DE4025999C2 - - Google Patents

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Harumi Koyata Saitama Jp Aoki
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahme-Wiedergabeeinrich­ tung für Audio- bzw. Videosignale, die mit einer Fern­ steuerung ausgerüstet ist und Audio- bzw. Videosignale von einer Signalquelle aufnehmen und sie auf einem Auf­ zeichnungsmedium speichern kann.
Es sind bereits Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtungen für Videosignale bekannt, die von elektronischen Ein­ zelbildkameras geliefert werden. Diese Einrichtungen zeichnen die Videosignale auf eine Magnetspeicherplatte mit einem Magnetkopf auf und reproduzieren die aufge­ zeichneten Videosignale, so daß das Bild dann auf einem Sichtgerät dargestellt werden kann.
Es wurden auch bereits elektronische Einzelbildkameras entwickelt, die Audio- und Videosignale aufzeichnen können. Gleichzeitig mit diesen Kameras wurden auch Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtungen entwickelt, die mit einer Audiosignalverarbeitungsschaltung ausgerüstet sind. Bei diesen Einrichtungen kann ein Audiosignal sowie ein Videosignal auf eine Magnetspeicherplatte aufgezeichnet werden, und der Ton wird zusammen mit dem Einzelbild reproduziert. Ferner können solche Einrichtungen auch mit einer Fernsteuerung ausgerüstet sein.
Dementsprechend ist eine Aufnahme- und Wiedergabeinrichtung mit einer Audiosignalverarbeitungsschaltung, einer Videosignalverarbeitungsschaltung, einer Aufnahme- Wiedergabeschaltung u. ä. in der Haupteinrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Audio- und Videosignalen ausgerüstet. Eine Fernsteuerung mit einer Sendeschaltung zum Steuern der Arbeitsweise der Audiosignalverarbeitungsschaltung, der Videosignalverarbeitungsschaltung, der Aufnahme-Wiedergabeschaltung u. ä. ist elektrisch mit dem Hauptgerät verbunden.
Bei dieser Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung müssen jedoch das Mikrophon und die Fernsteuerung individuell betätigt werden, da sie separat angeordnet sind. Dies ist extrem umständlich und verursacht dadurch Bedienungseinschränkungen.
Aus der DE 37 37 281 A1 ist eine Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen eingegebener Audiosignale sowie zu deren Wiedergabe in Form eines Diktiergerätes bekannt. Dieses Diktiergerät enthält ein Hauptband und ein Zweitband, also zwei getrennte Aufzeichnungseinrichtungen, die beide an die gleiche einzige Audiosignalquelle anschaltbar sind. Aus der DE-OS 21 31 406 ist ein Diktiergerät bekannt mit einer Fernsteuervorrichtung, in die ein Mikrofon eingebaut ist und die mehrere Wählvorrichtungen zum Steuern des Diktiergerätes enthält.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung für Audiosignale und Videosignale mit einer zugehörigen Audiosignalquelle und mit der Anschlußmöglichkeit für mindestens eine weitere, wählbare Audiosignalquelle sowie mit einer Fernsteuervorrichtung dahingehend zu verbesern, daß diese Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung leichter handhabbar ist, insbesondere bei der abwechselnden Aufnahme von Signalen, die von der zugehörigen Signalquelle bereitgestellt werden und von Signalen, die von der mindestens einen weiteren Audiosignalquelle bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung ist die Fernsteuerung mit dem Mikrophon und einem Umschalter versehen, so daß entweder das Mikrophon oder eine sonstige Toneingabevorrichtung mit ihr verbunden werden kann und entsprechend wahlweise unterschiedliche Aufzeichnungen möglich sind. Auf die Toneingabevorrichtung kann umgeschaltet werden, indem lediglich der Umschalter an der Fernsteuerung betätigt wird. Diese Einrichtung ist daher extrem bequem und erleichtert gleichzeitig das Aufzeichnen von Audiosignalen unterschiedlicher Art. Da das Mikrophon in die Fernsteuerung eingebaut ist, können diese und das Mikrophon gleichzeitig durch Schalterbetätigung an der Fernsteuerung bedient werden. Dadurch ergibt sich eine wesentlich vereinfachte Gesamtbedienung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Aufnahme-Wiedergabevorrichtung als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die prinzipielle Anordnung eines Stromversorgungsschalters,
Fig. 3 das Blockdiagramm der Signalverarbei­ tung in der Aufnahme-Wiedergabeein­ richtung, und
Fig. 4A und 4B Flußdiagramme der Arbeitsweise einer Systemsteuerung.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Aufnahme-Wiedergabe­ einrichtung 35 nach der Erfindung. Ein Hauptgerät 36 der Einrichtung 35 hat einen Platteneinschubschlitz 1 und einen Stromversorgungsschalter 2. Dieser ist so an­ geordnet, daß gemäß Fig. 2 ein beweglicher Kontakt 3 mit drei Gleitelementen 3a, 3b, 3c durch Bewegung mit stationären Elementen 5a, 5b, 5c in Berührung gebracht werden kann, wenn ein Schalterbetätigungselement 4 in Pfeilrichtung bewegt wird.
