DE19529672C2 - Projektor - Google Patents

Projektor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Projektor mit einer Lichtquelle, einem Durchlichtbild, einem Bildschirm und einer Projektions­ optik mit Kondensorlinse und Abbildungslinse, bei dem das Licht einer Lichtquelle auf das Durchlichtbild fällt und über die Projektionsoptik auf den Bildschirm projiziert wird und die Kondensorlinse und die Abbildungslinse in Richtung der optischen Achse relativ zum Durchlichtbild bewegbar sind.
Ein Projektor dieser Art ist aus der US 5 179 398 A bekannt.
Bei einem Flüssigkristallprojektor wird ein Lichtstrahl auf ein Flüssigkristallfeld (auch als LC-Feld bezeichnet) gerich­ tet, und das durch dieses hindurchtretende Licht wird mit ei­ ner Projektionsoptik mit Kondensorlinse und Abbildungslinse auf einen Schirm projiziert. Bei einem solchen Flüssigkri­ stallprojektor ist die Kondensorlinse entsprechend dem Durch­ lichtbild (Flüssigkristallfeld) groß, und die Abbildungslin­ se, die ein mit der Kondensorlinse konvergiertes Lichtbündel projiziert, ist klein. Bei einem konventionellen Projektor ist daher die Kondensorlinse an dem LC-Feld befestigt, und es wird nur die Abbildungslinse zum Scharfeinstellen auf der op­ tischen Achse verschoben (Änderung des Abbildungsmaßstabes).
Bei einem LC-Projektor der vorstehend beschriebenen Art ist der mögliche Bereich des Abbildungsmaßstabes klein, und ent­ sprechend kann die Scharfeinstellung durch Bewegen der Abbil­ dungslinse vorgenommen werden.
In der US 5 179 398 A ist ein Projektor offenbart, der einen größeren Bereich des Abbildungsmaßstabes dadurch gewährlei­ stet, daß die Vergrößerung durch separates Bewegen des Flüs­ sigkristallfeldes und der Kondensorlinse verändert werden kann. Bei diesem Projektor erfolgt die Scharfeinstellung durch Verstellen des Flüssigkristallfeldes und der Kondensor­ linse als eine mechanisch verbundene Einheit.
Gegenwärtig wird aber ein optisches System für einen LC-Pro­ jekor entwickelt, bei dem eine Superweitwinkel-Projektionsop­ tik eingesetzt wird, um die Projektionsentfernung zu verän­ dern und damit den Projektor insgesamt kleiner zu gestalten, wobei es gleichzeitig möglich ist, den Abbildungsmaßstab in­ nerhalb eines sehr großen Bereiches zu verändern. In Zusam­ menhang mit dieser Entwicklung zeigte sich, daß bei Bewegung nur der Abbildungslinse in Richtung der optischen Achse und damit verbundener Änderung des Abbildungsmaßstabes gesammel­ tes Licht, das senkrecht auf das LC-Feld gerichtet ist, die Eintrittspupille der Abbildungslinse nicht erreichen kann, so daß weder ein qualitativ gutes Bild projizierbar ist, noch gewünschte Werte der Lichtmenge erzielbar sind. Mit anderen Worten: nur das auf das LC-Feld mit einem von Null verschie­ denen Winkel eintretende Licht (d. h. nicht senkrecht einfal­ lendes Licht) kann die Eintrittspupille der Projektionsoptik erreichen. Der Kontrast des LC-Feldes hängt von dem Ein­ trittswinkel des Lichtes ab. Er nimmt, mit zunehmender Abwei­ chung des Eintrittswinkels von der Normalen ab. Deshalb er­ hält man keine hohe Bildqualität.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Projektor anzugeben, der bei jedem Abbildungsmaßstab eine hohe Bildqualität gewährlei­ stet, auch wenn eine Superweitwinkel-Projektionsoptik mit ho­ hem Änderungsbereich des Abbildungsmaßstabes verwendet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Projektor eingangs genannter Art, bei dem die Kondensorlinse eine Fresnel-Linse ist, der halbe Feldwinkel der Projektionsoptik 30° bis 45° beträgt, eine mehr als fünffache Projektionsvergrößerung vor­ gesehen ist, und bei dem die Scharfeinstellung des Projekti­ onsbildes durch Verstellen der Kondensorlinse und der Abbil­ dungslinse erfolgt.
