DE2226964A1 - Fokussiereinrichtung für optische Instrumente - Google Patents
Fokussiereinrichtung für optische InstrumenteInfo
- Publication number
- DE2226964A1 DE2226964A1 DE19722226964 DE2226964A DE2226964A1 DE 2226964 A1 DE2226964 A1 DE 2226964A1 DE 19722226964 DE19722226964 DE 19722226964 DE 2226964 A DE2226964 A DE 2226964A DE 2226964 A1 DE2226964 A1 DE 2226964A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- optical system
- signal
- photoelectric converter
- focusing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/30—Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
- G02B7/32—Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using active means, e.g. light emitter
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Focusing (AREA)
- Automatic Focus Adjustment (AREA)
Description
DR. ING. E. HOFFMANN ■ DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
Canon Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Fokussiereinrichtung für optische Instrumente
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fokussiereinrichtung
für optische Instrumente mit optischen Elementen zur Aussendung von Strahlung an ein Objekt,
fotoelektrischen Konverterelementen zum Empfang der Strahlung· von dem Objekt und Umwandlung in ein elektrisches
Signal, ferner mit den fotoelektrischen Konvertereinrichtangen
verbundene elektrische Signalkreise, welche ein Signal zur Steuerung des bildformenden optischen
Systems abgeben und Bildformeinrichtungen mit einem bildformenden
optischen System, welche von dem Ausgangssignal der Behandlungseinrichtung derart beaufschlagt sind, daß
2 0 9 8 5 1/0873
222696A
eine Fokussierung in Bezug auf das Objekt vorgtmomms.T.
ist.
Es sind bereits optische Instrumente - beispielsweise Filmkameras - bekannt, welch? mLt einer automatischen
Fokussiereinrichtung versehen sind. Dabei wird beispielsweise die Trennungslin i.e eines Entfernungsmessers
eines optischen Systems so bewegt, daß sich ein überlagertes, doppeltes Bild des von einem Objekt stammenden
Lichtes ergibt, wodurch der Brennpunkt eingestellt werden kann. Dabei ist ein optisches System zur Beugung
das Lichtstrahls bzw. als Ersatz dafür ein fotoelektrischer
Konverter notwendig.
Es ist ferner eine Einrichtung bereits bekannt (siehe DGbm 7 010 O65), bei welcher die Lichtstrahlen eines
Objektes gespalten und auf zwei oder mehrere fotoelektrische Konverterelemente geworfen wird, wodurch der Abstand
zu dem Objekt festgestellt werden kann. Dabei treten jedoch Schwierigkeiten bei der Positionierung von wenigstens
zwei im Abstand angeordneten, fotoelektrischen Konverterelementen bezüglich einer genauen Einstellung auf einen gewünschten
reflektierten Lichtwert des Licht tellers auf,
welcher den wesentlichen Teil einer derartigem Einrichtung bildet. Ferner erscheint es schwierig, wahrend des Herstellungsprozesses
zwei fotoelektrische Koriverterelemente
zu schilf fen, welche genau dieselben elektrischen Eigenschaften
aufweisen. Dadurch verringert sich die» Genauigkeit
der Abstandsmessung, wenn die; Ausgangss Ignal e von
zwei oder mehreren fotoelektrLschen Konvertern miteinander
verglichen werden.
0985 1/037
Um den Fokussierzustand einer Filmkamera innerhalb des
Suchers anzuzeigen, werden in der Regel optische Einrichtungen wie Mikroprismen oder Bildspalter verwendet.
Derartige Fokussiersysteme mit konventionellen optischen Einrichtungen ergeben theoretisch eine sehr hohe
Fokussiergenauigkeit, jedoch muß eine sehr genaue Einstellung vorgenommen werden, um die gewünschte Fokussierung
zu erreichen. Die Bedienungsperson muß demzufolge
relativ erfahren sein, um von verschiedenen Objekten in verschiedenen Abständen relativ schnell gute Fotografien
herstellen zu können.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fokussiereinrichtung für optische Instrumente zu
schaffen, welche eine sehr rasche Fokussierung ermöglicht, ohne daß dabei eine hohe Geschicklichkeit eines Amateurphotographen
erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die optischen
Einrichtungen zur Übertragung der Strahlung ein empfangsoptisches System zur Bildformung aufweist, mit
welchem die Strahlung von dem Objekt in ein einziges Bild auf dem fotoelektrischen Konverter umgewandelt wird,
und daß der fotoelektrische Konverter aus wenigstens
zwei fotoelektrischen Konverterteilen besteht, welche im wesentlichen unabhängig voneinander arbeiten und entlang
einer Trennlinie sich gegenseitig berühren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
..das.,
kann das^Bild aufnehmende optische System so lange bewegt
worden, bis eine Anzeigenadel eine vorgegebene Position oirmimmt oder eine Glühlampe eingeschaltet wird,
209851/0 873
- h
2226364
wodurch eine genaue Fokussierung angezeigt wird. Demzufolge kann selbst ein ungeschickter Fotograf innerhalb
eines sehr kurzen Zeitraumes eine sehr genaue Fokussierung durchführen.
^ mit Hilfe einer Filmkamera kontinuierlich Bilder hergestellt werden sollen, ist es einleuchtend, daß der
zur Verfügung stehende Zeitraum zur Fokussierung in Bezug auf ein aufzunehmendes Objekt relativ kurz ist, so
daß dadurch die Qualität der aufgenommenen Fotografien leiden kann. Um den Fokussierzustand innerhalb des Suchers
anzugeben, kann das bildaufnehmende System während
des Fokussierens in Bezug auf das Objekt verschwenkt werden, so daß der Fokussiervorgang sehr schnell durchgeführt
werden kann.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die erzielbare Bildqualität auch dadurch erhöht werden, indem nicht
nur der Fokussierzustand, sondern auch der Bildschärfebereich angezeigt wird, welcher von dem Fokalabstand
und der Brennweite des optischen Systems abhängt. .Dadurch kann gewährleistet sein, daß das optische System
derart eingestellt wird, daß eine gewünschte Tiefenschärfe vorhanden ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung kann der fotoelektrische Bildpositionsdetektor
mit zwei fotoelektrischen Konverterelementen vorgesehen
werden. Der Objektabstand und ein Signal entsprechend
der Position des bildaufnehmenden optischen
209851/0873
Systems werden dabei elektrisch miteinander verglichen, demzufolge das bildaufnehmende optische System so lange
bewegt wird, bis die Differenz zwischen den beiden Signalen auf Null zurückgeführt wird. Eine automatische
Einstellung des Brennpunktes des bildaufnehmenden optischen Systems kann somit vorgenommen werden.
Anstelle der Verwendung eines Servomotors . in dem automatischen
Fokussiersystem zum Antrieb des bildaufnehmenden optischen Systems ist es möglich, die Einrichtung
so auszubilden, daß das Ausgangssignal des elektrischen
Kreises einem Meßgerät zugeführt wird. Das bildaufnehmende optische System wird dann manuell oder
auf andere Weise so lange bewegt, bis die Meternadel auf eine bestimmte Position gelangt, welche der Fokussierposxtion
entspricht. Dabei kann die Meternadel und die zur Anzeige der richtigen Fokussierposxtion vorhandene
Markierung in oder in der Nähe des Bildsuchers so angeordnet sein, daß die Bedienungsperson durch den
Bildsucher hindurck blickt und das bildaufnehmende optische
System in die richtige Fokussierposxtion bewegt.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Anzeige des Fokussierzustands
dadurch erreicht werden, daß die Position der Meternadel den Objektabstand anzeigt, während eine andere
Nadel vorgesehen ist, um die Position des bildaufnehmenden Systems anzuzeigen. Die zweite Nadel muß dabei
auf die erste Meternadel eingestellt werden, um die gewünschte Fokussierung des bildaufnehmenden Systems
vorzunehmen.
209851/0873 - 6 -
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei
auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Fokussiereinrichtung,
Fig. 2A - C verschiedene elektrische Kreise von fotoelektrischen Bildpositionsdetektoren, welche
in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig.1 verwendet sind,
Fig. 3A-G seitliche Schnittansichten von verschiedenen
Ausführungsformen von Masken für die fotoelektrischen Detektoren, welche in Verbindung
mit der Fokussiereinrichtung von Fig.1 verwendbar sind,
Fig. k ein Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises,
welcher in Verbindung mit der Einrichtung von Fig.1 verwendbar ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fokussiereinri chtung,
Fig. 6-8 Blockdiagramme von verschiedenen Schaltkreisen,
welche in Verbindung mit den Fpkussiereinrichtungen von Fig. 1 und h
verwendbar sind,
209851 /0873 - 7 -
Fig. 9 ein elektrisches Schaltdiagramm eines Positionseinstellkreises
des bildaufnehmenden optischen Systems, welches in Verbindung
mit den elektrischen Schaltkreisen von Fig. 6-8 verwendbar ist,
Fig.10 eine Stirnansicht einer Meteranzeige zur Anzeige
des Fokussierzustands im Bereich eines
Bildsuchers,
Fig.11 ein Blockdiagramm einer abgewandelten Ausführungsform
der Ausgangsstufe der Schaltkreise von Fig.h oder 6,
Fig.12 eine Stirnansicht einer Art von Anzeige mit Lampen, welche in Verbindung mit der Ausführungsform
von Fig.11 zur Anzeige des Fokussierzustandes bei Fokussiereinrichtungen verwendbar
ist, bei welchen die Anzeige in einem Teil des BildSuchers erfolgt,
Fig.13 eine Stirnansicht einer weiteren Form der Anzeige
mit Lampen in Verbindung mit einem Schaltkreis gemäß Fig.8 zur Anzeige in einem
Teil des Bildsuchers,'
eine perspektivische, schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
209851/0873
Fig.15 eine perspektivische, schematische Ansicht
einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.i6 eine vordere Ansicht einer Fokussierzustandsanzeige,
welche in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig.15 verwendbar ist,
Fig.17 ein Blockdiagramm einer abgewandelten Form der Ausgangsstufe der Schaltanordnungen von
Fig.k oder 6,
Fig.i8 eine vordere Ansicht einer Fokussi erzustandsanzeigeeinrichtung,
welche in Verbindung mit dem Schaltkreis von Fig.17 bei einer Anzeige,
im Bereich des Bildsuchers verwendbar ist, und
Fig.19A
und B vordere Ansichten der Ausführungsformen von
Anzeigen gemäß Fig.i8.
