DE2634655A1 - Vorrichtung zur fokussierung einer reflexkamera - Google Patents

Vorrichtung zur fokussierung einer reflexkamera

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Eugen Hermanni
Klaus Dieter Dipl Ing Schaefer
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Ernst Leitz GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/34Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Fokussierung einer Reflexkamera
  • Die Erfindung betrifft eine optcrelektrische Vorrichtung zur automatischen bzy. halbautomatischen Fokussierung einer fotografisohen Spiegelreflexkamera.
  • Zur Fokussierung von fotografischen Kameras ist es bereits bekannt, im bildsoitigen Strahlengang des Objektivs zwei streifenförmig unterteilte Fotoelemente anzuordnen und aus entgegengesetzten Aperturbereiohen des Objektivs auf jedem Fotoempfänger ein Bild des angemessenen Objektes zu entwerfen. Die Ilelligkeiten auf den Streifen werden dann streifenweise miteinander verglichen, wobei ein Maximum- bzw.
  • ein Minimum-Signal erreicht wird, wenn die Helligkeitsverteilung auf allen einander zugeordneten Streifen gleich ist, was immer dann der Fall ist, wenn das Objektiv scharf abgebildet wird, da bei unsoharfer Abbildung eine seitliohe, einander entgegengerichtete Verlagerung der beiden Teilbilder auf den zugeordneten Empfängern resultiert.
  • Mit dem erhaltenen Signal kann entweder ein Motor gesteuert werden, der das Objektiv so lange verstellt, bis das Maximum- bzw. Minimum-Signal erreicht wird (=vollautomatische Fokussierung); oder es kann das Signal auf ein Anzeigegerät gegeben werden, wobei das Objektiv dann von Hand so lange zu verstellen ist, bis das Gerät maximalen bzw. minimalen Ausschlag zeigt (=halbautomatisohe Einstellung).
  • Bei den bekannten Anordnungen, bei denen die beiden Teil bilder aus entgegengesetzten Aperturbereichen verwendet werden, ergibt sich jedoch eine außerordentlich ungünstige Energiebilanz, da nur zwei kleine Bereiche der gesamten Austrittspupille tatsächlich genutzt werden. Außerdem haben die benötigten optischen Bauteile - jedem Fotoempfän~ ger muß eine kleine Hilfslinse vorgeschaltet werdenaußerordentlich kleine Abmessungen, deren Herstellung relativ teuer ist, was die gesamte Vorrichtung teurer macht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fokussiervorrichtung der genannten Art zuschaffen, die jedoch ohne die kleinen optischen Elemente auskommt und deren Energiebilanz außerdem um ein Vielfaches günstiger ist als die der bekannten Vorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise der Reflexspiegel mindestens in einem Bereich teilverspiegelt und in Lichtrichtung hinter dem Reflexspiegel ein vollverspiegelter Hilfsspiegel angeordnet ist, der die durch den Reflexspiegel tretenden Strahlen zum Kamera boden hin ablenkt, daß diesem Hilfsspiegel eine Hilfsoptik nachgeschaltet ist, die ein Bild des in einer Zwischenbildebene entstehenden Objektbildes auf die Fotoempfänger entwirft, und daß in der Pupille der Hilfsoptik ein Streifen-Doppelkeil angeordnet ist, der die ahbildenden Strahlen der Hilfsoptik in zwei entgegengesetzten Aperturbereichen des Kameraobjektivs angehörende Teilbüschel spaltet, die getrennt den Fotoempfängern zugefiihrt werden.
  • Durch diese Anordnung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß jeweils die Strahlen aus der gesamten Fläche einer Halbpupille zur Erzeugung eines der Teilbilder herangezogen werden und nicht nur, wie in den bekannten Vorrichtungen, lediglich die Strahlen aus einem kleinen Teil dieser Halbpupille. Es ergibt sich dadurch eine sehr viel höhere Beleuohtungsstärke auf jedem Fotoempfänger, d.h.
  • die Energiebilanz ist erheblich verbessert. Außerdem ist die Hilfsoptik mit dem Streifen-Doppelkeil als optisches Element größer als die sonst erforderlichen kleinen Hilfsoptiken vor jedem einzelnen Fotoempfänger und daher auch leichter und billiger herstellbar.