Die Verwendung einer Fresnel-Linse als Kondensorlinse ist von Vorteil, weil sie einen großen Brechungswinkel hat. Weil der halbe Feldwinkel der Projektionsoptik 30° bis 45° beträgt und eine mehr als fünffache Projektionsvergrößerung vorgesehen ist, wird ein großer Bereich des Abbildungsmaßstabes reali­ siert, dabei aber durch Verstellen der Kondensorlinse und der Abbildungslinse eine hohe Bildqualität, eine optimale Licht­ menge und ein guter Kontrast bei jedem Abbildungsmaßstab ge­ währleistet.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Abbildungslin­ se und die Kondensorlinse derart bewegbar, daß weitgehend pa­ rallele, auf das Durchlichtbild fallende Lichtstrahlen stets auf die Eintrittspupille der Abbildungslinse gerichtet sind. Auf diese Weise können die oben beschriebenen Verluste an Kontrast dadurch, daß parallel einfallendes Licht nicht in die Eintrittspupille gelangt, besonders wirkungsvoll vermie­ den werden.
Die Kondensorlinse und die Abbildungslinse können in einer Linseneinheit unter einem vorbestimmten Abstand miteinander verbunden sein, wobei die Linseneinheit in Richtung der opti­ schen Achse der Projektionsoptik bewegbar ist. Bei praktisch gleichbleibender Bildqualität wird der Aufbau des Projektors wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Projektors und eines optischen Systems,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines vorbekannten Projektors,
Fig. 3 die schematische Darstellung des optischen Sy­ stems eines Flüssigkristallprojektors,
Fig. 4, 5, 6 und 7 schematische Darstellungen eines Projektors nach der Erfindung und eines vorbekannten Projektors in unterschiedlichen Einstellungen,
Fig. 8 die schematische Darstellung eines Projektors nach der Erfindung,
Fig. 9 die schematische Darstellung eines weiteren Pro­ jektors nach der Erfindung,
Fig. 10 die schematische Darstellung eines weiteren Pro­ jektors nach der Erfindung,
Fig. 11 die schematische Darstellung eines vorbekannten Projektors,
Fig. 12 die Darstellung der Pupille einer Abbildungslin­ se bei der Erfindung,
Fig. 13 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf einen Projektor nach der Erfindung,
Fig. 14 den Schnitt XIV-XIV nach Fig. 13, und
Fig. 15 den Schnitt XV-XV nach Fig. 13.
Fig. 3 zeigt den Gesamtaufbau eines Flüssigkristallprojektors (LC-Projektor) nach der Erfindung. Ein Bündel weitgehend pa­ ralleler Lichtstrahlen aus einer Lichtquelle 11 fällt auf ein farbiges Flüssigkristallfeld 12. Das durch dieses hindurch­ tretende Licht fällt dann auf eine Projektionsoptik 15, die aus einer Fresnel-Kondensorlinse 13 und einer Abbildungslinse 14 besteht. Die Fresnel-Linse 13 der Projektionsoptik 15 bün­ delt die durch das LC-Feld 12 hindurchtretenden Lichtstrah­ len. Die Abbildungslinse 14 projiziert ein Bild des farbigen LC-Feldes 12 auf einen Bildschirm 16. Die Lichtquelle 11 ent­ hält eine Lampe 11b im Brennpunkt eines Parabolspiegels 11a, und ihr Licht wird als weitgehend paralleles Licht abgegeben. Obwohl das LC-Feld in Fig. 3 als Einzelplatte dargestellt ist, kann die Erfindung aber auch auf kombinierte Durchlicht­ bilder roter, grüner und blauer Farbe angewendet werden, die insgesamt in dem in Fig. 3 gezeigten optischen System ange­ ordnet sind.
Fig. 1 und 2 zeigen das Grundprinzip eines Projektors und der jeweiligen Scharfeinstellung für die Erfindung und für den Stand der Technik.
