DE4143221C2 - Optisches System für einen Projektor - Google Patents
Optisches System für einen ProjektorInfo
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- G03B21/132—Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
einen Bild-Projektor und insbesondere auf ein optisches
System für einen solchen Projektor, welches imstande ist,
die Trapezverzerrung, welche das auf einen Bildschirm
projizierte Bild als umgekehrte, trapezartige Form
erscheinen läßt, zu kompensieren, wobei das optische
System ein Bild in jeder gewünschten Höhe auf dem
Bildschirm plaziert, ohne daß die Trapezverzerrung in
Erscheinung tritt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2, welche ein
optisches System für einen Projektor nach dem Stande der
Technik zeigen, umfaßt das System eine Lichtquelle 1 zum
Aussenden von Licht, ein Kondensor-Element (light
condensing part) 2 zum Sammeln des von der Lichtquelle 1
ausgehenden Lichtes, ein Projektionsobjekt 3 mit einem
Bild, welches auf einen Bildschirm projiziert werden
soll, eine Bild-Projektions-Linse 4 zur Projektion des
Bildes von dem Objekt 3 und einen Projektionsschirm 5,
auf den das Bild projiziert wird.
Konventionell wird als Objekt 3 eine planare Anzeige
verwendet, welche einen Film und Flüssigkristalle
aufweist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Konstruktion des
bekannten Projektors dergestalt, daß die Lichtquelle 1,
das Kondensor-Element 2, das Projektionsobjekt 3 und die
Bild-Projektions-Linse 4 auf einem gemeinsamen optischen
Pfad angeordnet sind, und darüber hinaus dieser optische
Pfad identisch ist mit der Mittelachse des auf den
Projektionsschirm 5 projizierten Bildes.
Wenn nun beim Projizieren des Bildes auf den
Projektionsschirm 5 mit dem bekannten Projektor der
Hauptlichtstrahl BC durch die Mittelpunkte des
Projektionsobjekts 3 und der BildProjektions-Linse 4
hindurchtritt, um senkrecht auf die Oberfläche des
Projektionsschirmes 5 aufzutreffen, tritt keine
Trapezverzerrung auf, da die mittlere Höhe des Projektors
identisch ist mit der mittleren Höhe des Bildes auf dem
Projektionsschirm 5. Wenn der Hauptlichtstrahl BC jedoch
schräg auf die Oberfläche des Projektionsschirmes 5
auftrifft, also die mittlere Höhe des Projektors nicht
identisch ist mit der mittleren Höhe des Bildes auf dem
Projektionsschirm 5, wird das Bild im oberen Teil des
Projektionsschirmes 5 graduell unscharf (defocused), so
daß dort gemäß Fig. 2 eine Trapezverzerrung auftritt,
wobei ein umgekehrtes, trapezartiges Bild auf dem
Projektionsschirm 5 erscheint, obwohl der zu
projizierende Gegenstand ein rechteckförmiges
Projektionsobjekt 3 ist.
Die Trapezverzerrung aufgrund des Auseinanderfallens der
mittleren Höhen von Projektor und Bild auf dem
Projektionsschirm bedingt, daß die Qualität des Bildes
auf dem Projektionsschirm sich verschlechtert, daraus
ergibt sich ein Problem der Verschlechterung der
Bildqualität des TV-Projektions-Systems (projection
television system), mit welchem der Projektor
ausgestattet ist.
Im Bemühen zur Lösung des zuvor geschilderten Problems
des Auftretens der Trapezverzerrung muß der Projektor
horizontal angeordnet sein, um seine mittlere Höhe mit
der des Bildes auf dem Projektionsschirm in Deckung zu
bringen. Demzufolge wird die Höhe des Projektionsschirmes
gezwungenermaßen auf die Aufstellhöhe des Projektors
beschränkt. Demgemäß wird der Projektor gewöhnlich auf
einer relativ hohen Position aufgestellt, um seine
mittlere Höhe mit der des Projektionsschirmes, welcher
gewöhnlich auch in einer relativ hohen Position
aufgestellt werden muß, in Einklang zu bringen.