Wenn das Betätigungselement 4 in der AUS-Stellung ist, steht nur das Gleitelement 3a in Kontakt mit dem sta­ tionären Element 5a. Wenn das Betätigungselement 4 in einer ersten EIN-Stellung ist, stehen die Gleitelemente 3a, 3b in Kontakt mit den stationären Elementen 5a, 5b, wie Fig. 2 zeigt. Somit sind dann die stationären Ele­ mente 5a, 5b elektrisch miteinander verbunden. Wenn das Betätigungselement 4 in einer zweiten EIN-Stellung ist, sind die Gleitelemente 3b, 3c in Kontakt mit den sta­ tionären Elementen 5a, 5b, 5c, wie dies gestrichelt ge­ zeigt ist, so daß sie elektrisch miteinander verbunden sind.
Fig. 1 zeigt ferner einen Aufnahmeschalter 7 zum Vorbe­ reiten einer Aufzeichnung, einen Wiedergabeschalter 8 zum Vorbereiten einer Wiedergabe, einen Löschschalter 9 zum Vorbereiten eines Löschvorgangs und einen Start­ schalter G zum Starten entweder der Aufzeichnung, der Wiedergabe oder des Löschens, sowie einen Wahlschalter 10 zum Wählen der Aufzeichnungsart. Mit diesem Wahl­ schalter 10 können als Aufnahmeart der Videobetrieb nur für Videosignale, der Audiobetrieb nur für Audiosignale und ein Audio/Videobetrieb zum Aufzeichnen von Audio- und Videosignalen gewählt werden. Ferner sind eine An­ zeige 11 zur Darstellung einer jeden Betriebsart, ein Videosignal-Eingangsanschluß 12, ein Audiosignal-Ein­ gangsanschluß 13, ein Videosignal-Ausgangsanschluß 14 und ein Audiosignal-Ausgangsanschluß 15 vorgesehen.
Eine Fernsteuerung 40 ist über eine Signalleitung 37 mit dem Hauptgerät 36 verbunden. An der Oberfläche der Fernsteuerung 40 sind ein Schalter 41 zum Vorbereiten der Aufnahme, ein Schalter 42 zum Vorbereiten der Wie­ dergabe, ein Schalter 43 zum Vorbereiten des Löschvor­ gangs, ein Schalter 44 zum Starten der Aufnahme, der Wiedergabe oder des Löschens und ein Schalter 45 für andere Operationen vorgesehen.
