CH368703A - Verfahren und Apparat zur vergrösserten Wiedergabe von Bildern und Herstellung von Abzügen von diesen Bildern - Google Patents

Verfahren und Apparat zur vergrösserten Wiedergabe von Bildern und Herstellung von Abzügen von diesen Bildern

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Description


  Verfahren und Apparat     zur        vergrösserten    Wiedergabe von Bildern  und Herstellung von Abzügen von diesen Bildern    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein       Verfahren    und einen Apparat     zur    vergrösserten Wie  dergabe von Bildern und Herstellung von Abzügen  von     fliesen    Bildern.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass das Bild über eine reflektierende       Oberfläche        wahlweise    auf     einen    durchsichtigen  Schirm oder nach einer weiteren Reflexion auf ein  lichtempfindliches Material projiziert wird.  



  Der erfindungsgemässe Apparat zur Durchfüh  rung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein  lichtundurchlässiges Gehäuse, einen Schirm aus  durchsichtigem Material, der an einer Wand dieses  Gehäuses angebracht ist, einen an dem Gehäuse be  festigten Projektionsapparat, einen ersten, innerhalb  des Gehäuses derart fest angeordneten Spiegel, dass  er die Strahlen aus dem Projektionsapparat auf die  innere Fläche des Schirmes     reflektiert,    eine Platte,  über die ein lichtempfindliches Material bewegbar ist,  und einen zweiten, beweglich gelagerten Spiegel, der in  den Strahlengang     zwischen    dem ersten Spiegel und  dem Schirm derart     cinführbar    ist, dass das Bild auf  das lichtempfindliche, auf der Platte liegende Material  fällt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des erfindungsgemässen Apparates dar  gestellt, an Hand dessen das erfindungsgemässe Ver  fahren beispielsweise     erläutert    wird. Es zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche Ansicht des Apparates  mit teilweisem     Schnitt,          Fig.    2 einen schematischen     Querschnitt    des Ap  parates,       Fig.    3 die     Schneidevorrichtung    in Ruhestellung,       Fig.    4 die Schneidevorrichtung in Arbeitsstellung,

         Fig.    5 einen Grundriss der     Zustellplatte    und         Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie<B>A -A</B> in     Fig.    5.  Der dargestellte Apparat weist ein Gehäuse 7 auf,  dessen vordere Wand zurückversetzt ist, damit die  Bedienungsperson bequem vor dem Apparat stehen  kann. Der obere Teil des Apparates weist eine nach       hinten    leicht     geneigte    Wand 8 auf, auf welcher ein  Schirm 9 aus durchsichtigem     Material    (z. B. aus Matt  glas oder Kunststoff) angebracht ist.

   Unmittelbar hin  ter diesem Schirm 9 ist ein Vorhang 11 auf einer  Rolle 12     angeordnet,    der über     Ketten    13, 13' von  einem Motor 14 wahlweise nach unten oder nach  oben gezogen werden     kann.    Dieser obere Teil des  Apparates ist lichtundurchlässig ausgeführt     und    durch  eine Türe 16 verschlossen. Gegen die hintere Wand  ist ein Spiegel 17     (Fig.    1, 2) befestigt, dessen spie  gelnde Fläche gegen die Vorderwand hin gerichtet ist.  Anstelle eines Spiegels könnte man     natürlich    ein an  deres Element mit einer spiegelnden     Oberfläche    ver  wenden.

   Ausserhalb des Gehäuses .unter der Wand 8  ist ein Projektionsapparat 18 bekannter Bauart an  geordnet. Dieser Projektionsapparat 18 hat eine  Lampe 19, ein     Umlenkspiegel    21 und eine Optik 26,  die derart ausgebildet ist, dass eine im     Schlitz    22 lie  gende     Mikrofilmkarte,    bei offenem Verschluss 23,  auf den Spiegel 17     projiziert    wird. Der Verschluss 23  wird     mittels    eines     Solenoides    24 betätigt.  



