DE173783C - - Google Patents

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DE173783C
DE173783C DENDAT173783D DE173783DA DE173783C DE 173783 C DE173783 C DE 173783C DE NDAT173783 D DENDAT173783 D DE NDAT173783D DE 173783D A DE173783D A DE 173783DA DE 173783 C DE173783 C DE 173783C
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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/12Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by switched stationary formation of lamps, photocells or light relays

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 173783 -KLASSE 21 af GRUPPE
EDOUARD BELIN und MARCEL BELIN in LYON, Frankr.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, welches ermöglicht, reelle optische Bilder in einer verschwindend kurzen Zeit in die Ferne zu übertragen, sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens. Es wird dabei in bekannter Weise die Eigenschaft der Änderung in der Leitungsfähigkeit, die das Selen erfährt, je nach dem Leuchtvermögen der diesen Körper treffenden Lichtstrahlen benutzt.
Nach dem neuen Verfahren werden die in einen Stromkreis eingeschalteten empfindlichen Selen elemente dazu benutzt,, um der Nadel eines Galvanometers einen Ausschlag zu erteilen, der sich je nach der Farbe und Stärke der Lichtstrahlen, die die Elemente treffen, verändert. Diese empfindlichen Elemente werden in einer photographischen Dunkelkammer der Sende- oder Gebervorrichtung untergebracht, in welcher sie die durch das Objektiv gebrochenen Lichtstrahlen auffangen. Jedes empfindliche Element, welches in einen Ortsstromkreis eingeschaltet ist, verändert unter Vermittlung eines besonderen drehbaren Relais oder Rotors, sowie eines besonderen Schei- -benumschalters die Stärke eines Linienstromes, der durch Vermittlung eines gleichgestalteten Scheibenumschalters in der Empfängervorrichtung auf eine elektromagnetische Vorrichtung einwirkt, die entweder einen Perforierstift (Lochstempel) oder einen Druckstempel bewegt, derart, daß auf einer geeigneten Fläche durchlochte Punkte oder Abdrücke erzielt werden, deren Größe je nach der'Stärke des durch die Vorrichtung hindurchgeleiteten Stromes verschieden ist. Da die Anzahl Punkte sich mit der Flächeneinheit nicht ändert, werden die Schatten- oder Lichteffekte durch Verschiedenheit der Größe der betreffenden Punkte erreicht, genau wie dies bei den Wiedergaben, welche als »imitierter Stich« bezeichnet werden, geschieht.
Die oben erwähnten empfindlichen Selenelemente werden vorzugsweise in der Weise gebildet, daß man einen sehr dünnen Kupferdraht um einen aus isolierendem Material bestehenden flachen Träger wickelt und die zwischen den Windungen befindlichen Zwischenräume nur auf der einen Seite des Trägers gänzlich mit reinem Selen vergießt. Es können auch empfindliche Elemente dadurch erhalten werden, daß man das Selen durch Selenmetallverbindungen ersetzt. Des weiteren könnte man ebenfalls Selenmetallverbindungen oder reines Selen in Hütchen, Hülsen oder Zellen eingießen, deren Seitenwandungen aus leitendem Metall bestehen.
Bei einem Element entspricht jedes Ende eines Kupferdrahtes dem einen Pol eines elektrischen Stromkreises.
Auf den Zeichnungen werden verschiedene Vorrichtungen dargestellt, die zur praktischen Durchführung des A^erfahrens dienen können.
Fig. ι ist ein wagerechter Schnitt einer
Dunkelkammer, die zur Aufnahme der empfindlichen Elemente bestimmt ist.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die die elektrische Schaltung der einzelnen Teile der Einrichtung zeigt.
Fig. 3 ist eine vordere Ansicht des zur Verwendung kommenden besonderen Relais..
Fig. 4 ist eine Seitenansicht desselben im Schnitt. . ■
ίο Fig. 5 und 6 zeigen in Vorder- und Seitenansicht die elektrische Einrichtung, die zum Antriebe der Lochstempel dient.
Fig. 7 zeigt die Anwendung der Einrichtung bei einem Druckstempel.