Parallele Lichtstrahlen, die auf das farbige LC-Feld 12 fal­ len, treten durch dieses hindurch und werden mit der Fresnel- Linse 13 gesammelt und mit der Abbildungslinse 14 auf den Bildschirm 16 (Fig. 3) projiziert. Die Fresnel-Linse 13, die Abbildungslinse 14 und die durch deren Eintrittspupille fal­ lenden Lichtstrahlen bei längstmöglicher Projektionsentfer­ nung (maximaler Abbildungsmaßstab ∞) sind durchgezogen dar­ gestellt. Die gestrichelten Linien gelten für die Fresnel- Linse 13, die Abbildungslinse 14 und das durch deren Ein­ trittspupille fallende Licht bei der kürzesten Projektions­ entfernung (minimaler Abbildungsmaßstab z. B. bei Projektions­ bildgröße 25 cm).
Bei dem in Fig. 1 gezeigten System werden die Fresnel-Linse 13 und die Abbildungslinse 14 um weitgehend gleiche Beträge in Richtung der optischen Achse zum Bildschirm 16 hin ver­ schoben. Die Beträge für die Fresnel-Linse 13 und die Abbil­ dungslinse 14 sind so bestimmt, daß die parallelen, auf das farbige LC-Feld 12 fallenden Lichtstrahlen durch die Ein­ trittspupille der Abbildungslinse 14 bei jedem Abbildungsmaß­ stab hindurchtreten. Mit anderen Worten: die Fresnel-Linse 13 und die Abbildungslinse 14 der Projektionsoptik 15 werden so bewegt, daß bei jedem Abbildungsmaßstab ein weitgehend tele­ zentrisches optisches System für das farbige LC-Feld 12 vor­ liegt. Durch die Bewegung der Fresnel-Linse 13 und der Abbil­ dungslinse 14 kann nur das lotrecht auf das LC-Feld 12 fal­ lende Licht auf den Bildschirm 16 projiziert werden, so daß der Kontrast des farbigen LC-Feldes 12 hoch bleibt. Die Fres­ nel-Linse 13 und die Abbildungslinse 14 sind jeweils Positiv­ linsen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten vorbekannten System ist die Fres­ nel-Linse 13 an dem farbigen LC-Feld 12 befestigt. Wenn das optische System so aufgebaut ist, daß die parallelen Licht­ strahlen durch das LC-Feld 12 und die Eintrittspupille der Abbildungslinse 14 beispielsweise bei längster Projektions­ entfernung hindurchtreten, so kann das Licht bei kürzester Projektionsentfernung, bei der die Abbildungslinse 14 zum Bildschirm 16 hin bewegt ist, nicht mehr durch die Eintritts­ pupille der Abbildungslinse 14 hindurchtreten. Das durch die Eintrittspupille tretende Licht ist nämlich bei kürzester Projektionsentfernung das unter einem bestimmten, von Null verschiedenen Eintrittswinkel θ' auf das farbige LC-Feld 12 fallende Licht, das gestrichelt dargestellt ist. Die weitge­ hend parallelen Lichtstrahlen, die lotrecht auf das farbige LC-Feld 12 fallen, erreichen die Eintrittspupille der Abbil­ dungslinse 14 nicht, sondern nur die unter einem von Null verschiedenen Winkel einfallenden Lichtstrahlen.
Wenn der durch die parallelen Lichtstrahlen und das gestri­ chelt dargestellte Licht eingeschlossene Winkel θ' ist, nimmt der Kontrast ab, wenn dieser Winkel zunimmt. Wenn die Posi­ tion der Abbildungslinse 14 so bestimmt wird, daß der Kon­ trast bei längster Projektionsentfernung am stärksten ist, so kann bei zunehmender Menge paralleler Lichtstrahlen, die rechtwinklig auf das LC-Feld 12 treffen, nicht auch entspre­ chend mehr Licht die Eintrittspupille der Abbildungslinse 14 bei abnehmender Projektionsentfernung erreichen. Stattdessen erreicht immer mehr Licht, das auf das LC-Feld 12 unter einem großen Winkel θ' trifft, die Eintrittspupille der Abbildungs­ linse 14. Es sei daran erinnert, daß die Abweichung von der parallelen Verteilung zunimmt, weil der Abstand der Position auf dem LC-Feld 12, an der das Licht einfällt, von der Mitte des LC-Feldes 12 zunimmt. Daher wird der Kontrast, der bei abnehmender Projektionsentfernung allmählich abnimmt, bei kürzester Projektionsentfernung am geringsten.