In dem folgenden soll auf Fig.1 Bezug genommen werden,
welche eine Lichtquelle 1 zeigt, die durch ein optisches System 2 und ein Filter 3 einen Entfernungssuchstrahl
aussendet. Falls der Wunsch besteht, nur Infrarotstrahlung
auszusenden, kann das Filter 3 beispielsweise ein Infrarotfilter sein. Die Lichtquelle 1 des optischen
Systems 2 und das Filter 3 bilden zusammen einen Projek-
2098 5 1/0873
tor zur Aussendung eines Lichtstrahles. Das optische
System 2 kann dabei so ausgebildet sein, daß von der punktförmigen Lichtquelle ein paralleler Lichtstrahl
ausgesandt wird. Falls der von der Lichtquelle 1 ausgesandte Lichtstrahl durch einen Impulsgenerator amplitudenmoduliert
wird, kann ein Empfangssignal gebildet werden, das von der Außenhelligkeit unbeeinflüßbar ist.
Das Empfangssystem besteht aus einem Filter 4 und einem
optischen System 5> welches in einem gewünschten Abstand
von der optischen Achse des Projektors angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Empfangssystems wird der an einem
Objekt reflektierte Lichtstrahl empfangen. Das Filter k erfüllt dabei dieselbe Funktion wie das Filter 3· Demzufolge
erscheint es zweckmäßig, wenn die beiden Filter 3» h aus demselben Material hergestellt sind. Das optische
System 5 kann so ausgebildet sein, daß ein Bildpunkt des
Objektes in einer Richtung - gemäß Fig.1 in der vertikalen Richtung - in Form eines Strichbildes I auf der Fokalebene
des optischen Systems 5 bzw. einem fotoelektrischen Bildpositionsdetektor im Bereich der Fokalebene
abgebildet wird. Der fotoelektrische Bildpositionsdetektor
besteht aus zwei fotoelektrischen Elementen 6a und 6b, welche entlang einer Trennlinie nebeneinander angeordnet
sind. Darauf ist eine Maske 7 vorgesehen, auf welcher die Bildposition festgestellt wird. So wie dies in dem
folgenden noch beschrieben sein soll, kann der fotoelektrische Bildpositionsdetektor ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen, welches der Position des Objektbildes
entspricht. Zu diesem Zweck hat der Detektor eine Öffnung 8,
2 0 9 8 5 1 7 0 8 7 3
- 10 -
deren Länge in Richtung der Verschiebung des Bildes in Abhängigkeit der Form der Maske verschiebbar ist, wodurch
die auf den fotoelektrischen Elementen auffallende Strahlung beeinflusst werden kann. Fernerhin ist
ein bildaufnehmendes optisches System 9 vorgesehen, welches
innerhalb eines Rohres 10 angeordnet ist, das mittels eines Zahnrades 11 von einem Zahnrad 12 angetrieben
werden kann, das über eine Welle mit einem Potentiometer 13 verbunden ist. Dieses Potentiometer 13 erzeugt somit
ein elektrisches Ausgangssignal, welches der Position des bildaufnehmend en Systems 9 in einer 1: 1-Beziehung
entspricht. Das Ausgangssignal des fotoelektrischen Bildpunktdetektors
kann mit Hilfe eines elektrischen Kreises 1 ;4 mit dem Aus gangs signal des Potentiometers verglichen
werden. Das dem Abstand des Objektes von dem bildaufnehmenden optischen System entsprechende Signal und das der
eingestellten Position des bildaufnehmenden optischen
Systems entsprechende Signal werden mit Hilfe des elektrischen Kreises 14 miteinander verglichen. Falls Unterschiede
zwischen diesen beiden Signalen bestehen, wird ein einen Teil des elektrischen Kreises 1^ bildender
Servokreis betätigt, wodurch ein Servomotor 15 in einer
gewünschten Richtung - entsprechend der Größe, der Differenz und der relativen Größe der Signale - angetrieben
wird. Dadurch wird ein auf der Walle 16 des Servomotors 15 befestigtes Ritzel 17 in Drehung versetzt, wodurch
das bildaufnehmende optische System 9 entlang der optischen
Achse verstellt wird. Die Drehung des bildaufnehmenden optischen Systems 9 erfolgt in jener Richtung, in
welcher die Differenz zwischen den beiden Signalen'durch
den Servokreis vermindert wird. Durch Zurückführen des
209851 /0873
Positionssignals des bildaufnehmend en optischen Systems
in Abhängigkeit mit dem Ausgang des Potentiometers 13 wird das bildaufnehmende optische System an jenem Punkt
zum Stillstand gebracht, an welchem die Differenz zwischen den beiden Signalen Null wird. Daraus ergibt sich,
daß das bildaufnehmende optische System automatisch das
Objektbild auf einem Film 18 fokussiert, indem das Potentiometer
13 und der fotoelektrische Bilddetektor so
eingestellt werden, daß beide Ausgangssignale einander
gleich sind, Ein anderer Fall tritt jedoch auf, wenn der dem Ausgangssignal des fotoelektrischen Bildpositionsdetektors
entsprechende Abstand und der durch das bildaufnehmende
optische System entsprechende Abstand einander gleich sind.
Fig.2 zeigt, daß die fotoelektrischen Elemente 6a und 6b
von einer elektrischen Stromquelle E mit einer negativen
Vorspannung beaufschlagt sind. Das Potentiometer 13 ist in Serie mit dem Element 6a angeordnet, während ein Widerstand
r in Serie mit dem Element 6b angeordnet ist.
Die fotoelektrischen Elemente 6a und 6b werden durch eine
Maske 7 verdeckt, welche gemäß Fig.3A bis JG ausgebildet
ist. Die Öffnung 8 in der Maske 7 weist zwischen den
beiden Elementen 6a und 6b eine Trennlinie C auf. Die Form dieser Öffnung 8 ist hingegen entsprechend der Position
des Strichbildes I veränderlich. Gemäß Fig.2a sind die an den Ausgängen A und B auftretenden Potentiale des
Widerstandes r und des Potentiometers 13 - entsprechend don Ausßangssignalen der fotoelektrischen Elemente 6a und
6b - veränderlich in Bezug auf die Position des Bildes.
2 0 9 8 5 1/0873
- 12 -
So wie dies in Fig.3a - c dargestellt ist, werden die
fotoelektrischen Elemente 6a und 6b in derartiger Weise abgedeckt, daß die auf das Element 6a auffallende Strahlung
größer als die auf das Element 6b auffallende Strahlung ist. Falls der maximale Widerstandswert des Potentiometers
13 gleich dem Widerstandswert des Widerstands r ist, ist gemäß Fig.2a das Potential am Punkt A - unabhängig
von der Position des Bildes - größer als am Punkt B. Wenn somit der Abzapfpunkt des Potentiometers 13 die eine
Ausgangsklemme 13a bildet, können die an den beiden Ausgangsklemmen
13a und 13b auftretenden Potentiale einander
gleich gemacht werden, indem die Position der Ausgangsklemme 13a eingestellt wird. Wenn die elektrischen Elemente
im Bereich der nächsten Stufe, bei welcher die Ausgangsklemmen 13a und 13b miteinander verbunden sind, eine
genügend große Impedanz aufweisen, dann ergibt sich eine einzige Position, bei welcher das Potential an dem Abzapfpunkt
des Potentiometers 13 gleich dem Potential am Punkt B ist. Diese einzige Position entspricht in einer
1:1-Beziehung dem Verhältnis zwischen den Ausgangssignalen
der beiden fotoelektrischen Elemente 6a und 6b, d.h. jene
Position, bei welcher das Strichbild I auf beide fotoelektrische Elemente auffällt. Dies bedeutet, daß das
Verhältnis zwischen den Ausgängen der beiden fotoelektrischen Elemente 6a und 6b elektrisch in einem Vergleich
von zwei Potentiometerpunkten umgewandelt wird, wobei die Position des Strichbildes in Bezug auf das bildaufnehmende
System unabhängig von der Beleuchtung festgestellt werden kann.
- 1 Ί -
2098 5 1/0873
In Bezug auf die Formgebung der Maske zur Steuerung der auf die fotoelektrischen Elemente 6a und 6b auffallenden
Lichtmenge in Verbindung mit einem elektrischen Kreis gemäß Fig.2A können die folgenden Alternativen
vorgesehen werden:
a) Eine Formgebung gemäß Fig.3A, bei welcher die Länge auf jener Seite der Öffnung im Bereich des fotoelektrischen
Elementes 6b konstant ist, während die Länge im Bereich des fotoelektrischen Elements.6a
kontinuierlich mit der Position des Bildes I veränderlich ist.
b) Eine Formgebung gemäß Fig.3B, bei welcher die Längen der beiden Seiten der Öffnung kontinuierlich
mit der Position des Bildes veränderlich sind.
c) Schließlich eine Formgebung gemäß Fig.3C, bei welcher*
die Lange der einen Seite der Öffnung stufenweise in Form von mehreren Stufen veränderlich ist. Eine
derartige Maske mit stufenweisen Veränderungen ist insbesondere für Entfernungsbereichseinstellungen
zweckmässig.
