DE1472314A1 - Lehrgeraet - Google Patents
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- DE1472314A1 DE1472314A1 DE1965J0028810 DEJ0028810A DE1472314A1 DE 1472314 A1 DE1472314 A1 DE 1472314A1 DE 1965J0028810 DE1965J0028810 DE 1965J0028810 DE J0028810 A DEJ0028810 A DE J0028810A DE 1472314 A1 DE1472314 A1 DE 1472314A1
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Description
neue
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maechinen Geeelhthaft mbH
Böblingen, 24. März 1969 ki-hn
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket 19 133 Lehrgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mit einem zentralen Datenverarbeitungsgerät verbundenes Lehrgerät.
Pädagogen vertreten die Ansicht, daß die Fähigkeit des Lernenden, einen
beliebigen Stoff zu lernen, nicht nur von seiner Intelligenz abhängt, sondern auch von der Reihenfolge und der Methode der Darbietung des Stoffes. Ein
besonders wichtiger Faktor, der beachtet werden muß, ist, daß die Methode zur Darbietung des Stoffes das Interesse des Lernenden wachhalten muß,
besondere, wenn dieser Lernende ein Kind ist. Selbst in Fällen, in denen
der Stoff an sich interessant ist, kann das Interesse des Lernenden nicht aufrechterhalten werden, solange der Stoff gleichmäßig auf dieselbe Art
und Weise vermittelt wird, wie beispielsweise eine fortlaufende Kette von
Fragen vieler Arten. Der Lernende mag erfolgreich den zu erlernenden Stoff verarbeiten, aber er wird aufgrund der "trockenen" Lehrmethode nur
sehr wenig von dem Stoff in Erinnerung behalten.
Nachteilig bei den meisten der bekannten Lehrvorrichtungen ist, daß sie
ein und dieselbe Lehrmethode durch den gesamten zu verarbeitenden Stoff
hindurch immer wiederholen. Der Lernende wird dieser Lehrmethode bald müde, und die Lehrvorrichtung verliert bald ihre Nützlichkeit.
909841/0438 Neue Umerlagen
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Pädagogen sind sich außerdem darüber im klären, daß es schwierig ist,
die logische Darbietung des zu verarbeitenden Stoffes zu organisieren. Meistens erreicht man die bevorzugte logische Reihenfolge durch Versuche und Fehler. Im allgemeinen wird eine logische Reihenfolge der Darbietung bestimmt und dann das Testen des Programms dadurch vorgenommen, daß der Stoff dem Lernenden tatsächlich dargeboten wird. Das Programm wird dann ausgewertet und je nach der Auswertung geändert. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis man ein vollkommen akzeptierbares
Programm erzielt hat. Daß dieses Verfahren sehr unwirtschaftlich ist, dürfte wohl erkennbar sein.
Das Neuprogrammieren dieser Art ist bei den meisten bekannten Maschinen
außerordentlich schwierig. Diese bekannten Maschinen zeigen meistens Serienprogrammierung, wie beispielsweise einen serienweise dargebotenen
Filmstreifen. Dies bedeutet, daß die Reihenfolge der Darbietung des Lehrstoffes nicht mehr veränderbar ist, sobald der Gesamtlehrstoff in das
Lehrgerät eingegeben wurde, z.B. durch Einlegen eines Kartenstapels
oder eines Filmbandes in das Gerät, Einige Maschinen weisen wohl beschränkte Vorrichtungen für das Wiederholen oder überspringen von Stoff
auf, je nachdem, was der Lernende für Fortschritte macht, jedoch Neuprogrammieren des Stoffes ist bei diesen Maschinen nicht möglich, und
ebensowenig das Neuprogranuni er en der Art und Weise, in welcher der
Stoff vermittelt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Lehrgerät zu schaffen, das nach
Eingabe des gesamten Lehrstoffes eines Kurses eine wahlfreie Direktauswahl der kleinsten Lehreinheit des Gesamtlehrstoffes in Abhängigkeit vom
Erfolg des Lernenden gestattet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung unter Vermeidung der geschilderten Nachteile bekannter Lehrgeräte dadurch, daß zwei optische Systeme vorhanden
sind, in deren jede Bildebene Diastreifen einschiebbar sind, die von zwei
je einem dieser Systeme zugeordneten Speicherbehältern in zueinander pa-
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rallelen Ebene aufgenommen werden, daß jeder Speicherbehälter mittels
eines pneumatischen, von dem Datenverarbeitungsgerät steuerbaren Addierwerkes
quer zur Bildebene so weit verschiebbar ist, daß jeder Diastreifen in der Bildebene liegen kann, daß für den Transport des jeweils in der
Bildebene befindlichen Diastreifens aus bzw. in den Speicherbehälter jedem derselben je ein bowdenzugartiges Element zugeordnet ist, das an seinem,
dem Speicherbehälter zugeordneten Ende einen selbsttätig wirkenden Befestigung smechanismus für den Diastreifen aufweist und dessen anderes Ende
mit einer pneumatischen, ebenfalls von dem Datenverarbeitungsgerät aus
steuerbaren Zugvorrichtung verbunden ist, daß das eine optische System
eine Projektionsvorrichtung darstellt, die über einen, aus mehreren Spiegeln gebildeten optischen Weg an einem am Lehrgerät befestigten Bildschirm
angeschlossen ist, dem eine Abtastvorrichtung zugeordnet ist, die mit hoher
Frequenz zwei in beiden Koordinatenrichtungen verlaufende Lichtlinien über den gesamten Bildschirm verschiebt, daß ein vom Lernenden auf der Antwort
entsprechenden Stellen des Bildschirmes aufzusetzender Stab vorgesehen ist, der ein lichtempfindliches Element enthält, dessen Ausgang an
einem synchron mit der Lichtlinienverschiebung laufenden, mit dem Datenverarbeitungsgerät
verbundenen Zähler angeschlossen ist für die Sperrung desselben beim Abfühlen einer Lichtlinie, daß das andere optische System
entweder ein Lichtpunktabtaster darstellt, dessen Ausgang zum Zwecke einer Korrelation mit dem Stand des genannten Zählers mit dem Datenverarbeitungsgerät
verbunden ist oder das zultzt genannte optische System von einer weiteren Projektionsvorrichtung gebildet wird, die ebenfalls über
Spiegel optisch mit dem Bildschirm verbunden ist, und zwar nur mit einer Bildschirmhälfte, wobei in diesem Fall die zuerst genannte Projektionsvorrichtung
nur an die andere Hälfte des Bildschirmes optisch angeschlossen ist und der Bildschirm von mehreren, durch pneumatische von dem Datenverarbeitungsgerät
aus steuerbare Arbeitszylinder antreibbaren Blenden abdeckbar ist. Ein nach der Erfindung aufgebautes Lehrgerät vermeidet
somit das genannte Überspringen von Lehrstoff und Wiederholen desselben
durch Rück- und Vorlauf eines Filmstreifens. Dies ist ein großer Vorteil,
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da hierdurch die für das Überspringen bzw. Wiederholen erforderliche "
Zeit eliminiert wird und darüberhinaus in Unabhängigkeit von der Lage der einzelnen kleinsten Lehreinheiten innerhalb des gesamten Lehrstoffes
zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Darbietungen der genannten
kleinsten Lehreinheiten immer ein gleich großes Zeitintervall verstreicht. Das erfindungsgemäße Lehrgerät arbeitet demnach nach der Methode des
direkt wahlfreien Zugriffes zu jeder kleinsten Lehreinheit innerhalb eines vorgegebenen G esamtl ehr stoffes. Dadurch ist es möglich, die Antworten
des Lernenden auf Falsch oder Richtig zu prüfen und in Abhängigkeit vom Ergebnis die nächste optische Darstellung zu bestimmen. Zusätzlich
dazu erlaubt das erfindungsgemäße Lehrgerät das Austauschen einzelner Dias im Programm des Lernenden anstelle des Austauschens des gesamten
Diafilmstreifeninhaltes,
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Das erfindungsgemäße Lehrgerät erlaubt so eine sehr große Anzahl
von Darstellungsmögllehkeiten des Lehrstoffes unter der Steuerung
des zentralen Datenverarbeitungsgerätes. Dadurch kann die Dar- I bietungsart des Lehrstoffes nach Belieben variiert werden, um das
Interesse des Lernenden wachzuhalten. j
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den
Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Lehrgeräts in
schaubildlicher Darstellung;
Flg. 2 eine schematische Gesamtansicht eines anderen Ausführungsbeispieles
eines Lehrgerätes in schaubildlicher Darstellung;
Fig. j5 einen im Lehrgerät nach Fig. 1 oder 2 verwendeten .
