DE2946182A1 - Photographisches weitwinkelobjektiv - Google Patents

Photographisches weitwinkelobjektiv

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DE2946182A1
DE2946182A1 DE19792946182 DE2946182A DE2946182A1 DE 2946182 A1 DE2946182 A1 DE 2946182A1 DE 19792946182 DE19792946182 DE 19792946182 DE 2946182 A DE2946182 A DE 2946182A DE 2946182 A1 DE2946182 A1 DE 2946182A1
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DE19792946182
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Ikuo Mori
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/04Reversed telephoto objectives

Description

Beschreibunq
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Weitwinkelobjektiv, insbesondere auf dessen Fokussiermechanisrr.us.
Im allgemeinen wird die Fokussierung eines photographischen Objektivs auf ein Objekt durch die sogenannte Gesantsystemverschiebung bewerkstelligt, bei der also das gesagte Linsensystem gegenüber der Filmoberfläche verschoben wird. Die Verstellung des gesamten Linsensystems bedeutet aber die Bewegung eines Gegenstandes von großem Gewicht, so daß der Aufbau der Linsenfassung unvermeidlich kompliziert und sperrig wird. Auch sind in diesem Fall die Änderungen in den Aberrationen recht groP, und es v/ar bisher unmöglich, ein ausreichend gutes Abbildungsverhalten bei kurzen Objektentfernunger aufrechtzuerhalten. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, einen bestimmten Linsenabstand innerhalb des Objektivs zu variieren, wenn eine Scharfstellung auf nahgelegene Objekte bewerkstelligt werden soll. Beispielsweise beschreibt die US-PS 40 29 397 eine Unterteilung des Linsensystems in eine Vorder- und eine Hintergruppe, wobei dann die Fokussierung durch ausschließliches Beweaen der Hintergruppe erfolgt. Hierbei wird zwar die Astigmatismus-Korrektion im wesentlichen gut aufrechterhalten, 'ihcr es verbleibt die *'cr-
03 0 ί■■'J 2 / j7 ..d
zeichnung im selben Grad v/ie sie bei der üblichen Gesamtsystemverschiebung auftritt, oder nimmt sogar über diesen Wert hinaus in negativer Richtung zu. Da sich die Verzeichnung proportional zur dritten Potenz des Bildwinkels erhöht, werden Änderungen in der Verzeichnung stark und sind bei einem Weitwinkelobjektiv nicht mehr vernachlässigbar. Darüberhinaus liegen bei dem Weitwinkelobjektiv nach der US-PS 40 29 397 relativ viele Linsen in der Hintergruppe, so daß auch hier der Verstellmechanismus unvermeidlich sperrig und kompliziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein photographisches Weitwinkelobjektiv bereitzustellen, bei dem die Fokussierung durch einen einfachen Mechanismus unter Beibehaltung eines guten Korrektionszustandes für sowohl Verzeichnung als auch Astigmatismus bewerkstelligt v/erden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Demgemäß handelt es sich beim erfindungsgemäßen photographischen Weitwinkelobjektiv um ein solches vom sogenannten invertierten Telephoto-Typ mit einer zerstreuenden Vordergrupne und einer sammelnden Hintergruppe. Dabei befindet sich in der Vordergruppe wenigstens ein zerstreuendes Meniskusglied mit konvexer Vorderfläche, und in der Hintercrunpe liegen eine Blende,
03002^/0^20
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wenigstens ein vor dieser befindliches sammelndes Linsenglied, ein hinter der Blende befindliches zerstreuendes bikonkaves Linsenglied, ein sammelndes Meniskusglied mit konvexer Hinterfläche und ein Fokussierlinsenglied nächst benachbart zur Bildseite. Das Fokussierlinsenglied hat wenigstens eine in Richtung der optischen Achse verstellbare Linse, und die Fokussierung erfolgt durch Verstellung nur dieser bev/eglichen Linse.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A bis 7A je den Objektivaufbau von sieben Ausführungsbci-
spielen,
Fig. 1B bis 7B je den Korrektionszuntar.d der einzelnen Ausführungsbeispiele bei Entf ernungsc-instellur.g unendlich,
Fig. 1C bis 7C und 1D bis GD die einzelnen Korrektionszustände
für die Ausfuhrunqsbeispiele bei kurzen Objektentfernungen.