Bei den oben beschriebenen Masken ist die auf eines der fotoelektr.ischen Elemente auffallende Lichtmenge - unabhängig
von der Position des Strichbildes - immer größer als die auf das andere fotoelektrisch^ Element auffallende
Lichtmenge. Derartige Masken können ferner derart ausge-
209851/0873
legt sein, daß die längere Seite der Öffnung jener Position
zugeordnet ist, bei welcher das durch die Strahlung von entfernten Objekten geformte Bild hingeworfen
wird, so daß eine Reduktion des Ausgangssignals des fotoelektrischen Elementes im wesentlichen vermieden wird.
Die kürzere Seite der Öffnung entspricht hingegen jener Position, in welcher die von naheliegenden Objekten reflektierte
Strahlung auffällt, wodurch zu große Eingangssigtiale vermindert werden. Aufgrund einer derartigen
Ausgestaltung ergibt sich eine Art automatische Eingangssigriale
ins teilung. Durch entsprechende Verschiebung des Abzapfpunktes des Potentiometers 13 in Verbindung mit
der Verschiebung des bildaufnehmenden Systems gernäß Fig.
kann das dem Abstand des Objektes entsprechende, durch die Ausgangsdifferenz zwischen den fotoelektrischen Elementen
6a und 6b gebildete Signal mit dem der Position des bildaufnehmenden optischen Systems entsprechenden Signal
verglichen werden.
Fig.2B zeigt ein weiteres Beispiel eines elektrischen Kreises des fotoelektrischen Bildpositionsdetektors, während
die Figuren JA - G verschiedene Formen von Masken zeigen, welche in Verbindung mit dem Kreis von Fig.2B verwendbar
sind. Gemäß Fig.2B sind die beiden fotoelektrischen Elemente 6a und 6b in Serie mit dem Potentiometer 13*
verbunden. Der Abzapfpunkt des Potentiometers 13' ist mit
einer Klemme der elektrischen Stromquelle E verbunden und kann ähnlich wie bei der Ausfüh"ungsform von Fig.2 mit dem
bildaufnehmenden optischen System mitverschoben werden.
- 15 -
2098 B1/0873
Schutz des Kreises sind ferner Widerstände r1 und r1 '
vorgesehen, welche mit dem Potentiometer 13' und dsn fotoelektrischen
Elementen 6a .und 6b verbunden sind. Die in den Figuren 3A - G gezeigten Masken sind derart ausgebildet,
daß die Längen der Seiten der Öffnung in Bezug auf die fotoelektrischen Elemente 6a und 6b mit der Verschiebung
des Strichbildes veränderlich sind, wobei sich das Verhältnis zwischen diesen Längen in der Mitte der
Öffnung umkehrt. Dies ergibt eine größere Veränderungsmöglichkeit der Längen der Öffnung, was wiederum einen
größeren Veränderungsbereich der Ausgangssignale der beiden fotoelektrischen Elemente erlaubt. Demzufolge kann
der mittlere Abtastpunkt des Potentiometers 13' in stärkerem
Maße verstellt werden. Die in Fig.3G dargestellte Maske ist insbesondere für Entfernungsbereichmessung geeignet,
Fig.2G zeigt eine weitere Abwandlung des elektrischen Kreises
des fotoelektrischen Bildpositionsdetektors. Diese Aus führung s f ο rin soll in Verbindung mit Fig. 7 noch näher
erläutert werden.
In dem folgenden soll nunmehr auf Fig.k Bezug genommen
worden, in welcher ein BlockdLagramm einer automatischen
Fokussiereinrichtung gemäß Fig.1 dargestellt ist. Gemäß
dieser Figur wird der von dem Projektor 100 ausgesandte
Strahl zwuckmäßigerweise mit Hilfe eines Signals eines
Impulsgenerators 102 amplitudenmoduliert. Dieses Signal
wird dann über einen Leistungssteuerkreis 101 geleitet, welcher on I.sprechend dem Ausgangssignal eines Integrat
jonskro i «ns 103 gesteuert wird. Der an einem Objekt
20985 1/087 3
reflektierte Strahl gelangt auf die in den Fig.1 und 2A und B dargestellten fotoelektrischen Elemente 6a und 6b,
deren Ausgangssignale über einen fotoelektrischen Detektorkreis
mit einer modifizierten Brücke gemäß Fig.2A oder 2B und durch einen zur Entfernung von Rauschsignalen
dienenden, nicht dargestellten Kondensator geleitet werden. Der reflektierte Strahl wird somit fotoelektrisch
umgewandelt und einem Differentialverstärker 107 zugeführt.
Am Ausgang des Differentialverstärkers 107 tritt ein Signal mit einem Amplitude und einem Vorzeichen auf,
welches der quantitativen Differenz und der relativen Größe zwischen der auf den fotoelektrischen Elementen
6a und 6b auffallenden reflektierten Signale, d.h. der
Differenz zwischen der Position des Objektes und der momentanen Position des bildaufnehmenden optischen
Systems entspricht. Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers
107 wird über ein Filter 109 geleitet, das alle periodischen Brummsignale - insbesondere im Bereich
von 100 oder 120 Hz entfernt. Daraufhin wird dieses Signal einem automatischen Verstärkungsfaktoreinstellkreis
mit einem Vorverstärker 110, einer Einstelleinheit 111
und einem Nachverstärker 113 zugeführt. Ferner ist ein Leistungsgleichrichter 112 vorgesehen, welcher das Ausgangssignal
des Nachverstärkers 113 an den Vorverstärker
zurückführt. Der automatische Verstärkungsfaktoreinstellkreis liefert ein vorgegebenes Ausgangssignal, und zwar
unabhängig von der Größe des Eingangssignals des fotoelektrischen
Detektors 106. Der Ausgang des automatischen Verstärkungsfaktoreinstellkreises wird einem Synchronisationsdetektor
11^ zugeführt, von welchem das Signal in zwei Signale geteilt wird, von welchen das eine zur
20985 1/0873
- 17 -
Synchronisationsfeststeilung durch einen Impuls von dem
Impulsgenerator 10,2 phaseninvertiert sein kann. Das Ausgangssignal
des Synchronisationsdetektors 114 kann nur einem der zwei Integrationskreise 115» 116 in Abhängigkeit
mit dem Vorzeichen dieses Signals zugeführt werden, worauf das Signal über einen Schaltkreis 117 und zwei
Verstärker 118, 119 dem Servomotor 15 zugeführt wird,
der entsprechend dem Vorzeichen des zugeführten Signals in Drehung versetzt wird.
Die Drehung des Servomotors 15 bewirkt eine Verschiebung des bildaufnehmenden optischen Systems 9· Das Signal des
Potentiometers 13» welches der Position dieses Systems entspricht, wird dem fotoelektrischen Detektor zurückgeleitet,
wodurch in der bereits beschriebenen Art und Weise automatisch eine Fokussiereinstellung vorgenommen wird.
Falls ein Objekt im Abstand "unendlich" liegt, oder falls die von einem Objekt reflektierte Strahlung aus irgendeinem
anderen Grunde sehr schwach ist, wird das Ausgangssignal
des fotoelektrischen Detektors 106 direkt einem Verstärker
108 zugeführt, wodurch das bildaufnehmende System in die Position "unendlich" eingestellt wird. Darauf wird
das Ausgangssignal des Verstärkers 108 durch den Integrationskreis 103 integriert und einem Eingangspegel-Feststellkreis
104 zugeführt. Der Ausgang des Integrationskreises IO3 ergibt ebenfalls ein Signal für den
Leistungssteuerkreis 101 zur Steuerung des Eingangssignals für den Projektor 100. Der Eingangspegeldetektor
reagiert auf den Schaltkreis 117» falls das Eingangssignal einmi unterhalb einer vorgegebenen Größe liegenden Wert
aufweist. Dadurch wird der reguläre Signalpfad über die
209851/0873
- 18 -
Kreise 106, 107, 109,den automatischen. Verstärkungsfaktoreinstellkreis
und die Einheiten 115, 11^ bzw. 116 geöffnet und der Pfad zur Übertragung eines Signals
eines Positionseinstellkreises 105 in Verbindung mit
dem bildaufnahmenden System 9 geschlossen, so daß dieses
Signal von dem PositionseinstellkreLs 105 den Verstärkern
118 bzw. 119 zugeführt werden kann.
So wie dies anhand von Fig.9 ersichtlich ist, kann dsr
Positionseinstellkreis 105 ein gewöhnlicher Brückenkreis sein, bei welchem die beiden Arme mit veränderlichen Widerständen
r1 und r2 versehen sind. Der Brückenkreis kann ferner einen veränderlichen Widerstand RA aufweisen, dessen
Widerstandswert in Abhängigkeit der Bewegung des bildaufnehmenden Systems veränderlich ist, während zusätzlich
ein veränderlicher Widerstand RB vorgesehen ist, dessen
Widerstandswert gleich dem Widerstandswert RA in der Position
"unendlich" des bildaufnehmenden optischen Systems ist. Die Widerstände RI und R:2 weisen die gleichen Widerstandswerte
auf. Ferner ist eine elektrische Spannungsquelle E vorgesehen. Der Positionseinstellkreis gibt jeweils
ein Signal ab, welches der Position des bildaufnehmenden
optischen Systems 9 in Bezug auf eine Einstellung "unendlich"
entspricht.