Fig. 8 ist ein schematischer Grundriß, welcher den in Fig. 7 veranschaulichten Teilen entspricht.
Bei dem im nachstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-Standes ist die elektrische Schaltung derartig, daß zur \^erbindung der Sende- und der Empfängervorrichtung nur eine einzige Hin- und Rückleitung nötig ist, wodurch .ermöglicht wird, gewünschtenfalls die vorhandenen TeIegraphen- oder Telephonleitungen für die Übertragung nutzbar zu machen.
Der Sender und der Empfänger erfahren je eine eigene Bewegung, die von einer unabhängigen Kraft herrührt. Ferner wird der vollkommene Synchronismus in beiden Sta-■ tionen durch ein elektriches Uhrwerk bewirkt, welches die Linie selbst als Leiter.benutzt. Wie Versuche gezeigt haben, ist es am besten, einen elektrischen Akkumulator zur Erzeugung der Triebkraft zu benutzen.
Die durch Fig. 1 veranschaulichte Ausführungsform der Sendevorrichtung besteht aus einer Dunkelkammer 1, die der üblichen photographischen Kamera ähnlich ist und ein Ob-
jektiv 2 trägt. .
Zwischen dem Objektiv und dessen Brennpunkt ist ein Spiegel 3 angebracht, welcher das Lichtstrahlenbündel reflektiert, das in einer bestimmten Richtung senkrecht oder beinahe senkrecht zur Hauptachse vor jeder Ablenkung austritt. Der.Spiegel 3, der um eine Gerade4 drehbar ist, die senkrecht zu der Hauptachse steht, wirft das reflektierte reelle Bild auf eine zylinderförmige Fläche 5. Der Verstellungswinkel des Spiegels wird derart gewählt, daß zwei bestimmte Stellen a, b der Fläche 5 notgedrungen und nacheinander je von allen Punkten der Hälfte des Bildes beleuchtet werden. Auf diesen Stellen a, b sind die bereits oben erwähnten empfindlichen Elemente befestigt.
Die Verwendung einer doppelten Reihe von empfindlichen Elementen rechtfertigt sich:
I. durch die Trägheit, die dem Selen eigen ist und die Forderung, das ganze Bild während · einer möglichst kurzen Zeit zu bestreichen,
2. durch die Unmöglichkeit, gegen eine einzige Reihe von Elementen ein Lichtstrahlenbündel zu richten bezw. zu drehen, welches eine genügende Winkelöffnung besitzt, ohne daß das reflektierte Lichtstrahlenbündel sich mit dem einfallenden Strahlenbündel kreuzt.
Während des Arbeitens der Vorrichtung fällt der austretende Lichtstrahl auf den Spiegel. 3, der sich in der Stellung c, c1 befindet, d. h. mit der einfallenden Hauptachse einen größeren Winkel als 450 bildet. Das Bild wird somit bei x, y reflektiert, und von den beiden Reihen a, b von empfindlichen Elementen befindet sich die eine an dem einen Ende, die andere dagegen in der Mitte des Bildes. Unter Vermittlung einer Schubstange 7 und einer Kurbelscheibe 8, die von einem gemeinsamen Motor der Vorrichtung angetrieben werden, wird der Spiegel 3 und die Achse 4 gedreht. Selbstverständlich bewegt sich das Bild gleichzeitig mit dem Spiegel. Befindet sich das Bild in der Lage x1, y1, so nimmt der Spiegel die Stellung d, d1 (Winkel von 450) ein. Befindet sich das Bild in der Endlage^2,y2, so liegt der Spiegel bei e, e1 (Winkel, der weniger als 45° beträgt). In diesem Augenblick ist das Vorbeistreichen des Bildes beendet. Der weitere Arbeitsvorgang beginnt sofort, . nachdem der Spiegel 3.1η seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist:
Um die Reflexion von Lichtstrahlen, λνεΐΰΐιε von dem Spiegel auf den inneren Teil des Objektives geworfen werden, zu vermeiden, muß der Spiegel eine gewisse Neigung in bezug auf die optische Achse der Linsen beibehalten, und damit seine Lagenveränderung . in einem bestimmten Maße begrenzt wird, werden die beiden Hälften des reflektierten Strahlenbündels auf eine der beiden· voneinander unabhängigen Reihen von empfindlichen Elementen derart geworfen, daß auf Grund der Bewegung des Spiegels die beiden Hälften dieses Strahlenbündels, d. h. die Hälfte des Bildes, eine Reihe von Elementen vollständig bestreichen. Auf diese Weise erhält man sprungweise eine Serie von zwei Reihen von Punkten, und zwar in nachstehender Reihenfolge, wenn man zehn Elemente annimmt:
I . . . 21 2 . . . -22
3 · · • 23 4 · · ■ 24
5 · ■ • 25 6 . . . 26
7 · · • 27 8 . . . 28
9 · ■ .29 10 . . • 3D
9 · · ■ 39 20 . . . 40.