Darüber hinaus ist ein weiterer Typ eines Projektors
bekannt, welcher fähig ist, die Trapezverzerrung zu
kompensieren. Bei dieser Art von Projektor sind die
Zentren des Projektionsobjektes 3 und der Projektions-
Linse 4 bezogen auf die optische Achse des Projektors
exzentrisch angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Auf diese Weise kann diese Projektorart die
Trapezverzerrung kompensieren, wobei das auf den
Projektionsschirm 5 projizierte Bild eine Form aufweist,
welche identisch ist mit der Form des Projektionsobjektes
3 und darüber hinaus überall gleich scharf (uniformly
focused) ist.
Jedoch weist diese Projektorart, welche fähig ist, die
Trapezverzerrung zu kompensieren, einen Nachteil
dahingehend auf, daß das Bild auf dem Bildschirm mit
einer Aufwärtstendenz wiedergegeben wird, und die Höhe,
bei der die Kompensation der Trapezverzerrung vollzogen
wird, auf eine ganz bestimmte Höhe beschränkt ist, was
eine beträchtliche Schwierigkeit bei der Kompensation der
Trapezverzerrung des Bildes auf dem Projektionsschirm zur
Folge hat. Weiterhin läßt sich eine perfekte Kompensation
der Trapezverzerrung nicht erreichen.
Aus der japanischen Patentanmeldung 61-99118 ist ein
weitere Projektor bekannt, bei dem ein hoher
Ausnutzungsgrad der Lichtquelle und ein exzellenter
Kontrast dadurch erreicht werden, daß das von der
Lichtquelle ausgesendete Licht mittels farbselektiver
halbdurchlässiger Spiegel hinsichtlich seiner Wellenlänge
separiert wird und wobei die einzelnen Lichtstrahlen zur
Erzeugung eines Farbbildes mittels eines
Lichtübertragungsmodulators moduliert werden. Auch mit
diesem bekannten Projektor läßt sich eine
zufriedenstellende Kompensation der Trapezverzerrung
nicht erreichen.
Weil die Technik der Flüssigkristalle (liquid crystal LC)
beachtliche Fortschritte gemacht hat, werden darüber
hinaus im allgemeinen Flüssigkristalle für den Projektor
verwendet, indem ein solcher Projektor mit
Flüssigkristall-Anzeige (liquid crystal display LCD) für
ein Farbfernseh-Projektions-System (projection color
television system) vorgesehen ist, welches eine hohe
Bildqualität und einen großen Bildschirm erfordert.
Jedoch kann der bekannte LCD-Projektor nicht wirkungsvoll
für das Farbfernseh-Projektions-System eingesetzt werden,
weil dieses System ständig seine Installationsposition
wechselt und darüber hinaus die gleiche Bildform wie die
des Originalbildes als Abbildung auf dem
Projektionsschirm erfordert.
Fig. 4 zeigt ein representatives Beispiel eines bekannten
LCD-Projektors, welcher mit drei LCD-Anzeigen versehen
ist und fähig ist, die Trapezverzerrung des Bildes zu
kompensieren. Wie dargestellt ist, weist der LCD-
Projektor eine kompakte Konstruktion auf und führt
Farblicht-Trennung und Farblicht-Zusammenführung durch.
Wie in Fig. 4 dargestellt, enthält der LCD-Projektor eine
weiße Lichtquelle 10 zum Aussenden von weißem Licht,
einen um 45° geneigten Ultraviolett/Infrarot-Strahlen
filternden halbdurchlässigen Spiegel 11, welcher zu einem
optischen Pfad des von der Lichtquelle 10 ausgesendeten
Lichtes geneigt unter einem Neigungswinkel von 45°
angeordnet ist, ein vertikales Ultraviolett/Infrarot-
Strahlen-Auffang-Filter 12, welches senkrecht zum
optischen Pfad angeordnet ist, ein um 45° geneigtes
Blaulicht-Filter 13, welches geneigt zum optischen Pfad
angeordnet ist, und fähig ist, rotes und grünes Licht zu
reflektieren, jedoch blaues Licht durchzulassen und einen
Blaulicht-Reflexionsspiegel oder einen geneigten
Totalreflexionsspiegel 14, welcher auf dem optischen Pfad
an einer dem Filter und Spiegel 11 gegenüberliegenden
Position angeordnet ist, um das blaue Licht aus dem
Blaulicht-Filter 13 zu reflektieren. Auf dem vom
Blaulicht-Filter 13 abgelenkten optischen Pfad ist ein um
45° geneigter Grünlicht-Reflexionsspiegel 15 angeordnet,
welcher das grüne Licht reflektiert und das rote Licht
durchläßt.