Fig.5 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die Lichtquelle 1' zur Aussendung eines entsprechenden Entfernungssuchsignals kan.i aus einer
Wolframlampe, einer Gasentladungsröhre, einer Luminiszenzdiode,
einem Laserelement oder einem Him lichen Strahler
bestehen. Die Lichtquelle 1' ist am Brennpunkt eines sphärischen oder parabolischen Spiegels .'2a so angeordnet, daß
209851/0873
- T 9 -
ein paralleler Strahl ausgesandt wird. Vor der Lichtquelle
1' ist eine Kondensatorlinse 2b vorgesehen, welche
eine Streuung der direkten Strahlung der Lichtquelle 1' vermeidet und eine bessere Bündelung auf das zu beleuchtende
Objekt bewirkt. Vor der Lichtquelle "I1 ist
ferner ein Filter 3' vorgesehen, welches den Strahl welienlängenmäßig
festlegt. Falls die Strahlung aus Infrarotstrahlen bestehen soll, muß das Filter 3' ein für das
sichtbare Licht undurchlässiges Filter sein. Die oben erwähnten Elemeiate ergeben einen Projektor 100*. Ein optisches
Empfangssystem 120 ist direkt neben dem Projektor
1001 angeordnet. Vor dem optischen Empfangssystem 120
ist ein Filter 4' angeordnet, welches die Störstrahlen
verschiedener Wellenlängen abhält. Selbstverständlich 1st dieses Filter V dasselbe wie das Filter 3'· Hinter dem
Filter 4' ist eine zylindrische Linse 5' und ein sphärischer
Spiegel 2c angeordnet. In einem gewissen Abstand von der optischen- Achse der zylindrischen Linse 5' ist
ein total reflektierender Spiegel 2d schwenkbar angeordnet.
Gegenüber diesem Spiegel 2d sind zwei entlang einer Linie aneinanderstoßende fotoelektrische Elemente 6a1 und
6b1 angeordnet. Die zylindrische Linse 5' bringt die von
einem Objekt reflektierte Strahlung nur in einer vorgegebenen Richtung vom Konvergieren, wodurch ein Punktbild
in ein Strichbild umgewandelt wird, wobei dieser Strich
senkrecht zu der Zeichnungsebene verlauft. Ein. derartiges
StrichbLld kann durch den sphärischen Spiegel 2c vergrößert
und fokussiert werden. Der total reflektierende Spiegel 2d ist dabei so angeordnet, daO das vergrößerte
Strichbild auf oder im Bereich der fotoelektrischen Elemente
6a1 und 6b1 zu liegen kommt. Der total reflektie-
2098 5 1/0873
- 20 -
222696A
rende Spiegel 2d kann um seine mittlere Linie hin geschv73nkt
werden, in welchem Bereich der Spiegel an einem Arm 2'b befestigt ist. Dieser Arm 2fb bildet eine mechanische
Verbindung mit einem Ansatz 10'a des Rohres 10',
das der Aufnahme des bildaufnehmenden optischen Systems 9' dient. Die Schwenkbewegung des total reflektierenden
Spiegels 2d wird in Richtung des doppelten Pfeiles q durch Bewegung des Rohres 10' in Richtung des doppelten Pfeiles
ρ ausgelöst. Um ein Ausgangssignal entsprechend dem Ausgang der fotoelektrischen Elemente 6a', 6b' zu erreichen.,
ist ein elektrischer Kreis 14' vorgesehen, welcher ausgangsseitig
mit einem Meßinstrument 15' verbunden ist.
Währen·! des Betriebes wird die von einer Lichtquelle 1'
ausgesandte Strahlung mit Hilfe des sphärischen bzw. parabolischen Spiegels 2a und der Kondensatorlinse 2b genügend
gebündelt und mit Hilfe des Filters 3' auf eine bestimmte
Wellenlänge festgelegt. Die von dem Objekt reflektierte Strahl mg gelangt in das optische Empfangssystem 120, in
welchem die Strahlung durch die zylindrische Linse 5' i*1
ein Strichbild umgewandelt wird. Dieses StrichbiLd wird erneut
durch den sphärischen Spiegel 2c vergrößert und nach Reflexion an dem Planspiegel 2d als Strichbili auf oder in
der Nähe der fotoelektris'chen Elemente 6a', 6b' zum Auffallen gebracht. Da die Position dieses Strichbildes entlang der
optischen Achse dieses Spiegels von dem Abstand des Projektors 100' bis zu dem Objekt abhängt, ist das auf den fotoelektrischen
ELemanten 6a', 6b1 nach Reflexion an dem total
reflektierenden Spiegel 2b gebildete Strichbild derart ausgebildet, daß es in Abhängigkeit der Position des Objektes
sich bewegt, wenn der total reflektierende Spiegel 2b sta-
209851 /0873
- 2 I -
tionär Ist. Zur Durchführung einer derartigen Einstellung,
bei welcher das Strichbild auf die Trennlinie C zwischen den zwei fotoelektrischen Elementen 6a, 6b, fällt, kann
das BiLd des Objektes an eine Position des■bildaufnehmenden
optischen Systems 91 zum Fokussieren gebracht werden,
während die Nadel des Meters 15* auf eine vorgegebene Position
- d.h. die Nullposition - deutet. Die Position des Strichbildes verschiebt sich mit der Verschiebung des Objektes,
so da.3 sich eine Unausgeglichenheit zwischen den
Ausgangssignalen der beiden fotoelektrischen Elemente 6a,
6b ergibt. Das Ausgangssignal entsprechend dieser Ungleichheit
wird über den elektrischen Kreis 14' dem Meter 15' zugeführt,
dessen Nadel in der einen Richtung zum Abweichen gebracht wird. Durch Beobachtung der Nadel kann der Fotograf
das Rohr 10' in axialer Richtung so lange verstellen, bis die Nadel an eine vorgegebene Position gelangt, in
welcher das bildaufnehmende System 91 bezüglich des. Objektbildes
richtig fokussiert ist. Auf diese Weise kann die Fokusslerung des bildaufnehmenden optischen Systems in Bezug auf ein zu fotografierendes Objekt seh? leicht durchgeführt
werden, indem der Fotograf nur die Bewegung der Maternadel
beobachtet.
Fig.6 zeigt ein Blockdiagramm des -elektrischen Kreises,
insbesondere des elektrischen Kreises 1 ·'+f , welcher zur
Speisung eines Meters.15' verwendet wird. Dabei sind so weit wie möglich dieselben Bezugszeichen wie in Fig.h verwendet.
- 22 -
209851 /0873
Gemäß Fig.6 wird dar von dem Projektor 100 ausgesand te
Lichtstrahl mit einer geeigneten Frequenz durch ein.en
Impulsgenerator 102 amplitudenmoduliert. Das Ausgangssignal des Projektors 100 wird in dem Leistungssteuerkreis
101 Ln Abhängigkeit des Ausgangs der Kreise 108
und 103 eingestellt, was in dem folgenden noch näher beschrieben werden soll. Die von dem Objekt reflektierte
Strahlung wird durch das in Fig.1 und 5 dargestellte optische
System den fotoelektrischen Elementen (6a> 6b bzw.
6a1, 6b1) zugeführt, von wo aus das elektrische Signal
über einen fotoelektrischen Detektorkreis 106 mit einem
Brückenkreis und von dort über einen nicht dargestallten der Entfernung von Rauschsignalen dienenden Kondensator
geleitet wird. Das Ausgangssignal wird dann einem Differentialverstärker 107 zugeführt. Das Aasgangssignal dieses
Differentialverstärkers 107 ist selbstverständlich
ein Signal mit einer Amplitude und einem Vorzeichen, welches der quantitativen Differenz und der relativen Größe
zwischen der auf die beiden fο fcoelektrischen Elemente 6a
und 6b auffallenden Strahlung entspricht. Das Ausgangss Lgnal des Verstärkers 107 weist periodische Brummsigriale
- insbesondere im Bereich von 100 oder 120 Hz - auf, welche
mit Hilfe eines Filters 109 entfernt werden. Von dort wird
das Signal einem elektrischen Synchronisationsdetektor 11*4
zugeführt. Dieser Synchronisationsdetektor 114 teilt das
Eingangssignal in zwei Signale, von welchen das eine impulsinvertiert wird, so daß eine synchrone Feststellung
in Abhängigkeit eines Impulses von dem ImpuLsgatmrator
d.irchge führt werden kann. Das Ausgangssignal des Synchrondetektors
1'\h wird nur einem der Integrationskreise \\h
und 115 in Abhängigkeit mit dem Vorzeichen cJoh Signals zu-
2 0 9 8 B 1 / 0 8 7 3
- 2'5 -
222696A
geführt, von wo aus das Signal über den entsprechenden Verstärker 118 bzw. 119 geleitet wird. Dadurch wird die
Nadel eines Meters 151 in Abhängigkeit mit dem Vorzeichen
des zugeführten Eingangssignals verändert. Durch Bewegung des Rohres 10 bzw. 10' des bildaufnehmend en
Systems ergibt sich die Möglichkeit, jenen Punkt festzulegen, bei welchem die Nadel des Meters 15' eine vorgegebene
Position einnimmt, in welcher der Fokalpunkt oder das Objekt erreicht ist. Da die Richtung der Verschiebung
der Maternadel der Richtung des außer Gleichgewichtbringens der Eingangssignale der beiden fotoelek-trischen
ELemente entspricht, kann der Fotograf sehr schnell an der Richtung der Verschiebung der Meternadel
erkennen, in welcher Richtung das bildaufnehmende optische
System verstellt werden muß, um innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes eine genaue Fokussierung zu erreichen.
In anderer Hinsicht ist der in Fig.6 dargestellte elektrische Schaltkreis dem von Fig.h ähnlich.
Fig.7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Schaltkreises
von Fig,6, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet
werden. Die von dem Projektor 100 ausgesandte Strahlung wird durch einen Impuls des Impulsgenerators
amplitudenmoduliert und mit Hilfe des Leistungssteuerkreises
101 gesteuert, welcher von einem Gleichrichterkreis Steuersignale erhält. Der von dem Objekt reflektierte Strahl
wird durch ein optisches Empfangssystem einem fotoelektrischen
Bildpositionsdetektor zugeführt, welcher einen Teil des fotoelekj.risch.en Bilddetektorkreises 106 darstellt.