Hierdurch ergibt sich das ganze Bild, und bei jeder sprungweisen Bewegung des Spiegels macht der nachstehend erwähnte Umschalter 14, 16 eine ganze Urndrehung, wodurch die 20 empfindlichen Elemente der Reihe nach unter Strom gesetzt werden. .
Auf der einen der beiden Außenflächen der Kammer 1 sind Klemmen 9 und 10 angebracht. Je zwei dieser Klemmen entsprechen dem einen der empfindlichen Elemente 6 und nehmen je das eine Ende des Kupferdrahtes auf, welcher einen Teil des empfindlichen Elementes bildet. Von den Klemmen 9 und 10 zweigen Drähte 11 und 12 ab, die den Stromkreis eines jeden Elementes schließen, indem sie zu einer Elektrizitätsquelle f führen (Fig. 2). In alle diese Stromkreise oder im Nebenschluß zu denselben ist ein ' biegsamer Streifen 13 eingeschaltet, der dazu bestimmt ist, mit einer aus isolierendem Material bestehenden Schefbe 14 zusammen zu arbeiten, die mit einem Ausschnitt 141, sowie einem Kontaktstück 15 versehen ist. Die Scheiben 14, deren Anzahl derjenigen der empfindlichen
Elemente entspricht, sind nebeneinander angeordnet und werden um einen bestimmten Winkel gegeneinander verdreht. Sämtliche Kontaktstücke 15 stehen mit einem Ring 16 in leitender Verbindung, der seinerseits mittels einer Bürste 161 und eines Metalldrahtes 11 mit einem Kontaktröllchen 17 des Rotors oder drehbaren Relais g verbunden ist. Der Strom, der bei 17 in diesen Teil des Rotors g ■ eintritt, geht durch eine Bürste iSYdie mit einem Ring 18 in Berührung steht, wieder heraus und in die Rückleitung 27. In dieser ist ein nur auf eine bestimmte Stromstärke ansprechender Elektromagnet h eingeschaltet, dessen Anker 19 sich auf zwei Kontakte 20 und 21 abwechselnd einstellen kann, deren einer in den Stromkreis der empfindlichen Elemente und deren anderer in den Linienstromkreis eingeschaltet ist.
Der Rotor (Fig. 3 und 4) trägt zwei Reihen von Drahtspulen 22, 23, die entweder einfach oder mehrfach angeordnet sein können. Diese Drahtspulen liegen parallel und sind entgegengesetzt derart gewickelt, daß sich eine zylindrische äußere Fläche ergibt, auf welcher je ein Kontaktröllchen aufliegt. Das eine Röllchen 17 liegt der AVicklung 22 gegenüber, und über die Wicklung 23 bewegt sich ein gleich gestaltetes Röllchen 24. Zu dem letzteren (24) führt die eine der Linienleitungen 25. Die Enden der Wicklungen sind an die Ringe 18 und 26 angeschlossen. Die zweite Linienleitung 27 ist mit einer Bürste 271 verbunden, die mit dem Ring 26 in Berührung stellt^. Nachdem der Strom die Leitung 27 durch die Bürste 21J1, den Ring 26, die Wicklung 23 und das Röllchen 24 hindurchgetreten ist, geht er durch den Draht 25 in die Empfangsstelle. Eine in der Leitung 25 liegende Stromquelle ist mit k bezeichnet.