Erstes Ausführungsbeispiel· (Fig. 1A bis 1Ώ)
Fig. 1Λ zeigt den Linsenaufbau des ersten Ausführunnsbeispicls
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mit zwei eingezeichneten Lichtstrahlenbündeln, nämlich einem axialen Lichtstrahlenbündel und einem unter dem maximalen Bildv/inkel von 28° orientiertes schiefes Lichtstrahlenbündel.
In der zerstreuenden Vordergruppe G1 liegt eine zerstreuende Meniskuslinse L. mit konvexer Vorderflache. In der sammelnden Hintergruppe G liegen, von der Objektseite her gesehen, eine Sammellinse L_, eine Blende S, eine Bikonkavlinse L , ein sammelndes Meniskusdoublet L. mit konvexer Hinterflache und eine bikonvexe Sammellinse L1. als das Fokussierlinsenglied. Alle Linsen außer der bikonvexen Sammellinse L5, die zur Bildseite nächst benachbart ist,, sind gegenüber der Bildebene fixiert; und die bikonvexe Sammellinse Lj. ist in Richtung der optischen Achse verstellbar, so daß durch eine Verstellung dieser Linse die Fokussierung bewerkstelligt werden kann. Die bikonvexe Sammellinse L5 liegt in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung bei Scharfstellung des Objektivs auf die Objektentfernung unendlich und v/ird zur Objektseite hin verschoben, wenn das Objektiv auf kürzere Objektentfernungen eingestellt wird. Die gestrichelt dargestellte Stellung für L1. entspricht der Einstellung des Objektivs auf die kürzeste Objektentfernung. Die numerischen Daten des ersten Ausführungsbeispiels sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben.
Die dort und in Fig. 1A vermerkten Größen haben die übliche Bedeutung, es bedeuten also r.. , r.%, r.. ... die Krürmunqsradier:
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d3 · . . die 2946 182
V V2 .. . nnd ■< axialen Lin-
1' Ί ' "2 ' .. d.
der einzelnen Linsenflächen, d , d , d
sendicken bzv/. Luftabstände ur.d r\.
Brechungsindices bzw. Abbezahlen der einzelnen Linsenglieder,
sämtlich von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert.
(Entsprechendes gilt auch für die übrigen Ausführungsbeispfele.)
Der Luftabstand zwischen dem sammelnden Meniskusdoublet L. und der Sammellinse L- beträgt 9,405 mm bei Objektentfernung unendlich und 5,421 mm bei kurzer Objektentfernung und einer Aufnahmevergrößerung von ß = 1/30.
Datentabelle:
Brennweite f = 100 mm, relative Öffnung F: 2,5, Bildfeldwinkel 56°
T1 = 144.045 d± = 7.425 n^l.50137 2^ = 56.5
r2 = 48.015 d2 =33-908
i"3 = 73.755 d =17.325 n2 = l.78797 " V =k~.5
rk =-275.468 d^ -21.533
r5 = 62.865 "d5 - 7.425 1I3 = I.75692 V =31.7
r6 = I32.908 dg = 2.87I
r? =-175.725 d? = I.98O n4=1.7847 V^-26.1
rg = 309.375 dg = 9.034 n_ = l.78797 J/_=47.5
r9 =- 51.975 d9 = 9-405
r10= 371·25 dio= 7·^25 n6=l.78797 Vfi=47.5
Schnittweite Bf = 98,547
l/6 030022/0728
Der Korrektionszustand des ersten Ausführungsbeisniels bei Objektentfernung unendlich ist in Fig. 1B dargestellt, während der Korrektionszustand bei einer Aufnahmevergrößerung von ß = 1/30 in Fig. 1C wiedergegeben ist. Zu Vergleichszwecken ist auch der Korrektionszustand für die übliche Gesamtsystemverschiebung bei einer Aufnahmevergrößerung von ß - 1/30 in Fig. 1D dargestellt. Der zum Erhalt der Aufnahmevergrößerung ß = 1/30 erforderliche Fokusf.ierverstellbetrag für eine Gesamtsystemverstellung beträgt 3,323 mm.
