DE4141206A1 - Video-aufnahme- und wiedergabesystem - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dreifach-
Deck Aufnahme- und Wiedergabesystem, welches durch die
Integration dreier Decks entsteht, in welchem zwei
Videodecks vom VHS-Typ mit einer Spurbreite von 1/2 inch
und ein Videodeck mit einer Spurbreite von 8 mm oder 4 mm
in einem einzigen Video-Cassettenrecorder vorgesehen sind,
so daß zwei verschiedene Formate simultan aufgenommen und
wiedergegeben werden können, um lediglich eines der Decks
mit einer Spurbreite von 1/2 inch oder 8 mm oder 4 mm zu
editieren.
Im allgemeinen können Videocassetten des VHS-Formats
(12,65 mm = 1/2 inch) nur in einem Videocassettenrecorder
eines VHS-Typs verwendet werden, während Videocassetten
mit einer Spurbreite von 8 mm bzw. 4 mm nur in einem dafür
geeigneten Videocassettenrecorder verwendet werden können.
Infolgedessen kann ein Benutzer, welcher einen
Videocassettenrecorder vom VHS-Typ verwendet und nur 8 mm
Videocassetten besitzt, diese Bänder nicht benutzen, bevor
er nicht einen Videocassettenrecorder für 8 mm Spurbreite
zusätzlich erwirbt. Darüberhinaus werden zwei
Videocassettenrecorder benötigt, wenn ein Programm auf
einem Band vom VHS-Typ editiert, oder auf ein 8 mm-Band
kopiert werden soll, oder wenn ein Programm auf einem
8 mm-Videoband editiert oder auf ein Band vom VHS-Typ kopiert
werden soll.
Deshalb ist unter den Verbrauchern die Forderung nach
multifunktionellen Videocassettenrecordern aufgekommen,
welche fähig sind, jede Art von Cassetten, sei es VHS-Typ,
8 mm oder 4 mm Spurbreite, zu kopieren oder zu editieren.
Um so einer Forderung Rechnung zu tragen, sind kürzlich
Zweifach-Deck-Videocassettenrecorder eingeführt worden,
welche zwei Videodecks vom VHS-Typ oder Videodecks zweier
verschiedener Typen in einem einzigen
Videocassettenrecorder integrieren.
Jedoch wird im Falle eines solchen Zweifachdeck-
Videocassettenrecorders, wie z B. der integrierte
Zweifachdeck-Videocassettenrecorder vom VHS-8 mm-Typ ein
Aufnahmevorgang simultan in beiden dem Videodeck vom
VHS-Typ (1/2 inch-Deck) und in dem Videodeck vom 8 mm Typ,
ausgeführt. Darüberhinaus kann das Programm eines
bestimmten Kanals, welcher ausgestrahlt wird, entweder auf
dem Deck des VHS-Typs oder auf dem Deck des 8 mm-Typs
aufgenommen werden und zur gleichen Zeit kann das Programm
durch das andere Videodeck wiedergegeben werden. Weiterhin
kann das Programm, welches auf einer VHS-Cassette
aufgenommen wird, editiert und auf die Cassette vom
8 mm-Typ kopiert werden, und in umgekehrter Richtung, kann
das Programm des 8 mm-Bandes editiert werden und auf das
VHS-Band kopiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Dreifachdeck Aufnahme- und Wiedergabesystem
bereitzustellen, in dem zwei Videodecks des VHS-Typs mit
einer Spurbreite von 1/2 inch und ein Videodeck mit einer
Spurbreite von 8 mm oder 4 mm in einem einzigen Video-
Cassettenrecorder integriert sind, so daß die Aufnahme- und
Wiedergabevorgänge simultan ausgeführt werden, wobei
zwei Videodecks vom 1/2 inch oder 8 mm oder 4 mm-Typ
innerhalb eines Sets installiert sind, und ein
Hauptbild durch ein ausgewähltes Deck unter den Decks vom
1/2 inch und 8 mm oder 4 mm-Typ gezeigt wird und die
Bilder des anderen Videobandes in Form eines PIP
(Bild im Bild) gezeigt werden unter den Videodecks vom 8
mm oder 4 mm oder 1/2-inch-Typ.