Daboi wird die reflektierte Strahlung in ein elektrisches
Signal umgowandelt, welches über einen nicht dargestellten
209 8 Π 1 /0873. n ,,
- 2k -
der Entfernung von Rauschsignalen dienenden Kondensator einem Wechselstromverstärker 1071 zugeführt wird. Das
Ausgangs signal des Verstärkers 10'7' wird über ein Rauschfilter 109 geleitet, welches der Entfernung periodischen
Rauschens, insbesondere im Bereich von 100 bzw. 120 Hz
dient. Das gefilterte Ausgangssignal wird dann einem
Gleichrichterkreis 120 zugeführt, in welchem das Weehselstromsignal
in ein Gleichstromsignal umgewandelt wird. Dieses Gleichstromsignal wird dann einem in dem folgenden noch
zu beschreibenden Schaltkreis 117 und von dort einem Gleichstromverstärker
118' und schließlich dem Meter 15' zugeführt.
Die von dem Meter 15' abgegebene Anzeige entspricht
dem Objektabstand, so wie dies in Verbindung mit Fig.6
bereits beschrieben worden ist.
Ein Verstärker 108, der Gleichrichterkreis 121, der Eingangspegelfeststellkreis
104, der Positionsfeststellkreis 105 sowie der Schaltkreis 117 wirken zusammen, um
das bildaufnehmende optische System gegebenenfalls möglichst
rasch auf "unendlich" einzustellen.
Im dem folgenden soll nunmehr auf Fig.2C Bezug genommen
werden, in welcher ein Beispiel einer elektrischen Verbindung der fotoelektrischen Elemente in dem fotoelektrischen
Bildpositionsdetektor in Verbindung mit dem Schaltkreis gemäß Fig.7 gezeigt ist. Die fotoelektrischen Elemente
6a und 6b mit der in Fig,3A - G dargestellten Maske sind
in Serie miteinander verbunden, jedoch in Bezug auf zwei den gleichen Widerstandswert aufweisende Widerstände R3
und R^ parallel geschaltet, wobei die beiden Widerstände
R3 und R^ in Serie zueinander angeordnet sind. Die fotoelektrischen
Elemente werden der negativen Vorspannung
209851/08 7 3
einer elektrischen Spannungsquelle E ausgesetzt. Die fotoelektrischen Elemente 6a und 6b, sowie die starren
Widerstände R3 und R4 ergeben einen abgewandelten Brükkenkreis.
Durch Abnahme des Ausgangssignals des Brückenkreises
an dem Punkt A1 zwischen den beiden fofcoelektrischen
Elementen 6a, 6b und dem Punkt B' zwischen den beiden Widerständen R3, R^, kann ein Ausgangssignal erhalten
werden, welches der Ausgangsdifferenz zwischen den beiden fotoelektrischen Elementen 6a, 6b, entspricht und
welches somit genau der Fokussierposition des Objektbildes in der Maske entspricht, ohne selbst durch die Helligkeit
des Objektes beeinflusst zu sein, die jta bekanntlich
von dem Objektabstand, dem Reflexionsfaktor usw.
abhängt. .
Fig.8 zeigt ein Blockdiagramm einer abgewandelten Ausführungsform
des Schaltkreises von Fig.7. Der Schaltkreis ist so ausgebildet, daß eine Lampe oder eine andere
geeignete Einrichtung angeschaltet wird, sobald die richtige Fokussiereinstellung gefunden worden ist. Ähnliche
Elemente sind dabei mit ähnlichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß dieser Figur ist ein Weehselstromverstärker 123 und ein Potentialverstärker 124 - beispielsweise ein
Schmidtkreis - vorgesehen. In Abhängigkeit der Abstimmung zwischen den beiden fotoelektrischen Elementen 6a und 6b
wird das Ausgangssignal des Verstärkers 123 auf Null gebracht,
wodurch eine Miniaturlampe 126 angezündet wird. Sobald die Eingangssignale der beiden fotoelektrischen
Elemente 6a, 6b bzw. 6a', 6b1 aus dem Gleichgewicht ge-
2 0 9 8 5 1/0 8 7 3
langen, wird ein Ausgangssignal des Verstärkers 123
dem Potentialdetektor 124 zugeführt, so daß die Minia- , turlampe 126 nicht angeschaltet wird. Die Elemente in
Fig.8 arbeiten im übrigen auf die gleiche Weise wie bereits beschrieben.
Fig.10 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher die Meternadel zur Anzeige des Fokussierzustandes unterhalb eines Bildsuchers angeordnet ist, der
aus einer Bildöffnung 18 und einer Suchmarkierung 19
besteht, die im mittleren Feld der Bildöffnung 18 angeordnet
ist. Geringfügig unterhalb der Bildöffnung 18 ist ein Paar von Fenstern 20a, 20b angeordnet, welche
den richtigen Fokussierzustand angeben. Diese Fenster 20a, 20b sind durch eine durchscheinende Linie 21 voneinander
getrennt, welche im mittleren Bereich angeordnet ist. Diese Begrenzungslinie 21 bildet eine Markierung
zur Anzeige der Referenzposition für den richtigen Fokussierzustand. Diese Linie 21 kann jed.T beliebige
Form aufweisen, um die gewünschte Funktion durchzuführen. Die mit dem Bezugszeichen 22 versehene Meternadel
ist derart angeordnet, daß die relative Position zwischen der Meternadel 22 und der Referenzpositionsanzeigemark?
21 den fokussierzustand des bildaufnehmenden
optischen Systems angibt. Beim Übereinstimmen der Nadel
mit der Linie 21 ist der richtige Fokussierzustand des
bildaufnehmenden Systems erreicht.
Bei Verwendung obiger Anordnung kann der Fotograf das Objekt in dem mittleren Feld des Suchers suchen, um von
— 2 7 —
2098 5 1/0873
Hand oder auf andere Weise das beobachtete bildaufnehmende
optische System so einzustellen, daß die Meternadel auf der Referenzlinie 21 zu liegen kommt. Daraufhin wird
das bildaufnehmende optische System nicht mehr verstellt,
weil die gewünschte Fokussierung gegenüber dem Objekt bereits erreicht worden ist.
Fig.11 und 12 zeigen Ausführungsformen, bei welchen die
Bewegung des bildaufnehmenden optischen Systems auf direkte Weise angezeigt werden kann. Gemäß Fig.11 wird das
Meter 151 durch Miniaturlampen 23a, 23b versetzt, welche
mit den Verstärkern von wenigstens der letzten Stufe des letzten Schaltkreises von Fig.6 verbunden sind. Die Miniaturlampen
23a und 23b können Luminiszenzdioden oder
kleine Wolframlampen sein. Luminiszenzdioden sind insbesondere
zweckmäßig, weil sie bereits mit sehr geringen Leistungen und über praktisch äußerst lange Zeiträume hinweg
eine Lumlniszenz abgeben können. Um das Auftreten einer Fehlfunktion zu vermeiden, wenn von einem Verstärker
auf den. arid'oron. ein Strom fließt, sind zusätzlich Trennioden
24a. und 24b vorgesehen, so daß beide Lampen 23a, 23»
nicht gleichzeitig zum Aufleuchten gebracht werden können.
Fig.12 zeigt die mechanische Konstruktion, mit welcher
die beiden Glühlampen 23a und 23b gemäß Fig.11 im Bereich
des Bildauchera 18, 19 angeordnet werden können. Die Lampen
23a, 23b sind hinter Öffnungen 25a, 25b derart angeordnet,
daß eine dieser Öffnungen beleuchtet wird, wenn oitio der beiden Lichtquellen zum Aufleuchten gebracht ist.
Demzufolge kann der Fotograf das biIdatifnehmende optische
System derart einstellen, daß eine bestimmte'Öffnung be-
- 28 -
209851/0873
leuchtet wird. Sobald die Eingänge der fotoelektrischen
Elemente sich im Gleichgewicht befinden - d.h. wenn der richtige Fokussierzustand erreicht worden ist - ist keine
der beiden Lampen angezündet. Daraus kann der Fotograf schließen, daß die richtige Einstellung vorgenommen worden
ist. Um die Verschwenkung des bildaufnehmenden optischen
Systems zu erleichtern, können die Öffnungen 25a
und 2'5t>
entsprechend Fig. 12 in Form von Pfeilen ausgebildet sein.
Fig.13 zeigt in Form eines Beispiels die Anzeigeeinrichtung
für die Anzeige des richtigen Fokussierzustands in Verbindung mit einem Stromkreis gemäß Fig.8. Unterhalb
des Bildsuchers ist entlang der Mittellinie eine Öffnung 27 vorgesehen, hinter welcher eine Lichtquelle 26 angeordnet
ist, die durch An- und Ausschalten anzeigt, ob die richtige Fokussierung vorgenommen worden ist oder nicht.
Fig.i4 zeigt schematisch eine Einrichtung zur Anzeige des
Fokussierzustandes im Bereich oder nahe des Bildsuchers unter Verwendung eines fotoelektrischen Bildpositionsdetektors
entsprechend der Anordnung von Fig.2C. Die mit den Bezugszeichen 1-10 und 18 versehenen Elemente arbeiten in
derselben Art und Weise wie bei der Ausführungsform von
Fig.1.
Fig.15 bezeichnet ein Meter, welches das Ausgangsglied
des Entfernungssuchersystems bildet. Der Ausgang des Meters
15' wird über eine Welle 15 in die Verschiebung einer
209851/0873
Nadel 26 umgewandelt. Die Nadel 26 ist derart ausgebildet, daß eine Verschiebung derselben innerhalb eines
Fokussierzustandfenstors 28 erkennbar ist, das unterhalb
des Sucherfeldes 27 angeordnet ist. Die ELemente 29a,
29b, 29c bilden zusammen das optische System für den Sucher.