Ein Mikrophon 46 ist in eine Ecke der Fernsteuerung 40 eingebaut, die dem Anschluß für die Signalleitung 37 gegenüberliegt. Ein Speicherschalter 48 für eine Audio­ signalspeicherung, die noch zu beschreiben ist, und ein Umschalter 49 sind auf der einen Seite 40a vorgesehen, wo das Mikrophon 46 eingebaut ist. Der Umschalter 49 dient zum Schalten der Verbindung zwischen dem Mikro­ phon 46 oder einem externen Mikrophon 46 (einer exter­ nen Tonsignalquelle, nicht dargestellt) und dem Haupt­ gerät 36. Wenn der mit dem Mikrophon aufgenommene Ton aufgezeichnet wird, befindet sich der Umschalter 49 in der EIN-Stellung. Wenn der Ton eines externen Mikro­ phons aufgezeichnet wird, befindet sich der Umschalter 49 in der AUS-Stellung. Es kann also das Mikrophon 46 oder das externe Mikrophon (externe Tonsignalquelle) gewählt und das entsprechende Audiosignal aufgezeichnet werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Signalverarbeitung in der Aufnahme-Wiedergabeeinrichtung. Das Signalverar­ beitungssystem enthält eine Audiosignalverarbei­ tungsschaltung 21 zum Demodulieren eines verstärkten oder reproduzierten Audiosignals, eine Videosignal­ verarbeitungsschaltung 22 zum Verarbeiten eines Videosignals, zum Aufzeichnen oder Demodulieren eines reproduzierten Videosignals und eine Aufnahme-Wie­ dergabeschaltung 23 zum Aufzeichnen des Audiosignals der Audiosignalverarbeitungsschaltung 21 und des Videosignals der Videosignalverarbeitungsschaltung 22 auf eine Magnetspeicherplatte 25 über einen Magnetkopf 24 sowie zur Wiedergabe des Video- und Audiosignals durch Lesen von der Magnetspeicherplatte 25 über den Magnetkopf 24.
Das Signalverarbeitungssystem enthält ferner eine Trei­ berschaltung 26 für einen Motor 27, der die Magnetspei­ cherplatte 25 dreht, eine Stromquelle 28 wie z. B. eine Trockenbatterie, einen Schalter 29 bzw. 30 zum Zuführen der Speiseleistung der Stromversorgung 28 an die Tonsi­ gnalverarbeitungsschaltung 21 bzw. die Videosignal­ verarbeitungsschaltung 22, die Aufnahme-Wiederga­ beschaltung 23, die Treiberschaltung 26 o. ä., eine Gruppe von Schaltern 31 mit dem Aufnahme-Bereitschafts­ schalter 7, dem Wiedergabe-Bereitschaftsschalter 8, dem Lösch-Bereitschaftsschalter 9 o. ä., sowie einen Um­ schalter 33 zum Schalten der Audiosignalverar­ beitungsschaltung 21 zwischen dem Mikrophon 46 und dem externen Mikrophon (nicht dargestellt).
Eine Systemsteuerung 32 enthält einen Mikrocomputer u. ä. zum Steuern der Audiosignalverarbeitungsschaltung 21, der Aufnahme-Wiedergabeschaltung 23, der Treiber­ schaltung o. ä. zum Aufzeichnen des Audio- und Videosi­ gnals auf die Magnetspeicherplatte 25 oder zum Wieder­ geben des Video- und Audiosignals von der Magnetspei­ cherplatte 25.
Die Systemsteuerung 32 hat Eingangsanschlüsse I1, I2, I3, die jeweils mit einem stationären Kontakt 5a, 5b, 5c verbunden sind, wobei der stationäre Kontakt 5a an Masse liegt. Die Systemsteuerung 32 schaltet die Schalter 29, 30 unwirksam, wenn nur der Eingangsan­ schluß I1 auf Massepotential bleibt. Sie schaltet den Schalter 30 ein, wenn der Eingangsanschluß I2 auf Masse gelegt wird. Sie schaltet den Schalter 29 ein, wenn der Eingangsanschluß I3 auf Masse gelegt wird.
Ferner empfängt die Systemsteuerung 32 jedes Befehlssi­ gnal einer Schaltsignalerzeugungsschaltung 52 (Sendeschaltung), wie noch beschrieben wird, und führt den Aufnahme-Wiedergabevorgang, das Schalten der Kon­ takte 33a, 33b des Schalters 33 u. ä. aus.
In Fig. 3 dient eine Mikrophonsignalverarbeitungs­ schaltung 51 zum Verarbeiten der von dem Mikrophon 46 gelieferten Signale, und die Schaltsignalerzeu­ gungsschaltung 52 dient zum Erzeugen von Be­ fehlssignalen entsprechend einem Befehl für jeden Schalter.