Um die oben angegebene Aufgabe zu lösen, ist gemäß der
vorliegenden Erfindung ein Dreifachdeck Aufnahme- und
Wiedergabesystem bereitgestellt mit einem digitalen Tuner
zur Umwandlung und Verarbeitung von Hochfrequenzsignalen,
welche durch eine Antenne empfangen werden, in
Videosignale, wobei das System umfaßt:
Eine Schalteinrichtung zur gegenseitigen Steuerung und Verwendung eines ersten, zweiten und dritten Videodecks zur Aufnahme und Wiedergabe von Rundfunksignalen, welche durch den digitalen Tuner empfangen werden oder von externen Signalen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, mit einem ersten Schalter, welcher mit dem Ausgangsanschluß des ersten Videodecks verbunden ist, um die wiedergegebenen Signale des ersten Decks dem zweiten oder dritten Videodeck zuzuführen, einem zweiten Schalter, welcher mit dem Ausgangsanschluß des zweiten Videodecks verbunden ist, um die Wiedergabesignale des zweiten Videodecks selektiv entweder dem ersten oder dritten Videodeck zuzuführen, einem dritten Schalter, welcher mit dem Ausgangsanschluß des dritten Videodecks verbunden ist, um die Wiedergabesignale des dritten Videodecks selektiv dem ersten oder zweiten Videodeck zuzuführen, wobei die ersten, zweiten und dritten Schalter die Schalteinrichtung bilden
Synchronisationssignal-Erkennungsmittel zur Erkennung der Synchronisationssignale in den Videosignalen, welche auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgenommen werden und von den ersten, zweite und dritten Videodecks wiedergegeben werden,
Eingabemittel mit einer Vielzahl von Tasten um die Schalteinrichtung, das erste, das zweite und das dritte Videodeck zu bedienen,
ein Mikroprozessor zur Erzeugung von Steuersignalen zur Steuerung der Schalteinrichtung und der Videodecks in Übereinstimmung mit den Signalen, welche durch die Eingabemittel eingegeben werden, und
PIP-Signalerzeugungsmittel zur Steuerung der Bildsignale, welche auf einem Bildschirm angezeigt werden, durch die Eingabe von Synchronisationssignalen, welche während der Wiedergabe durch das erste, das zweite und das dritte Videodeck entdeckt werden.
Eine Schalteinrichtung zur gegenseitigen Steuerung und Verwendung eines ersten, zweiten und dritten Videodecks zur Aufnahme und Wiedergabe von Rundfunksignalen, welche durch den digitalen Tuner empfangen werden oder von externen Signalen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, mit einem ersten Schalter, welcher mit dem Ausgangsanschluß des ersten Videodecks verbunden ist, um die wiedergegebenen Signale des ersten Decks dem zweiten oder dritten Videodeck zuzuführen, einem zweiten Schalter, welcher mit dem Ausgangsanschluß des zweiten Videodecks verbunden ist, um die Wiedergabesignale des zweiten Videodecks selektiv entweder dem ersten oder dritten Videodeck zuzuführen, einem dritten Schalter, welcher mit dem Ausgangsanschluß des dritten Videodecks verbunden ist, um die Wiedergabesignale des dritten Videodecks selektiv dem ersten oder zweiten Videodeck zuzuführen, wobei die ersten, zweiten und dritten Schalter die Schalteinrichtung bilden
Synchronisationssignal-Erkennungsmittel zur Erkennung der Synchronisationssignale in den Videosignalen, welche auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgenommen werden und von den ersten, zweite und dritten Videodecks wiedergegeben werden,
Eingabemittel mit einer Vielzahl von Tasten um die Schalteinrichtung, das erste, das zweite und das dritte Videodeck zu bedienen,
ein Mikroprozessor zur Erzeugung von Steuersignalen zur Steuerung der Schalteinrichtung und der Videodecks in Übereinstimmung mit den Signalen, welche durch die Eingabemittel eingegeben werden, und
PIP-Signalerzeugungsmittel zur Steuerung der Bildsignale, welche auf einem Bildschirm angezeigt werden, durch die Eingabe von Synchronisationssignalen, welche während der Wiedergabe durch das erste, das zweite und das dritte Videodeck entdeckt werden.