Darüber hinaus sind auf dem vom Totalreflexionsspiegel 14
reflektierten optischen Pfad hintereinander eine
Sammellinse 16 und ein erstes monochromes LCD-Element 17
angeordnet, wobei das LCD-Element 17 zur Behandlung des
Blaulicht-Signales dient. Ein Blaulicht-Filter oder ein
Grünlicht-Reflexionsspiegel 18 ist vor dem ersten LCD-
Element 17 angeordnet, um das grüne Licht zu reflektieren
und das blaue Licht durchzulassen. Auf dem vom Grünlicht-
Reflexionsspiegel 15 abgelenkten optischen Pfad sind
hintereinander eine Sammellinse 19 und ein zweites
monochromes LCD-Element 20 angeordnet, wobei das LCD-
Element 20 zur Behandlung des Grünlicht-Signales dient.
Eine Sammellinse 21 und ein drittes monochromes LCD-
Element 22 sind vor dem Grünlicht-Reflexionsspiegel 15
angeordnet, wobei das LCD-Element 22 zur Behandlung des
Rotlicht-Signales dient.
Ein um 45° geneigter Reflexionsspiegel 23 ist vor dem
dritten monochromen LCD-Element 22 angeordnet. Darüber
hinaus ist am Kreuzungspunkt des vom
Totalreflexionsspiegel 23 ausgehenden optischen Pfades
und des vom Grünlicht-Reflexionsspiegel 18 ausgehenden
optischen Pfades ein Rotlicht-Filter 24 angeordnet,
welches fähig ist, das rote Licht durchzulassen und
grünes und blaues Licht zu reflektieren.
Der Totalreflexionsspiegel 23 und das Rotlicht-Filter 24
sind geneigt unter einem Neigungswinkel von 45° auf dem
gleichen optischen Pfad entsprechend angeordnet.
Darüber hinaus ist vor dem Rotlicht-Filter 24 ein
Projektionsobjektiv 25 angeordnet, das ein Bild auf einem
Projektionsschirm 26 erzeugt, auf den es projiziert wird.
Hierbei enthält ein Farblicht-Trennungs-Element des
bekannten LCD-Projektors das Blaulicht-Filter 13, den
Totalreflexionsspiegel 14 und den Grünlicht-
Reflexionsspiegel 15, während ein Farblicht-Zusammenführ-
Element des LCD-Projektors den Totalreflexionsspiegel 23,
das Rotlicht-Filter 24 und den Grünlicht-
Reflexionsspiegel 18 aufweist.
Die Arbeitsweise des bekannten LCD-Projektors mit der
zuvor geschilderten Konstruktion ist den Fachleuten auf
diesem Gebiet gut bekannt, so daß auf eine detaillierte
Beschreibung dieser Arbeitsweise des bekannten
LCD-Projektors an dieser Stelle verzichtet werden kann.