Wie aus diesen Darstellungen des Korrektionszustandes hervorgeht, wird der Astigmatismus bei einer Fokussierung durch Verschiebung des Gesamtsystems überkorrigiert, wenn die Objektentfernung kürzer wird. Andererseits ändern sich beim vorliegenden Fokussiermechanismus sowohl sphärische Aberration als auch Astigmatismus in der negativen Richtung. Die Verzeichnung wird in positiver Richtung korrigiert, so daß die Zunahme in negativer Richtung, v/ie diese bei der bekannten Gesamtsystemverstellung auftritt, vermieden wird. Demgemäß sieht man anhand der Tendenz der Aberrationsänderungen, die durch das Fokussieren eingeführt werden, daß der vorliegende Fokussiermechanismus überlegen ist und daß mit dieser Fokussierung im wesentlichen auch die Funktion einer Aberrationskorrektion bei kurzen Objektentfernungen mit durchgeführt wird.
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Zv/eites Ausführunasbeispiel (Fig. 2Λ bis 2D)
Auch bei den zweiten Ausführungsbeispiel wird wie beim ersten die Fokussierung durch die Verstellurg nur einer Sammellinse L10 als das Fokussierlxnsenglied bewerkstelligt, das der Bildseite nächst benachbart ist.
Datentabelle:
Brennweite f = 100 nun, relative öffnung F: 2,
Bildfeldwinkel 84°
T1 = 379.128 O1 =17.122 nt =1.66557 V1 =53-3
T2 = 1977.151 d2 = O.815
r3 = 203.113 .d3 =17.937 n2 =1.713 V2 =53-9
r^ = 6O.O89 d^ =13.657
r5 = 128.617 d5 = 5.3 η =1.6968 V =55-6
r6 = 64.003 d6 =15.083
T7 = 247.45 d_, =26.906 n^ =1.65844 V11 =50.8
rft =-2561.328 da = 0.408
ο ο
r9 = 157.479 d9 = 4.484 n5 =1.6968 y_ =55.6
r10= 93.762 d10= 8.969
rll= 125.^6l d11=31.39 ηό =1.7495 V6 =35.0
r12= -933-541 d12= 8.153
d13=20.791 η =1.56384 V =60.8
= -93.150 d^=19
= -114.145 d15= 9.784 nQ =1.74143 v8 =49.4
rl6= -102.73 dl6= 3.261 η =1.80", 13 ν =25.5
030022/072Θ
_ 1,1 _
r17= 226.659 (I17= 5.137
rl8= -696.014 dl8=13.860
r19= -92.233 Cl19= 8.153
r20= 619.
r21= -186.5
Schnittweite Bf = 153,84
Der Luftabstand d . zwischen der sammelnden Meniskuslinse L. konvexer Hinterfläche und der hintersten bikonvexen Sammellinse L. beträgt 8,153 mm bei Objektentfernung unendlich und 4,627 mm bei kurzer Objektentfernung und einer Aufnahmevergrößerung von ß = 1/30.