Die oben angegebene Lösung der Aufgabe und andere Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher von der
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche
zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines
Dreifachdeck-Aufnahme- und Wiedergabesystems
nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, welches das Dreifach-Video
cassetten-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
der Fig. 1 zeigt; und
Fig. 3 ein detailliertes Schaltdiagramm eines PIP-
Signalerzeugungsgenerators, welcher in Fig. 2
gezeigt ist.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht
eines Dreifachdecks-Aufnahme- und Wiedergabesystems nach
der vorliegenden Erfindung. Gemäß Fig. 1 umfaßt das
System zwei Videodecks 2, 3 in die eine Videocassette vom
1/2 inch-Format jeweils eingeführt werden können, ein
Videodeck 4 in das eine Videocassette des 8 mm oder 4 mm-
Typs eingeführt werden kann, ein Tastenfeld 5,6 um die
Videodecks 2,3 vom 1/2 inch-Typ entsprechend zu bedienen,
ein Tastenfeld 7, um das Videodeck vom 8 mm oder 4 mm-Typ
zu bedienen, und eine Flüssigkeits-Kristallanzeige (LCD) 8
um den Betriebszustand der Videodecks 2, 3, 4 anzuzeigen.
Die Tastenfelder können an einer Stelle eng nebeneinander
vorgesehen sein und beinhalten eine Taste zur simultanen
Aufnahme.
Fig. 2 illustriert die den Aufbau eines
Dreifachdeck-Videocassettenrecorders. Gemäß Fig. 2
wandelt ein digitaler Tuner 11 die Hochfrequenzsignale des
VHF-Bandes (54 bis 216 MHz entsprechend Kanälen 2 bis 13)
oder eines UHF-Bandes (470 bis 890 MHz entsprechend den
Kanälen 14 bis 83), welche durch eine Antenne 10 empfangen
werden in Videosignale einer Frequenz von etwa 4 MHz um.
Ein Ausgangsanschluß des digitalen Tuners 11 ist mit einem
Videodeck 12 für ein 1/2 inch-Videoband (im folgenden
erstes Videodeck genannt, einem weiteren Videodeck 13
eines 8 mm oder 4 mm-Typs, im folgenden zweites Videodeck,
und einem weiteren Videodeck 14 von 1/2 inch-Typ (im
folgenden drittes Videodeck genannt), verbunden. Ein
Ausgangsanschluß des ersten Videodecks 12 ist mit einem
ersten Schalter 17 verbunden, welcher durch die
Steuersignale C1 des Mikroprozessors 16 in Antwort auf die
Betätigung eines Tastenfelds 15 betrieben wird. Ein
Ausgangsanschluß des zweiten Videodecks 13 ist mit einem
zweiten Schalter 18 verbunden, welcher durch die
Steuersignale C2 des Mikroprozessors 16 betrieben wird.
Schließlich ist ein Ausgangsanschluß des dritten
Videodecks 14 mit einem dritten Schalter 19 verbunden,
welcher durch die Steuersignale C3 des Mikroprozessors 16
betrieben wird.
Darüberhinaus bestehen Verbindungen zwischen dem ersten,
zweiten und dritten Videodeck 12, 13, 14 mit entsprechenden
Synchronisationssignal-Erkennungsteilen 20, 21, 22 zur
Erkennung von Synchronisationssignalen während des
Betriebs des ersten, zweiten und dritten Videodecks 12,
13, 14. Die Ausgangsanschlüsse der Synchronisationssignal-
Erkennungsteile 20, 21, 22 sind mit einem PIP-Steuerteil
23 verbunden, um die erkannten Synchronisationssignale dem
PIP-Steuerteil 23 zuzuführen. Das PIP-Steuerteil 23 ist
mit einem PIP-Signalerzeugungsteil 24 verbunden, um die
Steuersignale A,B, C dem PIP-Signalerzeugungsteil 24
zuzuführen. Das PIP-Signalerzeugungsteil 24 ist mit einem
PIP-Signalauswahlteil 25 verbunden, um die
Ausgangssignale des PIP-Signalerzeugungsteils dem PIP-
Signalauswahlteil 25 zuzuführen. Der PIP-Signalauswahlteil
25 wählt die selektiven oder zusammengesetzten
Ausgangssignale des ersten, zweiten und dritten Videodecks
12, 13, 14 aus, so daß die Videoausgangssignale durch ein
Videoverarbeitungsteil 26 schließlich auf dem Monitor 27
angezeigt werden.