Für den Fall, daß der bekannte LCD-Projektor, welcher
fähig ist, die Trapezverzerrung zu kompensieren, bei der
Kompensation einer Aufwärtsbewegung des optischen Pfades
der Bild-Projektions-Linse 25 in der gleichen Weise wie
bei dem Projektor mit einem einzigen Paneel gemäß den
Fig. 1 bis 3 beschrieben, unterliegt, kommt es zu
einem Nachteil dahingehend, daß das Ausmaß der
Kompensation der Trapezverzerrung durch den Umfang der
Aufwärtsbewegung der Bild-Projektions-Linse 25 begrenzt
wird. Mit anderen Worten ist bei einer Anordnung des
bekannten optischen Systems eines LCD-Projektors das
Ausmaß der Aufwärtsbewegung der Projektions-Linse durch
die Größe des Projektors begrenzt, bedingt durch die
Abmessungen des enthaltenen optischen Systems, so daß der
Umfang der Kompensation der Trapezverzerrung zwangsweise
auf einen kleinen Bereich beschränkt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
optisches System für einen Projektor zu schaffen, bei dem
die vorgenannten Nachteile vermieden werden und welches
mit einem Spiegel versehen ist, welcher zwischen einem
Projektionsobjekt und einem Projektionsobjektiv
angeordnet und entlang einem optischen Pfad des optischen
Systems parallel verschiebbar ist, wobei die
Trapezverzerrung des auf einen Bildschirm an beliebiger
Position projizierten Bildes unabhängig von der Höhe
zuverlässig kompensiert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein optisches System
mit den Merkmalen des einzigen Patentanspruchs.
Die vorstehenden und weitere Merkmale, Eigenschaften und
andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch
die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung
mit der anliegenden Zeichnung besser verständlich. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform eines bekannten
optischen Systems eines Projektors nach dem Stande der
Technik, bei dem
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Konstruktion
des optischen Systems zeigt und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des optischen
Systems nach Fig. 1 zeigt, bei dem die
Trapezverzerrung eines auf einen
Projektionsschirm projezierten Bildes gezeigt
wird,
Fig. 3 in schematischer Darstellung das optische
System des Projektors nach den Fig. 1 und 2,
bei dem die Trapezverzerrung des Bildes
kompensiert wird,
Fig. 4 schematischer Darstellung ein optisches
System eines bekannten LCD-Projektors mit drei
LCD-Tafeln bei dem die Trapezverzerrung des
Bildes nach der gleichen Methode wie der in
Fig. 3 dargestellten kompensiert wird,
Fig. 5 bis 8 das erfindungsgemäße optische System für
einen Projektor, bei dem
Fig. 5 eine schematische Darstellung des optischen
Systems zum Erläutern des grundlegenden
Prinzips des Projektors zeigt,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des optischen
Systems zum Erläutern der Kompensation der
Trapezverzerrung eines auf einen Bildschirm
projizierten Bildes zeigt,
Fig. 7 eine schematische Darstellung mit dem
grundlegenden Prinzip des erfindungsgemäßen
optischen Systems zeigt,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des optischen
Systems zeigt, um das erfindungsgemäße
Prinzip der Kompensation der Trapezverzerrung
zu erläutern und
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 4, jedoch die
vorliegende Erfindung zeigend.
In Fig. 5 ist das grundlegende Prinzip des
erfindungsgemäßen optischen Systems für einen Projektor
gezeigt, wobei das optische System eine Lichtquelle 101
zum Aussenden von Licht, ein Kondensor 102 und ein
Projektionsobjekt 103 hintereinander entsprechend auf
einem optischen Pfad des von der Lichtquelle 101
ausgesendeten Lichtes angeordnet und einen Spiegel 106,
welcher vor dem Projektionsobjekt 103 mit einem
Neigungswinkel von 45° angeordnet ist, um die bevorzugte
Richtung des von der Lichtquelle 101 ausgesendeten
Lichtes - also den optischen Pfad des Lichtes - zu
verändern, aufweist. Auf dem vom Spiegel 106 abgelenkten
optischen Pfad ist ein Projektionsobjektiv 104 zur
Projektion des Projektionsobjektes 103 auf einen
Projektionsschirm 105 angeordnet, um auf dem
Projektionsschirm 105 ein Bild zu erzeugen.
In dem oben genannten optischen System ist der Spiegel
106 entlang dem optischen Pfad parallel verschiebbar
angeordnet. Daher wird, wenn der Spiegel 106 parallel in
Richtung auf das Projektionsobjekt 103 entlang dem
optischen Pfad verschoben wird, das Zentrum der Bild-
Projektions-Linse 104 stufenweise verändert, um an einer
höheren Position angeordnet zu werden, welche dem Zentrum
des Projektionsobjektes 103 entspricht, wodurch eine
Aufwärtsbewegung der Projektion des Bildes erfolgt.