Der Korrektionszustand des zweiten Ausführungsbeispieles ist für die Objektentfernung unendlich bzw. einer Aufnahmevergrösserung von ß = 1/30 der aus den Fig. 2B bzw. 2C ersichtliche. Ebenso ist der Korrektionszustand für eine Aufnahmevergrößerung von ß = 1/30 bei Gesamtsystemverschiebung in Fig. 2D zu Vergleichszwecken dargestellt. Der Verschiebungsbetrag des gesamten Linsensystems, der zum Erhalt einer Scharfstellung bei der Aufnahmevergrößerung ß = 1/30 erforderlich ist, beträgt 3,328 mm. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sieht man, wie beim ersten Ausf üh.rungsbeispiel, daß der Astigmatismus in negativer Richtung und die Verzeichnung in positiver Richtung korriniert werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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Drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 3A bis 3D)
Fig. 3A zeigt den Objektivaufbau dieses Ausführungsbeispiels. Hiernach umfaßt die zerstreuende Vordergruppe ein zerstreuendes Meniskusglied L., während die sammelnde !Untergruppe, von der Objektseite her gesehen, folgende Elemente enthält: ein Sammellinsenglied L„, eine Blende S, ein zerstreuendes bikonkaves Linsenglied L^, ein sammelndes Meniskusglied L. mit konvexer Hinterfläche, und zwei Sammellinsen L^1, Lc9. Die beiden Sammellinsen L1... und L,._ bilden das Fokussierlinsenglied. Diese beiden Sammellinsen L^1 und L1.- sind zusammen verstellbar und die Fokussierung kann durch Verstellen dieser beiden Linsen bewirkt werden. Auch hier v/ird der Nachteil eines invertierten Telephotoobjektivs behoben, daß sich bei Änderung der Aufnahmevergrößerung der Astigmatismus und die Verzeichnung ändern.
Datentabelle:
Gesamtbrennweite f = 100, relative Öffnung F: 2,8,
Bildfeldwinkel 62°
T1 = 173-61 O1 = 8.33 n1=1.5l68 ^ = 64.2
r2 = ^8.89 d2 =35-56
r3 = 75-0 d3 =13-89 n2=i.80279 y =k6.8
r^ = -277.78 uk =21.9^
r5 = -65.56 d5 = 6.39 n3=1.7z* ν =28.2
r6 = 126.1 d6 = 2.33
r? = -213.89 d_ = 9.53 n.^l.fijiVii ' f'0.3
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r 8 = -52. 78 = 485,9 dg =10.555 5=1.713
r 9 = -833. 33 = 139,33 d9 = 6.67 η
r 10 = -125. 0 d10= Ο.28 6=i.67025
r tl =-1250. 0 dn= 6"67 n
r 12 = -203. 16
Schnittweite Bf =■■ 102,83
f'
f"
Bei Fokussierung durch gene ins ame Bewegung von L und Lj.-beträgt der variable Luftabstand d = 7,958, wenn die Aufnahme-
vergrößerung ß = 1/40 ist.
Der Korrektionszustand des dritten Ausführungsbeispiels ist für eine Fokussierung auf Objektentfernung unendlich in Fig. 3B dargestellt, v/ährend in Fig. 3C der Korrektionszustand für die Objektiveinstellung auf eine kurze Objektentfernung wiedergegeben ist, bei der die Aufnahmevergrößerung ß = 1/40 betrögt. Aus einem Vergleich der Diagramme sieht man, daß selbst bei kurzen Objektentfernungen der Astigmatismus besonders gut korrigiert bleibt. Bei dieser Ausführungsform ist es unter Berücksichtigung des Einflusses auf die Aberrationen durch den variablen Abstand d_ v/ünschensv;ert, daß die Beziehung zwischen
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zv.'ischen der gesamten Brennweite f der vor dem variablen Luftabstand d-, gelegenen Linsenglie.der und der Gecamtbrenn- weite f des gesamten Systems der Bedingung If l> 2f gehorcht.