Diapositiv-Speicher mit wahlfreiem Zugriff und"des dazugehörigen Auswählapparates in schaubildlicher
Darstellung und
Fig. 4 eine Rückansicht des Diapositiv-Speichers und
" seines Anhebe-Arbeitszyltnders.
Das Lehrgerät besitzt ein Gehäuse 10 mit einem darauf befestigten
Glasbildschirm 11. Der Bildschirm 11 ist im Gehäuse fest angeordnet,
so daß der Lernende sich auf den Bildschirm stützen kann oder ein Objekt darauflegen kann. Das Glas des Bildschirmes 11 muß so
dick sein, um die sich hieraus ergebenden Belastungen aushalten
zu können.
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Bilder werden auf die Rückseite dea Bildschirmes 11 projiziert,
der das Hauptmittel zur Darbietung des Unterrichtsstoffes für den Lernenden ist« Der Lernende beantwortet projizierte Bilder,
indem er einen mit der Hand festgehaltenen Stab 12 gegen die Oberfläche des Bildschirmes 11 drückt. Ein Abtastmechanismus
findet die rechtwinkligen Koordinaten der Position vom Stab 12
und überträgt dieselben auf ein nicht gezeigtes zentrales Datenverarbeitungsgerät.
Das projizlerte Bild kann den Lernenden unterweisen,
daß er den Stab 12 neben die von ihm gewählte Antwort auf eine Präge mit mehreren Antwortmöglichkeiten bringen soll, oder
daß er den Stab auf den Punkt legen soll, den er für den richtigen
geographischen Punkt auf dem Bild hält, oder daß er den Umrissen einer bestimmten Zeiohnung folgen soll usw.
Zwei Plastikzellen 15 und 16 sind vorgesehen, von denen jede 64
Mikrofilm-Diapositivstreifen 20 und 21 in zwei übereinander angeordneten
Lagen von Je 32 Diapositiven speichert. Jeder der Mikrofilm-Diapositivstreifen,
im folgenden kurz als Diastreifen bezeichnet, wird einzeln in einer vertikalen Ebene in einer Rille
in der Innenfläche der Zellen 15 und 16 festgehalten. Wie im folgenden
noch ausführlicher erläutert, sind die Zellen 15 und 16
horizontal mittels eines pneumatischen Binäraddierwerkes verschiebbar. Mit dem Ausdruck "Überdruck" wird im folgenden ein Druck bezeichnet,
der stärker ist als der atmosphärische Druck, und der Ausdruck "evakuiert" bedeutet die Druckverminderung auf eine
Atmosphäre. Das pneumatische Addierwerk umfaßt einzelne pneumatische
Addierstufen 25, 26 und 27 und pneumatische Arbeitszylinder 28, 29. Jede dieser Addierstufen 25 und 26 kann aus einer biiebigen
Konstruktion mit zwei Kolben und einer Trennwand dazwischen bestehen. Ein Kolben der Addierstufe 25 ist mit der Stange 30 verbunden
und ist innerhalb des Zylinders der Addierstufe 25 um den Hub beweglich, der dem Teilungsabstand zwischen zwei nebeneinander-1
legenden Diastreifen entspricht. Diese Entfernung wird als binare
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-β- χ
Entfernung Eins bezeichnet. Der zweite Kolben in der Addierstufe
25 ist mit der Stange 21 verbunden und ist um die.binäre Entfernung
zwei beweglich. Der Kolben der Addierstufe 26, der mit
der Stange ?1 verbunden ist, ist um eine Entfernung beweglich, die einer binären Vier entspricht. Der andere Kolben in der
Addierstufe 26, der mit der Stange J2 verbunden ist, ißt um eine
Entfernung beweglich, die acht Binäreinheiten entspricht. Die Addierstufe 27 kann von jeder beliebigen Konstruktion sein, bei
der nur ein einziger Kolben vorhanden ist, der mit der Stange J2
verbunden ist und um eine Entfernung beweglich ist, die 16 binären Einheiten gleichkommt. Die Stange 22 ist fest mit dem Gehäuse der
Addierstufe 27 verbunden. Auf diese Weise können die Addierstufen sich um eine Gesamtentfernung von 21 Binäreinheiten bewegen, um
jeden beliebigen der 22 Diastreifen auszuwählen.
Mehrere elektrisch betätißbare, nicht gezeigte Ventile sind vorgesehen,
um selektiv Druckluft von einer nicht gezeigten Pumpe zu ausgewählten Teilen des pneumatischen Addierwerkes bzw. Arbeitszylindern zu liefern oder um dieselben zu evakuieren. Die Ventile
können jede beliebige Konstruktion aufweisen und können vom zentralen
Datenverarbeitungsgerät aus betrieben werden.
Eine Rückstellfeder und ein Drernsmechanismus heilten die Zellen I5
und 16 in vorher bestimmten horizontalen Stellungen, bis sie ausgelöst
werden. Wenn angenommen ist, daß die Zelle 16 in eine der
22 binären Positionen gebracht werden ooll, wird die Bremse ge- '
löst, entsprechenden Teilen des Addierwerkes 23, 26 und 27 wird
Druckluft zugeführt, urn die erwünschte binäre Größe zu erhalten, und der Arbeltszylinder 29 erhält Druckluft und bewegt dadurch
die Zelle 16 soweit horizontal, biß sie von den Addierstufen- 25,
26 und 27 an der erwünschten binären Position gestoppt wird. Die Bremse wird darauf betätigt, urn die Zelle 16 in der richtigen
Position festzuhalten, und der Arbeitszylinder 29 wird evakuiert.
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Die Bremse der Zeil© 15 kann dann gelöst und das Addierwerk in
Betrieb genommen werden, um die Zelle I5 in ihre Position zu
bringen. Die pneumatischen Arbeltszylinder 55 und 56 dienen der
vertikalen Einstellung der Zellen I5 und 16, so daß entweder die
obere oder die untere Lage von Diastreifen in der richtigen Position ist.
Zwei weitere Sätze binärer Addierstufen 40, 41, 42 und 45 sind mit
den Befestigungsbändern 50 und 5I verbunden. Die Führungen 55 und
56 halten die Bänder 50 und 51 richtig ausgerichtet, so daß sie in Längsrichtung ähnlich wie ein Bowdenzug bewegt werden können.
Befestigungsmechanismen 60 und 61 sind an den Enden der Bandar 50 und 51 angebracht. Diese Befestigungsmechanismen können von
jeder passenden Konstruktion sein, die wahlweise die Diastreifen 20 und 21 mit den Bändern 50, 5I verbinden.
Jeder der Diastreifen weist fünf einzelne Dias auf, die in gleichen
Abständen über die Länge des Streifens verteilt sind. Die pneumatischen
Addierstufen 40, 41, 42 und 45 sind den pneumatischen
Addierstufen 25, 26 und 27 ähnlich und sind so angeordnet, daß dadurch die Befestigungsinechanismen 60 und 61 In die Diastreifen
20 und 21 eingreifen und den ausgewählten Streifen aus der Zelle 15 oder 16 in eine gewünschte Längsposition ziehen, so daß ein
vorbestimrntes der fünf Dias zur Projektion oder zum Abtasten richtig
ausgerichtet ist.
Die Kolben in den binären Addierstufen 40 und 45 können sich über
eine Entfernung bewegen, die dera Teilungsabstand zwischen zwei
nebeneinanderliegenden Dias oder einer binären Einheit gleichkommt. Diese Kolben sind jeweils mit den Stangen 65 und 66 verbunden
sowie mit Kolben, in den binären Addierstufen 41 und 42.
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Letztere Kolben können sich über eine Entfernung bewegen, die
zwei binären Einheiten oder zwei Teilungsabständen entspricht.