Wenn umgekehrt die Position der Abbildungslinse 14 so be­ stimmt wird, daß der Kontrast bei kürzester Projektionsent­ fernung am stärksten ist, so ist er bei längster Projektions­ entfernung am schwächsten.
Wenn das farbige LC-Feld 12 nur mit parallelen Lichtstrahlen beleuchtet wird und die Position der Abbildungslinse 14 so bestimmt ist, daß die im Umfangsbereich des LC-Feldes 12 ein­ tretende Lichtmenge optimal ist, so kann bei kurzer Projek­ tionsentfernung kein Licht wirksam auf die Eintrittspupille der Abbildungslinse 14 treffen. Insbesondere tritt ein we­ sentlicher Lichtverlust im Umfangsbereich des LC-Feldes 12 auf.
Dasselbe gilt bei einer Position der Abbildungslinse 14, bei der eine optimale Lichtmenge im Umfangsbereich bei kürzester Projektionsentfernung erzielt wird.
Da bei einem System nach der Erfindung das rechtwinklig auf das LC-Feld 12 treffende Licht immer durch die Eintrittspu­ pille der Abbildungslinse 14 hindurchtritt, tritt unabhängig von der Projektionsentfernung keine Verschlechterung des Kon­ trastes ein.
Fig. 4 bis 7 zeigen Beispiele der Projektionsoptik 15 bei je­ weils verstellter Fresnel-Linse 13 und/oder Abbildungslinse 14. Dabei wird die Erfindung jeweils mit dem Stand der Tech­ nik verglichen, bei dem nur die Abbildungslinse 14 bewegt wird.
In Fig. 4 bis 7 ist die Abbildungslinse 14 als erste Linsen­ gruppe G1 und die Fresnel-Linse 13 als zweite Linsengruppe G2 dargestellt. Die Brennweite und der Abbildungsmaßstab für die erste Linsengruppe G1 und die zweite Linsengruppe G2 sind f1, ml und f2, m2.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung der ersten und der zweiten Lin­ sengruppe G1 und G2 bei unendlicher Projektionsentfernung. Fig. 5 und 6 zeigen die Anordnung der ersten und der zweiten Linsengruppe, wenn die erste Linsengruppe G1 allein zur Ände­ rung des Abbildungsmaßstabes verschoben wird.
Fig. 7 zeigt eine Linsenanordnung, bei der beide Linsengrup­ pen G1 und G2 gemeinsam zur Veränderung des Abbildungsmaßsta­ bes bewegt werden.
Es sei angenommen, daß die Verstellungen der ersten und der zweiten Linsengruppe G1 und G2 für Abbildungsmaßstäbe mT und mw bei Tele-Einstellung bzw. Weitwinkel-Einstellung mit Bezug auf die Position der ersten Linsengruppe G1 in Fig. 4 ΔT (Fig. 5) und Δw (Fig. 6) sind. Um die resultierenden Abbil­ dungsmaßstäbe mT und mW durch Verstellen der ersten Linsen­ gruppe G1 nach links zu erhalten, sind die Abbildungsmaßstäbe der ersten Linsengruppe G1 mit mT/m2 und mW/m2 angegeben.
Die Verstellungen ΔT und Δw der ersten Linsengruppe G1 erhält man durch die folgenden Gleichungen:
ΔT = (mT/m2) × f1
ΔW = (mw/m2) × f1
Der Unterschied Δ1 der Verstellung zwischen Tele-Einstellung und Weitwinkel-Einstellung ist:
Δ1 = ΔT - ΔW = (mW - mT) f1/m2 (1)
Die Verstellung Δ2 der ersten und der zweiten Linsengruppe G1 und G2, die gemäß Fig. 7 gemeinsam bewegt werden, erhält man durch die folgende Gleichung (2):
Δ2 = (mW - mT) f12 (2)
Darin ist f12 die resultierende Brennweite der ersten und der zweiten Linsengruppe G1 und G2 . Da |m2| < 1, ergibt sich:
|mW - mT| < |(mW - mT)/m2|
Wenn f12 < f1 für ein noch zu beschreibendes Ausführungsbei­ spiel ist, ergibt sich:
|mW - mT|.f12 < |(mW - mT)/m2|.f1
Daher gilt
2 | < |Δ1 |
Aus dieser Formel ist zu ersehen, daß die Verstellung der er­ sten Linsengruppe G1 und/oder der zweiten Linsengruppe G2 für dieselbe Änderung des Abbildungsmaßstabes kleiner ist, wenn die erste und die zweite Linsengruppe G1 und G2 gemeinsam be­ wegt werden, als bei Bewegung nur der ersten Linsengruppe G1.