  Der Spiegel 17 ist in bezug auf den Schirm 9  derart geneigt     angeordnet,    dass das projizierte Bild  von aussen auf     denn.        Schirm    9 sichtbar wird. Zur Ein  stellung der     Bildschärfe    dient eine Optik 26 des Ap  parates 18. Ein zweiter Spiegel 27 ist mittels     zweier     Laschen 30, 30' um eine Achse 28 schwenkbar     be-          festigt.    In     seiner    unteren Lage     (Fig.    1)     ruht    der Spie  gel 27 mit seiner Querstange 31 auf einem Träger 32,  der     einen    Teil des Gehäuses bildet.

   Mittels der     Drähte         33, 33' kann der Spiegel 27 in seine obere Lage  (strichpunktiert in     Fig.    2) gezogen werden. Zum An  trieb der Drähte 33, 33' dient ein Motor 35. In die  ser zweiten Lage befindet sich der Spiegel 27 nicht  mehr im Strahlengang     zwischen    dem Spiegel 17 und  dem     Schirm    9. In der ersten Lage hingegen ist seine  Neigung derart gewählt,     dass    die Strahlen reflektiert  werden und auf eine Platte 36 fallen.  



  Bei zurückgezogenem Spiegel 27 bekommt man  auf dem Schirm 9 ein vergrössertes Bild der     Mikro-          filmkarte.    Dieses Bild ist, wie aus dem Vorstehenden  hervorgeht, auf die Innenseite des Schirmes 9 proji  ziert. Dies muss natürlich beim Einführen der Mikro  filmkarte in den Schlitz 22 berücksichtigt werden, da  mit das Bild nicht     verkehrt    erscheint.  



  Der Apparat dient ferner zur     Anfertigung    von  Abzügen von den besichtigten     Mikrofilmkarten.    Zu  diesem Zwecke wird der Spiegel 27 durch den Motor  35 in seine untere Lage     (Fig.    1) gebracht, so dass das  Bild     jetzt    auf die Platte 36 projiziert wird. Diese  Platte 36 ist derart ausgebildet, dass sie ein Blatt aus  lichtempfindlichem Material tragen     kann.    Dieses  Material ist in     Form    einer kontinuierlichen Bahn auf  einer Rolle 37     aufbewahrt.    Es gelangt über Rollen 38,  39 zwischen zwei endlose Bänder 40, die über in  einem Rahmen 44     gelagerte    Rollen 42, 43 verlaufen.

    Die Materialbahn ist durch, zwei Riemen 45, 45' flach  auf dem Band 40 gehalten. Die Riemen 45, 45' ver  laufen auf Rändern 47. Zweckmässig bestehen diese  Riemen aus elastischem Material, z. B. aus Kau  tschuk oder ähnlichem Kunststoff, so     d'ass    ein guter  Kontakt     gewährleistet    ist. Die Räder 47 sind frei  drehbar     gelagert.     



  Zum Antrieb der Rollen 38, 39 dient ein Motor  34     (Fig.    3, 4)     und    zum Antrieb der Rollen 42, 43  ein Motor 48     (Fig.    5). Die Rollen 38, 39 leiten die  Materialbahn in eine Schneidestation     zu    einer  Schneidevorrichtung, die in     Fig.    3, 4 dargestellt ist.  Das lichtempfindliche Blatt bzw. der vordere Rand  der Materialbahn gelangt durch einen Schlitz 49 des  Rahmens 50 und läuft mit den Bändern 40, mit     wel-          chen,es    durch die Riemen 45, 45' in Kontakt gehalten  wird. Somit gleitet die Materialbahn auf die Platte 36.  



  Nach der Belichtung wird die Materialbahn durch  die Bewegung der Bänder 40 in den     Umlenkkanal    51  geleitet, der diese Bahn zum Entwicklungsteil 52 des  Apparates     führt.     



  Das Messer 54 weist eine     sägeförmige    Schneide  kante auf und ist zwischen dem Rahmen 50 und der  Deckplatte 56 angeordnet. Zwei Hebel 57, 5<B>7</B> sind  an dem Rahmen 50 mittels Zapfen 60, 60' schwenk  bar     gelagert.    Mittels Zapfen 61, 61' ist der kürzere       Arm    jedes Hebels 57, 5<B>7</B> an dem Messer 54 befestigt,  während der längere Arm durch eine Stange 62 mit  einem     Solenoid    63 verbunden ist. In     Fig.    3 ist das  Messer 54 in Ruhestellung, in     Fig.    4 ist es in Ar  beitsstellung. Wie aus den     Fig.    3 und 4 hervorgeht,  wird also das Messer 54     zunächst    nach oben und erst  dann in Längsrichtung bewegt.

