DE54353C - Panorama- oder Wandel-Camera - Google Patents

Panorama- oder Wandel-Camera

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DE54353C
DE54353C DENDAT54353D DE54353DA DE54353C DE 54353 C DE54353 C DE 54353C DE NDAT54353 D DENDAT54353 D DE NDAT54353D DE 54353D A DE54353D A DE 54353DA DE 54353 C DE54353 C DE 54353C
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DE
Germany
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paper
light
camera
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objective
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT54353D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. DAMOIZEAU in Paris, 42 Boulevard Bonne Nouvelle
Publication of DE54353C publication Critical patent/DE54353C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
    • G03B37/02Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe with scanning movement of lens or cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE S7: Photographie.
JULES DAMOIZEAU in PARIS. Panorama- oder Wandel-Camera.
Diese Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Apparat, welcher es erlaubt, den Horizont unter einem gegebenen Winkel oder selbst in seinem ganzen Umfang aufzunehmen.
Die Construction beruht auf dem Synchronismus zwischen dem vom optischen Centrum des Objecfivglases durchlaufenen Weg und dem von dem lichtempfindlichen Papier durchzogenen Weg, welches Princip es erlaubt, klare Bilder auf der ganzen Länge der Aufnahme zu erhalten.
In beiliegender Zeichnung ist eine Anordnung des Apparates dargestellt. Derselbe ruht auf einem gewöhnlichen Gestell bezw. einem runden und horizontal angeordneten Tisch.
. Ein Schlitten C, der sich auf -der Scheibe P um die Achse R dreht, wird einerseits durch die Rollen G G und andererseits durch das den ganzen Apparat in Bewegung setzende Uhrwerk M getragen. Auf diesem Schlitten sind zwei Gleitstücke el und c1 Z1 angebracht, welche, irr1 entgegengesetztem Sinne und um gleiche Längen, Fig. 1, beide zu gleicher Zeit durch ein Zahnrädchen N und zwei Zahnstangen c r und c1 r1 bewegt werden.
Auf dem ersten Gleitstück ist durch Knopf und Loch oder auf sonst eine Weise die Camera obscura angebracht, auf dem zweiten Gleitstück c1 I1 ist auf derselben Weise das Objectivbrett, welches weiter unten beschrieben werden soll, befestigt.
Die Camera besteht aus zwei in g vereinigten Theilen, Fig. 4, und einem beweglichen Brettchen, in welchem hinten eine scharfe Nadel angebracht ist. Diese Nadel steht unter der Wirkung einer Feder und ist dazu bestimmt, durch einen Druck auf einen ä'ufseren Knopf das dem Licht empfindliche Papier vor und nach dem Operiren durchzustechen, um auf diese Weise Anhaltspunkte zu erhalten, welche es erlauben, die aufgenommenen Bilder' in der Camera zu trennen. Zwei Flügel dd1, die von aufsen mittelst zweier gezahnter Sectoren hh1 bewegt werden und die als Diaphragma wirken, erlauben es, die Wirkungsdauer des Lichtes auf das empfindliche Band genau zu reguliren.
Der vordere Theil der Camera trägt den zusammenlegbaren Kasten, welcher in derselben zusammengelegt werden kann, so dafs das Ganze weggenommen und mit den empfindlichen Bildern in ein dunkles Zimmer gebracht werden kann.
In dem hinteren Theil der Camera befindet sich ein durch ein Uhrwerk in Bewegung gesetzter Cylinder oder eine Papierrolle, welche das empfindliche Band mit solcher Geschwindigkeit vorwärts bewegt, dafs dasselbe mit dem durch die optischen Centren des Objectivglases beschriebenen Weg in Verhältnifs bleibt. Diese Bewegung erfolgt um die Rotationsachse des Apparates.
Zwei Cylinder (oder Spulen) K K1 sind in dem hinteren Theil der Camera angebracht; der erstere nimmt das empfindliche Band in Vorrath auf, während der zweite dasselbe aufrollt, sobald es der Einwirkung des Lichtes ausgesetzt wurde.
Ein Zählapparat ist in den oberen Theil der Camera eingelassen und giebt in jedem Augenblick an, welcher Theil des Bandes schon durchgegangen ist und welcher Theil noch übrig bleibt.