Die anderen Kolben in den Addierstufen 41 und 42 sind jeweils mit den Bändern 50 und 51 verbunden und bewegen sich über eine
Entfernung von vier binären Einheiten. Auf diese Weise kann jeder Satz pneumatischer Addierstufen das zugehörige Band um eine Entfernung
bewegen, die sieben TeilungsabstHnden gleichkommt. Dadurch
kann jedes der fünf einseinen Dias der Diastreifen 20 und 21 in die
Projektlonalage gebracht werden und es ist eine zusätzliche Weiterbewegung
für die Befestigungeraeohanisnien 60 und 61 um zwei binäre Einheiten möglich, um in die in dan Zellen 15 und 16 befindlichen
Diastreifen eingreifen zu können.
Es ist ein Lichtpunktabtaster vorgesehen, zu dem die Lichtquelle 70
gehört, sowie das Rad 7I, das um eins Achse in der Richtung des
Pfeiles 72 rotiert und am Umfang mehrere Spiegel 75 trägt und außerdem
mehrere Lichtrohre 74 aufweist, die das Licht von der Lichtquelle
70 zu den Spiegeln 73 leiten. Die Spiegel 7j5 sind so angebracht,
daß sie das Licht gegen die Achse des Rades 7I ablenken,
und zwar im wesentlichen in einer Ebene, die senkrecht zur Achse steht. Zum Lichtpunktabtaster gehören außerdem der feststehende
Spiegel 75, der das Licht von den Spiegeln 75 über das Linsensystem
76 der Photozelle 77 zuführt. Der Lichtpunktabtaster ist in solcher
Weise angebracht, daß beim Rotieren des Rades 7I in der Richtung des
Pfeiles 72 das Licht, das mittels der Lichtröhren 74 von der Lichtquelle
70 geleitet und von den Spiegeln 75 abgelenkt wird, horizontal
über das ausgewählte Dia des Diastreifens 21 tastet in unmittelbar
aufeinanderfolgenden, vertikalen Schritten, und zwar vom oberen
zum unteren Teil des Dias. Der Lichtstrahl wird durch klare Teile des Dias übertragen und duroh lichtundurchlässige Stellen blockiert,
die die digitalen Daten auf dem ausgewählten Dia darstellen. Die
Photozelle 77 eijfängt das Licht und liefert einen elektrischen Avisgang,
wenn das Llohfc aufgenommen wird, und gibt keinen elektrischen
Ausgang, wenn der Lichtstrahl duroh lichtundurchlässige Zonen auf dem Dia abgefangen wird«
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Ein optisches Projektionssystem ist vorgesehen, das dem jedes
bekannten 35-mm-Dia-Projektors ähnlich ist. Das Projektionssystem
umfaßt die Lichtquelle 80, die Sammellinse 81, das Objektiv 82 und eine Reihe von Spiegeln 83, 84, 85 und 86. Die Linse 81 sammelt
Licht von der Punktquelle 80, um eine gleidhmäßige Beleuchtung des
ausgewählten Dias auf dem Diastreifen 20 zu erzeugen. Das Objektiv 82 projiziert und bündelt dae Licht vom erleuchteten Dia zum Spiegel
83* wo das Licht zuerst vom Spiegel 83» dann von den Spiegeln
84 und 85 und 86 auf den Bildschirm 11 abgelenkt wird. Das Linsensystem
82 wird so eingestellt, daß ein scharfes Bild von dem ausgewählten
Dia auf dem Bildschirm 11 erscheint.
Der Lernende beantwortet das projizlerte Bild, indem er den Stab
12 gegen den Bildschirm 11 an einem bestimmten Punkt legt. Die rechtwinkligen Koordinaten dieses Punktes werden ermittelt durch
einen Abtastapparat. Der Stab 12 enthält ein lichtempfindliches Element, das in Betrieb tritt, wenn der Stab gegen den Bildschirm
11 gedrückt wird, und das jedes Licht entdeckt, das auf den Bildschirm
11 tritt und wesentlich heller 1st als das des projizierten
Bildes.
Der Abtastapparat enthält die Lampe 90, die eine Lichtlinie produziert,
sowie die Fokussierungslinse 91, die neben der Lampe 90
sitzt und die Lichtlinie von der Lampe 90 zum Strahlspalter 92 leitet.
Der Strahlenspalter 92 ist eine Glasplatte mit einer reflektierenden Oberfläche, welche nur die eine Hälfte des darauffallenden
Lichtes reflektiert; das restliche Licht durchdringt diese Oberfläche. Zwei Spiegel 95 und 94 sind vorgesehen, von denen jeder vier
. identische Reflektionsoberflächen hat, die im rechten Winkel zueinander
angeordnet sind. Der Spiegel 95 1st fest auf der Welle 95
und der Spiegel 94 fest auf Welle 96 angebracht. Die Wellen 95 und
96 sind im rechten W inJk?l zueinander drehbar gelagert. In das auf
der.Welle 95 sitzende Zahnrad 97 greift das auf der Welle 96
sitzende Zahnrad 98 ein. Ein nicht gezeigter Motor treibt die Welle 95 in der Richtung des Pfeiles 99 an, wodurch über das Zahnradgetriebe
97, 98 auch die Welle 96 rotiert.
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Der Spiegel 93 ist auf der Welle 95 derart angebracht, daß seine
reflektierenden Flachen vr.it den Re flekt ions flächen des Spiegels 94
einen Winkel von ungefähr 45° einschließen. Auf diese V/eise lenkt
der· Spiegel 94 den vom Strahlspalter 92- reflektierten Teil der
von der Lampe 90 erzeugten Lichtlinie vom Spiegel 94 auf den Spiegel
86 und den Bildschirm 11, wodurch die vertikale Lichtlinie 100 ge«
bildet wird. Der Spiegel 95 richtet den ϊβϋ des den Strahlenspalter
92 durchdringenden Lichtes vom Spiegel 86 weg. Eine nicht gezeigte
Blende sorgt dafür, daß nur Licht, das vom Spiegel &G reflektiert
wird, den Bildschirm 11 erreicht. Während der Motor die Wellen 95
und 96 antreibt, wird die vertikale Lichtlinie 100 von rechts nach
links über den Schirm bewegt. Nachdem die Lichtlinie 100 über den
Schirm hinweggezocen wurde, befindet sich der Spiegel 95 in seiner
Ausgangsposition und führt die horizontale Lichtlinie 101 von oben nach unten über den Bildschirm 11.
Die Lichtlinien 100 und 101 werden abwechselnd über den Bildschirm
11 bewegt in Gleichschaltung mit einem ZMhler. Wenn das lichtempfindliche
Element des Stabes 12 eine der Lichtlinien feststellt, wird der Ausgang des lichtempfindlichen Elementes dazu verwendet,
die augenblickliche Zählung des Zählers au sperren, wodurch die rechtwinkligen Koordinaten der Position des Stabes 12 feststellbar
sind. Elektrische Signale, welche die Koordinaten darstellen, werden
dann dem nicht gezeigten zentralen D&tenverarbeitungsgerät zugeführt.
Der Betrieb des beschriebenen Lehrgerätes ist nachstehend erklart.
Das zentrale D&tenver&rbeitunEsgerät liefert eine Reihe elektrischer
Signale, welche die ausgewählten, nicht gezeigten pneumatischen Ventile
betätigen. Das zentrale Datenverarbeitungegerät überträgt auch
ein elektrisches Signal auf einer eigenen Leitung, um damit einen Elektromagnet zu betätigen und um die die Zelle 16 haltende Bremse
und die Stange 33 auszulösen. Die pneumatischen Ventile, die pit
allen pneumatischen Addierstufen durch Schläuche verbunden sind, betätigen einige ausgewählte der pneumatischen Addierstufen 25,
26, 27 und Arbeitszylinder ^6, um einen, bestimmten der 64 Diastreifen
in der Zelle 16 gegenüber dem Befestigungsmechanisinus 61
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In die richtige Lage zu bringen. Die Bremse wird dann in Betrieb
genommen, um die Zelle 16 in der ausgewählten Position zu halten,
und eine Rückholfeder bringt die Stange 33 des pneumatischen Addierwerkes in Normalste llung, wo sie durch eine Bremse in ihrer
Stellung festgehalten wird.
Die pneumatischen Ventile betätigen dann die pneumatischen Addierstufen
40 und 41, so daß die Kolbenstange voll ausgefahren ist, wo· durch der Befestigungstnechanismus 61 in die Zelle 16 gedrückt wird
und in den gewählten Diastreifen 21 eingreift. Auf Signale vom
zentralen Datenverarbeituncsgerät hin bewegen die pneumatischen Addierstufen 40 und 41 den Befestigungsmechanismus 61 eine bestimmte
Anzahl von binären Einheiten zurück, um ein auegewähltes Dia auf dem Diastrelfen 21 mit der optischen Achse des Lichtpunktabtaster
auszurichten.