Die Parallelbewegung des Spiegels 106 entlang dem
optischen Pfad kann auf einfache Weise erreicht werden
durch konventionelle Verschiebungselemente, welche im
allgemeinen aus Gleitführungsschienen, Schrauben und
dergleichen oder auch aus völlig anderen
Verschiebeelementen bestehen kann, ohne daß der
Grundgedanke dieser Erfindung verlassen wird.
Daher kann auf die Beschreibung von Konstruktion und
Arbeitsweise der Verschiebeelemente ruhig verzichtet
werden.
Nachfolgend wird die Kompensation der Trapezverzerrung
des auf dem Bildschirm erscheinenden Bildes im Detail
beschrieben.
In Fig. 5 ist der Projektionsschirm 105 auf der
Mittelachse X des Projektionsobjektivs 104 angeordnet, so
daß der Einfallswinkel und der Ausfallswinkel des
Hauptlichtstrahles BC in bezug auf den Spiegel 106
jeweils 45° betragen, damit eine Trapezverzerrung des
Bildes auf dem Projektionsschirm 105 nicht auftritt.
Betrachtet man nun Fig. 6, welche die Kompensation der
Trapezverzerrung des Bildes für dieses optische System
zeigt, wird das Bild durch das optische System nach oben
projiziert, indem der Spiegel 106 nach unten bewegt wird,
um den Einfallswinkel und den Ausfallswinkel des
Hauptlichtstrahles BC in bezug auf den Spiegel 106 auf
einen Wert unterhalb von 45° zu bringen.
Bei dieser Aufwärts-Projektion wird das von der
Lichtquelle 101 ausgesendete Licht zunächst vom Kondensor
102 fokussiert, danach durch das Projektionsobjekt 103
geführt und trifft anschließend mit einem Einfallswinkel
kleiner als 45° auf den Spiegel 106 auf, um von diesem
mit einem Ausfallswinkel kleiner als 45° reflektiert zu
werden. Auf diese Weise wird das vom Spiegel 106
reflektierte Licht anschließend durch das
Projektionsobjektiv 104 geführt, wobei der Projektor das
Bild auf den Projektionsschirm 105 nach oben projiziert,
d. h. auf eine relativ höhere Position als die der
Mittelachse X des Projektionsobjektivs 104.
Auf diese Weise wird durch das erfindungsgemäße optische
System für einen Projektor erreicht, daß durch Aufwärts-
und Abwärts-Bewegung des Spiegels 106 ohne Auftreten
einer Trapezverzerrung ein klares Bild auf den
Projektionsschirm 105 projiziert wird. Darüber hinaus ist
die Höhe, bei welcher die Trapezverzerrung zuverlässig
kompensiert werden kann, nicht beschränkt, so daß das
gewünschte klare Bild an jeder beliebigen Position auf
dem Projektionsschirm 105 erzeugt werden kann, ohne daß
eine Trapezverzerrung auftritt und unabhängig von der
Höhe des Projektionsschirmes 105.
Obwohl zuvor beschrieben wurde, daß der Spiegel 106 auf
dem optischen Pfad des von der Lichtquelle 101
ausgesendeten Lichtes geneigt unter einem Neigungswinkel
von 45° angeordnet ist, weiß ein Fachmann auf diesem
Gebiet, daß der Neigungswinkel des Spiegels 106 in bezug
auf die Veränderung der relativen Position zwischen
Lichtquelle 101 und Projektionsobjektiv 104 auch geändert
werden kann.
Das erfindungsgemäße Prinzip der Kompensation einer
Trapezverzerrung wird nun in Zusammenhang mit den Fig. 7
und 8 im Detail beschrieben.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, liegen, wenn das
Projektionsobjekt 103 und das Projektionsobjektiv 104 an
der Ebene durch den Spiegel 106 gefaltet werden, die
Lichtquelle 101, der Kondensor 102, das Projektionsobjekt
103 und das Projektionsobjektiv 104 auf einer geraden
Linie, wie mit der gestrichelten Linie in Fig. 7
angedeutet werden soll.