Fig. 3 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des
PIP-Signalerzeugungsteils 24, welches in Fig. 2 gezeigt
ist. Gemäß Fig. 3 enthält das PIP-Signalerzeugungsteil 24
sieben NOR-Gatter, mit jeweils das Eingangsanschlüssen und
Invertierer, so daß sieben verschiedene Ausgangssignale in
Übereinstimmung mit den Steuersignalen A, B, C des
PIP-Steuerteils 23 bereitgestellt werden können.
In diesem Fall können die ersten bis dritten Videodecks
vom 1/2 inch-Typ sein zur Aufnahme und Wiedergabe von
Videocassetten des 1/2 inch-Formates, oder zwei Videodecks
vom 1/2 inch-Typ und ein weiteres Videodeck vom 8 mm oder
4 mm-Typ. Eine weitere Möglichkeit ist ein
Videorecorderdeck vom VHS-Typ und zwei Videorecorderdecks
vom 8 mm oder 4 mm-Typ, wobei eines unter den drei
Videodecks mit einem digitalen Audiocassetten-Deck ersetzt
werden kann. Als weitere Möglichkeit kann vorgesehen
werden, daß die ersten bis dritten Schalter analoge
Schalter sind.
Die Betriebsweise des Systems nach der vorliegenden
Erfindung wird im folgenden detailliert beschrieben.
Zunächst wird angenommen, daß das erste Videodeck 12 und
das zweite Videodeck 13 im Aufnahmemodus betrieben wird.
Wenn der Bediener dem Mikroprozessor 16 durch die
Bedienung des Tastenfeldes 15 Signale bereitstellt,
erkennt der Mikroprozessor 16 diese und erzeugt
Steuersignale C4, C5 und C6, um das erste Videodeck 12 in
einen Wiedergabemodus und das zweite Videodeck 13 in einen
Aufnahmemodus zu versetzen. Danach schaltet der
Mikroprozessor 16 das dritte Videodeck 14 ab und erzeugt
einen High-Level nur für das Steuersignal C1, um den
ersten Schalter 17 in die Kontaktstellung c zu bringen
und den zweiten und dritten Schalter 18, 19 abzuschalten.
Wenn der erste Schalter 17 in die Kontaktstellung c
gebracht wird, werden die Videosignale des 1/2
inch-Videobandes, welche von dem ersten Videodeck 12
wiedererzeugt werden, dem zweiten Videodeck 13 über die
Kontaktstelle C des ersten Schalters 17 zugeführt. In
diesem Fall erkennt ein Synchronisationssignal-
Erkennungsteil 20 die Synchronisationssignale der
Videosignale, welche von dem ersten Videodeck 12
wiedergegeben werden, um sie dem PIP-Steuerteil 23
zuzuführen. Nun erzeugt das PIP-Steuerteil 23 die
Steuersignale A, B, C, welche dem PIP-Signalerzeugungsteil
24 zugeführt werden. Danach wird durch das
PIP-Signalerzeugungsteil 24, welches in Fig. 3 gezeigt
ist, nur das Signal A in einen High-Level-Zustand
gebracht, um nur die Ausgangssignale des ersten Videodecks
12 auszuwählen, wenn nur das
Synchronisationssignal-Erkennungsteil 20 betrieben wird.
Wenn sich die Videodecks 12, 14 im Wiedergabe- bzw.
Aufnahmemodus befinden, bringt der Benutzer den ersten
Schalter 17 durch das Steuersignal C1. Dann werden die
Videosignale des Videobandes, welches in das erste
Videodeck 12 eingeführt ist, auf dem dritten Videodeck 14
aufgenommen und, zur selben Zeit werden die Signale des
ersten Videobandes auf dem Bildschirm 27 wie oben
beschrieben dargestellt. Wenn sich das zweite Videodeck 13
und das erste Videodeck 12 im Wiedergabe- bzw.