Wenn die Referenz-Projektionsentfernung unendlich ist, so gilt vereinfacht, wie in Fig. 4 gezeigt:
-1/(f1 - f2) + 1/fB = 1/f2
Daraus ergibt sich
fB = (f2/f1) (f1 - f2)
Da ferner m2 = fB/(f1 - f2), und m2 = f2/f1, gilt für Δ1 auch:
Δ1 = (mW - mT) (f1 2/f2) (3)
Für ein Beispiel der vorliegenden Erfindung gilt
mT = -0,04
mW = -0,24
f1 = 55,9
f2 = 39,9
Werden diese Werte in die Formel (3) eingesetzt, ergibt sich für die Verstellung Δ1 zwischen Tele- und Weitwinkel-Einstel­ lung nur bei Bewegung der ersten Linsengruppe G1 für Δ1 = -15,7, wobei das Minuszeichen die Bewegung bezüglich der Dar­ stellung in Fig. 4 nach links bezeichnet.
Die Verstellung Δ2 zwischen Tele- und Weitwinkel-Einstellung bei gemeinsamer Bewegung der ersten und der zweiten Linsen­ gruppe G1 und G2 ergibt sich aus der Gleichung (2) mit Δ2 = -8,0 (Berücksichtige f12 = 39,8).
Es ist zu erkennen, daß die Verstellung bei Bewegung der er­ sten und der zweiten Linsengruppe G1 und G2 kleiner als nur bei Bewegung der ersten Linsengruppe G1 ist.
Die Verstellung Δ1 ist nicht vernachlässigbar in Verbindung mit dem Wert des Neigungswinkels des paraxialen Strahls und der Größe der Pupille der ersten Linsengruppe G1. Wird nur die erste Linsengruppe G1 bewegt, so erreicht das auf das LC- Feld 12 auftreffende Licht die Pupille der ersten Linsen­ gruppe G1 nicht. Ferner ist der Eintrittswinkel des paraxia­ len Strahls auf das LC-Feld 12, der auch durch die Pupille der ersten Linsengruppe G1 hindurchtritt, von Null verschie­ den. Er ist also nicht parallel zur optischen Achse des in Fig. 6 gezeigten optischen Systems.
Obwohl die vorstehende Erklärung für unendliche Projektions­ entfernung gilt, d. h. wenn m den Wert 0 hat (m = 0x), kann die vorstehende Erläuterung in gleicher Weise auf eine endli­ che Projektentfernung angewendet werden, da m = -0,04x prak­ tisch gleich m = 0x ist.
Die Erfindung kann besonders vorteilhaft bei einem Projektor angewendet werden, dessen halber Feldwinkel der Projektions­ optik aus Fresnel-Linse 13 und Abbildungslinse 14 im Bereich von 30° bis 45° liegt und dessen Vergrößerung etwa 5x oder mehr ist. Bei einem herkömmlichen Projektor mit einem halben Feldwinkel der Projektionsoptik von 15° bis 20° und der Ver­ größerung M mit Werten M = -10x bis -40x (m = -0,1x bis -0,025x) hat der maximale Winkel θ' einen Wert von 2° bis 3°, und damit ist die Kontrastdämpfung vernachlässigbar.
Allgemein ist vorzuziehen, daß die Fresnel-Linse 13 und die Abbildungslinse 14 unabhängig voneinander beweglich sind, um zu gewährleisten, daß senkrecht auf das LC-Feld 12 fallendes Licht immer die Eintrittspupille der Abbildungslinse 14 er­ reicht.