Wenn das Bedienungselement 4 des Stromversorgungsschal­ ters 2 in der AUS-Stellung ist, liegt nur der stationä­ re Kontakt 5a an Masse. Entsprechend werden die Schal­ ter 29, 30 durch die Systemsteuerung 32 im AUS-Zustand gehalten, so daß die Stromversorgung 28 mit keiner der anderen Schaltungen verbunden ist.
Wenn das Bedienungselement 4 in der ersten EIN-Stellung ist, sind die stationären Kontakte 5a, 5b, 5c elek­ trisch verbunden wie in Fig. 2 gestrichelt gezeigt, und der Eingangsanschluß I2 der Systemsteuerung 32 ist mit Masse verbunden. Entsprechend wird der Schalter 30 durch die Systemsteuerung 32 eingeschaltet, und die Stromversorgung 28 speist die Videosignalverar­ beitungsschaltung 22, die Aufnahme-Wiedergabeschaltung 23, die Treiberschaltung 26 usw. Alle Funk­ tionseinheiten außer der Audiosignalverarbeitungs­ schaltung 21 werden also gespeist, so daß nur Videosignale aufgezeichnet oder wiedergegeben werden können.
Da die Stromversorgung auch mit der Schaltsignalerzeu­ gungsschaltung 52 der Fernsteuerung 40 verbunden wird, können die Aufnahme und die Wiedergabe ferngesteuert werden.
Wenn das Bedienungselement 4 in der zweiten EIN-Stel­ lung ist, sind die stationären Kontakte 5a, 5b, 5c un­ tereinander verbunden, wie es in Fig. 2 gestrichelt ge­ zeigt ist, so daß der Eingangsanschluß I3 der System­ steuerung 32 mit Masse verbunden ist. Der Schalter 29 wird gleichfalls durch die Systemsteuerung 32 einge­ schaltet, und dadurch wird die Audiosignalverar­ beitungsschaltung 21 mit Strom versorgt. Somit ist die Aufnahme und Wiedergabe von Tonsignalen möglich.
Da die Stromversorgung 28 auch mit der Schaltsignalerzeugungsschaltung 52 der Fernsteuerung 40 zu diesem Zeitpunkt verbunden wird, ist auch der Fern­ steuerbetrieb möglich.
Wenn der Umschalter 49 der Fernsteuerung 40 in der EIN- Stellung ist, wird ein Befehlssignal zum Schließen des Kontakts 33b des Schalters 33 mit der Schaltsignaler­ zeugungsschaltung 52 abgegeben. Bei Empfang des Be­ fehlssignals öffnet die Systemsteuerung 32 den Kontakt 33a und schließt den Kontakt 33b des Schalters 33. Da­ durch kann das mit dem Mikrophon 46 erzeugte Tonsignal über die Signalverarbeitungsschaltung 51 der Audiosignalverarbeitungsschaltung 21 zugeführt werden. Dann wird das Audiosignal in dem Speicher 21M der Audiosignalverarbeitungsschaltung 21 gespeichert, bis dieser voll ist oder der Schalter 44 geschlossen wird.
Wenn der Umschalter 49 der Fernsteuerung 40 in die AUS- Stellung kommt, öffnet die Systemsteuerung 32 den Kon­ takt 33b des Schaltkreises 33 und schließt den Kontakt 33a, und das über den Audiosignal-Eingangsanschluß 13 zugeführte Audiosignal kann in die Audiosignalverar­ beitungsschaltung 21 eingegeben werden. Das Audiosignal des externen Mikrophons (nicht dargestellt) oder der Tonsignalquelle wird in dem Speicher 21M der Audiosignalverarbeitungsschaltung 21 gespeichert, bis dieser voll ist oder der Schalter 44 geschlossen wird.