Zu diesem Zeitpunkt überträgt das zentrale Datenverarbeitungscerjät
einen zweiten Satz elektrischer Signale, der die Stange 30
auslöst und verursacht, daß die pneumatischen Ventile die pneumatischen
Addierstufen 25, 26, 27 und den Arbeltszylinder 33 in
Betrieb setzen und daß ein ausgewählter Diastrelfen in der Zelle
15 gegenüber dem Befestigungsmechanismus 60 ang ebracht wird. Dann
werden die pneumatischen Addierstufen 42 und 43 «ait Druckluft beaufschlagt,
um den Befestigungsmechanismus 60 in die Zelle 15 zu
bewegen, in der er in den ausgewählten Diastreifen 20 eingreift. Die pneumatischen Addierstufen 42 und 43 ziehen hierauf den Befestigungsmechanismus
60 wieder aus der Zelle 15 heraus, um ein ausgewähltes Dia des Diastreifens 20 mit der optischen Achse des
Projektionssystetaes auszurichten.
Der Ausgang des Liohtpunktabtasters 1st mit dem zentralen Datenverarbeitungsgerät
verbunden. Während das Rad 71 rotiert, tastet der projizierte Lichtstrahl in aufeinanderfolgenden horizontalen
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Linien über das ausgewählte Dia des Diastreifens 21. Die lichtdurchlässigen Daten, die auf dem hauptsächlich lichtundurchlässigen
Dia des Diastreifens 21 auftauchen, ermöglichen dem Licht ein Erreichen der Photozelle 77. Das Licht, das auf die Photozelle fällt,
erzeugt in derselben einen elektrischen Ausgang, der die auf dem ausgewählten Dia befindlichen Daten darstellt. Dieser elektrlache
Ausgang wird dann direkt auf das zentrale Datenverarbeitun^sgerät übertragen. Die Geschwindigkeit des Lichtpunktabtasters ist so
hoch, daß das ausgewählte Dia viele Male abgetastet wird während der Zeitspanne, in welcher der Lernende die Angaben auf dem Bildschirm 11 prüft und seine Antwort gibt» Das zentrale Datenverarbeltungsgerät ist so ausgelegt, daß es die wiederholende Information vom Lichtpunktabtaster aufnimmt und beurteilt, und diese
Daten mit den Daten koordiniert, die es vom Beantwortungsapparat des Lernenden, d.h. vom Stab 12 erhält·
Zur gleichen Zeit projiziert der Projektionsapparat mit der Lichtquelle 80, den Linsen 81 und 82 und den Spiegeln 82 bis 86 das Bild,
des ausgewählten Dias des Diastreifens 20 auf den Bildschirm 11.
Zu diesem Zeitpunkt erwartet das zentrale Datenverarbeitungsgerät
die Antwort des Lernenden auf das projlzierte Bild. Der Abtastapparat tastet ständig mit den horizontalen und vertikalen Lichtlinien 101 und 100 abwechselnd den Bildschirm 11 ab. Der Abtaster
arbeitet mit einer Geschwindigkeit, welche die Konzentration des Lernenden auf das projlzierte Bild nicht störend beeinflußt. Das
lichtempfindliche Element im Stab 12 bleibt außer Betrieb, solange
es nicht gegen den Bildschirm 11 gedruckt wird.
Während der Lernende auf das projizierte Bild antwortet, indem er
den Stab 12 auf den von ihn ausgewählten Punkt im Bildschirm 11
drückt, wird das lichtempfindliche Element aktiviert und tastet
letzteren
die Lichtlinien 100 und 101 ab, während die/sich an der Spitze
des Stabes 12 vorbeibewegen. Bein Erkennen jeder der Lichtllnien
sperrt der Ausgang des lichtempfindlichen Elementes das Zählen
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-*9- IN·
dee dem Abtastapparat zugeordneten Zählers. Der Zählerstand stellt
eine der rechtwinkligen Koordinaten der Position der Spitze des Stabes 12 dar. Diese Angabe wird sofort auf das zentrale Datenverarbeitungsgerät übertragen, das die Angabe mit der vergleicht» die
vom Lichtpunktabtaster Übertragen wurde. Die Korrelation der beiden
Datengruppen hat zur Folge, daß das zentrale Datenverarbeitungsgerät
auf die Daten antwortet, die vom Lichtpunktabtaster dargebracht wurden, indem entsprechende elektrische Signale zum Lehrgerät gebracht
«erden, um neue Dias auszuwählen,, zwecks Darstellung auf dem Bildschirm 11 bzw. Lesung durch den Lichtpunktabtaster.
Wird angenommen, daß von den gleichen Dias trol fen 20 und 21 nur neue
Dia» ausgewählt werden, kann das zentrale Datenverarbeitungsgerät die pneumatischen Ventile anweisen, die pneumatischen Addierstufen
40, 41, 42 und 43 in neue binäre Positionen zu bringen. Wenn Jedoch neue Diastreifen ausgewählt werden sollen. Überträgt das zentrale Datenverarbeitungsgerät Signale zum Lehrgerät, durch welche
die pneumatischen Ventile die pneumatischen Addierstufen 40, 41, 42, 43 mit Druckluft beaufschlagen, wodurch die Diastreifen 20 und
21 völlig In ihre zugehörigen Zellen 13» 16 eingeführt werden und
die Befestigungsmechaniscien 60 und 61 diese Diastrelfen frei geben.
Die pneumatischen Ventile verursachen dann, daß diepneumatIschen
Addierstufen 40, 41, 42 und 43 die Befestigungsmechanismen 60 und
aus den Zellen zurückziehen. Gleichzeitig lösen Signale vom zentralen Datenverarbeitungsgerät die Bremsen an den Zellen 15 und 16 und bringen die pneumatischen Arbeitszylinder 35 und 36 in ihre normale Stellung zurück.
Dann arbeitet das gesamte System genau wie vorher bei der Auswahl
verschiedener Diastreifen der Zellen 15 und 16, bä der Projizierung
eines Bildes auf den Bildschirm 11, bein Abtasten von Daten auf einem
DIa des Diastreifens 21, und beim Abtasten des Bildschirmes 11 zur
Bestimmung der rechtwinkligen Koordinaten der die Antwort des Lernenden darstellenden Lage des Stabes 12.
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Es ist leicht zu sehen, daß auf diese Weise der Lehrstoff Jederzeit
neu arrangiert werden kann« indem entweder ein anderer Diastreifen
21 ausgewählt wird oder die Position des gleichen Diastreifens geändert
wird.
Ein Audio-System ist vorgesehen mit dem Magnetband 110, der Antriebswalze 111, der Leerl&ufwalze 112, dem magnetischen Wandler 11?, den
Audio-Verstärker 114 und dem Lautsprecher 115. Alle diese Elemente, einschließlich des Apparates, durch welchen das Magnetband 110 auagewechselt
werden kann, sowie die Antriebswalze 111 sind von bekannter Art. Unterschiedlich ßecenüber diesen bekannten Systemen ist der
Positionsapparat 120. Hler wird der horizontale Positionsraeohanlsous
sowie die dazugehörige Schaltung verwendet zur Einstellung des Wandlers 11? auf eine ausgewählte und aufgezeichnete Eahn auf dem Magnetband
110. Eei der Auswahl der gewünschten Bahn hält der Positionsir.echanismu3
120 den Wandler 11? auf dieser Bahn, bis der Mechanismus
zu einer anderen Position auf einer anderen Bahn gebracht wird mittels des zentralen Datenverarbeitungsgerätes. Außerdem ist der Relais-Schalter
121 vorgesehen und ist normalerweise geöffnet, so daß er den
Lautsprecher 115 abschaltet. Ein eicktrinches Sl&nal vom zentralen
Datenverarbeituncsgerät setzt den Relaisschalter 121 in Betrieb«
um den Verstärker 114 mit dem Lautsprecher 115 zu verbinden, wodurch
der Ausgang des V/andlers 11? durch den Lautsprecher 115 wiedergegeben
wird.
Auf diese Welse kann unter der Kontrolle des zentralen Datenverarbeituncsgerätes
entsprechender Hör-Lehrstoff vom Band 110 ausgewählt
werden, indem der Mechanismus 120 und der Wandler 11? so eingestellt
werden, daß dieselben den auf dem Bildschirm 11 erscheinenden optischen
Lehrstoff ergänzen bzw* ersetzen.
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£8 ist ferner ein Apparat vorgesehen, der einen bestimmten Teil der
Darstellung auf den Bildschirm 11 zeigt oder heraushebt. Dazu gehört
eine Lichtquelle und die Fc!assierung3linse 1^0, die Vertikal-Einstellungsvorriohtung
1j51 und eine Horizontal-lilnstelluncsvorrichtung
132. Die Lichtquelle wird ein- oder ausgeschaltet mittels
des zentralen Datenverarbeitungsgerätes. Die Lichtquelle und die Fokussierungslinse 120 sitzen auf der Vertikal-Einstellungsvorrichtung
1^1. Die Einstellungsvorrichtung kann aus Jeder passenden
Vprrichtung bestehen, die auf Signale vom zentralen Datenverarbeitungsgerät
anspricht für das Schwenken der Lichtquelle und der Linse 1^0 um eine Achse. Die Horizontal-tinstellungsvorrichtung
152 ist ein Spiegel, der von jedem beliebigen Gerät antreibbar
ist, das auf Signale vom zentralen Datenverarbeitungsgerät anspricht
und den Spiegel in eine gewünschte Position bringt und ihn dort festhält.
Im wesentlichen dienen der Lichtpunktabtaster und die Diastreifen
21 als Programmierungselemente dem zentralen Datenverarbeltung,sge-
rät. Die Angaben auf dem gewählten Dia des Diastreifens 21 werden durch den Lichtpunktabtaster gelesen und stellen einen Code dar,
der das zentrale Datenverarbeitungsgerät anweist, bestimmte Vorgänge auszuführen. Das zentrale Datenverarbeitungsgerät antwortet
auf diese Daten und auf die Antwort des Lernenden, indem entspreche*
de elektrische Signale zu den verschiedenen .Komponenten des Lehrgurätes
gesandt werden.
Wenn das zentrale Datenverarbeitungsgerät sein eigenes Programm
enthält, braucht das Lehrgerät keinen Lichtpunktabtaster zu enthalten. Ein solcher Fall ist in Fig. 2 gezeigt.
In Fig. 2 werden alle wesentlichen Elemente von Flg. 1 gezeigt«
mit Ausnahme eines Lichtpunktabtasters. Der Mechanismus zur Speicherung und Auswahl der Dias ist Identisch mit dem in Fig. 1
gezeigten; dasselbe trifft auf den Antwort-Koordinlerungsmechanis-
des Lernenden zu.
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Das linke Projektionssystem ähnolt dem, das In Fig. 1 gezuißt ißt,
und umfaßt die Lichtquelle 80, dl ο Sammellinse 61, das Objektiv 82
und die Spiegel 200, 201, 202 und i>6. DIo Dlastroii'en 220 sind etwas
unterschiedlich gegenüber denselben der Fig. 1, und zwar dadurch, daß
die einzelnen Dias auf dem Diastreifen 220 nur die Hiilfte der Größe
derer auf dem Dlaatrelfen 20 habcm. Alle anderen Aspekte der Dias,
einschließlich des Teilungsabstandes der einzelnen Dias,sind identisch mit denen der Diaa 20. Dio Spiegel sind außerdem so angebracht,
daß sie das Bild, das auf dem ausgewählten Dia des Diastreifene 220
dargestellt wird, nur auf die linke Hälfte des Bildschirmes 11 werfen. Die Lichtpunktabtaster von Fig. 1 wird in Fig. 2 durch ein
rechts liegendes optisches System ersetzt, das identisch ist mit dem
linken optischen System dieser Zeichnung. Das rechte optische System
umfaßt die Lichtquelle 230, die Sammellinse 2jJ1, das Objektiv 2J2
und die Spiegel 223, 201, 202 und 86. Die Diastreifen 235 in der
Zelle 16 sind in ihren Eigenschaften Identisch mit den Diastreifen
220. Auf diese Weise projiziert das rechte optische System das Bild von einem ausgewählten Dia des Piastreifens 235 nur auf die rechte
Hälfte des Bildschirmes 11.
Das in Fig. 2 gezeigte System erlaubt ein Ändern von Jeweils einer
Hälfte des proj!zierten Gesamtbildes auf dem Bildschirm 11 durch das
zentrale Datenverarbeitungsgerät, ohne die andere Hälfte des Bildes zu ändern. Es 1st beispielsweise möglich, auf der rechten Hälfte des
Bildschirmes 11 eine erste Frage zu bringen, die sich auf die Dar-'
stellung auf der linken Hälfte des Bildschirmes 11 bezieht und dann auf der rechten Hälfte fortzufahren mit einer Antwort auf die Frage,
einer zweiten Frage, einer zweiten Antwort, usw.
Ea sind mehrere Blenden 250-257 vorgesehen, die Jeweils nach Wahl
Teile des auf den Bildschirm 11 zu proJ!zierenden Bildes ausblenden.
Die Blenden 250, 25I und 252 sind auf der Welle 259 mittels der Arms
260, 261', und 262 befestigt. Eine Reihe nicht gezeigter Axialaneohläge 1st auf der Welle 259 angebracht, um eine Axialverschiebung
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der Arme 260, 261 oder 262 auf der Welle 259 zu verhindern. Die
pneumatischen Arbeitszylinder 270, 271 oder 272 werden wahlweise
vom zentralen Datenverarbeitungsgerät in Betrieb gesetzt, um die zugehörige Blende um die Welle 239 in eine dem Bildschirm 11 gegenüberliegende Lage zu verschwenken. Wird in einem der pneumatischen
Arbeitszylinder 270, 271 oder 272 der Luftdruck vermindert, verursacht das Gewicht der zugehörigen Blende ein Abschwenken derselben
vom Bildschirm 11. Die Blenden 254, 255 und 256 sind ähnlich auf einer
Welle an der rechten Seite des Bildschirmes 11 befestigt und sind in
ähnlicher Welse wahlweise mittels der pneumatischen Arbeitszylinder
verschwenkbar. Die Blenden 253 und 257 sind auf der Welle 275 gegen
den Bildschirm 11 mittels der pneumatischen Arbeltszylinder 280 und
281 verschwenkbar gelagert*
Auf diese Welse kann das zentrale Datenverarbeitungsgerät, wahlweise
jede der Blenden in die wirksame Stellung verschwenken, um aufeinanderfolgend , durch das projizierte Bild Fragen und Antworten darzustellen, oder um je naoh Wunsch wahlweise dem Lernenden Teile des
projizierten Bildes zu zeigen.
Das Lehrgerät von Fig. 2 ist daher in der Lage, alle Blenden auf
einer Hälfte des Bildschirmes zu schließen und einen neuen Diastreifen oder einen neuen Dia zu wählen, um ein neues Bild auf diese
Hälfte des Bildschirmes zu bringen, während sich der Lernende auf ein Bild auf der anderen Hälfte des Bildschirmes konzentriert. Außerdem kann dieses Lehrgerät wahlweise bestimmte Blenden öffnen, um nur
ausgewählte Teile des neuen Bildes dem Lernenden zu zeigen. Dies vergrößert wesentlich die wahlfreie Darstellungsweise des Lehrstoffes.
Als ein alternatives AuafUhrungsbeispiel des Lehrgerätes der Fig. 2
können die Lichtquellen 80 und 230 mit Blendensystemen vorgesehen
werden, die Rahmen in den Diastreifen 220 und 235 können volle Grüöo
aufweisen, und die Spiegel 200, 233, 201, 202 und 86 können so konstruiert sein, daß sie das gesamte Bild in seiner vollen Oröße von
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jeden Dia auf die gesarate Fläche dee Bildschirmes 11 projizieren.
Je nach Betrieb der Blenden durch das zentrale Datenverarbeitungs«
gerät gestattet dies ein gleichzeitiges Aufeinanderprojizieren von
zwei Bildern auf den Bildschirm 11, oder das Umschalten zwischen den zwei optischen Systemen, und zwar ohne bemerkenswerte Verzögerung
zwischen der Darstellunc der Bilder. Diese letztere Möglichkeit bietet eine kinoartige Darstellung des Lehrstoffes.
In den~ Pig. 3 und 4 ist der Dia-Auswahlmechanismua von Fig. 1 und 2
mit ausführlich dargestellt. Der leichteren VerstEndlichkeit wegen
sind nur die Teile gezeigt, die für die Positionierung der Zelle 16 nötig sind.
Die Zelle 16 ist innerhalb dee Rahmens 500 derart angeordnet, daß
sich dieselbe vertikal frei nach oben oder unten Jedoch horizontal nicht in Jeder Richtung gegenüber dem Rahmen 500 bewegen kann. Der
Rahmen 300 ist fest auf dem Schlitten 301 montiert, der auf der
Oberfläche des mit dem Gehäuse dos Lehrgerätee verbundenen Rahmenglledes
302 aufliegt. Die Führungsleisten 303 an dem Rahmenglied 302 dienen zur Führung des Schlittens 301.
Die Drehfeder 310 1st mit ihrem einen Ende mittels des Stiftes 311
an dem Rahmenglied 302 und mit ihrem anderen Ende durch den Stift
312 an dem Schlitten 3C1 befestigt. Die Drehfeder 310 ist daher
betrebt, den Schlitten 301 nach rechts zu drücken. Der Arm 315 ist,
Über den Stift 316 an dem Schlitten 301 angelenkt. Die Bremsbacke
325 au3 Material mit hohem Reibungskoeffizienten ist an dem Winkel
326 befestigt. Eine zweite ähnliche Bremsbacke 327 ist an dem
Tauchanker 323 des £lektr©magneten 329 angebracht. Der Elektromagnet
329 let auf dem Rahmenglied 302 befestigt und ist elektrisch
mit dem zentralen DatenverarbeitungsgerHt verbunden, das die Axialverschiebung
(Pfeil 330) des Tauchankere 328 steuert.
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Der Arm 3)15 liegt zwischen den Bremsbacken 325 und 327, so daß
die Erregung des Elektromagneten 329« den Tauchanker 328 und somit
die Bremsbacke 327 in Richtung auf die Bremsbacke 525 bewegt, wodurch der Arm 315 zwischen den beiden Bremsbacken 525, 327 eingeklemmt wird, und eine Verschiebung des Schlittens 501 verhindert
wird.
Das pneumatische, im Zusammenhang mit Flg. 1 beschriebene Binär-Addierwerk besitzt die pneumatischen Addierstufen 25, 26 und 27,
sowie die pneumatischen Arbeitszylinder 28 und 29 zur Positionierung. Diese pneumatischen Glieder können von Jedem Typ pneumatischer Arbeltszylinder sein* Es kann jeder passende Positionierungsapparat
verwendet werden; die dargestellten pneumatischen Arbeitszylinder sind lediglich ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel. Sämtliche
pneumatischen Glieder sind achsial ausgerichtet mittels der Stange 3*0, die mit ihren Enden der/am Rahmenglied 502 befestigten Lagerwlnkeln 341, 342 aufgenommen wird. Somit können sich diese pneumatischen Addierstufen und Arbeitszylinder frei in der Längsrichtung
der Stange 340 bewegen.
Wie eingangs bereits erwähnt, besitzt Jede der pneumatischen Addierstufen 25 und 26 zwei Kolben und eine Trennwand zwischen denselben,
während die Addierstufe 27 und die Arbeitszylinder 28, 29 nur einen
einzigen Kolbenaufweisen. Das Rohr 350 der Addierstufe 25 mündet in
den Zylinder, der durch die Trennwand und den mit der Stange 30 verbundenen Kolben gebildet wird. Das Rohr 351 mündet in den Zylinder,
der durch die Trennwand der Addierstufe 25 und dem mit der Stange 31 verbundenen Kolben gebildet wird. Auf ähnliche Welse mündet das
Rohr 352 der Addierstufe 26 In den Zylinder, der zwischen der Trennwand und dem alt der Stange 31 verbundenen Kolben entsteht, wahrend
das Rohr 353 in den Zylinder mündet» der zwischen der Trennwand und
dem mit der Stange 32 verbundenen Kolben entsteht· Sei allen anderen
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pneumatischen Gliedern 27, 28, 29 mündet das jeweilige Rohr in den
Zylinder, der durch den einzelnen Kolben und die Wände der Addierstufe bzw. des Arbeitszylinders entsteht. Wie oben erwähnt, bilden
die Addierstufen 25, 26 und 27 ein binäres Addierwerk, in dem der Kolben der Addierstufe 25, der mit der Stange 30 verbunden ist, sich
innerhalb der Addierstufe 25 um eine Entfernung einer binären Einheit bewegen kann. Der Kolben der Addierstufe 25, der mit der Stange 31
verbunden ist, kann sich um eine Strecke von zwei binären Einheiten bewegen. Der Kolben der Addierstufe 26, der mit der Stange 31 verbunden 1st, kann sich um eine Strecke von vier binären Einheiten,
und der mit der Stange 32 verbundene Kolben um eine Strecke von acht binären Einheiten bewegen. Der einzelne Kolben der Addierstufe 27,
der mit der Welle 32 verbunden 1st, kann sich um eine Strefce von
sechzehn binären Einheiten bewegen. Das Gehäuse der Addierstufe 27 1st fest mit der Stange 33 verbunden. Auf diese Weise können sich
die Addierstufen 25, 26 und 27 um eine Gesamtverschiebestreoke von
31 binären Einheiten bewegen.
Die pneumatischen Arbeitszylinder 2$ und 29 haben jeweils einen
einzigen Kolben und verfugen über ein Gesamt-Hubäquivalent von mindestens 32 binären Einheiten. Der Kolben des Arbeitszylinders 28 ist
mit der Stange 30 verbunden, und sein Gehäuse ist am Lagerwinkel befestigt. Der Kolben des pneumatischen Arbeitszylinders 29 ist mit
der Stange 33 verbunden, und sein Gehäuse 1st am Lagerwinkel befestigt.
Auf den Stangen 30 bzw. 33 ist je ein Anschlag 360 bzw. 36I befestigt.
Diese Anschläge sind auf ihren Stangen verschiebbar und werden nach der Justage mittels der Schrauben 362 und 363 mit den Stangen 30
und 33 fest verbunden. Der Anschlag 361 berührt den am Rahmenglied
300 befestigten Arm 365. Wenn daher der Elektromagnet 329 den Arm
315 frei gibt, bewegt eine Verschiebung der Stange 33 samt ihrem
Anschlag 36I über den Arm 365 den am Schlitten 301 befestigten Rahmen
300 mit seiner Zelle 16.
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An den Unterseiten der Anschläge 560 und 36I sind Kerben 570 und
571 vorgesehen. Der Riegel 572 kann in dio Kerbe 370 einrasten, wenn
der Anschlag 36O soweit wie möglich in Richtung auf den Lagerwinkel
341 verschoben ist und wenn der Elektromagnet 373 vom zentralen Ea-
tenverarbejtungsgerät aus erregt wird. Der iSlektromagnet 373 ist an
der Stange 32K) befestigt und verhindert beim Einrasten des Riegels
372 in die Kerbe 370 eine axiale Verschiebung des Anschlages 36O und
somit der Stange 30. Ebenso ist der Riegel 374 der Kerbe 37I zugeordnet
und verhindert bei Krregung des Elektromagneten 375 und bei
einem am weitesten nach rechts verschobenen Anschlag 361 eine axiale
Verschiebung des Anschlages 361 und aomit der Stange 33.
Der bis jetzt im Zusammenhang mit Flg. 3 und 4 beschriebene Mechanismus
stellt die Zelle 16 horizontal ein, und ein ähnlicher Apparat ist für die Zelle I5 vorgeaehen. Da die Zolle 16 zwei Lagen von Diastreifen
aufnimmt, ist es notwendig, die Zelle 16 auch vertikal in
eine von zwei Positionen bewegen zu können, in denen Jeweils eine der zwei Lagen von Diaetreifen mit der optischen Achse des Projektion3-mechanismus
ausgerichtet 1st. Für diesen Zweck 1st ein pneumatischer Arbeitszylinder 36 am Schlitten 30I befestigt. Der pneumatische Arbeitszylinder
36 ist in der Konstruktion ähnlich den bereits besohriebenen
pneumatischen Arbeitszylindern; ein AusfUhrungsbeispial 1st in Fig. 4 gezeigt. Der Zylinder 3&0 wei3t die in sein Inneres
gerichtete Schulter 36I auf. Der im Zylinder 380 angeordnete Kolben
382 aus entsprechendem Material ist an der Stange 363 befestigt. Am oberen Ende der Stange 3Ο3 ist für die Aufnahme der Zelle 16 die
Platte 384 befestigt. Durch Beaufschlagung des Arbeitszylinder 36
Bit Druckluft wird der Kolben 382, die Stange 333 und die Platte 3*34
samt der Zelle 16 nach oben vorschoben, wodurch die untere Lage der
Diaetreifen mit der optischen Achse des Projektionsmechanismus ausgerichtet
ist. Umgekehrt drückt beim Ausströmen der Luft aus dem Zylinder 36 das Gewicht der Diastreifen, der Platte 384 usw. den
Kolben nach unten, so dad die obere Lage der Diastreifen mit der optischen Aohse des ProjektionsmechanlsTius ausgerichtet ist.
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Die Wirkungsweise der Diastreifen-Auswahlvorrichtung, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, 'ist folgendes Unmittelbar, nachdem eine Zelle
in Position gebracht wurde, werden die Arbeitszylinder 28 und 29 .
luftleer gemacht und die Addierstufen 25, 26 und 27 werden unter
Druck gesetzt, um die Anschläge 360 und 261 soweit wie möglich in
Richtung auf die Lagerwinkel 3*1 und 342 zu verschieben.
Wenn angenommen wird« daß die Zelle 16 in Position gebracht werden
soll, erregt das zentrale Datenverarbeitungsgerät den Elektromagnet
373,ura den Riegel 372 nach eben in die Kerbe 370 einzurasten.
Diese hält den Anschlag 36O und die Stange 30 in axialer Richtung unverschiebbar und erzeugt so die Ausgangslage für den
Betrieb der Addierstufen 25, 26 und 27.
Nach dem Anziehen des Elektromagneten 373 führt das zentrale
DatenverarbeltungegerUt dio folgenden Schritte nahezu gleichzeitig
aus. Die erwünschten Zylinderräume der Addierstufen 25, 26 und
27 werden luftleer gemacht,und in den restlichen Zylindern wird
der Druck aufrechterhalten; der Elektromagnet 329 wird freigegeben
und somit der Arn 315 von der Wirkung der Bremsbacken 325 und 327
befreit, so dafi die Drehfeder 310 den Schlitten 301 nach rechts verschieben kann; der Arbeitszylinder 29 wird mit Druckluft beaufschlagt,
so daß die Stange 33 und der Anschlag 36I nach links
verschoben werden. Die Feder 310 drückt dabei den Arm 365 gegen
den Anschlag 36I. Der Druck der Luft, die in den Arbeitszylinder 29 gedrückt wird, ist derselbe wie der Luftdruck, der in den restlichen
Zylindern der Addierstufen 25, 26 und 27 aufrechterhalten wird. Dieser Druck ist genügend hoch, um eine Kraft auf den Kolben
des Arbeitszylinders 29 auszuüben, die größer ist als die von der
Drehfeder 310 ausgeübte. Somit verschiebt der pneumatische Arbeitszylinder
29 den Anschlag 361 mit dem an demselben anliegenden
Arm 365 # den Rannen 300, den Schlitten 301, den Arm 315 und
die Zelle 16 nach links, überwindet die Kraft der Drehfeder 310
und drückt die Kolben bzw. die Zylinder der luftleeren Zylinderräume
der Addierstufen 25, 26 und 27 in ihre Anachlftgetellungen.
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Bei diesem Vorgang stoppt die kombinierte Kraft der Drehfeder 210
und dee Luftdruckes in den nicht luftleeren Zylinderräumen der
Addieretufen eine weitere Verschiebung der Stange 33. Somit wird
die Zelle 16 an dem erwünschten Punkt angehalten; das System wird in diesem Punkt im Gleichgewicht gehalten, wenn der .Elektromagnet
329 erregt wird, wodurch der Arm 315 zwischen den Bremsbaoken 327
und 325 eingeklemmt wird.
Mit der auf die geschilderte Weise in der ausgewählten horizontalen
Position gesicherten Zelle 16 betätigt das zentrale Datenverarbeitungsgerät die pneumatischen Ventile, um Arbeitszylinder 29 luftleer zu machen und um alle Zyllnderräumo der Addierstufen unter
überdruck zu setzen, wodurch der Anschlag 36I soweit wie möglich
gegen den Lagerwinkel 342 verschoben wird. Dann IUQt das zentrale
Datenverarbeitungsgerät den .Elektromagnet 373 abfallen, um den Riegel 372 aus der Kerbe 370 zu ziehen. Der horizontale Positlons-Mechanismua wird sotdt in seinen normalen Zustand zurückgeführt
und kann dann wieder ähnlich in Betrieb gesetzt werden, um die Zelle 15 in ihre Position zu bringen oder um die Zelle 16 in eine
neue horizontale Position zu bringen·
Wenn sich die Zelle 16 in der korrekten horizontalen Position befindet, kann das zentrale Datenverarbeitungsgerät der pneumatischen
Arbeitszylinder 36 luftleer machen oder unter überdruck setzen, uu
die Zelle 16 in die richtige vertikale Position zu bringen. Wenn zngenommen 1st, daß die Zelle 16 sich in der in Fig. 3 und 4 gezeigten
Position befindet, und daß erwünscht let, die Zelle 16 zu senken, damit ihre obere Lage der Diastreifen richtig eingestellt ist in
bezug auf den Projektionsniechanisraus, betätigt das zentrale Datenverarbeitungsger Ut ein pneumatisches Ventil, um den pneumatischen
Arbeitszylinder 36 luftleer zu machen. Hierdurch kann sich der Kolben 382 nach unten, iif den Boden des Zylinders 380 bewegen, wodurch
die Stange 383, die Platte 3S4 und die Zelle 16 eich senken. Wenn
erforderlich, kann die Zelle 16 auch hochgehoben werden, indem lediglich der pneumatische Arbeitszylinder 36 unter Überdruck gesetzt
wird« um den Kolben 382 zu heben, bis er die Sohuiter 38I berührt.
Dies bringt die untere Lage der in der Zelle 16 befindlichen Diastreifen in Ausrichtung mit der optischen Achse des Projektlonsoechanlsous. 909841/0418
Claims (1)
- U723UASPatentansprüche1. Mit einem zentralen Datenverarbeitungsgerät verbundenes Lehrgerät« dadurch gekennzeichnet, daß zwei optische Systeme vorhanden sind» in deren Jede Bildebene Diastrelfen (20, 21 bzw. 220, 235) einachiebbar 3ind, dia von zwei je einem dieser Systeme zugeordneten Speioherbehaltern (15, 16) in zueinander parallelen Ebenen aufgenommen werden, daß jeder Speicherbehälter (15 bzw. 16) mittels eines pneumatischen, von dem Datenverarbeitungsgerät steuerbaren Addierwerkes (25, 26, 27) quer zur Bildebene soweit verschiebbar 1st, daß jeder Diastreifen (20, 21 bzw. 220, 235) in der Bildebene liegen kann, daß für den Transport des Jeweils in der Bildebene befindlichen Diastreifens (20,21 bzw. 220, 235) aus bzw. in den Speicherbehälter (15 bzw. 16) jedem derselben je ein bowdenzugartiges £lement (50 bzw. 51) zugeordnet ist, das an seinem, dem Speicher· behälter (15 bzw. 16) zugeordneten Ende einen selbsttätig wirkenden Befestigungsmechanismus (60 bzw. 61) für den Diastreifen (20, 21 bzw. 220, 235) aufweist und dessen anderes Ende mit einer pneumatischen ebenfalls von dem Datenverarbeitungsgerät aus steuerbaren Zugvorrichtung (40, 41 bzw. 42, 43) verbunden 1st, daß das eine optische System eine Projektionsvorrichtung (80 bis 62) darstellt, die über einen, aus mehreren Spiegeln (83 bis 86) gebildeten optischen Weg an einem am Lehrgerät befestigten Bildschirm (11) angeschlossen 1st, dein ein· Abtastvorrichtung (90 bis 99) zugeordnet 1st,Neue Untertandie mit hoher Frequenz zwei in beiden Koordlnatenriehtungen verlaufende Lichtlinien über den gesamten Bildschirm (11) verschiebt, daß ein vom Lernenden auf der Antwort entsprechenden Stellen des Bildschirmes (11) aufzusetzender Stab (12) vorgesehen ist« der ein lichtempfindliches iSlement enthält, dessen Ausgang an einem synchron mit der Lichtlinienverschiebung laufenden, mit dem Datenverarbeltun&sgerät verbundenen Zähler angeschlossen ist für die Sperrung desselben beim Abfühlen einer Lichtlinie, daß das andere optische System entweder ein Lichtpunktabtaster (70 bis 77) darstellt, dessen Ausgang zum Zwecke einer Korrelation mit dem Stand des genannten Zählers mit dem Datenverarbeitungsgerät verbunden ist oder das zuletzt genannte optische System von einer weiteren Projektlötvorrichtung (2JO, 232, 234) gebildet wird, die ebenfalls über Spiegel (233, 201, 202, 86) optisch mit dem Bildschirm (11) verbunden ist, und zwar nur mit einer BiIdsohirnihälfte, wobei in diesem Fall die zuerst genannte Projektionsvorrichtung (80 bis 82) nur an die andere Hälfte des Bildschirmes (11) optisch angeschlossen 1st und der Bildschirm (11) von mehreren, durch pneumatische von dem Datenverarbeitun^sgerät aus steuerbare Arbeitszylinder (270, 271, 272, 280, 2Ö1) antreibbaren Blenden (25I bis 257) abdeckbar ist.2· Lehrgerät nach Anspruch 1 mit Diastreifen, die mehrere einzelne Dias aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Zugvorrichtung für dieselben ein pneumatisches Addierwerk (40, 41, 65 bzw. 42, 43, 66) darstellt, dessen einem maximalen Verschiebeweg entsprechende bildbare Maximalsumme größer 1st als die Maximale Anzahl von Dias eines einzigen Diastreifens.9Q98A1/Q4S8U723UA*5. Lehrgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherbehälter (15 bzw. 16) zwoi übereinander angeordnete Lagen von hochkant»:utshexidcri Diastreifen (20 bzw. 21) enthält und durch eine pneumatische vom Datenverarbeitungsgerät aus steuerbare Hebevorrichtung (55 bzw. 56) mit dem bowdenzugartigen Element (50 bzvi, 5I) der pneumatischen Zugvorrichtung (40, 41, 65 bzw. 42, 45, 66) ausrichtbar ist.4. Lehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der baiden Speicherbehälter (I3 bzv». 16) für seine Verschiebung quer zur 3ildebene an je ein pneumatisches Kolbenaddierwerlc (2^, 26, 27) an^eachlorsen ist.5. Lelirgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Speicherbehälter (15, 16) für ihre Verschiebung quer zur Bildebene über je einen Arbeitszylinder (28 bzw. 29) und je ein Rastgesperre (560, 570, 572, 575 bzw. 361» 571* 374, 375) mit einem gerneinsamen pneumatischen Kolbenaddierwerk (25, 26, 27) verbunden sind.6. Lehrgerät nach den Ansprüchen 1,5 und einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dna pneumatische Kolbenaddierwerk (25, 26, 27) aus mehreren um eine unterschiedliche Anzahl von Wegeinheiten verschiebbaren Addier-' stufen (25, 26, 27) besteht, durch die das Ausgitngsglied des Addierwerkes ura hCEeinheiten zwischen der Zahl 1 und einer n.axiinalen Zahl, die der iraximalen Anzahl von in einer Lage eines Speicherbehälters (I5 bzw. 16) enthaltenen Diastreifen (20 bzw. 21) entspricht, verstellbar ist.909841/0418βΑΟLehrgerät nach don Ansprüchen 1, 5* 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Kolbenaddierwerk (25, 26, 27) mit seinen beiden Enden an je einen Arbeitezylinder (28, 29) angeschlossen ist, deren beide Kolbenstangen (20, 22) je einen Anschlag (260, 261) mit einer Kerbe (370 bsw. 571) tragen und jede dieser Kerben (270, 271) bei Beaufschlagung sämtlicher Addierstufen (25, 26, 27) des Addierwerkes mit Druckluft je einem, durch je einen mit dem Datenverarbeitunerngerät verbundenen Elektromagnet (272 bzw. 275) betätigbaren Hiegel (572 bzv/. 27^) gegenüberliegt, daß jeder der genannten Anschläge (56Ο, 261) je einem der beiden Speicherbehälter (15# 16) zugeordnet ist, d.h. jeder an je einem quer zur Bildebene versohlebbaren Schlitten (201) mit seiner pneumatischen Hebevorrichtung (25 bzw. j>6) befestigte Speicherbehälter (I5 bzw. 16) durch die Kraft einer Feder (21O) an dan zügeordneten Anschlag (260 bzw. 261) anliegt und daß jeder Speicherbehälter (15# 16) in einer von der Lage des zugeordneten Arbeitszylinders (23 bzw. 29) unabhängigen Stellung ciurch eine von dem Datenverarbeitungegeriit aus steuerbare elektromagnetische Reibungsbremse (225 bis 220) fest haltbar ist.8. Lehrgerät naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtpunktabtaster aus einer Lichtquelle (70) und einem Objektiv (76) besteht, zwischen den ein rotierendes Rad (71) gelagert ist, das an seinem Umfang mehrere nach innen weisende Spiegel (75) trögt, auf die je ein radial gerichtetes, mit seinem umgebogenen Teil durch die hohle Achse des Rades (71) ragendes, an die Lichtquelle (70) angeschlossenes Lichtrehr (74) weist, daß im optischen Weg des Lichtes zwischen den genannten Spiegeln (72) und den Objektiv (76) ein feststehender Umlenkspiegel (75) angeordnet ist und daß sich auf der anderen Seite der Bildebene dem Objektiv (76) gegenüberliegend eine an das I?atenverarbeitungegerät angesehlacsexie Photozelle (77) befindet.909841/0438U723U9· Lehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bildschirm (11) abfUhlende Abtastvorrichtung zwei rotierende Prismen (93, 9Ό von quadratischer Grundflache, deren Außenflächen verspiegelt sind, aufweist, wobei die Achsen (95, 96) der beiden Prismen (93, 94) rechtwinklig zueinander gelagert sind und durch eine Zühnradübersetzung (97j 93) zwangsläufig miteinander verbunden sind, daß ein Objektiv (91) vorgeoehen ist, deasen einen Seite eine eine Lichtlinie erzeugende Lichtquelle (90) gegenüberliegt und dessen anderen Seite ein teildurchlUssiger, in der Winkelhalbierenden zwischen den beiden genannten Achsen (95, 96) angeordneter Spiegel (92) gegenüberliegt, wobei die Prismen (93* 94) auf den beiden Achsen (95, 96) derart gegeneinander versetzt sind, daß jeweils nur eines der beiden Prismen (93* 94) eine Lichtlinie auf dem vor dem Bildschirm (11) angeordneten Umlenkspiegel (86) wirft«10. Lehrgerät naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Liohtpunktzeiger vorgesehen ist, der eine von dem Datenverarbeitungsgerät aus steuerbare Lichtquelle mit einem Objektiv (130) an einer an daa Datenverarbeitungsgerät angeschlossenen Verstellvorrichtung (131) aufweist, daß der Lichtstrahl dea Objektives (130) auf einen denselben auf den Bildschirm (11) lenkenden Spiegel (132) auftrifft, der duroh ein· an daa Datenverarbeitungsgerät angeschlossene Vorrichtung, um eine Achse veraohwenkbar ist, wobei die Achse in der Veratellebene dea Objektives (130) liegt und mit der optiachen Achse einen spitzen Winkel bildet.909841/043811. Lehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Antriebsvorrichtung I1Ur ein endloses Magnetband
(110) vorhanden ist, wobei der Magnetkopf (113) an einer, an das Datenverarbeitunt;cgcrät anc«schlossenen, eine Verschiebung quer zur Transport-richtung des Bandes (110) hervorrufende Vorrichtung (120) befestigt i3t, und daß zwischen dem Verstärker (11Jl) und dem Lautsprecher (115) ein Relaiskontakt liegt, dessen Elektromagnet (121) ebenfalls an das Datenverarbeitungsgerät angeschlossen ist.909841/0438
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