Auf der anderen Seite ist ein Mechanismus zur Anzeige
der Position des Rohres 10 für das bildaufnehmende optische System vorgesehen. Auf zwei Trägern JO, 31 sind
zu diesem Zweck eine Stange 23 gelagert, die mit Hilfe
einer Feder 32 gegen die Stirnfläche des Rohres 10 gedrückt
wird. Die Stange 33 ist unter Verwendung einer Schraube 36 drehbar an einer Halteplatte ^k befestigt.
Mit Hilfe einer weiteren Feder 35 wird die Stange 33 im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedrückt, so daß das andere
Ende der Stange 33 mit einem Anzeigeelement 37 in
Berührung gelangt, das mit einem nadeiförmigen Ende 38
versehen ist. Das Anzeigeelement 37 ist derart ausgebildet, daß das nadeiförmige Ende 38 in dem Fokussierzustandsanzeigefenster
28 erscheint.
Bei einer derartigen Anordnung bewirkt die Verschiebung des bildaufnehmenden optischen Systems entlang der optischen
Achse eine Verstellung des nadeiförmigen Endes 38
durch den Eingriff zwischen den Elementen 35 und 37· Demzufolge ergibt sich in dem Anzeigefenster 28 eine Anzeige
entsprechend der Position des bildaufnehmenden optischen
Systems. Durch Einstellung von Hand oder auf andere Weise
kann das bildaufnehmende optische System so lange verstellt
werden, bis das nadeiförmige Ende 38 in Überein-
- 30 -
209 851/0873
Stimmung mit der Nadel 2.6 gelangt, wodurch, der richtige
Fokussierzustand angezeigt ist. Die in diesem Zusammenhang
verwendeten Leitungsanschlüsse sind durch A1'-A11
und B^'-B11 angedeutet.
Fig. 15 zeigt schematisch eine weitere Aus fiih rungs form der Erfindung mit einem Mechanismus zur Anzeige des Tiefenbereiches
zuzüglich zu dem Fokussierzustand. Fig.i6
zeigt hingegen die Art und Weise, in welcher diese Informationen unterhalb des Bildsuchers angezeigt werden können.
Gemäß Fig.15 ist ein Rohr 28 mit einer Fokussierlinse 29 versehen, während ein Rohr 30 mit einer darin angeordneten
Zoomlinse 31 versehen ist. Die Positionier Fokussierlinse
29 wird mit Hilfe einer Stange 32 festgestellt,
welche mit Hilfe einer Druckfeder 34 gegen das Rohr 28 gedrückt
ist. Die Druckfeder 34 ist mit Hilfe eines Flansches
35 an der Stange 33 gehalten. Zur Feststellung der
Position der Zoomlinse 31 ist koaxial und verschiebbar auf
der Stange 33 ein Rohrelement 36 vorgesehen, welches mit
Hilfe einer gegen ein Halteelement 38anstoßenden Druckfeder
37 gegen die Nockenoberfläche 30' des Rohres 30 der
Zoomlinse 3I gehalten ist. An einem Ansatz des Rohrelementes
38 ist mit Hilfe eines Stiftes 40 ein plättenförmiges
Element 4i schwenkbar gelagert. Dieses plattenförmige Element
4i ist mit einem Schlitz 42 versehen, in welchen das
abgebogene Ende der Stange 33 hineinragt. Zwischen dem plattenförmigen Element 4i und dem Rohrelement 38 ist eine
Zugfeder 39 eingehängt, welche jedes Spiel zwischen der Stange 33 und dem Schlitz 42 aufnimmt. Der andere
Schenkel des U-förmig ausgebildeten plattenförmigen Elementes 41 liegt auf einer Platte 43 auf, welche mit Hilfe
von Schrauben 44 ein mit einem Schlitz 45 versehenes Plattenelement
46 verschiebbar gelagert ist. An dem Platten-
209851/0873
- 31 -
element 46 ist eine Zugfeder 48 eingehängt, welche das
Plattenelement 46 gegen das Ende des zweiten Schenkels des plattenförmigen Elementes 4i drückt. Das nach aufwärts
ragende Ende 49 des Plattenelements 46 steht in
Eingriff mit einer Nockenfläche 50a einer weiteren Platte
50, welche mit Hilfe einer an Stiften 53) 5^ eingehängten
Blattfeder nach unten gedrückt wird. Diese mit einer dreieckförmigen Öffnung 53 versehene Platte 50
ist entlang von Führungen 52 verschiebbar, die Teil der
Platte 43 sind. Das automatische Blendenmeter 55 ist
mit einem Blendenverstellarm ^6 versehen, welcher an deren
drehbaren Welle 55a befestigt ist. Ein Ende dieses
Blendenversteilarmes 56 ist mit einer Öffnung 58 versehen,
welche im bildaufnehmenden optischen Pfad liegt.
Das andere Ende dieses Blendenverstellarmes 56 ist mit
einem Ausschnitt 57 versehen, welcher mit der dreieckförmigen Öffnung 53 der Platte 50 eine karoförmige Öffnung
bildet. Eine unveränderliche Blende 59 arbeitet mit der Öffnung 58 des" Blendenverstellarmes 56 zusammen, so
daß die entlang des lichtaufnehmenden Pfades durchgelassene
Lichtmenge beeinflusst werden kann. Innerhalb des bildaufnehmenden Pfades ist schließlich ein optisches
System 63 vorgesehen.
Der im optischen Pfad des Bildsuchers mit seinem optischen System 64 angeordnete Sucherrahmen 60 weist eine
Sucheröffnung 61 und eine darunter angeordnete Anzeigeöffnung
62 auf. Das der Anzeige des Fokussierzustands
dienende Meter 65 ist mit einer auf einer Welle 66 gelagerten Nadel 67 versehen. Die relative Position der dreieckförmigen
Öffnung 5I de*1 Platte 50, der Ausschnitt 57 am
- 32 -
2098 5 1/0873
Ende des Blendenverstellarmes 56 und die Nadel 67 ist
gemäß Fig.16 derart gewählt, daß der Ausschnitt 57 und
die dreieckförmige Öffnung 51 eine karoförmige Öffnung
ergeben, in welcher die Nadel 67 entsprechend ihrer Position verschwenkt werden kann.
Während des Betriebes bewirkt die einzelne oder gleichzeitige
Drehung der Rohre 28 und 30 wegen der Verbindung
der Elemente 33i 3& und 4i eine Bewegung bzw. geringfügige
Drehung des einen Endes 4i' des plattenförmigen Elementes
41. Eine derartige Bewegung wird von einer translatorischen
Bewegung des Plattenelementes 36 auf der Platte 43 begleitet. Zur selben Zeit wird die dreieckförmige
Öffnung 5I durch die Zusammenwirkung des einen Endes 49 des Plattenelements 46 und der Nockenoberfläche
auf der Oberfläche der Platte 50 verschoben. Dar Ausschnitt
57 an einem Ende des Blendenverstellarmes 56 wird
in Abhängigkeit der Drehung der Welle des Blendenmeters verschwenkt. Wegen des relativ langen Abstands zwischen
dem Mittelpunktausschnitt 57 und der Meterwelle kann die
Bewegung des Ausschnittes 57 im wesentlichen in eine vertikale
Verschiebung umgesetzt werden. Falls der dazugehörige Mechanismus so ausgelegt ist, daß die Größe der karoförmigen
Öffnung durch die relative Bewegung der dreieckförmigen Öffnung 51 und des Ausschnittes 57 des Blendenverstellarmes
56 die Tiefenschärfe entspricht, kann somit
anhand der Nadel 67 innerhalb der karoförmigen Öffnung erkannt werden, ob eine wirkliche Fokussierung innerhalb
der gewünschten Tiefenschärfe vorgenommen worden ist, so
wie sie sich durch die Position der Fokussierlinse, die Fokussierlange der Zoomlinse und die relative Blendenöffnung
ergibt. Eine zufriedenstellende Fokussierung kann
209851 /0873
somit sehr schnell durchgeführt werden. Bei der oben beschriebenen
Anordnung ist es einleuchtend, daß die Form des Tiefenschärferahmens nicht notgedrungenermaßen auf
die karoförmige Auslegung festgelegt ist.
Fig.i7> 18, 19A und B zeigen ein System, bei welchem die
Empfindlichkeit des Meters zur Anzeige des Fokussierzustands
in Abhängigkeit mit der Tiefenschärfe eingestellt
werden kann, um den Fokussiervorgang derart durchzuführen,
daß die Tiefenschärfe berücksichtigt wird.
Gemäß Fig.17 sind veränderliche Widerstände r5 und r6 in
Serie angeordnet, während ein veränderlicher Widerstand
r7 parallel zu dem Meter 1-5' angeordnet ist. Die Widerstände r5 und r6 sind mit Verstärkern wenigstens der
letzten Stufe des Verstärkers gemäß Fig.6 verbunden. Die
Widerstände r5 und r6 können einzeln entsprechend der
Drehung der Fokussier- und Zoomlinsen bei einem bildaufnehmenden optischen System eingestellt· werden. .Der Widerstand
r7 ist so ausgebildet, daß derselbe mit dem Ausgang des Blendenmeters 15' verändert werden kann. Obwohl der
Widerstand r7 mechanisch mit dem Blendenmeter 15* verbunden sein kann, erscheint es doch zweckmäßig, daß der Widerstandswert
dieses Widerstandes r7 in Abhängigkeit des Ausgangssignals
des Blendenöffnungsmeters verändert werden
kann, indem ein fofoelektrisches Element verwendet wird,
das den Widerstandswert in Abhängigkeit der Außenhelligkeit verändert. Falls die Widerstandswerte der Widerstände
r5 und r6 so eingestellt werden, daß eine Zunahme stattfindet,
wenn die Fokussierlinsen in Richtung einer Einstellung
auf "unendlich" verändert wird, und wenn die Zoomlinse in Richtung einer Verminderung des Fokalabstandes
des bildaufnehmenden Systems verändert wird, und falls
209851/0873
- 34 -
- 3k -
der Widerstandswert des Widerstands r7 so eingestellt ist,
daß mit einer Zunahme der Außenhelligkeit eine Abnahme stattfindet, dann fließt bei größeren Tiefenschärfen ein
geringerer Ausgangsstrom durch das Meter, wodurch die Empfindlichkeit des Meters vermindert wird. Auf diese Weise
kann die Empfindlichkeit des Meters in Abhängigkeit der
Tiefenschärfe verändert werden.