Wenn die von dem LC-Feld 12 abgegebenen Strahlen parallel sind, wird bei der gemeinsamen Bewegung der Fresnel-Linse 13 und der Abbildungslinse 14 der Winkel θ' trotzdem nicht geän­ dert, so daß auch keine Kontraständerung eintritt. Wenn die Fresnel-Linse 13 und die Abbildungslinse 14 als eine Einheit bewegt werden, kann der Bewegungsmechanismus vereinfacht sein.
Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Fresnel- Linse 13 und die Abbildungslinse 14 relativ zu dem LC-Feld 12 bewegt werden, kann auch das LC-Feld 12 gegenüber der Fres­ nel-Linse 13 und der Abbildungslinse 14 bewegt werden. Bei­ spiele mit numerischen Daten werden im folgenden anhand der Fig. 8 erläutert.
In Fig. 8 ist
f1 (Brennweite der Abbildungslinse 14) = 55,9 mm
f2 (Brennweite der Fresnel-Linse 13) = 39,9 mm
f12 (Brennweite des Gesamtsystems) = 39,8 mm
S Verstellung der Projektionsoptik, d. h. der Eintrittspupille von m = 0x bis mW (Verkleinerung) = -0,24x
x Verstellung der Fresnel-Linse von m = 0x bis mW = -0,24x
L Abstand zwischen der Abbildungslinse und der Fresnel-Linse bei jeder Vergrößerung
h Länge des LC-Feldes 12 von der Mitte zur Umfangskante, d. h. maximale Höhe (31 mm)
Φ Durchmesser der Eintrittspupille der Abbildungslinse (8,3 mm)
θ Eintrittswinkel des Lichtes auf die Mitte der Eintrittspu­ pille der Abbildungslinse
θ' Eintrittswinkel des Lichtes auf das LC-Feld 12, welches die Mitte der Eintrittspupille der Abbildungslinse durch­ läuft, d. h. Abweichung von der Senkrechtlage des LC-Feldes 12
α Scheitelwinkel der Fresnel-Linse bei der Höhe h (59,7°)
In der folgenden Beschreibung wird mT = -0,04x (MT = -25x) als praktisch m = 0x angesehen, wobei die Projektionsentfer­ nung unendlich ist. Ferner wird die Abbildungslinse 14 durch ihre Eintrittspupille repräsentiert. Diese entspricht der Pu­ pille der Projektionsoptik, betrachtet von der Verkleine­ rungsseite (LCD-Seite) wie Fig. 12 zeigt. Hier sind mit 14A und 14B die Eintrittspupille und die Austrittspupille der Ab­ bildungslinse 14 bezeichnet.
In Fig. 8 sind die Werte der Parameter für x = S die folgenden:
In Fig. 8 besteht die Projektionsoptik 15 aus einem Super­ weitwinkel-Objektiv, dessen halber Feldwinkel θ bei m = 0x bei 38° liegt. Werden die Abbildungslinse 14 und die Fresnel- Linse 13 gemeinsam bewegt, um mW = -0,24x zu erreichen, d. h. wenn die Projektionsoptik zum Scharfeinstellen so bewegt wird, daß die Verstellung S der Abbildungslinse mit der Ver­ stellung x der Fresnel-Linse übereinstimmt, so ergibt sich die Verstellung der Projektionsoptik 15 von -9,6 mm (S = x = -9,6 mm). Werden die Abbildungslinse 14 und die Fresnel-Linse 13 gemeinsam zum Ändern des Abbildungsmaßstabes von mT = -0,04x bis mW = -0,24x bewegt, so ist Δ2 = -8,0 mm. Parallele Licht­ strahlen, die durch das LC-Feld 12 fallen, werden mit der Fresnel-Linse 13 so konvergiert, daß m = 0x ist. Die Posi­ tionsbeziehung der Fresnel-Linse 13 und der Abbildungslinse 14 wird konstant gehalten; das auf das LC-Feld 12 fallende Licht kann somit die Eintrittspupille 14A der Abbildungslinse 14 effektiv erreichen.