Dieser Zählapparat besteht aus zwei über einander gelegten Zahnrädern, von welchen das untere mit einem Zahn mehr als das obere versehen ist; beide werden durch dasselbe auf dem' führenden Cylinder befestigten Zahnrad aus bewegt. Da der Durchmesser dieses Cylinders genau bekannt ist, so ist der auf seinem Umfang abgewickelte Weg auch bekannt, und dieser Weg ist durch das mit der geringeren Zä'hnezahl versehene Rad angegeben. Letzteres ist in Meter und Centimeter eingetheilt.
Ein vierter Cylinder F drückt auf den führenden Cylinder, so dafs jede der Klarheit des Bildes schadende Verschiebung vermieden wird. Zu gleicher Zeit rollt sich das dem Licht ausgesetzte Band auf den zweiten Cylinder (oder die Spule) K1 auf. Zwei Blattoder Spiralfedern sichern fortwährend den Contact zwischen dem führenden Cylinder, der Spule K und Cylinder F.
Beide Spulen können ungefähr io m Papier aufnehmen, so dafs daraus 40 gewöhnliche Cliches herausgenommen werden können oder 8 bis 10 vollständige panoramische Bilder. Aus Gelatineplatten können sogar 25 bis 30 m und mehr eingelegt und aus diesen 100 bis 120 gewöhnliche Cliches oder 20 vollständige panoramische Bilder aufgenommen werden. Dieselben haben ein sehr geringes Gewicht (300 g). - . Die Zahl der aufgenommenen Bilder hängt natürlich von der Entfernung des Brennpunktes ab. Das Papier oder die Gelatineplatte können auf den Spulen in sehr einfacher Weise befestigt werden, denn diese Behandlung wird in einem dunklen Zimmer vorgenommen. Die Spulen bestehen aus zwei dünnen Messingröhren, die durch leichte Reibung eingesetzt werden:
Ein breiter Spalt erstreckt sich auf 9/10 ihrer Länge; das Papier wird in denselben hineingebracht und einer der beiden Cylinder wird gedreht, bis sich das Papier hierdurch festklemmt. Die Spulen sind auswechselbar.
Vier Objectivgläser, deren Brennpunkt in Entfernungen zwischen 12 bis 30 cm fallen, sind für alle Fälle genügend.
Die optischen Centren dieser vier Objectivgläser müssen jedenfalls auf denselben Punkt des Kastens fallen, da alle diese Objectivgläser in das nämliche Gestell hineinpassen sollen, ohne dafs der Apparat bei jedem Objectivwechsel regulirt werden mufs. Dieser Rahmen sitzt auf dem Objectivbrettchen fest und ist mit einem Fenster versehen, in welchem die Linsen ausgewechselt werden; eine Hülse wird durch Reibung auf dem Fenster gehalten.
Das hintere bewegliche Brettchen, welches man wegnimmt, um in das Innere des Apparates zu gelangen oder um ihn, wenn nöthig, (blind) einzustellen, ist mit zwei Schreibtafeln a und a1 versehen, auf welche man die aufgenommenen Landschaften aufzeichnet.
Die in s angedeutete Feder dient als Bremse für das Anlassen oder Abstellen des Motors.
Auf dem Gleitstück C1I1 ist in Αλ die das Objectivglas tragende'Platte eingesetzt; sie ist aus folgenden Theilen zusammengesetzt:
ι. Der Theil 0, der das Ganze trägt und hinten in einer Anspannung den zusammenlegbaren Kasten aufnimmt. Vorn befindet sich der das Objectivglas tragende Rahmen, welcher an zwei vertical verschiebbaren Gleitstücken η und nl befesigt ist. Auf diese Weise kann das Objectivglas mittelst des Zahnrädchens e und einer Zahnstange gehoben und gesenkt werden, um die Höhe des Bildes einzustellen.
2. Der Rahmen o1, welcher unmittelbar das Objectivglas trägt, ist horizontal beweglich; er kann also vor einer kleinen, neben der grofsen angebrachten Camera verschoben werden, um den Apparat für sehr feine Aufnahmen zu reguliren.
Da die optischen Centren der verschiedenen Objectivgläser nicht immer auf einen von der Rotationsachse gleich entfernten Punkt fallen können, so ist es möglich, mittelst einer Schraube V diese Rotationsachse vorwärts oder rückwärts zu verschieben, und so das Bild auf der Brennpunktebene zu behalten.