Während beim dritten Ausführungsbeispiel die beiden Linsen L^1 und Ln- zu Fokussierzwecken gemeinsam bewegt werden, ist es auch möglich, zu diesem Zweck nur die zweithinterste Linse L^1 verstellbar auszubilden, also die Fokussierung mit einer Verstellung nur dieser Linse zu bewerkstelligen. Der mit dieser Fokussierungsart erhältliche Korrektionszustand bei der einer Vergrößerung von ß = 1/40 entsnrechcnden kurzen Objektentfernung ist in Fig. 3D dargestellt. Dieses mal sind die variablen Abstände in der vorstehenden Datentabelle d„ und d1o, die gleich 5,305 bzw 5,53 betragen. Aus Fig. 3D ist ersichtlich, daß der Korrektionszustand wiederum gut bleibt. L'eiter ist es in diesem Falle wünschenswert, dap. die Gesamtbrennweite f aller Linsenglieder vor der Sammellinse Lri die Bedingung 3f ^f" >f erfüllt, damit die Änderungen in den einzelnen Aberrationen und der Verschiebunnsbetraa der Sammellinse Lr. weiter
51
reduziert werden kann.
Ausf ührur.gsf ormen mit einer Fokussierl inse ähnlich der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform sind die vierte und die fünfte Ausführungsform (Fig. 4Λ bzw. 5A).
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Viertos Ausführungsbeisniel (Fig. 4A bJ.s__4C) _und
fünftes Ausführungsbeispiel· (Fig. 5A bis 5C)
Beim vierten Ausführungsbeispiol (Fig. 4A) bilden die beiden Sammellinsen L^1 und L^- das Fokussierlinsenglied und werden zur Entfernungseinstellung gemeinsam bewegt. Der Korrektionszustand des vierten Ausführungsbeispiels ist der aus Fig. 4D ersichtliche, und man sieht aus der Darstellung des Astigmatismus bei der Aufnahmevergrößerung ß = 1/40 (Fig. 4C) daß die Änderung der Bildebene klein bleibt.
Bei der fünften Ausführungsforn (Fig. 5A) erfolgt die Fokussierung durch Bewegen nur der vorderen (Lc1) der beiden Sammellinsen L und L , die das Fokussierlinsenglied bilden. Auch in diesem Fall ist der Fokussiermechanismus vereinfacht und die Änderung der Bildebene, die von einer Änderung der Aufnahme-Vergrößerung herrührt, ist ebenfalls reduziert. Der Korrektioiszustand des fünften Ausführungsbeispiels ist der aus den Fig. 5B und 5C ersichtliche. Bei sovohl dem vierten als auch dem fünften Ausführungsbeispiel ist es wünschenswert, daß der variable Abstand do unmittelbar hinter dem sammelnden Meniskus-
glied L. mit konvexer Hinterflache die Bedingung dg">0,2f erfüllt.
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Datentabelle des vierten Ausführur.qsbeisniels: Gesamtbrennweite f = 100, relative öffnung F: 2,0, Bildfeldv/inkel 60°
r = 2*41.21
r2 = 53·77 r3 = 96.73 r ·= -1*40.70 rk = -I89.*i5 r = -66.13 r = 192.*46 r? = -213.57 γ?·=-5Ο25.13 r8 = -67.8*1 T9 =-3208.5*4 r10= -15<K 02 r11 = l*t69.85 r12= -500.65
Cl1 = 8.0*4 d2 =50.75 d =28.1*4 d3'= 7.5*t Q^ =33.17 d5 = 2.51 d6 = 3.79 d? = 2.01 d?'= 9.55
dg =
d9 = 7.0*4 d10= 0.25 d„= 5.53
H1=I.51G8 νι=6Ί.2
n2=l. 78797 ^2 = /έ7·5 n2'= 1.7552 V2'=27.5
η =1.78^7 ^=26.1
= 28.
n^l. 7879
η =1.8ΊθΊ2 ν =Ό·3
n6:
Schnittv/eite Bf = 102,19
Für ß = 1/40 und bei gemeinsamer Bev/egung von L und L beträgt der variable Abstand d„ = 6,427.