Die Bedingung, um die auf das LC-Feld 12 parallel zur opti­ schen Achse fallenden Lichtstrahlen durch die Eintrittspupil­ le der Abbildungslinse 14 zu leiten, wird durch die folgende Formel ausgedrückt:
|(S - x).h/L| ≦ Φ/2 (4)
Wenn die Verstellung S der Abbildungslinse 14 mit der Ver­ stellung x der Fresnel-Linse übereinstimmt (S = x), d. h. wenn die Abbildungslinse und die Fresnel-Linse als eine Einheit bewegt werden, wie Fig. 1 und 8 zeigen, so ergibt sich fol­ gender Zusammenhang:
0 ≦ Φ/2
Hieraus ist zu ersehen, daß das durch das LC-Feld 12 fallen­ de, zur optischen Achse parallele Licht immer auf die Ein­ trittspupille der Abbildungslinse gelangt, auch wenn eine er­ hebliche Änderung des Abbildungsmaßstabes auftritt, so daß ein Bild guter Qualität erzielt wird. Wenn die Optik die For­ mel (4) erfüllt, ergibt sich ein Bild mit gewünschter Eigen­ schaft, auch wenn x ungleich S ist.
Wenn die durch das LC-Feld 12 fallenden Lichtstrahlen nicht parallel sind, d. h. wenn sie konvergieren oder divergieren, können sie auf die Eintrittspupille 14A der Abbildungslinse 14 fallen, wenn x ≠ S ist.
Es sei beispielsweise angenommen, daß bei starker Divergenz des auf das LC-Feld 12 fallenden Lichtes die Projektionsoptik und die Fresnel-Linse so angeordnet sind, daß bei m = 0x eine optimale Lichtnutzung erreicht wird, wie Fig. 9 zeigt. Wenn in diesem Zustand die Projektionsoptik, welche die Bedingung x = S erfüllt, in die minimale Vergrößerung bei mw = -0,24x be­ wegt wird, so wird der Abstand zwischen dem LC-Feld 12 und der Fresnel-Linse 13 verändert. Damit ist die Höhe H des Ein­ trittspunktes der Fresnel-Linse 13 bei m = 0x unterschiedlich gegenüber der Höhe H' des Eintrittspunktes der Fresnel-Linse 13 bei mW = -0,24x. Dadurch kann kein effektives Lichtbündel auf die Eintrittspupille der Abbildungslinse fallen, wie Fig. 9 zeigt.
Um dieses Problem zu lösen, wird eine unterschiedliche Ver­ stellung S der Abbildungslinse gegenüber der Verstellung x der Fresnel-Linse vorgesehen, um die Formel (4) zu erfüllen, wie es in Fig. 10 gezeigt ist.
Wenn andererseits das einfallende Licht stark konvergiert, ist es gleichfalls möglich, das Lichtbündel auf die Ein­ trittspupille der Abbildungslinse 14 zu richten, wobei x ≠ S ist.
Das bei einer unbeweglichen Fresnel-Linse 13 gemäß Fig. 2 auftretende Problem wird im folgenden anhand der Fig. 11 dis­ kutiert.
Wenn bei der Anordnung nach Fig. 11 x = 0 ist, d. h. nur die Ab­ bildungslinse 14 ohne Bewegung der Fresnel-Linse 13 bewegt wird, um eine Scharfeinstellung zu erzielen, so sind die Werte m, L, θ und θ' die folgenden:
Die numerischen Bedingungen der Abbildungslinse 14 und der Fresnel-Linse 13 sind mit dem vorstehend genannten Beispiel identisch. Wird die Abbildungslinse 14 zum Ändern von m = 0x zu mW = -0,24x verstellt, ohne die Fresnel-Linse zu bewegen, so ist die Verstellung der Abbildungslinse 14 S = 18,8 mm. Ändert sich die Vergrößerung von mT = -0,04x zu mw = -0,24x, so ist Δ1 = -15,7 mm. Hieraus ist zu erkennen, daß die Verstellung der Abbildungslinse 14 viel größer als bei gemeinsamer Bewe­ gung beider Linsen ist.
Betrachtet man den Strahl (h = 31) der senkrecht auf das LC- Feld 12 fällt, so ergibt sich Z = 14,7 bei L = 58,5, d. h. mehr als die Größe Φ/2 = 4,15 der Eintrittspupille der Abbildungs­ linse 14. Andererseits läuft ein Strahl mit einem Eintritts­ winkel θ' = 28° durch die Eintrittspupille der Abbildungslinse 14 bei L = 58,5 mm. Dieser Strahl fällt jedoch auf das LC-Feld 12 bei θ' = 21°. Damit sind die Durchlässigkeit und der Kon­ trast infolge der Winkelabhängigkeit des Flüssigkristalls ge­ ring. Es wird also kein Bild guter Qualität erzielt.