Der Rotor g schaltet in den Stromkreis, der durch den Kontakt 20, den Elektromagneten h, die Leitung 27, die Bürste 181, den Ring i8, die Rotorwicklung 22, das Röllchen 17, die Leitung 11, die Bürste 161, den Ring 16, das Kontaktstück 15, den Streifen 13, die eine Zelle 6 und die Leitung 12 hindurchführt, empfindliche Elemente sowie veränderliche Widerstände, die durch die Wicklungen 22 oder 23 gebildet sind, in den Linienstromkreis ein, und . zwar infolge der Verstellung der Spulen 22 und 23 zu den Röllchen 17 und 24.
.Der Empfängerapparat (Fig. 2 unten) bestellt aus einer Stromwendevorrichtung, die aus Scheiben 28 gebildet ist, welche den bereits oben erwähnten, auf der Geberstelle befindliehen Scheiben 14 entsprechen, in derselben Weise eingerichtet, mit Ausschnitten versehen und mit je einem Kontaktstück 29 ausgerüstet sind. Die Kontaktstücke sind durch einen Draht mit einem Ring 291 verbunden. Eine Bürste "30 stellt die Verbindung zwischen dem Ring 291 und der Linienleitung. 25 her. Zwischen die Scheiben 28 und den Draht 27 sind in unabhängige Stromkreise Registriervorrichtungen geschaltet, welche durch Differential- elektromagnete i beeinflußt werden und, wie später gezeigt wird, die Wiedergabe des Bildes der Geberstation bewirken. Jeder Verbindungsdraht 31 ist mit einem Differentialelektromagneten i versehen, und das Ende der Drähte steht mit je einem biegsamen Metallstreifen 32 in Verbindung. Jeder Metallstreifen
32 wirkt mit einer der Scheiben 28 zusammen. Jeder Elektromagnet i (Fig. 5) bewegt eine
Spitze oder einen Stempel 33, der in einem aus Papier oder anderem passenden Material bestehenden Registrier- oder Aufnahmestreifen j Löcher erzeugt, deren Durchmesser je nach Wunsch in direktem oder umgekehrtem Verhältnisse zu den Lichtstärken der entsprechenden Punkte des Bildes steht. Der Lochstempel
33 (Fi§'- 5 und 6), der auf einer kleinen Platte 34 aus weichem Eisen sitzt, ist an einem biegsamen, vorzugsweise metallenen Streifen 35 befestigt. Letzterer ist zwischen - zwei Trägern 36, die auf einer aus Isoliermaterial bestehenden Grundplatte 37 befestigt sind, eingespannt.
Die Träger 36 sind in irgend einer, z. B. in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise derart eingerichtet, daß nach Belieben folgendes verändert bezw. geregelt werden kann:
I. der Angriffspunkt der Enden des Streifens 35,
.. 2. der Spannungsgrad des Streifens und
3· der Abstand zwischen diesem Streifen und der elektromagnetischen Vorrichtung.
Auf der Platte 37, und zwar gegenüber dem Streifen 35, befindet sich ein Elektromagnet 38, der von einem beliebigen, mittels der Klemmen 39 und 40 zugeführten Ortsstrom gespeist wird. Die Kerne 41 und 42 dieses Elektromagneten werden mittels der aus weichem Eisen bestehenden und durch Schrauben festgehaltenen Stücke 43 und 44 verlängert. Auf letzteren ist je eine Drahtwicklung aufgebracht, welche dazu bestimmt ist, die Anziehungskraft des ersten Elektromagneten 38 zu verändern. Die Stromzuführungsdrähte für die so gebildeten zweiten Elektromagnete 45 gehen von den Klemmen 47 und 48 aus, die in den einen der oben erwähnten Drähte 31 eingeschaltet sind. · . "
Selbstverständlich ist die Vorrichtung derart geregelt, daß der Lochstempel 33, dessen Spitze einen bestimmten, passend gewählten Kegel bildet, auf der Platte 34 unter Einwirkung der elektromagnetischen Vorrichtung in passender Weise verstellt wird, so daß dieser Stempel den gegenüberliegenden Aufnahmestreifen j mehr oder weniger durchlocht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Stempel 33 radial um einen Mittelpunkt angeordnet, so daß die Spitzen ' auf einem Kreisbogen stehen, und der Aufnahmestreifen oder Film geht über eine Rolle 49, die aus einer gekrümmten Fläche von demselben Radius besteht. . '
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: .