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Datentabelle des fünften Ausführungsbeispiels: Gesamtbrennv/eite f = 100, relative öffnung F: 2,0, Bildfeldwinkel 60°
r± = 239.27 r2 = 5^.19 r3 = 97.91 r ·= -141.36 rk = -186.7 r = -66.99 r 6 = 195.03 r? = -195.55 r 1 = oe.
r 8 = -69.37 r 9 =-3259.16 »■10= -156.55 ril=i492.15 r = -406.85
Cl1 = 8.38 d2 =51-57 d3 =30.63 d3·= 7.33 d^ =33.25 d5 = 3.14 d6 = 3.9 d_ = 2.09 d?·= 7.85 dg = 9.686 d9 = 7.07 d10= 0.26 d11= 5.76
IX1 =1.51835 \ =60.3 n2 =1.78797 ^2 =47.5
=1.78^7
n_ =1.
=26.1
1.7847 Uk =26.1 1.80218 V4' = ^.7
n6 =1.84O42 V6 =43.3
Schnittweite Bf = 101,05 Für ß = 1/40 sind die variablen Abstände dQ gleich 4,686 und
d10 gleich 5,26.
Sechstes Ausführungsbeispiel (Fig. 6A bis 6D)
Bei diesem Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 6A) liegen, vom Objekt her gesehen, in der Vordergründe G. ein sarerelndes
030022/012«
2946132
Meniskusglied L1 mit konvexer Vorderfläche, zwei zerstreuende Meniskusglieder L_, L mit je konvexer Vorderflache und ein Kittlinsenglied L. aus einer Zerstreuungslinse und einer Sam mellinse. In der sammelnden Hintergruppe G liegen, wiederum vom Objekt her gesehen, ein sammelndes Linsenglied Lr, eine Blende S, ein zerstreuendes bikonkaves Linsenglied L,, ein sammelndes Meniskusglied L mit konvexer Hinterflache, ein sammelndes Linsenglied L01 und ein Meniskusglied L00 konvexer
öl OL
Hinterfläche. Die Linsen L01 und Lo„ bilden zusammen das
o\ oZ
Fokussierlinsenglied und haben eine zusammengesetzte positive Brechkraft. Diese beiden Linsen LR1 und Lp„ sind zusammen in Richtung der optischen Achse bewegbar, und die Fokussieruna srfolgt mit Hilfe einer Verstellung dieser beiden Linsen.
Datentabelle;
Gesamtbrennweite f = 100, relative Öffnung F: 4,0,
Bildfeldwinkel 90°
^1 = I87.O Cl1 =19.58 H1 =1.50032 U =81.9
2 = 490.62 d2 = 0.35
3 = 130.86 d3 = 3.50 n2 =1.50032 v2 =81.9
rii = 59.09 d^ =20.63
r 5 = 1^3.36 d5 = 3.85 n3 =1.60729 ν =59.5
r6 = 50.35 d6 =20.98
r? = 1398.60 d. =13.99 nk =1.77279 vk =k9.k
r 8 = 67.13 dg =3^.97 n5 =1.62OO't V5 =36.3
r9 = -274.91 d9 = Ο.35
030022/0728
ri0= 1O3.15 dlo=37.76 n6 =1.58913 \ =61.2 ru= -101.05 d11 = n.89
12"
12= -70.28 d12 = l4.69 n? =1.75692 I/ =3i.7
13= 178.32 d13= I.71
^= -335.66 dl4= 8.39 nfl =1.62299 1^=58.1
r15= -69.23 d15= 6.99
rl6- -839.16 dl6=10.49 U9 =1.6228 ^ =56.9
r 17= -69.93 dir 0.35
rl8= -73.43 dl8= 3.50 „10=i.62588 ^=35.6 ri9= -86.73
Schnittweite Bf = 167,24
f = -670,42
f" = 82,17
Bei Fokussierung durch gemeinsamer Verschiebung von L_ und L._ beträgt für die Aufnahmevergrö^erung ß = 1/40 der variable Abstand d15 = 4,44.
