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Der vorher auf der Mattscheibe I7 dargestellte Teil der Waagenskala
I3 und die Ablesemarke der Glasscheibe 15 werden somit jetzt spiegelrecht umgekehrt
auf das Blatt 23 geworfen. Die hellen Linien ergeben hier dunkle Striche, und da
es von der entgegengesetzten Seite betrachtet wird als die Mattscheibe I7, so ist
die durch das Belichten auf dem Blatt 23 hervorgebrachte Schrift wieder richtig
lesbar, wie f in Abb. 3 zeigt. Von der Ablesemarke wird in e nur die anzeigende
Spitze aufgezeichnet, da der Rest von der Schablone 21 aufgefangen wird, die undurchsichtig
ist, in ihrem oberen Teil aber eine Firmenangabe d od. dgl. sowie die Gewichtseinheit
g von de'r Lampe 20 aufzeichnen läßt.
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Nach erfolgter Belichtung des Blattes 23 wird der Verschluß 22 wieder
vorgeschoben und mittels des Handgriffes 26 der Hebel 27 gedreht, womit das Blatt
23 vom Stapel 24 abgeschoben wird. Es fällt unter den lichtdichten Vorhangen 28
hindurch in die Ausgabe 29, der es entnommen wird, um in bekannter Weise fixiert
zu werden.
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Zweckmäßig wird die Bewegung der verschiedenen Glieder der Anlage
derart in Abhängigkeit voneinander gebracht und nach einem bestimmten Zeitlauf gesteuert,
daß die richtige Belichtung des Blattes 23 und der weiteren Blätter des Stapels
24 gewährleistet ist.
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Bei dem in Abb. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der im
Gehäuse 30, in dem die Lampe 3I vorgesehen ist, gelagerte Zeiger 32 die zum Bogen
gekrümmte, waagerecht liegende durchsichtige Skala 33, deren Ablichtung daher als
gerader Streifen ohne Bogenkrümmung erscheint. Das ablichtende Strahlenbündel durchläuft
die die Ablesemarke tragende Scheibe 34 und die Linsenanordnung 35 und dann ein
Kristall 36 aus isländischem Doppelspat oder eine ähnliche Einrichtung zur Zerlegung
des Lichtes in zwei nach verschiedenen Richtungen sich fortpflanzende Strahlen.
Der polarisierte, stark abgelenkte Strahl fällt auf die Mattscheibe 37, der andere
Strahl dagegen, sobald der Verschluß 38 in die gezeichnete Lage emporgeklappt ist,
auf das Ende eines lichtempfindlichen Filmstreifens 39, der von der Vorratsrolle
40 abgezogen wird, sobald die ihn fassenden Walzen 42 und 43 mittels des Handgriffes
44 im Sinne des Pfeiles x gedreht werden.
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Die Walzen 42 und 43 sind durch nicht dargestellte Zahnräder gekuppelt,
sie bilden einen umlaufenden Querschneider, wobei die Walze 42 Messer trägt, die
Walze 43 mit einer dessen Eintritt erlaubenden Ausnehmung versehen ist.
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Das vorgezogene und abgeschnittene Streifenende 39 fällt unter den
lichtdichten Vorhängen 45 hinweg wie beim ersten Ausführungsbeispiel in den Auslauf
46, um zur Fixierung entnommen zu werden. Auch hier ist wieder Sorge getragen, daß
der Handgriff 44 erst gedreht werden kann, wenn nach genügend langer Belichtung
des Filmendes 39 der Verschluß 38 wieder in seine Verschlußlage heruntergeklappt
ist, um ein vorzeitiges Belichten des neu vorgezogenen Filmstreifenendes zu verhüten.
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Da hier die schriftliche Niederlegung des Gewichtsergebnisses auf
einen durchsichtigen Film erfolgt, kann von einer Spiegelumkehrung abgesehen werden,
da der Film 39 von der gleichen Seite betrachtet werden kann wie die Mattscheibe
37.