Aufnahmemodus befinden, wird der zweite Videoschalter 18
in die Kontaktstellung a durch ein Steuersignal C2 des
Mikrocomputers 16 gebracht. Dann werden die Videosignale
des 8 mm oder 4 mm-Videobandes auf dem ersten Videoband,
welches sich in dem ersten Videodeck 12 befindet,
aufgenommen. Unter dieser Bedingung wird das
Synchronisiersignal-Erkennungsteil 21 betrieben, um die
Synchronisationssignale dem PIP-Steuerteil 23 zuzuführen,
so daß das PIP-Steuerteil 23 die Synchronisationssignale,
welche von dem Synchronisationssignal-Erkennungsteil 21
empfangen werden, erkennt, um diese dem
PIP-Signalerzeugungsteil 24 zuzuführen. Wie in Fig. 3
gezeigt ist, bringt das PIP-Signalerzeugungsteil 24 nur
das Signal B in einen High-Level und führt es dem
PIP-Signalauswahlteil 25 zu, so daß nur die Videosignale
des 8 oder 4 mm-Videobandes auf dem Bildschirm 27
angezeigt werden. Darüberhinaus wird im Falle, daß das
zweite Videodeck 12 und das dritte Videodeck 14 im
Wiedergabe- bzw. Aufnahmemodus betrieben werden, der zweite
Schalter 18 in die Kontaktstellung f gebracht. Dann werden
die Videosignale, welche von dem zweiten Videodeck 13
wiedergegeben werden, auf dem dritten Videodeck 14
aufgenommen und simultan auf dem Bildschirm 27 angezeigt.
Wird jedoch, im Falle des Betriebs des dritten Videodecks
14 und des ersten Videodecks 12 im Wiedergabe- bzw.
Aufnahmemodus der dritte Schalter 19 durch das
Steuersignal C3 des Mikrocomputers 16 in die
Kontaktstellung b gebracht, dann werden die Videosignale
des dritten Videobandes auf dem ersten Videoband des
ersten Videodecks 12 aufgezeichnet. Unter dieser Bedingung
wird das Synchronisationssignal-Erkennungsteil 22
betrieben, um die Synchronisationssignale dem
PIP-Steuerteil 23 zuzuführen und das PIP-Steuerteil 23
führt die Synchronisationssignale dem
PIP-Signalerzeugungsteil 24 zu. Daher wird nur das Signal
C in einen High-Level gebracht und dem
PIP-Signalauswahlteil 25 zugeführt, wie in Fig. 3 gezeigt
ist. Danach werden nur die Signale des dritten Videobandes
auf dem Bildschirm 27 angezeigt.
Im Falle, daß das Aufnehmen auf einem Videoband des
dritten Videodecks 14 ausgeführt wird und das Videoband
des ersten Videodecks 12 für ein Hauptbild verwendet wird,
und das Videoband des zweiten Videodecks 13 für ein
Hilfsbild verwendet wird, bringt der Mikrocomputer 16 die
Steuersignale C1, C2 in einen Low-Level-Zustand. Die
Videosignale, welche von dem ersten Videodeck 12
wiedergegeben werden, werden über die Kontaktstellung a
des ersten Schalters 17 dem Anschluß e des dritten
Videodecks 14 zugeführt. Die Videosignale, welche von dem
zweiten Videodeck 13 wiedergegeben werden, werden über die
Kontaktstellung f des zweiten Schalters 18 an den Anschluß
f des dritten Videodecks 14 angelegt, um diese auf dem
dritten Videoband aufzunehmen. Unter dieser Bedingung
stellt das erste Videoband das Hauptbild zur Verfügung und
das zweite Videoband stellt das Hilfsbild zur Verfügung.
Wenn die Synchronisationssignal-Erkennungsteile 20, 21
betrieben werden, um die Signale dem PIP-Steuerteil 23
zuzuführen, erzeugt der PIP-Signalerzeugungsteil 24
A+B-Signale, welche dem PIP-Signalauswahlteil 25 zugeführt
werden. Dadurch werden die Signale des ersten und des
zweiten Videobandes dem Videoverarbeitungsteil 26
zugeführt und auf dem Bildschirm dargestellt. In diesem
Fall bilden die Signale des ersten Videobandes das
Hauptbild und die Signale des zweiten Videobandes das
Hilfsbild.