Bei der sechsten Ausführungsforra ist der Verstellmechani.smus für die Fokussierung ebenfalls einfach, und man sieht aus Fig. feB und 6C, daß der Korrektionszustand auch bei kurzen Objektentfernungen gut ist. Fig. 6B zeigt den Korrektionszustand für die Objektentfernung unendlich und Fig. 6C den Korrektionszustand bei einer kurzen Objektentfernung, die der Auf· nahrevergrcßerung β = 1/40 entspricht. Hier ist es v/'5nschers~ wert, daß die Gesanitbrennv/eite f' der vor dem variablen Abstand
030022/0728
.- gelegenen Linsenglieder die Peflir.gnr.
Auch bei der sechsten Ausführungsforiri ist es möglich, nur die Sammellinse LQ1 verstellbar zu machen und durch eine Verstellung nur dieser Linse die Fokussierung zu bewerkstelligen. Auch in diesem Fall ist der Fokussiermechanismus einfach und eine Änderung des Astigmatismus vermieden. Fig. 6D zeigt den Korrektionszustand für die Aufnahmevergrößerung ß = 1/40 und man sieht, daß die Änderung des Astigmatismus klein ist. Für ß = 1/40 sind die variablen Abstände d.- gleich 5,28 und abgleich 2,06. Um die Änderung der sphärischen Aberration in einem solchen Fokussiersystem kleiner zu machen, ist es wünschenswert, daß die Gesamtbrennweite f der Linsenglieder vor der Sammellinse LOi im Bereich von 0,6f^f"^ f gelegen ist.
ο Ί
Siebtes Ausführungsbeispiel (Fig. 7A bis 7C)
Bei der siebten Ausführungsform sind als das Fokussierlinsenglied eine sammelnde Linse L1... und eine zerstreuende Linse Lr_ vorgesehen, und die Fokussierung erfolgt durch Bewegen der Zerstreuungslinse. Bei der Ausführungsform liegt in der zerstreuenden Vordergruppe G. ein zum Objekt durchgebogenes zerstreuendes Meniskusglied L1, und in der sammelnden Hintergruppe G„ liegen vom Objekt her besehen ein Sammellinsenglied L_, eine Blende S, ein zerstreuendes bikonkaves Linsenglied L^,
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BAD ORIGINAL
ein sammelndes Meniskusglied L. mit konvexer Hinterfläche, ein sammelndes bikonvexes Linsenglied L1-* und ein zerstreuendes Meniskusglied L52 konvexer Hinterfläche. Wie erwähnt bilden die bikonvexe Sammellinse LC1 und der zerstreuende Meniskus Lc,. das Fokussierlinsenglied, und ihre zusammengesetzte Brechkraft ist positiv. Die Fokussierung wird bewerkstelligt durch Verschieben nur der zerstreuenden Meniskuslinse L _ allein.
Datentabelle:
Gesamtbrennweite f = 100, relative öffnung F: 2,8, Bildfeldwinkel 57°
R1 = = 172. 78 79,6. dl = 5.0 22 1I1 = I. 51835 V1=So. 3 4
V , 48. 61 V 17
R3 = 73 • 33 d3 33.89 61 n2 =1.74443 V2=49. 7
=-249 .72 d4 = 17. 47
R5 = -59 .44 d5 =24. 44 "3 =1.74077 V3=27. 9
R6 = 142 .7ε d6 = 8. 28
R7 =-172 .22 d7 = 3. 11 n4 =1.713 ^=53. 9
R8 = -52 .78 d8 = 9. 28
R9 = 277 .78 d9 = 0. 89 n5 =1.713 V5=53. 9
R10 = -97 .22 dlG = 11.
Rll =-125 .0 dli = 0. = 105,89 n6" = 1.713 V6=53.