Die in der Gebervorrichtung (Fig. 2 oben) vorhandenen Spulen 22, 23, sowie die Scheiben 14 drehen sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit. Ferner drehen sich die Scheiben 28 des Empfängers (Fig. 2 unten) synchron mit den Scheiben 14 des Senders oder Gebers. Der durch die Leitungen 12, 27 fließende Strom der Batterie / ist bei dem Kontakt 20 geschlossen.
Nun fällt der eine Streifen 13 in die Einkerbung seiner Scheibe 14, so daß der Streifen mit dem Teil 15 in Berührung tritt. In diesem Augenblick legt sich bei richtiger Einstellung und infolge der gleichzeitigen Drehung der Spulen 22, 23 das Röllchen 17 derart auf das eine Ende der Widerstandsspule 22, daß deren Höchstwiderstand eingeschaltet ist, während gleichzeitig das Röllchen 24 mit dem entgegengesetzten, den geringen Widerstand der Spule 23 enthaltenden Ende (dem Anfang dieser Spule) in Berührung tritt.
Nach Maßgabe der Drehung des Relais g nähert sich das eine Röllchen dem Anfang, das andere hingegen dem Ende der entsprechenden Spule, so daß die Widerstände sich selbsttätig verändern. Sobald die Stärke des durch die Drähte 11 und 12 hindurchgehenden Stromes genügend ist, um den Elektromagneten h in Tätigkeit zu bringen, schließt der Anker 19 den Linienstromkreis, und es wird ein Strom, der je nach der Stellung des Röllchens 24 auf der Spule 23 verschieden ist, in die Empfängervorrichtung gesendet. Da die Scheibe 28 auf der Empfängcrstelle, die mit dem Streifen 32 in Eingriff steht, mit der Scheibe 14 auf der Geberstelle synchron läuft, so erregt der Linienstrom den Elektromagneten i, der den entsprechenden Stempel 33 antreibt. Es ist unbedingt notwendig, daß die bewegliche Spule ' 22 mit ihrem Maximalwiderstand in den Orts-Stromkreis f, 20, h, 27, 181, 18, 22, 17, 11, 161, 16, 13, 11, 6, 12, / der Geber- oder Sendervorrichtung eingeschaltet ist, während gleichzeitig in. denselben Stromkreis ein neues Selenelement eingeschaltet wird. Setzt dieses Element dem Durchgang des elektrischen Stromes einen geringsten bezw. 'Minimalwiderstand entgegen, so muß der Elektromagnet h, der nur auf eine bestimmte Stromstärke anspricht, seinen Anker sofort anziehen, wenn die Spule 22 und das betreffende Element 6 unter Strom gesetzt wird. Je größer der Widerstand ist, den das Element dem Durchfließen des Stromes entgegensetzt, desto mehr wird der Elektromag-. net h in seiner Tätigkeit verzögert. Mit anderen Worten, es gelangt der Elektromagnet h erst zur Wirkung, nachdem eine Anzahl Windungen des Widerstandes 22 bereits unter dem Röllchen 17 vorbeigelaufen sind. Bietet ein Element seinen höchsten bezw. Maximalwiderstand, so tritt der Elektromagnet h erst in Wirkung·, wenn die letzte oder eine der letzten · Windungen des Widerstandes 22 unter das Röllchen 17 gekommen ist.