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Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung bei selbstkass
ierenden Personenwaagen mit Wiegekartendruck. Hierl>ei muß natürlich auch das
Fixieren des belichteten Wiegeblattes selbsttätig erfolgen. In Abb. 5 ist eine solche
Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei die an sich bekannten Einrichtungen zur
Vereinnahmung der Münzen, ihrer Prüfung und die von ihnen bewirkte Ingangsetzung
der Gewichtszettel-, Druck- und Ausgabevorrichtungen nicht im einzelnen veranschaulicht
sind.
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Im Gehäuse 50 spielt der von der Trittplatte 51 beeinflußte Wiegehebel
52 mit der durchsichtigen Skala 53 vor der Lampe 54. Von dem jeweils sichtbar werdenden
Skalenabschnitt fällt die obere Hälfte durch die Linsenordnung 55 ständig auf die
Mattscheibe 56. Dieser obere Skalenbogen zeigt nur Striche, aber keine Ziffern;
es wird auf der Mattscheibe 56 auch keine Ablesemarke gezeigt. Es kann hier also
kein Gewicht abgelesen werden, vielmehr dient dieses Anzeigen nur zur Anlockung
sowie zur Beobachtung, daß die Waage nach Betreten der Trittplatte 51 zum Stillstand
gekommen ist.
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Der untere Skalenteil ist mit Ziffern versehen; die durch ihn hindurchgehenden
Lichtstrahlen fallen durch die Scheibe 57 mit der Ablesemarke und die Linsenanordnung
58 auf den im Gehäuse 50 fest eingefügten Spiegel 59, von dem sie nach abwärts geworfen
werden. Hier ist ein Verschluß 60 angeordnet und darunter eine Schiene 61. Auf diese
ist das Ende des von der Vorratsrolle 62 ent-
nommenen Streifens
aus lichtempfindlichem Papier mit der Schichtseite nach oben aufgelegt. Dieser Streifen
ist durch den umlaufenden Querschneider 63 geführt, dessen eine Walze mit mehreren
Stempeln besetzt ist, die in Ausnehmungen der Gegenwalze eingreifen können. Ferner
ist eine Gabel 64 an dem im Gehäuse 50 gelagerten Hebel 65 vorgesehen, die m eine
Längsnut der Schiene 6I eingreift. Am Ende der Schiene 6I sitzt ein Abtrennmesser
66. Von einer neben diesem WIesser66.angeordneten Rolle 67 läuft ein endloses Band
68 nach unten, ein zweites solches Band 69 läuft um die Rolle 70 und schmiegt sich
ihm an der Rolle 7I an, worauf beide Bänder gemeinsam in die Wanne 72 tauchen, um
die in dieser gelagerte Rolle 73 und wieder empor zur Rolle 74 gehen, von da waagerecht
zur Rolle 75 über den Heizkörper 76 verlaufen. sodann senkrecht zur Rolle 77, von
der aus das Band 68 über die Rolle 78 zur Rolle 67 zurückkehrt, indes das Band 69
schräg abwärts zur Rolle 79 geht, um von dieser um die Rollen 80, 8I und 82 zur
Rolle 70 zurückzukehren. Eine dieser Rollen, etwa die Rolle 77, wird in nicht dargestellter
Weise in Abhängigkeit vom Münzeinwurf angetrieben.
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Die Wanne 72 enthält Entwicklungsflüssigkeit für den belichteten
Streifen 62. Dieser und entsprechend auch die Flüssigkeit in der Wanne 72 werden
zweckmäßig so gewählt, daß das Belichten und Entwickeln in kürzesten Zeitabschnitten
dadurch geführt werden kann.
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Auf Einwurf einer Münze wird der Verschluß 6o geöffnet und hierdurch
das Ende des Streifens 62 auf der Schiene 6I mit dem der Belastung der Trittplatte
5I durch die sich wiegende Person entsprechenden Skalenabschnitt belichtet. Darauf
wird der Verschluß 60 wieder zugeschoben. Die Gabel 64 wird vom Hebel 6s in die
punktiert gezeichnete Lage gedreht und zurück. Beim Vorangang greift sie mit ihren
Zinken in die von den Stempeln des Ouersdineiders 63 im Streifen 62 hervorgebrachten
Löcher hindurch in die Längsnut der Schiene 6I.