Ein konkreteres Ausführungsbeispiel eines Flüssigkristallpro­ jektors, auf den die Erfindung anwendbar ist, wird im folgen­ den anhand der Fig. 13 bis 15 erläutert.
Eine Lichtquelle 11 hat einen Parabolspiegel 11a und in des­ sen Brennpunkt eine Lampe 11b. Ferner enthält sie einen er­ sten Spiegel 23, ein LC-Feld, eine bewegliche Linseneinheit 22, einen zweiten Spiegel 24 und einen Schirm 25 in einem Ge­ häuse 21 des Flüssigkristallprojektors 20. Die bewegliche Linseneinheit 22 hat eine Projektionsoptik 15 mit einer Fres­ nel-Linse 13 und einer Abbildungslinse 14. Diese sind unter einem vorbestimmten Abstand miteinander verbunden, um die Konstruktion zu vereinfachen. Die Linseneinheit 22 kann in Richtung der optischen Achse bewegt werden und wird manuell oder durch Motor angetrieben.
Der Schirm 25 hat beispielsweise eine Größe von 25 cm. Wird er von dem Gehäuse 21 entfernt oder hineinbewegt, um eine Projektionsöffnung 26 freizugeben, so wird ein Strahlenbündel durch die Abbildungslinse 14 der beweglichen Linseneinheit 22 nach außen projiziert. Es ist auch möglich, einen externen Schirm 25' vorzusehen, so daß bei Änderung des Abstandes zwi­ schen diesem und dem Flüssigkristallprojektor 20 eine opti­ sche Projektionsvergrößerung erzielbar ist. Die Scharfein­ stellung erfolgt durch Bewegen der gesamten Linseneinheit 22 in Richtung der optischen Achse.
Obwohl die vorstehende Beschreibung einen Flüssigkristallpro­ jektor betrifft, kann die Erfindung in gleicher Weise auch auf andere Projektoren angewendet werden, beispielsweise auf einen Overhead-Projektor usw.
Die Erfindung ermöglicht nicht nur ein qualitativ gutes Bild, dessen Kontrast unabhängig von dem eingestellten Abbildungs­ maßstab immer hoch ist, sondern auch die Bereitstellung einer optimalen Lichtmenge.

Claims (5)

1. Projektor mit einer Lichtquelle, einem Durchlichtbild, einem Bildschirm (16) und einer Projektionsoptik (15) mit Kondensorlinse (13) und Abbildungslinse (14), bei dem das Licht einer Lichtquelle (11) auf das Durchlichtbild (12) fällt und über die Projektionsoptik (15) auf den Bild­ schirm (16) projiziert wird und die Kondensorlinse (13) und die Abbildungslinse (14) in Richtung der optischen Achse relativ zum Durchlichtbild (12) bewegbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kondensorlinse (13) eine Fresnel-Linse ist, daß der halbe Feldwinkel der Projekti­ onsoptik (15) 30° bis 45° beträgt, daß eine mehr als fünffache Projektionsvergrößerung vorgesehen ist, und daß die Scharfeinstellung des Projektionsbildes durch Ver­ stellen der Kondensorlinse (13) und der Abbildungslinse erfolgt.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungslinse (14) und die Kondensorlinse (13) der­ art bewegbar sind, daß weitgehend parallele, auf das Durchlichtbild (12) fallende Lichtstrahlen stets auf die Eintrittspupille (14A) der Abbildungslinse (14) gerichtet sind.
3. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kondensorlinse (13) und die Abbildungslinse (14) gemeinsam bewegbar sind.
4. Projektor nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine bewegliche Linseneinheit (22), in der die Kondensorlinse (13) und die Abbildungslinse (14) unter einem vorbestimm­ ten Abstand miteinander verbunden sind und die in Rich­ tung der optischen Achse der Projektionsoptik (15) beweg­ bar ist.
5. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (16) eine Bild­ schirmplatte ist, die aus dem optischen Weg der Projekti­ onsoptik (15) herausbewegbar ist.
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