', Der .Linienstrom k, 25, 24, 23, 26, Bürste, 27, 19, 21, 27, 31, ν 32, 29, 291, 30, 25, k geht durch den Elektromagneten i, 45 hindurch, während der Ortsstrom unter Vermittlung eines besonderen Umschalters, der dem Scheibenumschalter 28 der Empfängerstation im wesentlichen gleichkommen kann, dessert Ausschnitte jedoch den Ausschnitten dieses Scheibenumschalters gegenüber etwas zurückliegen, unmittelbar nachher in den Elektromagneten 38 gesendet wird. Beide Umschalter sitzen auf derselben Drehachse. Dann wird der Streifen 34 angezogen, und die Nadel oder der Lochstempel 33 durchlocht den Aufnahmestreifen /.
Es ist zu bemerken, daß die Bewegung des Ankers 19,. die den Schluß des Linienstromkreises bewirkt, gleichzeitig die Unterbrechung des Stromkreises des Selenelementes bezw. der Selenzelle durch Öffnung des Kontaktes 20 bewirkt, Nun ist der Ortsstromkreis des
Senders geöffnet, und da der Elektromagnet h nicht mehr wirkt, so nimmt der Anker 19 seine ursprüngliche Lage wieder ein. Hierdurch wird der Linienstromkreis wieder geöffnet und gleichzeitig der Kontakt 20 geschlossen. Auch ist inzwischen der Lochstempel des Empfängers in seine Ruhelage zurückgekehrt.
Indem sich die· Spulen 22 und. 23 des Rotors g weiter drehen, befinden sich die Röllchen 17 und 24, nachdem sie die Widerstandswicklung bestrichen haben, das eine gegenüber der . Eingangsstelle, das andere gegenüber der Austrittsstelle der Wicklung. In diesem Augenblick wird der Streifen 13 infolge der Drehung der Scheibe 14 von seinem Kontaktstück 15 entfernt, und gleichzeitig bewirkt ein anderer Streifen, daß ein neues empfindliches Element in den Ortsstromkreis des Senders oder Gebers eingeschaltet wird. Da das oben geschilderte Arbeitsspiel sich stetig wiederholt, durchlocht stetig ein anderer Lochstempel 33 den Aufnahmestreifen j des Empfängers. Jede Bürste 13 muß während einer vollständigen Umdrehung des Rotors g mit der Kontaktfläche 15 in Berührung bleiben.
In der Gebervorrichtung sind zwei Reihen von empfindlichen Elementen oder Zellen angebracht, die der Reihe nach in den Ortsstrom- kreis eingeschaltet werden können.
Es ist leicht ersichtlich, daß die Bauart der oben beschriebenen Hauptteile, insbesondere des Rotors g, sowie der Scheiben 14 oder 28, verschieden gewählt werden kann, und daß eine größere oder geringere Zahl Elemente oder Zellen zur Verwendung gelängen kann. Je nach dem Einzelfall ändert sich die Verteilung bezw. Gruppierung der Elemente oder Zellen sowie die relative Geschwindigkeit der bewegliehen Teile, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung geändert wird.
Wenn der durch den Elektromagneten 45 bezw. i hindurchgehende Linienstrom, welcher der Anziehungskraft des Elektromagneten 38 entgegenarbeitet, geschlossen ist, wird der Streifen 34 und folglich der Stempel 33 verstellt, und zwar in einer solchen Weise, die im umgekehrten Verhältnis steht zu der Lichtstärke, welche auf das entsprechende empfmdliehe Element 6 der Sende- oder Gebervorrichtung zur Einwirkung gelangt, d. h. es wird die Anziehungskraft des Streifens 34 desto geringer sein, je stärker der Linienstromkreis sein wird, also je größer die erwähnte Lichtstärke sich gestaltet. Man erhält auf diese Weise einen Aufnahmestreifen, auf welchem die kleinsten Löcher dem glänzendsten Punkte des Bildes und umgekehrt entsprechen. Wird die Richtung des Linienstromes umgekehrt, so kommt die Kraft des Elektromagneten .45 zu derjenigen des Elektromagneten 38 hinzu. Folglich bewegt sich die Spitze in direktem Verhältnis zu der Lichtstärke der leuchtenden Punkte des Bildes, und der Aüfnahmestreifen . erhält Löcher, die umso größer sind, je glänzender die entsprechenden Bildpunkte sind, und umgekehrt.