   Somit wird die Mate  rialbahn     längs    des Schlitzes 49 säuberlich     geschnitten.       Unterhalb des Bodens 65 des oberen Teiles des  Apparates ist, wie     erwähnt,    der Entwicklungsteil 52  angeordnet. Er besteht, z. B. bei Verwendung von  photographischem Papier, aus einem Behälter 66 für  die     Entwicklungsflüssigkeit.    Teilweise in diese Flüs  sigkeit getaucht, ist eine     Auftragswalze    67 vorgesehen.  Das Blatt wird durch zwei Rollenpaare 68, 68' und  70, 70' in Kontakt mit dieser     Auftragswalze    67 ge  halten. Letztere treibt diese Rollen an, während sie  selbst von einem Motor 71 angetrieben wird     (Fig.    1).  



  Die Rollen 68 und 70 und die     Auftragswalze    67  sind     derart    mittels Riemen 72, 73 verbunden, dass die       Auftragswalze    67 sich entgegen der Bewegungsrich  tung des Blattes bewegt. Die entwickelten Blätter ge  langen in eine Auffangschale 74 und können von aussen  her herausgenommen werden.  



  Die verschiedenen Motoren, die die beweglichen       Teile    des Apparates antreiben, sind über nicht dar  gestellte Stromkreise     gespiesen,    welche Stromkreise  mittels Relais in an sich bekannter Weise gesteuert  sind.  



  Wenn der Projektionsapparat 18 unter     Strom     steht und wenn eine Mikrofilmkarte in den Schlitz 22       eingeführt    worden ist, so wird die Blende 24 auf  gemacht. Das vergrösserte Bild erscheint auf dem  Schirm 9. Wird ein Abzug dieses Bildes gewünscht,  so wird der Motor 35 eingeschaltet, der den Spiegel  27 in seine untere Lage bringt. Gleichzeitig wird der  Motor 14 eingeschaltet, der den Vorhang 11 herunter  zieht. Somit wird der obere Teil des Apparates einer  Dunkelkammer gleichgemacht.  



  Der Verschluss 23 wird geschlossen, die Motoren  34, 48 eingeschaltet, bis genügend Papier von der  Rolle 37 abgezogen wird, um die Platte 36 zu über  decken. Der Verschluss 23 wird wieder aufgemacht,  wobei die Belichtungszeit in an sich bekannter Weise  und in Funktion des verwendeten Papiers geregelt  wird. Anschliessend wird das Papier wiederzugeführt,  damit ein weiterer Abzug gemacht werden kann.  Wenn man einzelne Abzüge wünscht, wird das Sole       noid    63 erregt, so dass das Messer 54 den ersten Ab  zug von der Materialbahn trennt. Das     belichtete     Blatt gelangt zum Entwicklungsteil 52. Die Rollen 68,  68' halten es in Kontakt mit der     Auftragswalze    67.

    Es wird dann     zwischen    den Rollen 70, 70' gepresst,  so dass die überschüssige Entwicklungsflüssigkeit in  den Behälter 66 zurückfliesst. Zweckmässig wird ein  Papier verwendet, das bloss mittels einer Entwick  lungsflüssigkeit und ohne Fixierbad brauchbar ist.  



  Anstelle von einer Mikrofilmkarte hätte man na  türlich ein zusammenhängender     Mikrofilm    in den  Schlitz 22     einführen    können. Der dargestellte Appa  rat ist also nicht auf die Verwendung von     Karten    be  schränkt. Es wäre ferner möglich, anstelle von photo  graphischer Wiedergabe eine elektrophotographische  Wiedergabe vorzunehmen. In diesem Falle wird durch  die Belichtung ein elektrostatisches Bild erzeugt, das  in an sich bekannter Weise fixiert wird. In diesem  Fall wird anstelle des Teiles 52 ein entsprechender  Entwicklungsteil vorgesehen. Der     Entwicklungsteil    ist      daher auswechselbar auf Rollen 76 gelagert.