Die Form des Bildes, wenn das Licht, welches durch den
Kondensor 102 fokussiert wird und anschließend durch das
Projektionsobjekt 103 und schließlich durch das
Projektionsobjektiv 104 geführt wird, ist im Falle der
Anordnung, wie sie durch die durchgezogenen Linien in
Fig. 7 dargestellt ist, die gleiche wie die des Bildes,
wenn das Licht, welches durch den Kondensor 102
fokussiert wird und anschließend durch das
Projektionsobjekt 103 und schließlich durch das
Projektionsobjektiv 104 geführt wird, im Falle der
Anordnung, wie sie durch die gestrichelte Linie in Fig. 7
dargestellt ist.
Andererseits, wenn der Spiegel 106 in einer nach unten
bewegten Position angeordnet ist, wie durch die
gestrichelte Linie in Fig. 8 angedeutet ist, wird der
optische Pfad des Hauptlichtstrahles BC in bezug auf die
gemeinsame Mittellinie Y der Lichtquelle 101, des
Kondensors 102 und des Projektionsobjektes 103 verändert
und ebenso bezüglich der Mittellinie X des
Projektionsobjektivs 104. Daher bewegt sich das Licht
entlang einem neuen optischen Pfad, auf dem der Einfalls-
und Ausfallswinkel des Lichtes in bezug auf den Spiegel
106 entsprechend weniger als 45° betragen, wobei
gleichzeitig eine Aufwärts-Projektion des Bildes auf den
Projektionsschirm 105 erfolgt.
Zu diesem Zeitpunkt wird das wahre Projektionsobjekt Oa
so projiziert, als ob es an einer Position eines
angenommenen Projektionsobjektes Ob angeordnet wäre,
dabei ist es möglich, ein klares Bild ohne das Auftreten
einer Trapezverzerrung zu erhalten.
Je tiefer der Spiegel 106 bewegt wird, desto höher
schiebt sich die Position des projizierten Bildes, wobei
ohne das Auftreten einer Trapezverzerrung auf dem
Projektionsschirm 105 ein klares Bild projiziert wird,
welches an einer höheren Position als der des Projektors
angeordnet ist.
Fig. 9 zeigt in schematischer Darstellung ein optisches
System eines LCD-Projektors mit drei LCD-Tafeln nach
vorliegender Erfindung, wobei die Trapezverzerrung des
Bildes bei diesem LCD-Projektor nach der gleichen Methode
wie der in Fig. 6 dargestellten kompensiert wird.
Der Projektor nach der "Drei-LCD-Tafel"-Art nach Fig. 9
weist ein optisches System mit der gleichen Konstruktion
wie der des konventionellen Projektors nach Fig. 4 auf.
Wie dargestellt, enthält der LCD-Projektor eine
Lichtquelle 110 zum Aussenden eines weißen Lichtes, einen
Ultraviolett/Infrarot-Strahlen-filternden Spiegel 111,
welcher geneigt bezüglich des optischen Pfades des von
der Lichtquelle 110 ausgehenden Lichtes unter einem
Neigungswinkel von 45° angeordnet ist, ein vertikales
Ultraviolett/Infrarot-Strahlen-Auffang-Filter 112,
welches senkrecht zum optischen Pfad angeordnet ist, ein
um 45° geneigtes Blaulicht-Filter 113, welches geneigt
bezüglich des optischen Pfades angeordnet ist und in der
Lage ist, rotes und grünes Licht zu reflektieren und
blaues Licht durchzulassen und einen geneigten
Totalreflexionsspiegel (ein Blaulicht-Reflexionsspiegel)
114, welcher auf dem optischen Pfad an einer Position
entgegengesetzt zum filternden Spiegel 111 angeordnet
ist, um das Blaulicht aus dem Blaulicht-Filter 113 zu
reflektieren. Auf dem vom Blaulicht-Filter 113
abgelenkten optischen Pfad ist ein um 45° geneigter
Grünlicht-Reflexionsspiegel 115 angeordnet, welcher das
grüne Licht reflektiert und rotes Licht hindurchläßt.