: Selbstverständlich kann die Stellung des Lochstempels 33, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, verschieden gewählt werden; so z. B. könnte derselbe auch umgekehrt, d. h. so angeordnet sein, daß er zweimal rechtwinklig umgebogen und der Elektromagnet 43 entgegengesetzt zu liegen kommt, wodurch die erörterten Erscheinungen ebenfalls eine Umkehrung erfahren.
Es könnte unter anderem der Stempel 33 auch senkrecht zu dem Streifen 34 angeordnet sein. In diesem Falle würde er durch den Mittelpunkt der elektromagnetischen Vorrichtang hindurchgehen und folglich aus der Platte 37 austreten. Es wäre jedoch in diesem Falle erforderlich, den betreffenden Stempel aus einem Metall herzustellen, das elektrisch nicht beeinflußt werden kann, z. B. Bronze, während die Stahlspitze außerhalb des magnetischen Feldes liegen müßte. Trotzdem die durchlochten Streifen dazu geeignet sind, mittels des später erläuterten Druckverfahrens weiter übertragen zu werden, könnte man die Lochstempel 33 durch Druckstempel ersetzen. In diesem Falle ist es vorzuziehen, in dem Empfänger die aus Fig. 7 und 8 ersichtliche Vorrichtung zu verwenden. Die in einer geeigneten Kurve angebrachten Differentialelektromagnete i werden von Supporten 49 (Fig. 7) getragen und treiben die zum Drucken dienenden Teile. Der Anker dieser Elektromagnete befindet sich am Ende des großen Armes eines Hebels 50, der bei 51 angelenkt ist und an seinem anderen Ende einen Gummistift oder Druckkegel 52 trägt. Sämtliche Druckkegel sind auf einer geraden Linie in der Mitte des Apparates angeordnet. Für gewöhnlich befinden sie sich gegenüber der zu bedruckenden Fläche. Beispielsweise ist zu diesem Zwecke ein Streifen oder Film / über Rollen 53 geführt, deren eine ihre Achse in der vertikalen Ebene dieser Druckkegel besitzt. Die Stellung der Hebel 50 wird durch eine Feder 54 gesichert, die mittels einef Schraube 55 justiert werden kann.
Oberhalb der Ebene der Hebel 50, und zwar senkrecht zu der großen Achse χ, y der Kurve, nach welcher die Elektromagnete 1 aufgestellt sind, dreht sich in einem passenden Gerüst 56 eine wagerechte Welle, die an einem jeden, ihrer Enden folgende Teile trägt sowie antreibt :
I. ein Exzenter58 mit senkrechter Stange59,
die eine Wippe 60 antreibt, die bei 61 drehbar gelagert und' an ihren Enden mit zwei Rollen 53 ausgerüstet ist, die zur Führung des Streifens / dienen,
2. ein Exzenter 63 mit wagerechter Stange, die mit einer Spannungsrolle 65 versehen ist, um eine richtige Spannung des Streifens j während der Bewegung der Wippe 60 zu sichern,
3. eine Kurbel 67, welche eine Schubstange 68 antreibt, die auf eine mit Farbbehälter versehene Rolle 69 derart einwirkt, daß die Rolle 69 eine hin- und hergehende Bewegung erfährt.
Die Rolle 69, die in einer Führung 70 gleitet, bestreicht die Druckkegel 52 an dem einen Ende ihres Hubes und die Druckplatte 71 an dem anderen Ende ihrer Bewegung.
Während des Druckes wird der Streifen j in gleichmäßiger Weise verstellt und das Bild wird in fortschreitenden Punkten oder in nacheinander liegenden Reihen x,y (Fig. 8) gedruckt.
Statt der Differentialelektromagnete von besoliderer Bauart für den Antrieb der Registrierstifte könnte man auch einfache Elektromägnete benutzen, insbesondere wenn das Bild dadurch erhalten werden soll, daß die Lochgrößen in direktem Verhältnis zu den Lichtstärken stehen.