Im Falle des Betriebs des ersten Videodecks 12 und des
dritten Videodecks 14 im simultanen Wiedergabemodus und
des zweiten Videodecks 13 im Aufnahmemodus, bringt der
Mikrocomputer 14 die Steuersignale C1, C2 in einen
High-Level-Zustand und bringt das Steuersignal C3 in einen
Low-Level-Zustand. Dann werden die Signale des ersten
Videobandes über die Kontaktstellung c des ersten
Schalters 17 dem Anschluß c des zweiten Videodecks 13
zugeführt, und die Signale des dritten Videobandes werden
über die Kontaktstellung d des dritten Schalters 19 dem
Anschluß d des zweiten Videodecks 13 zugeführt. Dadurch
werden die Signale des ersten Videobandes im Hauptbild
angezeigt, während die Signale des dritten Videobandes das
Hilfsbild auf dem Bildschirm 27 bilden.
Wenn dagegen das zweite Videodeck 13 und das dritte
Videodeck 14 im Wiedergabemodus betrieben werden,
und das erste Videodeck 12 im Aufnahmemodus betrieben
wird, bringt der Mikrocomputer 16 die Steuersignale C1, C2
in einen High-Level-Zustand, und das Steuersignal C3 in
einen Low-Level-Zustand mit dem Ergebnis, daß die Signale
des zweiten und dritten Videobandes über die
Kontaktstellung a des zweiten Schalters 18 bzw. die
Schalterstellung b des dritten Schalters 19 den
Anschlüssen a, b des ersten Videodecks 12 zugeführt
werden. Dadurch werden die Signale, welche dem ersten
Videodeck 12 zugeführt werden, auf dem ersten Videoband
aufgenommen, während die Signale des zweiten Videobandes
das Hauptbild formen und die Signale des dritten
Videobandes das Hilfsbild auf dem Bildschirm 27 bilden.
Wenn zwei Videodecks im Wiedergabemodus betrieben werden
und das verbleibende Videodeck im Aufnahmemodus betrieben
wird, kann das Hauptbild und das Hilfsbild dadurch
erhalten werden, daß die entsprechenden Tasten des
Tastenfelds 15 für das Hauptbild bzw. das Hilfsbild
gedrückt werden. Das bedeutet, daß wenn das erste und das
zweite Videodeck 12, 13 im Wiedergabemodus betrieben
werden und das dritte Videodeck 14 im Aufnahmemodus
betrieben wird, daß die Signale des Hauptbildes auf dem
Bildschirm 27 die Signale des ersten Videobandes sind,
während die Signale des Hilfsbildes die Signale des
zweiten Videobandes sind. Ebenso sind die Signale des
Hauptbildes die Signale des zweiten Videobandes und die
Signale des Hilfsbildes die Signale des ersten
Videobandes.
Im Falle, daß das Gerät, welches in Fig. 2 gezeigt ist,
im Wiedergabemodus betrieben wird, können die
entsprechenden Videodecks selektiv bedient werden durch
das Betreiben des ersten, zweiten und dritten Schalters
17, 18, 19 unter der Steuerung des Mikrocomputers 16. Der
Mikrocomputer 16 führt die Steuersignale C4, C5, C6 dem
entsprechenden ersten, zweiten und dritten Videodeck 12,
13, 14 zu. Darüberhinaus wird, wenn zwei Videodecks
simultan im Wiedergabemodus wie oben beschrieben verwendet
werden, das Haupt- und das Hilfsbild gleichzeitig auf dem
Bildschirm 27 angezeigt werden.
Im Falle, daß alle drei Videodecks simultan im
Wiedergabemodus betrieben werden sollen, werden die
Signale durch die Bedienung des Tastenfeldes 15 an den
Mikrocomputer 16 geliefert und der Mikrocomputer 16
bedient die ersten, zweiten und dritten Schalter 17 bis
19. Die Steuersignale C1 bis C3 und das
PIP-Signalerzeugungsteil 24 erzeugt die Signale A+B+C,
um alle drei Videodecks auszuwählen. Danach werden alle
Signale der drei Videobänder auf dem Bildschirm 27
angezeigt und sogar unter dieser Bedingung kann das
Tastenfeld 15 so bedient werden, um ein Hauptbild und zwei
Hilfsbilder anzuzeigen.