Darüber hinaus sind auf dem vom Totalreflexionsspiegel
114 ausgehenden optischen Pfad hintereinander ein
Kondensor 116 und ein erstes monochromes LCD-Element 117
angeordnet, wobei das LCD-Element 117 zur Behandlung des
Blaulicht-Signals vorgesehen ist. Ein Blaulicht-Filter
oder ein Grünlicht-Reflexionsspiegel 118 ist vor dem
ersten LCD-Element 117 angeordnet, um das grüne Licht zu
reflektieren und das blaue Licht hindurchzulassen. Auf
dem optischen Pfad ausgehend von dem Grünlicht-
Reflexionsspiegel 115 sind hintereinander ein Kondensor
119 und ein zweites monochromes LCD-Element 120
angeordnet, wobei das LCD-Element 120 zur Behandlung des
Grünlicht-Signals vorgesehen ist. Ein Kondensor 121 und
ein drittes monochromes LCD-Element 122 sind vor dem
Grünlicht-Reflexionsspiegel 115 angeordnet, wobei das
LCD-Element 122 zur Behandlung des Rotlicht-Signals
dient.
Ein um 45° geneigter Totalreflexionsspiegel 123 ist vor
dem dritten monochromen LCD-Element 122 angeordnet.
Darüber hinaus ist am Kreuzungspunkt des vom
Totalreflexionsspiegels 123 ausgehenden optischen Pfades
und des vom Grünlicht-Reflexionsspiegels 118 ausgehenden
optischen Pfades ein Rotlicht-Filter 124 angeordnet,
welches in der Lage ist, rotes Licht durchzulassen und
grünes und blaues Licht zu reflektieren.
Der Totalreflexionsspiegel 123 und das Rotlicht-Filter
124 sind auf dem gleichen optischen Pfad unter einem
jeweiligen Neigungswinkel von 45° angeordnet.
Darüber hinaus ist vor dem Rotlicht-Filter 124 ein
Projektionsobjektiv 125 angeordnet, das ein Bild auf
einen Projektionsschirm 126 projiziert, um dort ein Bild
zu erzeugen.
Natürlich können der jeweilige Neigungswinkel des
Totalreflexionsspiegels 123 und des Rotlicht-Filters 124
im Zusammenhang mit der Veränderung der relativen
Position von Lichtquelle 110 zum Projektionsobjektiv 125
entsprechend verändert werden.
Bei diesem "Drei-LCD-Tafel"-Projektor bewegen sich der
Totalreflexionsspiegel 123 und das Rotlicht-Filter 124,
welche auf dem optischen Pfad angeordnet sind, parallel
bezüglich der monochromen LCD-Elemente 117, 120 und 122
zur gleichen Zeit, um die Trapezverzerrung zu
kompensieren.
Auf diese Weise läßt sich das Bild nach oben oder nach
unten auf den Projektionsschirm 126 projizieren, wobei
gleichzeitig eine Trapezverzerrung komplett kompensiert
werden kann, bedingt durch die Parallelverschiebung des
Totalreflexionsspiegels 123 und Rotlicht-Filters 124
bezüglich der monochromen LCD-Elemente 117, 120 und 122.
Der Totalreflexionsspiegel 123 und das Rotlicht-Filter
124 sind auf einem Träger 127 befestigt, um zur gleichen
Zeit parallel verschoben werden zu können. Der Träger 127
ist angetrieben durch konventionelle Antriebsmittel,
welche im allgemeinen aus Gleitführungsschienen,
Schrauben und dergleichen bestehen und wird darüber
hinaus von einer konventionellen Steuereinheit gesteuert.
Die konventionelle Konstruktion und Arbeitsweise des
Trägers 127 sind dem Fachmann auf diesem Gebiet
wohlbekannt, so daß auf eine detaillierte Beschreibung an
dieser Stelle verzichtet werden kann.
Während der Bewegung des Trägers 127 werden die optischen
Charakteristika zwischen dem Projektionsobjekt und des
Projektionsobjektivs 125 ununterbrochen fortgesetzt,
dabei werden die drei Farb-Darstellungen, also die rote,
grüne und blaue Farbdarstellung auf den Projektionsschirm
105 ohne jede Farbveränderung projiziert.