Fig.18 zeigt eine Trennlinie 68, welche gegenüber der Umgebung
eine verschiedene Transparenz aufweist. Diese Linie ist in der Nähe des mittleren Punktes des Fokussierzustandsanzeigefensters
20 angeordnet, welche unterhalb des Bildsuchers 18 liegt. Die Sensitivität einer Meternadel
22 gegenüber Verschiebung hängt von der Tiefenschärfe ab, so wie dies bereits in Verbindung mit Fig.17 beschrieben
worden ist. Durch Einstellung der Meternadel kann eine Fokussierung vorgenommen werden, indem dieselbe
auf die Linie 68 eingestellt wird. Die Empfindlichkeit der Meternadel 22 kann dadurch erhöht werden, daß die Tiefenschärfe
vermindert wird. Der Fotograf muß somit sehr sorgfältig die Fokussierlinse verdrehen, um die Meternadel
22 in diesen Bereich 68 hineinzulegen, um eine zufriedenstellende Fokussierung bei gewünschter Tiefenschärfe
zu erreichen.
Die Fig.19a und 19b zeigen Beispiele eines fotoelektrischen
Konverters, welcher anstelle des Widerstands r7 verwendet
werden kann. Da der veränderliche Widerstand r7 in Abhängigkeit der Außenhelligkeit einen veränderlichen Widerstandswert
aufweisen muß, kann als veränderlicher Widerstand
ein fotoelektrischer Konverter zur Steuerung des Blendenmeters verwendet werden. So wie dies gezeigt ist,
können zwei fotoelektrische Konverter des Elementes 69,
bzw. 71» 72 auf einem gemeinsamen Substrat vorgesehen sein, wobei eines dieser Elemente zur Steuerung des Blendenmeters
dient, während das andere den veränderlichen Wider-
209851/0873 -35
35 _ 2226 9 6k
stand darstellt. Dabei ergibt sich, daß die Formen der fotoelektrischen Konverterelemente nicht auf die in den
Fig.19a und 19b gezeigten Beispiele beschränkt: sein müssen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Anordnungen beschränkt, bei welchen eine Strahlungsquelle vorhanden ist j
um eine Fokussierung zu erreichen. Die Strahlungsquelle 1 sollte vorzugsweise einen linearen Strahl von Strahlung
aussenden, damit ein Strichbild I entlang der Linie C gebildet werden kann. Da der fotoelektrische Detektor mit
der Maske 8 und den fotoelektrischen Konverterelementen 6a
und 6b eine Ausgangscharakteristik aufweisen kann, bei
welcher das Signal in Abhängigkeit der Position des ausgesandten Strahles veränderlich ist, muß die Maske 8 nicht
notwendigerweise eine lineare Charakteristik aufweisen, solange die Ausgangscharakteristik der mehreren fotoelektrischen
Konverterelemente die obigen Bedingungen erfüllt.
209851 /0873
Claims (14)
- Patentansprüche/"Ι·/ Fokussiereinrichtung für optische Instrumente mit optischen Elementen zur Aussendung von Strahlung an ein Objekt, fotoelektrischen Konverterelementen zum Empfang der Strahlung von dem Objekt und Umwandlung in ein elektrisches Signal, ferner mit den fotoelektrischen Konvertereinrichtungen verbundene elektrische Signalkreise, welche ein Signal zur Steuerung des bildformenden optischen Systems abgeben und Bildformeinrichtungen mit einem bildformenden optischen System, welche von dem Ausgangssignal der Behändlungseinrichtung derart beaufschlagt sind, daß eine Fokussierung in Bezug auf das Objekt vorgenommen ist, dadurch gekennzeichnet ,daß die optischen Einrichtungen zur Übertragung der Strahlung ein empfangeoptisches System zur Bildformung aufweisen mit welchem die Strahlung von dem Objekt in ein einziges Bild auf dem fotoelektrischen Konverter umgewandelt wird, und daß der fotoelektrische Konverter aus wenigstens zwei fotoelektrischen Konverterteilen besteht, welche im we-- 37 2098 5 1/0873sentliehen unabhängig voneinander arbeiten und: entlang einer Trennlinie sich gegenseitig berühren.
- 2. Fokussierelnrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die bildformende Einrichtung für das bildformende optische System eine Steuereinrichtung aufweist, welche von dem elektrischen Kreis ein Ausgangssignal erhält, wodurch wenigstens ein Teil des bildformenden optischen Systems automatisch angetrieben und der Fokussierzustand in Bezug auf das Objekt hergestellt ist»
- 3» Foktis si er exnri chtung nach Anspruch 3* dadurch g e — kennzeichnet , daß die Steuereinrichtung einen Servomotor aufweist«
- 4. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ,. daß die fo-toelektri sehen Konverterelemente ein Ausgangesignal mit Informationen erzeugen, die nur von dem Abstand des Objektes abhängen»
- 5· Fokus si ereinri chtung nach Anspruch I, dadurch- , g e ■ kennzeichnet , daß die Signalbehandlungsein— richtung eine Anzeige aufweist, welche den Fokus si erznst and. anzeigt, und daß diese Anzeige das Ausgangssignal der fotoelektrischen Konverterelemente entsprechend dem Fokussierzustand des bildformenden optischen Systems im Bereich des Bildsuchers des optischen Instruments anzeigt.- 37 209851/0873
- 6. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung gleichzeitig die eingestellte Position des bildformenden optischen Systems und die Position des entsprechenden Objektabstand es anzeigt.
- 7. Fokussiereinrichtung nach A5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung ein Meter ist.
- 8. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung ein leuchtendes Element ist, welches das Ausgangssignal der elektrischen Signalbehandlungseinrichtung durch Aufleuchten anzeigt.
- 9. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung wenigstens zwei leuchtende Elemente aufweist, und daß die Einrichtung zur Steuerung der aufleuchtenden Elemente derart ausgebildet ist, daß wahlweise eines dieser leuchtenden Elemente in Abhängigkeit des Ausgangssignals der elektrischen Signalbehandlungseinrichtung aufleuchtet.
- 10. Fokussiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 9t ' dadurch gekennzeichnet , daß die Bildformeinrichtung eine Einrichtung zur gleichzeitigen Bewegung des bildformoptischen Systems und wenigstens einen Teil- 38 -2 0 9 8 51/0873des strahlempfangenden optischen Systems in vorgegebener Beziehung aufweist.
- 11. Fokussiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 9> dadurch gekennzeichnet , daß die fotoelektrische Konvertereinrichtung ein Ausgangssignal erzeugt, welches eine Information entsprechend der Größe und. Richtung der Differenz zwischen dem Objektabstand und der eingestellten Position des bildformenden optischen Systems erzeugt.
- 12. Fokussiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 10» dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung eine Tiefenbereichanzeige entsprechend dem Ausgangssignal der elektrischen Signalbehandlungseinrichtung aufweist.