Man überzeugt sich, dafs das Bild sich nicht verstellt hat mittelst der eben genannten kleinen Camera.
Ebenso wie für die Einstellung des Bildes mufs die matte Scheibe dieser zweiten Camera in die Ebene der empfindlichen Oberfläche fallen.
Der oben bezeichnete Rahmen o1 enthält ebenfalls den Verschlufs des Objectivglases, welcher bei der Ingangsetzung des Uhrwerkes automatisch geöffnet wird.
Ein Hebel L, der aufserhalb auf der rechten Seite des Apparates angebracht ist, dient dazu, den Apparat in. Gang zu setzen und zu gleicher Zeit den Verschlufs mittelst einer Schnur zu öffnen, die an dem Hebel, ähnlich wie bei einem Rollvorhang, befestigt ist.
Der Verschlufs fällt automatisch· in seine frühere Stellung zurück unter der Wirkung einer in den Rahmen des Objectivglases eingelegten Spiralfeder, sobald der Apparat zur Ruhe gebracht wird.
Eine einzige Bewegung genügt also, um den Apparat in Gang zu setzen und den Verschlufs zu öffnen; in derselben Weise wird dieser Verschlufs durch den mittelst der Feder s hervorgebrachten Stillstand des Motors geschlossen.
Da man weifs, wie viel Sekunden für eine ganze Rotation des Apparates nöthig sind und die Länge des vom Radius oder der Brennpunktentfernung beschriebenen Kreises, sowie die Breite der Flügelöffnung d-dl kennt, so

Claims (1)

  1. kann man durch eine kleine Rechnung die Zeit bestimmen, welche ein gegebener Punkt des Horizontes zürn Uebergang von der einen Seite der Oeffnung zur anderen braucht. Die Operirungsdauer kann auch noch dadurch regulirt werden, dafs man eine Bremse auf einer der Achsen des Uhrwerkes anbringt und diese von aufsen mittelst einer Feder in Thätigkeit setzt. Die Rotationsgeschwindigkeit kann durch die Spannung dieser Feder verändert werden.
    Es bleibt jetzt noch übrig, den Motor M zu beschreiben. Derselbe besteht aus einer mit Federhülse versehenen Rollscheibe, die sich auf dem Tisch P tangential zu dem aus dem Brennpunkt des Objectivglases aus beschriebenen Kreis bewegt.
    Diese Rollscheibe dient zum Messen des zurückgelegten Weges und bestimmt denselben ■ für das lichtempfindliche Band. An ihrem hinteren Theil ist diese Scheibe gezahnt und überträgt die Bewegung dem führenden Papiercylinder mittelst zweier horizontalen Räder. Das eine dieser Räder überträgt durch mehrere Getriebe hindurch die Bewegung auf das regulirende Flügelrad. Das ganze Räderwerk ist zugedeckt und gegen schädlichen Staub oder Stöfse geschützt.
    Auf dem vorderen Theil des Schlittens ist eine Magnetnadel angebracht, welche zur Aufnahme von Landkarten dient, von welchen weiter unten gesprochen werden soll.
    ■ Ein Nivellirungsrohr T ist in das das Objectivglas tragende Brettchen eingelassen. Diese Einrichtung ist unumgänglich, wenn man genaue und nicht verzogene Bilder erhalten will.
    Der so beschriebene Apparat, der in der Zeichnung dargestellt ist, ist für Objectivgläser von 12 bis 30 cm Brennweite berechnet, und können mit demselben bei Objectivgläsern von 30 cm Brennweite Bilder bis auf eine Länge von 1,8 m aufgenommen werden, für 12 cm Brennweite dagegen Bilder von ungefähr 0,72 m Länge.
    Die gröfste Höhe der Bilder ist 20 cm; dieselbe ist genügend für Landschaften, deren Gegenstände sehr entfernt sind.
    Für den Fall einer Landkartenaufnahme wird eine Grundlinie öder Basis von genügender Länge angenommen, Fig. 5, so dafs ein sehr entfernter Punkt X von A und von B aus unter genügend verschiedenem Winkel gesehen wird; je gröfser dieser Unterschied ist, je gröfser ist die zu hoffende Genauigkeit.
    Von den Punkten A und B aus werden zwei panoramische Landschaften aufgenommen, die beide die nämlichen Punkte des Horizonts enthalten werden.
    Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dafs es möglich ist, die so 'angegebenen Punkte des Horizonts in eine Ebene zu übertragen, denn jeder Punkt bildet mit der Basis ein Dreieck, dessen Basis und anliegende Winkel bekannt sind.
    Es ist sehr wichtig, in beiden Operationen genau die nämliche Orientirung beizubehalten.
    Zu bemerken ist, dafs der Apparat immer zum Operiren bereit ist, sobald die Feder aufgezogen und er selbst gefüllt ist. Es genügt eine Bewegung des Hebels für die Ingangsetzung und eine andere zum Arretiren, ein Durchstofsen der Nadel, und die Arbeit kann sogleich wieder begonnen und fortgesetzt werden, so lange der Zählapparat nicht anzeigt, dafs der Apparat oder der Behälter leer gelaufen ist.
    Um die das empfindliche Papier tragende Rollen beim Licht auswechseln zu können, werden an beiden Enden der Papierrolle zwei Streifen aus schwarzem Papier angeklebt, deren Längen für ungefähr drei Umwickelungen genügen.
    Um beim Licht eine solche Papierrolle einzustellen, öffnet man die Camera, setzt die Rolle in ihren gewöhnlichen Platz ein und wickelt den schwarzen Streifen so weit ab, bis er.auf der gegenüberliegenden, die Bilder aufnehmenden Spule befestigt werden kann.
    Man schliefst dann den Apparat und wickelt den schwarzen Streifen auf, bis das lichtempfindliche Papier in der Mitte des Apparates angelangt ist, wovon man sich mittelst einer kleinen, an dem hinteren Brettchen angebrachten Lade überzeugen kann.
    Durch Schliefsen dieser Lade wird der Apparat zum Functioniren bereit und bleibt es so lange, als noch Papier aufgerollt ist. Da nach dem empfindlichen Papier wieder ein schwarzer Streifen folgt, so wird das erstere durch den Apparat selbst automatisch umhüllt und kann beim Licht herausgenommen werden. Natürlich mufs bei der Inbetriebsetzung der das lichtempfindliche Papier aufnehmenden Spule der Zählapparat auf derjenigen Zahl stehen, welche der Länge des Papiers entspricht, so dafs man den Apparat nicht zu öffnen braucht, bis die Spule ganz leer gelaufen ist.
    Ein Reisesack, von der Gröfse eines Soldatentornisters, kann den ganzen Apparat aufnehmen.
    Pateντ-Ansprüche:
    ι . Eine mit einem Schlitten (G) derart in Verbindung gebrachte Wandelcamera, dafs sie um einen beliebigen Punkt der Brennpunktrichtung bei veränderlicher Brennweite auf einem horizontalen Tisch (P) eingestellt und gedreht werden kann, bei welcher Drehung das lichtempfindliche Material in einer durch ein Zählwerk gemessenen Länge abgewickelt und vor einem Schlitz mit
    variabler Oeffhung. bezw. dem Objectiv zur Aufnahme von Panoramabildern vorbeigeführt wird.
    2: Die Vorrichtung zur Herbeiführung der Drehung der unter 1. genannten Camera, sowie des Vorzuges des lichtempfindlichen Materials, bestehend aus einem Uhrwerk, ' dessen Federhauskronrad auf dem horizontalen Tisch einen dem bezüglichen Brennpunktwege proportionalen Weg beschreibt und dabei mittelst zweier Abwickelwalzen das lichtempfindliche Material in derselben Zeit abwickelt, wie es die Lichteindrücke empfängt, so dafs das Bild unbeweglich bleibt, wobei die Begrenzung der Drehbewegung durch einen Hebel (L) erfolgt, welcher zum Ingangsetzen und Anhalten des Uhrwerks sowie dazu dient, mittelst einer mit Marken versehenen Stange den Ort anzugeben, wo das Bild aufhört, welches in die Dünkelkammer abzusondern ist. An der unter 1. gekennzeichneten Camera die Einrichtung der das lichtempfindliche Material tragenden Spulen (KK1) mit schwarzen Umhüllungen am Anfang und Ende jeden empfindlichen Streifens, wodurch die Spule beim Einsetzen in die' Camera bezw. Auswechseln nach geschehener Aufnahme vor äufserer Lichteinwirkung geschützt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT54353D Panorama- oder Wandel-Camera Expired - Lifetime DE54353C (de)

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