Weiterhin kann der Videocassettenrecorder nach der
vorliegenden Erfindung die Signale der Kanäle, welche
durch den digitalen Tuner 11 ausgewählt sind und über eine
Antenne 10 empfangen werden, aufnehmen. Der Mikrocomputer
16 bringt das erste, zweite und dritte Videodeck 12, 13,
14 in den Aufnahmemodus und bedient alle drei Schalter 17,
18, 19, um die ausgestrahlten Signale aufzunehmen. In
diesem Fall werden die Fernsehrundfunksignale auf dem
Bildschirm 27 angezeigt.
Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann jedes der Videodecks des 4 mm, 8 mm oder
1/2 inch-Typs durch ein digitales Audiotape oder ein
Compact Disc-Deck ersetzt werden, um als Audio-Video-
System für Überspielvorgänge verwendet zu werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben,
werden zwei Videodecks vom 1/2 inch-Typ und ein Videodeck
vom 4 mm oder 8 mm-Typ in einem einzigen
Videocassettenrecorder integriert. Die Haupt- und die
Hilfsbilder werden so gebildet, daß der Benutzer wahlweise
die Bilder editieren oder anzeigen kann. Insbesondere,
beim Editieren eines Bildes, welches mit einem Camcorder
fotografiert worden ist, ist es möglich, eine besonders
schöne oder wichtige Szene einzufügen und der Benutzer
kann ein einzelnes Bild mit all den Signalen, welche von
drei Videodecks wiedergegeben werden, auf einem einzigen
Bildschirm anzeigen, um sie zu vergleichen oder eine
Vielzahl von mehreren Bildern mit einem daraus
resultierenden besonderen Effekt anzuzeigen.
Claims (7)
1. Ein Dreifachdeck-Aufnahme- und Wiedergabesystem mit
einem digitalen Tuner (11) zur Verarbeitung von
Hochfrequenzsignalen, welche von einer Antenne (10)
empfangen werden, in Videosignale, wobei das System
umfaßt:
Eine Vielzahl von Antriebsmitteln (12, 13, 14) zur Aufnahme oder entsprechenden Wiedergabe von Rundfunksignalen oder anderen externen Signalen, welche durch den digitalen Tuner (10) empfangen werden, auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium;
Schaltmittel (17, 18, 19) mit einem ersten Schalter (17) um selektiv die Wiedergabesignale der ersten Antriebsmittel (12) einem der zweiten und dritten Antriebsmittel (13, 14) zuzuführen, einem zweiten Schalter (18), um selektiv die Wiedergabesignale der zweiten Antriebsmittel (13) einem der ersten und dritten Antriebsmittel (12, 14) zuzuführen, und einem dritten Schalter (19), um selektiv die Wiedergabesignale der dritten Antriebsmittel (14) einem der ersten und zweiten Antriebsmittel (12, 13) zuzuführen, wobei die ersten, zweiten und dritten Schalter mit den Ausgangsanschlüssen der Antriebsmittel verbunden sind;
Synchronisationssignal-Erkennungsmittel (20, 21, 22) zur Erkennung von Synchronisationssignalen aus den Videosignalen des magnetischen Aufzeichnungsmediums während der Wiedergabe der Signale, welche von den Antriebsmitteln (12, 13, 14) bereitgestellt werden;
Eingabemittel (15), welche eine Vielzahl von Funktionstasten aufweisen zum Betrieb der genannten Antriebsmittel und der Schaltmittel;
ein Mikroprozessor (16) zur Erzeugung von Steuersignalen, welche die Vielzahl der Antriebsmittel und die Schaltmittel steuern nach Maßgabe der Signale, welche von den ersten Eingabemitteln eingegeben werden; und
PIP (Bild im Bild)-Signalerzeugungsmittel, um Signale auf einem Bildschirm (27) anzuzeigen in Form eines Bildes im Bild, wobei das Vorliegen der Synchronisationssignale überprüft wird, während die Antriebsmittel angetrieben werden.