Durch Betätigen nur des Umschalters 49 an der Fern­ steuerung 40 kann also das Mikrophon 46 der Fernsteue­ rung 40 oder das externe Mikrophon ausgewählt und mit dem Hauptgerät 36 verbunden werden. Das Audiosignal wird in dem Speicher 21M der Audiosignalverarbei­ tungsschaltung 21 gespeichert. Die Bedienung dieser Einrichtung ist daher extrem bequem, und gleichzeitig wird die Aufzeichnung von Tonsignalen unterschiedlicher Quellen erleichtert. Da die Fernsteuerung 40 mit dem Mikrophon 46 ausgerüstet ist, wird außerdem die Zahl der mit dem Hauptgerät 36 zu verbindenden Geräte verringert. Durch den an der Fernsteuerung 40 vorgesehenen Schalter ergibt sich eine bessere Bedienung der Fernsteuerung 40 und des Mikrophons 46.
Da das Mikrophon 46 auf der der Signalleitung 37 abge­ wandten Seite der Fernsteuerung 40 angeordnet ist, kann die Signalleitung 37 die Tonaufnahme über das Mikrophon 46 nicht stören. Der Speicherschalter 48 ist außerdem auf der einen Seite der Fernsteuerung 40 nahe dem Mikrophon 46 angeordnet. Daher kann er leicht bedient werden, wenn das Mikrophon 46 auf eine Tonquelle ausge­ richtet ist.
Da die Fernsteuerung 40 und das Hauptgerät 36 über die Signalleitung 37 verbunden sind, ist ein besonderer Sender und Empfänger zum Übertragen des Audiosignals des Mikrophons 46 zum Hauptgerät 36 nicht erforderlich.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Sy­ stemsteuerung 32.
In Schritt 1 wird geprüft, ob der Stromversorgungs­ schalter 2 geschlossen ist. Ist dies nicht der Fall, so kehrt die Steuerung zu Schritt 1 zurück. Ist er ge­ schlossen, so folgt Schritt 2. In Schritt 2 wird ge­ prüft, ob das Bedienungselement 4 des Stromversorgungs­ schalters 2 in der zweiten EIN-Stellung ist. Trifft dies nicht zu, so wird festgestellt, daß das Bedie­ nungselement 4 in der ersten EIN-Stellung ist, und dar­ auf folgt die Videosignalverarbeitungsroutine. In die­ ser ist die Audiosignalverarbeitungsschaltung 21 nicht eingeschaltet. Wird in Schritt 2 eine positive Antwort gegeben, so wird die Stromversorgung mit allen Schal­ tungen 22, 23 usw. einschließlich der Audio­ signalverarbeitungsschaltung 21 verbunden, wenn die Schalter 29, 30 eingeschaltet sind.
In Schritt 4 wird geprüft, ob die Audiosignalverarbei­ tung erforderlich ist oder nicht. Wenn die Audio- oder die Audio/Video-Betriebsart mit dem Wahlschalter 10 ge­ wählt ist, wurde in Schritt 4 ein Audio-Aufnahmebetrieb eingestellt, und die Steuerung geht dann zu Schritt 5. In diesem Audio-Aufnahmebetrieb wird das Audiosignal allein oder zusammen mit dem Videosignal aufgezeichnet. Wird in Schritt 4 eine negative Antwort gegeben, so folgt eine Routine zum Ausführen anderer Prozesse wie z. B. Wiedergabe oder Löschen. Wird in Schritt 4 eine positive Antwort gegeben, so wird in Schritt 5 ein Speichermerker freigegeben (initialisiert) und geprüft, ob das Mikrophon 46 oder die externe Tonsignalquelle (Mikrophon) benutzt wird. Ist die externe Tonsignal­ quelle (Mikrophon) gewählt, so wird der Kontakt 33a des Schalters 33 geschlossen (Schritt 15). Ist das Mikro­ phon 46 gewählt, so wird der Kontakt 33b des Schalters 33 geschlossen (Schritt 7).
In Schritt 8 wird entschieden, ob der Speicherschalter 48 eingeschaltet ist. Trifft dies nicht zu, so wird der Speichermerker gesetzt (Schritt 16), und die Steuerung kehrt zu Schritt 6 zurück. Ist die Antwort positiv, so folgt Schritt 9, wo geprüft wird, ob der Speichermerker gesetzt wurde. Ist die Antwort positiv, so wird der Speichermerker freigegeben und der Speichervorgang un­ terbrochen (Schritte 17, 18). Wird in Schritt 9 eine negative Antwort gegeben, so wird der Speichermerker gesetzt und die Speicherung veranlaßt (Schritte 10, 11). Darauf folgt Schritt 12.