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Damit schiebt sie den Streifen 62 jedesmal um ein hestimmtes Stück
vorwärts, wodurch das belichtete Streifenende gegen das sich in Pfeilrichtung bewegende
Band 68 stößt. Es wird hierdurch in den keilförmigen Zwickel zwischen dem Band 68
und dem sidl mit diesem zusammen bewegenden Band 69 eingeführt.
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Sowie die Gabel 64 ihren Vorangang beendet hat, wird das unter starker
Federwirkung stehende dieser 66 ausgelöst; es schlägt zu und schneidet damit das
belichtete Streifenende ab, so daß dieses nunmehr von den Bändern 68 und 69 fortgeführt
werden kann. Die Bänder tragen es durch die ÄVatine 72, in der es entwickelt und
fixiert wird, führen es über die Heizeinrichtung 76, in der es getrocknet wird und
lassen es nach ihrem Auseinandergehen hinter der Rolle 77 in den Auslauf 83 hinausgleiten,
wo die sich wiegende Person es entnehmen kann. Hierauf wird die ganze Vorrichtung
stillgesetzt, bis ein neues Spiel durch abermaligen Münzeinwurf eingeleitet wird.
Auf dem bei diesem Ausführungsbeispiel verabfolgten Blatt können auch noch Angaben
über das Tagesdatum und den Aufstellungsort der Waage durch optische Ablichtung
oder durch Druck gemacht werden. Die Waage gemäß der Erfindung kann ferner mit einem
selbsttätig gegen Münzeinwurf arbeitenden Lichtbildgerät verbunden werden, so daß
die sich seiner bedienende Person ihr Lichtbild und ihr Gewicht auf einem Blatt
vereinigt angegeben erhält.
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Auch bei anderen Waagen läßt sich die Erfindung vorteilhaft anwenden,
so bei Rollbahuwaagen, auf denen die einzelnen über die Wiegebrücke laufenden Fahrzeuge
ohne Anhalten gewogen werden. Hierfür waren bisher kostspielige und leicht in Unordnung
geratende Anlagen in Gebrauch, die bei jeder Wägung getrennt ein Nilindestgewicht
des Fahrzeugs zählten und den Gewichtsüberschuß darüber feststellten. Bei der Einrichtung
nach Abb. 6 schleppt ein ununterbrochen in Pfeilrichtung laufendes Band go die einzelnen
Fahrzeuge 91 mittels auf ihm sitzender Schleppschuhe 92 und daran angreifender Schleppseile
93 über die Waagebrücke 94, die in das Rollbalmgleis 95 eingefügt ist.
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An jedem Schleppschuh 92 ist ein Schleifbügel 96 vorgesehen. Berührt
ein solcher die Schiene 97, so schließt er einen über die Leitung 98 und die Batterie
99, deren anderer Pol an Erde gelegt ist, gehenden Stromkreis, zieht dadurch die
mit Gummikissen Ioo besetzten Anker 101 gegen Druckfedern I02 durch Erregung der
Magneten 103 an und klemmt damit die Wiegebrücke 94 in die Wiegelage fest. Wenn
der Schleifbügel 96 gleich darauf auch die Schiene 104 berührt, so schließt er einen
Stromkreis über die Leitung 105 zur Erregung der Magneten Io6, wodurch die Hebel
107 scherenartig gegen die Zugfeder io8 zusammengeklemmt werden und den am Neiguiigswaagenhebel
IO9 sitzenden Bogen 110 festklemmen. Ist auf diese Weise durch doppeltes Festhalten
jedes Schwanken1 der abzulichtenden Skala 1 1 1 verhindert, so bringt der Schleifbügel
96 bei weiterem Vorschub des Sdileppschuhes 92 durch Berühren der Schleifschiene
112 die Lampe 113 kurzfristig zum Aufleuchten. Ihre Strahlen fallen über Hohlspiegel
114 auf die Skala III und bilden deren an der Ablesemarke II5 stehenden Teil samt
dieser selbst auf dem von einer Vorratsrolle II6 abgezogenen lichtempfindlichen
Streifen II7 ab.