Eine Vielzahl von Antriebsmitteln (12, 13, 14) zur Aufnahme oder entsprechenden Wiedergabe von Rundfunksignalen oder anderen externen Signalen, welche durch den digitalen Tuner (10) empfangen werden, auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium;
Schaltmittel (17, 18, 19) mit einem ersten Schalter (17) um selektiv die Wiedergabesignale der ersten Antriebsmittel (12) einem der zweiten und dritten Antriebsmittel (13, 14) zuzuführen, einem zweiten Schalter (18), um selektiv die Wiedergabesignale der zweiten Antriebsmittel (13) einem der ersten und dritten Antriebsmittel (12, 14) zuzuführen, und einem dritten Schalter (19), um selektiv die Wiedergabesignale der dritten Antriebsmittel (14) einem der ersten und zweiten Antriebsmittel (12, 13) zuzuführen, wobei die ersten, zweiten und dritten Schalter mit den Ausgangsanschlüssen der Antriebsmittel verbunden sind;
Synchronisationssignal-Erkennungsmittel (20, 21, 22) zur Erkennung von Synchronisationssignalen aus den Videosignalen des magnetischen Aufzeichnungsmediums während der Wiedergabe der Signale, welche von den Antriebsmitteln (12, 13, 14) bereitgestellt werden;
Eingabemittel (15), welche eine Vielzahl von Funktionstasten aufweisen zum Betrieb der genannten Antriebsmittel und der Schaltmittel;
ein Mikroprozessor (16) zur Erzeugung von Steuersignalen, welche die Vielzahl der Antriebsmittel und die Schaltmittel steuern nach Maßgabe der Signale, welche von den ersten Eingabemitteln eingegeben werden; und
PIP (Bild im Bild)-Signalerzeugungsmittel, um Signale auf einem Bildschirm (27) anzuzeigen in Form eines Bildes im Bild, wobei das Vorliegen der Synchronisationssignale überprüft wird, während die Antriebsmittel angetrieben werden.
2. Dreifachdeck-Aufnahme- und Wiedergabesystem nach
Anspruch 1, worin die Vielzahl der Antriebsmittel (12, 13,
14) zur Aufnahme von Signalen eines oder mehrere 1/2 inch-
Videobänder und ein 8 mm oder 4 mm-Videoband verwenden.
3. Dreifachdeck-Aufnahme- und Wiedergabesystem nach
Anspruch 1 oder 2, worin das erste Antriebsmittel (12)
simultan die Signale des magnetischen
Aufzeichnungsmediums, welche von den zweiten und dritten
Antriebsmitteln (13, 14) wiedergegeben werden, aufzeichnen
kann.
4. Dreifachdeck-Aufnahme- und Wiedergabesystem nach
Anspruch 1 oder 2, worin das zweite Antriebsmittel (13)
simultan die Signale des magnetischen
Aufzeichnungsmediums, welche von den ersten und dritten
Aufzeichnungsmitteln (12, 14) wiedergegeben werden,
aufzeichnen kann.
5. Dreifachdeck-Aufnahme- und Wiedergabesystem nach
Anspruch 1 oder 2 und die genannten dritten Antriebsmittel (14)
simultan die Signale des magnetischen
Aufzeichnungsmediums, welche von den ersten und zweiten
Antriebsmitteln (12, 13) wiedergegeben werden, aufzeichnen
kann.
6. Dreifachdeck-Aufnahme- und Wiedergabesystem nach
Anspruch 1 oder 2, worin im Fall daß zwei der genannten
Vielzahl von Antriebsmitteln im Wiedergabemodus betrieben
werden, ein Satz von Signalen von einem der genannten
Antriebsmittel für ein Hauptbild verwendet werden und der
andere Satz von Signalen von den anderen Antriebsmittel
für ein Hilfsbild auf dem Bildschirm (27) verwendet
werden.
7. Dreifachdeck-Aufnahme- und Wiedergabesystem nach
Anspruch 1 oder 2, worin in dem Fall, daß alle
Antriebsmittel (12, 13, 14) im Wiedergabemodus betrieben
werden, ein Satz von Signalen von einem Antriebsmittel für
ein Hauptbild verwendet werden und die zwei anderen Sätze
von Signalen von den Antriebsmitteln für ein Hilfsbild auf
dem Bildschirm (27) verwendet werden.
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