In Schritt 12 wird geprüft, ob der Auslöseschalter 44 geschlossen ist. Trifft dies zu, so wird das Audiosi­ gnal aufgezeichnet und der Betrieb beendet (Schritt 14). Wird in Schritt 12 eine negative Antwort gegeben, so folgt Schritt 13, wo geprüft wird, ob der Speicher 21M der Audiosignalverarbeitungsschaltung 21 gefüllt ist. Dabei wird der Speicher 21M mit der Adresse ange­ steuert, die den Daten des gespeicherten Audiosignals entspricht. Ist der Speicher 21M nicht voll, so kehrt die Steuerung zu Schritt 8 zurück. Ist der Speicher voll, so folgt Schritt 17, und der Speicherprozeß wird unterbrochen (Schritt 18).
Wenn der Speicherprozeß, in dem das Audiosignal im Speicher 21M der Audiosignalverarbeitungsschaltung ge­ speichert wird, nicht ausgeführt wird, so wird der Speichermerker auf AUS gesetzt. Ist der Speicherschal­ ter 48 geöffnet, so durchläuft der Prozeß eine Schleife mit den Schritten 6, 7 und 16. Wenn der Speicherschal­ ter 48 auf EIN geschaltet wird, so durchläuft der Pro­ zeß die Schritte 8, 9, 10, 11, 12, 13 und geht dann zu Schritt 8 zurück. Wenn der Prozeß in diesem Fall bei Schritt 8 anlangt und der Speicherschalter 48 nicht ge­ schlossen ist, so durchläuft der Prozeß eine Schleife mit den Schritten 8, 16, 11, 12, 13. Während der Prozeß in diese Speicherschleife übergeht, wird das Audiosi­ gnal in dem Speicher 21M der Audio­ signalverarbeitungsschaltung 21 gespeichert.
Wenn der Auslöseschalter 44 in der vorstehend beschrie­ benen Speicherschleife geschlossen wird, so wird das in dem Speicher 21M der Audiosignalverarbeitungsschaltung 21 gespeicherte Signal auf der Magnetspeicherplatte 25 über den Magnetkopf 24 mit der Aufnahme-Wiedergabe­ schaltung aufgezeichnet. Wenn der Speicher 21M dann voll wird, d. h. eine vorbestimmte Datenmenge des Audio­ signals während der Speicherschleife gespeichert wurde, wird der Speichermerker freigegeben und der Speicher­ prozeß beendet. Dann durchläuft das Verfahren die Schritte 17, 18, 12 und 8 als Schleife, bis der Auslö­ seschalter 44 geschlossen wird.
Wenn andererseits der Speicherschalter 48 während des Speicherprozesses geschlossen wird, wird der Speicher­ vorgang beendet, und das Verfahren kehrt zu der Schlei­ fe über die Schritte 16, 6, 7 oder 15 und 8 zurück. Der Speicherschalter wird wiederum geschlossen, und das Speicherverfahren startet erneut. In diesem Fall wird das Audiosignal nach den Daten gespeichert, die während des bzw. der vorhergehenden Speichervorgangs bzw. Spei­ chervorgänge gespeichert wurden.