- 13· Fokussiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5-9 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Signalbehandlungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, welche ein Ausgangssignal entsprechend der eingestellten Position des bildformenden optischen Systems aufweist, und daß Einrichtungen zum Vergleich des Signals entsprechend dem Objektabstand von der fotoelektrischen Konvertereinrichtung und dem Signal eingestellten Position des £>ild formend en optischen Systems vorgesehen sind, demzufolge ein Signal entsprechend der Größe und Richtung der Differenz zwischen den beiden Signalen erzeugt ist.209851/0873 - 39 -
- 14. Fokussiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet , daß die fotoelektrische Konvertereinrichtung wenigstens eine Maske aufweist, welche im Bereich der fotoelektrischen Konvertern eine Öffnung aufweist, wobei die Öffnung die in verschiedenen Positionen entsprechend dem Objektabstand einfallende Lichtmenge steuert.15· Fokussiereinrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet , daß das lichtempfangende optische System wenigstens ein optisches Element aufweist, mit welchem die Strahlung des Objektes in Richtung der Abbildung eines im wesentlichen senkrecht zur Trennlinie zwischen den fotoelektrischen Konverterteilen vorhandenen Trennlinie zum Konvergieren gebracht ist.209851 /0873fyfLeerserte
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3799271A JPS5439731B1 (de) | 1971-06-01 | 1971-06-01 | |
JP46037991 | 1971-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226964A1 true DE2226964A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2226964B2 DE2226964B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2226964C3 DE2226964C3 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=26377174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2226964A Expired DE2226964C3 (de) | 1971-06-01 | 1972-06-02 | Fokussiereinrichtung für optische Instrumente |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3820129A (de) |
DE (1) | DE2226964C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0201036A2 (de) * | 1985-05-01 | 1986-11-12 | Hitachi, Ltd. | Automatisches Fokussiergerät |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4104650A (en) * | 1974-08-16 | 1978-08-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Sharp focus detecting system |
US4032934A (en) * | 1974-12-26 | 1977-06-28 | Hendrickson Kenneth L | Automatic focusing system |
US4142788A (en) * | 1976-03-12 | 1979-03-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Power source switch for use in a camera circuit to detect a focused condition |
US4636053A (en) * | 1978-02-24 | 1987-01-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Distance detecting device |
US4327976A (en) * | 1978-07-19 | 1982-05-04 | Fuji Photo Optical Co., Ltd. | Light beam projecting device for auto-focusing camera |
JPS5588001A (en) * | 1978-12-11 | 1980-07-03 | Canon Inc | Distance measuring optical system |
JPS5652710A (en) * | 1979-10-08 | 1981-05-12 | Canon Inc | Mark finder for camera |
US4317991A (en) * | 1980-03-12 | 1982-03-02 | Honeywell Inc. | Digital auto focus system utilizing a photodetector array |
US4367027A (en) * | 1980-03-12 | 1983-01-04 | Honeywell Inc. | Active auto focus system improvement |
JPS57148708A (en) * | 1981-03-10 | 1982-09-14 | Canon Inc | Zone detector |
JPS5835410A (ja) * | 1981-08-27 | 1983-03-02 | Canon Inc | 距離検出装置 |
JPS60158309A (ja) * | 1984-01-30 | 1985-08-19 | Seiko Koki Kk | 距離検出装置 |
US4905034A (en) * | 1986-03-25 | 1990-02-27 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Automatic focusing projector |
JP2511409B2 (ja) * | 1986-03-31 | 1996-06-26 | ミノルタ株式会社 | 自動焦点調節装置 |
US4783677A (en) * | 1986-06-21 | 1988-11-08 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Automatic focus control device |
US4922280A (en) * | 1987-08-26 | 1990-05-01 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Infrared filter cover plate for autofocus camera |
KR0157459B1 (ko) * | 1993-02-04 | 1998-11-16 | 김광호 | 렌즈초점제어장치 |
EP1467057A2 (de) * | 2003-04-11 | 2004-10-13 | DaimlerChrysler AG | Türraumüberwachungsvorrichtung zur Überwachung eines Türschwenkbereiches einer Kraftfahrzeugtüre |
Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2489221A (en) * | 1945-06-26 | 1949-11-22 | Lafayette M Hughes | Craft locating apparatus |
US3054898A (en) * | 1960-03-14 | 1962-09-18 | Servo Corp Of America | Infrared ranging system |
US3270647A (en) * | 1963-06-21 | 1966-09-06 | Agfa Ag | Objective-focusing apparatus |
US3274914A (en) * | 1963-06-21 | 1966-09-27 | Agfa Ag | Camera focusing devices |
GB1060603A (en) * | 1963-02-22 | 1967-03-08 | Marconi Co Ltd | Improvements in or relating to distance measuring devices |
US3367254A (en) * | 1965-07-06 | 1968-02-06 | Bell & Howell Co | Automatically adjustable rangefinder |
GB1111935A (en) * | 1965-01-21 | 1968-05-01 | Prontor Werk Gauthier Gmbh | Optical apparatus |
FR1534560A (fr) * | 1967-08-23 | 1968-07-26 | Eastman Kodak Co | Dispositif de réglage automatique de la mise au point de systèmes optiques |
DE1447450A1 (de) * | 1963-06-14 | 1968-10-31 | Agfa Ag | Entfernungsmess- oder Steuervorrichtung |
DE1447469A1 (de) * | 1962-12-14 | 1968-10-31 | Canon Camera Company Inc | Anzeigevorrichtung fuer den Einstellungszustand eines Objektivs und fuer die Objektentfernung |
US3436158A (en) | 1967-02-25 | 1969-04-01 | Gossen & Co Gmbh P | Exposure meter using two indicator lamps |
US3452656A (en) | 1964-10-31 | 1969-07-01 | Zeiss Ikon Ag | Photometer with photoelectric transformer |
DE1597075A1 (de) * | 1967-10-13 | 1970-03-19 | Agfa Gevaert Ag | Entfernungseinstellvorrichtung |
DE1908912A1 (de) * | 1969-02-22 | 1970-09-03 | Zeiss Ikon Ag | Entfernungseinstellvorrichtung fuer Kameras |
FR2030621A5 (de) * | 1969-11-14 | 1970-11-13 | Canon Kk | |
DE1934186A1 (de) * | 1969-07-05 | 1971-02-18 | Bosch Photokino Gmbh | Verfahren zum Kompensieren ungleicher Helligkeitsverteilung bei elektrooptischen Entfernungsmessern |
-
1972
- 1972-05-26 US US00257138A patent/US3820129A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-06-02 DE DE2226964A patent/DE2226964C3/de not_active Expired
Patent Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2489221A (en) * | 1945-06-26 | 1949-11-22 | Lafayette M Hughes | Craft locating apparatus |
US3054898A (en) * | 1960-03-14 | 1962-09-18 | Servo Corp Of America | Infrared ranging system |
DE1447469A1 (de) * | 1962-12-14 | 1968-10-31 | Canon Camera Company Inc | Anzeigevorrichtung fuer den Einstellungszustand eines Objektivs und fuer die Objektentfernung |
GB1060603A (en) * | 1963-02-22 | 1967-03-08 | Marconi Co Ltd | Improvements in or relating to distance measuring devices |
DE1447450A1 (de) * | 1963-06-14 | 1968-10-31 | Agfa Ag | Entfernungsmess- oder Steuervorrichtung |
US3274914A (en) * | 1963-06-21 | 1966-09-27 | Agfa Ag | Camera focusing devices |
US3270647A (en) * | 1963-06-21 | 1966-09-06 | Agfa Ag | Objective-focusing apparatus |
US3452656A (en) | 1964-10-31 | 1969-07-01 | Zeiss Ikon Ag | Photometer with photoelectric transformer |
GB1111935A (en) * | 1965-01-21 | 1968-05-01 | Prontor Werk Gauthier Gmbh | Optical apparatus |
US3367254A (en) * | 1965-07-06 | 1968-02-06 | Bell & Howell Co | Automatically adjustable rangefinder |
US3436158A (en) | 1967-02-25 | 1969-04-01 | Gossen & Co Gmbh P | Exposure meter using two indicator lamps |
FR1534560A (fr) * | 1967-08-23 | 1968-07-26 | Eastman Kodak Co | Dispositif de réglage automatique de la mise au point de systèmes optiques |
DE1597075A1 (de) * | 1967-10-13 | 1970-03-19 | Agfa Gevaert Ag | Entfernungseinstellvorrichtung |
DE1908912A1 (de) * | 1969-02-22 | 1970-09-03 | Zeiss Ikon Ag | Entfernungseinstellvorrichtung fuer Kameras |
DE1934186A1 (de) * | 1969-07-05 | 1971-02-18 | Bosch Photokino Gmbh | Verfahren zum Kompensieren ungleicher Helligkeitsverteilung bei elektrooptischen Entfernungsmessern |
FR2030621A5 (de) * | 1969-11-14 | 1970-11-13 | Canon Kk |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0201036A2 (de) * | 1985-05-01 | 1986-11-12 | Hitachi, Ltd. | Automatisches Fokussiergerät |
EP0201036A3 (en) * | 1985-05-01 | 1987-08-19 | Hitachi, Ltd. | Automatic focusing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2226964C3 (de) | 1983-12-22 |
DE2226964B2 (de) | 1974-07-04 |
US3820129A (en) | 1974-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2226964A1 (de) | Fokussiereinrichtung für optische Instrumente | |
DE2102922C3 (de) | Anordnung zum selbsttätigen Fokussieren auf in optischen Geräten zu betrachtende Objekte | |
DE2217342A1 (de) | Selbsttätige Entfernungsmeßvorrichtung | |
DE2717531C2 (de) | Einrichtung zur Fokussierung eines optischen Systems auf eine Soll-Schärfeebene | |
DE2644341A1 (de) | Verfahren und anordnungen zur automatischen verwirklichung des koehler'schen beleuchtungsprinzipes | |
DE2451002A1 (de) | Bildschaerfe-nachweissystem | |
DE60300693T2 (de) | Objektiv mit Fokussierungsdetektor | |
DE2056014A1 (de) | Automatische Scharfeinstellvornchtung fur fotografische Kameras | |
DE3803305A1 (de) | Einrichtung zum automatischen feststellen der fokussierung einer fotografischen kamera | |
DE10234757A1 (de) | Autofokusmodul für Mikroskopbasierte Systeme | |
DE1954391C3 (de) | Photographische oder kinematographische Kamera | |
DE2811817A1 (de) | Vorrichtung zur scharfeinstellung optischer systeme, insbesondere des objektivs einer fotografischen kamera | |
DE3606765C2 (de) | ||
DE2917203C2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung einer Linse auf eine Soll-Schärfeebene | |
DE2148189A1 (de) | Entfernungsmesser | |
DE102009012248A1 (de) | Autofokusverfahren und Abbildungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2041237C3 (de) | Automatische Scha rf einstellvorrichtung für Kameras oder dergleichen | |
DE2136862A1 (de) | Vorrichtung mit einer Quelle kohärenten Lichtes zum Abtasten oder zur Wiedergabe eines ebenen Bildes zwecks Übertragung über Fernsprechverbindungen | |
DE1153986B (de) | Farbfernsehkamera | |
DE2634655A1 (de) | Vorrichtung zur fokussierung einer reflexkamera | |
DE2719214A1 (de) | Verfahren zum selbsttaetigen fokussieren eines kameraobjektives sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2051872A1 (de) | Projektor | |
DE1953352B2 (de) | Ziel und beobachtungseinrichtung mit zwei elektrooptischen beobachtungsgeraeten | |
DE69627060T2 (de) | Bildlesegerät | |
DE7220724U (de) | Belichtungssteuereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8272 | Divisional inventive unit in: |
Ref document number: 2265753 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2265753 Format of ref document f/p: P |
|
Q271 | Divided out to: |
Ref document number: 2265753 Country of ref document: DE |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: HOSOE, KAZURA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP MATSUMOTO, SEIICHI, TOKYO, JP MOCHIZUKI, NORITAKA, KAMAKURA, KANAGAWA, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |