DE3100485A1 - Diaprojektor mit diaueberblendung - Google Patents

Diaprojektor mit diaueberblendung

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DE3100485A1
DE3100485A1 DE19813100485 DE3100485A DE3100485A1 DE 3100485 A1 DE3100485 A1 DE 3100485A1 DE 19813100485 DE19813100485 DE 19813100485 DE 3100485 A DE3100485 A DE 3100485A DE 3100485 A1 DE3100485 A1 DE 3100485A1
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DE19813100485
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Michael 7000 Stuttgart Kärcher
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Diaprojektor mit Diaüberblendung
  • Der Diaprojektor ermöglicht dem Fotoamateur einen Diavortrag ohne Dunkelpause, aus einem tbmagazin, mit Hilfe eines einzigen Gerätes.
  • Die Diavorführung ohne Dunkelpause ist bisher nur mit zuei Diaprojektoren plus Steuergerät oder mit einem Diaprojektor,der zuei Projektionseinheiten in einem Gehiuse unterbringt möglich.
  • Die erste Möglichkei hat ür den Fotoamateur die Nachteile, daß die Anlage umständlich aufzubauen ist, daß die Diabeschickung aus zwei Diamagazinen wechselseitig erfolgt und schließlich die hohen Investitionskosten. Die zweite Möglichkeit bedingt einen gleichbleibenden Projektionsabstand und einen aufwendigen Konstruktionsaufbau von zwei kompletten Projektionseinheiten.
  • er nier vorgestellte Projektor besitzt oiese Nachteile niet.
  • Wie in Bild I dargestellt, besteht die optische Projektionsvorrichtung aus zwei Hohlspiegeln (1), zwei HalogenlampFn (2) 24V/250W, einem optischen Linsensystem (3) mit Wärmefilter für den ersten Bildschacht (5) und ein zweites optisches Linsensystem (4) mit Wärmefilter für den zweiten Bildschacht (6). Legt man nun an die linke Lampe für den ersten Dildschacht (5) eine elektrische Spannung an, so wird das Bild im Bildschacht (5) über den Vollspiegel (7) auf die optische Teilerplatte (8), die zu 50% verspiegelt ist, geworfen. Dort teilt sich das Dild in seiner Lichtstärke auf und trifft einerseits ins Objektiv (10), andererseits auf die Fotodiodenplatte (9), Drosselt man nun die Spannring an der linken LamDe und leot gleichzeitig eine Spannung an die rechte Lampe an, so wird das Dia im Diaschacht (6) auf die Teilerplatte (8) geworfen.
  • Das 9ild durchdringt zur einen Hälfte die Teilerplatte (8) und gelangt ins Objektiv (10), zur anderen Hälfte wird es reflektiert und auf die Fotodiodenplatte (9) geworfen.
  • Die mechanische Diazufihrung ergibt sich prinzipiell wie folgt.
  • (Vgl. hierzu Dild TI) Das Bild zeigt den Diaprojektor von vorne in aufgeschnittenem Zustand. Im Gehäuseoberteil (1) befindet sich die Führungsschiene (2), auf welcher sich der Diaschieber (3) bei horizontalem Diatransport bewegt. Somit ist der Diaschieber (3) in der Lage die, durch die Rampe (9) angehobenen Dias, aus dem Stabmagazin (4) über die einzelnen Diapositionen (6), (7), d.h. in die Projektionsschächte zu bringen. Beim Diatransport in die Diaposition (7) schiebt sich eine Führungsplatte (5) über die Diaposition (6), so daß ein Transport über die Diaposition (6) möglich ist. Durch eine Rechts-,bzw. Linksdrehung des Schwenkankers (8) ist es möglich die Dias aus den Diapositionen (6),(7) nach oben, und mit Hilfe des Diaschiebers (3) zurück auf die alten Plätze im Stabmagazin (4) zu bringen. Der genaue, logische Ablauf des Diatransportes, dessen Steuerung und Überwachung ein eingebauter Microcomputer übernimmt, hat den, wie auf Blatt 10 dargestellten zeitlichen Verlauf.
  • Der eingebaute Microcomputer ermöglicht auch den Diatransport bei Stabmagazinwechsel (vgl. Sild ii). D. i1., sind die beiden letzten Dias eines Magazins in den Projektionsschächten, so kann der Microcomputer diesen Zustand anzeinen und auf Befehl (Tastendruck) das nächste Dia aus dem aufgeschlossenen zweiten Stabmagazin holen.
  • Der Transport zweier Stabmagazine wird durch zwei, in der halben Länge eines 50-er Stabmagazins auscinaderliencnden Zahnridern,die an der rechten Iinterseite des Stabmagazins (vgl. hierzu Bild TI) einoreifen, gewährleistet. Der hierfür notwendige , logische Ablauf des Diatransportes ist auf Blatt Ii durchgeführt.
  • Durch den Einsatz einer Teilerplatte in das optische Projektionssystem erhält man die Möglichkeit einer integralen Bildschärfemessung. Dies wirkt sich im Einsatz von glaslos gerahmten Dias aus.
  • Die meisten solcher Dias besitzen eine Durchwölbung, so daß die konventionelle Bildschärfemessung (Punktmessung) hier nicht ausreicht, da die Schärfeeinstellung auf den Rauch des Dias eine Randunschärfe hervorruft. Die zur integralen Schärfeeinstellung benötigte Fotodiadenplatte (vgl. Oild I (9)oder Bild V) bewältigt das Problem der Schärfeeinstellung wie folgt.
  • Die Fotodiodeeplatte besteht aus einer Anzahl von Fotodioden (z,B.
  • Si-Zellen), die die Helligkeit des Dias partiell ermitteln. In Bild V wurde exemplarisch die Anzahl von 36 Fotozellen gewählt. ei der folgenden Meßmethode (Kontrastverstärkung) bedeutet Schärfe nichts anderes als ein exaktes Abgrenzen verschiedener Helligkeitsstufen.
  • Im vereinfachten Fall, der in Bild VI dargestellt ist, sind die Helligkeitsstufen itiF) (weiß) und 5ti (grau) aufgefihrt, Durch eine optische Vorrichtung (in ßild VI nicht dargestellt) trifft das Licht weitgehend parallel auf die Fotodiodenplatte. Dort erzeugt es z.B. in der obersten Reihe der Fotozellen 1-6 die entsprechenden Spannungswerten, denen die Microcomputer die Werte 100 oder 50 zuordnet (vgl. Bild VI).
  • Nun besitzt jede Zelle, z.B. 15 (vgl. Bild V) vier direkte Nachbarzellen (9;14;16;21) . Ausnahme: Randzellen besitzen nur drei und Eckzellen nur zwei Nachbarzellen. Der Dicrocomputer subtrahiert nun von dem, einer jeden Zelle zugeordneten Zellenwert jeweils 10% der vier Nachbarzellenwerte . Also bei Zelle 15 subtrahiert er von deren Wert 10% des jeweiligen Wertes der Zellen 9, 14, 16 und 21.
  • Bei Randzellen zieht er für die fehlende Nachbarzelle ersatzweise 10% des Eigenwertes ab. (Bei Eckzellen zweimal 10, des Eigenuertes) Dies ergibt im angeführten Beispiel (vgl. Bild VI) für die Zelle 1 mit dem Eigenwert 100 einen zweimaligen Abzug von 10% des Eigenuertes plus Abzug von 10% des Wertes der Zellen 2 und 7. Man erhalt somit für die Zelle 1 den biert 60, Nachdem der Microcomputer auf diese Weise sämtliche Zahlenwerte ermittelt hat (für die Zellen 1-6 vgl.
  • Bild VII), ergibt sich eine Kontrastverstärk ung im bereich wechselnder Helligkeitsstufen. Der Microcomputer versucht nun durch Verschieben des Objektivs die 1<ontrastverstärkung zu optimieren und fährt somit das Projektionsdia in die integral gemittelte Schärfe.
  • Der Microcomputer ermittelt bei dieser Schärfeeinstellungsart gleichzeitig die Cesamthelligkeit des Dias, so daß er uahrend des Diawechsels in der Lage ist zu jedem Zeitpunkt die Beleuchtung so zu wechseln, daß das menschliche Auge nur den geringst möglichen Helligkeitsunterschied registriert.
  • Konischer Ablauf beim Diawechsel: Ziffernerklärung zu Bild III: Ziffer Bedeutung Abkürzung 1 Stabmagazin mit Platznr. y SF1 (y) 2 Führungsplatte FP 3 Diaschieber mit Dia x DSCH (x) 4 linker Diaschacht mit Dia x DS 1 (x) 5 rechter Diaschacht mit Dia x DS 2 (x) 6 Schwenkanker mit Dia x SA (x) Ablauf:
    1. DSCH (1) # OS 1 (1)
    2. Projektion (1)
    3. DSCH ( ) # SM (1)
    4. SM + 1 5. FP vor
    6. DSCH (2) # DS 2 (2)
    7. SA neutral 8. Überblendung 9. FP zurück
    10. DSCH ( ) # DS 1 (1)
    11. SA (1) hoch 12, SM - 1
    13. DSCH (1) # SM (1)
    14. SA ( ) neutral 15. SM + 2
    16. DSCH (3) # DS 1 (3)
    17. Überblendung 18, FP vor
    19. DSCH ( ) # DS 2 (2)
    20. SA (2) hoch 21. SM - 1
    22. DSCH (2) # SD (2)
    23. SM + 2 24. siehe Punkt 6, usw.
  • Logischer Ablauf beim Stabmagazinwechsel: Ziffernerklärung zu Bild IV: Ziffer Bedeutung Abkürzung 1a Stabmagazin 1 mit Platznr. y SM (y) Stabmagazin 2 2 Führungsplatte FP 3 Diaschieber mit Dia x DSCH (x) 4 linker Diaschacht mit Dia x DS 1 (x) 5 rechter Diaschacht mit Dia x DS 2 (x) 6 Schwenkanker SA (x) Ausgangsposition: Dia Nr. 49 und 50 im Diaschacht DS 1 (49) und DS 2 (50). Dia Nr. 50 in Projektion.
  • Ablauf: 1. FP zurück
    2. DSCH ( ) - OS 1 (49)
    3. SA (49) hoch 4. 8V - 1 (beide)
    5. DSCH (49) # SM (49)
    6. SA ( ) neutral 7. SM + 3
    8. DSCH (1) # DS 1 (1)
    9. Überblendung 10. FP vor
    11. DSCH ( ) # DS 2 (50)
    12, SA (50) hoch 13. SM - 2
    14. OSCH (50) # SM SM (50)
    15. SM + 3
    16. DSCH (2) # DS 2 (2)
    17. siehe Punkt 7 Glatt 10, usw.
  • Bemerkung: Distanzstück (7) an Stabmagazin (1b) (vgl. Bild IV) gewährleistet den gleichen Abstand von Dia 50 zu Dia 1, wie von Dia x zu Dia x+2.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Der Diaprojektor mit Diaüberblendung ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, - daS die optische Projektionsvorrichtung (vgl. Bild I) aus zwei bilderzeugenden Kanälen (1)-(6) besteht und die beiden Dias über einen Vollspiegel (7), eine zu 507 verspiegelte Teilerplatte (8) und über ein und dasselbe Objektiv (10) auf die Leinwnd projiziert werden.
  2. 2. Der Diaprojektor nach Anspruch 1, d e d u r c h 9 e k e n n -zeichnet, - daß die mechanische Diazuführung (vgl. Bild 11) aus einem einzioen, konventioncllen Stabmagazin, mit Hilfe eines Diaschiebers (3), in horizontaler Richtung und mit Hilfe eines Schwenkankers (8) in vertikaler Richtung transportiert wird.
    - daß die Steuerung und Überwachung des Diaprojektors ein Microcomputer übernimmt, der die Bewegung des Diaschiebers (3), des Stabmagazins (4), der Führungsplatte (5) und des Schwenkankers (8) nach dem auf Blatt 10 dargestellten, logischen Ablauf regelt.
    - daß der Microcomputer den Stabmagzinwechsel anzeigt und auf Tastendruck den auf Blatt in dargestellten, logischen Ablauf des Diamagazinwechsels ohne Dunkelpause bzw. ohne Aufhellung einleitet.
  3. 3. £er Diaprojektor nach anspruch 1, d a d u r c h g e k f' n nz e i c h n e - da9 der eingebaute Microcomputer die Schärfeeinstellung des Dias mit Hilfe der Fotodiodenplatte (vgl. 3ild I (9) und aild W) nach dem beschriebenen Prinzip der Kontrastverstärkung ermittelt und durchführt.
    - ds? der Microcomputer beim Diawechsel den Helligkeitswechsel der Lanpen, mit Hilfe der Fotodiodenplatte, so reguliert, daß das nenschliche Auge nur den geringst möglichen Helligkeitsunterschied, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dias besteht, bemerkt.
DE19813100485 1981-01-09 1981-01-09 Diaprojektor mit diaueberblendung Withdrawn DE3100485A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4595266A (en) * 1984-03-16 1986-06-17 Source Kramer Corporation Multiple projection optics slide projection apparatus using a circular slide tray, having fixed-position slide gates
DE3735573A1 (de) * 1987-10-21 1989-05-11 Holzapfel Klaus Dipl Ing Fh Abblendeinrichtung fuer diaprojektoren, die in der zeit des bildwechsels in funktion tritt
DE3924306A1 (de) * 1989-07-22 1989-11-30 Kurt Neuwaelder Dia-ueberblendprojektionsverfahren mit einem projektor mit 1 objektiv oder ohne objektiv mit 2 parallelen getriebewellen sowie mit 2 dia-spezialmagazinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4595266A (en) * 1984-03-16 1986-06-17 Source Kramer Corporation Multiple projection optics slide projection apparatus using a circular slide tray, having fixed-position slide gates
DE3735573A1 (de) * 1987-10-21 1989-05-11 Holzapfel Klaus Dipl Ing Fh Abblendeinrichtung fuer diaprojektoren, die in der zeit des bildwechsels in funktion tritt
DE3924306A1 (de) * 1989-07-22 1989-11-30 Kurt Neuwaelder Dia-ueberblendprojektionsverfahren mit einem projektor mit 1 objektiv oder ohne objektiv mit 2 parallelen getriebewellen sowie mit 2 dia-spezialmagazinen

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