  • Durch den innerhalb der Hilfsoptik angeordneten Streifen-Doppelkeil wird erreicht, daß in der Ebene der Fotoempfänger statt eines Bildes zwei identische und bei Defokussierung seitlich gegeneinander verschobene Teilbilder entstehen, von denen jedoch jedes nur von den Strahlen einer Halbpupille erzeugt wird, da die Keile dafür sorgen, daß das von der anderen Pupillenhälfte kommende Licht von dem jeweiligen Empfänger ferngehalten wird.
  • Dabei kann der Streifen-Doppelkeil echt als Streifen ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise wird er aber in der Art einer Fresnellinse ausgeführt sein. Außerdem können zur genauen Strahlenbegrenzung sowohl in der Zwisohenbildebene als auch in der Ebene der Fotoempfänger Gesichtsfeldblenden angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigent Fig. 1 sohematisch eine Fokussierungsvorrichtung fUr eine Reflexkamera nach dem Stand der Technik, Fig. 2 schematisch die erfundene Fokussierungsvorrich tung mit Streifen-Doppelkeil, Fig. 3 sohematisch dio Hilfsoptik, bei der der Streifen-Doppelkeil als Fresnellinse ausgebildet ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Reflexkamera gezeigt, an der vorne das Objektiv 2 angesetzt ist. In bekannter Weise besitzt die Kamera ferner einen teilverspegelten Reflexspiegel 3, ein Pentaprisma 4 sowie ein Okular 5. Außerdem sind noch die Vorhänge eines Schlitzverschlusses 6 angedeutet, der etwa in der Brennebene des Objektivs 2 abläuft.
  • An den Reflexspiegel 3 ist auf der Rückseite ein Hilfsspiegel 7 angelenkt, der die durch den teilverspiegelten Reflexspiegel tretenden Strahlen zum Kamera boden hin ablenkt. Die aohsparallel in das Objektiv fallenden Strahlen schneiden sich in einer konjugierten Bildebene 8, in der eine Feldlinse 9 angeordnet ist.
  • Unterhalb der Bildebene 8 sind zwei streifenförmig unterteilte Fotoempfänger 10, 11 angeordnet, vor denen je ein kleines Hilfsobjektiv 12, 13 sitzt. Durch diese Hilfsobjektiv werden Strahlen aus entgegengesetzten Aperturbereichen des Aufnahmeobjektivs auf den einen bzw. den anderen Fotoempfänger geleitet, da die Feldlinse 9 am Ort der Hilfobjektive ein Bild der Austrittspupille des Aufnahmeobjektivs entwirft, Die Streifen der Fotoempfänger sind paarweise mit einer Vergleichsschaltung 14 verbunden, die bei Gleichheit der Beleuchtungsstärke auf allen Streifenpaaren ein Extremsignal (Maximum oder Minimum) auf-ein Anzeigegerät 15 gibt, an dem auf diese Weise die Scharfeinstellung des Objektivs abgelesen werden kann.
  • Die Fig. 1 zeigt den Stand der Technik und läßt dessen spezifische Naohteile erkennen. Aus den beiden entgegengesetzten Aperturbereichen fälltnicht etwa das gesamte Licht aus Je einer Pupillenhälfte auf Je einen Fotowiderstand, sondern nur derjenige Teil der von dor Querschnittsfläche der Fotoempfänger quasi herausgeschnitten wird.
  • Die Energieausbeute ist somit außerordentlich gering.
  • Außerdem müssen die Hilfsobjektive 12, 13 sehr klein sein> was sie in der Herstellung relativ teuer maoht.