R12 =-212. 5 = 3.
Schnittweite Bf
f1 =
a/19 090022/072*
2946132
2. Λ
Die Fokussierung erfolgt durch Verschieben der Linse L^. zur Bildseite hin und für eine Aufnahmevergrößerung von ß = 1/40 beträgt der variable Abstand d.. = 4,694.
Der Korrektionszustand des Ausführungsbeispiels für Entfernungseinstellung unendlich ist in Fig. 7B dargestellt, während der Korrektionszustand des Objektivs bei einer der Aufnahmsvergrößerung β = 1/40 entsprechenden kurzen Objektentfernunn in Fig. 7C dargestellt ist. Auch in diesem Fall ist der Fokussiermechanismus sehr einfach und ein praktisch ausreichendes Abbildungsverhalten bleibt auch bei kurzen Objektentfernungen erhalten.
Bei allen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind das Sammellinsenglied, das sammelnde Meniskusglied oder das bikonkave Linsenglied in der sammelnden iiintergrupne durch ein Doublet gebildet, ein solches Doublet ist aber nicht immer notwendig, wenn kleine Änderungen in der chromatischen Aberration zugelassen sind.
Bei dem vorliegend beschriebenen photographischen Weitwinkelobjektiv kann die Entfernungseinstellung durch einen sehr einfachen Aufbau realisiert v/erden, bei dem ein Teil des Linsensystems in einfacher Weise bewegt wird. Des weiteren liegt die verstellbare Linse nächst der Bildseite, es ergibt sich also
6S0022/0728
der Vorteil, daß der Kopplungsmechanismus mit dem Kamerakörper einfacher erfolgen kann, und außerdem bleibt ein guter Korrektionszustand für die einzelnen Linsenfehler auch bei Nahaufnahmen erhalten.
050022/0728

Claims (1)

  1. BLUMBACH · WESE" · 3ER3l"£N · KRAMER ZWIRNER . BREMM
    PATENTANWÄLTE !N MUNCHtN UND WIESBADEN 2946182
    Patentconsu;: Radedcosirc-^e 43 3300 München 60 Teleion (CS9) CSUC3/2336C4 Telex C5-212313 Tclcg-orr.rr.c- Patcnlccns^l! Pateniconsult Sonnenberger Streue 43 62GC WL-5baden Telefon (06121) 50 29 43/561993 Telex 04-136257 Telegramme Pa;enlcor.sul'
    Nippon Kogakv K. K.
    Tokyo, Japan Case 4 29
    Photograph!5ehes Weitv/inkelobiektiv
    Patentansnruch
    Pl-.otographischcs v.'eitwinkelob jekti ν ir.it
    - einer zerstreuenden Vordergruppe, die wenigstens ein zerstreuendes Meniskusglied mit konvexer Vorderfläche aufweist, und
    - einer sairjnelnden Hintergrunpe, die
    - wenigstens ein samrelndes Linsenglied,
    - eine Blende,
    - ein zerstreuendes bikonkaves Linsenglied und
    - ein saiTjrelndes Meniskusglied mit konvexer Hinterfläche aufweist,
    dadurch g e k e η η ζ e i c h. r o. t , dnP
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Vies.-.: Dipl.-Phys. Dr rer. nal. · H. P B'ehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nal.
    W'e~badon; P G R'l^b^ Dip1 -'nQ · P Rprnon r.i"l -Inn η. ...r . Γ, 7- irn«r nir>l Jnn rtir^l ΛΜ .Inn
    03' ' ■■·. / ·:*
    ORIGINAL INSPECTED
    die Hintergruppe ein Fokussierlinsenglied ruljhst benachbart zur Bildseite aufv/eist, das wenigstens eine in Richtung der optischen Achse verstellbare Linse besitzt, wobei die Fokussierung durch eine Verstellung nur dieser Linse erfolgt.
    0 3 0 U 7 2 / U 7 I
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