Claims (14)

1. Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen eingegebener Audiosignale und Videosignale und zur gemeinsamen Wiedergabe von Audio- und Videosignalen, bestehend aus einem Hauptgerät (36) mit einer über mindestens eine Audiosignal-Empfangsvorrichtung (33a) an eine externe, zum Eingeben von Audiosignalen vorgesehene Audiosignalquelle (13) schaltbaren Audiosignal-Verarbeitungsschaltung (21), mit einer an eine elektronische Einzelbildkamera schaltbaren Videosignalverarbeitungsschaltung (22) und mit einer Aufzeichnungseinrichtung (22, 23, 24, 25, 26, 27) mit Aufzeichnungsträger (25) zum reproduzierbaren Speichern der Audio- und Videosignale und bestehend aus einer Fernsteuervorrichtung (40), dadurch gekennzeichnet, daß an der Fernsteuervorrichtung (40) eine Audiosignalquelle (46) zum Eingeben von Audiosignalen angebracht ist, die über eine weitere Audiosignal-Empfangsvorrichtung (33b) an die Audiosignalverarbeitungsschaltung (21) schaltbar ist, daß die Fernsteuervorrichtung (40) eine Wahlvorrichtung (49) zum Wählen dieser Audiosignalquelle (46) oder der externen Audiosignalquelle (13) hat und daß eine Steuerung (32) vorgesehen ist, die die jeweils gewählte Audiosignal-Empfangsvorrichtung (33b, 33a) mit der Audiosignalverarbeitungsschaltung (21) verbindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuervorrichtung (40) über eine Signalleitung (37) mit dem Hauptgerät (36) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Fernsteuervorrichtung (40) angebrachte Audiosignalquelle (46) ein Mikrofon ist und daß dieses Mikrophon (46) an einem Teil der Fernsteuervorrichtung (40) angebracht ist, der der Anschlußstelle der Signalleitung (37) abgewandt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Speicher (21M) zur zeitweisen Speicherung von Daten des Audiosignals, welches mit der gewählten Audiosignal-Empfangsvorrichtung (33b, 13) empfangen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherschalter (48) zum Einleiten der Speicherung des Audiosignals an dem Fernsteuergerät (40) vorgesehen ist, und die Speicherung des Audiosignals, das mit der ersten oder der zweiten Audiosignal-Empfangsvorrichtung (33b, 13) empfangen wurde, mit der Steuerung (32) gesteuert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen des Speicherschalters (48) während der Speicherung des Audiosignals die Steuerung (32) das Speichern unterbricht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherschalter (48) an dem Fernsteuergerät (40) nahe dem Mikrophon (46) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (32) das Speichern der Daten des Audiosignals unterbricht, wenn eine vorbestimmte Datenmenge in dem Speicher (21M) gespeichert ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fernsteuergerät (40) ein Aufnahmeschalter (41) vorgesehen ist, der den Aufnahmevorgang veranlaßt, bei dem die Steuerung (32) die Daten des Audiosignals aus dem Speicher (21M) liest und auf den Aufzeichnungsträger (25) aufzeichnet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungseinrichtung (23, 24) zum Übertragen der in dem Speicher (21M) gespeicherten Daten auf den Aufzeichnungsträger (25), wenn der Aufnahmeschalter (41) betätigt wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine an eine externe Signalquelle schaltbare Audiosignal- Empfangsvorrichtung (33a) außer Audiosignale auch Videosignale empfangen kann, die dann gegebenenfalls in einer Videosignal-Verarbeitungsschaltung (22) verarbeitet werden.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (2) mit zwei Betriebsstellungen für die Audiosignal-Verarbeitungsschaltung (21) und für die Videosignal-Verarbeitungsschaltung (22), wobei eine Schaltstellung beide Verarbeitungsschaltungen (21, 22) wirksam schaltet.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fernsteuervorrichtung (40) ein Schaltsignalerzeuger (52) zum Erzeugen von Schaltsignalen für den Betrieb der Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung (35) vorgesehen ist.
14. Verfahren zum Aufzeichnen eines Audiosignals auf einen Aufzeichnungsträger (25) über eine von mehreren Audiosignal-Empfangsvorrichtungen (33a, 33b) einer Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gewählte Audiosignal- Empfangsvorrichtung (33a, 33b) mit der Einrichtung elektrisch verbunden wird, daß die Daten des empfangenen Audiosignals zeitweise gespeichert werden und daß die gespeicherten Daten auf den Aufzeichnungsträger (25) aufgezeichnet werden.
DE4025999A 1989-08-16 1990-08-16 Aufnahme- und wiedergabeeinrichtung fuer audio- bzw. videosignale Granted DE4025999A1 (de)

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JP1211062A JPH0376043A (ja) 1989-08-16 1989-08-16 記録再生装置

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DE4025999A1 DE4025999A1 (de) 1991-02-21
DE4025999C2 true DE4025999C2 (de) 1992-09-17

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