Der beschriebene Apparat kann, besonders wenn er für große Geschwindigkeiten eingerichtet ist, mit einem Projektionsapparat, beispielsweise einem Kinematographien, in Verbindung gebracht werden, in welchem dann die erhaltenen Bilder nach Maßgabe ihrer Entstehung vorgeführt werden.
Die Verwendungsgebiete des neuen Systems zur Übertragung von reellen Bildern sind sehr zahlreich.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Übertragung von reellen optischen Bildern in die Ferne, bei welchem in einer Geberstation Selenzellen der Einwirkung der Lichtstrahlen ausgesetzt und der Reihe nach in einen Stromkreis geschaltet werden, der unmittelbar oder mittelbar in einer entfernt liegenden Empfäiigerstation wirkt, die mit der Geberstation synchron arbeitet, um die Intensität des Stromes den jeweiligen Verhältnissen entsprechend zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die empfindlichen Elemente (6) enthaltenden Ortsstromkreis der Geberstation ein Rotor, d. h. ein besonderes, mit Widerstandsspulen (22, 23) versehenes, drehbares Relais (g) liegt, welches — unter Zuhilfenahme eines Umsclialters, welcher zweckmäßig aus drehbaren, nebeneinander liegenden, mit Ausschnitten (141) versehenen und um einen bestimmten Winkel zueinander versetzten Scheiben (14) besteht, auf welchen eine ebenso große Anzahl elastischer Streifen (13) der Reihe nach mit den von den Scheiben (14) ge-' tragenen Kontaktstücken (15) in Berührung treten — ermöglicht, in direktem Verhältnis mit den Veränderungen des Ortsstromkreises Änderungen in einem Linien- strom herbeizuführen, der. genügend stark ist, um — durch Vermittlung eines auf der Empfängerstation befindlichen Umschalters, der dieselbe Anordnung wie der Umschalter auf der Geberstation hat und somit beispielsweise aus gegenseitig versetzten Scheiben (28) besteht, die mit Ausschnitten und Kon taktstücken (29) versehen sind, auf denen elastische Streifen (32) gleiten — in der Ferne mit Sicherheit Loch- oder Druckvorrichtungen zu bewegen, welche das Bild in Reihen von nebeneinander liegenden Punkten aufzeichnen, deren Größe je nach der Stärke des durch die Vorrichtung hindurchgeleiteten Stromes verschieden ist.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Benutzung einer mit Objektiv versehenen Dunkelkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von'empfindlichen Elementen derart angeordnet sind, daß jede dieser Reihen sich auf dem Wege der durch einen beweglichen Spiegel (3) reflektierten . Strahlen je einer Hälfte des Bildes befindet, derart, daß das sich reflektierte Strahlenbündel nicht mit dem einfallenden Strahlenbündel kreuzen kann, wobei die empfindlichen Elemente stets dem einen Punkte des zu übertragenden Bildes korrespondieren und stets an den Ortsstromkreis des Gebers angeschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus zwei Reihen von beweglichen einfachen oder vielfachen, umgekehrt gewundenen Wicklungen besteht, auf welchen je ein Röllchen auf ruht, wobei die eine dieser Wicklungen in den Ortsstromkreis des Senders,' die andere dagegen in den Linienstromkreis geschaltet ist, derart, daß letzterer sich im direkten Verhältnis mit den Veränderungen des von den empfindlichen Elementen beeinflußten Ortsstromkreises verändert.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander liegende Stempel verwendet werden,. um das übertragene Bild auf einen geeigneten Streifen
    aufzuzeichnen, und zwar mittels kreisförmiger Löcher, deren Durchmesser zu dem Beleuchtungsgrade der entsprechenden empfindlichen Elemente direkt oder umgekehrt proportional ist, wobei die Stempel durch Elektromagnete bewegt werden, die zwei Wicklungen tragen, deren eine von einem Ortsstrom gleichbleibender Stärke, der andere hingegen von dem Linienstrom durchflossen wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der im Anspruch 4 beschriebenen Lochstempel Druckstempel oder -kegel verwendet werden, welche die Verschiedenheit der Punkte durch mehr oder weniger kräftigen Aufdruck je nach der Stärke des die Elektromagnete erregenden Linienstromes bewirken. '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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