Wie weiter oben beschrieben, sieht die vorliegende
Erfindung ein optisches System für einen Projektor mit
den Vorteilen vor, daß ein klares Bild ohne das Auftreten
einer Trapezverzerrung auf einem Bildschirm an einer
beliebigen Position unabhängig von der Höhe des
Projektors und der Höhe des Projektionsschirmes
projiziert wird, und welches sich darüber hinaus für ein
Farbfernseh-Projektions-System eignet, welches im
allgemeinen einen großen Bildschirm und eine hohe
Bildqualität erfordern und darüber hinaus Veränderungen
seiner Installationsposition zuläßt.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung zu illustrativen Zwecken
dargestellt sind, weiß der Fachmann, daß verschiedenste
Veränderungen, Zusätze und Alternativen möglich sind,
ohne den Grundgedanken und den Sinn der Erfindung, wie er
sich im Patentanspruch äußert, zu verlassen.
1
Lichtquelle
2
Kondensor-Element
3
Projektionsobjekt
4
Bild-Projektions-Linse
5
Schirm
10
Lichtquelle
11
UV/IR-Strahlen filternder Spiegel
12
UV/IR-Strahlen-Auffang-Filter
13
Blaulicht-Filter
14
Totalreflexionsspiegel
15
Grünlicht-Reflexionsspiegel
16
Sammellinse
17
Erstes LCD-Element
18
Grünlicht-Reflexionsspiegel
19
Sammellinse
20
zweites LCD-Element
21
Sammellinse
22
drittes LCD-Element
23
Totalreflexionsspiegel
24
Rotlicht-Filter
25
Bild-Projektions-Element
26
Schirm
101
Lichtquelle
102
Kondensor-Element
103
Projektionsobjekt
104
Bild-Projektions-Linse
105
Schirm
106
Spiegel
110
Lichtquelle
111
UV/IR-Strahlen filternder Spiegel
112
UV/IR-Strahlen-Auffang-Filter
113
Blaulicht-Filter
114
Totalreflexionsspiegel
115
Grünlicht-Reflexionsspiegel
116
Sammellinse
117
erstes LCD-Element
118
Grünlicht-Reflexionsspiegel
119
Sammellinse
120
zweites LCD-Element
121
Sammellinse
122
drittes LCD-Element
123
Totalreflexionsspiegel
124
Rotlicht-Filter
125
Bild-Projektions-Element
126
Schirm
127
Träger
BCHauptlichtstrahl
XMittelachse der Bild-Projektions-Linse
BCHauptlichtstrahl
XMittelachse der Bild-Projektions-Linse
103
YMittelachse der Lichtquelle
101
Oawahres Objekt
Obangenommenes Objekt
Obangenommenes Objekt
Claims (1)
1. Optisches System für einen Projektor mit folgenden
Bestandteilen:
- 1. einer Lichtquelle (110)
- 2. farbselektive halbdurchlässige Spiegel (113, 115) zum Trennen des von der Lichtquelle (110) ausgesendeten Lichtes in rotes, grünes und blaues Licht,
- 3. Kondensoren (116, 119, 121) zum Fokussieren des jeweils von den farbselektiven halbdurchlässigen Spiegeln (113, 115) ausgehenden farbigen Lichtes,
- 4. LCD-Elementen (117, 120, 122) zum Beeinflussen des jeweils von den Kondensoren (116, 119, 121) fokussierten Lichtes roter, grüner und blauer Farbe,
- 5. Lichtüberlagerungselementen (118, 124) zum Überlagern des jeweils von den LCD-Elementen (117, 120, 122) ausgehenden farbigen Lichtes und
- 6. Projektionsobjektiv (125) zum Projizieren des jeweiligen von den Lichtüberlagerungselementen (118, 124) ausgehenden farbigen Lichtes auf einen Schirm (126), um auf dem Schirm (126) ein Farbbild zu erzeugen,
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---|---|---|---|
KR2019900021875U KR970006585Y1 (ko) | 1990-12-29 | 1990-12-29 | 키스톤 보정기능을 가지는 투사기 |
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