  • Fig. 2 zeigt im wesentliohen den gleichen Aufbau der Kamera. Gleiche Elemente sind daher mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Jedoch ist statt der kleinen Hilfsobjektive 12, 13 in diesem, die Erfindung zeigenden. Beispiel eine größere Hilfsoptik 16, 16a im Strahlengang angeordnet, welche die konjugierte Bildebene 8 in die Ebene der Fotoempfänger 10, 11 abbildet. In der Pupille der Hilfsoptik 16 ist ein Streifen-Doppelkeil 17 angeordnet, durch den in dieser Pupille die Aufspaltung in zwei Teilstrahlenbiischel bewirkt wird. Außerdem ist vor den Fotoempfängern noch Je eine Gesichtsfeldblende angeordnet, und eine gleiche Gesichtsfeldblende 19 ist in der Bildebene 8 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Durch das Objektiv 2 wird über den teildurchlässigen Reflexspiegel 3 und den vollverspiegelten Ifilfsspiegel 7 in der Bildebene 8 ein verkleinertes Bild des Objektes entworfen. Aus diesen Bild wird durch die Gesichtsfeldblende 19 ein kleines zentrales Meßfe-ld von ca. 4 mm Durchmesser ausgeblendet.
  • Die Feldlinse 9 bildet die Austrittspupille AP des Objektivs 2 in die Hilfsoptik 16 ab, die ihrerseits das Zwischenbild in die Ebene der Fotoempfänger 10, 11 abbildet. Durch den innerhalb der Hilfsoptik angeordneten Streifen-Doppelkeil 17 wird nun erreicht, daß anstelle eines Bildes in dieser Ebene zwei identisohe Teilbilder entstehen, die jedoch jeweils nur durch die Halbpupillen entworfen werden, da die Zeile dafür sorgen, daß das von der anderen Pupillenhälfte herkommende Lioht von dem Jeweils anderen Fotoempfänger ferngehalten wird. Da die beiden Empfängerbereiche einige Millimeter auseinanderstehen, kann durch die zusätzliche Gesichtsfeldblende 18 unmittelbar vor den Fotoempfängern erreicht werden, daß ein "Überspreohen" sowie sonstige Störungen ausgeschaltet werden.
  • Die vorgeschlagene Anordnung hat neben einer relativ günstigen Lichtausbeute den Vorteil der einfachen Herstellung.
  • Hinzu kommt, daß durch Veränderung der Keilwinkel die Ablage der beiden Empfänger relativ leicht geändert werden kann. Die Keile werden zweckmäßigerweise in Art einer Fresnellinse 20 ausgeführt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Es liegt naturgemäß im Rahmen der Erfindung, das hier offenbarte Prinzip auch außerhalb einer Spiegelreflexkamera,z.B.
  • in einem-Entfernungsmeß-Sensor,zu verwenden. In diesem Fall entfällt der teildurchlässige Klappepiegel 3 mit angelenktem Hilfsspiegel, d.h. die gesamte Anordnung ist als gestreckte Anordnung zu verstehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ans prüohe Opto-elektrische Vorrichtung zur automatischen bzw.
  2. halbautomatisohen Fokussierung einer fotografischen Spiegelreflexkamera unter Verwendung zweier streifen-bzw. rasterförmig unterteilter Fotoempfänger, deren einander entsprechende Streifen bzw. Rasterelemente paarweise mit einer Vergleichsschaltung verbunden sind, die bei Scharfstellung des Objektivs ein extremes Signal liefert, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sioh bekannter Weise der Reflexspiegel (3) mindestens in einem Bereich teilverspiegelt und in Lichtrichtung hinter dem Reflexspiegel ein vollverspiegelter Hilfsspiegel (7) angeordnet ist, der die durch den Reflexspiegel tretenden Strahlen zum Kamera boden hin ablenkt, daß diesem Hilfsspiegel eine Hilfsoptik (16) nachgeschaltet ist, die ein Bild des in einer Zwischenbildebene entstehenden Objektbildes auf den Fotoempfängern (10, 11) entwirft, und und daß in der Pupille der Hilfsoptik ein Streifen-Doppelkeil (17) angeordnet ist, der die abbildonden Strahlen der Hilfsoptik in zwei entgegengesetzten Aperturbereichen des Kameraobjektivs (2) angehörende Teilbüschel spaltet, die getrennt den Fotoempfängern (10, ii) zugeführt werden0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen-Doppelkeil nach Art einer Fresnellinse (20) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der der Hilfsoptik zugefLihrten Strahlen etwa in der Zwisohenbildebene eine Gesiohtsfeldblende (19) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsfeldblende (19) mit einer Feldlinse (9) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Fotoempfängern (10, 11) eine weitere Gesichtsfeldblende (18) angeordnet ist.
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