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Sodann berührt der Schleifbügel 96 die Schleifschiene II8. Der Magnet
119 wird erregt und dreht mittels des Ratschwerkes 120 die Spule 121, an der das
Ende des Streifens II7 befestigt ist. Dieser wird ein Stück weiter aufgewiclielt
und dadurch ein unbelichteter Abschnitt vor die Skala III gezogen. In dieser Stellung
bleibt die Anlage, bis das nächste Fahrzeug 91 über die Wiegebrücke 94 geschleppt
wird und ein neues Wiegespiel in Gang kommt.
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Nach Aufnahme einer gewissen Anzahl voll Wägungen wird der Filmstreifen
mittels des von Hand zu bedienenden Ouerschneiders I92 abgeschnitten und mittels
einer Handkurbel auf die Spule 121 aufgewickelt. Diese erhält sodann eine lichtdichte
Umhüllung, wird herausgenommen und
durch eine leere Spule ersetzt,
an der das Ende des Streifens II7 befestigt wird. Einrichtungen hierfür sind jedem
Fachmann der Lichtbildnerei bekannt; sie haben mit der Erfindung nichts zu tun und
sind daher hier nicht beschrieben und dargestellt.
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Die entnommene Filmspule wird nun in bekannter Weise entwickelt.
Es können dann Kopien von ihr gefertigt werden, auch kann sie selbst aus lichtempfindlichem
Papier bestehen und unmittelbar Verwendung finden. Durch Ablichten einer besonderen
Blendschablone oder durch Aufdrucken mittels entsprechender Einrichtungen können
bei den einzelnen Skalenaufnahmen fortlaufende Nummern u. dgl. angebracht werden,
um die Zugehörigkeit der Lichtbilder zu den einzelnen gewogenen Fahrzeugen zu bezeichnen.
Abb. 7 zeigt einen solchen fertigbelichteten Streifen, der bei ii-n zerschnitten
werden kann, wenn die einzelnen Aufnahmen getrennt verwendet werden sollen.
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Statt einer durchsichtigen Skala kann bei Durchführung der Erfindung
auch eine undurchsichtige Skala mittels einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung
abgelichttet werden. Um das Entwickeln und vor allem die Verwendung von Flüssigkeiten
zum Entwickeln und Fixieren zu vermeiden, können bei Durchführung der Erfindung
mit Vorteil elektrostatische Verfahren der neuerdings bekanntgewordenen Art angewendet
werden, bei denen unter Mitwirkung von Selen fertige Bilder in kürzester Zeit gefertigt
werden. Das Belichten kann auch durch Blitzlicht geschehen. Dann können die Einrichtungen
zum Schalten des Streifenvorschubes usw. fortfallen. Dieser wird dann in Abhängigkeit
vom Lauf des Schleppseils go oder' in anderer Weise ununterbrochen vorangedreht,
und sobald ein Fahrzeug über die Waage läuft, wird eine Blitzlichtaufnahme gemacht.
Dabei erübrigt sich auch ein Festklemmen der Wiegebrücke 94 und der Skala IIO, wodurch
die Anlage außerordentlich einfach und betriebssicher wird.
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Bisweilen kommt es bei derartigem Verwiegen vorzugsweise darauf an,
daß ein gewisses Höchstgewicht der Fahrzeuge oder eine bestimmte Belastung der einzelnen
Achsen nicht überschritten werden soll. Dann wird zweckmäßig die abzulichtende Skala
von diesem Höchstgewicht an aufwärts besonders kenntlich gemacht, etwa durch schraffierten
Grund statt des weißen, so daß sich eine solche Überschreitung an den Ablichtungen
auffällig bemerkbar macht. Es genügt dann ein schneller Blick auf einen derart aufgenommenen
Filmstreifen, um eine Überschreitung der Höchstgrenze zu erkennen, wie dies in h
der Abb. 7 veranschaulicht ist.