   Er kann  somit,     entweder    für die Wartung oder um gewechselt  zu werden, leicht herausgezogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur vergrösserten Wiedergabe von Bildern und Herstellung von Abzügen von diesen Bil dem, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild über eine reflektierende Oberfläche wahlweise auf einen durchsichtigen Schirm oder nach einer weiteren Re flexion auf ein lichtempfindliches Material projiziert wird.
    1I. Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein lichtundurchlässiges Gehäuse (7), einen Schirm (9) aus durchsichtigem Material, der an einer Wand (8) dieses Gehäuses (7) angebracht ist, einen an dem Gehäuse (7) befestigten Projektionsapparat (18), einen ersten innerhalb des Gehäuses (7) derart fest angeordneten Spiegel (17), dass er die Strahlen aus dem Projektionsapparat (18) auf die innere Fläche des Schirmes (9) reflektiert, eine Platte (36), über welche ein lichtempfindliches Material bewegbar ist und einen zweiten, beweglich gelagerten Spiegel (27), der in den Strahlengang zwischen dem ersten Spiegel (17) und dem Schirm (9)
    derart einfuhrbar ist, dass das Bild auf das lichtempfindliche, auf der Platte (36) liegende Material fällt. UNTERANSPRÜCHE 1. Apparat nach Patentanspruch I1, dadurch ge kennzeichnet, dass der zweite Spiegel (27) in zwei Stellungen bningbar ist, wobei er in der ersten ausser halb und in der zweiten innerhalb des Strahlenganges zwischen dem ersten Spiegel (17) und dem Schirm (9) liegt. 2. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um ein Durchtreten von Fremdlicht durch den Schirm (9), wenn der zweite Spiegel (27) sich in seiner zweiten Stellung befindet, zu verhindern. 3.
    Apparat nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass diese Mittel aus einem biegsamen Vorhang (11) bestehen, der auf einer Rolle (12) auf- gerollt ist und mittels eines Antriebsmotors (14) hin ter dem Schirm (9) herunterziehbar ist. 4. Apparat nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Projektionsapparat (18) ein Verschluss (23) zur Regelung der Belichtungszeit vor gesehen ist. 5.
    Apparat nach Patentanspruch II, dadurch ge- kennzeichnet, dass Mittel (52) vorgesehen sind, um das belichtete Material zu entwickeln, wobei Trans portmittel den entwickelten Abzug in eine von aussen her erreichbare Auffangschale (74) führen. 6.
    Apparat nach Patentanspruch 1I, dadurch ge- kennzeichnet, dass das lichtempfindliche Material in Form einer Vorratsrolle (37) im Apparat aufbewahrt ist, wobei ein Motor (34) zum Abziehen der Mate rialbahn von der Rolle (37) vorgesehen ist. 7. Apparat nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Schneidevorrichtung zum Ab schneiden des belichteten Abzuges von der Material bahn vorgesehen ist. B.
    Apparat nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneidevorrichtung eine Füh rung (50) mit einem Schlitz (49) für die Materialbahn, ein Messer (54) mit sägeförmiger Schneidekante und Hebel (57, 57') aufweist, welch letztere das Messer (54) zunächst senkrecht und dann quer zur Bewe gungsrichtung der Materialbahn bewegen. 9.
    Apparat nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel (52) zum Entwickeln des belichteten Abzuges einen Behälter (66) für die Ent wicklungsflüssigkeit, eine teilweise in derselben ein getauchte Auftragswalze (67) und eine Anzahl von Führungsrollen (68, 68', 70, 71') aufweisen, wobei die Materialbahn durch die Führungsrollen (68, 68') in Kontakt mit der Auftragswalze (67) gehalten wird, während ein Antriebsmotor (71) diese Führungsrollen (68, 68', 70, 70') und die Auftragswalze (67) derart antreibt,
    dass die Rollen (68, 68') die Materialbahn der Auftragswalze (67) zuführen, während diese Auf tragswalze (67) sich entgegen der Bewegungsrichtung der Materialbahn dreht.
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